Limmat Verlag Herbst 2013 - Limmat Verlag Zürich
Limmat Verlag Herbst 2013 - Limmat Verlag Zürich
Limmat Verlag Herbst 2013 - Limmat Verlag Zürich
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Foto Yvonne Böhler<br />
Wer hat, dem wird gegeben<br />
Der frechste Roman über die Schweiz<br />
4<br />
Giovanni Orelli<br />
Monopoly<br />
Roman<br />
Titel der Originalausgabe:<br />
«Il Gioco del Monopoly»<br />
Aus dem Italienischen von<br />
Elke Büsser-Schwenn<br />
ca. 250 Seiten, gebunden<br />
ca. sFr. 36.–, € 34.–<br />
ISBN 978-3-85791-725-7<br />
Oktober<br />
<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />
85.<br />
Geburtstag<br />
30. Oktober<br />
<strong>2013</strong><br />
Giovanni Orelli, geboren am 30. Oktober<br />
1928 in Bedretto, studierte in <strong>Zürich</strong><br />
und Mailand und war Lehrer in Lugano.<br />
Seine erste Erzählung «L’anno della<br />
valanga» machte ihn schnell bekannt.<br />
Es folgten verschiedene Romane und<br />
Gedichtbände. Im <strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong> sind<br />
«Der lange Winter», «Walaceks Traum»<br />
sowie der zweisprachige Gedichtband<br />
«Vom schönen Horizont / E mentre a<br />
Belo Horizonte …» lieferbar. Giovanni<br />
Orelli lebt in Lugano. 2012 wurde er<br />
mit dem Grossen Schillerpreis ausgezeichnet.<br />
Giovanni Orelli<br />
<strong>Limmat</strong><br />
Monopoly<br />
Die Regeln sind bekannt: Wer hat, dem wird gegeben. Jeder für sich, und der<br />
Markt gegen alle. Am Ende rette sich, wer kann.<br />
Das Spielfeld ist die Schweiz. Giovanni Orelli führt den Leser durch das<br />
reiche, wunderschöne, perfekt organisierte Land, und im Ritual des Spiels um<br />
Geld, Besitz und Einfluss zeigt er das feine, festgefügte Netz zwischen Gestern<br />
und Heute, zwischen hochorganisierter Militärhierarchie und wohldurchdachter<br />
Finanzstrategie. Die Metapher des Würfelspiels durchzieht den ganzen<br />
Roman, er führt in 20 Etappen in die schönsten und bedeutendsten Städte,<br />
an Seen und Berge, der Duft von Schokolade und die Magie der elektronisch<br />
überwachten Banktresoren, in denen das Vermögen der Welt verwahrt ist,<br />
bilden den Hintergrund zu einem Spiel, in dem die Armen und die Minderbegabten,<br />
die Fremdarbeiter und Ausgebeuteten ebenso ihren Platz gefunden<br />
haben wie die Spitzen der Gesellschaft.<br />
Eine furiose Satire auf die Schweiz von charmanter Unverfrorenheit.