rutsch+rutsch architektur+szenografie
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
<strong>rutsch+rutsch</strong> architektur+szenografi e<br />
<strong>rutsch+rutsch</strong> architektur+szenografi e<br />
Dipl.-Des. Christine Rutsch + Dipl.-Des. Torsten Rutsch • Seebergstraße 2b • 19205 Drieberg / Schwerin • Tel.: 038871 53290 • mail@rutsch-rutsch.de • www.rutsch-rutsch.de
Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
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Kommunikation<br />
<strong>rutsch+rutsch</strong> <strong>architektur+szenografie</strong><br />
<strong>rutsch+rutsch</strong> <strong>architektur+szenografie</strong><br />
wurde 1993 von Christine und Torsten<br />
Rutsch gegründet. Unser Architekturbüro<br />
plant und realisiert Bauvorhaben<br />
öffentlicher und privater Bauherren.<br />
Neubauten und Umbauten gehören<br />
ebenso zu unserem Leistungsprofil,<br />
wie Innenarchitektur und Ausstellungsarchitektur.<br />
Die Stärken unseres Büros<br />
liegen in der Schaffung von Gesamtkonzepten,<br />
bei denen die bauliche<br />
Hülle und deren Inneres eine funktionelle<br />
ästhetische Einheit bilden. Wirtschaftliche<br />
Bauten mit großzügigen<br />
Raumkonzepten, bewußte Tageslichtnutzung<br />
und Lichtführung, verbunden<br />
mit maßgeschneidertem Interieur,<br />
kennzeichnen unsere Entwürfe.<br />
Unsere vielschichtigen Referenzen im Bereich der Ausstellungsarchitektur<br />
machen unsere Kreativität und<br />
Fachkompetenz auf diesem Spezialgebiet der Architektur<br />
sichtbar. Wir unterstützen unsere Kunden von<br />
Anfang bis Ende eines Projektes mit umfangreichen<br />
Komunikationsleistungen.<br />
Mit einem Netzwerk verschiedener Partner, wie Handwerker,<br />
Ingenieure, Künstler, Designer, Wissenschaftler<br />
und Journalisten feilen wir gemeinsam an inhaltlichen<br />
und gestalterischen Gesamtkonzepten für unsere Kunden.<br />
Bei all unseren Bauvorhaben und Beratungsleistungen<br />
steht für uns an oberster Stelle, den Kostenrahmen<br />
unserer Kunden einzuhalten und deren Wünsche und<br />
Absichten nie aus den Augen zu verlieren. Ob Umbau<br />
oder Neubau, Innenarchitektur, Ausstellungsarchitektur,<br />
Orientierungssysteme oder Eventarchitektur wir beraten<br />
und unterstützen Sie gern.<br />
<strong>rutsch+rutsch</strong> <strong>architektur+szenografie</strong><br />
Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Seebergstraße 2b • 19205 Drieberg / Schwerin • Tel.: 038871 53290 • mail@rutsch-rutsch.de • www.rutsch-rutsch.de
Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
Gerhart Hauptmann Haus auf Hiddensee<br />
Auftraggeber: Gerhart-Hauptmann-Stiftung<br />
Der Literaturnobelpreisträger Gerhart<br />
Hauptmann lebte und arbeitete von<br />
1926 - 43 im Haus Seedorn auf Hiddensee.<br />
35 bis 40.000 Gäste besuchen<br />
jedes Jahr diesen Ort, um an Führungen<br />
durch das denkmalgeschützte<br />
Ensemble teilzunehmen, aber vor allem,<br />
um hochkarätig besetzte Lesungen mit<br />
prominenten Schriftstellern und Künstlern<br />
zu genießen.<br />
Der neue Ausstellungspavillon vereint<br />
mehrere Funktionen und dient dem<br />
Gerhart Hauptmann Haus zukünftig als<br />
Ausstellungsgebäude, Museumsshop<br />
und neuer Eingang. Die sensible Reaktion<br />
des Entwurfes auf den natürlichen<br />
Charme des Ostseeinselortes Kloster<br />
geben dem Neubau Gesicht und eine<br />
würdige Hülle für die 2012 entstehende<br />
neue Ausstellung.<br />
Gemeinde Kloster, Insel Hiddensee<br />
Neubau Ausstellungspavillon, im Bau<br />
1. Preis Wettbewerb 2006<br />
Umfang: 180 qm<br />
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Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Seebergstraße 2b • 19205 Drieberg / Schwerin • Tel.: 038871 53290 • mail@rutsch-rutsch.de • www.rutsch-rutsch.de
Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
DRK Bildungszentrum in Teterow<br />
Auftraggeber: DRK - Deutsches Rotes Kreuz Mecklenburg-Vorpommern<br />
Das Ausbildungszentrum ist in einem<br />
denkmalgeschützten Gebäude der 50er<br />
Jahre des letzten Jahrhunderts untergebracht.<br />
Es galt eine architektonische<br />
Lösung für die Entflechtung zweier<br />
inkompatibler Nutzergruppen zu entwickeln.<br />
Die Schüler wurden im bestehenden<br />
Haupthaus untergebracht und<br />
ein Konferenzbereich für das Managerklientel<br />
wurde davon abgekoppelt<br />
neu geschaff en.<br />
Im ersten Bauabschnitt wurden im 76<br />
Meter langen Dach Gruppenräume,<br />
Doppel-Büroarbeitsräume, eine überdachte<br />
Außenterasse und großzügige<br />
Aufenthaltsfl ächen geschaff en. Innovative<br />
LED Lichtsysteme und intelligente<br />
Haustechnik erzeugten zusammen mit<br />
einer jugendlichen Farbfassung ein<br />
angenehmes Lernambiente.<br />
Stadt Teterow, alte Bergringrennbahn<br />
Umbau Seminarbereich, 2011<br />
Umfang: 600 qm<br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
DRK Konferenzzentrum in Teterow<br />
Auftraggeber: DRK - Deutsches Rotes Kreuz Mecklenburg-Vorpommern<br />
Das Ausbildungszentrum ist in einem<br />
denkmalgeschützten Gebäude der 50er<br />
Jahre des letzten Jahrhunderts untergebracht.<br />
Es galt eine architektonische<br />
Lösung für die Entflechtung zweier<br />
inkompatibler Nutzergruppen zu entwickeln.<br />
Die Schüler wurden im bestehenden<br />
Haupthaus untergebracht und<br />
ein Konferenzbereich für das Managerklientel<br />
wurde davon abgekoppelt<br />
neu geschaffen. Die Lobby bietet ein<br />
großzügiges Ambiente, Licht durchflutet<br />
und mit wertigen, dauerhaften<br />
Materialien ausgestattet. Durch eine<br />
Lichtfuge betritt der Besucher den Konferenzsaal,<br />
der großzügig verglast, aus<br />
etwa 90 Meter Höhe einen phantastischen<br />
Blick über die Mecklenburger<br />
Schweiz ermöglicht. Der breite, überdachte<br />
Balkon ermöglicht frische Luft<br />
zu atmen und ins Freie zu gehen.<br />
Stadt Teterow, alte Bergringrennbahn<br />
Neubau Konferenzzentrum, 2011<br />
Umfang: 550 qm<br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
German Pellets GmbH in Wismar<br />
Auftraggeber: German Pellets GmbH, Wismar<br />
Eine erfolgreiche Firmengründung<br />
und rasante Expansion erforderte neue<br />
Räumlichkeiten. Gemeinsam mit der<br />
Firmenleitung entwickelten wir auf der<br />
Basis der Firmenphilosophie den gestalterischen<br />
Ansatz. die künstlerische Auseinandersetzung<br />
mit der Firma und<br />
dem Produkt konsequent als Leitmotiv<br />
auf die Architektur, die Innenarchitektur<br />
und die grafische Ausgestaltung<br />
anzuwenden. Das Aufbrechen starrer<br />
Bürozellenstrukturen und der Wandel<br />
zu transparenten, off ene Strukturen ließ<br />
neue Orte für Kommunikation, Austausch<br />
und Kopierzentren entstehn.<br />
Diese wurden mit Möbeln und Grafi ken<br />
ausgestattet, die in Farbe und Material<br />
auf das CI des Unternehmens abgestimmt<br />
sind.<br />
Wismar, German Pellets GmbH<br />
Umbau und Modernisierung, 2010<br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
Emsland Moormuseum in Geeste<br />
Auftraggeber: Emsland Moormuseum und Gemeinde Geeste<br />
Das im niederländisch-deutschen<br />
Grenzgebiet liegende Moormuseum<br />
Emsland belegt das Entstehen, die<br />
Charakteristik dieser einzigartigen<br />
Naturlandschaft. Der 25 Meter lange,<br />
bogenförmige, Erdschnitt bildet die<br />
zentrale Installation der neu renovierten<br />
Halle und fasst die schönsten Exponate<br />
zusammen. Die gegenüberliegenden<br />
Außenwände sind im Ausdruck zurückhaltender<br />
und bieten Platz für die<br />
konzentrierte Vermittlung ausstellungsdidaktischer<br />
Einheiten. So entsteht ein<br />
Dialog zwischen dem inhaltlichen Kern<br />
der Ausstellung und den umgebenden<br />
Erläuterungen. Da die Ausstellung<br />
auch das Ergebnis fortschreitender<br />
Forschungsarbeiten ist, ist die Ausstellungarchitektur<br />
in einem hohen Grad<br />
fl exibel angelegt, jedoch ohne stereotype<br />
Lösungen.<br />
Groß Hesepe<br />
Dauerausstellung, 2010<br />
Umfang: 1000 qm<br />
Budget: 250.000 Euro<br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
Literaturhaus Uwe Johnson in Klütz<br />
Auftraggeber: Stadt Klütz<br />
Mitten in Klütz an der Ostsee liegt der<br />
Getreidespeicher, der das erste Uwe<br />
Johnson Literaturhaus beherbergt.<br />
Johnsons in Mecklenburg verbrachte<br />
Kindheit war Quelle seiner Muse. So<br />
spielt das zauberhafte Klütz eine zentrale<br />
Rolle in Johnsons Hauptwerk „Die<br />
Jahrestage“. Die Ausstellung erzählt von<br />
Johnsons intellektuellen und persönlichen<br />
Eigenschaften. Der Weg widmet<br />
sich im ersten OG zwischen Literaturgenuss<br />
und -forschung UWE als Mensch<br />
und im Obergeschoss JOHNSON´s<br />
Werk. Neben der Einbindung von Touristeninformation<br />
und Bibliothek erhielt<br />
das Literaturhaus ein einheitliches, grafi -<br />
sches Erscheinungsbild.<br />
Stadt Klütz, Nordwestmecklenburg<br />
Dauerausstellung, 2006<br />
Umfang: 400 qm<br />
Budget: 250.000 Euro<br />
Lilienthal-Designpreis M-V 2006<br />
BDA-Preis M-V 2008<br />
Kulturförderpreis M-V 2011<br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
LUISE. Leben und Mythos der Königin<br />
Auftraggeber: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Berlin Brandenburg<br />
Als Ergebnis eines Wettbewerbes hatten<br />
wir die Ehre, Luise nach 200 langen<br />
Jahren wieder in Charlottenburg präsent<br />
werden zu lassen. Die auf 700 qm<br />
installierte Ausstellung eröffnete im<br />
März 2010 im Schloss Charlottenburg,<br />
Berlin und startet damit die Ausstellungstrilogie<br />
anlässlich des 200. Todestages<br />
der Königin Luise.<br />
Es wurde eine innovative Gestaltung<br />
gesucht, die gezielt das jüngere Publikum<br />
erreicht und als Vorstoß einer<br />
neuen Ausstellungsstruktur innerhalb<br />
der Stiftungsarbeit wirken soll. Gerne<br />
sind wir mit der Stiftung die ersten<br />
Schritte auf dem Weg zu einer zeitgemäßen<br />
Ausstellungskultur gegangen.<br />
Belohnt wurden die gemeinsamen<br />
Anstrengungen durch einen Besucherrekord.<br />
63.000 Besucher erwiesen Luise<br />
die Ehre.<br />
Schloss Charlottenburg, Berlin<br />
Wechselausstellung, 2009<br />
Umfang: 700 qm<br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
Auftraggeber : Amt Usedom-Nord<br />
Peenemünde<br />
Peenemünde: Fischerdorf, Hightechwaffenschmiede,<br />
Großforschungsanstalt,<br />
Zufluchtstätte, Zwangsarbeiterlager,<br />
Ruine, NVA Marinestützpunkt, Mythos.<br />
Für die einen Geburtsstätte des High-<br />
Tech Zeitalters und kongeniale Denkfabrik,<br />
für die anderen Ausgeburt der<br />
Perversion. Auf dem Gelände des Kraftwerkes<br />
in Peenemünde entstand ein<br />
Informationszentrum, daß sich mit der<br />
wissenschaftliche Aufarbeitung und<br />
Darstellung der Legende um Peenemünde<br />
und die Rakete beschäftigt.<br />
Um das sehr abstrakte Thema und dessen<br />
Vielschichtigkeit zu verdeutlichen,<br />
wurde eine sehr bildhafte Architektur<br />
und Formensprache gefunden. Ton-<br />
und Klanginstalltionen, Projektionen<br />
und Multimediaelemente beleben die<br />
Vermittlung der Inhalte.<br />
Kraftwerk Peenemünde<br />
Dauerausstellung, 2000<br />
Umfang: 3500 qm<br />
Budget: 517.000 DM<br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
Museum zeiTTor in Neustadt<br />
Bauherr: Stadt Neustadt in Holstein<br />
Das ehemalige Stadtmuseum wurde<br />
2007-10 baulich und inhaltlich durchgreifend<br />
modernisier t. Kultur als<br />
Standortfaktor und die wachsende<br />
wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus<br />
ermutigten die Entscheidungsträger<br />
zu diesem Schritt.<br />
Ausstellungsauftakt ist der überregional<br />
bekannte Eiszeitliche Siedlungfund,<br />
ein spektakulärer, archäologischer<br />
Unterwasserfund. Dieser Fund und die<br />
Nähe zum Wasser inspirierten uns zu<br />
der luftigen Ausstellungsarchitektur.<br />
Texturen und Farben erinnern an silbrig<br />
gebleichtes Treibholz und damit<br />
an das Meer. Zunächst zurückhaltend,<br />
übernimmt die Grafi k im weiteren Verlauf<br />
der Ausstellung auch vermittelnde<br />
Funktionen durch Themen bezogene<br />
Inszenierungen.<br />
Stadt Neustadt in Holstein<br />
Dauerausstellung, 2011<br />
Umfang: 1020 qm<br />
Budget: 270.000 Euro<br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
Wanderausstellung für Europa<br />
Auftraggeber: Auswärtiges Amt Berlin<br />
Die Ausstellung wurde entworfen, um<br />
zu den Menschen zu ,wandern‘. Der<br />
Schriftzug EUROPA und 14 menschliche<br />
Silhouetten symbolisieren die ,menschliche<br />
Gemeinschaft‘. Die Ausstellung<br />
macht neugierig, lädt ein, anzufassen<br />
und sich zu beteiligen. Sie zeigt Materialien,<br />
ist handwerklich hergestellt,<br />
ungleichmäßig und dadurch menschlich.<br />
Die Kombination aus Schriftzug<br />
und Silhouetten schafft Räume, in die<br />
sich der Besucher begibt und dadurch<br />
zugleich ein Teil des Betrachteten wird.<br />
Knappe Texte, Bauklötze, Klappen,<br />
Flaggen und Computer ermöglichen<br />
die Beschäftigung mit vielen Themen<br />
und jede Menge Lernspaß. Der Beginn<br />
am E konzentriert sich auf die “Gemeinsamen<br />
Wurzeln Europas“.<br />
60 Orte in Deutschland<br />
Wanderausstellung, 2007<br />
Umfang: 200 - 400 qm<br />
Budget: 156.000 Euro<br />
Nominierung Designpreis M-V 2009<br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
Auftraggeber: BBL, Betrieb für Bau- und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern<br />
Fürstliche Paradiese<br />
Mecklenburgs prächtigste Schlösser<br />
und Gärten wurden in einer Wanderausstellung<br />
zusammen mit 49 Gartendenkmälern<br />
Deutschlands anläßlich<br />
der BUGA 2009 in Schwerin versammelt.<br />
Bilder prachtvoller Lustgärten und<br />
englich inspirierter Parklandschaften<br />
aus fünf Jahrhunderten wurden durch<br />
Originalexponate, historische Sandsteinskulpturen<br />
und exotische Pfl anzen<br />
ergänzt. Aktionspunkte und eine akustisch<br />
untermalte Lichtbildschau unterstreichen<br />
das tragfähige Konzept, dieser<br />
im doppelten Sinne grünen Ausstellung.<br />
Die Funktionalität und umsichtige<br />
Materialwahl des extra entwickelten<br />
filigranen Systems sichern eine lange<br />
Nutzungsdauer und Recyclingfähigkeit.<br />
Noch vor Ausstellungsende lagen fünf<br />
Buchungen vor, unter anderem für die<br />
BUGA 2011 in Koblenz.<br />
BUGA Schwerin, Küchengarten<br />
Wechselausstellung, 2009<br />
Umfang: 200 qm<br />
Budget: 75.000 Euro<br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
Ausstellung Kloster Zarrentin<br />
Auftraggeber: BIG Städtebau GmbH M-V<br />
Kreieren Sie bitte kurzfristig etwas<br />
Anspruchsvolles, was aber den Raumeindruck<br />
des wunderbaren Klosters<br />
nicht stört...<br />
Wir strukturierten die eigentliche Dauerausstellung,<br />
ein akustisches Führungssystem<br />
und einen umfassenden<br />
Katalog mit vertiefenden Texten. Für die<br />
Ausstellung entwickelten wir in enger<br />
Abstimmung mit dem Landesamt für<br />
Denkmalpfl ege, dem Sanierungsträger,<br />
dem Architekten, dem Bauarchäologen<br />
und Vertretern der Stadt sowie des<br />
Museumsvereins ein speziell für diesen<br />
Ort entworfenes Präsentationssystem.<br />
Mit ziegelrotem Linoleum belegte, vom<br />
Mauerwerk abgesetzte Elemente, harmonisieren<br />
mit dem Raumeindruck des<br />
feingliedrigen Kreuzganges und heben<br />
sich dennoch signalisierens ab.<br />
Stadt Zarrentin am Schaalsee<br />
Dauerausstellung, 2006<br />
Umfang: 600 qm<br />
Budget: 203.000 Euro<br />
Landesbaupreis M-V 2008, Belobigung<br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
Leitsystem Kloster Zarrentin<br />
Auftraggeber: BIG Städtebau GmbH M-V<br />
Das Frauen-Zisterzienserinnenkloster<br />
in Zarrentin besticht durch besonders<br />
gelungene Proportionen, große Fensteröff<br />
nungen und feinzisilierte, bauliche<br />
Details. Das für diesen Ort entworfene<br />
Leitsystem erfüllt die Funktion, sichtbar<br />
zu werden und Orientierung zu<br />
ermöglichen. Farbe, Form und Material<br />
wurden so gewählt, dass das System<br />
einen eigenständigen Charakter hat,<br />
unmissverständlich als neues Element<br />
erkennbar wird und sich dennoch in<br />
das historische Ambiente einfügt. Die<br />
Elemente im Außenbereich nehmen<br />
sich meistmöglich zurück. Für diese<br />
Qualitäten wurde das System mit einer<br />
Anerkennung beim Landesbaupreis<br />
Mecklenburg-Vorpommern 2008 ausgezeichnet.<br />
Stadt Zarrentin am Schaalsee<br />
Dauerausstellung, 2006<br />
Umfang: 600 qm<br />
Budget: 203.000 Euro<br />
Landesbaupreis M-V 2008, Belobigung<br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
Informationssystem Kloster Dobbertin<br />
Auftraggeber: Diakoniewerk Kloster Dobbertin<br />
Heute ist das ehemalige Kloster eine<br />
Einrichtung für geschütztes Wohnen.<br />
Es galt einen erfolgreichen Spagat<br />
zwischen dem öffentlichem Informationsinteresse<br />
und dem Schutz der<br />
Privatsphäre zu bewältigen. Wir entwickelten<br />
ein dreistufiges System mit<br />
Audioguideführung, Basisinfocuben<br />
sowie gemeinsam nutzbarer Litfasssäulen<br />
und Flyer. Je nach Interesse und<br />
Aufenthaltsdauer steht die gewünschte<br />
Informationstiefe zur Verfügung.<br />
Die Cuben liegen in dem weitläufi gen<br />
Landschaftspark und informieren über<br />
besondere Punkte. Die Litfasssäulen<br />
markieren Eingänge und Wegekreuzungen<br />
und bieten Informationen zu<br />
Programmpunkten für beide Nutzergruppen.<br />
Kloster Dobbertin<br />
Besucherleitsystem, 2009<br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
PLÖN<br />
Leitsystem Stadt und Schloss in Plön<br />
Auftraggeber: Tourist Info Plön<br />
Das für die Stadt Plön und deren<br />
Schloss geschaff ene Infosystem ermöglicht<br />
mittels großer Überblicks- und<br />
Orientierungstafeln und kleiner Objektschilder<br />
einen musealen Rundgang im<br />
Außenbereich.<br />
Vieles hat zwei Seiten, zwei Gesichter<br />
oder Geschichten. Das Besucherleitsystem<br />
in Plön geht direkt darauf<br />
ein und ermöglicht dem Nutzer durch<br />
einen einfachen Dreh, neben der Basisinformation<br />
auch Anekdoten zu einem<br />
der Gebäude zu erfahren. Das Design<br />
des Systems ist in seiner Erscheinung<br />
eher zurückhaltend. Demjenigen, der<br />
Information sucht, steht diese deutlich<br />
auffi ndbar zur Verfügung und das<br />
Stadt Plön<br />
Besucherleitsystem, 2007<br />
<strong>rutsch+rutsch</strong> <strong>architektur+szenografie</strong><br />
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Ausstellung<br />
Architektur<br />
Innenarchitektur<br />
Infosysteme<br />
Kommunikation<br />
Tag der Deutschen Einheit in Schwerin<br />
Auftraggeber: Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern<br />
Am 03. Oktober 2007 feierten Deutschland<br />
und der Bundespräsident mit 900<br />
Gästen den Tag der deutschen Einheit<br />
in Schwerin. Es galt einen anregenden<br />
Rahmen des zentralen Caterings zu kreieren.<br />
Unsere tief empfundene Freude<br />
über die friedliche Revolution und den<br />
Sieg der Demokratie gab den Impuls<br />
zu unserem gleichsam spielerischen,<br />
wie stimmungsvollen Entwurf. 16 über<br />
allem schwebende, weiße Ballons symbolisierten<br />
die Gemeinschaft der Bundesländer.<br />
Die Verknüpfung der Ballons<br />
mit weißen Strandkörben gaben einen<br />
Hinweis auf das Kongress- und Urlaubsland<br />
Mecklenburg-Vorpommern. Die<br />
luftige Überdachung verband nicht<br />
nur die beiden sehr unterschiedlichen<br />
Gebäude, sondern ganz im Geiste des<br />
Tages der deutschen Einheit unterschiedliche<br />
Epochen.<br />
ehem. Artelleriekaserne Schwerin<br />
Eventdesign, 2007<br />
Umfang: 4000 qm<br />
Budget: 55.000 Euro<br />
<strong>rutsch+rutsch</strong> <strong>architektur+szenografie</strong><br />
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