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Präzision und Kundenzufriedenheit gesteigert Arbeitssicherheit ist ...

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Eine Zeitschrift für die Beschäftigten im Chemiepark Knapsack<br />

<strong>und</strong> im Knapsack Technologie- <strong>und</strong> Industriepark<br />

www.chemiepark-knapsack.de<br />

02.<br />

2013<br />

Gut aufgestellt<br />

gegen Schnee<br />

<strong>und</strong> Glatteis<br />

Winterdienst im<br />

Chemiepark Knapsack Seite 3<br />

<strong>Arbeitssicherheit</strong><br />

<strong>ist</strong> sein Anliegen<br />

Chr<strong>ist</strong>ian Ballion <strong>ist</strong> neuer Mitarbeiter<br />

im Genehmigungsmanagement<br />

Seite 5<br />

<strong>Präzision</strong> <strong>und</strong><br />

K<strong>und</strong>enzufriedenheit<br />

<strong>gesteigert</strong><br />

Software sorgt bei der Steuerung<br />

Anlagentechnik auch für<br />

Materialeinsparung Seite 6<br />

Ausbildung oder<br />

Studium? – Am<br />

besten beides!<br />

Berufsbegleitendes Studium<br />

bei InfraServ Knapsack Seite 8<br />

HEILBRONN<br />

Best solutions in bulk log<strong>ist</strong>ics


Chemie<br />

im Überblick<br />

Deutschland unter den Top 10<br />

der Industriestandorte<br />

In der Rangl<strong>ist</strong>e von 144 Volkswirtschaften<br />

belegt Deutschland Platz 6 nach der<br />

Schweiz (1), Singapur (2), Finnland (3),<br />

Schweden (4) <strong>und</strong> den Niederlanden (5).<br />

Dies geht aus dem „Global Competitiveness<br />

Report 2012-2013“ des<br />

Weltwirtschaftsforums hervor. Der Bericht<br />

basiert auf Daten u. a. zur Infrastruktur,<br />

zur Bildung, zum technologischen<br />

Entwicklungsgrad. Demnach gehören<br />

deutsche Firmen zu den innovativsten<br />

der Welt. Quelle: vdi nachrichten<br />

Chemiebranche blickt positiv<br />

ins neue Jahr<br />

Für 2013 blickt der Verband der Chemischen<br />

Industrie (VCI) positiv in die Zukunft<br />

<strong>und</strong> erwartet einen Anstieg der<br />

Produktion um 1,5 Prozent. Das teilte<br />

der Verband Ende 2012 mit. VCI-Präsident<br />

Karl-Ludwig Kley verdeutlichte:<br />

„2012 war ein durchwachsenes Jahr für<br />

die deutsche Chemie. Der rückläufigen<br />

Nachfrage aus Europa stand eine hohe<br />

Dynamik in den Schwellenländern gegenüber.<br />

Das Exportgeschäft blieb der<br />

Wachstumstreiber der deutschen Chemie.“<br />

Quelle: vdi nachrichten<br />

A usbildungsrekord<br />

9583 Azubi-Stellen b<strong>und</strong>esweit offerierte<br />

die Chemie-Branche im vergangenen<br />

Jahr – ein Rekord! Denn das sind 583<br />

Plätze oder 6,5 Prozent mehr als im Tarifvertrag<br />

„Zukunft durch Ausbildung“<br />

vereinbart. Gegenüber 2003, dem Start<br />

des Tarifvertrags, wurden sogar 1000<br />

Stellen mehr angeboten – das <strong>ist</strong> ein<br />

Plus von 11 Prozent. Quelle: AKTIV<br />

Globalisierung wird von vielen<br />

Deutschen als Vorteil für die<br />

Wirtschaft gesehen<br />

Eine deutliche Mehrheit der Deutschen<br />

sagt, dass sich die Globalisierung positiv<br />

auf die deutsche Wirtschaft auswirkt.<br />

Das geht aus einer repräsentativen Umfrage<br />

hervor, die das Meinungsforschungsinstitut<br />

forsa für das neue Factbook<br />

„Chemie 2030 – Globalisierung<br />

gestalten“ des Verbands der Chemischen<br />

Industrie (VCI) durchgeführt hat.<br />

62 Prozent der B<strong>und</strong>esbürger sind demnach<br />

der Meinung, dass die zunehmende<br />

Verflechtung der Weltwirtschaft <strong>und</strong><br />

der internationale Austausch von Waren<br />

<strong>und</strong> Wissen Vorteile für deutsche Unternehmen<br />

bieten. Knapp ein Viertel (24<br />

Prozent) der Bürger finden, dass die<br />

Globalisierung eher Nachteile für die<br />

heimische Wirtschaft mit sich bringt.<br />

Neun Prozent der Befragten sehen weder<br />

Vor- noch Nachteile für die Betriebe.<br />

Quelle: Chemie.de<br />

Titelbild „Lange Wartezeiten an den elektronischen<br />

Check-in-Terminals gehören<br />

der Vergangenheit an“, so Marcus<br />

Wenzel, Leiter Werkschutz<br />

CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

KnapsackSPIEGEL – Februar 2013 2<br />

30 Tage neue Fremdfirmenstelle<br />

Neue technische Ausstattung minimiert Wartezeiten<br />

Seit Beginn des Jahres läuft der<br />

Betrieb in der neuen Fremdfirmenstelle<br />

im Gebäude 9110 der<br />

Werkseinfahrt Hürth im Chemiepark<br />

Knapsack. Fre<strong>und</strong>liche, moderne<br />

Räume <strong>und</strong> neueste Technik bergen<br />

viele Vorteile für die Fremdfirmenmitarbeiter.<br />

Marcus Wenzel, Leiter Werkschutz der<br />

InfraServ Knapsack, lässt die vergangenen<br />

Wochen Revue passieren <strong>und</strong><br />

kommt insgesamt zu einem sehr positiven<br />

Ergebnis: „Der Umzug der Fremdfirmenstelle<br />

lief zügig <strong>und</strong> problemlos<br />

ab. Vor allem die Zusammenarbeit mit<br />

den einzelnen Abteilungen innerhalb der<br />

InfraServ Knapsack <strong>und</strong> besonders mit<br />

der IT war hervorragend. Es läuft alles<br />

störungsfrei <strong>und</strong> zuverlässig. Je nachdem<br />

wie der Fremdfirmenmitarbeiter<br />

vorbereitet <strong>ist</strong>, benötigen wir insgesamt<br />

nur zwischen 5 <strong>und</strong> 15 Minuten für die<br />

Einweisung <strong>und</strong> Vergabe des Ausweises.“<br />

Auch die Fremdfirmenmitarbeiter<br />

sind positiv von den neuen Räumlichkeiten<br />

<strong>und</strong> den Parkmöglichkeiten der<br />

Fremdfirmenstelle überrascht.<br />

Jürgen Groborz, Leiter Standortsicherheit<br />

bei InfraServ Knapsack, <strong>ist</strong> überzeugt,<br />

dass der Umzug <strong>und</strong> die Neugestaltung<br />

der Fremdfirmenstelle reichlich<br />

Vorteile bringen: „Mit der neuen Fremdfirmenstelle<br />

verbessern wir nochmals<br />

unseren Service in Sachen Anmeldung<br />

<strong>und</strong> Unterweisung der Fremdfirmenmitarbeiter.<br />

In den neuen Räumlichkeiten<br />

stehen insgesamt vier Bedienpaneels<br />

zur Verfügung, so können möglichst viele<br />

Personen gleichzeitig den sogenannten<br />

Check-in, so nennen wir die Sicherheitsunterweisung,<br />

absolvieren. Die<br />

technische Ausstattung ermöglicht, dass<br />

mehrere Personen parallel <strong>und</strong> zügig<br />

betreut werden können. Sollte es doch<br />

einmal zu Wartezeiten kommen“, so<br />

Groborz weiter, „bietet eine moderne<br />

Einrichtung allen Ankommenden eine<br />

angenehme Wartezeit – auch bei<br />

schlechtem Wetter sitzt man warm <strong>und</strong><br />

trocken.“<br />

Sollten besonders große Gruppen von<br />

Fremdfirmenmitarbeitern erwartet werden,<br />

gilt hier die alte Regelung der Einweisung<br />

vor Ort: „Bei Stillständen haben<br />

wir die Erfahrung gemacht, dass sehr<br />

viele Mitarbeiter zeitgleich ankommen<br />

<strong>und</strong> einzuweisen sind. Um das Aufkommen<br />

der einzelnen Einweisungen in der<br />

Fremdfirmenstelle zu minimieren, sollten<br />

die Gruppen im Vorfeld von den Standortunternehmen<br />

angemeldet werden <strong>und</strong><br />

das Procedere der Anmeldung <strong>und</strong> Unterweisung<br />

sollte mit dem Werkschutz<br />

abgestimmt werden. Dann können die<br />

Mitarbeiter in Gruppen vor Ort unterwiesen<br />

werden <strong>und</strong> es kommt nicht zu<br />

übermäßig langen Wartezeiten an den<br />

elektronischen Check-in-Terminals“, erklärt<br />

Marcus Wenzel.<br />

Neben der Fremdfirmenstelle <strong>ist</strong> auch<br />

das Ausweisbüro in das Gebäude des<br />

Pförtners Hürth umgezogen. Für Standortunternehmen<br />

<strong>ist</strong> es allerdings weiterhin<br />

möglich, Anträge für Mitarbeiterausweise<br />

beim Pförtner in der Verwaltung<br />

abzugeben <strong>und</strong> dort entsprechende<br />

Fotos machen zu lassen.<br />

Für Besucher ändert sich in Sachen<br />

Anmeldung nichts. Sie können sich<br />

weiterhin beim Pförtner in der Verwaltung<br />

in Knapsack oder beim Pförtner in<br />

Hürth anmelden.<br />

Ein umfassendes Informationsportal für<br />

Fremdfirmen wurde auf der Internetseite<br />

www.chemiepark-knapsack.de eingerichtet<br />

<strong>und</strong> wird ständig um neue Informationen<br />

ergänzt. Hier können sich alle<br />

Fremdfirmenmitarbeiter vor Arbeitsantritt<br />

im Chemiepark nicht nur zu den allgemeinen<br />

Abläufen informieren, es besteht<br />

auch die Möglichkeit, sich auf den<br />

Check-in vorzubereiten! Standortsicherheit


3<br />

CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

Gut aufgestellt gegen Schnee <strong>und</strong> Glatteis<br />

Die Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit<br />

auf dem Straßennetz<br />

im Chemiepark Knapsack <strong>ist</strong><br />

Aufgabe des Facility Managements<br />

der InfraServ Knapsack. Hierfür werden<br />

schon vor Beginn der frostigen<br />

Jahreszeit umfangreiche Vorkehrungen<br />

getroffen, damit im Bedarfsfall<br />

schnellstmöglich reagiert werden<br />

kann.<br />

Um auch auf überraschende Wetterwechsel<br />

reagieren zu können, wird beim<br />

Deutschen Wetterdienst ein Informationsdienst<br />

bestellt, welcher den Werkschutz<br />

bei Schneefall- oder Frostrisiken<br />

benachrichtigt. Stellt der Werkschutz tatsächlich<br />

ein erhöhtes Risiko vor Ort fest<br />

oder wird hierüber durch die Nutzer des<br />

Chemieparks informiert, wird der für diese<br />

Jahreszeit in Bereitschaft stehende<br />

Streudienst aktiviert. Um die Reaktionszeit<br />

des Streu- <strong>und</strong> Räumdienstes von<br />

maximal 45 min. so kurz wie möglich zu<br />

halten, sind die Einsatzkräfte bereits im<br />

Vorfeld ortsk<strong>und</strong>ig <strong>und</strong> mit einer Prioritätenl<strong>ist</strong>e<br />

vertraut gemacht worden.<br />

Doch nicht nur auf organisatorischer<br />

Ebene muss der Winterdienst gut vorbereitet<br />

sein. So wurden allein in diesem<br />

Jahr 50 Tonnen Streusalz eingelagert,<br />

welche in der Regel mehr als nur einen<br />

frostreichen Winter halten sollten.<br />

Der Winterdienst umfasst ca. 120.000 m 2<br />

Fahrbahnen <strong>und</strong> 25.000 m 2 Gehwege.<br />

Da nicht alle Flächen gleichzeitig gestreut<br />

werden können, hat das Facility<br />

Management die Prioritäten für den Einsatz<br />

der Streu- <strong>und</strong> Räumfahrzeuge festgelegt,<br />

damit zum Beispiel gewährle<strong>ist</strong>et<br />

<strong>ist</strong>, dass die Werkszufahrten <strong>und</strong> die<br />

Winterdienst im Chemiepark Knapsack<br />

50 Tonnen Streusalz müssten für den Winterdienst im Chemiepark Knapsack ausreichen.<br />

Zufahrten zu den fortlaufenden Betrieben<br />

zugänglich sind. Aus diesem Gr<strong>und</strong><br />

haben weniger befahrene Nebenstraßen<br />

oder Parkplätze verständlicherweise<br />

eine geringere Priorität, wobei man bemüht<br />

<strong>ist</strong>, schnellstmöglich eine hohe<br />

Verkehrssicherheit im kompletten Chemiepark<br />

herzustellen.<br />

Jeder Chemieparknutzer kann durch<br />

ein dem Wetter angepasstes Verhalten<br />

einen wichtigen Beitrag zur eigenen <strong>und</strong><br />

allgemeinen Sicherheit le<strong>ist</strong>en. Auch<br />

dadurch, dass er Gefahrensituationen<br />

erkennt <strong>und</strong> den Werkschutz darüber<br />

informiert. Dieser steht im Kontakt<br />

zu den Mitarbeitern des Räumdienstes<br />

<strong>und</strong> kann – in Abhängigkeit der Priori-<br />

sierung – die notwendigen Maßnahmen<br />

veranlassen.<br />

Der Winterdienst in den Betriebsbereichen<br />

obliegt den Standortfirmen. Viele<br />

Firmen haben sich dem Winterdienst der<br />

InfraServ angeschlossen <strong>und</strong> lassen ihre<br />

Flächen mitbetreuen. „Bei Bedarf können<br />

wir noch weitere K<strong>und</strong>en in unseren<br />

Betreuungsbereich einbinden“, so der<br />

Geschäftssegmentleiter des Facility<br />

Managements, Heiko Diermann. Als<br />

Ansprechpartner für die Abwicklung<br />

steht Ihnen Herr Jürgen Tappert zur<br />

Verfügung.<br />

(Tel.: 6735; E-Mail: Juergen.Tappert<br />

@InfraServ-Knapsack.de)<br />

Kommunikation<br />

CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

Besucherrekord im Chemiepark Knapsack<br />

Großes Interesse bei Schülern <strong>und</strong> Studierenden für den Standort<br />

Ungebremstes Interesse am Chemiepark<br />

Knapsack <strong>und</strong> seinen<br />

Unternehmen bescherte der Abteilung<br />

Kommunikation der InfraServ Knapsack<br />

im vergangenen Jahr einen Besucherrekord<br />

von 370 Personen, die<br />

sich vor Ort selbst ein Bild machen<br />

wollten.<br />

„Uns <strong>ist</strong> wichtig, dass wir von der Öffentlichkeit<br />

wahrgenommen werden, <strong>und</strong><br />

wir zeigen gerne Offenheit <strong>und</strong> Transparenz<br />

in den Dingen, die hier im Chemiepark<br />

ablaufen“, so Thomas Kuhlow,<br />

Leiter Kommunikation. In seiner Verantwortung<br />

liegt die Organisation der<br />

Besuchergruppen.<br />

Beim Blick auf die „Gästel<strong>ist</strong>e“ sind<br />

Schüler, Studenten, Politiker <strong>und</strong> Ehemalige<br />

am stärksten vertreten. „Unsere<br />

Zielgruppe <strong>ist</strong> der Nachwuchs. Wir<br />

möchten in erster Linie mit den Schülern<br />

<strong>und</strong> Studenten ins Gespräch kommen<br />

<strong>und</strong> den Chemiepark Knapsack als<br />

attraktiven Arbeitgeber vorstellen. Aus<br />

KnapsackSPIEGEL – Februar 2013


CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

Die fünfte Jahreszeit des Rheinlands<br />

steht vor der Tür: Karneval!<br />

Ob „Fastelovend-infiziert“ oder nicht,<br />

die Zeit zwischen Weiberfastnacht<br />

<strong>und</strong> Aschermittwoch lädt zu Ausgelassenheit<br />

<strong>und</strong> Fröhlichkeit ein. Ein<br />

Großteil unserer Mitarbeiter <strong>ist</strong> sicher<br />

„dobei“ <strong>und</strong> feiert diese Zeit – jeder<br />

auf seine Art –, das <strong>ist</strong> gut so, denn<br />

nach getaner Arbeit <strong>ist</strong> ein Ausgleich<br />

durchaus notwendig. Nicht immer,<br />

aber me<strong>ist</strong>ens <strong>ist</strong> dieser „Ausgleich“<br />

mit einem gewissen Alkoholkonsum<br />

verb<strong>und</strong>en. Was Sie wissen <strong>und</strong> beachten<br />

sollten, wenn Sie sich in die<br />

tollen Tage stürzen, haben wir uns von<br />

Dr. Markus Steinbach <strong>und</strong> Arno Büscher,<br />

Spezial<strong>ist</strong>en auf den Gebieten<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> <strong>Arbeitssicherheit</strong> der<br />

InfraServ Knapsack, erklären lassen:<br />

Welche Wirkung hat Alkohol auf meinen<br />

Körper?<br />

Alkohol kann in Abhängigkeit von der<br />

jeweiligen Konstitution <strong>und</strong> Tagesform<br />

schon in sehr geringen Mengen zu erheblichen<br />

Einschränkungen der Le<strong>ist</strong>ungsfähigkeit<br />

<strong>und</strong> damit zu einer Erhöhung<br />

des Unfallrisikos führen.<br />

Bereits 0,2 Promille Alkohol im Blut<br />

haben eine enthemmende Wirkung mit<br />

Steigerung der Redseligkeit. Ab 0,5 Pro-<br />

„Dreimol Chemiepark Knapsack: alaaf!“<br />

Alkohol <strong>und</strong> Feiern – was <strong>ist</strong> zu beachten<br />

mille kommt es zum deutlichen Nachlassen<br />

der Reaktionsfähigkeit <strong>und</strong> ab 0,8<br />

Promille Alkohol im Blut treten erste<br />

Gleichgewichtsstörungen auf, das Gesichtsfeld<br />

<strong>ist</strong> eingeengt (Tunnelblick) <strong>und</strong><br />

es macht sich eine deutliche Enthemmung<br />

bemerkbar. Bei 1,0 bis 1,5 Promille<br />

Alkohol im Blut finden sich Sprachstörungen,<br />

<strong>und</strong> Risikobereitschaft <strong>und</strong> Aggressivität<br />

steigen.<br />

KnapsackSPIEGEL – Februar 2013 4<br />

diesem Gr<strong>und</strong> hatten wir im vergangenen<br />

Jahr viele junge Menschen von Universitäten,<br />

Fachhochschulen, Gymnasien<br />

<strong>und</strong> Realschulen, vornehmlich aus<br />

der Region, hier zu Besuch.“<br />

Zur Bewältigung einer solchen Besucheranzahl<br />

<strong>ist</strong> nicht nur eine gute Organisation<br />

notwendig, es gehören auch<br />

Unterstützer im Chemiepark dazu, wie<br />

beispielsweise das Ersatzbrennstoffkraftwerk<br />

von E.ON Energy from Waste.<br />

Seinem Leiter, Dirk Böhme, sei an dieser<br />

Stelle noch mal gedankt für die Unterstützung,<br />

ebenso allen anderen, die<br />

dafür sorgen, dass der Chemiepark<br />

einen bleibend guten Eindruck bei den<br />

Besuchern hinterlässt. Kommunikation<br />

Als Beispiel für die vielen Besucher des Chemieparks<br />

im vergangenen Jahr: Studenten des Anorganisch-Chemischen<br />

Instituts der Uni Heidelberg<br />

Bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten<br />

kann die Wirkung noch beträchtlich<br />

verstärkt werden.<br />

Wie baut sich Alkohol ab <strong>und</strong> wie lange<br />

dauert das?<br />

Alkohol wird im Körper nur sehr langsam<br />

abgebaut. Bei Männern ca. 0,1 bis 0,15<br />

Promille pro St<strong>und</strong>e, bei Frauen ca.


0,085 bis 0,1 Promille pro St<strong>und</strong>e. Neben<br />

der Gewöhnung spielen auch genetische<br />

Faktoren eine Rolle. Somit <strong>ist</strong><br />

auch der Alkoholkonsum am Vorabend<br />

bedenklich. Häufig hat man bei Arbeitsantritt<br />

noch so viel Restalkohol im Blut,<br />

dass man weiterhin beeinträchtigt <strong>ist</strong>.<br />

Eine kalte Dusche oder eine Tasse Kaffee<br />

sind in dem Fall wirkungslos.<br />

Wie beeinträchtigt Restalkohol mein<br />

Verhalten?<br />

Durch den Genuss von Alkohol <strong>und</strong> den<br />

Einfluss des Restalkohols nehmen die<br />

Konzentrationsfähigkeit, diverse motorische<br />

sowie kombinatorische Fähigkeiten<br />

ab.<br />

Ein Mitarbeiter, der unter Alkoholeinfluss<br />

steht, stellt damit ein erhebliches Risiko<br />

für die eigene Sicherheit <strong>und</strong> die Sicherheit<br />

der Kollegen im Betrieb dar.<br />

Was bedeutet (Rest-)Alkohol für mich<br />

in Bezug auf meinen Arbeitsplatz?<br />

Es fängt bereits auf dem Weg zur Arbeitsstelle<br />

an, bei dem der Mitarbeiter<br />

unter Alkoholeinfluss am Straßenverkehr<br />

teilnimmt.<br />

Dabei gefährdet er in erster Linie sich<br />

<strong>und</strong> andere Verkehrsteilnehmer.<br />

Weiterhin setzt ein Mitarbeiter unter Umständen<br />

seinen Job aufs Spiel, wenn er<br />

seinen Führerschein verliert.<br />

Unsere Standortregeln verbieten das Betreten<br />

des Chemieparks unter Einfluss<br />

von Alkohol ausdrücklich. Bei Missachtung<br />

riskiert man arbeitsrechtliche Konsequenzen.<br />

Auch von der BG gibt es in diversen<br />

Regelwerken klare Vorgaben, die das<br />

Arbeiten unter Einfluss von Alkohol ausdrücklich<br />

verbieten.<br />

Dabei <strong>ist</strong> es unerheblich, ob vor Ort getrunken<br />

wird oder der Einfluss noch<br />

durch Nachwirkungen vom letzten<br />

Abend besteht.<br />

Wie sieht der Versicherungsschutz bei<br />

(Rest-)Alkohol am Arbeitsplatz aus?<br />

Alkoholeinfluss bedeutet den Verlust des<br />

Versicherungsschutzes in der gesetzlichen<br />

Unfallversicherung (der BG) sowie<br />

Verlust des Entgeltfortzahlungsanspruchs.<br />

Es geht aber noch weiter, möglich <strong>ist</strong><br />

ebenfalls die Forderung von Schadensersatz<br />

gegenüber dem Arbeitgeber für<br />

<strong>Arbeitssicherheit</strong> <strong>ist</strong> sein Anliegen<br />

5<br />

CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

Schäden an Fahrzeugen, Ladung, Maschinen<br />

usw. Die Berufsgenossenschaft<br />

kann außerdem bei Verletzungen eines<br />

anderen Mitarbeiters Regressforderungen<br />

für angefallene Kosten stellen.<br />

Hinzu kommen eventuelle zivilrechtliche<br />

Forderungen sowie der Verlust des<br />

Schutzes von privaten Versicherungen,<br />

wie Kfz-, Privathaftpflicht, oder privater<br />

Unfallversicherung.<br />

Diese Informationen <strong>und</strong> Hinweise<br />

gelten aber nicht nur für die Karnevalszeit.<br />

Sie gelten an 365 Tagen im<br />

Jahr für jeden Mitarbeiter im Chemiepark<br />

Knapsack. Es liegt im Interesse<br />

eines jeden Einzelnen, hier Sensibilität<br />

walten zu lassen um den hohen<br />

Anspruch an unsere <strong>Arbeitssicherheit</strong><br />

auch in dieser Zeit gelten zu lassen.<br />

Wir wünschen Ihnen – ob mit oder<br />

ohne Alkohol – eine „superjeile Zick“<br />

im Karneval <strong>und</strong> beherzigen Sie die<br />

Hinweise für Ihre Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />

unsere Sicherheit. Kommunikation<br />

CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

Chr<strong>ist</strong>ian Ballion <strong>ist</strong> neuer Mitarbeiter im Genehmigungsmanagement<br />

Er wusste ganz genau, was auf ihn<br />

zukam – <strong>und</strong> hat es gerade deshalb<br />

gemacht. Chr<strong>ist</strong>ian Ballion, neue<br />

Kraft bei der <strong>Arbeitssicherheit</strong>, durfte<br />

bereits als Werkstudent Kollegen <strong>und</strong><br />

Aufgabenbereiche kennenlernen. Im<br />

Oktober 2012 hat er nun eine Vollzeitstelle<br />

angetreten.<br />

Bereits Anfang 2010 gewann Ballion<br />

erste Einblicke in den Bereich der<br />

Arbeits- <strong>und</strong> Anlagensicherheit bei der<br />

InfraServ Knapsack im Rahmen eines<br />

Praxissemesters. Dies war Pflichtbestandteil<br />

seines Studiengangs an der<br />

Fakultät für Anlagen-, Energie- <strong>und</strong> Maschinensysteme<br />

der FH Köln. Der angehende<br />

Rettungsingenieur kehrte schon<br />

im Herbst desselben Jahres als Werkstudent<br />

zurück mit einem Vertrag über<br />

40 St<strong>und</strong>en im Monat. Gleichzeitig setzte<br />

er sein Bachelorstudium fort <strong>und</strong> absolvierte<br />

eine Ausbildung zur Fachkraft<br />

für <strong>Arbeitssicherheit</strong>. Vom Praktikanten zum Vollzeitmitarbeiter bei der InfraServ Knapsack: Chr<strong>ist</strong>ian Ballion<br />

KnapsackSPIEGEL – Februar 2013


CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

Gefahrenabwehr <strong>und</strong> Sicherheit waren<br />

Themen, die ihm bereits vertraut waren<br />

aus seiner langjährigen Tätigkeit als Zeitsoldat<br />

im Sicherheitsbereich bei der<br />

B<strong>und</strong>eswehr. Doch, resümiert Ballion, <strong>ist</strong><br />

es nicht nur fachliches Wissen, sondern<br />

gerade die zwischen Schule <strong>und</strong> Studium<br />

gesammelte Lebenserfahrung, die in<br />

der Praxis oft zum Vorteil gereicht. Der<br />

Umgang mit Menschen, zum Beispiel<br />

bei der sicherheitstechnischen Beratung,<br />

erfordert Einfühlungsvermögen <strong>und</strong> auch<br />

Fingerspitzengefühl.<br />

Auch den Vorgesetzten des damaligen<br />

Werkstudenten waren seine Qualitäten<br />

positiv aufgefallen. Im Anschluss an eine<br />

elternzeitbedingte Pause nach der Ge-<br />

CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

burt des zweiten Kindes von Ballion kam<br />

es im Frühjahr 2012 zu einer Wiederaufnahme<br />

der studentischen Mitarbeit.<br />

Nach dem erfolgreichen Abschluss seiner<br />

Masterarbeit über ein betriebsbezogenes<br />

Thema aus der <strong>Arbeitssicherheit</strong><br />

folgte im Oktober dieses Jahres ein befr<strong>ist</strong>eter<br />

Vollzeitvertrag.<br />

Der 33-Jährige weiß zu schätzen, dass<br />

sein Arbeitsalltag die gewünschte Mischung<br />

von Schreibtischtätigkeiten <strong>und</strong><br />

Vor-Ort-Begehungen beinhaltet. Berechnungen<br />

<strong>und</strong> wissenschaftliche Analysen<br />

sind ein Bestandteil seines Aufgabenbereichs,<br />

aber genauso wichtig <strong>ist</strong> der persönliche<br />

Kontakt mit den von einer Sicherheitsmaßnahme<br />

Betroffenen. Zum<br />

KnapsackSPIEGEL – Februar 2013 6<br />

unfallfreien Ablauf verschiedenster Arbeitsvorgänge<br />

beizutragen, nicht nur auf<br />

dem Gelände der InfraServ Knapsack,<br />

sondern auch bei den Firmen innerhalb<br />

<strong>und</strong> außerhalb des Chemieparks Knapsack,<br />

die die Le<strong>ist</strong>ungen des Genehmigungsmanagements<br />

einkaufen, das gefällt<br />

Ballion an seiner neuen Stelle. Und<br />

er sagt: „Nicht zuletzt war das unkomplizierte,<br />

angenehme Arbeitsklima mit ausschlaggebend<br />

für die Entscheidung,<br />

hierzubleiben.“<br />

Wir wünschen Chr<strong>ist</strong>ian Ballion auf seiner<br />

neuen Stelle weiterhin viel Erfolg <strong>und</strong><br />

freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit<br />

mit ihm. Kommunikation<br />

<strong>Präzision</strong> <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enzufriedenheit <strong>gesteigert</strong><br />

Software sorgt bei der Steuerung Anlagentechnik auch für Materialeinsparung<br />

Stets am Ball bleiben <strong>und</strong> an der<br />

Verbesserung von Arbeitsschritten<br />

arbeiten lohnt sich. Anfang des<br />

Jahres <strong>ist</strong> bei der InfraServ Knapsack<br />

dem kontinuierlichen Verbesserungsprogramm,<br />

bekannt auch als KVP-<br />

Projekt, neuer Schwung verliehen<br />

worden. Und dies trägt an vielen<br />

Stellen Früchte. Im Bereich Anlagen-<br />

service- <strong>und</strong> -technik freuen sich<br />

Mitarbeiter <strong>und</strong> der Leiter der Steuerung<br />

Anlagentechnik Dietmar Zarbock<br />

über eine Software-Erweiterung, die<br />

ihnen nicht nur das Arbeiten erleichtert,<br />

sondern auch für mehr <strong>Präzision</strong>,<br />

Kosteneinsparung <strong>und</strong> höhere K<strong>und</strong>enzufriedenheit<br />

sorgt.<br />

Bei der Planung von Behältern <strong>und</strong> Rohrsystemen <strong>ist</strong> „Dimy“ eine große Hilfe. Elmar Bode (l.) <strong>und</strong> Alfred<br />

Lechenich (m.) wissen das ebenso zu schätzen wie Dietmar Zarbock.<br />

„Dimy“, eine modular aufgebaute Berechnungs-Software,<br />

die schon seit<br />

Ende 2009 im Engineering zur Rohrleitungsberechnung<br />

im Einsatz <strong>ist</strong>, wurde<br />

um weitere Module erweitert. Nun <strong>ist</strong> es<br />

möglich auch an Apparaten (z.B. Behälter<br />

oder Rohrbündel-Wärmetauscher)<br />

gemäß dem AD 2000-Regelwerk die<br />

Wandstärken auf Innen- u. Außendruck<br />

zu berechnen.<br />

Diese neuen Berechnungsmodule<br />

sind die neuen Fre<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> Helfer bei der Steuerung<br />

Anlagentechnik. Maschinenbautechniker<br />

Alfred Lechenich<br />

hat mit seinem Verbesserungsvorschlag<br />

dafür gesorgt, dass<br />

diese Software-Erweiterung zur<br />

Wanddickenoptimierung seit<br />

Spätsommer 2012 ihm <strong>und</strong> seinen<br />

Kollegen, darunter auch<br />

Elmar Bode, zur Verfügung<br />

steht. Denn Lechenich <strong>und</strong><br />

Bode planen Behälter <strong>und</strong> entsprechende<br />

Rohrsysteme.<br />

Bisher wurden die Festigkeitsberechnungen<br />

von externen<br />

Dienstle<strong>ist</strong>er zugekauft. Eine<br />

Wanddickenoptimierung besteht<br />

aus vielen iterativen Berechnungsschritten,<br />

die sich je<br />

nach Anzahl der Druckräume<br />

pro Apparat oder Rohrleitung


multiplizieren. Auf Gr<strong>und</strong>lage der Berechnungsergebnissen<br />

konnten Bode<br />

<strong>und</strong> Lechenich die Apparate <strong>und</strong> Rohrleitungen<br />

preislich bewerten <strong>und</strong> anbieten.<br />

Dank der neuen Module können Lechenich<br />

<strong>und</strong> Bode nun in „Eigenregie“ die<br />

Dicke der Wände sehr präzise berechnen,<br />

so dass nicht mehr Material verwendet<br />

werden muss, als notwendig.<br />

Stabil <strong>und</strong> sicher bleiben die Produkte<br />

natürlich dennoch!<br />

Dietmar Zarbock, Leiter Steuerung Anlagentechnik,<br />

<strong>ist</strong> jetzt schon überzeugt<br />

Zwei Fliegen mit einer Klappe …<br />

7<br />

CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

von den neuen Modulen <strong>und</strong> möchte sie<br />

nicht mehr missen. „Sie bringt uns viele<br />

Vorteile“, sagt Zarbock. „Wir sind<br />

schneller im Ablauf <strong>und</strong> sind dadurch<br />

konkurrenzfähiger. Es <strong>ist</strong> ein klarer<br />

Know-how-Aufbau.“ Kommunikation<br />

CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

Einnahmen aus dem Jahreskalender der InfraServ Knapsack der Aktion Lichtblicke gestiftet<br />

ue Gutes <strong>und</strong> rede darüber“ …<br />

„TGetreu diesem Motto hat sich<br />

im vergangenen Jahr das Team Finanz-<br />

<strong>und</strong> Rechnungswesen Gedanken<br />

über die Kommunikation innerhalb<br />

des Unternehmens gemacht. Zur<br />

Kommunikation gehört auch zu wissen,<br />

was die Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen<br />

in anderen Abteilungen so (Gutes)<br />

machen. Und da die Produktpalette<br />

der InfraServ Knapsack sehr groß <strong>ist</strong> –<br />

wir alle wissen das –, lag nichts näher,<br />

als „den Außenstehenden“ einen kleinen<br />

Einblick hierüber mittels eines<br />

sehr schön gestalteten Wandkalenders<br />

für das neue Jahr 2013 zu vermitteln.<br />

Das Team um Leiter<br />

Oliver Aflenzer umfasst<br />

Marita Becker,<br />

Ralf Beyerlein, Elvira<br />

Dawidowski, Hans-<br />

Dieter Diehl, Karl-Josef<br />

Esser, Ulrike Kaiser,<br />

Wolfram Krenzlin,<br />

Brunhilde Kobert, Birgit<br />

May <strong>und</strong> Margret<br />

Strack. In kleinen<br />

Teams planten, fotografierten<br />

<strong>und</strong> beschrieben<br />

sie die ausgewähltenArbeitsbereiche<br />

bzw. Abteilungen<br />

innerhalb der InfraServ<br />

Knapsack <strong>und</strong><br />

passten die Beiträge<br />

am Ende in ein jeweils<br />

kreativ gestaltetes<br />

Layout ein.<br />

Über die monatlich<br />

wechselnde Vorstellung<br />

der Abteilungen<br />

werden so die Aufgaben<br />

der Arbeitsbereiche<br />

textlich <strong>und</strong> bildhaft<br />

nähergebracht.<br />

Wir meinen, das <strong>ist</strong> dem Team sehr gut<br />

gelungen.<br />

Der Kalender mit einer Auflage von 150<br />

Exemplaren wurde in nur einer Woche im<br />

Dezember an zahlreiche Interessenten<br />

verkauft. Die Einnahmen – das wurde<br />

zuvor im Team festgelegt – kamen der<br />

Aktion Lichtblicke über Radio Erft zugute.<br />

Der stolze Betrag von über 800 Euro, der<br />

durch zusätzliche Spenden von Käufern<br />

zustande kam, wurde dann von der Geschäftsleitung,<br />

die diese Aktion sehr begrüßte,<br />

auf 1.500 Euro aufgestockt. So<br />

konnte am Ende diese Summe zur Unterstützung<br />

von Kindern, Jugendlichen<br />

<strong>und</strong> deren Familien in NRW, die unverschuldet<br />

in Not geraten sind, überwiesen<br />

werden.<br />

Durch den Wandkalender konnten zwei<br />

gute Taten erfolgen: zum einen das Verständnis<br />

über die Aufgaben der Abteilungen<br />

untereinander verbessern <strong>und</strong><br />

zum anderen fremden Menschen etwas<br />

Gutes tun. Kommunikation<br />

Teamarbeit für einen guten Zweck: v.l.: Karl-Josef Esser, Hans-Dieter Diehl, Ulrike Kaiser, Birgit May, Margret Strack, Wolfram Krenzlin,<br />

Marita Becker, Brunhilde Kobert, Elvira Dawidowski, Ralf Beyerlein <strong>und</strong> Oliver Aflenzer<br />

KnapsackSPIEGEL – Februar 2013


CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

Ausbildung oder Studium? – Am besten beides!<br />

Zweimal wöchentlich nach Feierabend<br />

sowie an jedem zweiten<br />

Samstag zur Vorlesung an die FH<br />

nach Köln oder Leverkusen fahren<br />

<strong>und</strong> daneben noch den normalen Arbeitsalltag<br />

me<strong>ist</strong>ern. Klingt viel? – Ist<br />

es auch! Aber es lohnt sich!<br />

Kim Balve, Simone Hemmersbach <strong>und</strong><br />

Kai Philipp Kremser haben es trotzdem<br />

geschafft <strong>und</strong> sind stolz auf ihre Le<strong>ist</strong>ung.<br />

Vergangenen November feierten<br />

die Absolventen des Studiengangs<br />

„Business Admin<strong>ist</strong>ration“ an der FOM<br />

Hochschule für Oekonomie <strong>und</strong> Management<br />

im Kölner Tanzbrunnen ihren<br />

bestandenen Bachelorstudiengang.<br />

Obwohl alle drei Absolventen an der<br />

gleichen Hochschule studierten, waren<br />

es zwei verschiedene Modelle. Frau<br />

Hemmersbach hatte zum Studienbeginn<br />

bereits Ausbildung <strong>und</strong> zwei Jahre Berufserfahrung<br />

absolviert <strong>und</strong> traf dann<br />

die Entscheidung, das Studium aufzunehmen.<br />

Kremser <strong>und</strong> Balve bewarben<br />

sich auf die ausgeschriebene Stelle<br />

„Ausbildung zum Industriekaufmann/<br />

-frau mit berufsbegleitendem Studium“<br />

<strong>und</strong> starteten so ohne Berufserfahrung<br />

in die „Lehrzeit“. „Uns <strong>ist</strong> durchaus bewusst,<br />

dass die Doppelqualifikation <strong>und</strong><br />

der Sprung ins neue Metier sehr anspruchsvoll<br />

sind, <strong>und</strong> wir haben einige<br />

Möglichkeiten geschaffen, die Auszubil-<br />

Berufsbegleitendes Studium bei InfraServ Knapsack<br />

KnapsackSPIEGEL – Februar 2013 8<br />

Sie haben es geschafft <strong>und</strong> können zu Recht stolz auf ihre Le<strong>ist</strong>ung sein: Kim Balve (l.), Simone Hemmersbach<br />

<strong>und</strong> Kai Phillipp Kremser<br />

denden zu unterstützen. Gr<strong>und</strong>voraussetzung<br />

sind natürlich ein gutes Abitur<br />

<strong>und</strong> eine große Motivation“, erklärt Dirk<br />

Borkenhagen, Ausbildungsleiter Infra-<br />

Serv Knapsack.<br />

„Eine hohe Qualifikation unserer Mitarbeiter<br />

sichert deren Beschäftigungsfähigkeit<br />

<strong>und</strong> gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit<br />

der InfraServ Knapsack. Wir unterstützen<br />

unsere Mitarbeiter bei der<br />

Sowohl im kaufmännischen als auch im Bereich der Elektrotechnik <strong>und</strong> des Maschinenbaus<br />

bietet InfraServ Knapsack engagierten Schulabgängern Ausbildungsplatzangebote mit berufsbegleitendem<br />

Studium:<br />

Ausbildungsberuf: Industriemechaniker/-in<br />

Studium: Maschinenbau (Mechanical Engineering)<br />

Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.)<br />

Dauer: 4 Jahre (8 Semester)<br />

Wo: Rheinische Fachhochschule Köln<br />

Ausbildungsberuf: Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik<br />

Studium: Elektrotechnik (Electrical Engineering)<br />

Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.)<br />

Dauer: 4 Jahre (8 Semester)<br />

Wo: Rheinische Fachhochschule Köln<br />

Ausbildungsberuf: Industriekaufmann/-frau<br />

Studium: Business Admin<strong>ist</strong>ration (Richtung Business Admin<strong>ist</strong>ration)<br />

Abschluss: Bachelor of Arts (B. A.)<br />

Dauer: 3,5 Jahre (7 Semester)<br />

Wo: FOM Hochschule für Oekonomie & Management<br />

(Vorlesungen in Köln <strong>und</strong> Leverkusen)<br />

Die Kosten (Studiengebühren, Prüfungsgebühren <strong>und</strong> sonstige Beiträge) werden bei einem<br />

Regelstudienverlauf zu 100 % erstattet (50 % sofort, 50 % nach Abschluss).<br />

kontinuierlichen Weiterentwicklung ihrer<br />

Handlungskompetenz. Die Teilnahme an<br />

Qualifizierungsmaßnahmen wird mit dem<br />

Vorgesetzten <strong>und</strong> der Personalabteilung<br />

abgestimmt. Gefördert werden Maßnahmen,<br />

die im überwiegend betrieblichen<br />

Interesse liegen“, ergänzt Stefanie<br />

Münchmeier, Personalreferentin.<br />

Balve, Hemmersbach <strong>und</strong> Kremser können<br />

den Vorteil eines solchen Studiums<br />

nur unterstreichen. „Aufgr<strong>und</strong> des enormen<br />

Lernpensums entwickelt man sich<br />

nicht nur fachspezifisch, sondern auch<br />

persönlich weiter. Man lernt sehr schnell,<br />

Prioritäten zu setzen“, so Kremser.<br />

„Bislang wurden alle berufsbegleitenden<br />

Studiengänge, die wir gemeinsam organisiert<br />

haben, erfolgreich absolviert“,<br />

freut sich Borkenhagen. „Sollte es dennoch<br />

zu Verzögerungen oder dem Nichtbestehen<br />

einer Klausur kommen, finden<br />

wir immer eine Lösung“, fügt er zuversichtlich<br />

hinzu.<br />

Den B.A. (Bachelor of Arts) in der Tasche,<br />

le<strong>ist</strong>en sich Simone Hemmersbach<br />

<strong>und</strong> Kai Philipp Kremser mit ihrem normalen<br />

Arbeitspensum endlich wieder<br />

mehr „Freizeit“. Für Kim Balve aber geht<br />

das Rennen weiter. „Ich habe gleich im<br />

August mit einem Fernstudium an der<br />

Euro-FH begonnen“, freut sie sich. Wieder<br />

auf die Unterstützung des Unternehmens<br />

setzend, kann sie – wenn alles<br />

glatt läuft - bereits im April kommenden<br />

Jahres ihrem Lebenslauf einen „Master<br />

in Wirtschaftspsychologie“ hinzufügen.


Konzentration <strong>ist</strong> oberste Voraussetzung,<br />

will man beim Line- oder<br />

Couple Dance seine Schrittkombination<br />

nicht vergessen <strong>und</strong> plötzlich aus<br />

der Reihe tanzen. Die Brüder Werner<br />

<strong>und</strong> Reiner Klinz wissen, wovon die<br />

Rede <strong>ist</strong>, wenn sie montagabends die<br />

rhythmischen Tänze ihres Voreifler<br />

Brauchtumsvereins „Country Angels“<br />

regelmäßig ins Schwitzen bringen.<br />

Werner Klinz, Log<strong>ist</strong>ik u. Versand bei<br />

Clariant, <strong>und</strong> sein Bruder Reiner, Schlosser<br />

bei der CABB, beide im Chemiepark<br />

Knapsack, haben dieses ungewöhnliche<br />

Hobby vor eineinhalb Jahren für sich<br />

entdeckt <strong>und</strong> sind seitdem Feuer <strong>und</strong><br />

Flamme. „Die Tänze sind überall einsetzbar“,<br />

so Werner Klinz, „egal ob Cha-<br />

Werner Klinz <strong>und</strong> Partnerin im traditionellen Kostüm<br />

Auch zu Beginn des neuen Jahres<br />

wollen wir Sie bei dem einen oder<br />

anderen guten Vorsatz – sofern Sie<br />

denn welche haben – unterstützen.<br />

Ein Vorsatz könnte ja sein, sich künf-<br />

„Country Angels“<br />

Werner <strong>und</strong> Reiner Klinz teilen ein außergewöhnliches Hobby<br />

Reiner <strong>und</strong> Werner (r.) Klinz unter dem Banner der „Voreifler Line and Couple Dancer“<br />

Cha-Cha, Tango oder Foxtrott, für jedes<br />

Lied kann eine entsprechende Schrittkombination<br />

gewählt werden“, ergänzt<br />

sein Bruder Reiner.<br />

Die „Country Angels“ tanzen schon seit<br />

2003 <strong>und</strong> natürlich tritt der Verein mit<br />

Vorliebe – wie es der Name schon erahnen<br />

lässt – in traditionellen Kostümen<br />

des frühen 19. Jahrh<strong>und</strong>erts auf. „Im<br />

Schnitt werden wir 1- bis 2-mal pro Monat<br />

gebucht“, so Ralph Schiwek, Trainingsleiter<br />

der Tanzgruppe. „Wir haben<br />

immer gute Erfahrungen gemacht, alle<br />

Feste verlaufen friedlich, da man sich<br />

konzentrieren <strong>und</strong> auf Alkohol verzichten<br />

muss“, schmunzelt der Trainingsleiter.<br />

Seit 2006 schwingen die Vereinsmitglieder<br />

jährlich auf der Weidenpescher Pferderennbahn<br />

beim Kölner Rodeo das<br />

Tanzbein. „Bei dieser Veranstaltung haben<br />

wir zum ersten Mal ,Westernluft‘ geschnuppert“,<br />

erinnern sich die Brüder an<br />

ihre damalige Begegnung mit dem lebensfrohen<br />

Tanzstil. „Seitdem verpassen<br />

wir keine Übungsst<strong>und</strong>e mehr“, freut<br />

„BRIGITTE-Diät“ im Betriebsrestaurant<br />

Ges<strong>und</strong>es Abnehmen – unsere Köche helfen Ihnen dabei<br />

tig etwas kalorienbewusster zu ernähren.<br />

Wir bieten Ihnen im Februar den<br />

Startschuss dazu.<br />

Denn: Im Februar 2013 wird in Deutsch-<br />

9<br />

CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

sich Werner Klinz. Selbst auf TV-Auftritte<br />

können die „Country Angels“ stolz zurückblicken.<br />

Bei „Bauer sucht Frau“ <strong>und</strong><br />

„Unter uns“ beispielsweise waren die<br />

Cowboys <strong>und</strong> ihre Damen auch schon in<br />

Aktion.<br />

Nicht zuletzt gibt das Logo der „Country<br />

Angels“ Aufschluss über die Philosophie<br />

der Tanzgruppe. Zwei Engelsflügel über<br />

einer Eifellandschaft stellen symbolisch<br />

Devas, einen Landschaftsschutzengel,<br />

dar. Und da ein Engel nur einen Flügel<br />

hat, braucht es immer zwei, die sich<br />

umarmen, damit sie fliegen beziehungsweise<br />

tanzen können. Getanzt wird im<br />

Line Dance zwar auch ohne Partner,<br />

aber die Brüder Klinz bevorzugen den<br />

Couple Dance allemal. Ihrem Hobby haben<br />

sie nämlich auch ihre Lebensgefährtinnen<br />

zu verdanken, die sie auf der<br />

Tanzfläche kennengelernt haben. Bleibt<br />

nur zu hoffen, dass sie trotz der Damen<br />

nicht an Konzentration verlieren …<br />

Kommunikation<br />

CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

lands Betriebsrestaurants wieder kalorienbewusst<br />

geschlemmt. Bereits zum<br />

vierten Mal bietet das Team der Betriebsgastronomie<br />

gemeinsam mit „Brigitte“<br />

Diätgerichte an. Die BRIGITTE-<br />

KnapsackSPIEGEL – Februar 2013


CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

Diät-Aktion läuft bereits seit Jahren<br />

erfolgreich in Deutschlands Betriebsrestaurants.<br />

Mehr als 1.000 Betriebskantinen<br />

beteiligen sich jährlich daran.<br />

Allein 2012 haben r<strong>und</strong> 500.000 Menschen<br />

die ges<strong>und</strong>en <strong>und</strong> kalorienbewussten<br />

Gerichte an ihrem Arbeitsplatz<br />

genossen.<br />

Vom 18. Februar bis 1. März 2013 wird Ihnen<br />

täglich ein Gericht angeboten, dessen<br />

Kaloriengehalt zwischen 400 <strong>und</strong> 450<br />

liegt. So wird es beispielsweise „Pasta<br />

con Pesce“ geben (gebratenes Seelachsfilet<br />

auf einer bunten Nudelvariation mit<br />

Tomaten, Porree, Paprika, Safran <strong>und</strong><br />

frischem Basilikum) oder „Tranchen vom<br />

KnapsackSPIEGEL – Februar 2013 10<br />

Zwiebelkasseler auf Brokkoli im Mus mit<br />

Joghurt verfeinert <strong>und</strong> erfrischenden Mangowürfeln“.<br />

Na, läuft Ihnen da nicht schon<br />

jetzt das Wasser im M<strong>und</strong> zusammen?<br />

Auch der Werksarzt Dr. Markus Steinbach<br />

empfiehlt diese Aktion: „Eine unvorteilhafte<br />

Ernährung – verb<strong>und</strong>en z. B. mit<br />

Übergewicht - hat oftmals auch ungünstige<br />

Auswirkungen auf die Tauglichkeit bei<br />

diversen beruflichen Tätigkeiten. Hier <strong>ist</strong><br />

es den Mitarbeitern im Chemiepark<br />

Knapsack möglich, ganzjährig eine kalorienreduzierte<br />

Mahlzeit in der Betriebsgastronomie<br />

zu wählen. Darüber hinaus<br />

bietet die werksärztliche Abteilung der<br />

InfraServ Knapsack vielfältige Aktionen<br />

(Seminare, Kantinenaktionen, interdisziplinäres<br />

Gewichtsreduktionsprogramm…)<br />

zum Thema Ernährung an.“<br />

Zum Schluss noch ein Zitat des B<strong>und</strong>esmin<strong>ist</strong>eriums<br />

für Ernährung, Landwirtschaft<br />

<strong>und</strong> Verbraucherschutz: „Ges<strong>und</strong>es<br />

Essen <strong>ist</strong> Genuss – <strong>und</strong> eine ausgewogene<br />

Ernährung <strong>ist</strong> das beste Rezept<br />

für eine gute Ges<strong>und</strong>heit.“ Kommunikation<br />

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Termine 2013<br />

20. - 21.2. easyFairs Maintenance 2013<br />

Messe Westfalenhalle,<br />

Dortm<strong>und</strong><br />

21.2. Symposium<br />

Computerunterstützte<br />

Prozessoptimierung<br />

Feierabendhaus Knapsack<br />

Dieser Terminkalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<br />

Wir gedenken<br />

Bruno Liedtke (81)<br />

Früher: PP-Schwarzgranulierung<br />

Verstorben am 23.12.2012<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG<br />

Industriestraße 300, 50354 Hürth<br />

Tel.: 02233 48-6570 · Fax: 02233 48-946570<br />

knapsackspiegel@infraserv-knapsack.de<br />

www.chemiepark-knapsack.de<br />

Handelsreg<strong>ist</strong>er Köln: HRA 18732<br />

UST-IdNr.: DE 812 134 801<br />

Redaktion:<br />

Thomas Kuhlow (TK – verantwortlich), Günther Geisler (Gs)<br />

Fragen <strong>und</strong> Anregungen der Leser nehmen wir gerne<br />

auf.<br />

Fotos:<br />

InfraServ Knapsack, Udo Beißel, Archiv, Privat<br />

Anzeigen:<br />

Marketing, InfraServ Knapsack<br />

Konzept / Gestaltung:<br />

Marketing / Kommunikation, InfraServ Knapsack<br />

Satz / Druck:<br />

Kesseler · Becker · Palm GmbH<br />

Grippekovener Straße 5, 50354 Hürth<br />

Druckauflage:<br />

1.600 Exemplare<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich, Jahrgang 16<br />

© InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG<br />

Nachdruck <strong>und</strong> Weiterverbreitung in allen Medien <strong>und</strong><br />

Onlinediensten nur mit Genehmigung der Redaktion.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte <strong>und</strong> Illustrationen<br />

keine Gewähr.<br />

Tagesaktuelle Infos für<br />

Chemiepark-Mitarbeiter auf:<br />

www.chemiepark-knapsack.de/<br />

chemiepark-intern<br />

11<br />

CHEMIEPARK KNAPSACK<br />

Wo lesen Sie den KnapsackSPIEGEL?<br />

Hallo, Redaktion vom KnapsackSPIEGEL:<br />

Tolles Erlebnis in Südtirol in den Bergen!<br />

Wir waren kurz vor der Almhütte, als<br />

meine Fre<strong>und</strong>in eine Aufnahme von mir<br />

mit dem KnapsackSPIEGEL machen<br />

wollte. Die Kühe auf der Alm grasten<br />

ganz in der Nähe. Eine Kuh war neugieriger<br />

als die anderen Kühe. Sie kam immer<br />

näher <strong>und</strong> stupste mich dann am<br />

„Tolles Erlebnis in Südtirol“<br />

Zum Schluss noch etwas Philosophie:<br />

Warum muss man sitzen, wenn man gestanden hat?<br />

Wenn ein Politiker schon mit dem Rücken zur Wand<br />

steht, wie können seine Parteifre<strong>und</strong>e dann immer noch<br />

behaupten, sie stünden hinter ihm? Quelle: www.SWR3.de<br />

Thomas Kuhlow Günther Geisler<br />

Ihre Meinung interessiert uns!<br />

Rücken, als wollte sie sagen: Hallo, was<br />

machst du da?<br />

Na ja, dann habe ich mit der Kuh gesprochen<br />

<strong>und</strong> gesagt: „Die Zeitschrift<br />

schmeckt doch nicht, friss lieber das<br />

gute Gras.“ Damit war die Kuh zufrieden<br />

<strong>und</strong> ging wieder zu ihren Gesellen.<br />

Manfred Otto Rosenberg<br />

Spezialitäten-Granulierung, LyondellBasell<br />

Haben Sie Fragen/Anregungen<br />

zum KnapsackSPIEGEL?<br />

Dann rufen Sie uns an<br />

(6570 bzw. 6376)<br />

oder schreiben Sie eine Mail an<br />

knapsackspiegel@infraserv-knapsack.de.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

KnapsackSPIEGEL – Februar 2013


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