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Limmat Verlag Herbst 2013 - Limmat Verlag Zürich

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6 Stunden mit Friedrich Glauser<br />

27 Krimi-Autoren lesen «Der Chinese»<br />

12<br />

Friedrich Glauser<br />

Der Chinese<br />

Wachtmeister Studers dritter Fall<br />

Kriminalroman<br />

Marathonlesung von 27 SYNDIKAT-<br />

Autorinnen<br />

CD, Live-Aufnahme, ca. 6 Stunden<br />

ca. sFr. 34.–, € 28.50<br />

ISBN 978-3-85791-712-7<br />

September<br />

Die Lesenden: Ingrid Noll, Peter Godazgar, Jochen Senf,<br />

Paul Lascaux, Sabina Naber, Thomas Kastura, Angela Eßer,<br />

Reinhold Friedl, H. P. Karr, Peter Zeindler, Jürgen Alberts,<br />

Nina George, Susanne Kliem, Jürgen Kehrer, Tatjana Kruse,<br />

Sabine Deitmer, Christine Brand, Ralf Kramp, Sam Jaun,<br />

Richard Birkefeld, Mischa Bach, Barbara Krohn, Theo<br />

Pointner, Oliver Buslau, Helge Thielking, Christiane Franke,<br />

Michael Theurillat.<br />

Die Lesung wurde im Auftrag des SYNDIKATS, Autorengruppe<br />

deutschsprachige Kriminalliteratur, von Jürgen<br />

Albers und Paul Ott organisiert anlässlich der Criminale<br />

<strong>2013</strong> in Bern, Burgdorf, Solothurn und Thun.<br />

<strong>Limmat</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Friedrich<br />

Glauser limmat<br />

der<br />

chinese<br />

Pfründisberg: eine Armenanstalt, eine Gartenbauschule und eine Dorfwirtschaft.<br />

Aber auch zwei Tote. Denn die Taschentücher der Anna Hungerlott,<br />

die an Darmgrippe gestorben sein soll, weisen Arsenspuren auf. Und der Chinese<br />

liegt mit einem Schuss mitten durchs Herz im Novembernebel. Wachtmeister<br />

Studer beobachtet. Dass die Armenhäusler dünne Kohlsuppe löffeln,<br />

während der Armenvater erlesenen Wein trinkt, hat nichts mit den Morden<br />

zu tun, oder doch? Die Armenanstalt enthült mehr und mehr Züge eines korrupten<br />

Herrschaftssystems. Im selbstgerechten Zirkel der Aufsichtskommission<br />

fühlen sich zwei Mörder sicher …<br />

«Übrigens wird der Roman in einem Armenhaus, in einer Gartenbauschule und<br />

einer Beize spielen, er wird heissen ‹Der Chinese›, und mein Freund Studer wird<br />

ihn nennen: ‹Die Geschichte der drei Atmosphären›. Jawohl.» Friedrich Glauser

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