ENERGIE - Wirtschaftszeitung
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WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE NR. 7• JULI 2012 • 2,90 €<br />
Oberpfalzmit<br />
größtemPlus<br />
Tourismusboomtweiter<br />
REGENSBURG/LANDSHUT.DieTourismusbilanz<br />
des vergangenen WinterhalbjahresimFreistaatkannsich<br />
sehen lassen: 12119333 Gästeankünfte<br />
von November 2011 bis April<br />
2012. Das entspricht einem Plus<br />
von6,8ProzentgegenüberdemVorjahr.<br />
Bei den Übernachtungen klettertedieZahlauf31899964unddamit<br />
um 6,3 Prozent gegenüber dem<br />
Winterhalbjahr. Die höchsten Zuwächse<br />
bei Gästeankünften erzielte<br />
die Oberpfalz. Am längsten, im<br />
Schnitt vier Tage, blieben die Gäste<br />
in Niederbayern. Im Landesdurchschnittsindeslediglich2,6Tage.<br />
Hoch im Kurs steht Bayern als<br />
ReisezielfürausländischeBesucher.<br />
ImWinterkamen9,5Prozentmehr<br />
Gäste aus dem Ausland. Die Übernachtungen<br />
stiegen um 9,2 Prozent<br />
und lagen damit deutlich über den<br />
ZuwächsenbeiinländischenGästen<br />
(5,7 Prozent). Einen bedeutenden<br />
Anteil daran hatten Russland und<br />
Japan. Beliebt ist Bayern auch bei<br />
seinenNachbarnausÖsterreich,ItalienundderSchweiz.(wz)<br />
NACHRICHTEN<br />
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FACHKRÄFTEMANGEL<br />
VordemHintergrunddesvielzitierten<br />
FachkräftemangelsfordertderRegensburgerLandratHerbertMirbeth.potenzielleFach-undNachwuchskräfteregionalundüberregionalzu<br />
aktivierenundanzuwerben. Seite 2<br />
UNTERNEHMEN<br />
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EINZELHANDEL<br />
„WasistLeistungwert,diemannicht<br />
sieht?“fragtderscheidendeBezirksgeschäftsführerdesEinzelhandelsverbands,Dr.JosefMühlbauer,und<br />
kommtzudemSchluss,dassesfür<br />
HandelkeinenErsatzgibt. Seite 14<br />
MAGZIN<br />
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GESUNDHEITSPRÄVENTION<br />
DasssichInvestitionenindieGesundheit,ganzbesondersalsPräventionsmaßnahme,tatsächlichauszahlen,istinzwischenbekannt.JetztkommtsogarKarategegen„Burn-out“zum<br />
Einsatz. Seite 20/21<br />
MARKT<br />
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SÜDKOREA<br />
1000bayerischeUnternehmensind<br />
bereitsunterwegs:Südkoreagewinnt<br />
fürFirmenimFreistaatzunehmend<br />
anBedeutung,alsHandelspartner<br />
ebensowiealsTüröffnerfürdenübrigenasiatischenMarkt.<br />
Seite 25<br />
KONTAKT<br />
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MittelbayerischerVerlag<br />
KumpfmühlerStraße9,<br />
93047Regensburg<br />
Tel. 0800-2070006<br />
(gebührenfrei,nurausdenFestnetzen)<br />
Mail service@die-wirtschaftszeitung.de<br />
Online www.die-wirtschaftszeitung.de<br />
4 1 9 1 9 5 1 9 0 2 9 0 4<br />
50107<br />
HANDEL, HANDWERK,INDUSTRIE UND GEWERBE INOSTBAYERN<br />
Perspektive2025:Sobleibt<br />
dieRegionaufErfolgskurs<br />
WasArbeitnehmer,Arbeitgeber,PolitikundBildungsverantwortlichebeitragenkönnen<br />
VON MECHTILD ANGERER<br />
OSTBAYERN. Wie kann Ostbayern seinen<br />
Erfolg auf Dauer sichern? In Zeiten<br />
sich abzeichnenden Fachkräftemangels<br />
tritt die Region in den direkten<br />
Wettbewerb mit anderen Wirtschaftsregionen<br />
Deutschlands. Um<br />
den Wohlstand in der durch WissenschaftundIndustriegeprägtenRegion<br />
zu garantieren, müssen alle an einem<br />
Strang ziehen – und zwar möglichst<br />
am gleichen Ende. Die vier dringlichsten<br />
Aufgaben der nahen Zukunft sind<br />
lauteinerStudiedesVerbandsderbayerischenWirtschaft(vbw)dieBewältigung<br />
des demografischen Wandels,<br />
dieStärkungderWissensbasis,dieBildungvonNetzwerkenundderAusbau<br />
derInfrastrukturausgemacht.<br />
In Sachen Bildung setzt Wilhelm<br />
Meierhofer darauf, aus Fehlern der<br />
Vergangenheit zu lernen. Der Vorsitzende<br />
beim Arbeitskreis Schule und<br />
Wirtschaft Regensburg machte „eine<br />
gewisse Technikfeindlichkeit in der<br />
NEUTRAUBLING.DieKronesAGlässtihre<br />
Aktionäre an der überaus positiven<br />
Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres<br />
teilhaben. Abweichend<br />
vonderbishergeübtenDividendenpolitik,etwa25ProzentdesGewinnsauszuschütten,<br />
beschloss die Hauptversammlung<br />
eine Dividende von 60<br />
Cent pro Aktie, was eine Ausschüttung<br />
von 41 Prozent bedeutet. Das Ergebnis<br />
vor Steuern betrug 2011 bei einemUmsatzvon2,48<br />
MilliardenEuro<br />
exakt74,6MillionenEuro.<br />
Trotz einer eher zurückhaltenden<br />
gesamtwirtschaftlichen Entwicklung<br />
der Weltmärkte geht die Krones AG<br />
auch in diesem Jahr von einem weiter<br />
steigenden Auftragseingang und Umsatz<br />
aus. Wie Vorstandsvorsitzender<br />
Volker Kronseder erläuterte, war man<br />
miteinem sehr positivenerstenQuar-<br />
DasInternetderEnergie<br />
DasStromnetzderZukunftlebtvonintelligenter<br />
Kommunikation.ClevereProjekteinderRegion<br />
zeigen,wiedieEnergiewendegelingenkann. Seiten 9-13<br />
Gesellschaft“ als eines der Hauptprobleme<br />
der Vergangenheit aus und fordert<br />
gemeinsame Anstrengungen von<br />
Eltern,SchulenundWirtschaft,schon<br />
Kinder an die MINT-Fächer heranzuführen.<br />
IHK-Akademieleiter Stephan<br />
Kammerer plädiert dafür, durch Weiterbildung<br />
schon vorhandene Potenziale<br />
bei den 55- bis 67-Jährigen zu heben,<br />
anstatt „arbeitslose Spanier und<br />
GriechennachDeutschlandzuholen.“<br />
Zusätzlich müsse man Zuwanderern<br />
fachsprachlicheAngeboteschaffen.<br />
Auf zunehmende Vernetzung und<br />
„Verclusterung“ setzt die Politik der<br />
Region: Martina Förg, Leiterin der<br />
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit der<br />
Regierung Niederbayerns und Dieter<br />
Daminger vom Regensburger Amt für<br />
Wirtschaftsförderungverweisenbeide<br />
auf bestehende zukunftsweisende<br />
Cluster zum Beispiel zu Mikrosystemtechnik,E-MobilitätoderBiotechnologie.<br />
Den dringend benötigten Zuzug<br />
von Fachkräften aus In- und Ausland<br />
möchte Daminger mit einer „Will-<br />
KroneserhöhtdieDividende<br />
Für2011werdenüber40ProzentdesGewinnsausgeschüttet<br />
tal ins Geschäftsjahr 2012 gestartet.<br />
Der Umsatz wuchs um sieben Prozent,<br />
während sich das VorsteuerergebnisaufdemZielkursfür2012bewegt.<br />
Dies gelte umso mehr, als<br />
gleichzeitigderAuftragseingangfür<br />
eine „gute Auslastung“ im zweiten<br />
Vierteljahrsowiefüreine„solideBasis“mitBlick<br />
aufsdritte Quartalgesorgthabe.<br />
Deshalb setzt Krones auch seine<br />
„nachhaltige Personalpolitik“ fort:<br />
Die Belegschaft stieg um 814 auf<br />
derzeit11389Mitarbeiter.MitBlick<br />
auf die Krones-Aktie hob der neue<br />
Finanz-Vorstand Christoph Klenk<br />
als positiv hervor, dass Krones sich<br />
seit Ende des ersten Quartals deutlich<br />
besser entwickelt habe als der<br />
MDAX. Der Konzern habe im übrigenkeineBankschulden.<br />
(go)<br />
kommenskultur“ aufbauen. Mit Maßnahmen<br />
wie einem „Intensiv-WorkshopzurFachkräftesicherung“willdie<br />
IHK Unternehmen der Region helfen,<br />
ihr immer wertvoller werdendes „Humankapital“<br />
langfristig zu binden.<br />
Wie das konkret am Arbeitsplatz umgesetztwerdenkann,dafürbietetzum<br />
Beispiel BMW vielversprechende Ansätze:<br />
Im Rahmen des Programms<br />
„Heute für Morgen“ werden Ergonomie-Verbesserungen<br />
in der Produktionvorgenommen,<br />
dieMitarbeitern jedenAlteseinoptimalesArbeitsumfeld<br />
bieten. Auch die Arbeitnehmerschaft<br />
bietet ihre Manpower zur Sicherung<br />
der Region an: Hier liegt, wie Jürgen<br />
Scholz,1.Bevollmächtigterder IGMetallinRegensburgerklärt,derSchwerpunkt<br />
vor allem auf der Bereitschaft<br />
zur ständigen Weiterbildung. Mit der<br />
kürzlich beschlossenen Qualifizierungsteilzeit<br />
und besonderen Ausbildungsmöglichkeiten<br />
für schwächere<br />
Schulabgänger wurden hier neue Lösungsansätzegeschaffen.<br />
Seiten 4/5<br />
KOMMENTAR<br />
FürkurzeWege<br />
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VON MECHTILD<br />
ANGERER<br />
Woherkommt<br />
derStrom?MöglichstausregenerativenQuellen–sovielistseitdemBeschlussderEnergiewendeklar.Immerwenigerklarscheint<br />
dagegen,woderneueStromerzeugt<br />
werdensoll,undauchder„Transport“wirdzumimmerdringlicherenProblem.DerNetzausbauerweistsichalsFlaschenhals,vorallemfürStromgroßtransportevon<br />
NordnachSüd.Doch–mussman<br />
wirklichaufdieStrompostausdem<br />
Nordenwarten?VielepositiveBeispieleauchinOstbayernzeigen,<br />
dassEngagementvorOrtvielzum<br />
GelingenderEnergiewendebeitragenkann.Gemeindenproduzieren<br />
mehrStrom,alssieverbrauchen,<br />
KommunenundBürgerbauengemeinsamWindparksauf,undFirmenwerdenmitihrenNotstromaggregatenzuStrom-Produzenten,die<br />
dieNetzspannungsichernhelfen.<br />
EssteckenvieleChanceninder<br />
„neuenEnergie“:DasStromnetz2.0<br />
isteinStrominternet–unddaslebt<br />
vomMitmachen.<br />
Das neue Programm.<br />
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SEITE 2 | JULI 2012<br />
NACHRICHTEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
EDITORIAL<br />
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VON MARTIN ANGERER<br />
Jetzthandeln<br />
WieoftsindSie<br />
indervergangenenWocheüber<br />
denBegriff<br />
„Fachkräftemangel“gestolpert?ZehnMal?,<br />
ZwanzigMal?<br />
HundertMal?KeinWirtschaftsbegriffwirdderzeitsoinflationärbenutztwiedieser.AllesnurPanikmache?Erstaunlichist,dassdieThematikdeswachsendenFachkräftebedarfs,obwohlsieomnipräsentistunddenWirtschaftsstandortOstbayernernsthaftgefährdenkönnte,<br />
invielenUnternehmennochgar<br />
keineRollespielt.EineBefragung<br />
von1500OberpfälzerUnternehmen<br />
durchdieVereinigungderBayerischenWirtschaftergab,dasssich<br />
über50ProzentderFirmennoch<br />
überhauptnichtmitdemdemografischenWandelbeschäftigenundfürfasteinDrittelderFachkräftemangelkeinThemaist.VieleBranchenspüreneinfachheutenoch<br />
keinekonkretenAuswirkungen.<br />
Dabeimüssenheuteentscheidende<br />
Weichengestelltwerden,damitdie<br />
Regionin20oder30Jahrenimmer<br />
nochwettbewerbsfähigist.Die<br />
<strong>Wirtschaftszeitung</strong>hatdaherdie<br />
ProtagonistenausOstbayernsWirtschaftundPolitikgefragt,wieschonheutekonkretdemFachkräftemangelentgegengesteuertwirdundwelcheHausaufgabenalleBeteiligtendringenderledigenmüssen.<br />
ÄhnlichpräsentindenMedien<br />
wiederFachkräftemangelistauch<br />
dasThema„BurnOut“.Werdas<br />
PhänomenalsModekrankheitabtut,irrtfatal.DennBurnOutistkeineKrankheit,sondernnureineErklärungfürtatsächlichdramatisch<br />
zunehmendeKrankheitsbilderwie<br />
Depressionen.DiemoderneArbeitsweltführtzusteigendenBelastungenamArbeitsplatz.GesundheitspräventionrücktinUnternehmen<br />
dahernochstärkerindenFokus.<br />
WirstellendreibeispielhafteProjekteausderRegionvor.<br />
LESEN SIE AUCH<br />
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THEMADESMONATS<br />
„WastunSie,umdenErfolgderRegionzusichern?“hatdieWZUnternehmer,Arbeitnehmer,PolitikundBildungsträgergefragtundinteressante<br />
Antwortenerhalten. Seiten 4/5<br />
POLITIK<br />
AlsviertesEuro-Landschlüpftnun<br />
auchSpanienunterdenRettungsschirm.DennochgibtessehrgravierendeUnterschiedezum„Fall<br />
Griechenland“. Seite 6<br />
GEWERBEGEBIET<br />
AuchohneeinendirektenAutobahnanschlussistdieMarktgemeindeSchmidmühlenimLandkreisAmberg-Sulzbachsehrguterreichbar:<br />
GeradeauchnachSüden. Seite 7<br />
BANKENRATING<br />
SiebendeutscheunddreiösterreichischeBankenwurdenjetztvonderRatingagenturMoody’sherabgestuft.<br />
SieseiennurbegrenztinderLage,<br />
Verlusteabzufangen. Seite 8<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
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Redaktion:MartinAngerer<br />
Tel.: (0941)207198<br />
Mail:martin.angerer@<br />
die-wirtschaftszeitung.de<br />
Anzeigenverkauf: OliverSchäfer<br />
Tel.: (0941)207397<br />
Mail:oliver.schaefer@<br />
die-wirtschaftszeitung.de<br />
Objektleitung:MarcusSchlegel<br />
Tel: (0941)207381<br />
Mail:marcus.schlegel@<br />
die-wirtschaftszeitung.de<br />
FachkräftemangelalsWachstumsbremse<br />
Zu„Engpassberufen“zählennacheinerStudieElektroinstallateure,aberauchFräserundDreher<br />
VON GERD OTTO<br />
BERLIN/REGENSBURG. Fachkräfte sind<br />
unsereZukunft–unterdiesemSlogan<br />
versuchen sich nicht nur Niederbayern<br />
und die Oberpfalz fit zu machen<br />
für die weitere Entwicklung der Region.<br />
Vielmehr gilt dies für Gesamtdeutschland,<br />
wo ein hoher Bedarf an<br />
qualifizierten Kräften besteht, während<br />
in anderen EU-Staaten viele gut<br />
ausgebildete Fachkräfte arbeitslos<br />
sind.VordiesemHintergrundhatBundeskanzlerin<br />
Angela Merkel bei dem<br />
vonihrzumdrittenMaleinberufenen<br />
Fachkräfte-GipfelvonGewerkschaften<br />
und Wirtschaftsvertreterneinen europäischen<br />
Arbeitsmarkt gefordert. Dies<br />
wäre ein wichtiger Schritt, nach dem<br />
bereits existierenden Binnenmarkt<br />
undderFreizügigkeitvonArbeitskräfteninderEuropäischenUnion.WährendDGB-VorsitzenderMichaelSommerbeidemTreffenaufSchloss<br />
MesebergbeiBerlinvorallemdarüber<br />
klagte, dass in Deutschland immer<br />
noch 1,5 Millionen junge Menschen<br />
ohne Berufsausbildung sind, fehlen<br />
nach einer aktuellen Studie des Instituts<br />
der deutschen Wirtschaft Köln<br />
(IW)aufdemdeutschenArbeitsmarkt<br />
nicht nur Hochqualifizierte. Zahlrei-<br />
INTERVIEW<br />
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HERBERT MIRBETH, LANDRAT DES LANDKREISES REGENSBURG, IM WZ-GESPRÄCH<br />
DieAus-undWeiterbildungregionalintensivieren<br />
HerrMirbeth,Siesindimmerwiederbei<br />
denzahlreichenBerufsinformationsmessenderRegionzuGast.WelchenStellenwerträumenSiederAusbildungvonMittel-undRealschülernein?<br />
DerberuflichenAusbildungfüralle<br />
Schulartenräumeicheinenbesonders<br />
hohen Stellenwert ein, denn es hat<br />
sich bewährt, Wissen über Generationen<br />
hinweg in der Kombination von<br />
Berufsschule und Betrieb (dual) weiterzugeben,<br />
um Fachkräfte zu erhalten.<br />
Gerade die Schüler mit einem<br />
mittleren Bildungsabschluss haben<br />
derzeit hervorragende berufliche Perspektiven,<br />
denn der Ausbildungsmarkt<br />
bietet ihnen eine Fülle von beruflichenAusbildungsmöglichkeiten.<br />
WasbedeutetdiesesThemaspeziellfür<br />
denländlichenRaummitseinenüberwiegendkleinenundmittlerenUnternehmen?<br />
Der teilweise jetzt schon bestehende<br />
Fachkräftemangel in der Region ist<br />
gerade für die kleinen und mittleren<br />
Unternehmen, also die KMU problematisch,dennsiekönnendieNachfra<br />
UNTERNEHMENUND VERBÄNDEIN DIESERAUSGABE<br />
ge nicht erfüllen und müssen sogar<br />
teilweise Aufträge ablehnen. Dies ist<br />
natürlich für die Wettbewerbsfähigkeit<br />
der KMUs nachteilig und somit<br />
für die regionale Wertschöpfung etwa<br />
desLandkreisesRegensburgschädlich.<br />
Und: Es muss gelingen, der gesellschaftlichen<br />
Anerkennung des Handwerks<br />
wieder zu dem Stellenwert zu<br />
verhelfen,dendasHandwerkverdient.<br />
Das Handwerk wird in Zukunft wieder<br />
mehr denn je einen „goldenen Boden“haben.<br />
Waskann,wasmusseineRegiontun,um<br />
zuverhindern,dassdieserspezielleFachkräftemangeltatsächlichzumEngpassfür<br />
diewirtschaftlicheEntwicklungwird?<br />
Potenzielle Fach- und Nachwuchskräftemüssenregionalundüberregionalaktiviertundangeworbenwerden.<br />
Hierzu muss ein ständiger Austausch<br />
zwischen Betrieben, Behörden, Kammern<br />
und Schulen stattfinden, um<br />
über die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten<br />
der Region Regensburg<br />
zu informieren und zu werben. Der<br />
LandkreisleistethiermitdemSachge-<br />
HerbertMirbeth Foto:Archiv<br />
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biet Wirtschaftsförderung, Energie<br />
und Klimaschutz, z.B. durch die Organisation<br />
von BerufsinformationsmessenoderdemSammelnundWeitergeben<br />
von freien regionalen Ausbildungsplätzen,einengutenBeitrag.<br />
WelcheBotschafthabenSieandieAdresse<br />
der„klugenKöpfeanderWerkbank“?<br />
DenkenSieheuteschonanMorgen<br />
und geben Sie Ihr Wissen an den<br />
Nachwuchsweiter.<br />
AberauchdenAbsolventenderGymnasieninIhremLandkreisstehtdie„Welt“offen.Wasmüssenwirtun,damitdiesesPotenzialauchdenkleinenundmittlerenUnternehmenunsererRegionzugutekommt?<br />
Wir müssen den Gymnasiasten<br />
weiterhin klarmachen, dass das Gute<br />
sonaheliegt!DieRegensburgerRegion<br />
verfügt über ausgezeichnete berufliche<br />
Entwicklungsmöglichkeiten, wie<br />
verschiedene Studien immer wieder<br />
belegen. Somit sollte das Studienangebot<br />
und die berufliche Aus- und Weiterbildung<br />
weiterhin regional ausgebautwerden.EinebesondereMöglichkeit<br />
für die KMUs wäre hier, neben<br />
dem Angebot von attraktiven Ausbildungsplätzen,dasAngebotvondualen<br />
Studiumsmöglichkeiten, also Ausbildung<br />
und Studium anzubieten. Dadurch<br />
würden die regionalen Betriebe<br />
ihren Nachwuchs an sich binden. Ferner<br />
verfügt die Region Regensburg<br />
über einen sehr schönen Lebensraum<br />
mit ausgezeichneter Infrastruktur. AlsowarumindieFerneschweifen?<br />
DasInterviewführteGerdOtto<br />
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AgenturfürArbeitRegensburg........................................5<br />
AmtfürWirtschaftsförderungderStadtRegensburg..5<br />
AOK...................................................................................21<br />
ArbeitskreisSchuleWirtschaf.........................................4<br />
ATZ-EntwicklungszentrumSulzbach-Rosenberg..........5<br />
Audi ....................................................................................9<br />
AvagoTechnologies..........................................................3<br />
BayerischeEnergie-undWasserwirtschaft................10<br />
BayerischerBauernverband ..........................................12<br />
BayerischerKarateBund................................................21<br />
Bitkom...............................................................................18<br />
BMW............................................................5,9,12,20,25<br />
BrauereiSchneiderWeisse ...........................................24<br />
Bundespsychotherapeutenkammer.............................21<br />
BundesverbandWindenergie.........................................11<br />
Bureau2+.........................................................................17<br />
Contur................................................................................8<br />
Dallmeierelectronic..........................................................5<br />
DancoAnlagenbau.........................................................25<br />
DieJägervonRöckersbühl............................................23<br />
E.on..........................................................................6,10,11<br />
EnergiewirtschaftlichesInstitutUniKöln.....................11<br />
FachhochschuleBingen...................................................9<br />
GemeindeAiterhofen......................................................13<br />
Goldbergklinik.................................................................20<br />
Wirtschaftsminister Philipp Rösler (li.), Arbeitsministerin Ursula von der<br />
LeyenundFrank-JürgenWeise,ChefderAgenturfürArbeit Foto:dpa<br />
che Engpässe bestünden insbesondere<br />
in gewerblich-technischen Berufen,<br />
wobei Bundeswirtschaftsminister Dr.<br />
PhilippRöslerspezielldenMittelstand<br />
betroffen sieht: „Hier gefährdet der<br />
Fachkräftemangel die InnovationskraftderBetriebe.“Zuden„Engpassberufen“<br />
zählen laut IW-Studie etwa der<br />
Elektroinstallateur und -monteur, der<br />
Rohrinstallateur,aberauchFräserund<br />
Dreher. So kommen etwa auf 100 bei<br />
der Bundesagentur für Arbeit gemeldete<br />
Stellen für Elektroinstallateure<br />
gerade einmal 41 Arbeitslose. 70 Prozent<br />
der in diesem Beruf tätigen Arbeitnehmer<br />
sind in kleinen und mitt-<br />
HandelsverbandBayern.................................................14<br />
Händlmaier.......................................................................17<br />
HandwerkskammerNiederbayern-Oberpfalz.............24<br />
HochschuleRegensburg(HS.R)...............................4,19<br />
HörTechnologie..............................................................25<br />
IGMetall.............................................................................4<br />
IHKRegensburg......................................................2,3,14<br />
IHK-AkademieOstbayern............................................4,5<br />
IndustrieundHandelskammerOberpfalz......................5<br />
InfineonTechnologies..................................................3,5<br />
InstitutderDeutschenWirtschaftKöln(IW)..................2<br />
ITInkubatorOstbayern...................................................18<br />
KP2...................................................................................24<br />
Krones..........................................................................1,24<br />
Limes-Therme.................................................................20<br />
Linhardt..............................................................................9<br />
MarktgemeindeSchmidmühlen......................................7<br />
MaxBögl.....................................................................11,23<br />
Microsoft...........................................................................17<br />
Moody’s .............................................................................8<br />
MultiMediaConsulting...................................................18<br />
Osram................................................................................15<br />
OstwindGruppe...............................................................11<br />
Plastyle..............................................................................16<br />
PrivateSchulenPindl................................................17,22<br />
leren Betrieben beschäftigt. Um eine<br />
Stelle in diesen Engpassberufen zu besetzen,<br />
müsse von den Unternehmen<br />
in der Regel deutlich mehr Zeit investiert<br />
werden, jedenfalls weit über dem<br />
Durchschnitt von derzeit rund 70 Tagen,wiedieStudieermittelthat.<br />
In der Oberpfalz und dem Landkreis<br />
Kelheim, so der IHK-Fachkräftemonitor,fehlen14000Fachkräfte,und<br />
zwaraufderganzenBreite,vom Kaufmann<br />
bis zum Akademiker. Obwohl<br />
sich die Situation in den Jahren 2013<br />
bis 2016 etwas entspannen werde,<br />
spitzt sie sich auf lange Sicht zu: Im<br />
Jahr2025wirddieZahlderFachkräfte<br />
in der Region von heute 383000 auf<br />
352000 Menschen gesunken sein. Der<br />
stellvertretende Hauptgeschäftsführer<br />
derIHK,JosefBeimler,weistindiesem<br />
Zusammenhang darauf hin, dass gerade<br />
Ostbayerns Wirtschaft in hohem<br />
Maße vom Innovationsgeist lebt, und<br />
dass man Weltmarktführerschaft für<br />
einProduktnurmit qualifizierterForschung<br />
und Entwicklung erlangt. Dabei<br />
hungern die Firmen schon heute<br />
nach Fertigungskonstrukteuren, Maschinenbauingenieuren<br />
oder Industriemeistern.<br />
Aber auch die Lücken bei<br />
ganz „normalen“ Facharbeitern müsstenschnellstensgeschlossenwerden.<br />
QGJBRechtsanwälteWirtschaftsprüfer<br />
Steuerberater..................................................................10<br />
RaiffeisenbankRegensburg-Wenzenbach.....................8<br />
RegionalmarketingOberpfalz.......................................24<br />
Resch&Frisch..................................................................25<br />
Rewag...............................................................................10<br />
Schlecker...........................................................................3<br />
Siemens.............................................................................4<br />
Sixt......................................................................................6<br />
StadtmarketingRegensburg.........................................24<br />
StadtwerkeKelheim........................................................13<br />
Stangl&Co.Präzisionstechnik.....................................25<br />
StimpelBeratungsbürofürAufzugbau.........................15<br />
StrategischePartnerschaftSensorike.V.......................3<br />
Südwest-ParkNürnberg.................................................14<br />
TechnikerKrankenkasse.........................................20,22<br />
TechnologiecampusCham...............................................5<br />
TechnologiecampusTeisnach........................................15<br />
Technologie-TransferzentrumAmberg...........................5<br />
TeleDenta..........................................................................16<br />
UniversitätRegensburg.............................................9,21<br />
VerbandkommunalerUnternehmen(VKU)................10<br />
VereinigungderBayerischenWirtschaft(vbw)............4<br />
Weltenburger....................................................................17<br />
Windpower........................................................................11
NACHRICHTEN<br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG JULI 2012 | SEITE 3<br />
NachSchlecker-Pleite:Handwerkhilft<br />
BeschäftigtekönntennichtnurimHandel,sondernauchinanderenWirtschaftszweigenunterkommen<br />
VON GERD OTTO<br />
REGENSBURG.DieInsolvenzderDrogeriemarktketteSchlecker,vondermehr<br />
als 13000 Mitarbeiter direkt betroffen<br />
sind, während die 5000 Beschäftigten<br />
bei den Schlecker-Töchtern „Ihr Platz“<br />
und Schlecker XLimmer noch hoffen,<br />
dassesweitergeht,hatein Bündelvon<br />
Fragen aufgeworfen – von ordnungspolitischen<br />
Erwägungen bis zu ganz<br />
praktischen Hilfsangeboten. So fühlt<br />
sich das Handwerk der Region Ulm,<br />
von wo aus Anton Schlecker vor<br />
knapp 40 Jahren sein Unternehmen<br />
gegründet hatte, aufgerufen, die entlassenen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
zu unterstützen. „Im HandwerkderRegion“,soderHWK-Hauptgeschäftsführer<br />
Dr. Tobias Mehlich,<br />
„gibt es Chancen und freie und dauerhafteArbeitsplätzefürdieehemaligen<br />
Schlecker-Beschäftigten.“ Es sei seit<br />
langem ein Trend: Große Unternehmen<br />
bauen die Arbeitsplätze der Menschen<br />
ab, „aber in unserer Region<br />
kann man sich wieder einmal auf die<br />
vielen kleinen Unternehmen und den<br />
MittelstandimHandwerkverlassen.“<br />
Da die Aktivitäten von Schlecker,<br />
sprich das Filialnetz und damit auch<br />
die Beschäftigten von Schlecker über<br />
diegesamteRepublikverteiltsind,fallen<br />
die Chancen für Schlecker-Mitarbeiterinnen<br />
sehr unterschiedlich aus.<br />
In Mecklenburg-Vorpommern zum<br />
Beispiel,woüber750Beschäftigteihre<br />
Kündigungbekommenhaben,wirdes<br />
REGENSBURG. Genau fünf Jahre ist es<br />
her,dassdieAvagoTechnologiesFiber<br />
GmbHdenBereichPolymerOpticalFiber<br />
von Infineon am Standort Regensburg<br />
übernommen hat. Nicht nur,<br />
dass alle Mitarbeiter in Entwicklung<br />
und Marketing gehalten wurden, der<br />
Halbleiterhersteller mit Sitz in Singapur<br />
und San Jose (USA) hat weitere<br />
Marketing- und Entwicklungsbereiche<br />
von Singapur an die Donau verlegt.<br />
„Wir finden hier optimale Voraussetzungen“,<br />
lobt Geschäftsführer<br />
Martin Weigert den Standort. Ausschlaggebend<br />
war nicht nur die Tatsache,<br />
dass die Entwickler nach der<br />
ÜbernahmebereitsvorOrtwaren.<br />
Der Weltkonzern mit seinen über<br />
2000 Ingenieuren und einem jährlichen<br />
Umsatz von 2,3 Milliarden US-<br />
Dollar macht etwa 50 Prozent seines<br />
Umsatzes mit faseroptischen BauteilenfürdieIndustrieinEuropa.Zuden<br />
Kunden zählen Automobilhersteller,<br />
derenZuliefererunddieIndustrie,wie<br />
die Siemensniederlassungen in Erlangen,AmbergundNürnberg.DerWeltmarktführer<br />
für faseroptische Bauteile,<br />
Sender und Empfänger liefert Produkte<br />
für industrielle Anwendungen,<br />
dieinWindanlagen,Solarparks,Hochgeschwindigkeitszügen<br />
und Infotainment-Netzwerken<br />
in Automobilen<br />
DastraurigeEndederDrogeriemarktkette Schlecker Foto:dpa<br />
nachAuffassungvonSozialministerin<br />
Manuela Schwesig (SPD) sehr viel<br />
schwieriger, die Schlecker-Mitarbeiterinnen<br />
zu vermitteln. Ähnlich differenziert<br />
fällt auch das Urteil des PräsidentendesEinzelhandelsverbandesJosefSanktjohanseraus.EsgebeimHandel<br />
zwar zahlreiche offene Stellen<br />
(„und wir bewerten ihre Chancen als<br />
gut“), dennoch sieht der HDE-Präsident<br />
deutliche Unterschiede: „In den<br />
Ballungszentrenwirdessicherlicheinfacher<br />
sein, einen neuen Arbeitsplatz<br />
zu finden, als in strukturschwachen<br />
Verwendung finden. „Viele unserer<br />
Kunden sind von Regensburg aus<br />
schnellzuerreichen“,soWeigert.<br />
Die Anwesenheit der Infineon AG,<br />
mitderAvagoimmernochengzusammenarbeitet,<br />
hat die Standortentscheidung<br />
ebenso begünstigt wie die gute<br />
Ausstattung mit Fachkräften. „85 Prozent<br />
unserer Ingenieure und Entwickler<br />
kommen aus Deutschland, viele<br />
aus der Region“, erklärt der gebürtige<br />
Regensburger weiter. „15 Prozent der<br />
Mitarbeiter rekrutieren wir aber im<br />
Ausland. Dabei handelt es sich um<br />
Leute mit spezifischer Expertise, die<br />
wirhiernichtbekommen.“<br />
Einen Beitrag dazu leistet „Welcome<br />
to Regensburg“ – ein Projekt der<br />
Agentur für Arbeit und des Amtes für<br />
Wirtschaftsförderung mit dem Ziel,<br />
Fachkräfte in Engpassberufen für die<br />
Region zu gewinnen. Die Bewerber<br />
kommen in der Regel aus dem europäischen<br />
Ausland, meist aus Spanien<br />
oder Griechenland, wo der Arbeitsmarkt<br />
derzeit selbst gut ausgebildete,<br />
junge Fachkräfte nicht aufnehmen<br />
kann. Weil bei Avago Englisch Firmenspracheist,„suchenwirvorallem<br />
englischsprachige Spezialisten auf<br />
dem Gebiet der Optoelektronik, die<br />
mindestens drei Jahre bleiben und ihren<br />
Lebensmittelpunkt nach Regens-<br />
Regionen.“ Gleichzeitig verweist<br />
Sanktjohanser darauf, dass die ständige<br />
Anpassung an immer neue Markttrends<br />
und veränderte KundenwünschefürdieUnternehmenüberlebenswichtig<br />
sei. Dies gelte auch für den<br />
Drogeriemarkt, der sich in den letzten<br />
Jahren sehr dynamisch entwickelt habe.SohatzumBeispielderLebensmitteleinzelhandel<br />
verstärkt Drogeriemarktprodukte<br />
in sein Sortiment aufgenommen.<br />
Gleichzeitig hätten sich<br />
die unmittelbaren Wettbewerber von<br />
Schlecker überproportional stark ent-<br />
StandortmitzahlreichenVorteilen<br />
AvagoTechnologiesfeiertfünftenGeburtstagam„optimalenStandortRegensburg“<br />
Laborleiter Michael Nicola ist einer der 2000 Ingenieure bei Avago Technologies.Etwa35sindamStandortinRegensburgbeschäftigt.<br />
Foto:Avago<br />
burg verlagern“, sagt Weigert.<br />
Durch das Welcome-Programm hat<br />
er bereits zwei neue Mitarbeiter gefunden,<br />
die das Anforderungsprofil<br />
erfüllen – einen Spanier und einen<br />
Südafrikaner.„BeidehabeneineunbefristeteAnstellungerhalten.“<br />
Die Verknüpfung mit den regionalen<br />
Hochschulen nutzt Avago<br />
ebenso, um der großen Herausforderung„Fachkräftemangel“Herrzu<br />
werden. „Wir vergeben regelmäßig<br />
Diplomarbeiten“, erzählt Weigert.<br />
Die Kooperation, insbesondere mit<br />
der Fachhochschule soll aber noch<br />
weiter ausgebaut werden – besonders<br />
im FuE-Bereich. „Wir haben<br />
mittlerweile eine Größe erreicht, in<br />
derwirmehrRessourcenindieForschung<br />
stecken können.“ 35 Mitarbeiter<br />
beschäftigt Avago am Standort,<br />
hauptsächlich Ingenieure. Es<br />
sollennochmehrwerden.DerHalbleiterproduzent,<br />
der Fertigungsstandorte<br />
in Tschechien und auf<br />
den Philippinen nutzt, ist stetig auf<br />
derSuchenachqualifiziertenMitarbeitern.<br />
Zusätzlich unterstützt das<br />
Weltunternehmen die Bewerbung<br />
für den Forschungscampus Regensburg<br />
und ist Mitglied bei der strategischen<br />
Partnerschaft Sensorik e.V.<br />
„Die Vernetzung mit Forschungseinrichtungen<br />
und anderen Unternehmen<br />
in Clustern ist wichtig.<br />
Ebenso nimmt die Bedeutung der<br />
Sensorik stetig zu – auch für uns“,<br />
erklärt der Geschäftsführer. Um die<br />
Wettbewerbsfähigkeit in Europa<br />
weiter zu steigern, werden auch gezieltUnternehmenzugekauft.Soerwarb<br />
Avago kürzlich eine kleine,<br />
aber hoch spezialisierte Analog-Design-Firma<br />
in Wien. „Dort arbeiten<br />
nun Experten für uns, die weltweit<br />
schwer zu finden sind“, so Weigert<br />
zur strategischen Kaufentscheidung.<br />
Weil Avago unterschiedliche<br />
Märkte versorgt, wurden auch die<br />
Krisen der vergangenen Jahre gut<br />
überstanden. Vor diesem Hintergrund<br />
ist es mehr als wahrscheinlich,dassdemfünftenGeburtstagin<br />
Regensburg noch viele weitere folgenwerden.(tr)<br />
wickelt:„AlldashatzumAusderDrogeriemarktkette<br />
entscheidend beigetragen.“<br />
Die Schlecker-Insolvenz hat<br />
freilich auch das Thema Nahversorgung<br />
wieder verstärkt in den Mittelpunkt<br />
gerückt. Zunehmend wird die<br />
Nahversorgung zu einem wichtigen<br />
Standortfaktor, und dies keineswegs<br />
nur im ländlichen Raum, sondern<br />
auch in Bezug auf die Versorgung von<br />
Stadtteilen. Gab es 1970 in Deutschland<br />
noch über 120000 Lebensmittelgeschäfte,<br />
so sind es heute nur noch<br />
39000. In der Oberpfalz, so der EinzelhandelsverbandBayern,haben100GemeindenkeinenLebensmittel-Vollsortimenter,insbesonderegiltdiesfürGemeinden<br />
mit weniger als 3000 Einwohner.<br />
Andererseits verweist Bayerns<br />
WirtschaftsministerMartinZeil(FDP)<br />
darauf, dass in einer marktwirtschaftlichen<br />
Ordnung „nicht mehr wettbewerbsfähige<br />
Unternehmen aus dem<br />
Markt ausscheiden müssen.“ Nur so<br />
könntenneueUnternehmenmitwettbewerbsfähigenStrukturenentstehen.<br />
Mit Blick auf eine vom Staat zu finanzierende<br />
Transfergesellschaft gibt<br />
Martin Zeil zu bedenken, dass das potenzielleRisikofürdiestaatlichenBürgen<br />
und damit auch für die Gläubiger<br />
des Unternehmens sehr groß gewesen<br />
wäre.ImübrigenbesteheinBayernein<br />
großer Bedarf an Arbeitskräften, gerade<br />
im Handel. Er sei optimistisch,<br />
„dass die Schlecker-Mitarbeiterinnen<br />
eineneueStellefindenwerden.“<br />
Basel-III-Paket<br />
IHKhilftdemMittelstand<br />
BERLIN/BRÜSSEL.AufEU-Ebeneund<br />
bei Bundesfinanzminister Wolfgang<br />
Schäuble sind Vertreter der<br />
IHK Regensburg, der Handwerkskammer<br />
sowie der bayerischen<br />
Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken<br />
für die Mittelstandskomponenten<br />
bei der Umsetzung von Basel<br />
III in europäisches Recht eingetreten.<br />
Das EU-Parlament strebt einen<br />
stabilen und fairen Bankensektor<br />
an und – für Unternehmer unmittelbar<br />
von Bedeutung – die unterstützende<br />
Finanzierung der Realwirtschaft.<br />
Die Chancen dafür, dass<br />
die vom Parlament beschlossenen<br />
Komponenten europäisches Recht<br />
werden, stehen gut. „Wir konnten<br />
unsere Forderungen in den Beschluss<br />
des EU-Parlaments einbringen,obwohlsiezunächstaußenvor<br />
waren“, zeigt sich IHK-Geschäftsführer<br />
Dr. Reinhard Rieger zufrieden.<br />
„Jetzt diskutieren wir über ein<br />
Basel-III-Paket, das den Mittelstand<br />
mitnimmt.“ Für mittelständische<br />
Unternehmen stellte die IHK zentrale<br />
Forderungen auf, die nun im<br />
Beschluss des EU-Parlaments enthalten<br />
sind: Das Risikogewicht für<br />
KMU-Kredite soll von 75 Prozent<br />
auf 57,14 Prozent reduziert werden.<br />
Damit müssen Banken weniger Eigenkapitalbeider<br />
Kreditvergabe an<br />
kleinere Firmen nachweisen. Auch<br />
sollen mehr Betriebe in den Genuss<br />
privilegierter KMU-Kredite kommen.<br />
Deshalb soll das maximale<br />
Kreditvolumen von einer auf zwei<br />
MillionenEurosteigen.(wz)<br />
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●MitBiogasindieZukunft<br />
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● FirmenschätzendieRengGruppealsstarkenPartner<br />
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● Ludwig Reng MatthiasBlümel<br />
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● NEUSTADT. Seit vielen Jahren gilt die<br />
●<br />
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TEUGN. „Bei der Reng Gruppe können ●<br />
●<br />
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●<br />
● Reng Gruppe aus Neustadt im Land-<br />
●<br />
●<br />
wir jederzeit auf einen zuverlässigen ●<br />
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●<br />
● kreis Kelheim als kompetenter An-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Ansprechpartner zurückgreifen und<br />
●<br />
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●<br />
● sprechpartner für Lösungen rund um<br />
●<br />
●<br />
bekommen dazu ein Komplettpaket ●<br />
●<br />
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●<br />
● die Elektrotechnik. Eine Stärke des<br />
●<br />
●<br />
aus einer Hand“. Matthias Blümel, Fir- ●<br />
●<br />
●<br />
● mittelständischen Unternehmens ist<br />
●<br />
●<br />
●<br />
menchef beim Entsorgungsfachbe-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● derWille,sichstetigzuentwickeln.Für<br />
●<br />
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trieb Blümel GmbH weiß vor allem das ●<br />
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●<br />
● Wachstum bei der Reng Gruppe sorgt<br />
●<br />
●<br />
persönliche Engagement des mittel- ●<br />
●<br />
●<br />
● heute, neben dem Kerngeschäft die<br />
●<br />
●<br />
●<br />
ständischen Familienbetriebes zu<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● Sparte „Innovative Energien“. „Die<br />
●<br />
●<br />
schätzen. Mit der Firma Reng instal- ●<br />
●<br />
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●<br />
● Biogas-Technologie gehört zu den<br />
●<br />
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lierte der Kompostierungsexperte ●<br />
●<br />
●<br />
● Märkten der Zukunft“, ist sich Firmen-<br />
●<br />
●<br />
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●<br />
jüngst seine dritte Biogas-Anlage auf ●<br />
●<br />
●<br />
● chef Ludwig Reng Junior sicher. Mit<br />
●<br />
●<br />
●<br />
dem Firmengelände in Thronhofen<br />
●<br />
●<br />
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●<br />
● seinem Team setzt der Familienbe-<br />
●<br />
●<br />
(Landkreis Kelheim). „Wir wurden von ●<br />
●<br />
●<br />
● triebbereitsehrgeizigeProjekteindie<br />
●<br />
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●<br />
Anfang an fachmännisch und super ●<br />
●<br />
●<br />
● sem Bereich um. In Zusammenarbeit<br />
●<br />
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●<br />
beraten“, betont Blümel. Als Stärke<br />
●<br />
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●<br />
● mit einem Planungsbüro bietet die<br />
●<br />
●<br />
der Reng Gruppe nennt Blümel den ●<br />
●<br />
●<br />
● Reng Gruppe ein Komplettpaket an.<br />
●<br />
●<br />
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●<br />
Umstand, das auch abteilungsüber- ●<br />
●<br />
●<br />
● Von der Beratung, über das Enginee-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
greifend gearbeitet wird. „Wenn etwas<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● ring bis hin zur Software-Erstellung,<br />
●<br />
●<br />
an der Elektrik nicht stimmt, kann ich ●<br />
●<br />
●<br />
● sowie der Montage, liegt die Federfüh-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
ebenso auf einen Reng-Mitarbeiter zu- ●<br />
●<br />
●<br />
● rung in den erfahrenen Händen der<br />
●<br />
●<br />
●<br />
rückgreifen, wie bei Problemen in der<br />
●<br />
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●<br />
● RengGruppe.bj<br />
Anlagentechnik.“bj<br />
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SEITE 4 | JULI 2012 WIRTSCHAFTSREGION OSTBAYERN WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5<br />
Perspektive2025:dieBausteine<br />
füreineerfolgreicheZukunft<br />
WirtschaftlichstehtOstbayernexzellentda–noch,schränkenExpertenein:DamitdieRegiongerade<br />
vordemHintergrunddesdrohendenFachkräftemangelsauchinZukunftwettbewerbsfähigbleibt,müssenlauteinerkürzlichveröffentlichtenStudiederVereinigungderBayerischenWirtschaft(vbw)vierwesentlicheAufgabengemeistertwerden:„Wissensbasisstärken“,„Netzwerkeausbauen“,„demografischenWandelbewältigen“und„Infrastrukturausbauen“.WirhabenUnternehmer,Arbeitnehmer,PolitikundBildungsträgergefragt:„WastunSie,umdenErfolgderRegioninderZukunftzusichern?“<br />
VorfahrtfürBildung<br />
NeueAusbildungskonzeptehelfen,Potenzialezunutzen<br />
REGENSBURG. Deutschland ist als das<br />
Land der Dichter und Denker bekannt.<br />
Weniger das Dichten als vielmehr das<br />
Denken ist in den vergangenen Jahren<br />
immerwichtigerfürdenErfolgderdeutschen<br />
Wirtschaft geworden. Ohne nennenswerte<br />
Vorkommen an Bodenschätzen<br />
ist das Humankapital der bedeutendste<br />
Produktionsfaktor im Land. Im<br />
internationalen Wettbewerb müssen<br />
Qualität und Innovation die höheren<br />
Produktionskosten aufwiegen. Die Fähigkeit,<br />
Wissen zu vermitteln, zu vermehrenund<br />
zuhalten,flexibelaufneue<br />
Entwicklungen und Anforderungen zu<br />
reagieren sowie vorhandene Potenziale<br />
optimal auszunutzen, werden unter diesen<br />
Voraussetzungen zu elementaren<br />
Faktoren,dieüberErfolgoderMisserfolg<br />
entscheiden.DastrifftnichtnuraufLänder<br />
und große Wirtschaftsräume, sondernauchaufRegionenzu.<br />
Ostbayern muss sich diesem Kampf<br />
derRegionenstellen,möchteesseineErfolgsgeschichteweiterschreiben.Herausforderungen,dieesanzupackengilt,gibt<br />
es genug. Fachkräftemangel und demografische<br />
Veränderungen machen sich<br />
deutlich bemerkbar. Es droht die Aushöhlung<br />
der Wissensbasis, wenn Fachkräftenichtadäquatersetztwerdenkönnen<br />
und das Erfahrungswissen älterer<br />
Mitarbeiter,dieindenRuhestandtreten,<br />
nichtgesichertwerdenkann.<br />
„EssindFehlergemachtworden“,sagt<br />
Wilhelm Meierhofer, Vorsitzender beim<br />
Arbeitskreis Schule und Wirtschaft Regensburg.<br />
„Früher gab es eine gewisse<br />
Technikfeindlichkeit in der Gesellschaft.“<br />
Das sei mit ein Grund für die<br />
Problemevonheute.EinedergroßenZukunftsaufgaben<br />
besteht für Meierhofer,<br />
der auch die Niederlassung der Siemens<br />
AG in Regensburg leitet, daher in der<br />
Schaffung größerer Begeisterung für<br />
technische Berufe. „Das ist eine vernetzte<br />
Herausforderung und betrifft alle<br />
Schularten und Akteure. Eltern, Schule<br />
und Wirtschaft müssen Hand in Hand<br />
arbeiten und Brücken bauen.“ Wenn<br />
sich Kinder und Jugendliche früh mit<br />
dem Thema auseinandersetzen, dann<br />
„springt auch der Funke rechtzeitig<br />
über“,wasdenNachwuchsimMINT-Bereich<br />
auch in 20 Jahren noch sichern<br />
würde,soMeierhofer.<br />
„Wir werden weniger, bunter und älter“,<br />
fasst Stephan Kammerer, Leiter der<br />
IHK-Akademie in Ostbayern die aktuellen<br />
Entwicklungen zusammen. Darin<br />
sieht er nicht nur ein Problem, sondern<br />
auch eine Chance. „Wir diskutieren darüber,<br />
arbeitslose Spanier und Griechen<br />
nach Deutschland zu holen, vergessen<br />
aberdarüberhinauseineGruppe,diebereits<br />
vor Ort verfügbar ist.“ Der Akademie-Leitersprichtvonden55-bis67-Jährigen,<br />
deren Zahl deutlich steigen wird.<br />
Etwa 50 Prozent dieser Gruppe haben<br />
keine weiterführende Qualifizierung.<br />
Hier gelte es spezifische Angebote zu<br />
schaffen, damit vorhandene Potenziale<br />
besser genutzt würden. „Wir können<br />
diese Gruppe nicht so beschulen wie 20-<br />
Jährige.“ Kleinere Klassen und intensive<br />
individuelleBetreuungseiennötig.<br />
„Bunter“ wird die Region, weil die<br />
Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund<br />
zunehmen wird. Für sie müssten<br />
mehr fachsprachliche Angebote geschaffen<br />
werden. Technisches Deutsch<br />
etwaseibesonderswichtig,geradewenn<br />
es um den Ausgleich der Defizite im ingenieurwissenschaftlichenBereichgehe.<br />
Vorhandenes Potenzial zu nutzen, ist<br />
auch unter dem Schlagwort „weniger“<br />
wichtig. Etwa 20 Prozent der Studenten<br />
in Deutschland beenden ihr Studium<br />
nicht. Hier plant die IHK-Akademie<br />
neue Praxisstudiengänge in den Bereichen<br />
Elektrotechnik und IT. Diese Modelle<br />
richten sich sowohl an leistungsorientierte<br />
junge Menschen, die ein Studium<br />
nicht fortführen möchten, als<br />
auch an Unternehmen, die in der Fachkräftesicherung<br />
eine Alternative zum<br />
Hochschulstudium suchen. „Damit erwerben<br />
die Teilnehmer in 36 Monaten<br />
mehrere Abschlüsse. Sie absolvieren eine<br />
verkürzte duale Ausbildung im BereichderIT-oderderElektrotechnik.Zusätzlich<br />
erhalten sie berufsbegleitend je<br />
nachModelleinenoderzweianerkannte<br />
IHK-Abschlüsse der ersten und zweiten<br />
Aufstiegsfortbildungsebene“,soKammerer.<br />
Nach Ende des jeweiligen Praxisstudiengangs<br />
verfügt das Unternehmen damit<br />
über einen hoch qualifizierten Mitarbeiter<br />
mit firmenspezifischem Knowhow,derbereitsbestenseingearbeitetist.<br />
DasspartZeitundKosten.<br />
Den Weg neuer Angebote geht auch<br />
dieHochschuleRegensburg(HS.R).„Wir<br />
haben neue Studienangebote passgenau<br />
für die Wirtschaft der Region entwickelt“,<br />
so Präsident Prof. Dr. Wolfgang<br />
Baier. Regenerative Energien und Energieeffizienz,<br />
Gebäudeklimatik, Biomedical<br />
Engineering, Sensorik und Analytik<br />
oder Mikrosystemtechnik heißen die<br />
neuenFächer,diesichandenBedürfnissen<br />
der ostbayerischen Zukunftstechnologien<br />
orientieren. „Für die UnternehmensindunsereStudierendeneinwichtiger<br />
Standortfaktor. Ich bin überzeugt,<br />
dass die HS.R in zwanzig Jahren derMotor<br />
für angewandte Forschung im ostbayerischenRaumseinwird“,prognostiziertProfessorDr.Baier.<br />
Raum für Verbesserungen sieht der<br />
HS.R-Präsident in der Vernetzung. „Alle<br />
Hochschulen der Region müssen ihre<br />
Zusammenarbeit ausbauen und verstärken.<br />
Zudem gilt es, die Kooperation mit<br />
der Wirtschaft und den Gebietskörperschaften<br />
zu intensivieren.“ Als unerlässlichen<br />
Wegbereiter in eine erfolgreiche<br />
Zukunft bezeichnet er den geplanten<br />
Technologiecampus sowie die erfolgreicheBewerbungderHS.RumdenTiteleinerTechnischenHochschule.(tr)<br />
ArbeitenfürdenErfolg<br />
AuchGewerkschaftenlegensichfürdieRegioninsZeug<br />
REGENSBURG. Den Erfolg der Region<br />
für die Zukunft sichern – dieses Ziel<br />
verfolgenauchdieArbeitnehmerund<br />
ihre Vertretungen in der Region. JürgenScholz,1.BevollmächtigterderIGMetallinRegensburg,siehtdieIndustrie<br />
in Ostbayern gut aufgestellt: „Die<br />
Verbindung von Innovation und Anwendung<br />
ist die große Stärke der<br />
Oberpfalz.“ Diese intensive VernetzungseiderbesteWeg,mitInnovationenfürdenMarktvonmorgengerüstetzusein.<br />
Dafür, dass das auch für die nicht<br />
mehr so selbstverständlich nachwachsendenRohstoffe,sprichdiejungenFachkräftegilt,setztsichauchdie<br />
Gewerkschaft ein: „Wir müssen dafür<br />
sorgen, dass Ausbildungsberufe und<br />
-stättenattraktivbleibenodernochattraktiver<br />
werden. Deswegen muss<br />
man bei Schulabgängern noch intensiverfüreineAusbildungimindustriellen<br />
Bereich werben.“ Vor allem<br />
schwächere müsse man verstärkt<br />
„mitnehmen“, und um das zu erreichen,<br />
war im letzten Tarifabschluss<br />
auch die IG Metall zu Zugeständnissenbereit:Fürgeringergeeignete,ausbildungsschwächere<br />
Schüler gibt es<br />
nuneineMöglichkeit,einJahrlangeinebesondereAusbildungmitgeringerer<br />
Vergütung zu absolvieren. „Das<br />
Ziel ist es, diese Jugendlichen dann in<br />
eine reguläre Ausbildung zu überführen“,<br />
so Scholz. Der Kompromiss sei<br />
im eigenen Haus nicht unumstritten<br />
gewesen, vor allem das im Vergleich<br />
zurtariflichenAusbildungsvergütung<br />
deutlich geringere Entgelt stand in<br />
derKritik.<br />
Allgemein sieht Scholz gerade<br />
beim Punkt „Wissensbasis stärken“<br />
große Chancen für dieArbeitnehmerschaft.<br />
Um deren Bildungsbereitschaft<br />
weiter zu fördern, wurde die<br />
Qualifizierungsteilzeit ausgehandelt:<br />
Der Fortbildungswillige arbeitet drei<br />
Jahre Vollzeit für fünfzig Prozent des<br />
Lohns und wird anschließend drei<br />
Jahre zur Fortbildung freigestellt,<br />
während der Lohn zu fünfzig Prozent<br />
weiterbezahltwird.<br />
„Das ist ein großer Fortschritt,<br />
denn anders als früher bleibt der Arbeitnehmer<br />
Teil des Betriebs. Er muss<br />
sich nicht der Unsicherheit einer<br />
Kündigung aussetzen, und sein Betriebverliertihnnicht.“DieRegelung<br />
ziele vor allem auf den klassischen<br />
Facharbeiter zwischen 25 und 30 Jahren.<br />
Doch auch für ältere Mitarbeiter<br />
könntediesesModellinteressantwerden<br />
– „es bleibt abzuwarten, was der<br />
demographische Wandel hier an der<br />
Nachfragelageändert“.<br />
Bei den Themen demografischer<br />
Wandel und Fachkräftebedarf sieht<br />
Scholz eher die Unternehmen in der<br />
Pflicht, etwa bei der Schaffung altersgerechterArbeitsplätzeoderderErhöhung<br />
der Ausbildungszahlen. Großes<br />
Potenzial sieht er bei den Frauen und<br />
fordert von Staat und Bildungsträgern,<br />
mehr zu tun, um Mädchen an<br />
technischeBerufeheranzuführen.<br />
DassdieUnternehmeninderRegionheutesogutdastehen,dazuhaben<br />
die Arbeitnehmer viel beigetragen.<br />
„Wir haben in der Vergangenheit, namentlich<br />
während der Krise2009, ein<br />
hohes Maß an Flexibilität bewiesen.<br />
Mit Kurzarbeiterregelungen und dem<br />
kollektiven Nutzen von ArbeitszeitkontenkonnteübermehrereWochennachobenundauchnachuntengeatmetwerden.UmdieseFlexibilität,die<br />
den schnellen Wiederaufschwung ermöglicht<br />
hat, weil die Belegschaften<br />
nicht zerschlagen worden waren, haben<br />
uns andere Länder beneidet!“<br />
Leiharbeitseidahernichtgenerelldas<br />
MittelderWahl:„Mankannauchmit<br />
der eigenen Belegschaft atmen, und<br />
das ist, wie sich gezeigt hat, Gold<br />
wert“. Zudem setze Leiharbeit die Innovationsquote<br />
aufs Spiel, denn wer<br />
sich nicht mit einem Betrieb identifiziere,<br />
habe nicht das nötige Umfeld<br />
zur aktiven Mitwirkung. Untersuchungen<br />
zeigten, dass Unternehmen,<br />
in denen Mitbestimmungsstrukturen<br />
anerkanntwerdenebensowiediejenigen,dietarifgebundenentlohnen,auf<br />
langeSichterfolgreichersind.<br />
WeiterverweistderIG-Metall-Chef<br />
darauf, dass es in den Gremien und<br />
Vertrauensleutesitzungen der IG Metall<br />
neben den gewerkschaftlichen<br />
Themen regelmäßig auch um betriebsspezifische<br />
Probleme geht, die<br />
letztendlich die Arbeitsabläufe oder<br />
die Produktqualität und somit die<br />
Produktivitätverbessernhelfen.<br />
Als nächsten Schritt plant die Gewerkschaft<br />
ein überbetriebliches<br />
Netzwerk für Ingenieure und Techniker<br />
zu etablieren. Ziel soll eine Austauschplattform<br />
sein, wo neben den<br />
technologischen Themen wie zum<br />
Beispiel die Elektromobilität auch<br />
spezifische Themen wie Arbeits- und<br />
AufstiegsbedingungeneineRollespielen<br />
werden. „Erfahrungsgemäß nützen<br />
solche Netzwerke auch den Unternehmen“,istScholzsicher.(xma)<br />
WachstumsmotorUnternehmen<br />
FirmenundKammernderRegionreagierenmitkonkretenPaketen<br />
REGENSBURG. Das Vier-Punkte-Konzept<br />
für die Oberpfalz, wie es die Vereinigung<br />
der Bayerischen Wirtschaft<br />
(vbw) ausarbeiten ließ, wird von den<br />
Unternehmen tatsächlich als Herausforderungbetrachtet.DieHandwerksbetriebe<br />
zum Beispiel, darauf macht<br />
der stellvertretende Hauptgeschäftsführer<br />
der Handwerkskammer, Hans<br />
Pschorn, aufmerksam, seien sich bewusst,<br />
dass das „Gewinnen von Fachkräften“<br />
der entscheidende Schlüssel<br />
sein werde. Zwar bilde das Handwerk<br />
seinen Nachwuchs selbst aus, entscheidend<br />
aber werde sein, in der<br />
Konkurrenz zum Mitbewerber seine<br />
Beschäftigten auch langfristig zu halten.DasAnsehenderFirmaamMarkt<br />
und beim Kunden, das Betriebsklima<br />
sowieAnreize,dieüberdasGehalthinausgehen,<br />
gehören zu diesem dringend<br />
erforderlichen Instrumentarium.<br />
Vor allem auf den Handlungsfeldern<br />
„Netzwerke“ und „Wissensbasis<br />
stärken“ nimmt Dieter Dallmeier,<br />
ChefundFirmengründerderDallmeier<br />
electronic GmbH, der einst mit seiner<br />
Gattin als einziger Mitarbeiterin<br />
gestartetwar,dieHerausforderungan.<br />
So setzen die Regensburger als Hersteller<br />
professioneller Videoüberwachungstechnik<br />
schon seit jeher auf<br />
Produkte aus eigener Entwicklung.<br />
„WährendandereihreProduktionins<br />
Ausland verlagern und dadurch viel<br />
Know-howverlorengeht“bhabeDallmeierForschungundFertigunginRegensburg<br />
weiter ausgebaut. So sei die<br />
Oberpfalz-Metropolezum„Mekkader<br />
Videosicherheitstechnik“geworden.<br />
Dazutragenverschiedene Zulieferfirmen<br />
ebenso bei, etwa im Bereich<br />
Platinenfertigung oder Gehäusebau.<br />
Dallmeier beteiligt sich aber auch an<br />
Netzwerken, zum Beispiel am Bayeri-<br />
schen IT-Sicherheitscluster, um möglichst<br />
intensiv die Synergieeffekte zu<br />
nutzen. Darüber hinaus entstünden<br />
viele Entwicklungen des Unternehmens<br />
in enger Zusammenarbeit mit<br />
der Universität und der Hochschule<br />
Regensburg:„Diesallesergibteinegeballte<br />
Entwicklungs- und Innovationsstärke,<br />
die letztlich zur Wettbewerbsfähigkeit<br />
der gesamten Region<br />
beiträgt.“<br />
Dieser Aspekt wird am Standort<br />
Regensburg ganz besonders auch von<br />
der Infineon Technologies AG gepflegt.<br />
Neben lokalen Netzwerken<br />
wie dem Sensorik-Cluster oder dem<br />
Stadtmarketing hat sich das ja bekanntlich<br />
global agierende Unternehmen<br />
vor dem Hintergrund des demographischen<br />
Wandels insbesondere<br />
das Ziel gesetzt, seinen technischen<br />
Nachwuchs, vom Facharbeiter bis<br />
zum Ingenieur, frühzeitig zu sichern.<br />
Konkret erwähnt der neue Standortleiter<br />
Dr. Erwin Hammerl die systematische<br />
Zusammenarbeit mit Schulen<br />
und Hochschulen, aber auch Kindergärten<br />
gehören – in Bezug auf die<br />
bessere Vereinbarkeit von Beruf und<br />
Familie – zu den KooperationspartnernvonInfineon.Fürimmerwichtiger<br />
hält Dr. Hammerl eine globale<br />
VernetzungvonExpertenunddenfirmenweiten„ZugriffaufWissen“.AberauchdieIndustrie-undHandelskammer<br />
für die Oberpfalz und<br />
den Landkreis Kelheim lässt es nicht<br />
bei allgemeinen Erläuterungen bewenden.<br />
Vielmehr hat die IHK vor<br />
dem Hintergrund der Tatsache, dass<br />
hierbis2030fast100000ErwerbsfähigefehlenwerdenundjederzweiteBeschäftigte<br />
dann über 50 Jahre alt sein<br />
wird, ein konkretes Paket von Handlungsempfehlungen<br />
und Konzepten<br />
entwickelt. Ganz aktuell, so der stell-<br />
vertretendeIHK-Hauptgeschäftsführer Josef Beimler, bietet die Kammer<br />
einen Intensiv-Workshop zur Fachkräftesicherung<br />
an und schafft über<br />
die duale Ausbildung die Wissensgrundlage<br />
dieser Fachkräfte. GleichzeitigpasstdieIHKAkademieOstbayernihrAngebotständigdenbetrieblichen<br />
Bedürfnissen an, um Fachkräfte<br />
bedarfsgerecht weiterzubilden. Um<br />
im Sinne der Regionalentwicklung<br />
dieAusgestaltungvonForschungund<br />
Lehre voranzutreiben, wirkt die IHK<br />
auch intensiv in den Gremien der<br />
Hochschulenmit.Diesgiltebensofür<br />
denAusbau derInfrastrukturunddie<br />
Entwicklung grenzüberschreitender<br />
Zusammenarbeit.<br />
Das BMW-Werk Regensburg unternimmt<br />
eine Reihe von Maßnahmen,<br />
um die Erfolgsgeschichte auch<br />
langfristig fortschreiben zu können.<br />
Mit dem Programm „Heute für Morgen“<br />
wirke BMW, so Werkleiter Dr.<br />
Andreas Wendt, der demografischen<br />
Entwicklung entgegen, „indem wir<br />
beispielsweise Ergonomie-Verbesserungen<br />
in der Produktion vornehmen.“AufdieseWeisewollemanden<br />
Mitarbeitern jeden Altes ein optimalesArbeitsumfeldbieten.(go)<br />
PolitikalsRahmengeber<br />
SchlüsselfunktionfürWirtschaftsfördererundPolitiker<br />
REGENSBURG/LANDSHUT. Arbeitgeber,<br />
Arbeitnehmer und Bildungseinrichtungen<br />
sind maßgeblich für die Wettbewerbsfähigkeit<br />
einer Region. Ihr Erfolg<br />
hängt aber zu einem beträchtlichen Teil<br />
vondenRahmenbedingungenab.Indiesem<br />
Kontext optimale Voraussetzungen<br />
zu schaffen, um Ostbayern in Zukunft<br />
sowohl als Lebens- als auch als Arbeitsort<br />
attraktiv zu halten, ist die Aufgabe<br />
vonPolitikundWirtschaftsförderung.<br />
Im Bereich der Vernetzung sehen die<br />
Rahmengeber Ostbayern auf einem guten<br />
Weg. „In Niederbayern wurden in<br />
denvergangenenJahrenmitgroßemEngagement<br />
zahlreiche regionale NetzwerkeundClusteraufgebaut.EtwafürMikrosystemtechnik,<br />
Leichtbau, nachwachsende<br />
Rohstoffe, Bionik, Forst und Holz<br />
sowie das jüngste Netzwerk Medizintechnik“,<br />
erklärt Martina Förg, Leiterin<br />
der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit der<br />
Regierung Niederbayerns. Diese Netzwerkegelteesnun,dauerhaftundinsbesondere<br />
finanziell zu stabilisieren. Die<br />
europäische Förderpolitik müsse in Zukunftdaraufnochmehrabzielen.<br />
Ebenso für die Oberpfalz sieht Dieter<br />
Daminger, Wirtschaftsreferent der Stadt<br />
Regensburg, gute Perspektiven. „Regensburg<br />
ist mit seiner Clusterpolitik zum<br />
Vorreiter auch für Bayern geworden. In<br />
Biotech, IT, Sensorik und Energie sind<br />
wirschonsehrgutvernetzt.Unserjüngstes<br />
Netzwerk ist der Cluster Elektromobilität.Bis2030werdenwirderführende<br />
E-Mobility Standort in Bayern sein“, verspricht<br />
Daminger. Voraussetzung dafür<br />
sei jedoch der gezielte Ausbau der Infrastruktur<br />
im Elektro-Bereich, etwa der<br />
BauvonElektro-Tankstellenebenso,wie<br />
gezielte Ansiedlungsprojekte von Firmen,dieindiesemBereichtätigsind.Parallel<br />
müsse die Nutzung von ElektrofahrzeugenimöffentlichenRaumintensiviert<br />
werden, etwa mit Hilfe von Car-<br />
Sharing-Konzepten zwischen privaten<br />
undöffentlichenNutzern.<br />
Vernetzungen ganzer Wirtschaftsregionen<br />
über größere Entfernungen spielen<br />
in diesem Zusammenhang ebenfalls<br />
eine wichtige Rolle. „Wir haben das<br />
Netzwerk „Pilsen – Oberpfalz Europäische<br />
Nachbarn“ initiiert, das wir zusammen<br />
mit unseren tschechischen Nachbarn<br />
weiter entwickeln wollen“, erklärt<br />
Franz Weichselgartner, Leiter der Sachgebiete<br />
Wirtschaftsförderung und Beschäftigung<br />
bei der Regierung der Oberpfalz.<br />
Ziel der Regionalkooperation sei<br />
es, eine vertiefte grenzüberschreitende<br />
Zusammenarbeit der Region Pilsen und<br />
der Oberpfalz sowie Teilen Niederbayerns<br />
zu schaffen. Das Projekt beinhaltet<br />
einen neuen, innovativen Ansatz zu<br />
Möglichkeiten von Kooperationen zwischen<br />
Partnern, die noch keine Chance<br />
zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit<br />
nutzen konnten ebenso wie neue<br />
Themen der möglichen Kooperation für<br />
bereits bestehende Partnerschaften. Etwa<br />
durch die Unterstützung der Errichtung<br />
eines bilateralen Registers mit potenziellen<br />
Kooperationspartnern für die<br />
gemeinsame Vorbereitung und Durchführung<br />
von Schlüsselprojekten oder<br />
jährliche Foren zur Partnerschaftszusammenführung<br />
und zum zielorientiertenErfahrungsaustausch.<br />
Bei der Bewältigung des demografischen<br />
Wandels, der wie ein Damokles-<br />
Schwert über allen bayerischen Regionenhängt,setztOstbayernaufdieSchaffung<br />
einer Willkommenskultur und<br />
bessereBildungsangebote.„Zuzugistfür<br />
Regensburg überlebensnotwendig“, sagt<br />
Dieter Daminger. „Weltoffenheit und<br />
Toleranz wird über die Bereitschaft entscheiden,<br />
ob junge High-Potentials hierher<br />
ziehen. Wir müssen eine Willkommenskultur<br />
aufbauen, über die man<br />
spricht–impositivenSinne.“Internationale<br />
Schulen, wie die Regensburg International<br />
School, seien eine Möglichkeit,<br />
die Region vor diesem Hintergrund attraktiv<br />
zu gestalten. „Hier werden Kinder<br />
nach internationalen Standards unterrichtet,wasdazuführt,dassbeieinem<br />
Wechsel in ein anderes Land und Schulsystem<br />
kaum Probleme auftreten.“ Der<br />
Internationalisierung des Arbeitsmarktes<br />
räumt der Wirtschaftsförderer hohe<br />
Relevanzein.DamingersprichtdasWelcome-to-Regensburg-Programm<br />
an, ein<br />
Gemeinschaftsprojekt der Agentur für<br />
Arbeit, des Wirtschaftsreferates und ansässiger<br />
mittelständischer Firmen mit<br />
dem Ziel,Fachkräfte in Engpassberufen<br />
zu gewinnen. Arbeitslose Fachleute aus<br />
Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit werden<br />
mit ausgesuchten Firmen der Regionzusammengebracht.EinKonzeptmit<br />
Zukunft–erste Erfolgesindbereitszu<br />
verzeichnen.<br />
„Die Arbeitsweltbraucht angepasste<br />
Rahmenbedingungen.Somüssenwiretwa<br />
die Vereinbarkeit von Familie und<br />
Beruf mit entsprechenden Arbeitszeitmodellen<br />
erleichtern. Auch die heute<br />
zurVerfügung stehenden Technologien,<br />
dieeinArbeitenvonzuhauseausermöglichen,<br />
sollten verstärkt eingesetzt werden,<br />
umdie Pflege von Angehörigen<br />
oder die Erziehung von Kindern zu erleichtern“,<br />
fordert Gabriele Anderlik,<br />
Vorstandsvorsitzende der ArbeitsagenturRegensburg,<br />
mehr Flexibilität im Arbeitsalltag.„AlsGesellschaftmüssen<br />
wir<br />
auch daranarbeiten, dass es möglichst<br />
wenige Jugendliche ohne Schul- oder<br />
Ausbildungsabschluss gibt, aber auch<br />
Arbeitslosigkeitwegen des Lebensalters<br />
dürfenwirunsnichtlängerleisten.“Die<br />
QuotevorzeitiggelösterAusbildungsverträge<br />
liegt bei 21,5 Prozent – etwa die<br />
HälftederAbbrecherbeginntkeineneue<br />
Ausbildungmehr.GelängeeineReduzierungderAbbrecherquoteumzehnbis50<br />
Prozent, brächte dies 100000 bis300000<br />
zusätzlicheFachkräftebis2025.<br />
BeimWissenstransfersiehtWeichselgärtner<br />
vor allem zwischen Hochschulen<br />
und Kleinen und Mittleren Unternehmen<br />
Nachholbedarf. „Hier haben<br />
wir in der Vergangenheit einige Chancen<br />
vergeben.“ Zwar habe sich mit dem<br />
Technologie-Campus Cham und dem<br />
Technologie-Transferzentrum Amberg<br />
einiges getan. „Aber dieser Prozess muss<br />
noch weiter intensiviert werden. Große<br />
Hoffnungen setzen wir auf weitere Einrichtungen<br />
beim ATZ-Entwicklungszentrum<br />
in Sulzbach-Rosenberg –dort vor<br />
allemimZeichenderEnergiewende“.<br />
Infrastrukturell steht für die Politik<br />
nebendenbekanntenThemendreispuriger<br />
Ausbau der Autobahnen A3 und<br />
A93, Fertigstellung der A94, Weiterbau<br />
der B15 neu, Elektrifizierung der Bahnstrecke<br />
Regensburg-Hof vor allem der<br />
Ausbau leistungsfähiger Netze zur Datenkommunikation<br />
im Vordergrund.<br />
„Die Informations- und Kommunikationsinfrastrukturwirdimmer<br />
mehr zu<br />
einem bedeutenden Standortfaktor.<br />
Nach dem Ende des letzten Jahres abgeschlossenen<br />
Förderprogramm für die<br />
Breitband-Grundversorgungsollnun in<br />
einem weiteren Programm der Ausbau<br />
erheblich leistungsfähiger Netze erfolgen“,soWeichselgartner.<br />
Um das Gefälle zwischen BoomzentrenundländlichemRaumnichtzuverschärfen,spielenlautPolitik<br />
regionale<br />
Wirtschaftsförderung und effiziente<br />
Technolgieförderung eine tragende Rolle.Untersuchungenhaben<br />
ergeben,dass<br />
sichgeförderteUnternehmenverglichen<br />
mit nichtgeförderten bei Umsatz und<br />
Mitarbeiterzahlen besser entwickelt haben.<br />
„Was gerneübersehen wird:Auch<br />
Hotels,Pensionen,Gaststätten unddie<br />
Tourismusinfrastruktur sind auf die Regionalförderung<br />
angewiesen“, so Martina<br />
Förg.„Entscheidendauf dem Wegin<br />
dieZukunft wird hierbeisein, welchen<br />
Förderspielraum die künftige EU-Strukturpolitikzulässt.“(tr)
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SEITE 6 | JULI 2012 POLITIK<br />
Bremsefür<br />
Strompreise<br />
ZeilwillflexibleBesteuerung<br />
MÜNCHEN. Der bayerische Wirtschaftsminister<br />
Martin Zeil fordert<br />
eine Absenkung der Stromsteuer.<br />
„Seit 2006 sind die Strompreise bereits<br />
um 30 Prozent gestiegen“, so<br />
Zeil. Durch die hohen Kosten der<br />
„politisch überhastet eingeleiteten<br />
Energiewende“ dürfe es noch<br />
schlimmer kommen. „Bis 2022<br />
könnten die Strompreise nach Ansicht<br />
von Fachleuten noch einmal<br />
um bis zu 70 Prozent steigen“,<br />
warntZeil.<br />
Verantwortlich für diese Entwicklung<br />
seien die „gigantischen<br />
Förderkosten“ für die erneuerbaren<br />
Energien und den notwendigen<br />
Ausbau der Leitungsnetze. Eine solche<br />
Explosion der Strompreise sei<br />
„für unsere Unternehmen ein gravierender<br />
Wettbewerbsnachteil<br />
und für viele Bürger schlichtweg<br />
nichtmehrbezahlbar.“<br />
Deshalb schlägt der bayerische<br />
Wirtschaftsminister eine flexible<br />
Stromsteuer vor. Das Prinzip ist<br />
ebenso einfach wie einleuchtend:<br />
Steigen die Stromkosten durch die<br />
erneuerbaren Energien, wird die<br />
Stromsteuer entsprechend gesenkt.<br />
„WiebeieinerWaagekönnensodie<br />
Belastungen für Unternehmen und<br />
Verbraucher zumindest annähernd<br />
ausgeglichen werden“, so der Wirtschaftsminister<br />
weiter. Dieses Instrument<br />
sei somit eine perfekte<br />
Strompreisbremse.(wz)<br />
REGENSBURG. Irland, Griechenland,<br />
Portugal und nun also Spanien: Als<br />
viertes Land sind die Iberer unter den<br />
europäischen Rettungsschirm geschlüpftunddürfenbiszu100MilliardenEuroanHilfenerwarten.Dassdies<br />
nicht unbedingt Untergangsstimmung<br />
unter den Europäern auslösen<br />
muss, dafür lieferten erst kürzlich die<br />
IreneindurchauspositivesSignal.<br />
Auch wenn und gerade weil sie die<br />
Einzigen sind, die wichtige Entscheidungen,<br />
also etwa die über den Fiskalpakt,<br />
ihren Bürgern zur Abstimmung<br />
vorlegen, wurde das klare „Ja“ Irlands<br />
zum Fiskalpakt erleichtert aufgenommen.IrlandwarvorzweiJahrenunter<br />
den Euro-Rettungsschirm geschlüpft<br />
und hatte sich im Gegenzug für ein<br />
Hilfspaket über 85 Milliarden Euro zu<br />
schmerzhaften Einsparungen verpflichtet.<br />
Von der jüngsten Schuldenkrise<br />
blieb das Landbislang weitestgehend<br />
verschont und kann für sich<br />
auch in Anspruch nehmen, die Auflagen<br />
der Europäischen Union und des<br />
InternationalenWährungsfondszuerfüllen.<br />
Und gerade dieser Aspekt macht<br />
denUnterschiedzumFallSpanienaus.<br />
Denn nicht die viertgrößte Volkswirtschaft<br />
der Euro-Zone als Ganzes<br />
kommt unter den Schirm. Vielmehr<br />
geht es darum, mit speziellen Notkrediten<br />
das Bankensystem Spaniens zu<br />
stabilisieren. In einen Topf mit Grie-<br />
chenland jedenfalls sollte man Spanien<br />
nicht werfen, gilt doch die Wirtschaft<br />
an sich durchaus als stabil, mit<br />
einer vergleichsweise eher geringen<br />
Staatsverschuldung. Umso mehr Sorgen<br />
bereitet dafür der Bankensektor,<br />
wobei offenbar weniger die Großbanken<br />
betroffen sind als die ehemaligen<br />
Sparkassen,dieglaubten,sichimZuge<br />
des Immobilienbooms zu Geschäftsbankenentwickelnzumüssen.<br />
Der Bausektor war ohnehin über<br />
vieleJahrehinwegderWirtschaftsmotor.<br />
Nicht von ungefähr hatte der spanische<br />
Bauunternehmer Florentino<br />
Perez gegen erbitterten Widerstand<br />
desManagementsundderMitarbeiter<br />
die Mehrheit an Deutschlands NummereinsHochtieferworben,nachdem<br />
er als Präsident von Real Madrid die<br />
deutschen Fußball-Nationalspieler Sami<br />
Khedira und Mesut Özil nach Spaniengeholthatte.DieÜbernahmeschlachtmitderPerez-Firmengruppe<br />
ACS hat Hochtief<br />
übrigens in den Jahren 2010 und 2011<br />
mitnichtwenigerals64MillionenEurobelastet,darinsollenbiszu35Millionen<br />
Euro für Abfindungen sowie<br />
Rechts- und Strategieberatung enthal-<br />
WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
SpanienistkeinzweitesGriechenland<br />
AlsviertesEuro-LandschlüpftMadridunterdenRettungsschirm/Immobilienboomwurdezur„Blase“<br />
VON GERD OTTO<br />
Darf in diesem Jahr den 100. Geburtstag seines „Lebenswerkes“ feiern: VorstandsvorsitzenderErichSixt.<br />
Foto:dpa<br />
ZielistdieMarktführung<br />
SixtwillRivalenauchaußerhalbEuropasverstärktangreifen<br />
MÜNCHEN.DeutschlandsgrößterAutovermieter<br />
Sixt will seine Rivalen nach<br />
gutem Start in den USA auch außerhalb<br />
Europas verstärkt angreifen. Der<br />
Ausbau der internationalen Geschäfte<br />
sei für den Konzern die wichtigste<br />
strategische Aufgabe der kommenden<br />
Jahre, sagte Firmenchef Erich Sixt auf<br />
der Hauptversammlung in München.<br />
Bis 2015 will Sixt in Europa an Avis,<br />
HertzoderEuropcarvorbeifahrenund<br />
auf dem Heimatkontinent Marktführerwerden.2012–pünktlichzum100.<br />
Firmenjubiläum – wird der Konzern<br />
allerdings kaum die Rekordzahlen des<br />
vergangenen Jahres übertreffen. Neben<br />
den Folgen der Schuldenkrise in<br />
EuropadrückenvorallemhöhereAusgaben<br />
auf die Bilanz des Unternehmens.<br />
„Wir haben im laufenden Jahr<br />
Steigerungen unserer operativen Kosten<br />
zu verkraften, die derzeit nicht<br />
durch höhere Vermietpreise aufgefangenwerdenkönnen“,sagteSixt.<br />
Geld nimmt er unter anderem für<br />
den Ausbau des noch jungen Geschäfts<br />
in den USA in die Hand. Noch<br />
immer sei das Unternehmen zu abhängig<br />
vom deutschen Markt, der Anteil<br />
in Europa liege derzeit bei zehn<br />
Prozent. Längst würden Firmenkunden<br />
aber europaweite Verträge abschließen<br />
wollen, andere inzwischen<br />
sogar weltweite. Ummithalten zu<br />
können, müsse Sixt weltweit Stationen<br />
betreiben. Dennoch werde sich<br />
das Unternehmen vorsichtig bewegen.<br />
Er sei nicht so verrückt, große<br />
Übernahmen anzugehen. „Ich betrachte<br />
Sixt als mein Lebenswerk“,<br />
sagte der Firmenchef. Das riskiere<br />
mannichteinfachso.<br />
Auch in den USA agiere Sixt eher<br />
vorsichtig. Der Schritt auf den größten<br />
Vermietmarkt der Welt sei aber<br />
unbedingt nötig. „Die USA sind für<br />
uns ganz, ganz wichtig.“ Alleine FloridaseialsMarktgrößeralsdiemeisten<br />
europäischen Länder. Hier war<br />
Sixt2011gestartet.<br />
Sixt verdiene im Gegensatz zur<br />
Konkurrenz durchgängig Geld und<br />
habe unter seiner Leitung noch nie<br />
Verluste gemacht, sagte der 67-jährige<br />
Firmenpatriarch. Europcar etwa<br />
habe auf dem hartumkämpften Vermietmarkt<br />
2011 etwa 130 Millionen<br />
Euro verloren. „Das ist natürlich für<br />
das Management nicht gut“, sagte<br />
Sixt. Für das Geschäft sei es von Vorteil,<br />
wenn die Rivalen geschwächt<br />
seien.AllerdingsseiauchfürSixtdie<br />
triste Lage vor allem in Südeuropa<br />
deutlichspürbar.2012werdeschwierig,<br />
aber ein gutes Jahr. Angesichts<br />
des 100. Firmengeburtstages sei er<br />
froh,dassderKonzerngutaufgestellt<br />
sei.(wz)<br />
StehtimFeuer:dieeuropäischeGemeinschaftswährung Foto:dpa<br />
BONN.Sozögerndundzurückhaltend<br />
sich die Europäische Union bei militärischen<br />
Fragen zeigt, so entschlossen<br />
füllt sie die Vorreiterrolle im BereichKlimaschutzaus.NachdemAlleingang<br />
bei den internationalen<br />
Luftverkehrsemissionen–alleFluglinien,<br />
die in der EU starten oder landen,<br />
müssen unabhängig von ihrer<br />
Herkunft seit Januar Emissionszertifikate<br />
kaufen – steht nun eine Verschärfung<br />
der geltenden KlimaschutzrichtlinienimRaum.<br />
UrsprünglichhattesichdieUnion<br />
dasZielgesetzt,bis2020imVergleich<br />
zum Basisjahr 1990 20 Prozent weniger<br />
klimaschädliche Gase zu emittieren.<br />
Technische Neuerungen, stärkeresökologischesBewusstseinunddie<br />
Krisen der vergangenen Jahre haben<br />
aberdazugeführt,dassdiesesZielbereits<br />
heute in greifbare Nähe gerückt<br />
ist. Die EU steht bei minus 17 Prozent.<br />
Um die Vorreiterrolle beim Klimaschutz<br />
weiter zu untermauern<br />
und die Erderwärmung zu begrenzen,<br />
werden Stimmen laut, die eine<br />
Reduzierung um mindestens 30 Prozent<br />
fordern. Eine solche Neujustierung<br />
schloss beispielsweise Artur<br />
Runge-Metzger, Klimadirektor der<br />
EU, auf der UN-Klimakonferenz EndeMaiinBonnnichtaus.EinMittel,umdieseZielezuerreichen,<br />
könnte die Verknappung von<br />
Emissionszertifikaten sein. Weil deren<br />
Preis konjunkturbedingt mit etwa<br />
sieben Euro pro Tonne CO2 im<br />
Moment sehr niedrig ist, wird darüberdiskutiert,vondenab2013vorgesehenen<br />
eine bestimmte Menge zurückzuhalten.<br />
Von den Marktgesetzen<br />
angetrieben würde das zu einer<br />
VerteuerungderverbliebenenZertifikate<br />
führen. Experten aber schätzen,<br />
dasseinEmissionszertifikat,daszum<br />
Ausstoß einer Tonne CO2 berechtigt,<br />
20 bis 30 Euro kosten müsste, damit<br />
Unternehmen in den Klimaschutz<br />
investieren. Beim aktuellen Preis sei<br />
es betriebswirtschaftlich sinnvoller,<br />
Rechte günstig zu kaufen und Investitionen<br />
aufzuschieben oder auf klimaschädliche<br />
Energieträger wie<br />
Braunkohle zu setzen. E.on-Chef Jo-<br />
hannes Teyssen trug das Konzept in<br />
seiner jetzigen Form im März gar zu<br />
Grabe. „Der Emissionshandel ist tot.<br />
IchkennekeinUnternehmeninEuropa,<br />
das noch mit dem Ziel investiert,<br />
Kohlendioxidzusparen.“<br />
Eine politisch induzierte Preisregulierung<br />
nach oben durch das Zurückhalten<br />
von Rechten wäre ein Lösungsansatz,überdensichnichtallefreuen.<br />
„DieWirtschaftstehteinereinseitigen<br />
VerschärfungderEU-VorgabenzurReduzierung<br />
von Treibhausgasen sehr<br />
kritisch gegenüber. Ohneein weltweites<br />
Abkommen zur CO2-Minderung<br />
würde dies zu gravierenden Wettbewerbsnachteilen<br />
für europäische Unternehmen<br />
führen“, kritisiert Hermann<br />
Hüwels, Bereichsleiter Umwelt,<br />
Energie,RohstoffebeimDeutschenIndustrie-<br />
und Handelskammertag<br />
(DIHK).„BeieinerkünstlichenVerteuerung<br />
der CO2-Zertifikate ginge jegliche<br />
Planungs- und Rechtssicherheit<br />
der Unternehmen verloren, so dass<br />
wichtige Investitionen ausbleiben.<br />
Am Ende zahlen alle Bürger und Unternehmen<br />
die Zeche: Denn wenn die<br />
Energieversorger verteuertes CO2 einkaufen<br />
müssen, führt dies unaus-<br />
ten sein. Weh getan hat den spanischenBankenvorallem,dasswährenddesImmobilienboomswahreSpekulationsblasen<br />
entstanden. Ähnlich wie<br />
zu Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise,dieindenUSAihrenAusgang<br />
genommen hatte, wurden den<br />
Investoren von den Banken auch in<br />
Spanien bis zu 120 Prozent der Baukosten<br />
an Krediten gewährt. Die spanische<br />
Notenbank schätzt diese „faulen<br />
Kredite“ auf 180 Milliarden Euro,<br />
andere Experten sprechen von bis zu<br />
350MilliardenEuro.<br />
Waren Spaniens Staatsschulden<br />
vor der Krise sogar niedriger als die<br />
Deutschlands, so sind sie inzwischen<br />
merklich angestiegen, jedoch immer<br />
noch nur halb so hoch wie die Griechenlands.Sorgendagegenbereitetdie<br />
ZahlderArbeitslosen.Siestiegvon1,7<br />
Millionen im Jahre 2004 auf heute 5,6<br />
Millionen. Insbesondere das in den<br />
letzten Jahrzehnten stark „verschulte“<br />
Bildungssystem hat zu einer überaus<br />
hohen Arbeitslosigkeit gerade unter<br />
derakademischenJugendgeführt.<br />
VordiesemHintergrundhabensich<br />
lautEmnidzweiDrittelderDeutschen<br />
dagegen ausgesprochen, den spanischenBankenzuhelfen,undauchdas<br />
Vertrauen in den Euro bleibt nach der<br />
neuesten Infratest-Umfrage auf relativ<br />
niedrigem Niveau: Nicht einmal ein<br />
Drittel der Befragten traut der Währung.<br />
Angesichts des Kursverfalls des<br />
Euro machen sich 53 Prozent Sorgen<br />
umihreZukunft.<br />
KlimaschutzkannStandortgefährden<br />
IndustriefürchtetdurchPreisanstiegbeiEmissionszertifikatenWettbewerbsnachteile<br />
weichlichzuweitersteigendenStrompreisen.“<br />
Nun hat die EU-Kommission entschieden,<br />
der Wirtschaft in diesem<br />
Punkt entgegenzukommen, um die<br />
Auswirkungen auf die europäische<br />
Wirtschaft, besonders die großen<br />
Energieverbraucher, abzufedern. Ab<br />
demkommenden Jahr dürfenEU-Mitgliedsstaaten<br />
großen Energieverbrauchern<br />
bis zu 85 Prozent der Stromkostensteigerung<br />
erstatten. Die Regelung<br />
gilt unter anderem für die Aluminium-,Kupfer-sowieStahlindustrie.Außerdem<br />
profitieren die Hersteller von<br />
Chemikalien, Düngemitteln, Papier<br />
undeinigenKunststoffen.<br />
Die EU reagiert damit auf das drohende<br />
„carbon leakage“: Damit ist die<br />
Gefahr gemeint, dass Konzerne die<br />
ProduktionaufgrundvonUmweltvorschriften<br />
in Länder mit schwächeren<br />
Auflagen verlagern. „Aufgrund der erwarteten<br />
Auswirkungen des EU-Emissionshandelssystems<br />
auf die Stromkosten<br />
ab 2013 könnte in einigen<br />
WirtschaftszweigeneinsolchesRisiko<br />
bestehen“,soderfürWettbewerbspolitikzuständigeVizepräsidentderKommissionJoaquínAlmunia.(tr)<br />
Auch die Stahlindustrie soll steigende Stromkosten nicht zu spüren bekommen.<br />
Foto:dpa
LängsthatSchmidmühlenseinSymbolvongestern,dasHammerschloss,indieEntwicklungvonmorgenintegriert. Fotos:MarktgemeindeSchmidmühlen<br />
ZentraleLagesprichtfürdenStandort<br />
DieMarktgemeindeSchmidmühlenprofitiertvonderNähezudendreiAutobahnenA3,A6undA93<br />
VON GERD OTTO<br />
GEWERBEGEBIETSCHMIDMÜHLEN<br />
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JULI 2012 | SEITE 7<br />
SCHMIDMÜHLEN. Schaut man aus der<br />
Vogelperspektive auf Schmidmühlen,<br />
dann fällt auf, dass dieser Markt zwar<br />
im südlichsten Zipfel des Landkreises<br />
Amberg-Sulzbach liegt, doch geradezu<br />
passgenau in der Mitte zwischen Amberg<br />
und Regensburg sowie auf einer<br />
Linie von Schwandorf nach Neumarkt.<br />
Festgezurrt in einem Spinnennetz<br />
von durchaus leistungsfähigen<br />
Staats- und Bundesstraßen (insbesondere<br />
die Staatsstraße 2165), fällt der<br />
fehlende direkte Autobahnanschluss<br />
kaum ins Gewicht. Schließlich haben<br />
die Bürger und Investoren SchmidmühlensdafürmitderA3vonRegensburg<br />
nach Nürnberg, der A96 zwischen<br />
Nürnberg und Pilsen sowie der<br />
A93 von Regensburg in Richtung Hof<br />
gleichdreiAutobahnenzurAuswahl.<br />
JedenfallsstimmtdieheutigeInfrastrukturebensowieschon–historisch<br />
betrachtet – die beiden Wortsilben im<br />
Ortsnamen der Marktgemeinde eine<br />
ganze Menge über die Entwicklung<br />
Schmidmühlens zum Ausdruck bringen.<br />
Schmieden und Mühlen waren<br />
zweiwichtigeGewerbeimMittelalter,<br />
wobeisichdieMühlenbisins20.Jahrhundert<br />
gehalten haben. Die Schmieden<br />
wiederum entwickelten sich<br />
schließlich zum größten bayerischen<br />
Eisenhammer des Mittelalters, dessen<br />
Produkte mit Schiffen nach Regensburgtransportiertundvondortimgesamten<br />
Donauraum gehandelt wur-<br />
den. Ein völlig anderer Aspekt spielte<br />
für Schmidmühlen eine nicht minder<br />
große Rolle, auch wenn davon heute<br />
ebenso wenig übrig geblieben ist: Seit<br />
dem16.JahrhundertwarbeidenBrauerndersogenannte„Siegelhopfen“ausSchmidmühlensehrbegehrt,eineTradition,diefreilichumdieMittedes20.<br />
Jahrhunderts völlig zum Erliegen<br />
kam.<br />
Und heute? Im Gespräch mit BürgermeisterPeterBraun,dessenVerwaltung<br />
im außerordentlich attraktiven<br />
Oberen Schloss zu Hause ist, wird<br />
deutlich, wie sehr gerade in den letztenJahrendieMischungausgewerblicher<br />
und Handelstätigkeit Schmidmühlen<br />
vorangebracht hat. Einen besonderen<br />
Schwerpunkt bildet mit<br />
mehr als 35 Prozent aller Betriebe der<br />
Handel, gefolgt von dem Sektor<br />
Dienstleistungen, dessen Anteil über<br />
ein Viertel beträgt. Handwerk und<br />
Landwirtschaft, die beide jeweils 35<br />
Betriebe aufweisen, machen damit 13<br />
Prozent dieses „Kuchens“ aus. Im vergangenen<br />
Jahrzehnt stieg die Zahl der<br />
Unternehmen in Schmidmühlen von<br />
167 auf 279 Firmen. Zu der Touristik-<br />
Kompetenz der Marktgemeinde mit<br />
ihren 2500 Einwohnern gehört neben<br />
der Lauterachforelle als einer echten<br />
Oberpfälzer Delikatesse laut BürgermeisterBraunvorallemdergemeindeeigene<br />
Golfplatz, der von dem GolfundLandclubbewirtschaftetwirdundsichausgesprochenpositivaufdieEntwicklung<br />
der gesamten Region ausgewirkthabe.<br />
Schmidmühlen gehört außerdem<br />
als südlichste Gemeinde zu dem vor<br />
zehn Jahren gegründeten Naturpark<br />
BAUPLÄTZE UND MISCHGEBIET IM TAL DER LAUTERACH<br />
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Handel,Handwerk,Dienstleistung<br />
sindmöglich:DerGewerbesteuerhebesatzbeträgt330Prozent.DiefreienGewerbeflächenumfassen60000Quadratmeter,zumTeilvollerschlossen,der<br />
Restistkurzfristigerschließbar.Der<br />
Grundstückspreisliegtbeietwa20Euro<br />
proQuadratmeter,ohneErschließung.<br />
AN BAUPLÄTZEN verfügt Schmidmühlen<br />
über zwei Baugebiete. In „Emhof Nord“<br />
bietet die Gemeinde noch eine Bauparzelle<br />
zum Preis von 20 Euro je Quadratmeteran.Bebauungistsofortmöglich.<br />
Im Baugebiet„Lauterachblick“bietet<br />
dieMarktgemeindeSchmidmühlensiebenBauparzellenzumPreisvon31,50EurojeQuadratmeteran.DieGrundstücksgrößenschwankenzwischen565<br />
und846Quadratmetern.DerStandort<br />
„AmBrunnlettberg“istalsMischgebietGE/MIausgewiesen,dasdemWohnensowieGewerbebetriebendient,die<br />
dasWohnennichtwesentlichstören.<br />
AußerdemhältSchmidmühleninunterschiedlichsterGrößeFlächeneinesreinenGewerbegebietsbereit.<br />
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Hirschwald. Als die eigentliche InfrastrukturdiesesStandorteserwähntder<br />
Rathauschefvorallemdieschulischen<br />
Einrichtungen von der Kinderkrippe<br />
und zwei regulären Kindergarten-<br />
Gruppen(„alsovomerstenLebensjahr<br />
an“) bis zu der „sehr gut ausgestatteten“<br />
Grundschule, natürlich benannt<br />
nach Erasmus Grasser, der 2011 auch<br />
im Mittelpunkt der 1000-Jahrfeier<br />
stand.<br />
Ihm wurde nicht zuletzt der sogenannteMoriskentänzer-Skulpturenweg<br />
gewidmet. Derzeit bietet SchmidmühlenalseinzigeGemeindeimunteren<br />
Vilstal Kinderbetreuung vom ersten<br />
bis zum 15. Lebensjahr an. Außerdem<br />
zeigt sich Braun über die Großtagespflege<br />
und die Mittagsbetreuung<br />
an der Grundschule sehr erfreut, wie<br />
er auch die ärztliche Betreuung als<br />
ebensovorbildlichbetrachtet.Schließlich<br />
beherbergt die Marktgemeinde<br />
immerhinauchzweiFinanzinstitute.<br />
Als Gewerbeflächen stehen 60000<br />
Quadratmeter bereit, die mit den beiden<br />
Baugebieten „Emhof Nord“ und<br />
„Lauterachblick“auchkünftigfüreine<br />
weiterhin erfreuliche Entwicklung<br />
sorgendürften.<br />
Nach jahrelanger Diskussion und<br />
als eine der letzten Gemeinden im<br />
LandkreisAmberg-Sulzbachhabeman<br />
sich kürzlich „gezwungen“ gesehen,<br />
den zuletzt 1966 erhöhten Hebesatz<br />
der Gewerbesteuer von 310 auf 330<br />
Prozent anzuheben: „Doch das ist für<br />
unsehereinAnsporn.“<br />
Einenormer<br />
Aufschwung<br />
BesondereLebensqualität<br />
SCHMIDMÜHLEN. War bisher offenbar<br />
Kallmünz so etwa die Grenze<br />
fürdasEinzugsgebietderRegionRegensburg<br />
im Norden, so verwendet<br />
derBürgermeistervonSchmidmühlen,<br />
Peter Braun, inzwischen sogar<br />
den Begriff „Speckgürtel“, um das<br />
Verhältnis seiner eigenen Marktgemeinde<br />
zur Regierungshauptstadt<br />
zu beschreiben. Und er kann diese<br />
Entwicklung durchaus in Zahlen<br />
fassen. Immerhin stieg in den vergangenen<br />
zehn Jahren die Zahl der<br />
„Auspendler“ Schmidmühlens von<br />
720 auf weit über 800. Aber auch<br />
eingependelt wird immer stärker,<br />
was durchaus für diesen Wirtschaftsstandort<br />
im Amberg-Sulzbacher<br />
Land spricht. Konkret handelt<br />
es sich um eine Steigerung von 141<br />
auf 205 Menschen von außerhalb,<br />
die hier einen Arbeitsplatz gefunden<br />
haben. Arbeiten und Wohnen<br />
zusammenzuführen, liegt gerade in<br />
Schmidmühlen natürlich sehr nahe.<br />
Hier, an der Mündung der<br />
Lauterach in die Vils, spiegelt sich<br />
nicht nur eine über 1000-jährige<br />
wirtschaftliche wie kulturelle Entwicklung.<br />
Vielmehr blickt die<br />
Marktgemeinde, so Peter Braun, geradeauchinseinerFunktionalsBezirksrat<br />
und Kulturreferent des Bezirks<br />
Oberpfalz, keineswegs allein<br />
auf die Blütezeit ihrer Geschichte<br />
zurück, mit Erasmus Grasser, dem<br />
spätgotischenBildhauerundSchöpfer<br />
der Moriskentänzer, als dem berühmtestenSohnSchmidmühlens.<br />
Auch und vor allem heute steht<br />
diesebesondereArt vonLebensqualitätganzhochobenaufderVisitenkarte<br />
Schmidmühlens, und immer<br />
mehr Gäste lassen sich davon infizieren.<br />
Peter Braun ist jedenfalls davonüberzeugt,dassseineGemeinde<br />
durchtouristischeAttraktionenwie<br />
den Fünf-Flüsse-Radweg und den<br />
Wanderweg „Jurasteig“, insbesondere<br />
aber durch ihre hervorragende<br />
Gastronomie einen enormen Aufschwunggenommenhat.(go)<br />
BürgermeisterPeterBraun<br />
Markt Schmidmühlen<br />
� Grundstücksflächen 2000m²bis 30.000 m²<br />
� Erschließung zum günstigen Preis<br />
� Sofort bebaubar<br />
� DSL16.000<br />
� Zentrale Lage<br />
Markt Schmidmühlen<br />
Rathausstraße 1<br />
92287 Schmidmühlen<br />
Tel. 09474-94030<br />
Fax 09474-940333<br />
www.schmidmuehlen.de<br />
DTP
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SEITE 8 | JULI 2012 FINANZEN<br />
präsentiert:<br />
DOX–derOstbayernIndex<br />
aktueller Verände-<br />
Firma Kurswert rungzum<br />
in€ Vormonat<br />
�BMWAG 62,34 19,86%<br />
� BMWAG 63,03 -12,14%<br />
� SiemensAG 68,12 -2,88%<br />
�KronesAG 40,76 -2,14%<br />
� ContinentalAG 68,98 -8,31%<br />
� MühlbauerAG 24,01 -6,94%<br />
� GrammerAG 14,39 -6,68%<br />
�InfineonTechnologiesAG 6,38 -14,48%<br />
� PfleidererAG 0,088 -45,00%<br />
�NabaltecAG 6,8 -4,23%<br />
� SchneiderAG 88,9 -5,28%<br />
�AndritzAG 82,46 4,12%<br />
� E.ONAG 15,13 -11,31%<br />
� GerresheimerAG 36,24 4,68%<br />
� EinhellGermanyAG 33 -2,91%<br />
� DeutscheSteinzeug<br />
CremerundBreuerAG 0,15 -40,00%<br />
�PilkingtonDeutschlandAG432,1 0,26%<br />
� BHSTabletopAG 12,48 3,57%<br />
� HeidelbergCementAG 36,23 -14,00%<br />
�DeutscheTelekomAG 8,02 -5,31%<br />
� GeneralElectricCo 15,45 4,53%<br />
� AmgenInc. 55,2 3,66%<br />
� DaimlerAG 38,64 -8,00%<br />
�TextronInc. 19,26 -4,61%<br />
� JohnsonControls 24,89 3,11%<br />
� LearCorporation 32,46 1,56%<br />
� PolytecHoldingAG 0,069 -6,76%<br />
� KontronAG 5,16 -8,67%<br />
�ToshibaCorp. 2,97 -1,98%<br />
�SüdzuckerAG 24,61 7,33%<br />
� BechtleAG 31,36 -7,36%<br />
Stand:30.5.2012<br />
DAX =6354(-6,00%)<br />
DAX(normiert*)= 1020(-6,00%)<br />
DOX = 1010(-6,05%)<br />
*ZurbesserenVergleichbarkeitwurdederDAX-<br />
Wert am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung<br />
aufdenDOX-Startwert1000heruntergerechnet.<br />
FRANKFURT/WIEN. Die Ratingagentur<br />
Moody’s hat die Kreditwürdigkeit der<br />
NewYorkerundderPariserTochtergesellschaft<br />
der Commerzbank wegen<br />
der europäischen Schuldenkrise um<br />
eine Stufe auf A3 gesenkt. Auch Commerzbank<br />
US.Finance Inc., die Dresdner<br />
Bank sowie deren New Yorker<br />
Tochter und Dresdner Finance B.V. gehören<br />
zu diesem Kreis. Insgesamt<br />
senkte Moody’s die Bewertungen von<br />
sieben deutschen und drei österreichischen<br />
Banken. Die Agentur begründete<br />
die Schritte mit Risiken überschuldeter<br />
Staaten und der dortigen Banken,<br />
denen sich deutsche Banken<br />
nichtgänzlichentziehenkönnten.Die<br />
Banken hätten nur begrenzte Fähigkeiten,Verlusteabzufangen.LautGeschäftsberichtwardieCommerzbankEndeMärzmitrund14Milliarden<br />
Euro allein in Spanien engagiert,<br />
4,4 Milliarden Euro davon betrafenspanischeBanken.ImerstenQuartal<br />
2012 verdiente die Bank mit 369<br />
Millionen Euro um 60 Prozent weniger<br />
als im Jahr zuvor. Der griechische<br />
Schuldenschnitt, als die Banken freiwillig<br />
auf einen Teil ihrer Forderungen<br />
gegenüber griechischen Finanzinstituten<br />
verzichteten, belastete die<br />
Commerzbank mit 2,3 Milliarden Euro.<br />
Die zweitgrößte Bank Deutschlands<br />
wurde selbst im Zuge der Finanz-<br />
und Schuldenkrise mit über 18<br />
Milliarden Euro vom Staat gestützt.<br />
Davon hat die Commerzbank erst im<br />
Mai 2012 rund 14,3 Milliarden Euro<br />
zurückgezahlt, so dass die aufgrund<br />
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●Coachingmachtstark<br />
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● Pro-aktivVeränderungenderArbeitsweltangehen<br />
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● REGENSBURG. Rasche Veränderungen,<br />
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● häufige Umbrüche und wachsende<br />
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● Komplexität kennzeichnen die heutige<br />
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● Arbeitswelt. Der notwendige Raum<br />
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● unddieerforderlicheZeitzurReflexion<br />
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● gehenimBerufsalltagoftverloren,und<br />
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● damit auch die Möglichkeit, ein tiefe-<br />
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● res Verständnis für das eigene berufli-<br />
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● che Umfeld und Wirken darin zu erlan-<br />
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● gen. Die persönliche Entscheidungs-<br />
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● und Handlungsfähigkeit kann verloren<br />
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● gehen oder auch das Miteinander im<br />
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● KollegenkreisausdenFugengeraten.<br />
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● Das sind Alarmsignale, die Chefs<br />
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● und Mitarbeiter nicht ausblenden soll-<br />
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● ten. Genau hier kommt ein professio-<br />
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● nellesCoachinginFrage.„ImCoaching<br />
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● werden Sie in wichtigen Entwicklungs-<br />
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● und Veränderungsprozessen zeitlich<br />
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● befristet individuell unterstützt und<br />
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● begleitet,um daseigeneHandlungsre-<br />
Volker Maschmeyer, GeschäftsführerConturGmbH<br />
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● pertoire gezielt zu erweitern. Ziel ist,<br />
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auch für Teams in Betracht. „Es kann ●<br />
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● dass Sie selbst pro-aktiv die nächsten<br />
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dierichtigeAntwortsein,wennSiebei-<br />
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● Schritte in der jeweiligen Situation ge-<br />
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spielsweise als Führungskraft vor neu- ●<br />
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● stalten können“,erklärt Volker Masch-<br />
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en, großen Herausforderungen stehen ●<br />
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● meyer, Geschäftsführer der Contur<br />
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oderwennSiealsChefIhrMitarbeiter-<br />
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● GmbH.<br />
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team gezielt ausrichten und entwi- ●<br />
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● DerCoachistsozusagenSparrings-<br />
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ckelnwollen.Coachinghilftaußerdem, ●<br />
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● partner, der seinem Coachee – also<br />
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wenn Sie neue Fähigkeiten oder Ver-<br />
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● der Person, die er gerade coacht – ak-<br />
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haltensweisen erreichen oder ganz ●<br />
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● tiv zuhört, sie herausfordert, bisherige<br />
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einfach Ihre innere Landkarte neu sor- ●<br />
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● Vorgehensweisen infrage zu stellen.<br />
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tieren und Blockaden überwinden<br />
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● „Der Coach gibt kein richtig oder möchten“,sagtHalatsch.<br />
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● falsch vor. Der Coachee kommt viel-<br />
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Contur hält einen Pool ausgewähl- ●<br />
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● mehr selbst darauf, was er als nächs-<br />
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ter Coaches bereit, von deren profes- ●<br />
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● tes tun sollte, um eine Veränderung<br />
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sioneller Arbeit man sich persönlich<br />
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● herbeizuführen“, ergänzt Frank Ha-<br />
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überzeugt hat. Alle Coaches haben ei- ●<br />
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● latsch, Büroleiter der Contur GmbH in<br />
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ne entsprechende Ausbildung absol- ●<br />
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● Regensburg. Demnach ermuntert der<br />
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viert und bringen viel Erfahrung mit.<br />
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● Coach seinen Coachee, Erfahrungen<br />
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Darüber hinaus kennen sie sich alle in ●<br />
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● zu reflektieren und andere Perspekti-<br />
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Industrie und Produktion aus und ●<br />
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● ven einzunehmen. Er hilft, Handlungs-<br />
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sprechendamitdieSpracheihrerCoa-<br />
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● alternativen und konkrete Lösungsanchees. ●<br />
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● sätze zu entwickeln. Ein Coaching<br />
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des „Restrukturierungsgesetzes“ von<br />
2010 eingeführte Gehaltsdeckelung<br />
fürdenVorstandauf500000Euronun<br />
aufgehobenwerdenkonnte.NachMedienberichten<br />
erhält Vorstandschef<br />
MartinBlessingindiesemJahreinJahresgehalt<br />
von 1,3 Millionen Euro. Der<br />
StaatbesitztanderCommerzbankimmernoch25ProzentpluseineAktie.<br />
Wie die Moody’s-Analystin Carola<br />
Schuler gegenüber der Finanz-Nachrichtenagentur<br />
dpa-AFX betonte, habe<br />
man ursprünglich sogar befürchtet,<br />
die zur Neubewertung anstehenden<br />
BankengleichumzweiStufensenken<br />
zu müssen. Die Refinanzierungsrisiken<br />
seien jedoch vergleichsweise gering.<br />
Zudem seien deutsche Banken<br />
derzeitliquideralsvoreinemJahr.<br />
Hierzulande sank die Bonität der<br />
genossenschaftlichen DZ Bank, der<br />
Dekabank, der Deutschen Hypothekenbank<br />
sowie der Landesbanken Baden-Württemberg,<br />
Hessen-Thüringen<br />
WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
DunkleWolkenüberBankenbranche<br />
RatingagenturMoody’sbewertetsiebendeutscheunddreiösterreichischeInstituteschlechteralsbisher<br />
Anzeige<br />
Schuldenkrise in Europa: Die Herabstufung durch Moody’s setzt auch<br />
deutscheBankenunterDruck. Foto:dpa<br />
REGENSBURG. Dass Bankenrisiken<br />
reguliertwerdenmüssen,darangibt<br />
es auch aus Sicht der Genossenschaftsinstitute,<br />
also der Volksbanken<br />
und Raiffeisenbanken, keinen<br />
Zweifel. Wie der Vorstandsvorsitzende<br />
der DZ Bank AG Wolfgang<br />
Kirsch anlässlich der Vertreterversammlung<br />
der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach<br />
hervorhob,<br />
sollten aber auch die Risiken der<br />
Bankregulierung ihrerseits nicht<br />
außer acht gelassen werden. „Regulierung,<br />
falls sie nicht vorausschauend<br />
gestaltet ist“, so der Chef des<br />
Spitzeninstituts von über 1000 Genossenschaftsbanken,„hindertBankendaran,ihrerealwirtschaftlichen<br />
Aufgaben hinreichend zu übernehmen.“<br />
Eine solche Regulierung müsse<br />
am Ende vor allem auch für den<br />
Endkunden bezahlbar sein, meinte<br />
Kirsch und nannte sogar eine konkrete<br />
Zahl. Allein durch Basel III,<br />
die Bankenabgabe und die Reform<br />
der Einlagensicherung dürften bei<br />
den deutschen Banken „regulierungsbedingte“<br />
Kosten von fünf<br />
Milliarden Euro im Jahr entstehen:<br />
„Sie werden einen erheblichen Teil<br />
des Jahresüberschusses der Banken<br />
ausmachen.“<br />
Jedenfalls stehen diese Mittel<br />
dann nicht zur Stärkung der Eigenkapitaldecke<br />
und damit zur Stabilität<br />
des Bankensystems zur Verfügung.DiesesSzenario,sobefürchtet<br />
Wolfgang Kirsch, werde auch von<br />
den Investoren erkannt, die diese<br />
Branche deshalb auf absehbare Zeit<br />
meidenwerden.DieBankenwiederumreagierenmiteinerVerkürzung<br />
der Bilanzsumme, also einer Reduzierung<br />
des Geschäftsvolumens,<br />
wodurch es ihnen am Ende noch<br />
schwerer fallen könnte, ihren realwirtschaftlichen<br />
Auftrag zu erfüllen.GeradedieDeutschlandprägenden<br />
mittelständischen Unternehmen<br />
seien jedoch auf Bankkredite<br />
angewiesen,„fürsieistdieFinanzierung<br />
über den Kapitalmarkt keine<br />
realistische Option“. Als „nicht kapitalmarktfähig“<br />
stufte der Vor-<br />
standsvorsitzende der DZ Bank AG<br />
nicht weniger als 99,7 Prozent aller<br />
deutschenUnternehmenein,wobeier<br />
die Grenze der Kapitalmarktfähigkeit<br />
beieinemJahresumsatzvon50MillionenEurozieht.VondenfastdreiMillionenUnternehmengehörendemoberen<br />
Bereich, der sich auf dem Kapitalmarkt<br />
bedienen kann, nicht einmal<br />
11000Gesellschaftenan.<br />
Nacheineraktuellen„Mittelstandsumfrage“<br />
der DZ Bank decken 87 Prozent<br />
der befragten Unternehmen ihren<br />
Finanzierungsbedarf über Bankkredite,<br />
56 Prozent schaffen dies aus<br />
der Innenfinanzierung, neun Prozent<br />
der Firmen decken sich mit Beteiligungskapital<br />
ein, und lediglich vier<br />
Prozent tummeln sich auf dem Kapitalmarkt.<br />
Freilich haben derzeit lediglich<br />
28 Prozent überhaupt einen Finanzierungsbedarf<br />
angemeldet, und<br />
davon 17 Prozent mit Blick auf Erweiterungsinvestitionen,<br />
während ähnlich<br />
viele Betriebe ein steigendes Geschäftsvolumen<br />
als Begründung angeben.<br />
Dass die Nervosität an den Finanzmärkten<br />
zuletzt etwas zurückgegangen<br />
ist, dafür nennt Wolfgang<br />
Kirsch zwei Ursachen. Zum einen seien<br />
die Konjunkturperspektiven derzeitdeutlichbesseralsnochEndeletzten<br />
Jahres, „unsere Volkswirte haben<br />
und NordLB um je eine Stufe. Ebenso<br />
erging es der deutschen Tochter der<br />
italienischen Unicredit, der HypoVereinsbank.<br />
Eine Neubewertung der<br />
Deutschen Bank einschließlich der<br />
Postbank sei ebenfalls im Gange, aber<br />
noch nicht abgeschlossen. In Österreich<br />
wurden Unicredit Austria und<br />
die börsennotierte Raiffeisen Bank International(RBI)umeineStufeaufA3<br />
beziehungsweiseA2gesenkt.DieErste<br />
Bank erlebte sogar eine Herabstufung<br />
um zwei Noten auf A3. Die Risiken<br />
durch Problemkredite in den osteuropäischen<br />
Kernmärkten österreichischer<br />
Banken bleiben nach Ansicht<br />
derRatingagenturweiterhoch.<br />
Moody’s verzeichnet aber auch Positives.<br />
„Wir machen auch deutlich,<br />
dass wir das Geschäftsmodell der österreichischen<br />
Banken mit den osteuropäischen<br />
Netzwerkbanken für ein<br />
sehr haltbares und profitables Modell<br />
halten“, wird der für Österreichs Banken<br />
zuständige Moody’s-Analyst Mathias<br />
Külpmann zitiert. Durch die weitere<br />
Umstellung auf ein regionales<br />
EinlagengeschäftwerdesichdasProfil<br />
derBankenzwarstabilisieren,aberdabei<br />
sei auch mit gewissen Abstrichen<br />
beiderProfitabilitätzurechnen.<br />
Zwar habe es laut der Ratingagentur<br />
in den vergangenen Jahren einige<br />
Verbesserungen beim Kernkapital gegeben,<br />
doch im Vergleich mit anderen<br />
europäischen Banken hätten die drei<br />
großen österreichischen Institute für<br />
ihre Risikoprofile noch immer zu wenigEigenkapital.(dpa/go)<br />
MittelstandaufKrediteangewiesen<br />
WolfgangKirsch,VorstandsvorsitzenderderDZBank,warntvorRisikoderRegulierung<br />
übrigens den allgemeinen Pessimismus<br />
nie geteilt und halten weiter an<br />
der Wachstumsprognose von 1,4 Prozent<br />
für 2012 fest“. Zum anderen, dies<br />
bewertetKirschweiterhöher,habedie<br />
Europäische Zentralbank die FinanzmärktemitLiquiditätgeradezu„geflutet<br />
und damit mindestens vorübergehend<br />
beruhigt“. Diese könne jedoch<br />
nicht unbegrenzt fortgeführt werden.<br />
Bisher wirke die Geldschwemme vor<br />
allem an den Finanzmärkten und bei<br />
den Immobilienpreisen, „in der Realwirtschaft<br />
ist sie noch angekommen“.<br />
Dass die Kapitalrenditen sowohl am<br />
kurzen Ende (bei einer Laufzeit bis einem<br />
Jahr) als auch ab einer Laufzeit<br />
von zehnJahrenim negativenBereich<br />
liegt, habe es seit Jahrzehnten nicht<br />
mehrgegeben.<br />
DieInflationsratewerdesichinden<br />
kommenden Jahren in Richtung drei<br />
Prozent bewegen. Vor diesem Hintergrund<br />
sei es wichtig, dass die Politik<br />
die Wähler „mitnimmt“ und die beschlossenenMaßnahmenerklärt:„Die<br />
Menschen im Euroraum müssen wissen,warumderEuroeinewichtigeErrungenschaftist.“UnddieZentralbanken?<br />
Sie dürfen nicht grenzenlos Liquidität<br />
bereitstellen, würde dadurch<br />
doch der Wettbewerb massiv verzerrt<br />
–„undzwarzuunserenLasten“.(go)<br />
Zu Gast bei der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach: Vorstandsvorsitzender<br />
der DZ Bank Wolfgang Kirsch (3. v. li.) mit Vorstand Florian Mann, AufsichtsratsvorsitzenderAlfredPicklundVorstandschefGüntherSchorp<br />
Foto:RB
PERSONALIA<br />
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RUPERTSTADLER,<br />
CEOAUDIAG<br />
DieWirtschaftswochekürteRupertStadlerzum<br />
CEOdesJahres.<br />
AlsBasisfürdieseEntscheidungdientedasCEO-RankingdesFinanzresearch-UnternehmensObermatt.Untersuchtwurden<br />
dieBilanzenderJahre2010und2011<br />
der115größtenbörsennotierten<br />
deutschenUnternehmen.DieLeistungderCEOswurdeanderEntwicklungderoperativenLeistungundderBörsenperformancesowiedemdirektenVergleichzuWettbewerberngemessen.<br />
Foto:AudiAG<br />
DR.MONIKAKOP-<br />
RA-SCHÄFER,<br />
LINHARDT<br />
DieGeschäftsführerindes<br />
Viechtacher<br />
PackmittelherstellersLinhardtDr.MonikaKopra-<br />
SchäferistdieneuePräsidentindes<br />
DachverbandsdereuropäischenTubenindustrie.BeiderMitgliederversammlungder„etma“(EuropeanTubeManufacturersAssociation)wurde<br />
Kopra-SchäferindiesesAmtgewählt.<br />
„FürmichistdaseinaußerordentlicherVertrauensbeweis“,sagtsie.<br />
ZweiJahrewirddiePräsidentschaft<br />
dauern.DieWahlzuroberstenRepräsentantindereuropäischenTubenherstellerfandanlässlichdesetma-KongressesinBrüsselstatt.TraditionsgemäßbekleidetnunVorgängerMartinHintz(Albéa)dasAmtdesVizepräsidenten.<br />
Foto:Linhardt<br />
PROF.DR.HANS<br />
JOAS<br />
DieGastprofessurder„Joseph<br />
RatzingerPapst<br />
BenediktXVI.-<br />
Stiftung“ander<br />
UniversitätRegensburgwirdimSommersemester2012erstmalsbesetzt.<br />
MitProf.Dr.HansJoaskonnteeiner<br />
derinternationalrenommiertesten<br />
SozialwissenschaftlerDeutschlands<br />
gewonnenwerden.Joasistseit2011<br />
ForschungsprofessoramFreiburgInstituteforAdvancedStudiesderUniversitätFreiburgundauchProfessor<br />
fürSoziologie.ImMittelpunktseines<br />
bisherigenWerkesstehtdiesoziale<br />
DimensionvonWerten,besondersihreEntstehungundWandel.<br />
Foto:Uni<br />
KARLHACKER,<br />
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KarlHacker(46)<br />
dieAufgabeals<br />
Personalleiterim<br />
BMWWerkRegensburgübernommen.DerbisherigePersonalleiterAndreasBatz(40)wechseltindieZentralenachMünchen.Hackeristseit22Jahrenbei<br />
derBMWGroupbeschäftigtundwar<br />
zuvorLeiterPersonalmanagementim<br />
WerkMünchen. Foto:BMW<br />
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HILFE FÜRZÄHNEKNIRSCHER<br />
KandidatfürWZ-Innovationspreis:Ein<br />
ErlangerWissenschaftlerentwickelte<br />
eineAufbiss-Schienemit<br />
Wasserpolster. Seite 16 ●<br />
UNTERNEHMEN<br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG JULI 2012 | SEITE 9<br />
Stromnetz2.0:DasInternetderEnergie<br />
VirtuelleKraftwerkeerschließenTeilnahmeamRegelstrommarkt:DieIdeelebtvomMitmachen<br />
VON MECHTILD ANGERER<br />
BINGEN. Der deutsche Strommarkt ist<br />
im Umbruch. Unter dem Label „Energiewende“<br />
wird seit 2011 der Umstieg<br />
von endlichen Primärenergiequellen<br />
wie Kohle, Öl, Gas und Uran auf unendliche,<br />
weil regenerative EnergiequellenwieSonne,Wind,Wasserund<br />
Biomasse vollzogen. Zwei generelle<br />
Veränderungen machen bei dieser<br />
Wende besonders große Schwierigkeiten.<br />
Zum einen ist das die Dezentralisierung<br />
der Stromerzeugung. Denn<br />
private PV-Anlagen, Windparks und<br />
Biogasanlagen erfordern eine neue<br />
Netzstruktur: An die Stelle der sternförmig<br />
um Energieerzeugungs-Knotenpunkte<br />
angelegten Haupttrassen<br />
muss ein gleichmäßig verteiltes<br />
Stromnetztreten,dasdieLeistungvieler<br />
kleiner dezentraler Energieerzeuger<br />
aufnimmt. Zum zweiten ist die<br />
Frage,wiemitwetterabhängigenEnergiequellen<br />
eine konstante Energieversorgung<br />
aufrecht erhalten werden<br />
kann,immernochnichtgelöst.Dieöffentliche<br />
Diskussion spannt sich hier<br />
vom Neubau teurer Gas- und Kohlekraftwerke<br />
bis hin zur erneuten staatlichenÜbernahmedieserinfrastrukturellen<br />
Aufgabe durch ein neu gegründetes„Bayernwerk“.<br />
Kapazitäten eines AKWs ungenutzt<br />
Einen möglichen Beitrag zur Lösung<br />
dieses Problems hat Prof. Dr. Ralf Simon,<br />
Hochschullehrer der Fachhochschule<br />
Bingen und wissenschaftlicher<br />
Leiterder„Transferstellefürrationelle<br />
undregenerativeEnergienutzung“,parat.<br />
Er ist überzeugt, dass schon heute<br />
Netzstabilisierungskapazitäten von<br />
den Ausmaßen eines Kernkraftwerks<br />
ungenutzt „herumstehen“ – in Form<br />
vonNotstromaggregateninUnternehmen,<br />
Kliniken und öffentlichen Gebäuden,<br />
oder auch in noch nicht optimal<br />
ausgenutzten Blockheizkraftwerken<br />
(BHKW). „Notstromanlagen werden<br />
aufgrund von Verordnungen angeschafft<br />
und sind für die Besitzer ein<br />
notwendiges Übel“, sagt Simon. „BishergabesfürdieBetreiberkeineMöglichkeit,dieseAnlagenzuvermarkten.<br />
Doch jetzt ist es möglich, mit nur wenigen<br />
zusätzlichen Betriebsstunden<br />
relevanteEinnahmenzuerreichen.“<br />
An der Technologie der „virtuellen<br />
Kraftwerke“, die diese zusätzliche<br />
Wertschöpfung ermöglicht, arbeiten<br />
derzeit verschiedene Institute und<br />
HochschuleninDeutschland. Beson-<br />
ders erfolgreich ist hier die „Transferstelle<br />
für rationelle und regenerative<br />
Energienutzung“, die zusammen mit<br />
ihren Partnern und gefördert vom<br />
LandRheinland-Pfalzeineeinsatzfähige<br />
Steuerlösung entwickelt hat: Ihre<br />
„Virtuellen Kraftwerke“ schließen de-<br />
„Virtuelle Kraftwerke erzeugen<br />
eine Win-Win-Win-Situation.“<br />
DR.RALFSIMON,FHBINGEN<br />
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zentrale Mikro-Stromerzeuger wie<br />
Notstromaggregate und Blockheizkraftwerke<br />
zusammen, um bei Netzschwankungen<br />
kurzfristig „Minutenreserven“<br />
an die Netzbetreiber liefern<br />
zukönnen.<br />
„Ein virtuelles Kraftwerk bringt<br />
Kraftwerkedazu,miteinanderzusprechen“,<br />
erklärt Simon. Insgesamt 150<br />
Teilnehmer „sprechen“ schon heute<br />
miteinander,verteiltaufdiedreivirtuellenKraftwerkeBalancePower(München),<br />
Tera-Joule (Frankfurt) und<br />
Stadtwerke Rosenheim, die mit der<br />
Bingener Steuerungstechnologie arbeiten.WirdvomNetzbetreiberStrom<br />
kurzfristig angefragt, um die Netzfrequenz<br />
von 50 Hertz nicht zu unterschreiten,<br />
sorgt ein zentraler Rechner<br />
dafür, dass sie in Minutenschnelle<br />
hochgefahren werden. Dabei sind laut<br />
DATEN UND FAKTEN ZUR REGELLEISTUNG<br />
Dr. Simon alle möglichen Unternehmensgrößen<br />
vertreten: „Das reicht<br />
vom mittelständischen Maschinenbauunternehmen<br />
mit 200 Mitarbeitern<br />
bis hin zur Großindustrie. Unser<br />
größtes Mitglied ist ein Glashersteller<br />
mit 20000 Mitarbeitern.“ Die einzelnen<br />
Teilnehmer stellen dabei Leistungskapazitäten<br />
von 350 kW bis 24<br />
MW positive Minutenregelleistung<br />
zur Verfügung, bei der negativen MinutenreservereichtdasSpektrumvon<br />
350kWbis18MW.<br />
Negative Regelleistung steigt an<br />
Die „negative Regelleistung“ wird immer<br />
dann benötigt, wenn Stromerzeugungsspitzen,<br />
wie sie zum Beispiel an<br />
einem sonnigen und windreichen Feiertagauftreten,dieNetzeanihreÜberlastungsgrenzen<br />
bringen. Dann ist es<br />
notwendig, Strom aktiv abzunehmen<br />
oder Stromproduktion abzudrosseln.<br />
Da der Anteil der regenerativen Energie<br />
gesteigert werden soll, steigt auch<br />
der Bedarf an negativer Regelleistung:<br />
Laut einer Studie der Deutschen Netzagentur(dena)ausdemJahr2005wird<br />
die Nachfrage nach negativen Regelleistungen<br />
bis 2015 um den Faktor 3,7<br />
steigen–dienachpositivenum2,6.<br />
Negative Regelleistungen bietet<br />
zum Beispiel ein Biomassekraftwerk<br />
im Industrieeinsatz an, das bei Netzüberlastung<br />
kurzfristig die Stromeinspeisung<br />
drosselt. Auch Speichertechnologien<br />
wie Elektroheizer, die Strom<br />
vorübergehend in Wärme umwandeln,<br />
sind relevant und trotz niedrigem<br />
Wirkungsgrad „zur Stabilisierung<br />
der Netze notwendig.“ Eine weitere<br />
Möglichkeit stellt die LastverschiebungbeiProduktionsstättendar.<br />
Noch weitere Speicherideen wären<br />
laut Simon denkbar, allerdings noch<br />
im Planungsstadium – wie zum Beispiel,<br />
Tiefkühllager als Batterien zu<br />
nutzen: „In Zeiten mit Stromüber-<br />
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TeilnehmeranvirtuellenKraftwerken<br />
könnensowohlpositive(Stromerzeugung)alsauchnegative(StromentnahmezurkurzfristigenNetzentlastung)<br />
Regelleistungenanbieten.<br />
IndreiStufenwird Regelleistungeingesetzt:derPrimärregelleistung(automatisch,Aktivierunginnerhalbvon30Sekunden),derSekundärregelleistung<br />
(Aktivierunginnerhalbvon5Minuten)<br />
undderTertiärregelleistungoderauch<br />
Minutenreserve(Aktivierunginmaximal<br />
15Minuten).<br />
DieAusschreibungderRegelleistung<br />
läuftüberdieInternetplattformwww.regelleistung.net.<br />
VirtuelleKraftwerke könnenaufdem<br />
GebietdertelefonischangefordertenMinutenreserveeingesetztwerden.DieMindestangebotsgrößefürTertiärregelleistungwirdam2.Julivon10MW<br />
auf5MWgesenkt.<br />
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schuss könnte die Temperatur beispielsweise<br />
von -20 auf -21 Grad Celsius<br />
abgesenkt werden. Danach kann<br />
man länger warten, bis man wieder<br />
neuenStrombraucht,undhatfaktisch<br />
den Stromverbrauch verschoben.“<br />
Nicht nur in Tiefkühllagern, auch zur<br />
Kälteerzeugung bei Brauereien wäre<br />
dieses Verfahren möglich, und Dr. Simon<br />
vom Effizienzgedanken her sympathisch:<br />
„Damit ließe sich ein Wirkungsgrad<br />
von 98 Prozent erreichen.<br />
Nur zum Vergleich: Ein Pumpspeicherkraftwerkhat70Prozent.“<br />
Dass sich durch virtuelle Kraftwerke<br />
auf Dauer Gaskraftwerke ersetzen<br />
ließen,dieserIllusiongibtsichDr.Ralf<br />
Simon nicht hin. „Wir sind auf dem<br />
Gebiet der Minutenreserve und eventuell<br />
noch der Sekundärregelleistung<br />
tätig, spielen quasi zweite und dritte<br />
Liga. Doch virtuelle Kraftwerke können<br />
helfen, die Daseinsberechtigung<br />
zum Beispiel von Kraftwärmekopplung<br />
und ihr Vermarktungspotenzial<br />
zusteigern.“Erhofftaußerdem,weitere<br />
Unternehmen für dieses Strom-Internet<br />
gewinnen zu können: Immerhin<br />
schlagen im Schnitt 5000 Euro<br />
Mehreinnahmen pro Jahr und Anlage<br />
zu Buche. Im Endeffekt betrachtet Dr.<br />
Ralf Simon diese Vernetzung als eine<br />
Win-Win-Win-Situation: „Der Netzbetreiber<br />
profitiert von den günstigeren<br />
Preisen, der Stromanbieter profitiert<br />
von der zusätzlichen Vermarktungsoption,undderStromkundeprofitiert,<br />
weil das die Kosten für die Regelleistung,<br />
die ja über die Netzentgelte finanziertwerden,senkenkann.“<br />
Auch vor der Politik findet diese<br />
weitere Demokratisierung der NetzregelungnunGefallen:Seitdem1.Januar<br />
2012 ist das neue EEG in Kraft, das<br />
dasvorherigeVerbotfürEEG-Anlagen,<br />
an dieser Art des Regelleistungsmarktes<br />
teilzunehmen, ausdrücklich aufgehoben<br />
hat. Nun können regenerative<br />
Energien mithelfen, durch regenerative<br />
Energien hervorgerufene Probleme<br />
zubewältigen.„Seithersindbeiuns20<br />
Biogasanlagen, eine Altholz-Anlage<br />
und zwei Klärgasanlagen mit an<br />
Bord“, so Simon. Auch die dena hat<br />
den Marktzugang für virtuelle Kraftwerke<br />
erleichtert: Ab dem 2. Juli wird<br />
die Mindestkapazität der teilnehmenden„Kraftwerke“von10auf5MWgesenkt.<br />
„Das verbreitert die Basis für<br />
den Markteintritt und macht es noch<br />
mehr Bürgern möglich, ihre LeistungenübervirtuelleKraftwerkeaufdem<br />
Regelstrommarktanzubieten.“
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SEITE 10 | JULI 2012 <strong>ENERGIE</strong> WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
OhneAusbaugehtesnicht<br />
StromanbieterinvestierenMillioneninregionaleVerteilnetze<br />
REGENSBURG. „Stromtrassen von Nord<br />
nach Süd sind wichtige Stromautobahnen“,<br />
sagt Hans-Joachim Reck,<br />
Hauptgeschäftsführer des Verbandes<br />
kommunaler Unternehmen (VKU). Er<br />
kritisiert aber auch: „Die Notwendigkeit<br />
der Verteilnetze als Kreis- und<br />
Bundesstraßen für die Verteilung und<br />
Sammlung des Stroms wird derzeit<br />
von der Bundespolitik und auch der<br />
Bundesnetzagentur nicht entsprechendgewürdigt.“<br />
Die regionalen Netze müssten erheblich<br />
ausgebaut und modernisiert<br />
werden. Laut VKU wird dies allein<br />
über20MilliardenEurokosten.„Ohne<br />
diesen Aus- und Umbau wird es immer<br />
häufiger zu Zeiten kommen, in<br />
denenerneuerbareEnergienheruntergeregelt<br />
werden müssen, weil die Netze<br />
sie nicht mehr versorgungssicher<br />
aufnehmenundweiterleitenkönnen“,<br />
heißtesbeimVKU.<br />
Norbert Breidenbach ist nicht nur<br />
im Vorstand der VKU, sondern auch<br />
Rewag-Vorstandsvorsitzender. Er bestätigt<br />
die Schätzung des Verbandes.<br />
„Auf die 800 Stromversorger im kommunalen<br />
Bereich in Deutschland<br />
kommt einiges zu.“ Aber die Investitionen<br />
sind nötig. „Der Ausbau der erneuerbarenEnergienkannnichtfunktionieren,<br />
wenn ich nicht gleichzeitig<br />
die Infrastruktur ausbaue. Das wäre<br />
so, als würde ich viele Pkws produzieren,<br />
aber die Straßen dazu nicht bauen.“<br />
Netzausbau sei aber nur ein Aspekt.<br />
Gleichzeitig müsse man auch<br />
den Ausbau des „intelligenten Stromnetzes“,<br />
des so genannten „Smart<br />
Grid“,vorantreiben.<br />
Einer der größten Netzbetreiber in<br />
Ostbayern ist E.on Bayern. Der Konzern<br />
bestätigt: „Das regionale Verteilnetz<br />
ist Dreh- und Angelpunkt für eine<br />
erfolgreiche Energiewende.“ DeshalbarbeitemanbereitsanderModernisierung<br />
seiner Netze. „Allein in diesem<br />
Jahrstecken wirbayernweitrund<br />
260 Millionen Euro in unser Netz“,<br />
verspricht Christoph Henzel, Regionalleiter<br />
für Ostbayern und Mitglied<br />
der Geschäftsleitung der E.on Bayern<br />
AG.<br />
Rund90Millionenentfielenaufdie<br />
Netzeinbindung von Anlagen, die erneuerbareEnergienproduzieren(kurz<br />
EEG), während der Großteil, also 170<br />
MillionenEurofürdieInstandhaltung<br />
und Erneuerung der Netzanlagen gebraucht<br />
werde. Ins niederbayerische<br />
Netzgebiet investiert derKonzern laut<br />
Christoph Henzel rund 67 Millionen<br />
Euro,insOberpfälzischeetwa46Millionen.<br />
Ins Schwandorfer Netzgebiet wurden<br />
Investitionen von etwa 15 Millionen<br />
Euro getätigt. EEG-bedingt erforderlich<br />
sind laut E.on die Verstärkung<br />
der Anbindung der Schalthäuser<br />
Schmidmühlen und Waldmünchen.<br />
ImWeidenerNetzgebietbelaufensich<br />
die Investitionen auf über 14 Millionen<br />
Euro. EEG-bedingte Ausbauten<br />
sind Netzausbauten unter anderem in<br />
Wiesau, Grafenwöhr, Kemnath und<br />
Tirschenreuth. Ins Parsberger Netzgebiet<br />
wurden rund 17 Millionen Euro<br />
investiert, in Eggenfelden 18 Millionen<br />
Euro, ins Altendorfer Netzgebiet<br />
flossen noch 16 Millionen Euro, ebensovielewienachRegen.(xrc)<br />
Anzeige<br />
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●HilfefürdenMittelstand<br />
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● QGJBlotstFirmensicherdurchdieEnergiewende<br />
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● REGENSBURG. Mit dem Einläuten der<br />
●<br />
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●<br />
● Energiewende durch die Bundesregie-<br />
●<br />
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●<br />
●<br />
● rung wurden die Auswirkungen ener-<br />
●<br />
●<br />
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●<br />
●<br />
● gierechtlicher Vorgaben nicht nur für<br />
●<br />
●<br />
●<br />
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●<br />
● die unmittelbar vom Atomausstieg be-<br />
●<br />
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●<br />
● troffenenKonzerneverstärkt.Auchfür<br />
●<br />
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●<br />
● andere Wirtschaftsakteure erlangten<br />
●<br />
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●<br />
●<br />
●<br />
● sie weitergehende Bedeutung, wobei<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● gerademittelständischeUnternehmen<br />
●<br />
●<br />
●<br />
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●<br />
● ausdemBereichEnergiewirtschaftbe-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
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●<br />
●<br />
● troffen sind. Energierechtliche Vorga-<br />
●<br />
●<br />
● ben spielen inzwischen in viele Hand-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● lungs- und Wirtschaftsbereiche hinein.<br />
QGJB-Rechtsanwälte Felix Mannewitz(li.)und<br />
GeraldBraun<br />
●<br />
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●<br />
● Beispielsweise verunsichern die der-<br />
●<br />
●<br />
Projekte profitieren vom Wissens- und ●<br />
●<br />
●<br />
● zeit geplanten Kürzungen der Einspei-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Erfahrungsschatz der Partner und Be- ●<br />
●<br />
●<br />
● severgütungen im Photovoltaikbereich<br />
●<br />
●<br />
●<br />
rufsträger der Kanzlei“, so Rechtsan-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● die in der PV-Branche tätigen Unter-<br />
●<br />
●<br />
waltFelixMannewitz.DerBedarfanin ●<br />
●<br />
●<br />
● nehmen und deren Kunden. Vor allem<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
terdisziplinärer Beratung zeigt sich ●<br />
●<br />
●<br />
● die geplante Rückwirkung dieser Kür-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
auch dadurch, dass energierechtliche<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● zungen ist umstritten. Zusätzlich wird<br />
●<br />
●<br />
Vorgaben, etwa im Bereich Immobi- ●<br />
●<br />
●<br />
● dieBranchedurcheineVielzahlvonIn-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
lien- und Mietrecht eine immer größe- ●<br />
●<br />
●<br />
● solvenzverfahren aufgerüttelt. Gerade<br />
●<br />
●<br />
●<br />
re Rolle spielen. Hier sei beispielhaft<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● in einer solchen Umbruchphase ist es<br />
●<br />
●<br />
die Energieeinsparverordnung (EnEV) ●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● für Mittelständler unverzichtbar, quali-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
genannt. So sind durch die bereits er- ●<br />
●<br />
●<br />
● fizierte Rechtsberatung für anstehen-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
folgten Änderungen der EnEV für Im-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● de Projekte einzuholen. Schon die gel-<br />
●<br />
●<br />
mobilieneigentümer beziehungsweise ●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● tenden gesetzlichen Regelungen ent-<br />
●<br />
●<br />
Vermieter im gewerblichen Bereich ●<br />
●<br />
●<br />
● halten eine Vielzahl von Stolperfallen,<br />
●<br />
●<br />
●<br />
neue Verpflichtungen den Energieaus-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● insbesondere für mittelständische Fir-<br />
●<br />
●<br />
weis betreffend zu beachten. Die Vor- ●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● men,dieinderPV-Branchetätigsind.<br />
●<br />
●<br />
schriften hierzu werden voraussicht- ●<br />
●<br />
●<br />
● Eben dortsetzt dieinterdisziplinäre<br />
●<br />
●<br />
●<br />
lich durch die Umsetzung der neu-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● Beratungsstrategie der Kanzlei QGJB<br />
●<br />
●<br />
esten europäischen Richtlinie noch ei- ●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer<br />
●<br />
●<br />
ne Erweiterung der Vorlage- und Hin- ●<br />
●<br />
●<br />
● Steuerberater an, die diesen Unter-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
weispflichten gegenüber dem Mieter, ●<br />
●<br />
●<br />
● nehmeneineumfassendeBeratungzu<br />
●<br />
●<br />
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beim Verkauf oder Ausbau der Immo-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● Fragen der vertraglichen Gestaltung,<br />
●<br />
●<br />
bilie zur Folge haben. „Rechtzeitige In- ●<br />
●<br />
●<br />
● steuerrechtlichen Relevanz und Hilfe<br />
●<br />
●<br />
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anspruchnahme von Beratungsleis- ●<br />
●<br />
●<br />
● beiderÜberwindungöffentlich-rechtli-<br />
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tungen zur Klärung der auftretenden<br />
●<br />
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●<br />
● cher Genehmigungshürden bietet. In<br />
●<br />
●<br />
FragenundProblemehilfthierKosten- ●<br />
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● Regensburg und Cham steht dafür ein<br />
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und Haftungsfallen zu vermeiden“, er- ●<br />
●<br />
●<br />
● Team von 40 Mitarbeitern zu Verfü-<br />
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klärt Rechtsanwalt Gerald Braun.<br />
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● gung, das maßgeschneiderte und pra- MehrInformationenaufwww.qgjb.de<br />
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● xisgerechte Lösungen erarbeitet. „Bei<br />
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● größeren Projekten zeigt sich auf-<br />
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● grund der immer komplexer und viel-<br />
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● schichtiger werdenden Regelungen<br />
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● und fortschreitenden Verzahnung von<br />
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● Rechtsgebieten, dass eine Zusam-<br />
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● menarbeit von Beratern sinnvoll ist.<br />
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● Der teambasierte und interdisziplinäre<br />
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● AnsatzderKanzleibietetdenMandan-<br />
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● ten einen echten Mehrwert. Komplexe<br />
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UnterHochspannungwird amAusbaudesStromnetzes gearbeitet. Foto:dpa<br />
NeuerStromfließtnochzäh<br />
Netzausbaukommtnurlangsamvoran/StromtrasseausÖsterreichimGespräch<br />
VON CLAUDIA ROTHHAMMER<br />
MÜNCHEN/BERLIN. Die Energiewende<br />
ist beschlossene Sache, aber wie<br />
lässt sich der Strom aus erneuerbarenEnergienandenMannbringen?<br />
Politiker, Energiebetreiber, Verbände<br />
und Wirtschaftsbosse treffen<br />
sichseitderAtomkatastropheinFukushimaregelmäßigzuEnergietreffen,<br />
Energiegipfeln, Treffen des<br />
Runden Tisches Energie, Energiemeeting<br />
und Energiebesprechungen<br />
– mit wenig messbaren Ergebnissen.<br />
Doch nun soll sich im Netzausbau<br />
etwas tun: Horst Seehofer<br />
brachte nach dem Energiegipfel in<br />
Berlin kurz vor den PfingstfeiertagendenBaueinerneuenStromtrasse<br />
von Österreich nach Bayern ins<br />
Gespräch. Die Idee verkündete er<br />
der Öffentlichkeit, nachdem er sich<br />
mit dem österreichischen Außenminister<br />
und Vize-Kanzler Michael<br />
Spindelegger getroffen hatte.<br />
„Stromlieferungen aus Österreich<br />
sind mir lieber als von der Ostsee“,<br />
sagteSeehoferda.<br />
Doch selbstverständlich wird<br />
auch an den Möglichkeiten gefeilt,<br />
den Nord-Süd-Stromfluss in<br />
Deutschland „gängig“ zu machen.<br />
Um den aus Windenergie gewonnen<br />
Strom von Ost- und Nordsee in<br />
denSüdenderRepublikzubringen,<br />
brauchtesjedeMengeneuerStromautobahnen.<br />
Die Pläne aus der Vergangenheitsteckenfest:Vondenursprünglich<br />
geplanten 1834 Kilometern<br />
benötigten Trassen sind nach<br />
AngabenderBundesnetzagenturgerademal214realisiert–understelf<br />
Kilometer in Betrieb genommen.<br />
Dies kritisierte vor wenigen Wochen<br />
noch Jochen Homann, Präsident<br />
der Bundesnetzagentur. Der<br />
neue Netzentwicklungsplan sieht<br />
1700 Kilometer neue Drehstrom-<br />
Leitungstrassen und 2100 Kilometer<br />
neue Trassen für Hochspannungs-Gleichstrom<br />
vor. Zu diesen<br />
insgesamt 3800 Kilometern sollen<br />
bestehende Trassen auf einer Länge<br />
von4400Kilometernoptimiertwerden.<br />
Diese Maßnahmen werden 20<br />
Milliarden Euro kosten, so die<br />
Schätzung der Übertragungsnetzbetreiber50Hertz,<br />
Amprion, TenneT<br />
und TrannsnetBW. Vier längere<br />
Stromautobahnen sind geplant: von<br />
Niedersachsen (Emden) über Nordrhein-Westfalen<br />
(Osterath) nach Baden-Württemberg<br />
(Philippsburg), von<br />
Schleswig-Holstein(Brunsbüttel)nach<br />
Baden-Württemberg (Großgartach),<br />
von Schleswig-Holstein (Kaltenkirchen)<br />
nach Bayern (Grafenrheinfeld)<br />
sowie von Sachsen-Anhalt (Lauchstädt)<br />
nach Bayern (Meitingen). Bis<br />
Netzeder<br />
Zukunft<br />
Vernetzung ist das Motto<br />
des 21. Jahrhunderts: Auf<br />
dem Gebiet des Stromnetzes<br />
ist noch viel zu tun,<br />
denn wenn Stromkunden<br />
zu Stromerzeugern werden<br />
und Großkraftwerke<br />
abgeschaltet werden, erfordert<br />
das angepasste<br />
Netzstrukturen. Lesen Sie<br />
über Ideen, das Stromnetz<br />
2.0zuverwirklichen.<br />
Mitte Juli haben Bürger Gelegenheit,<br />
ihreStellungnahmezudenEntwürfen<br />
onlineabzugeben.<br />
Sollten die Stromtrassen kommen,<br />
gibt es laut Jochen Homann Probleme<br />
beim Anschluss an die Windparks.<br />
Von geschätzten zwölf Milliarden EuroKostenistdabeidieRede.Aberauch<br />
wenn dieses Problem gelöst werden<br />
sollte, so müssen noch die regionalen<br />
Verteilnetze ausgebaut werden (siehe<br />
Artikeloben).<br />
Angesichts der Meldungen aus der<br />
Bundesnetzagentur verwundert es<br />
nicht, dass Horst Seehofer in diesen<br />
Tagen auch laut über ein „Bayern-<br />
werk“, einen staatlichen Energieversorger,<br />
nachgedacht und sein Wirtschaftsminister,<br />
Martin Zeil, den Kontakt<br />
mit Österreich intensiviert hat.<br />
Der FDP-Politiker traf sich in Kaprun<br />
mit seinem österreichischen AmtskollegenReinholdMitterlehner.<br />
Bayern hofft auf Österreichs Hilfe,<br />
die Energiewende zu stemmen. Gemeinsam<br />
besuchten Mitterlehner und<br />
ZeildasPumpspeicherkraftwerk„Limberg<br />
II“, das derzeit modernste Europas.<br />
Es wurde erst im vergangenen<br />
Jahrfürüber400MillionenEurofertig<br />
gebaut. Das Wasserkraftwerk bringt<br />
nach Angaben des Wirtschaftsministeriums<br />
480 Megawatt Leistung und<br />
kann bei der Speicherung von Strom<br />
ausWind-undSolaranlagenhelfen.<br />
ZwarstehtBayerninSachenStromerzeugung<br />
mit seinen 350000 PV-Anlagen<br />
gut da, aber die Stromproduktion<br />
ist tages- und witterungsabhängig.<br />
Auch das ist ein großes Problem.<br />
„Schon jetzt wissen wir vor allem in<br />
denMittagsstundenanWochenenden<br />
mit viel Sonnenschein nicht, wohin<br />
mit dem Strom aus den Photovoltaik-<br />
Anlagen“, sagte Norbert Breidenbach,<br />
VorsitzenderdesVerbandesderBayerischen<br />
Energie- und Wasserwirtschaft<br />
(VBEW)vordreiMonaten.„Teuerhergestellter<br />
überschüssiger Strom muss<br />
dann günstig in benachbarte Länder<br />
verkauftwerden.“Seitdem hatsich an<br />
der Situation nichts geändert. Der Anteil<br />
an Photovoltaik-Anlagen wachse<br />
eben schneller als der Ausbau von<br />
Stromspeichern und Netzen vorangetriebenwerde.<br />
Zumindest in Bayern soll sich das<br />
nun ändern: Zeil und Mitterlehner<br />
hielten schriftlich fest, dass sie in Zukunft<br />
bei der Energieversorgung eng<br />
zusammenarbeiten wollen, vor allem<br />
was die Nutzung der österreichischen<br />
Pumpspeicherkraftwerke betrifft. Außerdem<br />
soll in Riedl bei Passau ein<br />
neues Pumpkraftwerk entstehen. Entsprechende<br />
Pläne hat die DonaukraftwerkJochensteinAGbereitsvorgelegt.<br />
Bis es allerdings soweit ist, wird Kaprun<br />
eine große Rolle spielen. „Die AlpenregionwirddiegrüneBatterieund<br />
Energiedrehscheibe Europas werden“,<br />
freut sich jedenfalls Mitterlehner. Zuerststeht<br />
aber fürdie Österreicheram<br />
9. November ein Gegenbesuch in<br />
Münchenan–zumEnergiegipfel.
<strong>ENERGIE</strong><br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG JULI 2012 | SEITE 11<br />
BayerngegenStilllegungvonGaskraftwerken<br />
KabinettwillBauneuerKraftwerkesubventionieren/MinisterpräsidentundWirtschaftsministererwarteneinSignalausBerlin<br />
VON GERD OTTO<br />
INGOLSTADT/NÜRNBERG. „StromtransportundneueGaskraftwerkesindnotwendige<br />
Ergänzungen, damit die<br />
Stromversorgung in Bayern zu jeder<br />
Tages- und Nachzeit sowie auch bei<br />
Windstille gesichert ist.“ Während<br />
Bayerns Ministerpräsident Horst SeehoferundseinEnergieministerMartin<br />
Zeil vehement für den Bau neuer Gaskraftwerke<br />
eintraten und sich dafür<br />
sogar für Subventionen aussprachen,<br />
WoStrom<br />
herkommt<br />
Auch nach dem Ausstieg<br />
aus der Kernkraft wird es<br />
nichtohneGroßkraftwerke<br />
gehen: Windparks mit Bürgerbeteiligung<br />
stellen<br />
auch die Energieerzeugung<br />
im großen Stil auf eine<br />
breite Basis, Gaskraftwerke<br />
können die dringend<br />
benötigte Grundlast<br />
beisteuern.<br />
wurden fast zeitgleich Pläne kolportiert,<br />
wonach die E.on Kraftwerke<br />
GmbH 2013 die Kraftwerksblöcke Irsching<br />
3 bei Vohburg in Niederbayern<br />
sowieStaudinger4inHessendichtmachenwerden.EinJahrspätersolldann<br />
auch Franken 1 folgen. Eine derartige<br />
Stillegung,soFDP-MinisterZeilgegen-<br />
FALKENSTEIN. Im bayerischen Energiekonzept<br />
„Energie innovativ“ kommt<br />
der Windkraft eine wesentliche Bedeutung<br />
zu. 1500 neue Anlagen werden<br />
demnach in Bayern benötigt, um<br />
den Anteil der Windenergie am<br />
Strommix bis 2021 auf die gewünschtenzehnProzentzuerhöhen.DerBundesverband<br />
Windenergie (BWE) hat<br />
fürdieOberpfalzeinPotenzialvon350<br />
Windkraftanlagen errechnet, 48 davonsindbislangrealisiert.<br />
Vor diesem Hintergrund und mit<br />
BlickaufdiePlanungenderGemeinde<br />
Dieterskirchen im Landkreis Schwandorf,<br />
mit einem kommunalen Beteiligungsmodell<br />
eine Drei-Megawatt-Anlage<br />
zu verwirklichen, sehen die VerantwortlichenbeiderOberpfälzerOstwind-Gruppe<br />
die Diskussion um die<br />
erste Windkraftanlage im Landkreis<br />
Schwandorf als Teil eines notwendigenBewusstseinswandelsinderBevölkerung.<br />
„Seit Fukushima ist klar“, so<br />
der Leiter der Ostwind-Projektentwicklung,<br />
Dr. Rolf Bungart, „dass sich<br />
mit der Rückkehr der Energieerzeugung<br />
in die Region auch unsere Landschaft<br />
verändert.“ Und Veränderung<br />
seiimmergewöhnungsbedürftig.<br />
Gestartet war man ins Windjahr<br />
2012 mit der offiziellen Inbetriebnahme<br />
des ersten interkommunalen<br />
Windprojektes in Bayern,das von den<br />
Kommunen Wunsiedel, Arzberg und<br />
KirchenlamitzsowiedenStadtwerken<br />
SWW Wunsiedel realisiert worden<br />
war. Der bayerische Umweltminister<br />
Dr. Marcel Huber sprach denn auch<br />
mitBlickaufdenWindparkBrauners-<br />
DasGas-undDampfturbinenkraftwerkIrsching5gingim Jahre2010ansNetz. Foto:dpa<br />
überder<strong>Wirtschaftszeitung</strong>,wäreausgesprochen<br />
besorgniserregend, da die<br />
Stromversorgungssituation in Süddeutschland<br />
bereits jetzt sehr angespannt<br />
sei und sich mit der gesetzlichen<br />
Abschaltung weiterer Kernkraftwerke<br />
verschärfen werde. Zeilverwies<br />
darauf, dass die von den Stillegungsplänen<br />
möglicherweise betroffenen<br />
E.on-Kraftwerke Irsching 3 und Gebersdorf<br />
(Franken 1) etwa in der<br />
Knappheitssituation im Februar dieses<br />
Jahres durchaus am Netz gewesen<br />
seien. Deshalb müsse alles getan werden,umeineStillegungzuvermeiden.<br />
Vor allem aber: „Der Bund muss<br />
rasch eine Entscheidung über die<br />
schon seit längerem diskutierten Kapazitätsmechanismen<br />
treffen, mit der<br />
die Vorhaltung von Erzeugungskapa-<br />
grün von einem landesweiten „Pilotprojekt“.Ebenfalls<br />
in Nordbayern und<br />
gemeinsam mit Ostwind investiert<br />
schonseitJahrendieRegensburgerRewag<br />
in Windkraftanlagen wie den<br />
Windpark Fasanerie im Landkreis<br />
Hof.Zuletztwurde–ebenfallsaufdem<br />
Grund der Bayerischen Staatsforsten<br />
alsdemdrittenPartnerdieserProjekte<br />
– die Windkraftanlage Bärenholz errichtet.<br />
Mit der hier möglichen Leistung<br />
von drei Megawatt, womit man<br />
den Jahresbedarf von 2200 Einfamilienhäusernbefriedigenkann,setzt„Bärenholz“neueMaßstäbe.Für„Bayerns<br />
zität honoriert wird.“ Auf dieses „Signal<br />
aus Berlin“ warten all jene „potenziellen<br />
Investoren aus dem In- und<br />
Ausland“, mit denen Martin Zeil und<br />
seine Experten aus dem Wirtschaftsressort<br />
„fast wöchentlich“ Gespräche<br />
führen. An geeigneten Standorten für<br />
neueGaskraftwerkebestehejedenfalls<br />
keinMangel.<br />
Das Kabinett Seehofer, da sind sich<br />
offenbar CSU und FDP einig, spricht<br />
sich ebenso wiedasvonderBundesregierung<br />
beauftragte Energiewirtschaftliche<br />
Institut der Universität zu<br />
Köln(ewi)füreinenKapazitätsmechanismus<br />
aus, „damit konventionelle<br />
Kraftwerke auch unter den Bedingungen<br />
der Energiewende weiter wirtschaftlich<br />
arbeiten können.“ Da diese<br />
Kraftwerke die Puffer-Rolle für Spit-<br />
größten Bürgerwindpark“ auf einer<br />
HochflächebeiderStadtBerchingzwischen<br />
Nürnberg, Ingolstadt und Regensburg<br />
erfolgte Ende April der Spatenstich.<br />
Die Windpower GmbH als Vorhabensträgerin<br />
errichtet hier innerhalb<br />
der im Flächennutzungsplan ausgewiesenen<br />
Sondergebiete sechs Windkraftanlagen<br />
des Typs REpower 3.2<br />
M114. Bereits ab Sommer 2012 sollen<br />
in Berching die ersten Anlagen ökologischenStromproduzieren.DieWindpowerGmbHbietetmitdemOberpfälzerWindfondsBürgernausderRegion<br />
zenzeiten übernehmen, brauche man<br />
Mechanismen, die diese Funktion<br />
wirtschaftlichhonorieren,„sonst wird<br />
sichkeinInvestorfinden.“<br />
Die E.on Kraftwerke GmbH mit<br />
Sitz in Hannover betreibt an über 30<br />
Standorten die konventionellen Kraftwerke<br />
innerhalb der E.on Energie AG.<br />
Am Standort des Kraftwerks Franken<br />
1 in Nürnberg/Gebersdorf wird seit<br />
1913 elektrische Energie erzeugt, damals<br />
mit Kohle als Primärenergieträger.<br />
Die jetzt in Betrieb befindlichen<br />
Blöcke werden überwiegend mit Erdgas<br />
betrieben. Die Feuerung kann bei<br />
Gasengpässen auf leichtes Heizöl umgestelltwerden.BlockInahmimJahre<br />
1973 den Betrieb auf. Block 2 mit der<br />
vorgeschalteten Gasturbine (Kombiblock)<br />
ging 1976 ans Netz. Die instal-<br />
InWindeseilezueinemneuenKooperationsmodell<br />
die Möglichkeit, auch von weiteren<br />
Windkraftprojekten im Raum Neumarkt<br />
zu profitieren. Sogar mehrere<br />
Bürger-Energie-Genossenschaften aus<br />
der Region sind am Windpark beteiligt.<br />
Dass der Raum Neumarkt als Vorzeigeregion<br />
für erneuerbare Energien<br />
gilt, dazu trägt seit einiger Zeit auch<br />
die Max-Bögl-Unternehmensgruppe<br />
bei. Mit der Fertigstellung zweier<br />
Windkrafttürme mit einer Nabenhöhe<br />
von 128 Metern in der Nähe von<br />
Hannover hatte Max Bögl mit der neu<br />
gegründeten Firma Max Bögl Wind<br />
AG die aktuelle Entwicklung aufgegriffen<br />
und vor der eigenen Haustür<br />
denAufbruchindenMarkt fürerneuerbare<br />
Energien markiert. Auf dem<br />
Winnberg im Landkreis Neumarkt<br />
steht Bayerns derzeit leistungsstärkste<br />
Windkraftanlage der 3,4-Megawatt-<br />
Klasse – mit 180 Metern Gesamthöhe<br />
undeinemRotordurchmesservon104<br />
Metern. Max Bögl als größtes deutschesBauunternehmeninPrivatbesitzistmitseinerEigenentwicklung„Hybridturm“<br />
jedenfalls auf den „Hochgeschwindigkeitszug<br />
des technischen<br />
Fortschritts“aufgesprungen.<br />
Und dies gilt durchaus auch für<br />
zahlreiche Gemeinden des BayerischenWaldes.SogarschonvorderFukushima-Katastrophe<br />
im März 2011,<br />
die die Politik in Deutschland zum<br />
Umdenkenbewogenhat,wurde–darauflegtmangroßenWert–imBayerischen<br />
Wald heftig über die Chancen<br />
der Windenergie nachgedacht, und<br />
jetztwirdoffenbargehandelt. Jeden-<br />
lierte Gesamtleistung der beiden Blöcke<br />
liegt bei 823 MW. In der zur Stadt<br />
Vohburg gehörenden Gemarkung Irsching<br />
sind die auffälligen drei rotweißen<br />
Schornsteine des Kraftwerks<br />
Irsching schon von Weitem zu sehen.<br />
Von denBlöcken 1bis 3 ist derzeit ohnehin<br />
nur noch der dritte Kraftwerksblock<br />
in Betrieb. Darüber hinaus verfügt<br />
der Standort über zwei hochmoderne<br />
Gas- und Dampf-Kraftwerke,<br />
und zwar Irsching 5 und das Kraftwerk<br />
„Ulrich Hartmann“. Irsching 5<br />
ging 2010 ans Netz, das Kraftwerk UlrichHartmannistseitSommer2011in<br />
Betrieb. Insgesamt arbeiten am Standort62Mitarbeiter.SoerfreulichderAusbauvonWindund<br />
Sonnenenergie auch sei – nach<br />
Auffassung der bayerischen Staatsregierung<br />
dürfe man nicht außer acht<br />
lassen, dass diese Energieträger „nicht<br />
planbar seien und keineswegs rund<br />
um die Uhr zur Verfügung stünden:<br />
Siesindalsonichtgrundlastfähig.Wie<br />
Umweltminister Dr. Marcel Huber ergänzt,<br />
sollte der Freistaat Bayern seinen<br />
Energiebedarf weitestgehend<br />
selbst decken. Lediglich auf Stromtransport<br />
aus dem Norden zu setzen,<br />
sei jedenfalls keine Lösung. Durch die<br />
Errichtung neuer Kraftwerke könnte<br />
eine flexible und jederzeit verfügbare<br />
Ergänzung zu den Ökoenergien geschaffenwerden.Dadurchkönntenetwaige<br />
Stromengpässe sogar ohne zusätzliche<br />
Stromimporte verhindert<br />
werden.<br />
Da diese Kraftwerke jedoch nur eine<br />
vergleichsweise kurze Zeit im Jahr<br />
laufen, gelten sie im jetzigen Strommarktalsnichtwirtschaftlich.Weralso<br />
in die Bereitstellung von Ersatzkapazitäten<br />
investiert,müsse dafürauch<br />
entlohntwerden.ImÜbrigenkanndie<br />
Energiewende, darauf verwies jetzt<br />
Landwirtschaftsminister Helmut<br />
Brunner,nurgemeinsammitLandwirten<br />
und Waldbesitzern gelingen.<br />
Gleichzeitigergebensichdarauswichtige<br />
Entwicklungspotenziale für den<br />
ländlichenRaum.<br />
ImVorderenBayerischenWaldwerdendemnächst150GemeinderäteauszehnKommunenübergemeinsamenFlächennutzungsplanentscheiden<br />
DezentraleEnergieerzeugungwirdauchdie Landschaftverändern. Foto:dpa<br />
falls könnte die Stadt Wörth an der<br />
Donau in ein paar Wochen eine Gemeinderatssitzung<br />
der ganz besonderen<br />
Art erleben. Rund 150 GemeinderäteauszehnKommunen,soerläutert<br />
der Koordinator Stefan Jobst von der<br />
Verwaltungsgemeinschaft Falkenstein,<br />
werden über einen gemeinsamen<br />
Flächennutzungsplan abstimmen,<br />
der nicht nur Gemeindegrenzen<br />
überschreitet.<br />
Denn diese hier geplante „interkommunale<br />
Zusammenarbeit“ wird<br />
sogarauf dem Terrain von gleich zwei<br />
Landkreisen, also von Cham und Regensburg,<br />
in die Praxis umgesetzt.<br />
„Andere reden, wir packen’s an“, betont<br />
der Sprecher der ArbeitsgemeinschaftVordererBayerischerWald.DieseAGVorwaldmitdenGemeindenAltenthann,<br />
Bernhardswald, Brennberg,<br />
Falkenstein, Michelsneukirchen, Rettenbach,<br />
Wald, Wiesenfelden, Wiesent<br />
und Zell, letztlich aber über Bach<br />
bisnachDonaustauf,hatsichzumZiel<br />
gesetzt,dieRegionzufördern.Unddazu<br />
gehören natürlich vor allem hinsichtlich<br />
der Nutzung von WindenergiegebietsübergreifendeBeschlüssein<br />
RichtungFlächennutzung.<br />
„Wirtschaftlich sinnvoll und bürgerschaftlich<br />
verträglich“ – so hat es<br />
LandratHerbertMirbethalsVorsitzender<br />
des Regionalen Planungsverbands<br />
formuliert – sollte die Windenergie<br />
zum Einsatz kommen. Und mit Blick<br />
auf die Notwendigkeit gebietsübergreifenden<br />
Handelns bekennt Stefan<br />
Jobst: „Das ist eine spannende und<br />
gleichzeitiglohnendeAufgabe.“(go)
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SEITE 12 | JULI 2012 <strong>ENERGIE</strong> WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
DieProduktionhängtanstabilenStromnetzen<br />
BeispielBMW-WerkRegensburg:SpannungseinbrüchekönnendiehochkomplexenFertigungsabläufeempfindlichstören<br />
VON CLAUDIA ROTHHAMMER<br />
REGENSBURG. Eigentlich heißt es ja<br />
„ohne Moos nix los“. Skeptiker der<br />
Energiewende befürchten allerdings,<br />
bald könnte es heißen „ohne Strom<br />
nix los“. Im Dunkeln soll zwar gut<br />
munkeln sein, für bayerische Unter-<br />
Energiefür<br />
Produktion<br />
Für die Industrie ist Strom<br />
unverzichtbares Betriebsmittel,<br />
das in ausreichender<br />
Menge und in gleichbleibender<br />
Qualität benötigt<br />
wird. Industrielle Maschinen<br />
reagieren empfindlich<br />
auf Stromschwankungen<br />
– Konzerne wie<br />
BMW rüsten sich deshalb<br />
mit eigenen Stromerzeugungskonzepten.<br />
Für ein<br />
lebendiges<br />
Bayern.<br />
Handarbeit ist nur noch das Tüpfelchen auf dem „i“ – in der Regel läuft auch bei BMW in Regensburg ohne zuverlässigenStromnichts.<br />
Foto:BMW<br />
nehmen aber wäre es ein echtes Fiasko,wennplötzlichalleLichterausgingen,<br />
so auch für das BMW-Werk Regensburg.<br />
Das Werk hat einen Gesamtstromverbrauchvonetwa193500<br />
MWhproJahr.OhneStromwürdedie<br />
Produktion komplett still stehen. Dabei<br />
ist jede Minute bei BMW kostbar.<br />
„Wir erzeugen zwar selbst am Standort<br />
Regensburg Strom, aber auch damit<br />
können wir bei einem Komplettausfall<br />
unsere Produktion nicht aufrecht<br />
erhalten“, sagt Walter Huber,<br />
www.eon-bayern.com<br />
Pressesprecher in Regensburg. Auch<br />
wenn die eigene Energiezentrale mit<br />
Kraft-Wärme-Koppelung etwa 69000<br />
MWh Energie pro Jahr erzeugt, allein<br />
an einem Tag verbraucht man am<br />
Standort Regensburg etwa 610 MWh<br />
Strom. „Mit dieser Strommenge werden<br />
in Regensburg täglich über 1100<br />
Fahrzeuge gebaut“, so Walter Huber.<br />
„Stabile Netze sind deshalb für uns<br />
sehr wichtig.“ Dass die Stromversorgung<br />
allerdings komplett zusammenbricht,<br />
das hält Alfred Merl, Leiter<br />
„PV-Anlagennachwievorrentabel“<br />
EEG-KürzungsvorhabenimVermittlungsausschuss/StandortundGrößezählen<br />
OSTBAYERN. „Die von der Bundesregierung<br />
geplanten Einschnitte der<br />
Solarstrom-Förderunghabenbereits<br />
großenSchaden in derBranche verursacht“,<br />
meldete der BundesverbandSolarwirtschaftMitteMaiund<br />
verwies auf einen Umsatzeinbruch<br />
von 50 Prozent und Personalentlassungen<br />
im großen Stil. Beim Verband<br />
hofft man jetzt auf den Vermittlungsausschuss,<br />
der die Kürzungendochnochverhindernsoll.<br />
„Wir sind zwar in einem Schwebezustand,aberdieRentabilitätvon<br />
Photovoltaik-Anlagen ist weiterhin<br />
gegeben.“ Das sagt Markus Peters<br />
vom Bayerischen Bauernverband,<br />
wo viele Energiewirte Mitglieder<br />
sind und sich beraten lassen. Die<br />
Frage sei nur, wo man die Module<br />
montiere. Denn je nach Standort<br />
gibt’s in Zukunft vielleicht mehr<br />
oderwenigerFördergeld.<br />
In Bayern wandeln rund 350000<br />
PV-Anlagen Sonnenstrahlen in<br />
Strom um. „Damit stehen 40 Prozent<br />
aller Anlagen in Deutschland<br />
in Bayern“, weiß Markus Peters.<br />
Bayerische Landwirte, Betriebe, Unternehmen<br />
und Investoren haben<br />
die Sonnennutzung für sich entdeckt<br />
– mit teils bemerkenswerten<br />
Effekten. Vor allem im fruchtbaren<br />
Gäuboden wurden Äcker zu Solarparks,<br />
bis die Förderung für PV-AnlagenaufFreiflächengegenüberAnlagen<br />
auf Dächern schlechter gestellt<br />
wurde. Nun wurden Scheunen,<br />
Hallen und Unterstände ohne<br />
sichtbaren weiteren Zweck gebaut<br />
als den, PV-Dachanlagen zu tragen,<br />
die mehr Geld pro Kilowattstunde<br />
bringen.Ansonstenstehendiemeisten<br />
„Gebäude“ leer. Ein Landwirt<br />
muss für die Baugenehmigung nur<br />
nachweisen, dass das Gebäude seinem<br />
land- oder forstwirtschaftlichen<br />
Betrieb dient. Er darf auch anders<br />
als andere Bürger problemlos<br />
in Außenbereichen bauen. So mancher<br />
Investor solle mittlerweile<br />
LandwirtebeimBaueinerHalleunterstützen,<br />
um so an eigene PV-Anlagenzukommen.<br />
Um dieseLücke<br />
Energiebetrieb im BMW-Werk Regensburg,fürunwahrscheinlich.„Was<br />
aber öfters vorkommt und schon immer<br />
vorgekommen ist, sind Spannungseinbrüche,<br />
zum Beispiel durch<br />
Netzüberlastung oder bei Gewittern.<br />
Dasbedeutet,dassaufeinerodermehr<br />
Phasen die Spannung abgesenkt wird.<br />
Diese Spannungseinbrüche dauern<br />
nur bis zu 200 Millisekunden, sind in<br />
den letzten Jahren aber vier- bis fünfmalim<br />
Jahrvorgekommen.“Ineinem<br />
Familienhaushalt bemerkt man diese<br />
zuschließen,sahdieBundesregierung<br />
inihremEntwurfzumneuenEEGvor,<br />
dass Hallen, die nur gebaut werden,<br />
um Solaranlagen zu montieren und<br />
damitdiehöhereVergütungderDachanlagen<br />
einzufahren, nur noch die<br />
Freiflächen-Vergütung bekommen.<br />
Damitwillmansicherstellen,dassnur<br />
wirklichlandwirtschaftlichnotwendigeGebäudegebautwerden.<br />
Ob diese Änderung kommt ist derzeit<br />
unklar – das gilt für alle Punkte<br />
desneuenEEG:Daspassiertezwarden<br />
Bundestag, wurde allerdings im Bundesrat<br />
vorerst gestoppt und muss nun<br />
eine Ehrenrunde im Vermittlungsausschuss<br />
drehen. Ein wichtiger Kritikpunkt:<br />
die starke Senkung der Solarstromförderung.<br />
Für kleine Dachanlagen<br />
(bis 10 kW) sah die Vorlage eine<br />
Senkung von 24,43 auf 19,50 ct/kWh<br />
vor, für größere Dachanlagen bis 10<br />
MW von 21,98 auf 16,50 ct/kWh und<br />
für Freiflächenanlagen von 17,94 auf<br />
13,50 ct/kWh. Strom aus Anlagen in,<br />
an oder auf Gebäuden und Freiflächenanlagen<br />
sollte ab einer Leistung<br />
von mehr als 10 MW nicht mehr vergütet<br />
werden. Neu wäre auch die Begrenzung<br />
der pro Jahr vergüteten<br />
Strommenge: Bei Dachanlagen bis 10<br />
kWwürdennurnochmaximal85Prozent,beigrößerenAnlagensowieFreiflächenanlagen<br />
nur noch maximal 90<br />
Prozent des jährlichen Stromertrags<br />
Spannungseinbrüche in der Regel<br />
nicht. Die Maschinen bei BMW sind<br />
da empfindlicher. „Bei ungefähr der<br />
Hälfte der Spannungseinbrüche<br />
kommt es zu Beeinträchtigungen in<br />
derProduktion,weilsichTeileunserer<br />
Anlagen bei Unterspannung automatisch<br />
abschalten und dann erst wieder<br />
aus der Grundstellung heraus gestartet<br />
werden müssen. Der normale Produktionsablauf<br />
kann erst wieder starten,<br />
wenn alle Anlagen wieder im Automatikbetrieb<br />
laufen.“ In Sachen<br />
Energiewende verhält sich der Konzern<br />
wie Otto-Normalverbraucher es<br />
auch tut beziehungsweise tun sollte:<br />
Energie sparen, wo es nur geht, und<br />
gleichzeitig selbst produzieren. Am<br />
Standort Leipzig steht ein Windrad<br />
auf dem Werksgelände, in Spartanburg<br />
(USA) eine Methangasanlage in<br />
unmittelbarer Nähe. Außerdem hat<br />
sich die BMW Group das Ziel gesetzt,<br />
30 Prozent an Strom-, Wärme- und<br />
Kältebedarf im Vergleich zum Jahr<br />
2006 einzusparen. „Wir sind hier auf<br />
einem sehr erfolgreichen Weg und<br />
sind zuversichtlich, dass wir das Ziel<br />
noch dieses Jahr erreichen können“,<br />
sagt Pressesprecher Walter Huber.<br />
Schließlich habe das Unternehmen einenRufzuverlieren.DieBMWGroup<br />
ist das nachhaltigste DAX-Unternehmen,<br />
belegt Platz eins im Sustainalytics<br />
Nachhaltigkeitsrating und wurde<br />
zudem das siebte Jahr in Folge nachhaltigster<br />
Automobilhersteller im<br />
DowJonesSustainabilityIndex.<br />
vergütet. Diese Kürzungen „verschärfen<br />
den Wettbewerb auf dem gegenwärtig<br />
äußerst angespannten Photovoltaik-Herstellermarktüberdasgebotene<br />
Maß hinaus und gefährden Arbeitsplätze“,<br />
so der Bundesrat in der<br />
Anrufung des Vermittlungsausschusses.<br />
Die Forderung: „Von der vorgesehenenAbsenkungderEinspeisevergütung<br />
von 20 bis 29 Prozent sollte Abstandgenommenwerden.DerWegfall<br />
der Vergütung für Anlagen größer als<br />
10Megawattsollteebenfallszurückgenommenwerden.“<br />
Welche Nachbesserungen im Vermittlungsausschuss<br />
auch ausgehandelt<br />
werden (der Termin war kurz<br />
nach Redaktionsschluss, Anm. d. Redaktion):<br />
Es kommt in Zukunft mehr<br />
denn je darauf an, wie groß eineAnlageist,undwosieinstalliertwird.„Photovoltaik-Anlagen<br />
sind nach wie vor<br />
rentabel, denn die Modulpreise sind<br />
zusammen mit der Einspeisevergütung<br />
immer mitgesunken“, beteuert<br />
Markus Peters. „Seit 2008 hat sich der<br />
Preis für Module mehr als halbiert.“<br />
Und nicht nur die Förderhöhe solle<br />
Anreiz für die Installation einer PV-<br />
Anlagesein,findetMarkusPeters.„GeradefürBetriebeundUnternehmenist<br />
der Eigenbedarf doch lukrativ. Wenn<br />
ich meinen Strom selbst erzeuge, bin<br />
ich vom Strompreis unabhängig. Für<br />
Betriebedochoptimal.“(xrc)<br />
Genialüberdacht:landwirtschaftlichesBauen Foto:Fotolia/JürgenFälchle
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WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
<strong>ENERGIE</strong><br />
„Reinrechnerischsindwirstromautark“<br />
WZ-InterviewmitManfredKrä:DerBürgermeisterderGemeindeAiterhofensetztschonlangeaufregenerativeEnergien<br />
„Energiewende“ ist für Manfred Krä<br />
schon lange Alltag: Der Bürgermeister<br />
hat seine Gemeinde Aiterhofen längst<br />
für die Zeit ohne Atomkraftwerke gerüstet.<br />
Er ließ eine dergrößten Biomethananlagen<br />
Bayerns in seiner Gemeinde<br />
ansiedeln, die von einer E.on-<br />
Tochtergesellschaft betrieben wird<br />
undGasinsGasnetzeinspeist.<br />
2007habenSiedenGemeinderat–allesamtCSU-Mitglieder–mitdenPlänenfüreinegewerblicheBiogasanlagekonfrontiert.WiewarendieReaktionen?<br />
Krä:DieFirmaSchmackistaufuns<br />
zugekommen und hat gefragt, ob wir<br />
uns hier eine Anlage vorstellen könnten.<br />
Und wir haben in der Tat keinen<br />
grünen Gemeinderat, aber von den 16<br />
RätenwarensiebenLandwirte,dieden<br />
VorteileinerBiogasanlagegesehenhaben.<br />
Ich selbst war auch für die Anlage.<br />
Der Ratsbeschluss fiel einstimmig.<br />
Dashatmichüberrascht.Denndamals<br />
warnochkeineRededavon,dieAtomkraftwerkeabzuschalten.Auchbeider<br />
öffentlichen Auslegung hatten wir<br />
keineEinsprüchederBürger.<br />
KritischeStimmengegendieAnlagehört<br />
manaberjetzt.Beispielsweisestörensich<br />
BürgeramVerkehrvonundzurderAnlage.Außerdembefürchtenmanche,die<br />
TransportfahrzeugemachendieStraßen<br />
kaputt.<br />
Krä: 2009, im ersten Jahr, war der<br />
Verkehr zur Anlage wirklich sehr<br />
stark.DiesechsSilosderAnlagemuss-<br />
Manfred Krä, Bürgermeister von<br />
Aiterhofen Foto:xrc<br />
ten am Anfang ja alle gefüllt werden.<br />
Da wurde massiv gefahren, was manchen<br />
nicht gefiel. Das hat sich gelegt.<br />
Jetzt werden immer nur drei Silos gefüllt,<br />
die anderen in dieser Zeit nicht.<br />
Die Transportzeiten haben sich auf<br />
einzelne Tage konzentriert, im letzten<br />
Herbstwarendasetwa20,dasistüberschaubar.<br />
Wegen der Straßen müssen<br />
wir uns auch keine Sorgen machen.<br />
Die Transportfahrzeuge haben breite<br />
ReifenundbelastendieStraßenimübrigen<br />
deutlich weniger als zum BeispielZuckerrübentransporter.Letztere<br />
rauschenauchnurdurch,währenddie<br />
Biogasanlage in ein paar Jahren Ge-<br />
werbesteuerzahlt,mitderichStraßen<br />
instandsetzenkann.<br />
WürdenSiedieAnlagewiederbauenlassen?<br />
Krä:IchstehezurAnlage.Siebringt<br />
viele Vorteile, und die überwiegen für<br />
mich. Die Landwirte haben neue Verdienstmöglichkeiten<br />
und bekommen<br />
hochwertiges Substrat als Düngemittel<br />
zurück. Die Anlage wirft bald Gewerbesteuer<br />
ab und kann etwa 6000<br />
Haushalte,alsorund25000Menschen,<br />
mitGasversorgen.DasmachteinViertel<br />
aller Landkreisbürger aus – das<br />
muss man sich mal vorstellen. Das ist<br />
unserBeitragzurEnergiewende.<br />
WastunSienochfürdieEnergiewende?<br />
Krä: Offen sind wir auch für Sonnenenergie.<br />
In der Gemeinde haben<br />
wir etwa 300 Photovoltaik-Dachanlagen,dreiFreilandanlagen,eineweitere<br />
in Bau. 2011 haben wir 9,5 Millionen<br />
kWhStromverbraucht,rund19Millionen<br />
kWh erzeugen wir. Rein rechnerisch<br />
sind wir also stromautark. Im<br />
Gemeinderat haben wir uns auch vorab<br />
Gedanken gemacht, wo wir AnlagenhabenwollenundhabeneinKonzepterstellt.EineweitereMöglichkeit,<br />
Energie zu erzeugen ist unsere Kompostieranlage:<br />
Dort wird in der Vergärungsanlage<br />
Strom und Wärme erzeugt.<br />
Das Beste: Die Anlage mit zwei<br />
Millionen kWh ist grundlastfähig,<br />
weil sie witterungsunabhängig ist. Da<br />
bräuchtemanmehrdavon.<br />
MeilensteinfürEnergiewende<br />
KelheimsetztdeutlichesSignalfürdieZukunftunddenKlimaschutz<br />
KELHEIM. Im niederbayerischen KelheimwurdeimOktober2011mitdem<br />
neuen Biomasseheizkraftwerk<br />
(BMHKW) der Stadtwerke Kelheim<br />
GmbH & Co KG (SWK) ein Meilenstein<br />
für die lokale Energiewende und<br />
-zukunft errichtet, der durchaus eine<br />
Leuchtturmfunktion für die Umsetzung<br />
der Energiewende auch in anderen<br />
Regionen einnehmen kann. Die<br />
wärmegeführteAnlageerzeugtaufBasis<br />
von Holzhackschnitzeln, die ausschließlich<br />
aus heimischer, nachhaltiger<br />
Forstwirtschaft aus einem Umkreis<br />
von 50 Kilometern um Kelheim<br />
stammen,Biowärme.„Damitverbleibt<br />
der Erlös für den Brennstoff vollständig<br />
in der Region, was wiederum die<br />
Wirtschaftskraft im Einzugsgebiet<br />
von Kelheim stärkt“, freut sich Stadtwerke-Geschäftsführer<br />
Christian<br />
Kutschker. Lieferanten der 18600 pro<br />
Jahr verheizten Kubikmeter Hackschnitzel<br />
sind unter anderem die<br />
Waldbesitzervereinigung Kelheim-<br />
Thaldorf und Alzinger Agrarservice<br />
ausSchierling.<br />
Neben der regionalen Wertschöpfung<br />
spielte bei der Entscheidung für<br />
die Anlage auch das„grüne Gewissen“<br />
einebedeutendeRolle–unddieUnabhängigkeit<br />
von den Preisschwankungen<br />
auf dem Markt für fossile Brennstoffe.ÖlundGaswarenbislangnötig,<br />
um die beiden in Kelheim bestehendenBlockheizkraftwerkezubetreiben.<br />
Eines davon – das in der Bade- und<br />
FreizeitweltKeldorado–wurdebereits<br />
zurückgebaut. Ein zweites im Bauhof,<br />
wirdalsNotreservegehalten,solltedie<br />
3,5 Kilometer lange Leitungstrasse<br />
vomBMHKWdefektsein.<br />
„Zwar ist aufgrund der derzeitigen<br />
Lage an den Wärmemärkten die Biowärme<br />
teuerer als die fossile Energie“,<br />
soKutschkerweiter.„AberdieAbhängigkeit<br />
von den stark schwankenden<br />
Preisen ist durch das Biomassekraftwerk<br />
deutlich geringer.“ Darüber hinauswürdendieKundenauchdefinitiv<br />
keinen Heizraum benötigen, kein<br />
Brennstofflager, keinen Kamin und<br />
keine Abgasrohre. Gegenüber fossilen<br />
Brennstoffen ließensichdadurch so-<br />
Ökologie und Ökonomie zusammengebracht: das Biomasseheizkraftwerk<br />
derStadtwerke Kelheim Foto:StadtwerkeKelheim<br />
wohl Investitionen als auch Wartungskosten<br />
einsparen. Mittlerweile<br />
versorgen die Stadtwerke 46 Kunden<br />
mitderFernwärmeausdenHolzhackschnitzeln.„DieseMengewarauchnötig,<br />
um das Kraftwerk wirtschaftlich<br />
sinnvoll betreiben zu können.“ Daran<br />
sind neben dem Betreiber Stadtwerke<br />
KelheimGmbH&CoKGauchdieGesellschafter<br />
Keldorado Bäderbetriebe<br />
und Thüga Aktiengesellschaft aus<br />
München–mitBeteiligungenanetwa<br />
100 Unternehmen bundesweit das<br />
größte kommunale Netzwerk in der<br />
Energiebranche – interessiert. Immerhin<br />
belaufen sich die Investitionskosten<br />
aufrund 8,5Millionen Euro. Nach<br />
den Worten von Bürgermeister Fritz<br />
Mathes, der auch Vorsitzender des<br />
AufsichtsratesderSWKist,ein„Kraftakt“.<br />
Das wärmegeführte Biomasseheizkraftwerkliefertabernicht<br />
nur 12250<br />
MWh Biowärme. Es erzeugt im Rahmen<br />
der umweltschonenden Kraft-<br />
Wärme-Kopplung auch 2,2 Millionen<br />
kWh Ökostrom. Der Umwelteffekt<br />
derAnlageistbeachtlich:5500Tonnen<br />
CO2werdenproJahrvermieden.Dazu<br />
leistetaucheine aufdem Dachdes Lagergebäudes<br />
des BMHKW installierte<br />
Photovoltaikanlageihren Beitrag. Die-<br />
se hat eine Leistung von 121 kWp<br />
(Kilowatt peak) und speist rund<br />
120000 kWh/a Sonnenstrom in das<br />
öffentlicheNetz.<br />
VorallemimHinblickaufdiebeschlosseneEnergiewendeundderen<br />
Zeitrahmen sieht der Geschäftsführer<br />
nochHandlungsbedarf. Projekte<br />
wie in Kelheim seien wichtige Marken<br />
auf dem Weg in die Zeit nach<br />
demAtomstrom.<br />
„Mit ihrer Kunden- und BürgernähesinddiedeutschenStadtwerke<br />
prädestiniert, die dezentraler werdende<br />
Energieerzeugung mitzugestalten.<br />
Die Neupositionierung bietet<br />
Chancen, birgt aber auch unternehmerische<br />
Risiken.“ Neben der<br />
fachlichen Kompetenz und der notwendigen<br />
Bereitstellung von Kapital<br />
sei es elementar, dass alle Beteiligten<br />
dafür Sorge tragen, die Menschen<br />
über die notwendigen Maßnahmen<br />
und damit verbundenen<br />
KostenundVorteilezuinformieren.<br />
„Esist wichtig,aktiv die Kommunikation<br />
mit den Menschen zu suchenundehrlichzusein.SonstverlierenPolitik<br />
undBeteiligte den ZuspruchderMenschenzueinernachhaltigen<br />
und ressourcenschonendenEnergieversorgung.“(wz/tr)<br />
MitWindkraftliebäugelnSieauch.Istdie<br />
hiersinnvoll?<br />
Krä: Das ist jetzt der Punkt. Die einen<br />
sagen nein, die anderen ja, aber<br />
nur, wenn die Anlage hoch genug ist.<br />
Bei uns müsste so eine Anlage rund<br />
150bis180Meterhochsein.<br />
Bürger-<br />
Kraftwerke<br />
In Deutschland sind die<br />
Gemeinden und Kommunen<br />
in Sachen Energiewende<br />
oft schon einen<br />
Schritt voraus: Bürgerkraftwerke<br />
und – zumindest<br />
rechnerisch – stromautarke<br />
Gemeinden zeigen<br />
der Bundespolitik, was gemeinschaftliches<br />
Energie-<br />
Engagement bewirken<br />
kann.<br />
JULI 2012 | SEITE 13<br />
Dasisttatsächlichhoch.IstAiterhofenalso<br />
dochnichtsoideal?<br />
Krä: Eigentlich schon. In unserer<br />
Region,vonhierbisnachPlattling,gäbeeseinigeStandorte.DerGrundsind<br />
die Abstandsflächen. Man muss zwischen500und1000MeterSicherheitsabstand<br />
zwischen Anlage und Wohngebieteinhalten.ImBayerischenWald<br />
und anderen Regionen gibt es viele<br />
Streusiedlungen, also geht es dort<br />
nicht. Bei uns tut man sich leichter,<br />
dieAbstandsflächeneinzuhalten.<br />
GibtesInteressenten?<br />
Krä: Bisher noch nicht. Aber wenn<br />
ein Investor auf uns zukommt, werden<br />
wir nicht viel tun können, um eine<br />
Anlage zu verhindern. Es gibt nur<br />
wenige Verhinderungsgründe, zum<br />
Beispiel das Vorkommen besonderer<br />
VögelodermilitärischeGründe.<br />
WiestehenSiedazu?<br />
IHRHAUS.<br />
IHRPARTNER.<br />
Krä: Der Gemeinderat ist geteilter<br />
Meinung. Es hat auch keinen Sinn,<br />
wennwireinStandortkonzeptwiefür<br />
PV-Anlagen machen, denn Windkraft<br />
darf fast überall gebaut werden. Ich<br />
bin aber kein Gegner der Windkraft.<br />
Nur wegen der Optik kann ich nicht<br />
sagen: „Will ich nicht.“ Hochspannungsleitungen<br />
sind auch nicht<br />
schön. Von denen werden wir in Zukunftabermehrhaben.<br />
DasInterview<br />
führteClaudiaRothhammer<br />
Ob Anlagentechnik, Wärmeverteilungoderregenerative<br />
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SEITE 14 | JULI 2012 NETZWERKE WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
Projektwird<br />
ausgeweitet<br />
BerufsschulePlusinCham<br />
CHAM. Der doppelqualifizierende<br />
Schulversuch „Berufsschule Plus“<br />
wurdezumSchuljahr2008/2009für<br />
besonders leistungsbereite und -fähigeAuszubildende<br />
ins Leben gerufen.<br />
Jugendliche aller Ausbildungsberufe<br />
können parallel zu ihrer Berufsausbildung<br />
in drei Jahren die<br />
Fachhochschulreifeerwerben.<br />
Ab dem kommenden Schuljahr<br />
2012/2013wirdnunauchChamneben<br />
sechs weiteren Einrichtungen<br />
in Bayern Standort für den Versuch<br />
„Berufsschulen Plus“ sein. Die Doppelqualifizierung<br />
BS+ steht Jugendlichen<br />
offen, die eine mindestens<br />
zweijährige betriebliche Erstausbildung<br />
absolvieren und die Berufsschule<br />
besuchen und dabei über einen<br />
mittleren Schulabschluss mit<br />
einem Durchschnitt von mindestens<br />
3,5 in Deutsch, Englisch und<br />
Mathematikverfügen.<br />
Die Auszubildenden besuchen<br />
Zusatzunterricht außerhalb des regulärenBerufsschulunterrichtsund<br />
außerhalb der Arbeitszeit. Dieser<br />
sollamAbend,amSamstagoderim<br />
Anschluss an den regulären Unterricht<br />
der Berufsschule stattfinden.<br />
Nach drei Jahren legen die Azubis<br />
eine Ergänzungsprüfung in<br />
Deutsch, Englisch und Mathematik<br />
abundkönneneinebundesweitanerkannte<br />
Fachhochschulreife erlangen.(wz)<br />
DasPersonal<br />
wirdknapp<br />
REGENSBURG. Vom Kaufmann bis<br />
zur Akademikerin fehlen in der<br />
Oberpfalz und dem Landkreis Kelheim<br />
in diesem Jahr 14000 Fachkräfte.<br />
Der jetzt aktualisierte IHK-<br />
Fachkräftemonitor Bayern (kostenlos<br />
auf www.fachkraeftemonitorbayern.de)<br />
prognostiziert, wie sich<br />
die Situation auf dem regionalen<br />
Arbeitsmarktentwickelnwird.<br />
Von 2013 bis 2016 entspannt sie<br />
sich zwar etwas, doch fehlen den<br />
Firmen dann noch immer rund<br />
7800 qualifizierte Mitarbeiter pro<br />
Jahr. Auf lange Sicht spitzt sich die<br />
Lage zu: 2025 wird die Zahl der<br />
Fachkräfte in der Region von heute<br />
383000 auf 352000 Menschen gesunken<br />
sein. „Negative Folgen für<br />
die Wirtschaftsleistung in Ostbayern<br />
liegen dabei auf der Hand“, beurteiltderstellvertretendeHauptgeschäftsführer<br />
der IHK Regensburg<br />
für Oberpfalz/Kelheim, Josef Beimler,<br />
die Ergebnisse des Prognosetools.(wz)<br />
HAWmit„Haus<br />
derZukunft“<br />
AMBERG. Das Zukunftshaus in Berlin<br />
sorgte in den vergangenen Wochen<br />
bundesweit für Schlagzeilen.<br />
Obwohl es bis unter das Dach voll<br />
mit High-Tech ist, ist es dank eines<br />
ausgeklügelten Konzepts quasi<br />
energieautark. Die Hochschule für<br />
angewandte Wissenschaften<br />
(HAW) Amberg-Weiden arbeitet<br />
nun am Zukunftshaus der zweiten<br />
Generation. Zusammen mit Oberpfälzer<br />
Unternehmen entwickelt<br />
die Amberg-Weidener Hochschule<br />
ein Haus, das nicht nur Sonnenenergie,<br />
Windkraft und Biomasse<br />
nutzt, sondern auch auf elektrochemische<br />
Stromspeicher-Systeme zurückgreift.<br />
Zusätzlich soll aus dem<br />
Abwasser Wärme gewonnen werden.<br />
Was sonst noch im Abwasser<br />
enthalten ist, könnte eine mikrobielleBrennstoffzellezurStromerzeugungbetreiben.(wz)<br />
„KeinErsatzfürEinzelhandelmöglich“<br />
Dr.JosefMühlbauer,scheidenderBezirksgeschäftsführerdesEinzelhandelsverbands,ziehtBilanz<br />
VON GERD OTTO<br />
REGENSBURG. Dem Handel generell<br />
wird sehr viel magische Ausstrahlung<br />
nachgesagt. Umso mehr gilt dies für<br />
den Einzelhandel, also der Betreuung<br />
desGüteraustauschesvon derProduktion<br />
zum Endverbraucher mit seinen<br />
vielfältigengesellschaftlichen,psychologischen<br />
wie auch ethischen Aspekten.Dr.JosefMühlbauer,derscheidende<br />
Bezirksgeschäftsführer des HandelsverbandsBayern(HBE)fürNiederbayern<br />
und die Oberpfalz, hat denn<br />
auch im Laufe der Jahrzehnte seiner<br />
TätigkeitfürdenHandelnichtnurdas<br />
„magische Viereck“ dieser Branche in<br />
allseinenVerästelungenerlebt.Dahinter<br />
verbergen sich vier Anforderungen,<br />
die der Einzelhandel erfüllen<br />
muss: Alle gewünschten Waren preiswertvorrätighaben,unddiesrundum<br />
dieUhrundinnächsterNähe.<br />
Josef Mühlbauer, der seit 1988 an<br />
derSpitzedesEinzelhandelsverbandes<br />
steht, geht im Rückblick auf die verschiedensten<br />
Veränderungen des Einzelhandels<br />
noch einen Schritt weiter<br />
und fragt selbstkritisch und augenzwinkernd<br />
zugleich: „Was ist eine<br />
Leistung wert, die man nicht sieht?“<br />
Dasunbekannte,zumindest aber „verkannte<br />
Wesen Einzelhandel“ sei deshalb<br />
so schwierig einzuschätzen, weil<br />
es zwar zwischen Einkauf und Verkauf<br />
eine wichtige Aufgabe erfülle.<br />
Was der Einzelhandel aber wirklich<br />
wert sei, welchen Stellenwert also<br />
auch die in diesem Bereich tätigen<br />
Menschenhaben,dieseFrageversucht<br />
Dr.JosefMühlbauerganzpraktischzu<br />
beantworten. Am Beispiel eines Herrenanzuges,<br />
den Designer, Modeschöpfer<br />
gar, entwerfen, den der Textilfabrikant<br />
mit Hilfe diverser Zuliefe-<br />
Dr.JosefMühlbauer Foto:HBE<br />
NÜRNBERG. Auch wenn sich der ArbeitskreisBundeswehrundWirtschaft(AkBwW)inzwischenzueinerInstitution<br />
mit bundesweiter Ausstrahlung<br />
entwickelt hat, so ist mit Blick auf die<br />
besonderenAktivitätendiesesArbeitskreisesnochheuteunübersehbar,dass<br />
dieseInitiativeeinstvonNürnbergaus<br />
auf den Weg gebracht wurde. Es warennämlichdieIHKfürMittelfranken<br />
und die Vereinigung der Arbeitgeberverbände<br />
in dieser Region, die schon<br />
1981 den Dialog zwischen Bundeswehr<br />
und Wirtschaft suchten. Als<br />
Gründungsvorsitzender fungierte damals<br />
der Generaldirektor des Unternehmensbereichs<br />
Medizin der SiemensAG,RudolfFrank.<br />
Die schon früh erreichte Reputation<br />
des Arbeitskreises kam nicht zuletzt<br />
im Jahre 1999 zum Ausdruck, als<br />
der AkBwW für die vom damaligen<br />
Verteidigungsminister Rudolf Scharping<br />
angestoßene RahmenvereinbarungmitderWirtschaftunddieLeitlinie<br />
„Bundeswehr in der Gesellschaft“<br />
auf sehr eindringliche Weise Pate<br />
DerVerbraucherbestimmtdurchseinEinkaufsverhalten,welcheWarendauerhaftimRegalstehen. Foto:dpa<br />
rer(vomStoffbiszudenKnöpfen)herstellt<br />
und der dann über eine KleiderspeditionimGeschäftdesEinzelhändlers<br />
landet, stellt Dr. Mühlbauer lapidar<br />
fest: „Da hängt er nun!“ Bleibt es<br />
dabei, wird der Anzug also nicht verkauft,<br />
„war alles überflüssig“, betont<br />
Mühlbauer. Den Schaden aber tragen<br />
nicht die verschiedenen Vorstufen,<br />
sondern allein der Einzelhändler. Und<br />
volkswirtschaftlich gehen gerade von<br />
ihm und seinen Reaktionen ganz entscheidende<br />
Wirkungen aus, ob er also<br />
nachordert oder – um im Beispiel zu<br />
bleiben – künftig weniger Anzüge<br />
kauft. Letzten Endes habe der EinzelhandeldashöchsteInteresse,die„richtige“<br />
Ware im Regal zu haben und sie<br />
möglichstschnellzuverkaufen.<br />
Was aber „richtig“ ist, entscheide<br />
einzig und allein der Kunde. Daraus<br />
ergibt sich für den Bezirksgeschäftsführer<br />
des ostbayerischen Einzelhan-<br />
stand. Seit nunmehr zehn Jahren stehen<br />
Johannes Jakobs-Woltering und<br />
Brigadegeneral Reinhard Wolski an<br />
der Spitze des Arbeitskreises, dessen<br />
Tätigkeit nicht zuletzt 2008 besonders<br />
gewürdigt wurde, als Wirtschaftsminister<br />
Martin Zeil eine Ausdehnung<br />
auf ganz Bayern anregte, um damit<br />
auch die bayerische Clusterpolitik zu<br />
stärken.<br />
Schließlich wird den Verantwortlichen<br />
auf beiden Seiten, also der Bundeswehr<br />
wie der Wirtschaft, immer<br />
mehr ins Bewusstsein gerückt, dass<br />
man dem aufgrund des demografischenWandelsschonheutespürbaren<br />
Fachkräftemangelnurineinemengen<br />
Schulterschluss begegnen könne. Ein<br />
besonderesAnliegenseiesdabei,beim<br />
„Personalfluss zwischen Bundeswehr<br />
und Wirtschaft“ behilflich zu sein.<br />
Dies wird immer wieder im Rahmen<br />
von speziellen Jobbörsen umgesetzt,<br />
etwa in Bezug auf eine bestimmte<br />
Branche oder auch breitgestreut über<br />
eine ganze Region hinweg, wie dies<br />
kürzlich imSüdwest-Park Nürnberg<br />
dels, dass der Handel „kostenlose<br />
Marktforschung“ für Industrie und<br />
Großhandelbetreibt:„Docherstdiegebündelten<br />
Rückmeldungen durch den<br />
Handel ermöglichen überhaupt eine<br />
Massenproduktion.“ Die Tatsache,<br />
dass die mögliche Alternative, dass<br />
sich also etwa die Industrie selbst um<br />
den Absatz kümmert, eher die Ausnahme<br />
geblieben ist, bewertet Mühlbauer<br />
als Quasi-Beweis: „Es gibt eben<br />
keinen echten Ersatz für den Einzelhandel.“AngesichtsdersehrheterogenenStrukturdesEinzelhandelsähnelt<br />
die Betreuung dieser Unternehmen<br />
durch den Verband eher der Quadratur<br />
des Kreises. Immerhin erreichen<br />
fast 93 Prozent der EinzelhandelsbetriebeinDeutschlandhöchstenseinen<br />
Jahresumsatz von zwei Millionen Euro,<br />
während lediglich 2600 der insgesamt<br />
233000 Firmen mehr als zehn<br />
Millionen Euro umsetzen. Vor diesem<br />
der Fall war. Bei diesen Anlässen, aber<br />
auchgenerell,giltdasbesondereInteresse<br />
des Arbeitskreises den „Soldaten<br />
auf Zeit“, denn gerade sie – davon ist<br />
Johannes Jakobs-Woltering überzeugt<br />
– benötigen nach dem Ende ihrer<br />
Dienstzeit „vielfältige Unterstützung<br />
auf ihrem Weg in die Wirtschaft“.<br />
Dass dieses Konzept durchaus erfolgreich<br />
ist, wurde bei der Präsentation<br />
im Südwest-Park fast nebenbei spürbar.<br />
Fast jeder Firmen-Repräsentant<br />
nämlich, der sein Unternehmen den<br />
„SaZ“ vorstellte, begann sein Referat<br />
mit dem gleichen Einstieg: Vor zwei<br />
oder fünf Jahren sei er bei ähnlichen<br />
Treffen schlicht auf der „anderen Seite“,alsobeiderBundeswehr,gesessen,<br />
nun aber habe er seinen Einstieg bei<br />
UnternehmenwieEADS,Siemens,Eurocopter,<br />
Max Bögl oder BMW geschafft.<br />
Aber auch mittelständische<br />
Unternehmen wie die Tecnosun Solar<br />
mit Firmensitz Neumarkt, die F.EE-<br />
Gruppe in Neunburg vorm Wald oder<br />
DräxlmaierinVilsbiburgwecktenmit<br />
Hintergrund kommt der PolitikberatungdurchdenVerbandeineganzentscheidende<br />
Bedeutung zu. Neben der<br />
Tarif- und Steuerpolitik zählt aber<br />
auch die Standortproblematik zur<br />
Kernkompetenzspezielldesostbayerischen<br />
Verbands. Josef Mühlbauer, der<br />
amTagderWährungsreformdasLicht<br />
der Welt erblickte, also am 20. Juni<br />
1948, hatte nach seinem BWL-StudiumnichtvonungefährseinenDoktor<br />
der Wirtschaftwissenschaften an der<br />
Universität Regensburg einem regionalwirtschaftlichen<br />
Thema gewidmet:<br />
„Das Nord-Süd-Gefälle in der Oberpfalz“.<br />
Deshalb hat ihn bis zuletzt natürlich<br />
die Nahversorgung im ländlichen<br />
Raum besonders beschäftigt.<br />
Dass derzeit von den 96 Gemeinden<br />
mit weniger als 3000 Einwohnernnur<br />
26 Kommunen einen Lebensmittelmarkt<br />
aufweisen, erscheint ihm<br />
durchausbesorgniserregend.<br />
WieausdemSoldateneinKaufmannwird<br />
Seitüber30JahrenunterstütztderArbeitskreisBundeswehrundWirtschaftdenWiedereinstieginszivileLeben<br />
kurzweiliger Darstellung ihrer Firmenstruktur<br />
spürbares Interesse bei<br />
anwesendenSoldaten.Interessantwar<br />
neben dem beachtlich hohen Anteil<br />
von Soldatinnen, dass Absolventen<br />
geisteswissenschaftlicher Studien unterdenZuhörernebensozahlreichvertreten<br />
waren wie Soldaten, die während<br />
ihrer Dienstzeit bei der Bundeswehr<br />
technische und kaufmännische<br />
Ausbildungswegebeschrittenhatten.<br />
Vielfältige Karrieremöglichkeiten<br />
wurden bei diesem Anlass natürlich<br />
auch von der Akademie für Schutz<br />
und Sicherheit aufgezeigt, bringen<br />
doch – wie betont wurde – gerade Angehörige<br />
der Bundeswehr durch ihre<br />
Ausbildung die ideale Grundlage für<br />
einen späteren Einsatz in einem der<br />
rund 4000 Unternehmen dieser Branche<br />
mit ihren 200000 Beschäftigten<br />
mit.<br />
Angesichtsvonnur900ausgebildeten<br />
Meistern für Schutz und SicherheitherrschegeradeaufdiesemSektor<br />
ein„akuter Fachkräftemangel“, heißt<br />
esbeiderAkademieinNürnberg.(go)
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WIRTSCHAFTSZEITUNG WISSEN<br />
JULI 2012 | SEITE 15<br />
DieFassadedesNationalstadionsinWarschau–dasWahrzeichenderFußballEuropameisterschaft2012 Foto:Osram<br />
OsrambeleuchtetdieEM-Stadien<br />
InWarschaubringenmodernsteLichtlösungendasNationalstadionzumErstrahlen<br />
REGENSBURG/WARSCHAU. Noch bis<br />
zum 1. Juli hält die Fußball-EuropameisterschaftdieFußballfansinAtem.<br />
AndemEventistauchKnow-howaus<br />
Ostbayern beteiligt: Osram stattete in<br />
Polen und in der Ukraine mehrere<br />
MeisterschaftsstadienmitneuesterBeleuchtungstechnologie<br />
aus. Ein Highlight<br />
ist dabei das Nationalstadion in<br />
Warschau. Für dieses Stadion lieferte<br />
Osram modernste Lichtlösungen für<br />
die Fassade, die als überdimensionaler<br />
Bildschirm dient. „In einem Stadion<br />
treffenverschiedensteBeleuchtungssituationen<br />
auf engstem Raum zusammen,<br />
die individuelle Lösungen erfordern.<br />
Hier haben spielen wir unsere<br />
Kompetenz als Komplettanbieter ausgespieltundLösungenauseinerHand<br />
geboten“, sagt Klaus-Günter Vennemann,<br />
CEO der Business Unit General<br />
Lighting bei Osram. Neben dem Stadi-<br />
onin Warschaukommenauch in den<br />
SpielstätteninDanzigundKiewLichtlösungenvonOsramzumEinsatz.<br />
Der Höhepunkt der Fußball-EM ist<br />
die Außenfassade des Nationalstadions<br />
in Warschau. Rund 1700 LED-<br />
Leuchten der Osram-Tochter Traxon<br />
bringen die Hülle des Stadions in den<br />
polnischen Nationalfarben rot und<br />
weiß zum Leuchten und sorgen weithinsichtbarfürLichtstimmungen.„Es<br />
ist uns gelungen, die Fassade in einen<br />
riesigen Bildschirm zu verwandeln,<br />
auf dem wir verschiedene Lichtmuster,SpielergebnisseunddieNamender<br />
Mannschaften und Torschützen nach<br />
draußen transportieren können“, erläutert<br />
Bogumil Stepan, GeschäftsführervonOsraminPolen.<br />
Die Segmente der korbartig geflochtenen<br />
Gebäudehülle sind mit<br />
dimmbaren Linear XB 36 LED-Leuch-<br />
tenbestückt,diemiteigensentwickeltenHalterungensoverankertwurden,<br />
dasseineeinheitlicheBeleuchtungder<br />
einzelnen Panels möglich ist. Kombiniert<br />
mit einem intelligenten Licht-<br />
Management-System ist es möglich,<br />
einzigartigeEffektezuerzeugen.Auch<br />
in der Flutlichtbeleuchtung in WarschaukommtBeleuchtungs-Technologie<br />
von Osram zum Einsatz. So wurden<br />
450 energieeffiziente Hochleistungslampen<br />
installiert, um das Spielfeld<br />
auszuleuchten. Die Beleuchtung,<br />
dieauchimEM-StadioninDanzigeingesetztwird,erfordertdieAnforderungen<br />
von Fernsehübertragungen in<br />
HD-Qualität, ohne die Zuschauer oder<br />
SpielerimStadionzublenden.<br />
Der zweite Gastgeber der Europameisterschaft<br />
2012, die Ukraine, setzt<br />
in zwei seiner Stadien ebenfalls auf<br />
Lichttechnologie von Osram. Das für<br />
die EM 2012 eigens umgebaute Olympiastadion<br />
in Kiew bietet Platz für<br />
rund 66000 Besucher und ist Austragungsort<br />
des EM-Finales. Für die Stufenbeleuchtung<br />
im Eingangs- sowie<br />
diedekorativeLichtgestaltungdesBarbereichs<br />
wurden knapp 30000 Hochleistungs-LED<br />
von Osram Opto Semiconductors<br />
verbaut. „Mit dem Einsatz<br />
unserer LED-Technologie sorgen wir<br />
für eine energieeffiziente, langlebige<br />
undsichereBeleuchtungimEingangsbereich“,soNikolaiDianov,GeschäftsführervonOsraminderUkraine.<br />
Bei der Beleuchtung der Innenräumeund<br />
desAußenbereichswurdenin<br />
Kiew rund 2000 Hochleistungs-, 3400<br />
Energiespar- und 1300 Halogen-Lampen<br />
von Osram verbaut, die aufgrund<br />
ihrer hohen Energieeffizienz und langen<br />
Lebensdauer für eine deutliche<br />
Kosten-undCO2-Einsparungsorgen.<br />
MiteinemSprunginsnächsteStockwerk<br />
TEISNACH. Einen Knopf sucht man<br />
beim Aufzug im Technologiecampus<br />
Teisnach vergebens. Kein Knöpfchen,<br />
weder vor, neben noch im Aufzug.<br />
Aber warum auch ein Knöpfchen suchen,<br />
um den Aufzug anzufordern,<br />
wenndieKabinedochehschonaufeinen<br />
wartet. Also nichts wie rein. Aber<br />
dann? Dann geht die Tür automatisch<br />
zu und der Aufzug fährt von alleine<br />
los.OhneKnöpfchendrücken.Wasim<br />
Technologiecampus Teisnach so einzigartig<br />
ist, könnte bald schon in vielen<br />
Kaufhäusern, Bürogebäuden und<br />
Firmen Standard sein – dank „Jump-<br />
A“. Dieser Aufzug ist aber eigentlich<br />
gar kein Aufzug im eigentlichen Sinne,<br />
sondern eher eine Mischung aus<br />
Aufzug und Pater Noster – oder wie<br />
der Erfinder Hansjörg Stimpel sagt:<br />
„Der Jump-A ist ein Rollentreppen-Ersatz“.StimpelistseitJahrzehntenimAufzugsgeschäft<br />
tätig und Inhaber von<br />
„Stimpel Beratungsbüro für Aufzüge“,<br />
kurzSBA,mitSitzinGeiersthalinunmittelbarerNähedesTechnologiecampusTeisnach.DieIdeefürdenJump-A<br />
kam ihm, weil er Rolltreppen nicht<br />
mag. „Mich hat das schon lange geärgert,<br />
dass nicht alle Menschen Rolltreppennützenkönnen.FüreineMutter<br />
mit Kinderwagen oder einen Rollstuhlfahrer<br />
ist eine Rolltreppe überhaupt<br />
nichts“, sagt Hansjörg Stimpel<br />
und kann sich noch heute darüber<br />
aufregen. „Etwa ein Drittel aller Menschen<br />
kann eine Rolltreppe im KaufhausoderinFirmennichtnützen.Die<br />
schließe ich sozusagen vom Einkauf,<br />
von der Einrichtung oder im Betrieb<br />
aus. Oder ich muss noch irgendwo einen<br />
Aufzug für diese Menschen einbauen.“<br />
Das muss doch auch anders gehen,<br />
dachtesichHansjörgStimpelundkam<br />
auf eine Idee. Nur mit der Umsetzung<br />
hat es dann etwas länger gedauert.<br />
„Erst als ich bei einer SachverständigentagunginDresdenwar,kamdieSache<br />
in Schwung. Bei einem Vortrag<br />
saß ich neben Professor Roland Günther,und<br />
da der Vortragnichtganzso<br />
spannend war, kamen wir ins Gespräch“,<br />
erzählt der 60-jährige Stimpel<br />
undlacht.„EshattejaauchwasGutes.<br />
Die Idee hat daraufhin Gestalt angenommen.“<br />
Roland Günther ist Professor<br />
für Maschinenbau an der Hochschule<br />
Münster und fand die Idee, einen<br />
aufzugähnlichen Rolltreppenersatz<br />
zu bauen, klasse. Mit seinen Studenten<br />
half er Hansjörg Stimpel bei<br />
der Realisierung des Projekts. „Außerdem<br />
kennt er sich sehr gut in Patentrecht<br />
aus und hat die Patentierung<br />
übernommen“, ist ihm der Erfinder<br />
heute noch dankbar. Aber was ist das<br />
Besondere am Jump-A, außer, dass er<br />
keineKnöpfchenhatundauchMütter<br />
mit Kinderwagen und Behinderte ihn<br />
nutzen können? „Zum einen braucht<br />
der Jump-A weniger Platz“, führt der<br />
Erfinderan.FürdenEinbaudesJump-<br />
A brauche man nur 35 Quadratmeter<br />
Platz. Für zwei Rolltreppen und einen<br />
Aufzug, der für Menschen mit Handicap<br />
eingebaut werden müsse, sei je<br />
nach Steigungsgrad der Rolltreppe eine<br />
Grundfläche von 70 bis 130 Quadratmeternötig.Der<br />
Jump-A seiauch<br />
Kreativpilot<br />
werden<br />
BesondereIdeengesucht<br />
MÜNCHEN. „Die bayerische Kulturund<br />
Kreativwirtschaft spielt in Europa<br />
ganz vorne mit“, sagt Jürgen<br />
Enninger, der im Kompetenzzentrum<br />
Kultur- & Kreativwirtschaft<br />
für Bayern zuständig ist. „Was ihr<br />
im Vergleich zu anderen Branchen<br />
fehlt, ist die öffentliche Anerkennung<br />
ihrer Leistungenundein stärkeres<br />
Selbstbewusstsein.“ Das will<br />
der Wettbewerb Kultur- und Kreativpilotenändern,indemerkreative<br />
Leuchttürme der Branche auszeichnet,<br />
sie in der Öffentlichkeit bekannt<br />
macht und mit Know-how<br />
undKontaktenfördert.<br />
„Alle Kultur- und Kreativschaffenden<br />
können sich mit ihren Geschäftsideenbiszum15.Julibewerben,egalobGründeroderetablierte<br />
Unternehmer.“ Gesucht sind einfallsreiche<br />
Köpfe, die neuen Geschäftsideen<br />
auf besondere Art Leben<br />
einhauchen. Insgesamt 32 GewinnerwerdeneinJahrlangdenTitel<br />
tragen und von den Branchenkennern<br />
des u-instituts für unternehmerischesDenkenundHandeln<br />
mit persönlichen Gesprächen und<br />
Workshops begleitet. Die Titelträger<br />
können außerdem während des<br />
Kreativpiloten-Jahres ihre unternehmerische<br />
Navigationsfähigkeit<br />
erhöhen, mit erfahrenen Branchenpiloten<br />
in Kontakt kommen und<br />
zusätzliche Publicity erhalten. Zur<br />
Bewerbung reichen eine kurze Beschreibung<br />
der Idee und Geschäftstätigkeit,<br />
ein Motivationsschreiben<br />
und ein knapper Lebenslauf an enninger@rkw-kreativ.de;<br />
zusätzlich<br />
gibtesdieOption,einenHandy-Clip<br />
mitzusenden.<br />
Die „Kultur- und Kreativpiloten<br />
Deutschland 2012“ werden im September<br />
von einer Fachjury ausgewählt<br />
und durch die Initiative im<br />
Dezember öffentlich ausgezeichnet.<br />
Weitere Infos zur Auszeichnung<br />
undderInitiativeKultur-undKreativwirtschaft<br />
auf www.kultur-kreativpiloten.de<br />
oder auf www.kulturkreativ-wirtschaft.de(wz)<br />
DerJump-AkönnteRolltreppenüberflüssigmachen:DarüberfreuensichnichtnurMüttermitKindundKinderwagen,sondernauchRollstuhlfahrer<br />
InTeisnacherTechnologiecampusfindetderJump-AbereitsVerwendung. Foto:xrc<br />
umdieHälftegünstigeralsherkömmliche<br />
Lösungen, versichert Stimpel.<br />
„Auch bei den Unterhaltskosten lässt<br />
sichsehrvielGeldsparen.“Dermonatliche<br />
Unterhalt sei nur halb so teuer<br />
wie bei konventionellen Lösungen.<br />
Das Beste dabei: „Er ist auch um einiges<br />
genügsamer, wenn es um den<br />
Energiebedarf geht.“ Er brauche etwa<br />
sieben Kilowatt pro Stunde, RolltreppenmitAufzug-Ausweichmöglichkeit<br />
drei- bis fünfmal so viel. Auch bei der<br />
Förderleistung pro Stunde könne sich<br />
derJump-AimVergleichsehenlassen:<br />
er schaffe etwa 6200 Personen pro<br />
Stunde. „Das Gute am Jump-A ist<br />
auch, dass keine Unfall- oder Verletzungsgefahr<br />
während der Benutzung<br />
gegebenist.BeimPaterNosterwardas<br />
anders. Und auch Rolltreppen sind<br />
nicht ungefährlich“, betont Hansjörg<br />
Stimpel.<br />
Einziger Nachteil: Mit dem Jump-A<br />
kann man nur jeweils zwei Ebenen<br />
miteinanderverbinden.Willmandrei<br />
Stockwerke beispielsweise überbrücken,brauchtmanzweiJump-A.Denn<br />
wenn eine Kabine in den nächsten<br />
Stock hochfährt, fährt die gegenüberliegende<br />
Kabine automatisch in den<br />
ersten Stock hinunter. „Dafür ist die<br />
Förderhöhe von einer zur anderen<br />
Ebene egal. Da ist jede Höhe realisierbar“,<br />
sagt der Erfinder und führt noch<br />
einArgumentfürdenJump-AinsFeld:<br />
„Und alle Bestandteile kommen von<br />
deutschen Firmen. Bei Rolltreppen ist<br />
dasanders.Dassindallesausländische<br />
Produkte.“(xrc)
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SEITE 16 | JULI 2012<br />
INNOVATIONSPREIS WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
NeueIdeen<br />
gesucht<br />
<strong>Wirtschaftszeitung</strong>vergibt<br />
„Innovationspreis2012“<br />
Weil wir überzeugt sind, dass es in<br />
dieser Region ein riesiges Potenzial<br />
an guten Ideen, interessanten Strategien<br />
und zukunftsweisenden Projektengibt,hattenwirden„Innovationspreis<br />
2011“ ins Leben gerufen.<br />
Inzwischen ist der erste Preisträger<br />
gekürt. Aufgrund der positiven Resonanz<br />
werden wir Ihnen 2012 wie<br />
im Vorjahr in der <strong>Wirtschaftszeitung</strong><br />
das ganze Jahr über jeweils eine„IdeedesMonats“präsentieren.<br />
Aus diesen Ideen wählt die Jury<br />
um Dr. Peter Terhart, Vorstand der<br />
Sparkassen-Beteiligungsgesellschaft<br />
Refit AG (Regensburg), Michael<br />
Dowling, Professor für Innovation<br />
und Technologiemanagement an<br />
der Universität Regensburg, Dr. BenedikteHatz,Geschäftsführerindes<br />
NetzwerkNordbayerninNürnberg,<br />
sowieChristineHochreiter,Leiterin<br />
der Wirtschaftsredaktion der Mittelbayerischen<br />
Zeitung, am Ende<br />
den Preisträger aus. Der Sieger bekommtnebendemAwardeinedoppelseitige<br />
Firmenpräsentation im<br />
Gegenwertvon10000Euro.<br />
Wieesgeht:SkizzierenSieunsin<br />
einer Mail Ihre Geschäftsidee. Sie<br />
müssen kein bis ins Detail ausgearbeitetes<br />
Konzept präsentieren, sollten<br />
aber Ihre Idee möglichst konkretformulieren.DieKontaktadresselautet:christine.hochreiter@mittelbayerische.de(ti)<br />
www.creativconcept.de<br />
www.city-mail.de<br />
HateinProduktentwickelt,vondempotenzielljederzweiteErdbewohnerprofitierenkönnte:HansLaich. Foto:ThomasTjiang<br />
ErsteHilfefürZähneknirscher<br />
IdeedesMonats:ErlangerWissenschaftlerentwickeltundbauteineAufbiss-SchienemitWasserpolster<br />
VON THOMAS TJIANG<br />
ERLANGEN. Als der studierte MaschinenbauerHansLaichalswissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter im Jahr 2003 am ErlangerUni-Lehrstuhlanfing,waraneine<br />
Unternehmerlaufbahn noch nicht<br />
zu denken. Der Kunststofftechniker<br />
arbeiteteunteranderemaneinemProjekt,<br />
bei der es um die zahnmedizinische<br />
Entwicklung einer Aufbiss-Schiene<br />
mit Wasserpolstern ging. Das Patent<br />
hielt der Erlanger Kieferorthopäde<br />
Dr. Aladin Sabbagh, der nach einer<br />
marktfähigenUmsetzungsuchte.Drei<br />
Jahre später wechselte er in ein projektbeteiligtes<br />
Unternehmen, das sich<br />
am Markt allerdings nicht etablierte<br />
sondernindieInsolvenzging.<br />
Laich war jedoch schon so tief im<br />
Thema drin, dass er an der Wasserschiene<br />
weitertüftelte. 2009 gründete<br />
erinUttenreuthbeiErlangenseinUnternehmen<br />
Plasytle GmbH, um die<br />
jahrelang ausgearbeitete Idee mit einer<br />
eigenen Produktion umzusetzen.<br />
„DiemachenmeinePost.<br />
UndichdiewichtigenDinge.“<br />
„Mich hatte der Ehrgeiz gepackt, die<br />
GeschichtebiszumpositivenEndevoranzutreiben.“DasGeldbesorgtersich<br />
in der Familie, mit einem Techniker<br />
startetdieProduktion.<br />
Die Aufbisss-Schiene soll wie die<br />
bekannten Schienen aus Plastik bei<br />
dersogenanntenkraniomandibulären<br />
Dysfunktion(CMD),eineFehlregulation<br />
der Muskel- oder Kiefergelenkfunktion,fürAbhilfesorgen.Denndas<br />
teils schmerzhafte Zähneknirschen<br />
schädigt nicht nur die Zähne, sondern<br />
kann zu Verspannungen und Schmerzen<br />
der Kaumuskulatur, des Kiefergelenks<br />
oder etwa im Kopfbereich führen.<br />
Laichs Aufbiss-Schiene, die vom<br />
Vertriebspartner TeleDenta in<br />
Deutschland als Wasserschiene Aqua<br />
Splint vertrieben wird, besteht aus<br />
zwei verbundenen Wasserkissen, die<br />
bei den Backenzähnen ein Knirschen<br />
verhindern. Technisch bestand für<br />
Jungunternehmer Laich die Herausforderung<br />
darin, einerseits die Weich-<br />
teile der Schiene „filigran und weich“<br />
zu produzieren, gleichzeitig müssten<br />
sie aber auch eine Belastung von 200<br />
Kilogrammunbeschadetüberstehen.<br />
DieVorteilegegenübereinerklassischenAufbiss-SchieneliegenfürLaich<br />
auf der Hand. Da der Unterkiefer sich<br />
praktisch selbst ausbalanciert, entfällt<br />
dasherkömmlicheEinschleifen.Zahnärzte<br />
müssen nicht zunächst einen<br />
Zahnabdruck für die Anfertigung einer<br />
fixen Schiene nehmen, sondern<br />
können Aqua Splint universell, also<br />
auch etwa in einen Kindermund, in<br />
wenigenMinuteneinsetzen.<br />
Momentan kann Plastyle in den<br />
Kellerräumen der Erlanger Gründerzentrums<br />
IGZ „ganz entspannt 200<br />
Stück pro Tag“ produzieren. Während<br />
dieVertriebsfirmaTeleDentaübereine<br />
Niederlassung in den USA nachdenkt,<br />
hat Laich bereits gute Kontakte nach<br />
Helsinki geknüpft, um auch ein eigenes<br />
Marketing aufzubauen. Nebenbei<br />
tüftelt er an einem weiteren Produkt,<br />
die Idee ist allerdings noch „Ver-<br />
schlusssache“. Den Absatzmarkt<br />
schätzt der Plastyle-Chef fast als unermesslichein:„DerMenschhatnatürlicherweise<br />
immer Schiefstellungen“,<br />
zu denen Zahnschiefstellungen gehören.<br />
Das könnte jeder zweite Erdenbewohner<br />
sein, aber höchstens jeder<br />
zehntewirdüberhauptbehandelt.Anhand<br />
der Kundenliste kann Laich erkennen,<br />
dass rund 70 Prozent von<br />
Zahnärzten geordertwerden.Ein Drittel<br />
geht an Orthopäden oder Allgemeinärzte,<br />
die damit auch BeschwerdenwieTinnitusundMigräneodersogar<br />
Beschwerden in der Wirbelsäule<br />
undimBeckenbereichbehandeln.<br />
Während die Produktion und der<br />
Vertrieb auf gutem Kurs sind, kämpft<br />
Laich als Unternehmer an einer ganz<br />
anderen Front. Die „Komplexität der<br />
Buchhaltung“ habe er völlig unterschätzt,zumalernurmiteinemMitarbeitereinProduktherstellt.Aberauch<br />
dieses Problem hat er gestemmt und<br />
stelltsichnunaufweiteresWachstum<br />
ein.<br />
ErmussniewiederBriefekuvertieren.<br />
AuchseineSekretärinnicht.Denner<br />
hatsichfürCITYMAILentschieden.<br />
UnddieübernehmendieKuvertierung<br />
seinerGeschäftspostgernefürihn.<br />
Gleichanrufenundmehrerfahren:<br />
0941207201
MAGAZIN<br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
Goldmedaille<br />
fürsDunkel<br />
SAN DIEGO/WELTENBURG. Das „Weltenburger<br />
Kloster Barock Dunkel“<br />
wurde beim World Beer Cup 2012<br />
in San Diego mit der Gold-Medaille<br />
ausgezeichnet. Nach 2004 und 2008<br />
war dies das dritte Mal, dass die<br />
Gold-Medaille in der Kategorie „European-Style<br />
Dark/Münchner Dunkel“<br />
nach Weltenburg ging. Die<br />
„Weltmeisterschaft der Biere“ gilt<br />
alsdierenommiertesteundhärteste<br />
Konkurrenz der Biere. 3921 Biere<br />
von 799 Brauereien aus 54 Ländern<br />
nahmen teil, davon allein 63 deutsche<br />
Brauereien. Bei einer BlindverkostungbewertetedieinternationalbesetzteJuryneunverschiedeneAspekte<br />
zu Biereigenschaften und<br />
Qualität.(wz)<br />
Microsoftsetzt<br />
stärkeraufX-Box<br />
LOS ANGELES. Microsoft setzt noch<br />
stärker auf seine Spielekonsole<br />
Xbox als Herzstück vernetzter Unterhaltung<br />
im Wohnzimmer. Auf<br />
der Spielemesse E3 in Los Angeles<br />
stellte der Software-Riese die Technik<br />
SmartGlass vor, mit der die<br />
Xbox 360 von Smartphone oder Tablet<br />
aus gesteuert und Inhalte auf<br />
dem Fernseher abgespielt werden<br />
können.<br />
Die SmartGlass-App soll nicht<br />
nuraufGerätenmitdemneuenMicrosoft-Betriebssystem<br />
Windows 8<br />
laufen, sondern auch auf Apples<br />
iPhones und iPads sowie Smartphones<br />
und Tablets mit dem Google-Betriebssystem<br />
Android, kündigteMicrosoftan.(wz)<br />
Händlmaierist<br />
Hauptsponsor<br />
REGENSBURG. Die Luise Händlmaier<br />
Senffabrikation GmbH & Co. KG<br />
steigtalsHauptsponsorbeimZweitligaaufsteiger<br />
SSV Jahn Regensburg<br />
ein. Nachdem das Unternehmen in<br />
der Vergangenheit den Nachwuchs<br />
der Regensburger unterstützt hat,<br />
wird das Traditionsunternehmen<br />
nun Haupt- und Trikotsponsor des<br />
SSV Jahn. Der Sponsoring-Vertrag<br />
läuftbisJuni2014,mitdemErstverhandlungsrecht<br />
für eine weitere<br />
Spielzeit. Der Vertrag hat sowohl<br />
fürdie2.Bundesligaalsauchfürdie<br />
3. Liga Gültigkeit. Als neuer Premium-Partner<br />
wird Händlmaier auch<br />
PräsenzimStadionsowieinderStadionzeitung<br />
bekommen. Über die<br />
Höhe des Engagements wurde Stillschweigenvereinbart.(bs)<br />
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IT-BRANCHE<br />
„DerWettbewerbumdiebestenKöpfeinderIT-Branchewirdschärfer“,heißtesbeimBranchenverbandBitkom.BesondersderMittelstandleidetunterdenFolgenderdemografischenVeränderungen.<br />
Seite 18<br />
BEHINDERTE INUNTERNEHMEN<br />
MenschenmitBehinderungkönnen<br />
beigezielterFörderungzueinemgroßenVorteilfürUnternehmenwerden–dasistdasErgebniseinesExpertentreffens.<br />
Seite 22<br />
JÄGERVONRÖCKERSBÜHL<br />
OberpfälzerStrategenblasenzur<br />
Jagd:Die„JägervonRöckersbühl“<br />
mitGeschäftsführerMartinDesswildernbundesweitinderMarketingundWerbelandschaft.<br />
Seite 23<br />
REGENSBURG. Joey Kelly hat zu Fuß<br />
den Südpol bereist. Er durchlief acht<br />
IronmaninnerhalbvonnurzwölfMonaten,wasvorihmnochkeinerschaffte.ImvergangenenJahrkehrteerzum217KilometerlangenBadwaterrun,einem<br />
der härtesten Ultramarathons<br />
weltweit, zurück, um die Laufzeit seiner<br />
ersten Teilnahme vor zehn Jahren<br />
von etwas über 55 Stunden um mehr<br />
als 11 Stunden zu verbessern. Für Kelly<br />
der Beweis, dass man mit hartem<br />
TrainingundbeständigerArbeitameigenen<br />
Erfolg die persönliche Leistungsfähigkeit<br />
immer weiter steigern<br />
kann.<br />
Einst Mitglied der Folk- und Popgruppe<br />
„Kelly Family“ ist Joey Kelly<br />
heute ein nicht nur in den Medien gefragter<br />
Extremsportler. Unternehmen<br />
buchen den Rekordjäger für Vorträge,<br />
um ihren Mitarbeitern einen Impuls<br />
zu geben. Einen Anstoß auf dem Weg<br />
zupersönlichenHöchstleistungen,für<br />
dieKellyVorbildseinsoll.Vorkurzem<br />
warder39-JährigeinderRegensburger<br />
Pindl-Realschule zu Gast und legte die<br />
Entwicklung seiner sportlichen Karriere,<br />
untermalt von Videosequenzen<br />
seinerhärtestenRenneninklusiveverbissener<br />
Kämpfe mit dem inneren<br />
Schweinehund, den rund 400 Schülerndar.<br />
Den eigenen Weg finden<br />
„Durch den Ausdauersport bin ich<br />
wachgeworden,habemeineZieleund<br />
Träume erkannt“, verriet er ihnen.<br />
DieseBotschaftwillerauchbeiseinen<br />
AuftritteninFirmendendortigenMitarbeitern<br />
mitgeben. „Ich erzähle, wie<br />
es bei mir war. Ich bin kein Motivationstrainer,<br />
kein Prophet“, erklärt der<br />
39-jährigeVaterimpersönlichenInterview.<br />
„Es geht um die Frage, wie man<br />
sein persönliches Ziel erreicht und da<br />
ist es effektiver, wenn man seine eigene<br />
Geschichte erzählt.“ Doch jeder habeeinenanderenAnspruchundandere<br />
Vorstellungen, ist sich Kelly bewusst.<br />
Daher müssejeder seinen eige-<br />
nen Weg finden, sagt er. Um erfolgreich<br />
zu werden, seien jedoch immer<br />
Ausdauer und Disziplin notwendig –<br />
egal ob im Sport oder Beruf. „Sie sind<br />
dasFundamentdesErfolgs“,weißKelly.<br />
Es komme auf den Trainingsumfang<br />
an, auf die tägliche Fleißarbeit.<br />
Sport helfe, um insgesamt erfolgreicher<br />
und zu mehr Leistung bereit zu<br />
sein.„Wennmansportlichist,istman<br />
injederLageleistungsfähiger.Manhat<br />
inallenBereicheneinehöhereLebensqualität“,<br />
ist Kelly überzeugt. Er selbst<br />
seidurchdenSportgesundheitlichfitter,<br />
seltener krank und brauche weni-<br />
ger Schlaf. Kellys Appell lautet deshalb:„TopkräftemüssendenSportfür<br />
sich entdecken.“ Die Ausrede, keine<br />
Zeitzuhaben,geltenicht.„Wennman<br />
jeden Tag nur eine Viertelstunde früheraufstehtundsichdaranhält,kann<br />
man schon viel erreichen“, so sein<br />
Tipp.Man brauche Zieleund einen eisernen<br />
Willen, außerdem Mut und<br />
Leidenschaft.<br />
Geschichte beeindruckt<br />
Der Bericht aus Kellys Leben kommt<br />
gut an bei den Schülern der Regensburger<br />
Pindl-Realschule. „Seine unglaubliche<br />
Geschichte und vor allem<br />
JULI 2012 | SEITE 17<br />
ExtremsportlerJoey Kellybeweist,dassbeständigeundharteArbeitGroßes möglichmachen. Fotos:ThomasStachelhaus<br />
ErfolgdurchBewegungundMotivation<br />
ExtremsportlerundRekordjägerJoeyKellywillinseinenVorträgenfürmehrLeistungbegeistern<br />
VON JEANNINE TIELING<br />
Joey Kelly: „Durch den Ausdauersport bin ich wach geworden, habe meine Zieleund<br />
Träume erkannt.“<br />
seine unglaubliche Willenskraft beeindrucken“,sagtAlexMüllervomBureau<br />
2+ aus Neutraubling. Der Marketingexperte<br />
arbeitet seit etwa drei Jahren<br />
mit dem Extremsportler Kelly zusammen.<br />
Er hat ihn jüngst an die<br />
Pindl-Realschule vermittelt und bereits<br />
für einige andere interessante<br />
Events in Ostbayern engagiert, darunter<br />
Führungskräftetrainings und Charity-Aktionen.<br />
„InunsererWohlstandsgesellschaft<br />
wird es von zentraler Bedeutung sein,<br />
dasswirdieMenschenmotivierenund<br />
mit Zielen ausstatten“, so Müllers Anliegen.<br />
Doch genau an diesem Punkt<br />
sollte es – nach der anfänglichen, lebensnahen<br />
Motivation – unbedingt<br />
weitergehen.„SolcheVorträgesindein<br />
guter Impuls. Aber wenn danach<br />
nichts kommt, kann die Motivation<br />
sehr schnell verpuffen“, warnt die Regensburger<br />
Kompetenzberaterin NancyZernickow.<br />
Tun,was Spaß macht<br />
Unternehmen sollten deshalb überlegen,<br />
welche Maßnahmen sie ihren<br />
Mitarbeitern darüber hinaus bieten,<br />
um die gewünschte Verhaltensänderung<br />
durch eine gewisse Regelmäßigkeitherbeizuführen.„WenndieMitarbeiter<br />
über sich hinauswachsen, also<br />
mehr Leistung bringen sollen, muss<br />
man die Rahmenbedingungen für die<br />
persönliche Entfaltung schaffen“, fordertZernickow.<br />
Entfalten könne man sich nur,<br />
wenn man etwas macht, das den eigenenTalentenundStärkenentspricht–<br />
also wenn die Mitarbeiter an der richtigen<br />
Position eingesetzt und entsprechend<br />
gefördert werden. „Dannhaben<br />
sie Spaß bei dem, was sie machen. Sie<br />
erreichenmehr,sinderfolgreicherund<br />
motivieren sich immer wieder neu“,<br />
erklärt Zernickow. Genauso ist es bei<br />
Extremsportler Joey Kelly, der seine<br />
Leidenschaftvorgut16Jahrenfürden<br />
Sport entdeckt hat. Diese Passion verfolgt<br />
ermit Spaß,sielässtihn sichimmerneueZiele<br />
stecken undtreibt ihn<br />
zuimmergrößerenErfolgenan.
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SEITE 18 | JULI 2012<br />
IT & KOMMUNIKATION WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
PerTVinsNetz<br />
OnlinefähigeGeräteboomen<br />
BERLIN. Jedes zweite in diesem Jahr<br />
verkaufte TV-Gerät (46 Prozent) hat<br />
einen Internetanschluss. Das ergibt<br />
eineaktuelleUntersuchungimAuftragdesHightech-VerbandsBitkom.<br />
2011 betrug dieser Anteil am Verkauf<br />
erst 35 Prozent. Mittlerweile<br />
stehtinjedemsechstenHaushaltin<br />
Deutschland ein Gerät mit Internet-Anschluss<br />
(17 Prozent). Bis Jahresendewerden22Prozentderbundesdeutschen<br />
Haushalte über einen<br />
Fernseher mit Internet-Anschluss<br />
verfügen. „Der Internetzugang entwickelt<br />
sich zur Standard-Ausstattung<br />
moderner Flachbild-Fernseher“,<br />
sagt Bitkom-Experte Michael<br />
Schidlack.<br />
Auf die Online-Funktionen der<br />
TV-Gerätegreifenbereits30Prozent<br />
der Besitzer eines Internet-Fernsehers<br />
mehr als einmal im Monat zu.<br />
Jeder zweite von ihnen verwendet<br />
den Netzzugang des Hybrid-Fernsehers<br />
indes bislang noch gar nicht.<br />
Für die Zukunft allerdings prognostizieren<br />
die Experten eine zunehmende<br />
Web-Nutzung per TV. Steigt<br />
die Zahl der speziell auf die großen<br />
Bildschirmdiagonalen angepassten<br />
Internetdienste,nimmtauchdieAttraktivitätderAngebotefürdieVerbraucher<br />
zu. Ähnlich verlief die<br />
Entwicklung bei den Mobiltelefonen:<br />
Schon 1999 kamen die ersten<br />
internetfähigen Geräte auf den<br />
Markt, das mobile Internet wurde<br />
allerdings erst mit speziellen InhaltenzumErfolg.<br />
„Mit der zunehmenden Verbreitung<br />
passender Angebote für internetfähige<br />
TV-Geräte wird auch der<br />
Netzzugang des Fernsehers stärker<br />
genutzt“, prognostiziert Schidlack.<br />
Für Fernseher mit InternetanschlussgibtesunterschiedlicheOnline-Angebote.<br />
Die meisten Hersteller<br />
setzen dabei auf Apps. Wie bei<br />
Smartphones und Tablet-ComputernkönnendannverschiedeneOnline-Services,<br />
etwa Musik- und Videoportale,WetterdiensteoderSoziale<br />
Netzwerke, nachinstalliert werden.AuchTV-SendernutzendenInternetzugang<br />
des Fernsehers: Mit<br />
demneuen StandardHbbTV liefern<br />
sie zusätzliche Informationen zum<br />
klassischen Programm. Dazu gehören<br />
anders als beim Videotext auch<br />
interaktive Inhalte oder passende<br />
Videos.(wz)<br />
VerlorenesWissenkostetvielGeld<br />
InderIT-BrancheleidetbesondersderMittelstandunterdenFolgenderdemografischenVeränderungen<br />
VON THORSTEN RETTA<br />
BERLIN/REGENSBURG. Rund elf Milliarden<br />
Euro Umsatz entgehen deutschen<br />
IT-Unternehmen laut einer Studie des<br />
Fraunhofer Instituts für ArbeitswirtschaftundOrganisation(IAO)unddes<br />
Hightech-Bundesverbands Bitkom<br />
durch Wissens- und KompetenzverlustjedesJahr.Besondersstarkvonder<br />
Erosion betroffen ist der Mittelstand.<br />
„DerWettbewerbumdiebestenKöpfe<br />
in der IT-Branche wird schärfer“, sagt<br />
Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr.<br />
Bernhard Rohleder. Das treffe vor allem<br />
die mittelständischen Unternehmen,<br />
weil sie im Vergleich zu Konzernen<br />
weniger bekannt sind und nicht<br />
sohoheGehälterzahlenkönnen.<br />
Ruheständler nehmen Wissen mit<br />
Neben dem brancheninternen „War<br />
for Talents“ macht den Unternehmen<br />
auch die demografische Entwicklung<br />
zu schaffen. 42 Prozent der 203 im<br />
Rahmen der Studie „Fachkräftemangel<br />
und Know-how-Sicherung in der<br />
IT-Wirtschaft“ befragten Firmen gaben<br />
altersbedingtes Ausscheiden von<br />
MitarbeiternalsGrundfürdenVerlust<br />
von Kompetenzen und Wissen an.<br />
„Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen<br />
IT-Branche leidet massiv darunter,<br />
dass hochqualifizierte Mitarbeiter<br />
erfolgskritisches Know-how mitnehmen<br />
– sei es zur Konkurrenz oder in<br />
die Rente“, so der stellvertretende<br />
IAO-InstitutsleiterDr.WilhelmBauer.<br />
DasResultatdieserEntwicklungisteineÜberlastungvonWissens-undLeistungsträgern,<br />
die für die strategische<br />
Entwicklung der Unternehmen und<br />
dietechnologischenInnovationenentscheidend<br />
sind. 26 Prozent der Unternehmen<br />
mussten deswegen Aufträge<br />
ablehnen, neun Prozent konnten Projekte<br />
nicht zu Ende führen und bei<br />
acht Prozent sind Kunden abgewandert.<br />
„Die Folgen des Fachkräftemangels<br />
sind massive Einbußen im Kerngeschäft“,<br />
so Bauer weiter. Im Durchschnitt<br />
verlieren die Firmen 8,5 ProzentihresUmsatzes.<br />
Fachkräftemangel und Wissenserosion<br />
sind auch im Bayerischen IT-Sicherheitscluster<br />
ein brisantes Thema.<br />
„Unternehmen werden sich mehr auf<br />
die neuen Bedürfnisse der jungen,<br />
hochqualifizierten und begehrten Ar-<br />
Die Weitergabe von Wissen älterer Mitarbeiter an jüngere ist heute elementarfürdenErfolgeinesUnternehmens.<br />
Foto:Fotolia/RobertKneschke<br />
beitnehmer einstellen müssen. Im IT-<br />
BereichisteherderArbeitgeberderBewerber“,<br />
sagt Dr. Herbert Vogler, GeschäftsführerderITInkubatorOstbayern<br />
GmbH. So wurde neben regionalen<br />
Job-Portalen als neues Geschäftsfeldgeradeeinenationaleundinternationale<br />
IT-Personalvermittlung mit<br />
SchwerpunktPolen und Balkanländer<br />
aufgebaut.EinerstesProjektistbereits<br />
erfolgreich angelaufen: Elitestudenten<br />
ausKroatien,Serbien,Albanien,Kosovo,BulgarienundMazedonienwerden<br />
an regionale IT-Unternehmen vermittelt<br />
– mit der Option auf spätere Festanstellung.AlsweitereMaßnahme,umqualifiziertes<br />
Personal zu binden, ist der IT<br />
Inkubator Ostbayern bestrebt, Weiterbildungsangebote<br />
für Mitarbeiter zu<br />
schaffen. Darüber hinaus werden regelmäßigInformationsveranstaltun-<br />
gen zur Personalakquise angeboten,<br />
aktuelles Thema in diesem Bereich ist<br />
die Personalbeschaffung durch Social<br />
Media.<br />
Mitarbeiterbindung als Lösung<br />
AuchdieengeKooperationmitdenInformatik-Lehrstühlen<br />
an Universität<br />
und Hochschule Regensburg sowie<br />
mit der Hochschule Amberg-Weiden<br />
unddiedamitverbundeneVernetzung<br />
von Wirtschaft und Wissenschaft<br />
dientdemZweck,Absolventenmitpotenziellen<br />
Arbeitgebern in Kontakt zu<br />
bringen.BewährthabesichlautVogler<br />
auch eine jährliche Personalmesse in<br />
Kooperation mit den EDV-Schulen<br />
Wiesau. Dort können sich Unternehmen<br />
aus der Region den angehenden<br />
Fachinformatikern als Arbeitgeber<br />
präsentieren. Im Bereich der Wissensbewahrung<br />
setzen die Ostbayern auf<br />
Mentoring-Programme. „Durch die<br />
systematisierte Weitergabe fachlichen<br />
Wissens auf Basis persönlicher Kontakte<br />
soll gewährleistet werden, dass<br />
WissenundKnow-hownichtverloren<br />
gehen“,erklärt Clustermanagerin SandraWiesbeck.Darüberhinausgehees<br />
aber auch um die Bindung des Mitarbeiters<br />
an die Organisation und eine<br />
Verbesserung seiner Loyalität. Wenn<br />
ein neuer Mitarbeiter bereits während<br />
seiner Einarbeitung von einem Mentor<br />
unterstützt wird, so gewährleistet<br />
dies einen schnellen und direkten<br />
Wissenstransfer. Dies wiederum führt<br />
dazu,dassschnellVerantwortungund<br />
Entscheidungskompetenzen übertragenwerden.„VerantwortungübernehmenzukönnenundüberGestaltungsfreiräume<br />
zu verfügen hat eine sehr<br />
große Bindungswirkung“, erklärt<br />
Wiesbeck. Weitere Möglichkeiten<br />
zum Wissenserhalt sind Tandemmodelle,<br />
bei denen ausscheidende Mitarbeiter<br />
und ihre Nachfolger temporär<br />
zusammenarbeiten sowie systematische<br />
Übergabeinstrumente, bei denen<br />
ErfahrungenausabgeschlossenenProjekten<br />
regelmäßig in Workshops weitergegebenwerden.Wissensdatenbanken,<br />
standardisierte Dokumentation<br />
undExpertensystemewerden vonvielenIT-Firmenebenfallsgernegenutzt.<br />
STARKER VERLUST<br />
.................................................................................<br />
Umsatzminus durch Wissens- und<br />
Kompetenzverlustinder IT-Branche<br />
Unternehmen<br />
inProzent<br />
40%<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
38<br />
24<br />
biszu5 5bis10 10bis20 >20<br />
Quelle:FraunhoferIAO 2012<br />
17<br />
UmsatzverlustinProzent<br />
WZ-Infografik<br />
.................................................................................<br />
FängtBlicke,istsympathischundfälltauf:Lucy<br />
LichtundBewegunginneuerForm:DieMulti-Media-LitfaßsäuleLucysollinEinkaufszentren,SupermärktenundTankstellenmehrUmsatzschaffen<br />
HinguckermitwechselndenMotiven:LitfaßsäuleLucy Foto:xjt<br />
REGENSBURG.„Lucylockteinfachnoch<br />
mehrKundschaftinIhrGeschäft“,verspricht<br />
der Ideengeber der neuartigen<br />
Litfaßsäule, Uwe Heinze. Der Unternehmer<br />
aus Regensburg will mit Lucy<br />
ganz neue Wege gehen. Lucy sei nicht<br />
einfach nur eine Multi-Media-Litfaßsäule.<br />
Lucy soll bekannt werden, und<br />
zwar deutschlandweit. Heinze spricht<br />
von der ersten Litfaßsäule, die ein Gesicht<br />
hat. Ein Werbegesicht, versteht<br />
sich. Lucy sei sympathisch und falle<br />
auf.<br />
Werbung am Pointof Sale<br />
Schon in den 80er Jahren hat sich<br />
Heinze gedacht: „Es muss doch auch<br />
anders gehen.“ Damals ging es ihm<br />
umWerbungimAllgemeinen.Irgendwann<br />
kam er auf die Litfaßsäule, mit<br />
der er seine Strategie nun verwirklicht.SeitwenigenWochenstehendie<br />
ersten drei Lucys von Multi Media<br />
Consulting (MMC), dessen Geschäftsführer<br />
Heinze ist, in und um Regensburg<br />
und auch in Nordrhein-WestfalenwurdenbereitssiebenLitfaßsäulen<br />
aufgebaut.<br />
„Lucy wird am Point of Sale aufgestellt,alsogezieltda,wosievonvielen<br />
Menschen gesehen wird“, so Heinze.<br />
Bevorzugte Flächen seien Einkaufszentren,die<br />
Eingangsbereiche großer<br />
SupermärkteoderTankstellen.Hauptsächlich<br />
werde Lucy im Innenbereich<br />
aufgestellt und auf jeden Fall wahrgenommen,daistsichderUnternehmer<br />
sicher. Dafür sorgen Licht und Bewegung,dennLucydrehtsichundistbeleuchtet.<br />
Auch das unterscheide sie<br />
von herkömmlichen, starren Litfaßsäulen,<br />
die beispielsweise in Fußgängerzonen<br />
oder an viel frequentierten<br />
PlätzenwiedemRegensburgerArnulfsplatzstehen.<br />
Dass aber nicht nur die bloße Litfaßsäule,<br />
sondern tatsächlich auch die<br />
Anzeigen auf ihr wahrgenommen<br />
werden, dafür sei die Dauer der Werbung<br />
entscheidend, erklärt Heinze. Er<br />
spricht von Permanentwerbung. Das<br />
heißt, eine Werbefläche auf Lucy sollte<br />
für mindestens sechs bis zwölf Monategebuchtwerden.„WenneinKunde<br />
jedes Mal, wenn er im Real einkauft,<br />
an der Litfaßsäule vorbeigeht,<br />
nimmt er die Werbung erst einmal<br />
nur unterschwellig wahr. Beim siebten<br />
oder achten Mal wird er auf eine<br />
ganz bestimmte Werbung bewusst<br />
aufmerksam, vielleicht weil er dann<br />
ausgerechnet das Produkt braucht“,<br />
machtHeinzedieTaktikklar.<br />
Doch ist eine dauerhafte Anzeigenfläche<br />
auf einer Litfaßsäule am Point<br />
of Salenicht teuer? Heinze sagt nein:<br />
„Mit Lucy sprechen wir vor allem<br />
auch kleine Unternehmen an. Die<br />
Werbung soll sich jeder leisten können.“DiePreisesindjenachGrößeder<br />
Werbeflächegestaffelt.<br />
„Außerdem beraten unsere Mitarbeiter<br />
unsere Kunden auch sehr ausführlich,<br />
damit sie wirklich die Werbung<br />
kriegen, die ihre Zielgruppe anspricht.“Dabeigeheeseinmalumden<br />
Ort, an dem die Litfaßsäule aufgestellt<br />
wird und zum zweiten um die grafische<br />
Umsetzung der Werbung, die<br />
MMC auf Kundenwunsch ebenfalls<br />
übernimmt.<br />
Verschiedene Größen<br />
Lucy gibt es in zwei verschiedenen<br />
Größen. Die 47 Zentimeter hohe „Baby-Lucy“<br />
ist für Tresen und Verkaufstheken<br />
gedacht und die 2,35 Meter<br />
große Litfaßsäule soll der Indoor-Hingucker<br />
zum Beispiel im Einkaufszentrumsein.<br />
Bis zum Jahresende sollen bundesweit<br />
einhundert Lucy-Säulen aufgestellt<br />
sein, so das Ziel von MMC.<br />
Deutschlandweit läuft gerade der Vertrieb<br />
für die Litfaßsäule an, das Headquarter<br />
sitzt in Regensburg. In den<br />
nächsten Wochen will MMC Lucy-<br />
SäuleninLandshutundStraubingaufstellen.(xjt)<br />
7
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WIRTSCHAFTSZEITUNG HOCHSCHULE<br />
JULI 2012 | SEITE 19<br />
DieEnergiewendeaktivgestalten<br />
BesteBerufschancen:derStudiengang„RegenerativeEnergienundEnergieeffizienz“anderHS.R<br />
VON MATHIAS HASSLER<br />
REGENSBURG. Die erneuerbaren Energien<br />
gewinnen im Zuge der Debatte<br />
umdenKlimawandelundderzurNeige<br />
gehenden fossilen Energiequellen,<br />
vorallemaberdurchdienachdemReaktorunglück<br />
in Fukushima politisch<br />
„gewollte“ Energiewende, immer<br />
mehranBedeutung.IndiesemZusammenhang<br />
wird der Sicherstellung der<br />
Energieverfügbarkeit für ein Zeitalter<br />
ohne fossile Energieträger sowohl auf<br />
politischeralsauchaufökonomischer<br />
EbenevordemHintergrunddesIndustriestandorts<br />
Deutschland die größte<br />
Bedeutungbeigemessen.Durchdiedadurch<br />
notwendig gewordene Umstellung<br />
der Energieversorgung auf regenerative<br />
Energieträger entsteht großer<br />
Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften.<br />
Dies gilt auch für die Region Ostbayern.<br />
Um dieser Situation Rechnung zu<br />
tragen, bietet die Fachhochschule Regensburg<br />
seit dem Wintersemester<br />
2009/2010denStudiengang„Regenerative<br />
Energien und Energieeffizienz“<br />
an. Im Rahmen dieses Studiums wird<br />
auf dem neuesten Stand der Technik,<br />
unter Mitfinanzierung von regional<br />
ansässigen Global Playern wie Continental<br />
dieses komplexe Thema gelehrt.LautProfessorDr.ThomasFuhrmann,<br />
Dekan des Lehrstuhls der Elektro-<br />
und Informationstechnik, in welchem<br />
das Studium angesiedelt ist,<br />
„liegt das Hauptaugenmerk während<br />
des sieben-semestrigen Bachelorstudiums<br />
darauf, Theorie in praxisnahen<br />
Versuchen zu vertiefen, um dadurch<br />
MittelbayerischeZeitung<br />
Die Hochschule bereitet sich mit neuen Studiengängen auf die künftigen<br />
AnforderungenderWirtschaftvor. Foto:HS.R<br />
das Verständnis der Studierenden hinsichtlich<br />
der Technik zu verbessern“.<br />
In diesem Zusammenhang arbeiten<br />
die Studenten an realen Forschungsprojekten<br />
mit, um sich durch die praxisorientierte<br />
Lehre auf wissenschaftlicher<br />
Basis zu einem eigenverantwortlichenIngenieurzuentwickeln.<br />
Aufgrund der Bandbreite des Themas<br />
der regenerativen Energien und<br />
der dadurch begründeten Vielzahl an<br />
späteren Einsatzgebieten, werden den<br />
Studenten im ersten Studienabschnitt<br />
(erstes und zweites Semester) ingenieurwissenschaftliche<br />
Grundlagen in<br />
der Elektro- und Messtechnik, Mathe-<br />
matik,Physik,TechnischenMechanik<br />
und in der Informatik vermittelt. Auf<br />
vorgenannten Grundlagen werden im<br />
zweiten Studienabschnitt (drittes bis<br />
siebtes Semester) ingenieurwissenschaftliche<br />
Fächer, welche an die zukünftige<br />
Aufgabe des Ingenieurs für<br />
regenerative Energien heranführen,<br />
aufgebaut. Den Schwerpunkt der Lehre<br />
stellen hierbei die verschiedenen<br />
Arten der regenerativen Energiegewinnungdar.Hierfindetvorallemdie<br />
Energiegewinnung aus Wind- und<br />
Wasserkraft, aus Sonnenenergie und<br />
in Form von Geothermie beziehungsweiseBiomasseBerücksichtigung.Das<br />
IhrMagazinfürRechtsberatung,<br />
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92318Neumarkt,ObereMarktstraße8 92421Schwandorf,Marktplatz1 92444Rötz,Hussenstraße4 93047Regensburg,<br />
KumpfmühlerStraße9 93059Regensburg,WeichserWeg5,MittelbayerischerKartenvorverkauf(DEZ) 93086Wörthander<br />
Donau, Taxisstraße 1 93303Kelheim, Donaustraße 4 93326 Abensberg, Babostraße 8 93413Cham,Steinmarkt12<br />
93426Roding,FalkensteinerStraße17 93437Furth,Grabenstraße50 93444BadKötzting,Müllerstraße7<br />
„DieExpertenSeiten:Recht–Steuer–Wirtschaft“erhältlichnursolangederVorratreicht.<br />
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Geschäftsstelle<br />
bereit!<br />
Studium wird in dieser Phase um Elemente<br />
aus der Betriebswirtschaft und<br />
desProjektmanagementsergänzt.<br />
Durch diesen interdisziplinären<br />
Ansatz soll erreicht werden, dass der<br />
Student nach seiner Ausbildung im<br />
Stande ist, Projekte sowohl technisch<br />
als auch wirtschaftlich einzuschätzen.<br />
Wie die aktuelle gesellschaftspolitische<br />
Diskussion „Erneuerbare Energien<br />
ja, aber nicht vor meiner Haustür“zeigt,giltesdabei,nebendertechnischenRealisierbarkeitundderWirtschaftlichkeit<br />
auch die Akzeptanz der<br />
Bevölkerung zu berücksichtigen. In<br />
diesem zweiten Studienabschnitt findet<br />
auch ein Praxissemester statt, welcheshäufigindengroßenregionalansässigen<br />
Industrieunternehmen (Krones,<br />
Siemens, Continental, BMW) absolviert<br />
wird. Die Unternehmen sind<br />
während dieser Zusammenarbeit wenigeranderMöglichkeitderregenerativen<br />
Energiegewinnung, umso mehr<br />
aber an Fähigkeiten des Studenten<br />
hinsichtlichderEnergieeffizienzinteressiert.DenUnternehmenistsehrdarangelegen,dasEnergieeinsparungspotenzialinihremUnternehmenzu„heben“,<br />
um dadurch Kosten zu senken<br />
und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.<br />
Das Studium schließt mit der<br />
Bachelorarbeit ab. Es folgt die Verleihung<br />
des akademischen Grades des<br />
„BachelorofEngineering(B.Eng)“.<br />
Durch die breit gefächerte Ausbildung<br />
werden den Ingenieuren für regenerative<br />
Energien sowohl seitens<br />
derHS.R als auchvon der regionalansässigenIndustriebesteBerufsaussichtenattestiert.<br />
DiesenWert-Gutschein abtrennen und in einer unserer Geschäftsstellen einlösen.<br />
Name, Vorname<br />
Auszeichnung<br />
fürdieHS.R<br />
QuicklyzerüberzeugtJury<br />
REGENSBURG.MitdemAnalysegerät<br />
„Quicklyzer-Spürnase der Umwelt“<br />
von Professor Dr. Alfred Lechner,<br />
Fakultät Allgemeinwissenschaften<br />
und Mikrosystemtechnik, gehört<br />
die Hochschule Regensburg (HS.R)<br />
zuden„365ausgewähltenOrtenim<br />
LandderIdeen2012“.DazuhatProfessor<br />
Dr. Lechner anlässlich eines<br />
EmpfangsinderbayerischenStaatskanzlei<br />
die offizielle Ehrentafel des<br />
Wettbewerbs„365OrteimLandder<br />
Ideen 2012“ von Staatskanzleichef<br />
ThomasKreuzerüberreichtbekommen.<br />
Die offizielle Preisverleihung<br />
an der HS.R findet am 24. Oktober<br />
statt. Der „Quicklyzer“ der HS.R bestimmt<br />
umweltbelastende Stoffe<br />
via Online-Messverfahren. Die Innovation<br />
des Analysegeräts liegt in<br />
seiner geringen Größe und Mobilität,sodassvorOrtumweltbelastende<br />
Stoffe, zum Beispiel in Grundwässern<br />
von Deponien und Ackerböden,<br />
kostensparend in Echtzeit<br />
analysiert werden können. Dies ersetztpunktuelle,zeitversetzte,langwierige<br />
und kostenintensive MessungenimLabor.Ausüber2000Bewerbungen<br />
hat die Expertenjury<br />
den Quicklyzer für die Kategorie<br />
Wissenschaft ausgewählt. Die 365<br />
Preisträger des Wettbewerbs sind<br />
Indikatoren für die ausgeprägte Innovationskultur<br />
Deutschlands und<br />
Spiegelbild bedeutender Zukunftstrends.<br />
Der Wettbewerb „365 Orte<br />
im Land der Ideen“ wird seit 2006<br />
gemeinsam von der Standortinitiative„Deutschland–LandderIdeen“<br />
undDeutscherBankrealisiert.(wz)<br />
Wert-Gutschein<br />
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EineAusgabe<br />
„DieExpertenSeiten: Recht –Steuer –Wirtschaft“ für
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SEITE 20 | JULI 2012 GESUNDHEITSVORSORGE IN UNTERNEHMEN<br />
InvestitioninGesundheitzahltsichaus<br />
Präventivmaßnahmenzeigenhohen„ReturnonInvestment“/AquacyclingundHöhentrainingsindförderfähig<br />
VON BIRGIT BAUER<br />
BAD GÖGGING. Die Zahlen der Techniker<br />
Krankenkasse sind deutlich: In Bayern<br />
kamen Arbeitnehmer im Jahr 2011 im<br />
Durchschnitt auf 11,1 Fehltage wegen<br />
Krankheit. Bundesweit kommt der Arbeitnehmer<br />
auf einen Durchschnitt von<br />
12,8 Tagen. Fälle psychischer ErkrankungenstiegenimvergangenenJahrum<br />
rund70Prozent.ZehnProzentwarenauf<br />
Rückenprobleme zurückzuführen. Immer<br />
häufiger werden Menschen krank.<br />
Wirtschaftliche Verluste können entstehen.GesundheitisteinFaktor,dereinUnternehmen<br />
durchaus beeinflusst. Deshalb<br />
entscheiden sich immer mehr Personalchefsdafür,denMitarbeiternsogenannte<br />
Präventivmaßnahmen anzubieten<br />
und von den gesetzlichen Fördermöglichkeiten<br />
und Kooperationen mit<br />
den Krankenkassen zu profitieren. Das<br />
Gesetz (§3 Nr. 34 EStG) besagt, „dass Firmenbiszu500Eurojährlichsteuer-und<br />
sozialabgabenfrei für ihre Mitarbeiter<br />
für Gesundheitsdienstleistungen aufwenden<br />
können, die fachlichen Anleitungennach§20SGBVderKrankenkassenentsprechen“.<br />
Die Angebote sind vielfältig. Die Limes-Therme<br />
in Bad Gögging ist ein Anbieter,<br />
der solche Gesundheitspakete anbietet.<br />
„Unser Angebot besteht aus verschiedenen<br />
Elementen, um die Teilnehmer<br />
psychisch und physisch fit zu machen“,<br />
erklärt Diplom (bc. HvA) Physiotherapeut<br />
Harald Tröger, der als Trainer<br />
dieTeilnehmerbetreut.„Jederkannmitmachen,<br />
wir beginnen mit Eingangstests,<br />
um eine gute Basis zu haben, um<br />
beispielsweise gegen Burn-out und für<br />
diegeistigewiekörperlicheFitnesszuarbeiten.“<br />
Die Idee entstand im Mai 2010<br />
beimGesundheitsforumdesLandkreises<br />
Kelheim mit dem Titel „Mitarbeiter-Gesundheit<br />
und Betriebliche Gesundheitsförderung“.<br />
Dort stellten Thermenleiter<br />
Franz Bauer und Harald Tröger das Angebot<br />
der Limes Therme vor. Gezeigt<br />
wurde Aquacycling, ein GanzkörpertrainingaufHydrobikesimWasserundHöhentraining,einTrainingineinemabgeschlossenen<br />
Raum, bei dem mit einem<br />
speziellen Verfahren durch die Reduktion<br />
des Sauerstoffgehaltes Berghöhe simuliertwird.<br />
Dem Personalleiter der Goldbergklinik<br />
in Kelheim Franz Kellner ist die Gesundheit<br />
seiner Mitarbeiter wichtig. Er<br />
hat 2011 damit begonnen, den MitarbeiterndasPräventivprogrammfürgesundheitliche<br />
Betriebsvorsorge der Limes<br />
ThermeinBadGögginganzubieten.<br />
„Der Job ist nie einfach. Daher benötigt<br />
der Mitarbeiter Ausgleich“, ist seine<br />
Ansicht. Bevor die Mitarbeiter jedoch<br />
dasAngeboterhielten,testeteFranzKellnerselbstdieMöglichkeitenundwarbegeistert.<br />
Kurz darauf gingen die ersten<br />
MitarbeiterinsTraining.<br />
„Endlich denkt man auch an die Gesunden“,<br />
erklärte eine Mitarbeiterin<br />
FranzKellnernachdenerstenEinheiten.<br />
Klar wurde, dass die bisher erfolgten<br />
Wiedereingliederungsmaßnahmen<br />
wichtig sind, aber für die gesunden Mitarbeiter<br />
etwas zu tun, ist es ebenso. Die<br />
Ergebnisse sind positiv. „Das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
und das VerständnisunterschiedlichsterBerufsgruppen<br />
wurde gesteigert, die Mitarbeiter<br />
sindentspannter,fitterundmotivierter“,<br />
berichtet Franz Kellner. Das Training ist<br />
eine gelungene Mischung aus KonditionstrainingundEntspannungundsollte<br />
überwachtwerden.InderLimesTherme<br />
in Bad Gögging ist das der Fall. Der Faktordes„ReturnonInvestment=ROI“,also<br />
der Renditefaktor in Sachen Personal,<br />
ist laut Thermenleitung hoch. Das bedeutet,<br />
dass gesteigerte Motivation und<br />
Belastungsfähigkeit und damit verringerte<br />
Ausfälle durch Krankheit das ErgebnissolcherpräventivenMaßnahmen<br />
seinkönnen.<br />
Franz Kellner ist überzeugt. Neben<br />
Bad Gögging wurde auch die Therme in<br />
Bad Abbach ins Programm genommen.<br />
Dort wird eine Art Zirkeltraining, genannt<br />
Milon-Training geboten. Dazu<br />
kommt die physikalische Therapie im<br />
eigenen Haus sowie Kochkurse für<br />
gesundeGerichteindereigenenKüche.<br />
DerEffektfürUnternehmenist<br />
sichtbar. Die sportliche Betätigung<br />
wirkt sich positiv auf Körper<br />
und Geist aus. Die Teilnehmer<br />
werden leistungsfähiger<br />
und fühlen sich wohler. Die<br />
Attraktivität eines Unternehmens<br />
kann aufgrund der positiveren<br />
Grundhaltung und<br />
einer Verstärkung des „Wir-<br />
Gefühls“ gesteigert werden.<br />
Ein weiterer Vorteil: Die interneVernetzungsteigtund<br />
somit auch der Wissensaustausch<br />
unter Fachkräften.<br />
Auch wenn Prävention<br />
kein Allheilmittel ist und<br />
Fehlzeiten auf Null reduziert,derMitarbeiteristeinkostbaresGutfüreinUnter-<br />
Wii-Konsolemachtfitfürmorgen<br />
VielfältigesAngebot:BMW-MitarbeiterpausendienenKörper,GeistundSeele<br />
DINGOLFING. Stefan R. kommt in letzter<br />
Zeit zwar erschöpft von der Arbeit, aber<br />
gutgelauntnachHause.Ob’samTennisspielen,<br />
Bowlen oder Schwimmen liegt?<br />
Das nämlich macht Stefan R. seit Neuestem<br />
in seinen Pausen, wenn er im<br />
BMW-Werk Dingolfing gerade nicht am<br />
Band steht und Limousinen zusammenbaut.<br />
Noch steckt der Enddreißiger die<br />
Arbeit körperlich gut weg, aber sein Arbeitgeber<br />
will jetzt schon dafür sorgen,<br />
dass er auch noch in zehn oder zwanzig<br />
Jahren fit genug ist, den Anforderungen<br />
inderProduktionstandzuhalten.Fürein<br />
echtes Match auf dem Rasen oder einen<br />
Sprung ins kühle Nass ist natürlich keine<br />
Zeit in den Arbeitspausen. Stefan R.<br />
spielt mit der Spielekonsole Wii, die der<br />
Konzern für seine Mitarbeiter angeschafft<br />
hat. Und diese Anschaffung ist<br />
bei der Belegschaft ein echter Ankommer.<br />
Firmenchefs lassen sich ja immer<br />
mehr einfallen, um ihre Mitarbeiter zu<br />
motivieren und gesund zu erhalten.<br />
AbermiteinerWii?„Ja“,gibtBMW-Konzernsprecher<br />
Jochen Frey unumwunden<br />
zu. „Die Wii ist ja nur ein Bestandteil<br />
von vielen Angeboten“, sagt er. „Dahintersteckteigentlichvielmehr.“Nämlich<br />
der demographische Wandel. Lag das<br />
Durchschnittsalter der Dingolfinger Belegschaft<br />
2005 noch bei unter 40 Jahren,<br />
hat es sich derzeit bei rund 43 Jahre eingependelt.<br />
Binnen der nächsten zehn<br />
JahreisteinAnstiegaufmehrals46Jahreprognostiziert.DerAnteilderüber50jährigen<br />
Mitarbeiter soll sich bis 2020<br />
beinahe verdoppeln. Demnach wären<br />
2020 über 45 Prozent der BMW-Beschäftigten<br />
50 Jahre oder älter. Tendenz steigend.<br />
„Deshalb mussten wir uns etwas<br />
einfallen lassen“, sagt Jochen Frey und<br />
gibt zu, dass man ungern auf das Knowhow<br />
und den Erfahrungsschatz älterer<br />
Mitarbeiter verzichten möchte. Schon<br />
garnichtinZeitenvondrohendemFachkräftemangel.ImGegenteil:DieArbeiter<br />
sollen so lange wie möglich fit und leistungsfähig<br />
bleiben, um im Unterneh-<br />
men mitarbeiten zu können. Das Unternehmen<br />
hat deshalb das Programm<br />
„Heutefürmorgen“entwickeltundsetzt<br />
es sukzessive in den Werken um. Arbeitsplätzewerdennunergonomischoptimiert.<br />
„Statt Gummimatten haben wir<br />
jetzt Holzböden, damit der Körper bei<br />
Drehbewegungen weniger belastet ist“,<br />
gibtJochenFreyalsBeispielan.<br />
Außerdem wechseln Arbeiter nun<br />
häufiger ihre Position, damit keiner von<br />
ihnen acht Stunden lang dieselbe Bewegung<br />
ausführen muss. Dem gleichen<br />
Zweck dienen auch die Aktivräume in<br />
den Produktionshallen. Beispielsweise<br />
können Mitarbeiter in der Pause an<br />
Sprossenwand oder mit Hilfe von DehnungsbändernÜbungenfürMuskulatur<br />
und Rücken machen, die ihnen vorher<br />
ein Physiotherapeut des Konzerns individuellzusammengestellthat.<br />
Solche Ausgleichsübungen seien<br />
wichtig für den Körper, betont der<br />
BMW-Pressesprecher. „Und in diesen<br />
Räumen finden unsere Mitarbeiter auch<br />
nehmen und gerade in Zeiten,<br />
in denen qualifizierte Mitarbeiter<br />
schwer zu finden<br />
sind, ist es umso<br />
wichtiger, sich für<br />
die Gesunderhaltung<br />
der<br />
Belegschaft<br />
zu<br />
engagieren.<br />
die<br />
Wiis.<br />
BeimSpielen<br />
macht<br />
man dann automatisch<br />
andere Bewegungen<br />
als bei der<br />
Produktion.“ Genauso<br />
wichtig wie Bewegung sei<br />
aber auch Entspannung. Deshalb<br />
können Mitarbeiter in dafür<br />
eigens geschaffenen Ruheräumen vor<br />
einer Fototapete mit Strandmotiv oder<br />
beiMeditationsmusikdieSeelebaumeln<br />
lassen.<br />
Danachgehtesgestärktzurückandie<br />
Arbeit und nach Schichtende gut gelauntnachHause.(xrc)<br />
Arbeitswelt<br />
inBewegung<br />
AktuelleStudien<br />
derKrankenkassenbelegen,<br />
dassErkrankungeninfolgeberuflicher<br />
Belastungdramatischzunehmen.Doch<br />
Arbeitmussnichtkrankmachen.Dennviele<br />
Unternehmenhabenlängsterkannt,dasssie<br />
sichvordemHintergrunddesdemografischen<br />
WandelsumihreMitarbeiterkümmern<br />
müssen.Undsobietenimmermehr<br />
FirmenamArbeitsplatzgesundheitsförderndeAngebotean.Wirstellen<br />
vorbildlicheProjekteaus<br />
unsererRegionvor.<br />
REGENSBURG.WieineinerStudievonDr.<br />
Katharina Dahmen-Zimmer am Institut<br />
fürAllgemeinePsychologiederUniversität<br />
Regensburg herausgearbeitet wurde,<br />
hält die Sportart Karate Körper und<br />
Geist zugleich fit. Deshalb haben Dr.<br />
Dahmen-Zimmer, das Institut für Sportwissenschaften<br />
unter Prof. Dr. Petra Jansen<br />
und der Bayerische Karate Bund ein<br />
Projekt auf den Weg gebracht, das mit<br />
Hilfe von Karate vorausschauend das<br />
PhänomenBurn-outbekämpfensoll.Karate<br />
habe nichts mit „Bretterzerschlagen“<br />
zu tun. Diese Sportart ist mehr als<br />
nur Körper- und Kampfkunst oder eine<br />
Form der Selbstverteidigung: „Karate<br />
verbessertKreislauf,AtmungundVerdauung<br />
und fördert GesunderhaltungundBeweglichkeit.“<br />
Nicht erst seitdem bekannte<br />
SportgrößenmitBurn-outinVerbindung<br />
gebracht worden sind,<br />
scheint dieses Thema von den<br />
Medien entdeckt worden zu<br />
sein.DabeiwarenesimJahre<br />
2010 immerhin 4831 Fälle,<br />
wie von der AOK kürzlich<br />
bekanntgegeben wurde –<br />
im Verhältnis zum Jahr<br />
2004, als deutschlandweit<br />
lediglich 48 Burn-out-Fälle<br />
registriert wurden, ein<br />
rasant ansteigendes Phänomen.<br />
Vor allem betroffen<br />
scheint nach dieser<br />
Untersuchung die<br />
Altersgruppe der 40- bis<br />
59-Jährigen zu sein. WobeilautÄrzteblattinsbesondereBurn-outbeiBerufstätigen<br />
aus den<br />
Branchen Erziehung<br />
und Unterricht sowie<br />
Fehltageverdoppelt<br />
MehrAusfällewegenpsychischerErkrankungen<br />
BERLIN. Seelische Leiden sind<br />
zur neuen Volkskrankheit geworden<br />
– auf ihr Konto geht<br />
annähernd eine Verdoppelung<br />
der Arbeitsunfähigkeitstage seit<br />
dem Jahr 2000. Das sagte der Präsident<br />
der Bundespsychotherapeutenkammer<br />
(BPtK), Rainer Richter. Aktuell<br />
seien 12,5 Prozent aller betrieblichen<br />
FehltageaufseelischeErkrankungenzurückzuführen.<br />
„Der Trend ist ungebrochen.“<br />
Richter sieht die Ursache dafür<br />
vor allem in wachsendem Druck am Arbeitsplatz.<br />
Er verwahrte sich gegen den<br />
VorwurfderKrankenkassen,dassimmer<br />
mehr Arbeitnehmer wegen seelischer<br />
Leiden krankgeschrieben würden, weil<br />
auch die Zahl der Psychotherapeuten –<br />
derzeit knapp 22000 mit Kassenzulassung–steige.DieserZusammenhangbestehenicht,weilPsychotherapeutenihrePatientengarnichtkrankschreibendürften.DieskönntennurdieÄrzteselbst.<br />
Die Zahl der Krankschreibungen aufgrund<br />
vonBurn-out-Symptomen wieErschöpfung<br />
und Antriebslosigkeit ist<br />
nach Richters Worten dennoch regelrecht<br />
explodiert: Seit 2004 um fast 1400<br />
Prozent – jedoch von einem sehr niedrigen<br />
Niveau aus. Habe es 2004 bei 100<br />
WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 21<br />
KampfgegenBurn-out<br />
UntersuchunganderUniversität:PräventiondurchKaratemöglich<br />
Gesundheits- und Sozialwesen zu beobachtensei.<br />
Der Begriff Burn-out beschreibt zum<br />
eineneineemotionaleErschöpfung,auf<br />
einer anderen Seite sei eine gefühllose,<br />
gleichgültigeoderzynischeEinstellung<br />
gegenüber den Kollegen festzustellen.<br />
Schließlich ende dies in einer negativen<br />
Einschätzung der persönlichen Leistungskompetenz.<br />
Angesichts eines solchenKrankheitsbildesmüsstenauchdie<br />
Maßnahmen zur Prävention oder die<br />
Therapievon Burn-out sehr heterogen<br />
sein. Sie reichen, wie die Initiatoren des<br />
Regensburger Projekts betonen, von einfacher<br />
Muskelentspannung und Übungen<br />
zur Selbstwahrnehmung über ein<br />
Selbstsicherheitstraining bis zur EntwicklungklarerKommunikations-Ziele.<br />
Während der Einsatz von Supervisionsgruppen<br />
als Beratungsform bereits<br />
guteErfolgegezeigthabe,seidiePrävention<br />
von Burn-out durch Sport bislang<br />
nur wenig untersucht worden, betont<br />
man an der Universität. Deshalb haben<br />
sichProf.Dr.PetraJansenundDr.Katharina<br />
Dahmen-Zimmer gemeinsam mit<br />
dem Bayerischen Karate Bund zum Ziel<br />
gesetzt, diesen Aspekt wissenschaftlich<br />
präzise herauszuarbeiten. Als Partner<br />
könntensiesichauchFirmenausderRegionvorstellen.NebenvielfältigenBewegungsabläufen,<br />
die das Gleichgewicht<br />
und die Muskeln gleichermaßen stärken,habeKarate<br />
gerade fürÄltere mehr<br />
zu bieten.„Manmussnachdenken, wie<br />
eine Übung ausgeführt wird“, erläutert<br />
Katharina Dahmen-Zimmer, „da lernt<br />
manrichtigwas Neues.“Und Wolfgang<br />
Weigert, der Präsidentdes Bayerischen<br />
Karate Bundes ergänzt: „Karate istauch<br />
eineSchulederGeistesbildung,dieeinen<br />
bisinshoheAlterbegleitenkann.“(go)<br />
VersichertenwegenBurn-outs0,6Fehltage<br />
im Jahr gegeben, seien es 2011 rund<br />
neun Tage gewesen. „Im Vergleich zu<br />
psychischen Erkrankungen sind neun<br />
Tagenichtviel“,betonteRichter.Depressionen<br />
führten dagegen zuletzt zu 73<br />
Ausfalltagen. Burn-out habenur einen<br />
Anteil von 4,5 Prozent an den Krankschreibungen<br />
aufgrund psychischer Erkrankungen,soRichter.ErbezogsichdabeiaufeineStudieseinerOrganisation.<br />
DerBPtK-Präsident siehtdurch den<br />
wachsenden Erfolgsdruck in Beruf und<br />
Privatleben eine „Spirale von Überforderung“inGanggesetzt,diebiszurDepression<br />
führen könne. Psychische Erkrankungen<br />
führten zu besonders langen<br />
Fehlzeiten von durchschnittlich 30 Tagen<br />
im Jahr, bei Depressionen seien es<br />
sogar39Tage.Die volkswirtschaftlichen<br />
Kostenbeliefensich auf26Milliarden<br />
Euro. Die Bundespsychotherapeutenkammer<br />
hatfür Unternehmendeshalb<br />
eine Liste mitBeratungsangebotenzur<br />
raschen Hilfefür betroffene Mitarbeiter<br />
erstellt. Bei niedergelassenen Psychotherapeutengebeesdagegenmeistmonatelange<br />
Wartezeiten. Die Arbeitgeber begrüßtendas<br />
Angebotzur Förderung der<br />
psychischenGesundheitimBetrieb.(wz)
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SEITE 22 | JULI 2012 BERUFSLEBEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
ImHandicapliegengroßeMöglichkeiten<br />
BehinderteoderchronischkrankeMenschenkönnenbeigezielterFörderungzueinemgroßenVorteilfürUnternehmenwerden<br />
VON BIRGIT BAUER<br />
ZÜRICH/NÜRNBERG. Innovatives Denken,<br />
gut organisiertes Disabilitymanagement<br />
und kreative Ideen für Arbeitsplatzgestaltungwarenbeider„International<br />
MS Patient Summit – LivingandWorkingwithMS“inZürich<br />
am24.MaiunteranderemdasThema.<br />
Internationale Teilnehmer aus Wirtschaft,<br />
von Organisationen, wie der<br />
„emsp = European Multiple Sclerosis<br />
Platform“, Fachberater für betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement und<br />
Patienten trafen sich, um zu diskutieren,<br />
wie man Menschen mit chronischen<br />
Erkrankungen, Schwerpunkt<br />
MS oder Behinderungen, erfolgreich<br />
in Unternehmen integrieren und den<br />
darausresultierenden positiven Effekt<br />
in Sachen Wirtschaftlichkeit nutzen<br />
kann.<br />
Das Ergebnis ist eindeutig: Es wird<br />
immernochzuwenigdarübernachgedacht,<br />
wie Lösungen aussehen können.<br />
Kreativität wäre von allen Seiten<br />
gefragt. Auch an der Kommunikation<br />
mangelt es oft. Undeutlich geäußerte<br />
Bedürfnisse,VorurteileoderdieAngst,<br />
den Job zu verlieren, wenn man sich<br />
offenbart, sind Barrieren, die eine<br />
„Win-Win-Situation“ für UnternehmerundArbeitnehmerverhindern.InZeiten,indenenmanüberFachkräftemangel<br />
diskutiert, ein wichtiger Diskussionsgrund.<br />
„Man muss kreativ denken und<br />
miteinanderreden“,erklärtderPressesprecher<br />
der Techniker Krankenkasse<br />
in Bayern, Stephan Mayer. Doch während<br />
Fördermöglichkeiten in anderen<br />
Bereichen großen Zuspruch finden,<br />
werden die Förderinitiativen in Sachen<br />
Arbeitsplatz für Menschen mit<br />
Behinderung oder chronischer Krankheit<br />
nur wenig angefragt, so der Fachmann.<br />
Eine der Möglichkeiten sind<br />
Wiedereingliederungsverfahren. „Im<br />
Falle der Techniker Krankenkasse ha-<br />
Förderinitiativen in Sachen Arbeitsplatz für Menschen mit Behinderung oder chronischer Krankheit werden nur<br />
wenigangefragt.DabeikönntendavonUnternehmenwieArbeitnehmerprofitieren. Foto:Fotolia/auremar<br />
ben wir Fallmanager, die Unternehmen<br />
und Arbeitnehmern Lösungen<br />
unterbreiten.“ Das Risiko für Firmen<br />
hältsichinGrenzen.WenneinArbeitnehmerineineWiedereingliederungsphase<br />
tritt, übernimmt die KrankenkassedasKrankengeldzu100Prozent.DieAgenturfürArbeit,RegionBay-<br />
ern, bestätigt die vielen Fördermöglichkeiten.Wiedereingliederungszuschüsse,<br />
geförderte Aus- und WeiterbildungsprogrammeundextraFördermittelsindverfügbar.<br />
Berater sollen Unternehmer und<br />
Arbeitnehmer bei der Schaffung von<br />
neuen Arbeitsplätzen unterstützen.<br />
EbensobietetdasIntegrationsamtvielfältigeFördermöglichkeiten,derIntegrationsfachdienst<br />
unterstützt Arbeitnehmer<br />
und Arbeitgeber und hilft bei<br />
AnträgenundFragenweiter.<br />
Lösungsvorschläge und Fachberatung<br />
bietet auch die Rentenversicherungan.IhrZielistes,akutoderchro<br />
SprachenalsentscheidenderZukunftsfaktor<br />
REGENSBURG. „Jede Sprache, die man<br />
lernt, ist wie ein Schlüssel, der einem<br />
die Tür zu einer neuen Welt ermöglicht.“<br />
Wie die Oberstudiendirektorin<br />
Barbara Neumann-Trüb mit großem<br />
Nachdruck hervorhebt, sei es deshalb<br />
besonders erfreulich, dass das BayerischeStaatsministerium<br />
fürUnterricht<br />
und Kultus dem Privat-Gymnasium<br />
Pindl die Genehmigung erteilte, ab<br />
September 2012 einen sprachlichen<br />
Zweig zu führen. Damit können die<br />
Schülerinnen und Schüler ab der 8.<br />
Jahrgangsstufe zum einen wie bisher<br />
den naturwissenschaftlich-technologischen<br />
Zweig oder aber den neuen<br />
sprachlichenZweigwählenundsomit<br />
nach Englisch und Französisch oder<br />
Latein auch noch Spanisch als dritte<br />
Fremdspracheerlernen.<br />
Mit diesen „Kenntnissen im Gepäck“<br />
stünden den jungen Menschen<br />
nach der Schulausbildung dann gewiss<br />
viele Wege offen. Spanisch wird<br />
heute weltweit von 400 Millionen<br />
Menschen in 22 Ländern gesprochen<br />
und stellt nach Auffassung von Neumann-Trüb<br />
somit eine sinnvolle ErgänzungdesSprachportfoliosdar.Darüber<br />
hinaus eröffnet Spanisch nicht<br />
nurdenZugangzuallenhispanischen<br />
Kulturregionen, sondern auch zu ei-<br />
nem„enormwachsendenWirtschaftsraumvonglobalerBedeutung“.<br />
Schulischer Sprachunterricht aber<br />
brauche sinnvoller Weise die Ergänzung<br />
durch internationale Begegnungen<br />
und interkulturelles Handeln.DabeilernendieSchülerinnenundSchülerLandundLeutepersönlichkennenunderhalteneinenauthentischenEinblick<br />
in das Alltagsleben: „Sie entdecken<br />
und erfahren Gemeinsamkeiten<br />
ebensowieUnterschiede,hinterfragen<br />
selbstkritisch vorgefasste Meinungen,<br />
lernen einander besser verstehen und<br />
üben sich praxisnah in Empathie, ToleranzundSolidarität.“<br />
Vor diesem Hintergrund pflegt das<br />
Privat-Gymnasium Pindl seit vielen<br />
JahrensehrengeKontaktezuSchulen<br />
in ganz Europa und darüber hinaus.<br />
Seit1988bestehtderSchüleraustausch<br />
mit dem Collège St. André in Colmar/Frankreich.Unmittelbarnachder<br />
Öffnung des Eisernen Vorhangs im<br />
Jahr1989begannendiefreundschaftlichen<br />
Kontakte mit dem Sportovni<br />
GymnasiuminPilsen,derPartnerstadt<br />
Regensburgs. In diesem Rahmen wird<br />
stets eine gemeinsame Projektwoche<br />
gestaltet. So reisen die bayerischen<br />
SchülerinnenundSchülerfüreindreitägiges<br />
Projekt nach Pilsen, die tschechischenSchülerwiederumstatteneinenGegenbesuchab.Damitleistetdas<br />
Privat-Gymnasium Pindl darüber hinaus<br />
auch noch einen Beitrag zur Städtepartnerschaft.<br />
Seit 1993 besteht darüberhinausdiePartnerschaftmitdemnachderÖffnungderGrenzengegründeten<br />
Batthyani Kazmer Gymnasium<br />
in Szigetszentmiklos in der der Nähe<br />
vonBudapest.UndüberEuropasGrenzen<br />
hinweg wurden Freundschaften<br />
sowohl in den Osten als auch in den<br />
WestengeknüpftundPartnerschaften<br />
mit Schulen in Tempe/USA und Xiamen/China<br />
etabliert. Diese Programme<br />
stellen natürlich absolute Höhepunkte,<br />
aber auch besondere HerausforderungenfürdieSchülerinnenund<br />
Schüler dar, betont die Oberstudiendirektorin.<br />
Imübrigenseieswichtig,durchein<br />
breites Spektrum an Angeboten möglichst<br />
vielen Schülern Möglichkeiten<br />
für solche Begegnungen zu schaffen.<br />
Erst im April war das Privat-Gymnasium<br />
Pindl Gastgeber für die Vertreter<br />
vonfünfeuropäischenPartnerschulen<br />
nisch Erkrankten die Möglichkeit zu<br />
bieten, in den Berufsalltag zurückzukehren.<br />
Angesprochen werden alle<br />
Unternehmen. Großunternehmen habenbereitsersteErfolgemitneuenArbeitsplatzlösungenerzieltundauchin<br />
kleinen oder mittelständischen Unternehmen,<br />
so die Vertreter von Krankenkassen<br />
und staatlichen Stellen,<br />
können gute Wege gefunden werden.<br />
EineStudiedesFachdienstesbelegt:90<br />
Prozent aller befragten Arbeitgeber,<br />
die bereits Lösungen zur Integration<br />
umsetzen, bestätigten, dass Motivation<br />
und Engagement von Mitarbeitern<br />
mit Behinderung als positiv zu bewertensind.<br />
Dennoch überwiegt oft die Skepsis,<br />
das bestätigen Vertreter der Bundesagentur<br />
für Arbeit, Krankenkassen<br />
und Fachdiensten. Auf der anderen<br />
Seite sind Unternehmen gesetzlich<br />
verpflichtet, Abgaben zu entrichten,<br />
sofern sie keine Menschen mit Behinderungbeschäftigen.Klarist:Kommunikation<br />
und klare Formulierungen<br />
sind wichtig, ebenso wie überzeugte<br />
Entscheider. Wer als Unternehmer<br />
MenschenmitBehinderungoderchronischen<br />
Erkrankungen unterstützt,<br />
profitiertinallenUnternehmensbereichen.<br />
Die soziale Kompetenz innerhalb<br />
des Unternehmens wird gefördert,<br />
wertvolles Wissen, Erfahrungswerte<br />
und Motivation wirken sich positiv<br />
auf das Unternehmensergebnis<br />
aus. Sozialkassen werden entlastet.<br />
Auch Arbeitnehmer erleben die RückkehrinsArbeitslebenpositiv.<br />
Sie können wieder am sozialen Leben<br />
teilnehmen und erfahren Anerkennung.DieWegefüreineguteIntegrationvonfachlichversiertenArbeitnehmern<br />
sind also vorhanden und<br />
können beansprucht werden. „Man<br />
muss nur zugreifen und gemeinsam<br />
mitdenzukünftigenMitarbeiternund<br />
Beratern an kreativen Ideen arbeiten“,<br />
soStephanMayer.<br />
RegensburgerPrivat-GymnasiumPindlführtabHerbsteinensprachlichenZweigein/SpanischalsErgänzungzuEnglisch,FranzösischundLatein<br />
InSachenSprachenkönnenPindl-SchülerinZukunftausdemVollenschöpfen. Foto:dpa<br />
im Rahmen eines Comenius-Projekts.<br />
Zwei Jahre lang hatten sich Schüler<br />
und Lehrer in regelmäßigen Abständen<br />
getroffen, um Projekte zum Thema<br />
„Der Grüne Weg“ durchzuführen.<br />
AmEndestanddieErstellungeinesgemeinsamen<br />
Buches begleitend zur<br />
Projektarbeit. Was aber für die Teilnehmer<br />
viel mehr zählte, war die Tatsache,<br />
dass man Schulen in den Partnerländern<br />
kennen lernte und vor allem<br />
Freundschaften schloss. „Wer in<br />
jungen Jahren diese Erfahrungen machendarf“,werdesicherlichdiesenGedankeninseinemLebenweitertragen.<br />
Die Privaten Schulen Pindl an den<br />
Standorten Regensburg mit Gymnasium,RealschuleundWirtschaftsschule<br />
sowie Straubing und Passau, wo jeweils<br />
eine Wirtschaftsschule besteht,<br />
garantieren nach eigener Überzeugung<br />
„eine erstklassige Bildung und<br />
Ausbildung“.DasvermittelteFachwissen<br />
sei, so schildern die Geschäftsführer<br />
Markus Pindl und Detlef Ammon<br />
ihr Konzept, „fortschrittlich, die Lehrund<br />
Lernmethoden sind innovativ<br />
und vielseitig, die Persönlichkeitsförderung<br />
individuell.“ „Ganz weit oben<br />
auf dem Stundenplan“ stünde die Förderung<br />
von sozialen Kompetenzen<br />
wie Teamfähigkeit und Empathie sowie<br />
die Erarbeitung von Normen und<br />
Werten. In einem strukturierten Tagesablauf<br />
(Internat in Regensburg)<br />
können die Schüler ihr Leistungspotenzial<br />
voll entfalten und „selbstständig,<br />
verantwortungsbewusst und<br />
teamorientiertarbeiten.“Durchkontinuierliche<br />
Verbesserungsprozesse in<br />
allen Bereichen versuche man fortlaufenddieQualitätderEinrichtungenzu<br />
verbessern.(wz)
JägervonRöckersbühlsetzenmitklugerAnalyseauf100ProzentAusbeute<br />
VON JEANNINE TIELING<br />
RÖCKERSBÜHL. Sie machen nicht einfach<br />
nur Werbung. Die Jäger von Röckersbühl,<br />
einem kleinen Dorf im<br />
Landkreis Neumarkt, bieten ihren<br />
Kunden deutlich mehr. „Wir richten<br />
unseren Blick auf den gesamten ProzessdesVerkaufens“,sagtMartinDess,<br />
Gründer und Geschäftsführer der<br />
Agentur für strategisches Vertriebsmarketing.<br />
Die Jäger von Röckersbühl<br />
sehen sich als Schnittstelle zwischen<br />
Marketing und Vertrieb. Sie loten aus,<br />
welche„Marketingstoryfürdieeinzelnen<br />
Beteiligten im Verkaufsprozess<br />
wichtig ist“. Damit spricht Dess Vertrieb,<br />
Handel, Wiederverkäufer und<br />
Endkunden an. „Der Handel beispielsweise<br />
braucht andere Salesstorys als<br />
der Endkunde“, erklärt er. „Das wird<br />
leideroftvergessen.Manwundertsich<br />
dann, warum trotz aufwändiger Werbekampagne<br />
der Umsatz nicht steigt“.<br />
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in den<br />
verschiedenenBotschaften,diedieunterschiedlichen,<br />
am Verkaufsprozess<br />
beteiligten Zielgruppen ansprechen.<br />
Sie brauchen jeweils eigene Kommunikationsmaßnahmen,<br />
die in einer<br />
wirkungsvollenGesamtstrategiemünden.<br />
Treffsicherheit garantiert<br />
Um die differenzierten Belange der<br />
Zielgruppen herauszufinden, haben<br />
die Jäger von Röckersbühl ein eigenes<br />
Jagdinstrument geschaffen. Sie setzen<br />
auf die „100 Prozent Ist-Analyse“, da-<br />
DIEJÄGERVONRÖCKERSBÜHL<br />
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JULI 2012 | SEITE 23<br />
Die Jäger von Röckersbühl und Geschäftsführer Martin Dess wildern bundesweit in der Marketing- und<br />
Werbelandschaft. Fotos:DieJäger<br />
StrategenblasenzurJagd<br />
mit ihre Kunden die größtmögliche<br />
AusbeutebeimVerkaufihresProdukts<br />
oder ihrer Dienstleistung erzielen.<br />
Vom Kick-off-Workshop über Expertenrunden<br />
und Zielgruppenbefragungen<br />
bis hin zur Wettbewerbsanalyse<br />
durchleuchten die Strategen auf ihrer<br />
Jagd nach den passenden Ideen die jeweiligen<br />
Ansichten und EmpfindungenderBeteiligten.<br />
Darüber hinaus begleiten die kreativen<br />
Köpfe die Außendienstmitarbeiter<br />
ihrer Kunden bei der Arbeit. Denn<br />
nur durch ein genaues Fährtenlesen<br />
erfahrensie,aufwelcheKöderdieverschiedenen<br />
Zielgruppen im Kommunikations-<br />
und Verkaufsprozess tatsächlich<br />
anspringen. Die Kunden der<br />
Oberpfälzer Wilderer bekommen dadurch„absoluteKlarheit,ausdertreffsichereHandlungsfelder<br />
für alle Beteiligten“<br />
abzuleiten sind, macht Dess<br />
klar.<br />
Max Bögl überzeugt<br />
SehrerfolgreicheingesetzthabenMartin<br />
Dess und seine Mitarbeiter die Ist-<br />
Analyse beispielsweise für das bekannte<br />
Neumarkter Bauunternehmen<br />
Max Bögl. In den vergangenen drei<br />
Jahren konnten dort nicht alle Ausbildungsstellenbesetztwerden.DieJäger<br />
von Röckersbühl analysierten, welche<br />
Informationen Jugendliche, ihre ElternundLehrerbenötigen,umaufdas<br />
Ausbildungsangebot aufmerksam zu<br />
werden. Es wurde ein Kommunikationskonzepterstellt,dasdieverschiedenen<br />
Zielgruppen auf unterschiedliche<br />
Art und Weise ansprach. Der Ausbildungstag<br />
war ein voller Erfolg.<br />
„Nahezu alle der fast 100 Ausbildungsplätze<br />
konnten besetzt werden“,sagtMartinaBögl,Leiterinder<br />
Personalentwicklung. Die BesetzungderStellenwarbereitseinRiesenerfolg,<br />
die Veranstaltung selbst<br />
wirkte sich zudem sehr positiv auf<br />
das gesamte Image des Unternehmensaus.<br />
Viele langjährige Kunden<br />
MaxBöglisteinerderältestenKunden<br />
der Jäger von Röckersbühl, seit<br />
gut vierzehn Jahren arbeitet man<br />
schon zusammen. Die Oberpfälzer<br />
gehen aber auch für viele weitere<br />
namhafte Unternehmen auf die<br />
Pirsch, so zum Beispiel für Bionorica,<br />
Philips, Fleurop, Würth oder EasyCredit.Dochessindnichtnurdie<br />
Großen, die die Jagdlust der Röckersbühler<br />
wecken. „Wir haben<br />
überallKunden,vomkleinenHandwerksbetriebbiszumGroßkonzern,<br />
in jeder Branche. Wir arbeiten für<br />
jeden mit der gleichen Intensität“,<br />
verrätDess.DieErfahrungeninden<br />
verschiedenen Branchen nennt<br />
Dess einen enormen Vorteil, von<br />
dem alle Kunden profitieren. „Wir<br />
sind dadurch in der Lage, Dinge in<br />
einer Branche anzuwenden, die aus<br />
einer anderen Branche kommen<br />
und umgekehrt“. Das mache oftmals<br />
einiges leichter und lasse die<br />
Jäger auf ihrem Beutezug häufig<br />
schnellerreagieren.<br />
INTERVIEW<br />
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MARTIN DESS, GESCHÄFTSFÜHRER „DIE JÄGER VON RÖCKERSBÜHL“<br />
NichtdertypischeKreative<br />
WasunterscheidetIhreAgenturvonandereninderRegion?<br />
Wir sagen nicht nur,<br />
dass wir etwas anders machen<br />
als die anderen, sondern<br />
wir tun es auch. Die<br />
Jägersindkeineklassische<br />
Werbeagentur. Wir sind<br />
im strategischen Vertriebsmarketingangesiedelt<br />
und begleiten unsere<br />
Kunden vom Markenaufbau<br />
bis hin zu vertriebsunterstützendenMaßnahmen.<br />
Besonders stark sind<br />
wir dabei im Abverkauf,<br />
indem wir ganz gezielte<br />
Maßnahmen für die<br />
PointsofSaleentwickeln.<br />
WoraufkommtesIhnenbeiderArbeitmit<br />
IhrenKundenan?<br />
Uns ist wichtig, dass unsere Kunden<br />
verstehen, dass wir alle im selben<br />
Boot sitzen. Das machen wir ihnen<br />
von Anfang an klar. Wenn der Kunde<br />
mit uns und wir mit ihm an einem<br />
Strang ziehen können, sind wir freilich<br />
bereit, auch mit die VerantwortungfürdieStrategiezuübernehmen.<br />
AlsgelernterLandwirteröffnetenSieim<br />
Altervon23JahrenplötzlicheineWerbeagentur.WasmachtSiepersönlichaus?<br />
Ich bin kreativ und habe immer<br />
wieder neue Ideen. Das haben andere<br />
auch,ganzklar.Aberichbinnichtder<br />
typische Kreative. Ich bin Unternehmer<br />
und ich denke vor allem wie ein<br />
Unternehmer. Für mich ist immer die<br />
Frage wichtig: „Wie verkaufen unsere<br />
Kundenmehrundwerdendadurcherfolgreicher?“<br />
WiesehenSieIhreAgenturinderheiß<br />
umkämpftenWerbebranche?<br />
MartinDess<br />
DESS WILDERT INZWISCHEN AUCH IN HAMBURG<br />
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MartinDess gründete1993einWerbestudioaufdemelterlichenBauernhofin<br />
Röckersbühl.SpäterwarseineFirma<br />
langeunterdemNamen„dessign“bekannt,heuteheißtdieAgenturfürstrategischesVertriebsmarketing„DieJägervonRöckersbühl“.<br />
Anfang2010gründeteDessmitdenin<br />
derBranchesehrbekannten,kreativen<br />
KöpfenFrankBannöhrundDanielFrericksdieklassischeWerbeagentur„NeuesausHamburg“,diealsFull-Service-AgenturdieganzeKlaviaturder<br />
klassischenWerbungabdecktundauch<br />
KundeninOstbayernbetreut.<br />
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Wir haben uns zu einer echten, eigenen<br />
Marke entwickelt. Wir sind<br />
„Die Jäger“ und als solche<br />
auch bekannt. Mit der<br />
Marke haben wir gleichzeitigeinengutenStilaufgebaut,<br />
der nicht nur bei<br />
uns auf dem Land ankommt,<br />
sondern in ganz<br />
Deutschland. Wir stehen<br />
für Bodenständigkeit und<br />
Innovationskraft und haben<br />
immer einen weiten<br />
Blick über den Tellerrand<br />
hinaus.<br />
Wiesehendieanderen„Die<br />
Jäger“?<br />
Wir bekommen viel positives<br />
Feedback, wir genießen<br />
einen guten Ruf. Unternehmen<br />
kommenvonsichausaufdieAgentur<br />
am kleinen Standort Röckersbühl zu.<br />
Und auch die Kenner der Branche beurteilenunspositiv.DiesesJahrwurde<br />
ich zum ersten Mal in den Top-5-Club<br />
desrenommiertenMagazinsW&Vberufen.<br />
Der Club gilt in derBranche als<br />
dasGipfeltreffenderTOP-Werber.<br />
WosollesmitIhrerUnternehmensgruppe<br />
nochhingehen?<br />
Wir wollen auf jeden Fall weiter<br />
wachsen, in den nächsten fünf Jahren<br />
pro Jahr um bis zu 20 Prozent. AußerdemmöchtenwirdenBegriff„strategisches<br />
Vertriebsmarketing“ am Markt<br />
weiter etablieren und in dem Bereich<br />
dieNummer1werden.Undfürunsist<br />
ganz klar: Obwohl wir inzwischen in<br />
anderen Regionen wildern, bleiben<br />
wirunseremStandortinderOberpfalz<br />
weiterhin treu, denn hier sind wir daheim.<br />
DasInterview<br />
führteJeannineTieling<br />
Für„NeuesausHamburg“ziehen<br />
BannöhrundFrericksalsGeschäftsführerdieFädenimNorden,siegabendafürihreJobsbeidenrenommierten<br />
AgenturenKempertrautmannundJung<br />
vonMattauf.Erstkürzlichgewannen<br />
dieHamburgerdenbegehrtenComprix<br />
AwardGoldfürdenbestenWerbespot<br />
imBereichPharmaundHealthcare.<br />
PrämiertwurdederEinführungsspot<br />
desschweizerischenAntimückensprays<br />
AntibrummmitdemTitel„Ausgehfertig“.Zurdessign-GruppegehörenauchStandorteinIngolstadtundKöln,insgesamtrund110Mitarbeiter.<br />
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SEITE 24 | JULI 2012 MENSCHEN<br />
Optimismusbeider<br />
regionalenWirtschaft<br />
JahresempfangderKammerninSchwandorf<br />
DieKreditversorgungdesMittelstandsstandimMittelpunktdesJahresempfangsderWirtschaftimCMTCharlottenhof.Gastrednerder<br />
gemeinsamenVeranstaltungderbeidenWirtschaftskammernHWK<br />
undIHKwarindiesemJahrderehemaligeVizepräsidentderDeutschenBundesbankProf.Dr.Franz-ChristophZeitler.DerJuristwirkte<br />
beiderAusarbeitungdesRegelwerksBaselIIImit.Zeitlerverwehrte<br />
sichgegeneineGrundsatzkritikandenRegelungenunter„Mittelstandsaspekten“.Dieseseisachlichundstrategischunklug–weilauchregionalaufgestellteKreditinstitutenichtaufewiggegenKrisenursachengefeitseien.ZudemseienauchregionaltätigeBankenin<br />
derGesamtheitihresVerbundessystemrelevant.Vielwichtigerseies,<br />
diebeidenBaselerVerhandlungenerreichtenSpielräumefürmittelstandsbezogeneRegelungenzunutzen.<br />
DerPräsidentderHandwerkskammerNiederbayern-Oberpfalz<br />
HansStarkzeigtesichzufriedenmitderWirtschaftsentwicklungin<br />
Ostbayern.DiesgeltesowohlfürdieIndustriealsauchfürdasHandwerkalsden„offiziellenAusrüsterderEnergiewende“.IHK-PräsidentPeterEssererinnertedaran,dassdieWirtschafthierzulandemittelständischgeprägtist.DerMittelstandseiaufeinestabileUnternehmensfinanzierungangewiesen.DaerüberkeinendirektenZugang<br />
zumKapitalmarktverfüge,braucheerdieBanken.<br />
ImBild:HauptgeschäftsführerToniHinterdoblerundPräsident<br />
HansStark(Handwerkskammer),diebayerischeEuropaministerin<br />
EmiliaMüller,PräsidentPeterEsserundHauptgeschäftsführerDr.<br />
JürgenHelmes(IHK)mitProf.Dr.Franz-ChristophZeitler(v.li.)<br />
Foto:GabiSchönberger<br />
WEITERE GESELLSCHAFTER FÜR DIE RIS<br />
EinenweiterenMeilensteininihrer<br />
EntwicklungsetztenundieRegensburgInternationalSchool(RIS):NebendemGründerundbisherigenAlleingesellschafter,derStadtmarketing<br />
RegensburgGmbH,sindnunsieben<br />
weiterehochrangigeInstitutionen<br />
demGesellschafterkreisderRIS<br />
GmbHbeigetreten:dieHochschuleRegensburg,dieIHKRegensburg,dieStadtRegensburg,derLandkreisRegensburg,dasRegionalmarketing<br />
Oberpfalz,dieUniversitätunddas<br />
UniversitätsklinikumRegensburg.Dr.<br />
RudolfGingele(vorne2.v.re.),1.VorsitzenderdesStadtmarketingRegensburge.V.,zeigtesicherfreutüberdie<br />
ErweiterungdesGesellschafterkreises:<br />
„DerBeitrittdieserbedeutendenInstitutionenzeigt,welcheBedeutungdieserSchulezuRechtalsStandortfaktorundMosaiksteininderSchullandschaftbeigemessenwird.“<br />
Foto:RIS<br />
WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
PARTNER FEIERN JUBILÄUM<br />
ZweiMünchnerFamilienunternehmenfeiernein<br />
ganzbesonderesJubiläum:ihr140-jährigesBestehen<br />
undihreebensolange,zuverlässigePartnerschaft.<br />
DerSchelling-SalonunddieBrauereiSchneider<br />
Weisse–einDuoausKultkneipeundKultbrauerei<br />
–habenbisheuteihrenursprünglichenCharakter<br />
bewahrtundsindwichtigeZeitzeugenderMünchnerLebensart.DiebeidenFamilienbetriebesteheninbesondererWeisefürTraditionundAuthentizität.GemeinsamblickensieaufeinebewegteHistoriezurück:„ImLaufederJahresind<br />
wirzusammengewachsenundzusammen<br />
gewachsen.“GeorgVI.Schneiderführtdas<br />
FamilienunternehmenbereitsindersechstenGeneration,WirtinEvelinMehristdie<br />
vierteGenerationimSchelling-Salon.<br />
Foto:SchneiderWeisse<br />
EXPERTEN BEI KP2<br />
SeitachtJahrenberätdieAgenturKP2<br />
ausAmbergweltweitKundenimB2B-<br />
Bereich.UnterdemTitel„Think<br />
fresh!“lädtKP2regelmäßigzuExpertengesprächenein.Sodiskutierte<br />
Agentur-ChefSiegfriedKreuzer(im<br />
Bild)imMünchnerAirport-Centermit<br />
hochkarätigenPodiumsteilnehmern<br />
überdasThema„WieB2B-Prozessein<br />
Zukunftfunktionieren“. Foto:KP2<br />
NEUE MITGLIEDER IM AUFSICHTSRAT<br />
DiesechsBelegschaftsvertreterimparitätischbesetztenAufsichtsratder<br />
KronesAGwurdenneugewählt.Die<br />
bisherigenArbeitnehmervertreter<br />
WernerSchrödl(vornere.),JosefWeitzerundJohannRobold(hinten2.und<br />
3.v.li.)wurdenmitgroßerMehrheit<br />
fürweiterefünfJahremitdieserAufgabebetraut.Wiedergewähltwurdenauchder1.BevollmächtigtederIG-MetallRegensburgJürgenScholz(vorne<br />
li.)sowiederGewerkschaftssekretär<br />
Dr.KlausHeimann(hintenre.).Neu<br />
aufgenommenwurdeKlausGerlach<br />
(hintenli.)alsVertreterderleitenden<br />
Angestellten. Foto:Krones
Hilfebeider<br />
Personalsuche<br />
Recruitung:BeilageinderWZ<br />
OSTBAYERN. Der Fachkräftemangel ist<br />
schon jetzt in vielen Branchen allgegenwärtig.DiegroßeHerausforderung<br />
derZukunftbestehtfürUnternehmen<br />
darin,hochqualifizierteFachkräftezu<br />
finden, um die Wettbewerbsfähigkeit<br />
langfristigsicherzustellen.<br />
In einer Sonderbeilage beschäftigt<br />
sich die <strong>Wirtschaftszeitung</strong> daher in<br />
der nächsten Ausgabe (Erscheinungstag<br />
20. Juli) ausführlich mit dem ThemaRecruiting.<br />
Wie viel Employer Branding<br />
brauchteinUnternehmen?IstdieBlue<br />
CardeineChancefürdenMittelstand?<br />
Welche Trends gibt es im Personalmarketing?<br />
Wie funktioniert der regionale<br />
Stellenmarkt? Woran erkennt<br />
manseriöseAnbieter?WennSieAnregungen<br />
zu diesem Thema haben oder<br />
das redaktionelle Umfeld für Ihre Anzeige<br />
nutzen möchten, schreiben Sie<br />
bitte an martin.angerer@die-wirtschaftszeitung.de.(wz)<br />
BMWexpandiert<br />
weiterinChina<br />
TIEXI/MÜNCHEN. Die BMW Group eröffnete<br />
im Mai zusammen mit ihrem<br />
langjährigen Joint Venture Partner<br />
BrillianceChinaAutomotiveHoldings<br />
Ltd.dasnachhaltigsteAutomobilwerk<br />
in China und eines der innovativsten<br />
und flexibelsten Automobilwerke der<br />
Welt. „Mit dem Bau unseres zweiten<br />
WerksinShenyangerhöhenwirunsere<br />
Kapazitäten in China auf 200000<br />
Fahrzeuge. Zusammen mit unserem<br />
Partner Brilliance werden wir zudem<br />
weitere 500 Millionen Euro in China<br />
investieren und damit die Voraussetzung<br />
für weiteres Wachstum schaffen“,<br />
sagte der Vorsitzende des Vorstands<br />
der BMW AG, Norbert Reithofer,<br />
in Tiexi anlässlich der feierlichen<br />
Eröffnung des zweiten Automobilwerkes<br />
des Unternehmens in China.<br />
„MitdieserInvestitionerhöhenwir<br />
mittelfristig in unseren beiden Fahrzeugwerken<br />
die Kapazität auf 300000<br />
Einheiten. Durch unsere flexiblen<br />
Werksstrukturen können wir je nach<br />
MarktentwicklungsogareinVolumen<br />
von bis zu 400000 Fahrzeugen lokal<br />
produzieren“,erklärteReithofer.<br />
„Chinagehörtzudendreiwichtigsten<br />
Absatzmärkten der BMW Group<br />
weltweit und bietet gerade im Premiumsegment<br />
große Wachstumschancen“,<br />
so Reithofer. Die BMW AG produziertseit2003inShenyangFahrzeugeder3erund5erReihefürdenchinesischen<br />
Markt. Mit der Eröffnung des<br />
zweiten Fahrzeugwerks ist die Produktpalette<br />
um den X1 angewachsen.<br />
In den kommenden Wochen läuft<br />
auch der BMW 3er in Langversion in<br />
Tiexian.(wz)<br />
LESEN SIE AUCH<br />
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HANDELSREGISTER<br />
Neueinträge,Änderungen,Löschungen–dasaktuelleHandelsregisterfür<br />
Regensburg,Amberg,Schwandorf,<br />
Weiden,Neumarkt,Landshutund<br />
Straubing. Seiten 26 bis 31<br />
CLUSTERFORUMCHINA<br />
HansG.Huber,SprecherdesUmweltclustersBayern,wirdam3.Julibeim<br />
IHK-ForumChinasprechen. Seite 32<br />
TERMINE<br />
DiewichtigstenMessen,Seminare<br />
undKulturtipps–kompaktzusammengefasstaufeinerSeite.<br />
Seite 32<br />
Auf der Busan International Motor Show konnte sich die Delegation um Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel (re.) von der Begeisterung der Koreaner<br />
fürdiebayerischenAutomobilmarkenpersönlichüberzeugen. Foto:Wirtschaftsministerium<br />
BayerischerLöweundasiatischerTiger<br />
SüdkoreagewinntfürFirmenimFreistaatzunehmendanBedeutungalsHandelspartnerundTüröffner<br />
VON THORSTEN RETTA<br />
RODING/SEOUL. Rein geografisch trennen<br />
beide Länder mehr als 8500 Kilometer.EinFlugwürdeüberzehnStundendauern.DennochwachsenSüdkorea<br />
und Bayern immer enger zusammen.DieGlobalisierungmacht’smöglich.DerTigerstaat<br />
inSüdostasienmit<br />
seiner leistungsstarken Wirtschaft<br />
undseinenhohentechnologischenFähigkeiten<br />
gehört zu den wichtigsten<br />
Wirtschaftspartnern Bayerns in der<br />
Region.<br />
Südkorea ist nicht nur auf Platz 15<br />
der weltgrößten Volkswirtschaften.<br />
Die semipräsidiale Republik ist die<br />
siebtgrößteExportnationderErdeund<br />
mit ihren 50 Millionen Einwohnern<br />
für Bayern nach der Volksrepublik<br />
China und Japan, und noch vor Indien,derdrittwichtigsteAbsatzmarktin<br />
Asien. Das Handelsvolumen zwischen<br />
Bayern undSüdkoreaist seit2006 von<br />
zweiauf3,5MilliardenEurogestiegen.<br />
Die koreanischen Importe aus Bayern<br />
stiegen 2011 im Vergleich zum Vor-<br />
REGENSBURG. Mehr als 100 Millionen<br />
Euro Umsatz erzielte die Unternehmensgruppe<br />
Resch&Frisch im Geschäftsjahr<br />
2011. Das ursprüngliche<br />
Umsatzziel von 95 Millionen Euro<br />
wurde damit deutlich übertroffen. Im<br />
Vergleich zum Vorjahr konnte der<br />
Umsatzsomit um satte8,6Prozent gesteigert<br />
werden. Das wirkt sich auch<br />
auf die Umsatzpläne für das laufende<br />
Geschäftsjahr aus: 105 Millionen Euro<br />
möchte der Backwarenspezialist aus<br />
Österreichumsetzten.<br />
Generiert werden die Millionen<br />
durch15eigeneFilialenimGroßraum<br />
Oberösterreich, 15500 Gastronomiekunden<br />
in Österreich, Deutschland,<br />
Italien und Schweiz sowie 140000<br />
Haushaltskunden in Österreich und<br />
dem süddeutschen Raum. Hergestellt<br />
werden die Backwaren in zwei Produktionswerken<br />
im oberösterreichischenWels.DamitdasrasanteWachs<br />
MARKT<br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG JULI 2012 | SEITE 25<br />
jahrum25Prozent.VorallemKfzund<br />
Kfz-Zubehör sowie Maschinen und<br />
elektrotechnischeErzeugnissewerden<br />
ausgeführt. Großen Anteil daran hat<br />
ein Freihandelsabkommen zwischen<br />
Südkorea und der EU, das 2011 in<br />
Kraft getreten ist und einen StufenplanfürdieSenkungbeziehungsweise<br />
Abschaffung der Zölle bis 2015 enthält.<br />
Zu den Profiteuren dieser fortschreitenden<br />
wirtschaftlichen Annäherung<br />
zählenauch regionale Firmen.<br />
Ende Mai reiste die bayerische Staatssekretärin<br />
für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />
Verkehr und Technologie, Katja<br />
Hessel, in Begleitung einer 30-köpfigen<br />
Delegation aus den Branchen AutomobilundAutomobilzulieferer,Maschinen-<br />
und Anlagenbau, Chemie,<br />
Medizintechnik sowie Luft- und<br />
Raumfahrt nach Südkorea, um die<br />
KontaktebeiderLänderzuvertiefen.<br />
„Das Freihandelsabkommen bietet<br />
enorme Chancen für die Handelspartner.Knapp1000bayerischeUnternehmen<br />
pflegen bereits Geschäftsbezie-<br />
tum ungebrochen weitergeht, plant<br />
Inhaber und Geschäftsführer Josef<br />
RescheineMarktoffensiveinDeutschland.<br />
Ausgangspunkt soll Regensburg<br />
sein.<br />
„Die Ernährungsgewohnheiten in<br />
Bayern und Österreich sind länderübergreifendsehrähnlich“,sagtResch.<br />
„Die Region um Passau wurde bereits<br />
vonWelsausbeliefert.Fürdasangrenzende<br />
weitere Gebiet ist Regensburg<br />
deridealeStandort“,erklärterdieEntscheidungfürdenStandort.„Auchdie<br />
Nähe zum Heimatmarkt spielt eine<br />
Rolle.“ In der Domstadt unterhält das<br />
Unternehmen bereits seit Ende 2011<br />
eine Niederlassung, von der aus eine<br />
derdreiUmsatzstandbeine–dieHaushaltzustellung<br />
– auf dem deutschen<br />
Marktgetestetwurde.„ErsteTestsverliefen<br />
sehr erfolgsversprechend“, so<br />
der Geschäftsführer. In Österreich erreichterbereits<br />
vier bis fünf Prozent<br />
hungen zu unserem Partner in Asien.<br />
Da ist noch Luft nach oben“, sagt Hessel.<br />
„Der südkoreanische Markt<br />
brummtfürdenbayerischenInnovationsmotor.Gleichzeitigempfangenwir<br />
neue südkoreanische Direktinvestitionen<br />
mit offenen Armen“, erklärt HesseldenGrundnäher.<br />
Auch Oberpfälzer Unternehmen<br />
waren vertreten, neben derDancoAnlagenbau<br />
GmbH aus Alling bei Regensburg<br />
und HÖR Technologie aus<br />
Weiden auch die Stangl & Co. Präzisionstechnik<br />
GmbH aus Roding. Über<br />
ein Engagement in Südkorea habe er<br />
vor der Einladung durch das bayerische<br />
Wirtschaftsministerium nicht<br />
nachgedacht,erzähltdergeschäftsführende<br />
Gesellschafter Johann Stangl.<br />
ImNachhineinisterfroh,anderReise<br />
teilgenommenzuhaben.„AusdenGesprächenundKontaktenmitsüdkoreanischen<br />
Firmenvertretern ergaben<br />
sichwenigstenszweiKontakte,diegut<br />
zu uns passen würden. Diese werden<br />
wir versuchen zu intensivieren.“ BesondersbeeindrucktzeigtesichStangl<br />
aller Haushalte. Damit ist<br />
Resch&Frisch der einzige rein auf<br />
Backwaren spezialisierte HeimzustelleramMarkt.<br />
MitderDistributioninRegensburg,<br />
wo aktuell 27 Mitarbeiter beschäftigt<br />
werden, enden die Visionen Reschs<br />
aber nicht. Für 2013 plant er einen<br />
weiteren Standort in München, 2014<br />
soll Ulm folgen und im Anschluss die<br />
gesamtdeutsche Marktbearbeitung.<br />
Der hohe Pro-Kopf-Verbrauch an Brot<br />
in Deutschland mache den Markt<br />
hochinteressant.<br />
WürdedasZieleinermitÖsterreich<br />
vergleichbaren Marktdurchdringung<br />
erreicht werden, käme Resch&Frisch<br />
alleininBayernauf270000Haushalte,<br />
diebeliefertwürden.„DasKonzeptder<br />
Heimzustellung wird der fortschreitenden<br />
Überalterung der Gesellschaft<br />
und der damit einhergehenden eingeschränkten<br />
Mobilität gerecht“, erklärt<br />
vonderDynamikimLand.„Dortwird<br />
häufig in drei Schichten sieben Tage<br />
dieWochegearbeitetundpraktischalle<br />
Unternehmensvertreter, die wir getroffen<br />
haben, rechnen mit einem<br />
Wachstumvonmindestens30Prozent<br />
in den kommenden Jahren. Wer bei<br />
unsmitzehnProzentplant,giltbereits<br />
alsoptimistisch.“<br />
Stangl hofft, durch die gewonnen<br />
Kontakte für sein Unternehmen auch<br />
Wachstumsmärkte jenseits der koreanischen<br />
Grenzen erschließen zu können.<br />
„In einem Radius von drei Flugstunden<br />
rund um Seoul erreicht man<br />
einViertelderWeltbevölkerung“,sagt<br />
der Geschäftsführer, der Südkorea als<br />
Türöffner für den gesamten südostasiatischenRaumsieht.<br />
Auch Hessel zieht ein positives Fazit<br />
der Reise: „Südkorea hat großes InteresseaneinervertieftenwirtschaftlichenZusammenarbeitmitBayern.FürdieZukunfthalteichdieneugeknüpften<br />
Kontakte für vielversprechend.<br />
Wir wollen sie in gegenseitigen Besuchenweitervertiefen.“<br />
VonRegensburgausdendeutschenMarkterobern<br />
DerösterreichischeBackwarenspezialistResch&FrischplanteinegroßangelegteMarktoffensiveinDeutschland<br />
derChefvoninsgesamt1100Mitarbeitern.<br />
„Auch das stärkere Bedürfnis<br />
nachindividuellerFlexibilitätwirddadurchbefriedigt.“<br />
Die Müller-Brot-Pleite wird die<br />
Chancen der Marktoffensive nicht geschmälert<br />
haben. Auch Resch unterhält<br />
ein Filialsystem. „Natürlich hat<br />
manauchinÖsterreichdieVorkommnisse<br />
um Müller Brot genau beobachtet.<br />
Der Markt ist durch diese Vorfälle<br />
sicher sensibilisiert“,meint Reschund<br />
weist auf seine Firmenprinzipien hin.<br />
„Unsere Rohstoffe kommen von vertraglich<br />
gebundenen Landwirten, die<br />
nach streng vorgegebenen Richtlinien<br />
produzieren. Das sichert eine nachvollziehbareHerkunftsgarantiefürdiewichtigstenRohstoffeundstelltnatürlich<br />
sicher, dass gentechnikfrei produziertwird.DieeigenenProduktionsanlagen<br />
durchlaufen regelmäßig QualitätsauditsdurchexterneInstitute.“(tr)
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SEITE 26 | JULI 2012 HANDELSREGISTER<br />
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● Handelsregister-<br />
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● einträge<br />
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● –StandJuli2012–<br />
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● Neueintragungen<br />
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● Veränderungen<br />
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● Löschungen<br />
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● Berichtigungen<br />
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● –inAuszügen–<br />
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DieAngabensindohneGewähr.<br />
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AG REGENSBURG<br />
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In () gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />
NEUEINTRAGUNGEN<br />
HRA8644-15.05.2012<br />
STAHLDELUXEE.K.,REGENSBURG<br />
PrüfeningerStr.95,93049Regensburg.(derLizenzhandel<br />
sowiederVerkaufundVertriebvonWerbeartikeln,Präsentationsobjekten<br />
und Möbeln.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.<br />
Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 95, 93049<br />
Regensburg.DerInhaber/dieInhaberinhandeltallein.Inhaber:Großkopf,Holger,Regensburg,*10.06.1971.<br />
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HRA8645-18.05.2012<br />
HORSYCLAE.K.,REGENSBURG<br />
Clermont-Ferrand-Allee 34, 93049 Regensburg. (Handel<br />
mit Pferden,insbesondere Turnierpferden,sowie die Ausbildung<br />
von Turnierpferden). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.<br />
Geschäftsanschrift: Clermont-Ferrand-Allee 34,<br />
93049 Regensburg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt<br />
allein. Neuer Inhaber: Newin, Helmuth, Regensburg,<br />
*04.03.1953.<br />
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HRA8646-18.05.2012<br />
CFFITNESSCHAME.K.INHABERCHRISTIANFADERL,<br />
CHAM<br />
Gewerbepark Chammünster Nord 3, 93413 Cham. (der<br />
Betrieb eines Fitnessstudios.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.Geschäftsanschrift:GewerbeparkChammünster<br />
Nord 3,93413 Cham.Der Inhaber / die Inhaberin handelt<br />
allein. Inhaber: Faderl, Christian, Burglengenfeld,<br />
*14.08.1972.<br />
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HRA8647-21.05.2012<br />
TOPCLEANGMBH&CO.KG,ARRACH<br />
Bahnhofstraße 19, 93474 Arrach. (Der Betrieb einer Wäscherei<br />
sowie die Verwaltung eigenen Vermögens.).Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße<br />
19, 93474 Arrach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
TopCleanWäschereiGmbH,Arrach(AmtsgerichtRegensburg<br />
HRB 12920), einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRA8648-31.05.2012<br />
TERRA-DUKT<strong>ENERGIE</strong>PARKKIRCHDORFGMBH&CO.<br />
KG,KIRCHDORF<br />
Untermantelkirchen 3, 93348 Kirchdorf. (Errichtung und<br />
BetriebvonAnlagenzurErzeugungerneuerbarerEnergie,<br />
insbesonderedes„EnergieParkKirchdorf“.).Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Untermantelkirchen 3,<br />
93348 Kirchdorf. Jeder persönlich haftende Gesellschaftervertritteinzeln.JederpersönlichhaftendeGesellschaftersowiedessenjeweiligeGeschäftsführersindbefugt,im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
alsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.<br />
Persönlich haftender Gesellschafter: terra-dukt Verwaltungs<br />
GmbH, Kirchdorf (Amtsgericht Regensburg HRB<br />
12969).<br />
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HRB13131-14.05.2012<br />
NEKUMEDIAGMBH,NEUTRAUBLING<br />
Zwickauer Straße 11, 93073 Neutraubling. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
08.05.2012. Geschäftsanschrift: Zwickauer Straße 11,<br />
93073Neutraubling.GegenstanddesUnternehmens:Produktion<br />
und Vertrieb von Werbemitteln, Druck- und Druckereierzeugnissen,Betrieb<br />
von Onlineportalen, web-Programmierung<br />
sowie Produktion von Produkt- und Imagefilmen.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Bernhuber, Markus, Hagelstadt,<br />
*12.08.1972; Goldmann,Nikola, Regensburg,*26.12.1978,<br />
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB13132-14.05.2012<br />
YEKBETREIBERGESELLSCHAFTMBH,REGENSBURG<br />
Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
21.04.2011. Die Gesellschafterversammlung vom<br />
04.04.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Ingolstadt,Amtsgericht<br />
Ingolstadt HRB5927)derSatzung beschlossen.<br />
Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark D 04,<br />
93059Regensburg.GegenstanddesUnternehmens:Kaufen,<br />
Verkaufen, Verpachten, Pachten und Betreiben von<br />
Blockheizkraftwerken aller Art, Kauf, Verkauf und Betrieb<br />
vonPhotovoltaikanlagen,WindanlagenundsonstigenProduktenvonErneuerbarenEnergiensowieKaufvonbiologischenKraftstoffen.Stammkapital:25.000,00EUR.Istnur<br />
einGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die<br />
GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Löhr, Klaus Paul, Leinburg,<br />
*27.07.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB13133-15.05.2012<br />
BERNHARDHILTLGMBH,DEUERLING<br />
Paul-Meisinger-Straße 6, 93180 Deuerling. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
11.05.2012. Geschäftsanschrift: Paul-Meisinger-Straße 6,<br />
93180 Deuerling. Gegenstand des Unternehmens: Planung,<br />
Beratung, Projektarbeit von/in Telekommunikationsnetzen,<br />
Entwicklung von Produkten für Telekommunikationsnetze.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein<br />
Geschäftsführerbestellt,so vertritt er dieGesellschaftallein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die<br />
GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen ver-<br />
treten. Geschäftsführer: Hiltl, Bernhard, Deuerling,<br />
*04.02.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB13134-15.05.2012<br />
SPERGERHANDELSGMBH,ETTERZHAUSEN<br />
Nürnberger Str. 13 a, 93152 Etterzhausen. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
20.04.2006, zuletzt geändert am 31.05.2011. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 03.05.2012 hat die Änderung<br />
des § 1 (Sitz, bisher Taufkirchen, Amtsgericht München<br />
HRB 172817) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:<br />
Nürnberger Str. 13 a,93152 Etterzhausen.Gegenstand<br />
des Unternehmens: Nationaler und internationaler<br />
Handel mit elektronischen Geräten, Bauteilen und Zubehör.<br />
Rechtsgeschäfte, die öffentlich rechtlicher Genehmigungbedürfen,sindnichtGegenstanddesUnternehmens.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Sperger, Walter, Bad Abbach,<br />
*23.03.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRB13135-18.05.2012<br />
WASSERKRAFTPÖHLAVERWALTUNGS-UG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),CHAM<br />
Pfarrer-Lukas-Str. 11, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
04.05.2012. Geschäftsanschrift: Pfarrer-Lukas-Str. 11,<br />
93413Cham.GegenstanddesUnternehmens:DieVerwaltung<br />
eigenen Vermögens, die Beteiligung an anderen Unternehmen<br />
sowie die Übernahme der persönlichen Haftung<br />
und der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen,<br />
insbesondere Kommanditgesellschaften. Stammkapital:<br />
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer<br />
bestellt, so wird die Gesellschaft durch die<br />
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />
Geiling, Beate, Cham, *14.01.1961, mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRB13136-18.05.2012<br />
KÖTHENBETEILIGUNGSGMBH,CHAM<br />
Mittelweg15,93413Cham.Gesellschaftmitbeschränkter<br />
Haftung.Gesellschaftsvertragvom11.05.2012.Geschäftsanschrift:Mittelweg15,93413Cham.GegenstanddesUnternehmens:<br />
Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie<br />
der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie<br />
die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung<br />
bei Handelsgeschäften, insbesondere die<br />
Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende<br />
GesellschafterinanderSolardachKöthenGmbH&Co.KG<br />
mit dem Sitz in Cölbe.Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist<br />
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so<br />
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten.Geschäftsführer:Jahrstorfer,Maximilian,<br />
Moos, *19.02.1970; Panitz, Helmut Klaus, A - Ostermiething,<br />
*27.09.1958, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13137-18.05.2012<br />
GRAFINIERTUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
REGENSBURG<br />
Speichergasse3,93047Regensburg.Gesellschaftmitbeschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
30.03.2010. Die Gesellschafterversammlung vom<br />
30.04.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Seubersdorf,AmtsgerichtNürnbergHRB26382)derSatzung<br />
beschlossen.Geschäftsanschrift:Speichergasse3,93047<br />
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die ErbringungvonDienstleistungenindenBereichenKommunkations-<br />
und Mediendesign sowie die Softwareentwicklung<br />
und -konzeption. Stammkapital: 750,00 EUR. Ist nur ein<br />
Geschäftsführerbestellt,so vertritt er dieGesellschaftallein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die<br />
GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Schön, Dominik, Seubersdorf,<br />
*27.06.1987, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRB13138-22.05.2012<br />
WAGEN360GMBH,REGENSBURG<br />
Wernerwerkstraße4,93049Regensburg.Gesellschaftmit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
19.04.2012. Geschäftsanschrift: Wernerwerkstraße 4,<br />
93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Einkauf<br />
und Verkauf, Import und Export sowie Vermietung<br />
von - neuen und gebrauchten Fahrzeugen, - Fahrzeugteilen<br />
und Kfz-Zubehör - Campingteilen und Camping-Zubehör<br />
- Sport- und Freizeitartikel.Stammkapital: 25.000,00<br />
EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdie<br />
Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Schießl, Wolfgang,<br />
Regensburg, *01.08.1973, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.EinzelprokuramitderBefugnis,im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen:Luible,Katrin,Barbing,*08.04.1981.<br />
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HRB13139-24.05.2012<br />
W&SELEKTROANLAGENTECHNIK<br />
VERWALTUNGS-GMBH,REGENSBURG<br />
Äußere Wiener Straße 17, 93055 Regensburg. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom29.12.2010.Geschäftsanschrift:ÄußereWienerStraße<br />
17, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie<br />
ÜbernahmederpersönlichenHaftung undder Geschäftsführung<br />
bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung<br />
als persönlich haftende geschäftsführende GesellschafterinbeiderW&SElektroanlagenTechnikGmbH<br />
& Co. KG mit dem Sitz in Regensburg, die die Installation<br />
vonElektroanlagensowie den Groß- und Einzelhandel mit<br />
ElektroartikelnallerArtzumGegenstandhat.Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzwei<br />
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Skopan, Bernd, Rottenburg, *28.01.1955; Wolf, Markus,<br />
Regensburg, *20.07.1973, jeweils einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13140-30.05.2012<br />
BENLEXGMBH,SCHIERLING<br />
Pfarrer-Laubmeier-Straße 9, 84069 Schierling. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 25.05.2012. Geschäftsanschrift: Pfarrer-Laubmeier-<br />
Straße 9, 84069 Schierling. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Der Handel mit Maschinen jeglicher Art, insbesondere<br />
mit Landwirtschafts- und Forstmaschinen sowie<br />
Baumaschinen,fernerderHandelmitZubehörunddieReparatur<br />
solcher Maschinen. Stammkapital: 25.000,00<br />
EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdie<br />
Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Hofbauer, Gerlinde,<br />
Schierling, *19.06.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13141-30.05.2012<br />
R&RVERWALTUNGS-GMBH,OFFENSTETTEN<br />
Am Schmiedweiher 27, 93326 Abensberg-Offenstetten.<br />
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 18.05.2012. Geschäftsanschrift: Am Schmiedweiher<br />
27, 93326 Abensberg-Offenstetten. Gegenstand<br />
des Unternehmens: Beteiligung an sowie Übernahmevon<br />
GeschäftsführungundVertretungvonGesellschaften,insbesondere<br />
der R & R GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Offenstetten.Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Greenwood-Mahlo, Ralph, Abensberg-Offenstetten,<br />
*07.01.1976, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
Individuelle Büros vonder kompakten<br />
LösungbiszurmodularenGroßläche<br />
FrequentierteLagen fürDienstleister<br />
undHandelmitParkzonenvorderTür<br />
Kombi-Grundrisse für Verkauf, Ausstellung,Verwaltung,Service,Lager...<br />
3MietflächennachMaß Beispielevonvielen:<br />
Provisionsfrei: 0941/4008-131<br />
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HRB13142-30.05.2012<br />
ARONGOGMBH,SIEGENBURG<br />
Mühlstraße 33, 93354 Siegenburg. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
24.02.2012. Geschäftsanschrift: Mühlstraße 33, 93354<br />
Siegenburg.GegenstanddesUnternehmens:An-undVerkauf<br />
und Verwaltung von Grundbesitz. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Marks, Berend Cornelis,München,*21.07.1959,einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.Gesamtprokura<br />
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem<br />
anderen Prokuristen: Molineus, Gerrit, Rottach-Egern,<br />
*13.06.1982;Overath,Silke,Dachau,*31.03.1972.<br />
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HRB13143-30.05.2012<br />
VMGRUNDBESITZGMBH,SCHIERLING<br />
Buchhausen 14, 84069 Schierling. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
16.05.2012. Geschäftsanschrift: Buchhausen 14, 84069<br />
Schierling. Gegenstand des Unternehmens: Der auch nur<br />
anteiligeErwerb,insbesonderedurchKauf,Tausch,Miete,<br />
Leasing,PachtundErbpacht,dieVerwaltungunddieVeräußerung<br />
sowie Überlassung von Grundstücken, einschließlich<br />
Wohnungs- und Teileigentum und grundstücksgleichen<br />
Rechten aller Art.-, die direkte oder indirekte<br />
Beteiligung an anderen Unternehmen und Gesellschaften,<br />
die Projektierung von (Teil-) Grundstücken aller<br />
Art sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,<br />
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzwei<br />
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Schwaiger, Veronika, Schierling, *28.08.1951, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13144-31.05.2012<br />
MB<strong>ENERGIE</strong>EFFIZIENZGMBH,BERATZHAUSEN<br />
Sudetenstr.50,93176Beratzhausen.Gesellschaftmitbeschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
23.05.2012. Geschäftsanschrift: Sudetenstr. 50, 93176<br />
Beratzhausen. Gegenstand des Unternehmens: Energieberatung,<br />
energieberatungsnahe Dienstleistungen, Energieeffizienzberatung,<br />
-umsetzung und -auditierung sowie<br />
Einkaufs- und Bürodienstleistungen. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Bschick,Markus,Beratzhausen,*01.09.1976,einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13145-31.05.2012<br />
BRÄUGMBH,RIEKOFEN<br />
Oberehring 17, 93104 Riekofen. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
10.05.2012.Geschäftsanschrift:Oberehring17,93104Rie-<br />
kofen.GegenstanddesUnternehmens:TransportvonWaren<br />
und Gütern aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR.<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,so<br />
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Bräu, Ludwig, Sünching,<br />
*26.11.1951; Mehinovic, Esad, Schierling,<br />
*29.10.1978, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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GnR671-24.05.2012<br />
MOSHCOLLECTIVEEG,REGENSBURG<br />
(Krebsgasse 6,93047 Regensburg).Eingetragene Genossenschaft.<br />
Satzung errichtet am 28.02.2012. Gegenstand<br />
des Unternehmens: Organisation, Betreuung, Durchführung<br />
und Abwicklung von Events und Veranstaltungen;<br />
Aquirierung von Aufträgen und Personalvermittlung für<br />
Veranstaltungen; Beschaffung von Betriebsmitteln für<br />
Veranstaltungen; Durchführung von Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen;<br />
Betrieb einesLiveclubs.DieGenossenschaft<br />
wird durch zwei Vorstandsmitglieder gemeinsam<br />
vertreten. Vorstand: Kleber, Florian, Regensburg,<br />
*17.01.1983;Meyer,Udo,Regensburg,*11.04.1976.<br />
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VR200823-16.05.2012<br />
JUNIOREN-FÖRDER-GEMEINSCHAFTDONAU-KICKERS<br />
SAALE.V.,SAAL/DONAU<br />
(Langhausstr.15,93342Saal/Donau-Mitterfecking).<br />
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VR200824-21.05.2012<br />
FREUNDE„ALTER“TECHNIKNEUKIRCHEN-<br />
SPANDLBERGE.V.,NEUKIRCHENB.HL.<br />
BLUT-SPANDLBERG<br />
(Pater-Fortunat-Str.16,93453Neukirchenb.Hl.Blut).<br />
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VR200825-21.05.2012<br />
GUßSTOAKIRCHENROHRBACHE.V.,WALDERBACH<br />
OT Kirchenrohrbach (Am Stockberg 7, 93194 Walderbach).<br />
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VR200826-21.05.2012<br />
DARTCLUBEGGMÜHLE.V.,SCHIERLING<br />
OrtsteilEggmühl(Unterlaichling101,84069Schierling).<br />
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VR200827-23.05.2012<br />
STAMMTISCHD´7GSCHEIDNE.V.,EGLSEE<br />
(Gemeinde Brunn) (Zum Alten Hof 6, 93164<br />
Brunn/Eglsee).<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
HRA4941-10.05.2012<br />
KELHEIMERUMSCHLAGS-UND<br />
SPEDITIONSGESELLSCHAFTM.B.H&CO.KG,<br />
KELHEIM<br />
Hafenstr. 4, 93309 Kelheim. Firma geändert, nun: Kelheimer<br />
Umschlags- und Speditionsgesellschaft mbH &<br />
Co.KG.<br />
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HRA5011-10.05.2012<br />
JOSEFMEIXENSPERGERGMBH&COKG,CHAM<br />
Am Taschinger Berg 10, 93413 Cham. Firmenaten (Sitz)<br />
geändert,nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Josef<br />
Meixensperger Geschäftsführungs-GmbH, Cham (AmtsgerichtRegensburgHRB6266).<br />
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HRA5640-11.05.2012<br />
WHIWARENHANDELSGMBH&CO.LEASINGKG,<br />
CHAM<br />
AmTaschingerBerg10,93413Cham.NachSitzverlegung<br />
hier berichtigt: Persönlich haftender Gesellschafter: WHI<br />
Warenhandelsgesellschaft mbH, Cham (Amtsgericht RegensburgHRB4735).<br />
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HRA8586-11.05.2012<br />
KIEFLTRANSPORTEU.BAUSTOFFEE.K.,WEIDING<br />
Bahnhofstr. 8, 93495 Weiding. Das von dem EinzelkaufmannKiefl,Friedrich,Weiding,*16.11.1976unterderFirma<br />
KieflTransporte u.Baustoffee.K.mit demSitzin Weiding<br />
betriebene einzelkaufmännische Unternehmen wurde mit<br />
sämtlichen Aktiva und Passiva mit Ausnahme der Aktiva<br />
und Passiva, die in der Sonderbilanz aufgeführt sind, aus<br />
demVermögengemäßAusgliederungserklärungundAusgliederungsvertrag<br />
je vom 23.03.2012 auf die Friedrich<br />
Kiefl GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Weiding (Amtsgericht<br />
Regensburg HRA 8589) ausgegliedert. Die Firma ist<br />
erloschen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der<br />
Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnensechsMonatennachdemTag,andemdieEintragung<br />
der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen<br />
Rechtsträgers,dessen Gläubiger sie sind,nach §§ 125, 19<br />
Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch<br />
nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit<br />
zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangenkönnen.DiesesRechtstehtihnenjedochnurzu,wenn<br />
sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die<br />
ErfüllungihrerForderunggefährdetwird.<br />
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HRA8589-11.05.2012<br />
FRIEDRICHKIEFLGMBH&CO.KG,WEIDING<br />
Bahnhofstr.8,93495Weiding.DieGesellschafthatimWege<br />
der Ausgliederung gemäß Ausgliederungsvertrag vom<br />
23.03.2012 sowie Beschluss der Gesellschafterversammlung<br />
der übernehmenden Gesellschaft vom 23.03.2012<br />
sämtliche Aktiva und Passiva der Kiefl Transporte und<br />
Baustoffe e.K.mit dem Sitz in Weiding (Amtsgericht HRA<br />
8586) mit Ausnahme der Aktiva und Pasiva, die in der<br />
Sonderbilanz aufgeführt sind, übernommen. Nicht eingetragen:DenGläubigernderanderAusgliederungbeteiligtenRechtsträgerist,wennsiebinnensechsMonatennach<br />
demTag,andemdieEintragungderAusgliederungindas<br />
Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen<br />
Gläubiger sie sind,nach §§ 125,19 Abs.3UmwG bekannt<br />
gemacht worden ist,ihren Anspruch nach Grund und Höhe<br />
schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie<br />
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht<br />
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass<br />
durchdieAusgliederungdieErfüllungihrerForderung gefährdetwird.<br />
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HRA5971-15.05.2012<br />
BERGMANNGMBH&CO.KG,REGENSBURG<br />
ObertraublingerStr.24,93055Regensburg.Geschäftsanschrift:Kirchweg5,93055Regensburg.<br />
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HRA737515.05.2012<br />
IN-TRUSTBIOGAS25.GMBH&CO.KG,REGENSBURG<br />
Albertstr.2, 93047 Regensburg. Ausgeschieden: Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: in-TRUST Verwaltungs<br />
GmbH,Regensburg(RegensburgHRB9307).Firmageändert,<br />
nun: Persönlich haftender Gesellschafter: in-TRUST<br />
Beteiligungs GmbH, Regensburg (AG Regensburg HRB<br />
11083).<br />
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HRA8352-21.05.2012<br />
STORE-GERMANYE.K.,REGENSBURG<br />
Donaustaufer Straße 150, 93059 Regensburg. Geändert,<br />
nun: Geschäftsanschrift: Unterislinger Weg 10a, 93053<br />
Regensburg.<br />
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HRA5107-29.05.2012<br />
ERPVERMÖGENSVERWALTUNGGMBH&CO.KG,<br />
WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
REGENSBURG<br />
Im Gewerbepark C 25,93059 Regensburg.Einzelprokura:<br />
Witt,Johannes,Regensburg,*22.12.1966.<br />
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HRA5690-29.05.2012<br />
BONUSBAUSTOFFEGROßHANDELSGMBH&CO.KG,<br />
CHAM<br />
Janahof 2,93413 Cham. Jeder Liquidator vertritt einzeln.<br />
Eingetreten: Liquidator: Dischner, Josef, Weiding,<br />
*07.06.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRA7099-30.05.2012<br />
WEINZIERLOHG,REGENSBURG<br />
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Ausgeschieden:<br />
Persönlich haftender Gesellschafter: Weinzierl, Karl-<br />
Dieter, Regensburg, *25.05.1957. Eingetreten: Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: Raith, Thomas, Regensburg,<br />
*20.09.1964.<br />
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HRA7686-30.05.2012<br />
WINDPARKCOTTBUSERHALDEGMBH&CO.KG,<br />
REGENSBURG<br />
Gesandtenstr. 3, 93047 Regensburg. Sitz verlegt, nun:<br />
Hamburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Sandtorkai<br />
70, 20457 Hamburg. Nun Amtsgericht Hamburg<br />
HRA114747.<br />
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HRA8637-31.05.2012<br />
XYZPROJEKTGMBH&CO.BETRIEBS-KG,<br />
REGENSBURG<br />
Galgenbergstr. 25, 93053 Regensburg. Firma geändert,<br />
nun: Dörnberg-Viertel Projekt GmbH & Co. KG. Firma geändert,<br />
nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Dörnberg-Viertel-Projekt<br />
Verwaltungs-GmbH, Regensburg<br />
(AmtsgerichtRegensburgHRB13115).<br />
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HRB4358-15.05.2012<br />
EUROASSEKURANZVERSICHERUNGSMAKLER<br />
AKTIENGESELLSCHAFT,REGENSBURG<br />
Dr.-Gessler-Str.37,93051Regensburg.Bestellt:Vorstand:<br />
Prantl,HermannSimon,Regensburg,*11.02.1958.<br />
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HRB5085-15.05.2012<br />
WOHNRAUMBESCHAFFUNGS-UND<br />
STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFTNEUSTADT<br />
A.D.DONAUGESELLSCHAFTMITBESCHRÄNKTER<br />
HAFTUNG,NEUSTADTA.D.DONAU<br />
Stadtplatz1,93333Neustadt/Donau.Geschäftsanschrift:<br />
Stadtplatz1,93333Neustadt/Donau.Ausgeschieden:Geschäftsführer:<br />
Moritz, Max, Diplom-Bauingenieur (FH),<br />
Neustadt/Donau. Bestellt: Geschäftsführer: Kronauer,<br />
Markus,Neustadt/Donau,*29.05.1973.<br />
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HRB7826-15.05.2012<br />
INTERTRANSGMBH<br />
SPEDITION-SCHIFFSBEFRACHTUNG-LOGISTIC,<br />
REGENSBURG<br />
Osthafenstraße5,93055Regensburg.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Osthafenstraße5,93055Regensburg.<br />
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HRB8863-15.05.2012<br />
LABANALYSISINTERNATIONALGMBH,REGENSBURG<br />
Salzgasse 8, 93059 Regensburg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.<br />
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HRB8863-15.05.2012<br />
LABANALYSISINTERNATIONALGMBH,REGENSBURG<br />
Salzgasse8,93059Regensburg.IstnureinLiquidatorbestellt,<br />
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei<br />
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit<br />
einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert,<br />
nun: Liquidator: Seiler, Susanne, Regensburg,<br />
*11.11.1968.<br />
MedienberaterOliverSchäfer über<br />
Werbunginder<strong>Wirtschaftszeitung</strong>.<br />
„Regionalitätverbindet.<br />
MitderWirtschaftsschaftszeitungbringengen wirEntscheider der<br />
inOstbayern<br />
zusammen.“<br />
Oliver Schäfer Tel.:0941/207-397<br />
oliver.schaefer@mittelbayerische.de<br />
WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE<br />
ZwölfIdeen<br />
konkurrieren<br />
UnserInnovationspreis2011<br />
OSTBAYERN. Ein „StromERzähler“,<br />
der die Energiekosten senkt, ein<br />
neuartiger Brandschutz für Tunnel,<br />
ein Online-Vertrieb für Kaffeespezialitätenoder<br />
eine Hebebühne, die<br />
ausschließlich mit Wasserund Luft<br />
funktioniert–das sind nur einige<br />
der Ideen, die um den Innovations- Raumfür<br />
preis 2011 der <strong>Wirtschaftszeitung</strong><br />
konkurrieren. Über zwölf Monate<br />
hinweg haben wir jeweils einen<br />
Kandidaten aus der Regionpräsen- Visionen<br />
tiert.Indieser Ausgabe stellen wir<br />
alleIdeenimKurzporträtnochmals ArchitektenundProjektiereraus<br />
vor.DerSiegerwirdam9.Märzprä- derRegionsetzenMaßstäbeim<br />
miertund in der nächsten WZ-Ausgabevorgestellt.<br />
Industrie-undGewerbebau.Seiten 9-16<br />
Aufgrundder großenResonanz<br />
NR.3•MÄRZ 2012 •<br />
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HRB8876-15.05.2012<br />
LERAGVERWALTUNGSGESELLSCHAFTMBH,<br />
REGENSBURG<br />
Guerickestr. 41, 93053 Regensburg. Geschäftsanschrift:<br />
Guerickestr. 41, 93053 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Laubereau,Wolfgang,Zeitlarn,*14.09.1937.<br />
Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Laubereau, Stephan, Kelkheim,<br />
*26.01.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
�����������������������������������������������������������������<br />
HRB9656-15.05.2012<br />
INTERTRANSREEDEREIVERWALTUNGSGMBH,<br />
REGENSBURG<br />
Passauer Str. 10, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Osthafenstraße5,93055Regensburg.<br />
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HRB10020-15.05.2012<br />
BOS.TENAGGESELLSCHAFTFÜRANGEWANDTE<br />
BETRIEBSWIRTSCHAFT,REGENSBURG<br />
Franz-von-Taxis-Ring 26 - 28, 93049 Regensburg. Geändert,<br />
nun: Geschäftsanschrift: Franz-von-Taxis-Ring 30-<br />
32,93049Regensburg.<br />
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HRB11970-15.05.2012<br />
IPA-SYSTEMGMBH,ABENSBERG<br />
Kreittmayrstraße 11b, 93326 Abensberg. Geschäftsanschrift:<br />
An den Sandwellen 114, 93326 Abensberg. Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Gammel, Michael, Abensberg,
HANDELSREGISTER<br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG JULI 2012 | SEITE 27<br />
AG REGENSBURG<br />
– Fortsetzung –<br />
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*16.06.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Schabmüller-Jahn,Ingo,Abensberg,*26.10.1969.<br />
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HRB7853-16.05.2012<br />
SSVJAHN2000GMBHMARKETING&VERWALTUNG,<br />
REGENSBURG<br />
Prüfeninger Str. 57 a, 93049 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Baumeister, Johannes, Regensburg,<br />
*25.04.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB8460-16.05.2012<br />
COPY&PAPERGMBH,REGENSBURG<br />
Universitätsstr. 31, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 10.05.2012 hat die Erhöhung des<br />
Stammkapitalsum 75.000,00EURunddieÄnderungdes<br />
§ 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:<br />
Universitätsstr. 31, 93053 Regensburg. Neues<br />
Stammkapital:150.000,00EUR.<br />
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HRB10424-16.05.2012<br />
VHWFAHRSCHULELUCKY-DRIVEGMBH,TIEFENBACH<br />
Hauptstr. 17, 93464 Tiefenbach. Die Gesellschafterversammlungvom08.05.2012hatdieErhöhungdesStammkapitals<br />
um 8.400,00 EUR und die Änderung des § 3<br />
(Stammkapital)derSatzungbeschlossen.NeuesStammkapital:<br />
33.600,00 EUR. Bestellt: Geschäftsführer: Hajek,<br />
Thomas, Willmering, *31.03.1966, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB11070-16.05.2012<br />
PGTRADE&SALESGMBH,REGENSBURG<br />
Osterhofener Straße 7, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 02.05.2012 hat die Erhöhung<br />
desStammkapitalsum50.000,00EURunddieÄnderung<br />
des § 6 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues<br />
Stammkapital:1.800.000,00EUR.<br />
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HRB12022-16.05.2012<br />
RKCONSULTINGUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
SINZING<br />
Bahnweg 5, 93161 Sinzing. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 11.05.2012 hat die Änderung der Ziffer 1 (Sitz)<br />
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Regensburg.<br />
Geschäftsanschrift: Hofer Str. 11, 93057 Regensburg.<br />
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HRB12760-16.05.2012<br />
RI-AS-BAUUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
MINTRACHING<br />
Seeweg 6, 93098 Mintraching. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 02.05.2012 hat die Satzung neu gefasst.<br />
Dabei wurde geändert: Vertretungsregelung. Ist nur ein<br />
Geschäftsführerbestellt,so vertritt er dieGesellschaftallein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die<br />
GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.Vertretungsbefugnis<br />
geändert,nun: Geschäftsführer:<br />
Scheuerer, Alexander, Maxhütte-Haidhof,<br />
*22.01.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Bestellt: Geschäftsführer: Ißler, Ramona,<br />
Mintraching, *13.08.1962, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB12769-16.05.2012<br />
ELBERGMBH,REGENSBURG<br />
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Bretthauer, Christian, München,<br />
*25.03.1960. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer:<br />
Dr. Koniarski, Lothar, Bad Abbach,<br />
*02.12.1955, einzelvertretungsberechtigt. Einzelprokura:<br />
Witt,Johannes,Regensburg,*22.12.1966.<br />
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HRB6492-18.05.2012<br />
MDSMAIN-DONAUSCHIFFAHRTSGESELLSCHAFT<br />
MBH,REGENSBURG<br />
Osthafenstr.5,93055Regensburg.DieGesellschafterversammlung<br />
vom 25.04.2012 hat die Änderung der §§ 4 (<br />
Geschäftsjahr) und 7 (Jahresabschluss, Ergebnisverwendung)desGesellschaftsvertragesbeschlossen.<br />
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HRB10407-18.05.2012<br />
SULZENBACHER&GÜRSTERVERWALTUNGSGMBH,<br />
NEUTRAUBLING<br />
Pommernstraße 17+19, 93073 Neutraubling. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Groß, Michael, Hemau,<br />
*07.05.1966.Bestellt:Geschäftsführer:Sulzenbacher,Sabine,Alteglofsheim,*07.04.1968.<br />
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HRB10585-18.05.2012<br />
FRITSCHHAGELEITMANAGEMENTGMBH,<br />
REGENSBURG<br />
Gesandtenstr. 3 - 5, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 09.05.2012 hat die Änderung des §<br />
1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue<br />
Firma:FHManagementGmbH.<br />
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HRB10596-18.05.2012<br />
LABORFRIEDLEGMBH,REGENSBURG<br />
Im Gewerbepark D 22, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 10.05.2012 hat die Änderung<br />
des § 2 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.<br />
Neuer Sitz: Tegernheim. Geschäftsanschrift: Von-Heyden-Str.11,93105Tegernheim.<br />
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HRB11122-18.05.2012<br />
U.T.E.INGENIEURGMBH,REGENSBURG<br />
Ludwig-Eckert-Straße 8, 93049 Regensburg. Geändert,<br />
nun:Geschäftsanschrift:Ludwig-Eckert-Straße10,93049<br />
Regensburg.<br />
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HRB11923-21.05.2012<br />
HOBAFOODMANUFAKTURGMBH,REGENSBURG<br />
Dr.-Gessler-Straße20,93051Regensburg.Geändert,nun:<br />
Geschäftsanschrift:Dornierstr.2,93049Regensburg.<br />
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HRB2244-22.05.2012<br />
COLEPREGENSBURGGMBH,REGENSBURG<br />
unkersstraße 7, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Andreas,Wenzel,Dortmund,*21.02.1962.<br />
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HRB7161-22.05.2012<br />
GALILEOGMBH,REGENSBURG<br />
Arnulfsplatz 6, 93047 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Puglisi,Antonino,Regensburg,*06.12.1975.<br />
Bestellt: Geschäftsführer: Puglisi, Giovanna, Regensburg,<br />
*13.02.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB8631-22.05.2012<br />
AGRIMONTGMBH,ABENSBERG<br />
Aumühlstr. 6a, 93326 Abensberg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 09.05.2012 hat die Änderung der §§ 3<br />
(GegenstanddesUnternehmens)und4(Bekanntmachungen)<br />
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Geschäftsanschrift:<br />
Aumühlstr.6a,93326 Abensberg.Neuer Unternehmensgegenstand:Einzel-undGroßhandelmitmineralischenGrundstoffenundanderenErzeugnissenfürLandund<br />
Forstwirtschaft, Tierernährung, Garten- und Landschaftsbau,<br />
Baubereich, pharmazeutischen Einsatz und<br />
andereSpezialanwendungen.<br />
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HRB9690-22.05.2012<br />
CHILIPAPERGMBH,CHAM<br />
Steinmarkt 9, 93413 Cham. Geschäftsanschrift: Badstr.<br />
19,93413Cham.<br />
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HRB9964-22.05.2012<br />
DÖMGESARCHITEKTENAG,REGENSBURG<br />
Boelckestraße 38, 93051 Regensburg. Vertretungsbefugnisgeändert,nun:Vorstand:Eckert,Thomas,Regensburg,*25.05.1964;Fischer,Robert,Regensburg,*17.04.1951,jeweils<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit<br />
sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB11617-22.05.2012<br />
INUSMEDICALCENTERAG,FURTHIMWALD<br />
Dr.Adam Voll Straße 1, 93437 Furth im Wald. Die Hauptversammlung<br />
vom 10.05.2012 hat die Änderung des § 1<br />
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Cham. Geschäftsanschrift:FurtherStraße19,93413Cham.<br />
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HRB12232-22.05.2012<br />
AHPVERMÖGENSVERWALTUNGSGMBH,<br />
REGENSBURG<br />
Gutenbergplatz 4, 93047 Regensburg. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Spangler, Ivonne, Pielenhofen,<br />
*02.10.1976. Bestellt: Geschäftsführer: Nerb, Franz, Rodgau,*27.03.1959,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB12235-22.05.2012<br />
NEUBAUERHAUSVERWALTUNGSGESELLSCHAFTUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),NITTENDORF<br />
Josef-Geller-Straße 5, 93152 Nittendorf. Die Gesellschaft<br />
ist infolge der mit Gesellschafterbeschluss vom 12.01<br />
2012 beschlossenen Sitzverlegung ins Ausland (L 2953<br />
Luxembourg,rueTheodoreEberhard65)aufgelöst.<br />
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HRB12466-22.05.2012<br />
BALEVGMBH,REGENSBURG<br />
ImGerwerbeparkD30,93059Regensburg.VonAmtswegenberichtigt:Geschäftsanschrift:ImGewerbeparkD30,<br />
93059 Regensburg. Die Gesellschaft wird durch den/die<br />
Liquidator/envertreten.Bestellt:Liquidator:Ruskov,Konstantin,<br />
Leipzig,*26.10.1977, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfte<br />
abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Raykov, Erika, Regensburg, *11.12.1984. Die Gesellschaft<br />
istaufgelöst.<br />
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HRB4079-23.05.2012<br />
VOX-WERBUNG-GMBH,REGENSTAUF<br />
Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Eckert Freiherr von Waldenfels, Alexander,<br />
Regensburg, *24.08.1968, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfte<br />
abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert,<br />
nun: Geschäftsführer: Dr. Bauer, Stephan, Schwandorf,<br />
*30.03.1962. Prokura erloschen: Freiherr von Waldenfels,<br />
Alexander,Regenstauf.<br />
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HRB4291-23.05.2012<br />
BAYERNSERLEBNISTRACHTENHAUSGMBH,<br />
STAMSRIED<br />
Bernbachstr. 8, 93491 Stamsried. Die Gesellschafterversammlungvom14.05.2012hatdieÄnderungder§§1(Firma)<br />
und 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertragesbeschlossen.NeueFirma:Ebnet-Gruppe<br />
GmbH.NeuerUnternehmensgegenstand:Herstellungund<br />
EntwicklungvonLadungsträgern(Stahl,Kunststoff,gewobene<br />
Stoffe), Herstellung und Entwicklung von textilen<br />
Einsatzgefachen sowie Herstellung von und Handel mit<br />
TextilienundBekleidungsamtAccessoires.<br />
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HRB10866-23.05.2012<br />
ABENSBERGERMASSIVHOLZSCHREINEREIGMBH,<br />
ABENSBERG<br />
Gaden32,93326Abensberg.DieGesellschafterversammlung<br />
vom 21.05.2012 hat die Änderung des § 9 (Gesellschafterbeschlüsse)desGesellschaftsvertragesbeschlossen.<br />
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HRB11056-23.05.2012<br />
DEUTSCHORDENSHAUSREGENSBURG<br />
BETRIEBS-GMBH,REGENSBURG<br />
Ägidienplatz 6, 93047 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Hagl, Alois, Maxhütte-Haidhof, *08.08.1944, mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichalsVertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Endres, Alexandra, Bad Abbach,<br />
*04.08.1970; Richter, Barbara, Wackersdorf,<br />
*17.05.1975. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer:<br />
Dr. Götz, Karlheinz, Sinzing, *04.05.1941,<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als<br />
VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB12586-23.05.2012<br />
BORNSCHLEGLBETEILIGUNGENAN<br />
HANDELSUNTERNEHMENUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WÖRTH/DONAU<br />
Schwarzer Helm 22, 93086 Wörth/Donau. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 08.05.2012 hat die Erhöhung<br />
des Stammkapitals um 24.500,00 EUR und die NeufassungderSatzungbeschlossen.Dabeiwurdegeändert:Firma,<br />
Stammkapital und Vertretungsregelung. Neue Firma:<br />
Bornschlegl Beteiligungen an Handelsunternehmen<br />
GmbH. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein<br />
Geschäftsführerbestellt,so vertritt er dieGesellschaftallein.<br />
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die<br />
GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
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HRB12880-23.05.2012<br />
JOSEFSTAUNERHOLDINGGMBH,WILLMERING<br />
Gartenstraße 7, 93497 Willmering. Die Gesellschafterversammlungvom23.03.2012hatdieErhöhungdesStammkapitals<br />
um 2.444.219,00 EUR und die Änderung des § 4<br />
(Stammkapital)derSatzungbeschlossen.NeuesStammkapital:2.469.219,00EUR.<br />
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HRB11387-24.05.2012<br />
SEIDLCONSULTINGGMBH,REGENSBURG<br />
Hackengässchen 2,93047 Regensburg. Über das Vermögen<br />
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts<br />
Regensburg vom 21.05.2012 (Az.54 IN 30/12) das<br />
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist<br />
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §<br />
65GmbHG.<br />
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HRB11717-24.05.2012<br />
MEINSPORTPLATZUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
REGENSBURG<br />
Speichergasse3,93047Regensburg.NeuerSitz:Amberg.<br />
Geschäftsanschrift: Kaiser-Wilhelm-Ring 43, 92224 Amberg.SitzverlegtnachAmberg(nunAmtsgerichtAmberg<br />
HRB5021).<br />
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HRB8348-25.05.2012<br />
L-TECLACKTECHNIKGMBH,CHAM<br />
Mittelweg 13, 93413 Cham. Einzelprokura mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen:Finet,Francois,Heidelberg,*31.05.1971.<br />
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HRB9538-25.05.2012<br />
ESOLANVERWALTUNGS-GMBH,ABENSBERG<br />
Vorderer Steinberg 18, 93326 Abensberg. Prokura erloschen:Lidl,Georg,Kirchdorf,*05.02.1977;Reichl,Werner,<br />
Neustadt/Donau-Marching,*15.06.1972.<br />
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HRB11837-25.05.2012<br />
VERIOEUROPEGMBH,NEUTRAUBLING<br />
Neugablonzer Str. 1, 93073 Neutraubling. Prokura erloschen:<br />
Nagaoka, Taro, Colorado, *07.04.1970. Einzelprokura:<br />
Sakae, Tomoyuki, Green River Drive,Colorado,<br />
*26.05.1973.<br />
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HRB6092-29.05.2012<br />
KROGNER-KORNALIKMODEGMBH,FURTHI.WALD<br />
Kötztinger Str. 16, 93437 Furth i. Wald. Geschäftsanschrift:<br />
Kötztinger Str. 16, 93437 Furth i. Wald. Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Krogner-Kornalik, Joachim, Furth im<br />
Wald, *20.05.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.Ausgeschieden: Geschäftsführer: Jarosch,<br />
Sabine,Furthi.Wald,*14.06.1970.<br />
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HRB9754-29.05.2012<br />
FAHRSCHULEKLATTGMBH,PFATTER<br />
Haidauer Straße 31, 93102 Pfatter. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Maxstraße8,93093Donaustauf.<br />
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HRB3996-30.05.2012<br />
AUTOLACKIEREREIBAUMERGMBH,REGENSBURG<br />
Auweg 11, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Auweg11,93055Regensburg.<br />
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Das Paradies gibts hier –<br />
jetzt den Garten<br />
verschönern!<br />
HRB7319-30.05.2012<br />
SABSÜDDEUTSCHEANLAGENBAUGMBH,RODING<br />
Wernher-von-Braun-Str. 10, 93426 Roding. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Feßmann, Alexander, Germering,<br />
*10.07.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB8362-30.05.2012<br />
TELISFINANCIALSERVICESHOLDING<br />
AKTIENGESELLSCHAFT,REGENSBURG<br />
Ziegetsdorfer Straße 116, 93051 Regensburg. Die Hauptversammlung<br />
vom 11.05.2012 hat die Änderung des § 5<br />
(Grundkapital, genehmigtes Kapital) der Satzung beschlossen.<br />
Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlungvom11.05.2012ermächtigt,dasGrundkapital<br />
mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum<br />
31.12.2015durchAusgabeneuer,aufdenNamenlautende<br />
AktiengegenBar-undSacheinlageeinmalodermehrmals<br />
um insgesamt bis zu 525.000,00 EUR zu erhöhen, wobei<br />
das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden<br />
kann(GenehmigtesKapital2012/I).<br />
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HRB9398-30.05.2012<br />
PETER´SFAHRSCHULEREGENSBURGGMBH,<br />
REGENSBURG<br />
Weißenburgstraße 10, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Marx,Hermann,Maxhütte-Haidhof,<br />
*08.03.1967.<br />
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HRB10589-30.05.2012<br />
RASTPARK<br />
GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGSGESELLSCHAFTMBH,<br />
REGENSBURG<br />
ImGewerbeparkC25,93059Regensburg.Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Bretthauer, Christian, München,<br />
*25.03.1960. Einzelprokura: Witt, Johannes, Regensburg,<br />
*22.12.1966.<br />
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HRB11127-30.05.2012<br />
U+CBETEILIGUNGSHOLDINGGMBH,REGENSBURG<br />
(Ladehofstraße 26, 93049 Regensburg). Allgemeine Vertretungsregelung<br />
von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaftwirddurchden/dieLiquidator/envertreten.Vertretungsbefugnis<br />
von Amts wegen berichtigt:Liquidator:Urmann,<br />
Thomas, Regensburg, *27.03.1971. Das Insolvenzverfahren<br />
ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburgvom02.05.2012(Az.52IN367/10)nachSchlussverteilungaufgehobenworden.DieGesellschaftbleibtaufgelöst.<br />
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HRB11127-30.05.2012<br />
U+CBETEILIGUNGSHOLDINGGMBH,REGENSBURG<br />
(Ladehofstraße26,93049Regensburg).ÜberdasVermögen<br />
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsge-<br />
DTP<br />
richtsRegensburgvom09.07.2010(Az.52IN367/10)das<br />
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist<br />
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §<br />
65GmbHG.<br />
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HRB11504-30.05.2012<br />
HTI-RODINGGMBH,RODING<br />
Prombacher Straße 5, 93426 Roding. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 21.05.2012 hat die Änderung des § 1<br />
(Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer<br />
Sitz: Schorndorf. Geschäftsanschrift: Litzling 1, 93489<br />
Schorndorf.<br />
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HRB12094-30.05.2012<br />
SCHNEIDERELECTRICSACHSENWERKGMBH,<br />
REGENSBURG<br />
Rathenaustraße 2, 93055 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Vogl, Alois Manfred, Regensburg,<br />
*09.01.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Prokura erloschen: Vogl, Manfred, Regensburg,*09.01.1968.<br />
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HRB13115-30.05.2012<br />
XYZPROJEKTGMBH,REGENSBURG<br />
Galgenbergstraße 25, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 25.05.2012 hat die Änderung<br />
der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens)<br />
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma:<br />
Dörnberg-Viertel-Projekt Verwaltungs-GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand:<br />
Erwerb, Projektierung, Erschließung<br />
und Verwertung sowie Verwaltung von Grundbesitz<br />
im sog. Dörnberg-Viertel in Regensburg (Grundstücke im<br />
Bereich der Ladehofstraße und Umgebung). Rechtsgeschäfte,dieöffentlichrechtlicherGenehmigungbedürfen,<br />
sindnichtGegenstanddesUnternehmens.<br />
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HRB4415-31.05.2012<br />
SCHUMAFRUCHTGMBH,REGENSBURG<br />
(Ladehofstr. 12, 93049 Regensburg).Über das Vermögen<br />
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts<br />
Regensburgvom25.05.2012(Az.52IN237/12)dasInsolvenzverfahren<br />
eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch<br />
aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65<br />
GmbHG.<br />
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HRB10544-31.05.2012<br />
MUNICH5PROPERTYFUNDGMBH,REGENSBURG<br />
Bischof-von-Henle-Straße 2 b, 93051 Regensburg. Neuer<br />
Sitz: Grünwald. Geschäftsanschrift: Ludwig-Ganghofer-<br />
Str. 7, 82031 Grünwald. Sitz verlegt nach Grünwald (nun<br />
AmtsgerichtMünchenHRB198977).<br />
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HRB10964-31.05.2012<br />
QRGEBÄUDESERVICEGMBH,ABENSBERG<br />
Pöglstr. 4, 93326 Abensberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Weberstraße3,93326Abensberg.<br />
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HRB11078-31.05.2012<br />
RISREGENSBURGINTERNATIONALSCHOOLGMBH,<br />
REGENSBURG<br />
Rathausplatz1,93047Regensburg.DieGesellschafterversammlungvom21.05.2012hatdieSatzungneugefasst.<br />
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HRB11486-31.05.2012<br />
PRIMUS<strong>ENERGIE</strong>GMBH,REGENSBURG<br />
Sedanstr. 10, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlungvom14.05.2012hatdieÄnderungdes§9(Austritt<br />
aus der Gesellschaft) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.<br />
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HRB12071-31.05.2012<br />
CREOSOFTGMBH,REGENSBURG<br />
Werftstraße 13, 93059 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Haidplatz7a,93047Regensburg.<br />
LÖSCHUNGEN<br />
HRA4154-15.05.2012<br />
MICHAELSEITZ,KELHEIM<br />
Ludwigsplatz6,93309Kelheim.DieFirmaisterloschen.<br />
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HRA5065-15.05.2012<br />
AUGUSTEDIESELGARDINEN+BODENBELÄGE,<br />
NEUTRAUBLING<br />
SchlesischerStr.23,93073Neutraubling.DieFirmaisterloschen.<br />
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HRA6435-22.05.2012<br />
WALDEMARDANISCHTRANSPORTEGMBH&CO.KG,<br />
REGENSBURG<br />
WienerStr.24,93055Regensburg.DieLiquidationistbeendet.DieFirmaisterloschen.<br />
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HRA5558-23.05.2012<br />
MAXIMILIANAPOTHEKECLAUDIAWEIDNERE.K.,<br />
REGENSBURG<br />
Maximilianstr. 29, 93047 Regensburg. Die Firma ist erloschen.<br />
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HRA6453-23.05.2012<br />
HERBERTGRAMLSICHERHEITSDIENSTE.K.,<br />
REGENSBURG<br />
(Weiherweg8a,93051Regensburg).DasInsolvenzverfahren<br />
ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg<br />
vom 18.11.2011 (Az.4IN 383/06) nach Schlussverteilung<br />
aufgehobenworden.DieFirmaisterloschen.<br />
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HRA2750-25.05.2012<br />
HANSKERN,REGENSBURG<br />
Kramgasse1,93047Regensburg.DieFirmaisterloschen.<br />
VonAmtswegeneingetragenaufgrund§31Abs.2HGB.<br />
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HRA4634-25.05.2012<br />
ALFREDRAUSCHER,METZGEREI,<br />
NITTENDORF-UNDORF<br />
Hofmarkstraße 1, 93152 Nittendorf-Undorf. Die Firma ist<br />
erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31<br />
Abs.2HGB.<br />
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HRA3498-29.05.2012<br />
BENNODOMESLE,STAHLVERSCHALUNGEN,<br />
REGENSBURG<br />
Watzlikstraße 11a, 93051 Regensburg. Die Firma ist erloschen.<br />
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HRB9180-16.05.2012<br />
ALLEMANNHANDELS-UND<br />
PRODUKTIONSGESELLSCHAFTMBH,GRAFENWIESEN<br />
Dr.-Peter-Engelhart-Str. 32, 93479 Grafenwiesen. Die Liquidationistbeendet.DieGesellschaftisterloschen.<br />
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HRB4850-25.05.2012<br />
PEGASUSMARKETINGSERVICEGMBH,REGENSBURG<br />
Dr.-Gessler-Str. 31, 93051 Regensburg. Die Liquidation ist<br />
beendet.DieGesellschaftisterloschen.<br />
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HRB4742-31.05.2012<br />
VGS-TRESOR-VERBUNDGLAS-SYSTEMEGMBH,<br />
REGENSBURG<br />
Bukarester Str. 5, 93055 Regensburg. Die Liquidation ist<br />
beendet.DieGesellschaftisterloschen.<br />
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG<br />
HRB12595-30.05.2012<br />
EVOPROSYSTEMSENGINEERINGAG,REGENSBURG<br />
Markomannenstr. 1, 93053 Regensburg. Nicht eingetragen:BeimAmtsgerichtRegensburg-Registergericht-wurdeeine<br />
ListederMitgliederdesAufsichtsratseingereicht,<br />
§106AktG.<br />
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GnR631-22.05.2012<br />
RAIFFEISENBANK<br />
ESCHLKAM-LAM-LOHBERG-NEUKIRCHENB.HL.BLUT<br />
EG,ESCHLKAM<br />
Waldschmidtstr. 6, 93458 Eschlkam. Gesamtprokura gemeinsam<br />
mit einem Vorstandsmitglied mit der Ermächtigung<br />
zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken:<br />
Altmann,Roland,Neukirchenb.Hl.Blut,*07.05.1979.<br />
BERICHTIGUNGEN<br />
HRB11639-16.05.2012<br />
D&KMETALLHANDELSUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WENZENBACH<br />
Zeißstraße9,93053Regensburg.Regensburg.<br />
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HRB12505-16.05.2012<br />
IMMOBILIENZENTRUMBETEILIGUNGS-GMBH,<br />
REGENSBURG<br />
Thurmayerstr. 4, 93049 Regensburg. Personendaten<br />
(Nachname)vonAmtswegenberichtigt:Geschäftsführer:<br />
Griebl, Reinhard, Regensburg, *02.02.1973, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB13128-25.05.2012<br />
TRINKERLVERWALTUNGS-GMBH,TRAITSCHING<br />
Obergoßzell, Hochleiten 19, 93455 Traitsching. GegenstandvonAmtswegenberichtigt:ErwerbundVerwaltung<br />
von Beteiligungen, insbesondere als persönlich haftender<br />
Gesellschafter der Trinkerl Bio-Energie-Projekt GmbH &<br />
CoKG.<br />
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN<br />
HRA2908-21.05.2012<br />
MAXBERGMÜLLERINH.ANNABERGMÜLLER,<br />
REGENSBURG<br />
Fröhliche Türkenstr. 8, 93047 Regensburg. Das Registergericht<br />
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene<br />
Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen.<br />
Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigteLöschungwirdaufdreiMonatefestgesetzt.<br />
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HRA3021-21.05.2012<br />
AUTO-WOHNWAGEN-PFISTERERHANSPFISTERER,<br />
REGENSBURG<br />
Bahnhofstr. 13, 93047 Regensburg. Das Registergericht<br />
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma<br />
von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die<br />
Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigteLöschungwirdaufdreiMonatefestgesetzt.<br />
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HRA3725-22.05.2012<br />
WILHELMHENDRICH,CHAM<br />
Eichenstr.16,93413Cham.DasRegistergerichtbeabsichtigt,die<br />
im Handelsregister eingetragene Firma von Amts<br />
wegennach§31Abs.2HGBzulöschen.DieFristzurErhebung<br />
eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte LöschungwirdaufdreiMonatefestgesetzt.<br />
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HRA3907-22.05.2012<br />
FRANZKROIß,MAINBURG<br />
Freisingerstraße 6, 84048 Mainburg. Das Registergericht<br />
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma<br />
von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die<br />
Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigteLöschungwirdaufdreiMonatefestgesetzt.<br />
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HRA3812-22.05.2012<br />
ANTONPENZL,CHAM<br />
Spitalplatz5,93413Cham.DasRegistergerichtbeabsichtigt,die<br />
im Handelsregister eingetragene Firma von Amts<br />
wegennach§31Abs.2HGBzulöschen.DieFristzurErhebung<br />
eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte LöschungwirdaufdreiMonatefestgesetzt.<br />
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HRA3819-29.05.2012<br />
HANSWEIGL,CHAM<br />
Hafnerstr.14,93413Cham.DasRegistergerichtbeabsichtigt,die<br />
im Handelsregister eingetragene Firma von Amts<br />
wegennach§31Abs.2HGBzulöschen.DieFristzurErhebung<br />
eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte LöschungwirdaufdreiMonatefestgesetzt.<br />
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HRB6043-30.05.2012<br />
INTERSOLCONSULTINGGMBHINTERAKTIVE<br />
SYSTEMEUNDLÖSUNGEN,REGENSBURG<br />
Ludwig-Thoma-Str. 27, 93051 Regensburg. Das Registergericht<br />
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene<br />
Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen<br />
nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zur Erhebung einesWiderspruchsgegendiebeabsichtigteLöschungwird<br />
aufeinenMonatfestgesetzt.<br />
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />
HRA2677-22.05.2012<br />
MINERBATRANSPORTGMBH&COSPEDITIONS-U.<br />
LAGEREIKG,REGENSBURG<br />
Auweg1,93055Regensburg.DieFirmaisterloschen.Von<br />
Amtswegeneingetragenaufgrund§31Abs.2HGB.<br />
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HRB9372-15.05.2012<br />
AST-SERVICESGMBH,WÖRTHA.D.DONAU<br />
(ImHaslet42,93086Wörtha.d.Donau).DieGesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB8144-16.05.2012<br />
TNABBRUCHGMBH,RUNDING<br />
(Kammerzellstr. 21, 93486 Runding). Die Gesellschaft ist<br />
wegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFGgelöscht.<br />
VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB8183-16.05.2012<br />
VITALFITNEß-UNDGESUNDHEITSZENTRUMAM<br />
COMENIUSBERGGMBH,REGENSBURG<br />
(Taubengäßchen 3, 93047 Regensburg). Die Gesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB6675-23.05.2012<br />
MDMMEDICALDISPOSABLESDISTRIBUTIONGMBH,<br />
ATTENHOFEN<br />
(AmThonhausenerWeg1,Walkertshofen,84091Attenhofen).<br />
Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäߧ394FamFGgelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB8392-24.05.2012<br />
FEUER-WERK,OFEN-VERTRIEBSGMBH,REGENSBURG<br />
(Kurt-Schumacher-Str. 14, 93059 Regensburg). Die Gesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394<br />
FamFGgelöscht.VonAmtswegeneingetragen.
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SEITE 28 | JULI 2012 HANDELSREGISTER<br />
AG AMBERG<br />
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />
NEUEINTRAGUNGEN<br />
HRA3192-22.05.2012<br />
BÜRGERWINDGEBENBACHGMBH&CO.KG,<br />
GEBENBACH<br />
Hauptstraße6,92274Gebenbach.(GegenstandderKommanditgesellschaft<br />
ist die Errichtung und der Betrieb von<br />
Windkraftanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />
Hauptstraße 6, 92274 Gebenbach. Jeder persönlichhaftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlich<br />
haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige<br />
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender<br />
Gesellschafter: Wust Windkraft Verwaltungs- und Beteiligungs-<br />
GmbH, Markt Erlbach (Amtsgericht Fürth HRB<br />
10234).<br />
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HRA3193-04.06.2012<br />
NORBERTSCHINDLERE.K.,TEUNZ<br />
Ödmiesbacher Straße 28,92552 Teunz.(Gegenstand des<br />
Geschäfts ist die Gas-, Wasser-, Heizungs- sowie Lüftungs-<br />
und Klimainstallation, der Handel mit gebäudetechnischen<br />
Artikeln inklusive Internethandel sowie der<br />
Einbau von genormten Baufertigteilen, Trockenbau und<br />
Akustikbau.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift:<br />
Ödmiesbacher Straße 28, 92552 Teunz.<br />
Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber:<br />
Schindler,Norbert,Teunz,*18.11.1969.<br />
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HRB5025-18.05.2012<br />
DZGRUNDBAUSERVICEGMBH,NIEDERMURACH<br />
Brauhausgasse14,92545Niedermurach.Gesellschaftmit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
27.04.2012.Geschäftsanschrift:Brauhausgasse14,92545<br />
Niedermurach. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung<br />
von Bauleistungenim Spezialtiefbau.Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,<br />
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzwei<br />
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Diewald, Josef Stephan, Dieterskirchen,<br />
*21.09.1973; Zettl, Hermann Heinrich, Niedermurach,<br />
*01.11.1964, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB5026-18.05.2012<br />
MICHAELHUMMELSCHREINEREIGMBH,<br />
SCHMIDMÜHLEN<br />
Bergstraße 3,92287 Schmidmühlen.Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
19.04.2012. Geschäftsanschrift: Bergstraße 3, 92287<br />
Schmidmühlen. Gegenstand des Unternehmens: Der BetriebeinerSchreinereiundderHolzhandel.Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.JederGeschäftsführeristbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäftevorzunehmen.Bestellt:Geschäftsführer:Hummel,<br />
Michael, Schmidmühlen, *30.05.1980, einzelvertretungsberechtigt.<br />
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HRB5027-21.05.2012<br />
OEKOMINERALDEUTSCHLANDAG,<br />
MAXHÜTTE-HAIDHOF<br />
Bergmannstraße 89, 93142 Maxhütte-Haidhof. Aktiengesellschaft.<br />
Satzung vom 24.04.2012. Geschäftsanschrift:<br />
Bergmannstraße 89, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gegenstand<br />
des Unternehmens: Import, Export, Bearbeitung<br />
und Vertrieb von biologischen und mineralischen Produkten<br />
für den Pflanzenbau, die Tierzucht und die Industrie,<br />
Entwicklung und Einsatz neuer Technologien beim Anbau<br />
von Agrarprodukten, der Tierzucht, des Anbaus und Nutzung<br />
nachwachsender Rohstoffe für die Energieerzeugung,sowiedieBeratungderAnwenderinBezugaufökologische,<br />
qualitative und wirtschaftliche Faktoren in der<br />
PraxisunddieVergabevonLizenzen,fernerDurchführung<br />
und Unterstützung von Forschungs- und Schulungsmaßnahmen<br />
in diesen Bereichen. Grundkapital: 50.000,00<br />
EUR. Die Gesellschaft wird durch zwei Vorstandsmitglieder<br />
oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem<br />
Prokuristen vertreten. Bestellt: Vorstand: Meinelt,<br />
Ernst, Maxhütte-Haidhof, *12.08.1947, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mitsichalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB5028-22.05.2012<br />
HOTELGASTHOFBAUERUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),SCHWARZENFELD<br />
Hauptstraße 30, 92521 Schwarzenfeld. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
30.09.2010. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 30, 92521<br />
Schwarzenfeld. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb<br />
einer Gastwirtschaft sowie eines Hotels, ferner der<br />
Handel mit Getränken aller Art. Stammkapital: 2.500,00<br />
EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdie<br />
Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam<br />
vertreten.Bestellt: Geschäftsführer: Meyer, Mariola,Schwarzenfeld,*12.11.1975,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderals<br />
VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB5029-22.05.2012<br />
MSKSOFTWAREUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
MAXHÜTTE-HAIDHOF<br />
Hüttenstr. 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
15.05.2012. Geschäftsanschrift: Hüttenstr. 1, 93142 Maxhütte-Haidhof.<br />
Gegenstand des Unternehmens: Die Planung,<br />
Entwicklung und der Vertrieb von Softwaresystemen<br />
zur Messdatenerfassung und -verarbeitung sowie<br />
Beratung im Bereich solcher Systeme und alle weiteren<br />
Tätigkeiten, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar dienen.<br />
Stammkapital: 4.500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind<br />
mehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft<br />
durchdie Geschäftsführergemeinsamvertreten.Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Schröder, Christian, Teublitz,<br />
*29.03.1978,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB5030-24.05.2012<br />
EBSGROUPUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
WACKERSDORF<br />
Am Dornfeld 14a, 92442 Wackersdorf. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
02.05.2012. Geschäftsanschrift: Am Dornfeld 14a, 92442<br />
Wackersdorf.GegenstanddesUnternehmens:DasErbringen<br />
von Sicherheitsdienstleistungen. Stammkapital:<br />
400,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so ver-<br />
tritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt,so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer<br />
gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Ded, Ronny, Wackersdorf, *21.11.1977, mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB5031-30.05.2012<br />
ESITOUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),AMBERG<br />
Kurfürstenring 2a, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
24.05.2012.Geschäftsanschrift:Kurfürstenring2a,92224<br />
Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Restauration<br />
undDienstleistungenim BereichGastronomie.Stammkapital:<br />
2.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer<br />
bestellt, so wird die Gesellschaft durch die<br />
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Sultan-Sade, Jeanette, Amberg,<br />
*23.07.1961,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB5032-05.06.2012<br />
SCHINDLERVERWALTUNGS-GMBH,TEUNZ<br />
Ödmiesbacher Straße 29, 92552 Teunz. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
30.05.2012. Geschäftsanschrift: Ödmiesbacher Straße<br />
29,92552Teunz.GegenstanddesUnternehmens:DerErwerbunddieVerwaltungvonBeteiligungen,insbesonderealspersönlichhaftenderGesellschafterderGebäudetechnik<br />
Schindler GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00<br />
EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdie<br />
Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Braun, Udo,<br />
Feuchtwangen, *15.10.1960; Schindler, Norbert, Teunz,<br />
*18.11.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB5033-05.06.2012<br />
BACKSTAGEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
NEUNBURGVORMWALD<br />
Lindenweg 8, 92431 Neunburg vorm Wald. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
30.05.2012. Geschäftsanschrift: Lindenweg 8, 92431<br />
NeunburgvormWald.GegenstanddesUnternehmens:Facilitymanagement<br />
undEventmanagement.Stammkapital:<br />
1.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzweiGeschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit<br />
einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Meier, Matthias, Neunburg vorm Wald, *28.10.1992, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB5034-07.06.2012<br />
MILITARYGEARCENTERUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),FREIHUNG<br />
Mühlbergstraße 29, 92271 Freihung. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
27.04.2012. Geschäftsanschrift: Mühlbergstraße 29,<br />
92271 Freihung. Gegenstand des Unternehmens: Der Imund<br />
Export sowie der Verkauf von Waren aus den USA.<br />
Stammkapital:10,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,<br />
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch<br />
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Mardril, Oliver, Freihung, *20.06.1989, mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB5035-07.06.2012<br />
PRÄZISOVERWALTUNGSGMBH,AMBERG<br />
Emailfabrikstraße12,92224Amberg.Gesellschaftmitbeschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
18.05.2012. Geschäftsanschrift: Emailfabrikstraße 12,<br />
92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung<br />
eigenen Vermögens und Beteiligung an anderen GesellschaftenauchalspersönlichhaftendeGesellschafterin<br />
und Übernahme deren Geschäftsführung. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Bestellt:Geschäftsführer:<br />
Dr. Baumann, Georg, Amberg, *16.04.1955; Baumann,<br />
Annette, Amberg, *12.01.1961; Kürbis, Gunter,<br />
Wandlitz, *31.08.1961, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
HRA1853-16.05.2012<br />
DR.LOEWSOZIALEDIENSTLEISTUNGENGMBH&CO.<br />
KGFRAUENTHAL,WERNBERG-KÖBLITZ<br />
Gewerbering Süd 12, 92533 Wernberg-Köblitz. Geändert,<br />
nun: Geschäftsanschrift: Gewerbering Süd 12, 92533<br />
Wernberg-Köblitz.<br />
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HRA2386-16.05.2012<br />
DR.LOEWSOZIALEDIENSTLEISTUNGENGMBH&CO.<br />
KGEBRACH,WERNBERG-KÖBLITZ<br />
Gewerbering Süd 12, 92533 Wernberg-Köblitz. Geändert,<br />
nun: Geschäftsanschrift: Gewerbering Süd 12, 92533<br />
Wernberg-Köblitz.<br />
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HRA2844-16.05.2012<br />
AMBULANTEDIENSTEDR.LOEWGMBH&CO.KG,<br />
WERNBERG-KÖBLITZ<br />
Gewerbering Süd 12, 92533 Wernberg-Köblitz. Geändert,<br />
nun: Geschäftsanschrift: Gewerbering Süd 12, 92533<br />
Wernberg-Köblitz.<br />
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HRA2103-24.05.2012<br />
VULKANVERANSTALTUNGSTECHNIKE.K.,AUERBACH<br />
Leoni 1, 91275 Auerbach. Geschäftsanschrift: Leoni 1,<br />
91275 Auerbach.Einzelprokura mit der Ermächtigung zur<br />
Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Sieber,<br />
EvaGertrudTheresia,Auerbach,Oberpf,*08.12.1959.<br />
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HRA2552-24.05.2012<br />
SOCIETYNAILPARRAJANSENWESKAMPOHG,<br />
AMBERG<br />
Mühlgasse 2, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift: Mühlgasse<br />
2, 92224 Amberg. Die Liquidatoren vertreten gemeinsam.<br />
Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter<br />
und Liquidator: Jansen, Gerda, München,<br />
*05.08.1944; Parra, Ursula, Hahnbach, *01.07.1951; Weskamp,<br />
Walter, Pulheim, *23.09.1963, jeweils mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRA2887-25.05.2012<br />
SCHMANKERLDRIVE-INGMBH&CO.KG,NABBURG<br />
Rotbühlstraße 37, 92507 Nabburg. Durch rechtskräftigen<br />
Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 561 IN 49/12)<br />
vom11.04.2012 ist die EröffnungdesInsolvenzverfahrens<br />
über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.<br />
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen<br />
eingetragennach§§161Abs.2,143HGB.<br />
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HRB4437-18.05.2012<br />
TECHNICALPLASTICSYSTEMSGMBH,<br />
WACKERSDORF<br />
Karl-Rapp-Straße 1, 92442 Wackersdorf. Gesamtprokura<br />
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen<br />
Prokuristen: Pappert, Siegfried, Flieden, *21.10.1968;<br />
Ring,Michael,Moosbach,*30.08.1970.<br />
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HRB4856-21.05.2012<br />
HARTWIGU.FLORIANGEBÄUDEVERWALTUNGS-UG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),NABBURG<br />
Sauerzapfstr. 4, 92507 Nabburg. Die Gesellschafterversammlungvom16.05.2012hatdieÄnderungdes§1Abs.1<br />
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue<br />
Firma:Hartwig&FlorGebäudeverwaltungs-UG(haftungsbeschränkt).<br />
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Florian,<br />
Andreas,Nabburg,*29.12.1969.Bestellt:Geschäftsführer:<br />
Flor, David, Nabburg, *31.05.1993, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB4653-22.05.2012<br />
DR.NAGLER&COMPANYGMBH,SCHNAITTENBACH<br />
Hauptstraße 9,92253 Schnaittenbach.Prokura geändert,<br />
nun: Einzelprokura: Brinkmann, Michael, München,<br />
*12.05.1974; Dr. Dhamotharan, Selvam, Frankfurt am<br />
Main, *22.09.1971; Dr. Görg, Andreas, Altenstadt,<br />
*24.02.1968.<br />
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HRB4664-22.05.2012<br />
L&HTEXTILGMBH,ETZELWANG<br />
Kirchenweg 15, Kirchenreinbach, 92268 Etzelwang. Über<br />
das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des<br />
Amtsgerichts Amberg vom 10.05.2012 (Az. 174 IN 13/12)<br />
das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft<br />
ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach<br />
§65GmbHG.<br />
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HRB2340-23.05.2012<br />
GRAMMERSYSTEMGMBH,AMBERG<br />
Georg-Grammer-Str. 2, 92224 Amberg. Prokura erloschen:Ponnath,Alois,Kümmersbruck,*05.03.1958.<br />
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HRB3919-23.05.2012<br />
FSIMMOBILIENGMBH,AMBERG<br />
Waisenhausgasse 3-4, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift:<br />
Waisenhausgasse 3-4, 92224 Amberg. Ist nur ein<br />
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.<br />
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft<br />
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht<br />
mehr Geschäftsführer, nun Liquidator: Dr. Schwartz, Harald,<br />
Amberg, *31.01.1969, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />
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HRB3772-24.05.2012<br />
INPHASEEVENTGMBH,AUERBACH<br />
Leonie 1, 91275 Auerbach. Geschäftsanschrift: Leonie 1,<br />
91275 Auerbach.Einzelprokura mit der Ermächtigung zur<br />
Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Sieber,<br />
EvaGertrudTheresia,Auerbach,Oberpf,*08.12.1959.<br />
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HRB4529-24.05.2012<br />
GDFSUEZKRAFTWERKSGRUPPEPFREIMDGMBH,<br />
TRAUSNITZ<br />
Seestraße6,92555Trausnitz.<br />
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HRB789-29.05.2012<br />
SENIORENWOHNSTIFTWEIßENSTEIN<br />
BETRIEBSGESELLSCHAFTMBH,NEUKIRCHEN<br />
Weissensteinstr. 6, 92259 Neukirchen. Geschäftsanschrift:<br />
Weissensteinstr. 6, 92259 Neukirchen. Ausgeschieden:Geschäftsführer:Müller,Walter,Architekt,Lauf.<br />
Bestellt: Geschäftsführer: Müller, Brigitte, Neukirchen,<br />
*11.08.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB1118-29.05.2012<br />
SCHMID&ZWECKGMBH,AMBERG<br />
Reiterstrasse 4, 92224 Amberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Dr. Zweck, Hans-Peter, Amberg,<br />
*26.08.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Bergler, Marion<br />
Monika Dorothea,Weiherhammer, *24.10.1978, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:Bergler,Thomas,Weiherhammer,*03.06.1989.<br />
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HRB1182-29.05.2012<br />
GRAMMERAKTIENGESELLSCHAFT,AMBERG<br />
Georg-Grammer-Str. 2, 92224 Amberg. Ausgeschieden:<br />
Vorstand: Dipl.Kfm. Ponnath, Alois, Kümmersbruck,<br />
*05.03.1958. Nicht eingetragen: Beim Amtsgericht Amberg-Registergericht-wurdeeineListederMitgliederdes<br />
Aufsichtsratseingereicht,§106AktG.<br />
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HRB2537-29.05.2012<br />
GRAMMERAUTOMOTIVEMETALLGMBH,AMBERG<br />
Wernher-von-Braun-Str. 6, 92224 Amberg. Prokura erloschen:Ponnath,Alois,Kümmersbruck,*05.03.1958.<br />
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HRB2883-29.05.2012<br />
DR.LOEWSOZIALEDIENSTLEISTUNGEN<br />
WERNBERGERWERKSTÄTTENWERKSTATTFÜR<br />
BEHINDERTEMENSCHENGGMBH,<br />
WERNBERG-KÖBLITZ<br />
Gewerbering Süd 12, 92533 Wernberg-Köblitz. Geändert,<br />
nun: Geschäftsanschrift: Gewerbering Süd 12, 92533<br />
Wernberg-Köblitz.<br />
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HRB3596-29.05.2012<br />
ST.MARIEN-DIENSTLEISTUNGS-GMBH,AMBERG<br />
Mariahilfbergweg 7, 92224 Amberg. Einzelprokura: Graf,<br />
Hubert,Schwandorf,*09.12.1967.<br />
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HRB3659-29.05.2012<br />
FREIZEITPARKMONTEKAOLINOGMBH,HIRSCHAU<br />
Rathausplatz 1, 92242 Hirschau. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Falk, Hermann,Hirschau, *24.04.1963. Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Gebhardt, Andreas Wolfgang, Hirschau,*05.10.1981.<br />
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HRB2328-30.05.2012<br />
SYSKOMPGMBH,AMBERG<br />
Max-Planck-Straße 1, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 18.05.2012 hat die Änderung des § 14<br />
(Abfindung)derSatzungbeschlossen.<br />
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HRB3966-05.06.2012<br />
KP2GMBH,AMBERG<br />
Fleurystr. 7, 92224 Amberg. Einzelprokura mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen:Scheibl,Andrea,Amberg,*06.12.1968.<br />
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HRB4639-05.06.2012<br />
GZMIMMOBILIENVERWALTUNGS-GMBH,<br />
MAXHÜTTE-HAIDHOF<br />
Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 2, 93142 Maxhütte-Haidhof. Ist<br />
nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft<br />
allein.Sind mehrere Liquidatoren bestellt,so wird die Gesellschaft<br />
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten.<br />
NichtmehrGeschäftsführer,nun:Liquidator:Melzer,Tanja,Teublitz,*27.04.1973.DieGesellschaftistaufgelöst.<br />
LÖSCHUNGEN<br />
HRA2295-29.05.2012<br />
ENTECGMBH&CO.SERVICEKG,AUERBACHI.D.OPF.<br />
Bahnhofstr. 31, 91275 Auerbach i.d.Opf.. Die Gesellschaft<br />
isterloschen.<br />
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HRA477-30.05.2012<br />
KARLPLANKBAUMEISTERGMBH&COKG,AMBERG<br />
Balanstr. 24, 92224 Amberg. Die Gesellschaft ist erloschen.<br />
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HRB2068-22.05.2012<br />
SENIVITASENIORENHAUSAMMIESBERG<br />
GEMEINNÜTZIGEGMBH,SCHWARZENFELD<br />
Nabburger Str. 13, 92521 Schwarzenfeld. Die Verschmelzung<br />
wurde am 18.05.2012 in das Register der übernehmenden<br />
Gesellschaft eingetragen (siehe Amtsgericht<br />
BayreuthHRB5045).<br />
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HRB4879-24.05.2012<br />
GATE2TRADEGMBH,AMBERG<br />
Robert-Koch-Str.28,92224Amberg.<br />
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HRB3006-29.05.2012<br />
VERPUTZEREITECHTGMBH,BODENWÖHR<br />
ThürnerWeg5,92436Bruck.Geschäftsanschrift:Thürner<br />
Weg 5, 92436 Bruck. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaftisterloschen.<br />
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HRB3682-01.06.2012<br />
KOMPENTAXGMBH,NABBURG<br />
Dr. Simbeck-Str. 31, 92507 Nabburg. Die Liquidation ist<br />
beendet.DieGesellschaftisterloschen.<br />
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />
HRA2147-05.06.2012<br />
MARKUSFELLNERBAUUNTERNEHMUNGFÜRHOCH-<br />
UNDTIEFBAUGMBH&CO.KG,AMBERG<br />
Pfistermeisterstr. 4, 92224 Amberg. Die Gesellschaft ist<br />
wegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFGgelöscht.<br />
VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB287-21.05.2012<br />
GRANULATVERTRIEBSGMBH,<br />
SULZBACH-ROSENBERG<br />
(Auf der Windschnur 6,92237 Sulzbach-Rosenberg ). Die<br />
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394<br />
FamFGgelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB2412-21.05.2012<br />
WGLIMMOBILIENUNDLEASINGGMBH<br />
ZWEIGNIEDERLASSUNGSULZBACH-ROSENBERG,<br />
SULZBACH-ROSENBERG<br />
(Auf der Windschnur 6,92237 Sulzbach-Rosenberg ). Die<br />
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394<br />
FamFGgelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB3588-25.05.2012<br />
BOKEHEALTHCAREHANDELSGMBH,<br />
KÜMMERSBRUCK<br />
(Vilstalstr. 84, 92245 Kümmersbruck ). Die Gesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB2168-30.05.2012<br />
BEER’SBACKHAUSGMBH,NEUNBURGVORMWALD<br />
Mitterauerbach5,92431NeunburgvormWald.DieGesellschaftistwegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFG<br />
gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB3427-05.06.2012<br />
TULPEGGMBHTEILSTATIONÄREUND<br />
LANGZEITORIENTIERTEPÄDAGOGISCHE<br />
EINRICHTUNG,NEUNBURG<br />
Ortsteil Penting, Penting, Bucherstr. 16, 92431 Neunburg<br />
vormWald.DieGesellschaftistwegenVermögenslosigkeit<br />
gemäߧ394FamFGgelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
LÖSCHUNGEN<br />
PR5-15.05.2012<br />
PARTNERSCHAFTDIETERERLBECKDR.MED.OLAF<br />
AEDTNERÄRZTEFÜRFRAUENHEILKUNDE,<br />
BURGLENGENFELD<br />
( Burglengenfeld ). Ausgeschieden: Partner: Dr. Aedtner,<br />
Olaf, Arzt für Frauenheilkunde, Kallmünz. Die Partnerschaftsgesellschaft<br />
ist aufgelöst. Eine Liquidation findet<br />
nicht statt. Der Name der Partnerschaftsgesellschaft ist<br />
erloschen.<br />
WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
AG NEUMARKT<br />
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />
NEUEINTRAGUNGEN<br />
HRA16208-07.05.2012<br />
GREENFIELDKRAFTWERK1GMBH&CO.KG,<br />
PARSBERG<br />
Industriestr. 3, 92331 Parsberg. (Betrieb eines Kraftwerks).<br />
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Industriestr.<br />
3, 92331 Parsberg. Jeder persönlich haftende<br />
Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
Greenfield Kraftwerks 1 Verwaltungs GmbH,<br />
Parsberg(AmtsgerichtNürnbergHRB28570),mitderBefugnis<br />
- auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im NamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderals<br />
VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRA16212-09.05.2012<br />
KONTNY&SCHUHMANNUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)&CO.VERWALTUNGSKG,<br />
POSTBAUER-HENG<br />
Gewerbegebiet Ost Nr. 7, 92353 Postbauer-Heng. (Das<br />
Halten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften oder<br />
Unternehmen und die Verwaltung eigenen Vermögens.).<br />
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Gewerbegebiet<br />
Ost Nr. 7, 92353 Postbauer-Heng. Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
Kontny & Schuhmann UG (haftungsbeschränkt),<br />
Postbauer-Heng (Amtsgericht Nürnberg HRB<br />
28154).<br />
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HRA16223-16.05.2012<br />
MICHAELUNDDORISFLEISCHMANNGMBH&CO.KG,<br />
MÜHLHAUSEN<br />
ImWinkel3,92360Mühlhausen.(Erwerb,Bebauung,Vermietung,<br />
Verpachtung und Verwaltung von Grundstücken<br />
und grundstücksgleichen Rechten sowie die Verwaltung<br />
eigenenVermögens.).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />
Im Winkel 3,92360 Mühlhausen.Jeder persönlich<br />
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: Michael und Doris Fleischmann<br />
Verwaltungs-GmbH, Mühlhausen (Amtsgericht Nürnberg<br />
HRB 28606), mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRA16231-24.05.2012<br />
GOTTSCHALKGMBH&CO.KG,PILSACH<br />
Wünn4,92367Pilsach.(DerErwerb,dieVeräußerung,die<br />
Verwaltung und Verwertung von Grundstücken und<br />
grundstücksgleichen Rechten sowie die Bebauung von<br />
Grundstücken.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:Wünn4,92367Pilsach.Jederpersönlichhaftende<br />
Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende<br />
Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer<br />
sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
Gottschalk Verwaltungs-GmbH, Pilsach (Amtsgericht<br />
NürnbergHRB28630).<br />
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HRA16236-30.05.2012<br />
GREENFIELDKRAFTWERK3GMBH&CO.KG,<br />
BREITENBRUNN<br />
Gewerbestr. 6,92363 Breitenbrunn.(Betriebsführung sowie<br />
der Vertrieb von Photovoltaikanlagen in Deutschland<br />
(national). ). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:<br />
Gewerbestr.6,92363Breitenbrunn.JederpersönlichhaftendeGesellschaftervertritteinzeln.Persönlichhaftender<br />
Gesellschafter: Greenfield Kraftwerks 2 Verwaltungs<br />
GmbH,Parsberg (Amtsgericht NürnbergHRB27818),mit<br />
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB28583-07.05.2012<br />
PHYSIOTHERAPIESUßNERUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),POSTBAUER-HENG<br />
Am Schauerholz 5, 92353 Postbauer-Heng. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
24.04.2012. Geschäftsanschrift: Am Schauerholz 5,<br />
92353 Postbauer-Heng. Gegenstand des Unternehmens:<br />
der Betrieb einer physiotherapeutischen Praxis, einschließlich<br />
der Durchführung von Massagen, Lymphdrainage,<br />
Ödemtherapie, medizinische Trainingstherapie, Hydro-<br />
und Balneoltherapie sowie die Sporttherapie, insbesondere<br />
im Bereich des Golfsports, die Tierphysiotherapie,insbesondere<br />
im Bereich des Reitsports.Stammkapital:<br />
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,so<br />
vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer<br />
gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />
Sußner, Karlheinz, Feucht, *08.01.1958,mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB28584-07.05.2012<br />
PEWUUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),FREYSTADT<br />
Frickenhofenstr.19,92342Freystadt.Gesellschaftmitbeschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
26.04.2012. Geschäftsanschrift: Frickenhofenstr. 19,<br />
92342 Freystadt. Gegenstand des Unternehmens: der<br />
HandelmitgenehmigungsfreienWarenallerArtinsbesonderemitSpirituosen,KurierdiensteunddieIndustrieberatung.Stammkapital:1.000,00<br />
EUR.Ist nureinGeschäftsführer<br />
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind<br />
mehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft<br />
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />
Wutz, Peter, Freystadt, *29.06.1950, mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB28586-08.05.2012<br />
MBTRANSPORTEGMBH,FREYSTADTI.D.OPF.<br />
Ägidiusstr. 34, 92342 Freystadt. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
03.04.2012. Geschäftsanschrift: Ägidiusstr. 34, 92342<br />
Freystadt. Gegenstand des Unternehmens: Transporte,<br />
Kurierdienste und Fahrzeugvermietungen. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Biersack, Micha, Freystadt, *13.09.1978; Tschanter, Stephanie,<br />
Freystadt, *31.10.1981, jeweils einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB28593-09.05.2012<br />
PALRUUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),FREYSTADT<br />
Ohausener Straße 30, 92342 Freystadt. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
AG NEUMARKT<br />
– Fortsetzung –<br />
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03.05.2012. Geschäftsanschrift: Ohausener Straße 30,<br />
92342Freystadt.GegenstanddesUnternehmens:Betrieb<br />
eines Solarkraftwerkes. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist<br />
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so<br />
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsamvertreten.Geschäftsführer:Rudek,PatrickAlexander,<br />
Freystadt, *08.06.1984, mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB28606-14.05.2012<br />
MICHAELUNDDORISFLEISCHMANN<br />
VERWALTUNGS-GMBH,MÜHLHAUSEN<br />
Im Winkel 3, 92360 Mühlhausen. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
02.05.2012. Geschäftsanschrift: Im Winkel 3, 92360<br />
Mühlhausen. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb<br />
unddieVerwaltungvonBeteiligungensowie dieÜbernahme<br />
der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung<br />
bei Gesellschaften, insbesondere der Michael und Doris<br />
FleischmannGmbH &Co.KG mitSitz inMühlhausen.Gegenstand<br />
ist auch die Verwaltung eigenen Vermögens.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ist<br />
nur ein Geschäftsführer bestellt, so ist er befugt, im NamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderals<br />
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.<br />
Geschäftsführer: Fleischmann, Michael, Mühlhausen,<br />
*03.04.1967; Fleischmann, Doris, geb. Bierschneider,<br />
Mühlhausen, *05.07.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB28630-22.05.2012<br />
GOTTSCHALKVERWALTUNGS-GMBH,PILSACH<br />
Wünn 4, 92367 Pilsach. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.05.2012. Geschäftsanschrift:Wünn4,92367Pilsach.GegenstanddesUnternehmens:derErwerbunddieVerwaltungvonBeteiligungen<br />
sowie die Übernahme der persönlichen Haftung<br />
unddieGeschäftsführung beiHandelsgesellschaften,insbesondere<br />
die Beteiligung als persönlich haftende GesellschafterinanderGottschalkGmbH&Co.KGmitdemSitz<br />
in Pilsach, die den Erwerb, die Veräußerung, die VerwaltungundVerwertungvonGrundstückenundgrundstücksgleichen<br />
Rechten,sowie die Bebauung von Grundstücken<br />
zum Gegenstand hat. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist<br />
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so<br />
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Gottschalk, Johann,<br />
Pilsach, *11.02.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB28633-24.05.2012<br />
REININGHORSECONNECTIONUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),FREYSTADT<br />
Kurze Gasse 7 b, 92342 Freystadt. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
10.05.2012. Geschäftsanschrift: Kurze Gasse 7 b, 92342<br />
Freystadt. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermittlung<br />
und der Verkauf von Pferden, Pferdetraining, die<br />
Durchführung von Reitkursen und Reitunterricht sowie<br />
der Verkauf von Zubehör. Stammkapital: 5.000,00 EUR.<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,so<br />
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam<br />
vertreten.Geschäftsführer: Dr.von Wietersheim,Anna<br />
Lena,Freystadt,*25.09.1977, mit der Befugnis,im NamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderals<br />
VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB28634-24.05.2012<br />
DOTZERELEKTROTECHNIKGMBH,FREYSTADT<br />
Frankenstraße18a,92342Freystadt.Gesellschaftmitbeschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
20.04.2012. Geschäftsanschrift: Frankenstraße 18 a,<br />
92342 Freystadt. Gegenstand des Unternehmens: Durchführung<br />
von Elektroinstallationen, Wartungen, Kundendienst<br />
und der Handel mit Elektrogeräten und -material.<br />
Stammkapital: 30.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Dotzer, Manfred, Freystadt OT Möning,<br />
*23.09.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Entstanden durch Ausgliederung des einzelkaufmännischen<br />
Unternehmens Dotzer Elektrotechnik<br />
e.K.mitdemSitzinFreystadt-Möning(AmtsgerichtNürnberg<br />
HRA 16201) aus dem Vermögen des Inhabers. Nicht<br />
eingetragen:DenGläubigernderanderAusgliederungbeteiligtenRechtsträgerist,wennsiebinnensechsMonaten<br />
nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung<br />
in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen<br />
Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt<br />
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund<br />
und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit<br />
sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses<br />
Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen,<br />
dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer<br />
Forderunggefährdetwird.<br />
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HRB28636-24.05.2012<br />
EUROPOLESNETSERVICESGMBH,NEUMARKT<br />
I.D.OPF.<br />
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 16.05.2012. Geschäftsanschrift: Ingolstädter Straße<br />
51, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Der Vertrieb und die Errichtung von Masten und<br />
Türmen aller Art, von elektronischen Geräten und Anlagen,sowiedieErbringungvonDienst-undServiceleistungen<br />
im Telekommunikationsbereich. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Lotz, Uwe, Beilngries, *15.01.1966; Schulz, Hendrik, Neumarkt<br />
i.d.OPf., *26.11.1964. Gesamtprokura gemeinsam<br />
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:Sude,Nicole,Neumarkti.d.OPf.,*18.01.1973.<br />
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HRB28655-30.05.2012<br />
FECAMUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
SEUBERSDORF<br />
Regensburger Str. 55a, 92358 Seubersdorf. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
14.05.2012. Geschäftsanschrift: Regensburger Str. 55a,<br />
92358 Seubersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Der<br />
Betrieb eines Kosmetik- und Werbeartikelhandelsgeschäfts.<br />
Stammkapital: 6.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft<br />
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.<br />
Geschäftsführer: Frank, Andreas, Seubersdorf,<br />
*07.03.1972,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
HRA16116-10.05.2012<br />
BADBOYZSOCCERGMBH&CO.KG,BERG<br />
NeumarkterStraße 27a,92348Berg.Die Haftung fürdie<br />
indemBetriebdesGeschäftsderFirmaBadBoyzSoccer<br />
e.K.,Inh.JudithWeber,mitdemSitzinNürnberg(Amtsgericht<br />
Nürnberg HRA 15001) entstandenen Verbindlichkeiten<br />
ist bei dem Erwerb von Einzelwirtschaftsgütern sowie<br />
des Rechts zur Fortführung des Firmenbestandteils „Bad<br />
BoyzSoccer“durchdieGesellschaftausgeschlossenworden.<br />
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HRA16201-24.05.2012<br />
DOTZERELEKTROTECHNIKE.K.,FREYSTADT-MÖNING<br />
Frankenstraße 18a, 92342 Freystadt OT Möning. Das von<br />
dem Einzelkaufmann Dotzer, Manfred, Freystadt OT Möning,<br />
*23.09.1975 unter der Firma Dotzer Elektrotechnik<br />
e.K. mit dem Sitz in Freystadt-Möning betriebene UnternehmenistausdemVermögengemäßAusgliederungserklärung<br />
vom 20.04.2012 auf die neu gegründete Dotzer<br />
Elektrotechnik GmbH mit dem Sitz in Freystadt (Amtsgericht<br />
Nürnberg HRB 28634) ausgegliedert. Die Firma ist<br />
erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf Grund § 155<br />
UmwG.Nichteingetragen:DenGläubigernderanderAusgliederung<br />
beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen<br />
sechsMonatennachdemTag,andemdieEintragungder<br />
Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen<br />
Rechtsträgers,dessen Gläubiger sie sind,nach §§ 125, 19<br />
Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch<br />
nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit<br />
zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangenkönnen.DiesesRechtstehtihnenjedochnurzu,wenn<br />
sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die<br />
ErfüllungihrerForderunggefährdetwird.<br />
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HRB28412-04.05.2012<br />
WEBACAGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Goldschmidtstraße 36, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Geschäftsanschrift:<br />
c/o C&P Steuerberatungsgesellschaft<br />
mbH,Bahnhofstr.4,92318Neumarkti.d.OPf.<br />
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HRB14854-09.05.2012<br />
FAHRSCHULEDENGLERGMBH,BERCHING<br />
ObereKanalstr.10a,92334Berching.DieGesellschafterversammlung<br />
vom 07.12.2011 hat die Änderung des § 1<br />
(Firma) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Greding.<br />
Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Adalbert-Stifter-Straße<br />
40, 91171 Greding. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Dengler, Anton, Fahrlehrer, Greding. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Dengler, Eva, Greding, *12.10.1965, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB20908-09.05.2012<br />
FAHRSCHULEENGELHARDTGMBH,FREYSTADT<br />
Asamstraße 13, 92342 Freystadt. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Engelhardt,Georg,Neumarkt,*11.07.1953.<br />
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HRB20301-10.05.2012<br />
GETRÄNKESCHINDLERGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Triftstr. 7, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Über das Vermögen<br />
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts<br />
Nürnberg vom08.05.2012(Az.841IN 1103/11)dasInsolvenzverfahren<br />
eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch<br />
aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65<br />
GmbHG.<br />
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HRB21541-10.05.2012<br />
SUMIDAEUROPEGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Kerschensteinerstr. 21, 92318 Neumarkt i.d. OPf. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Chiu, Ka Sheung, Hong Kong,<br />
*23.10.1957; Matsuda, Saburo, Tokyo (Japan),<br />
*10.08.1945. Bestellt: Geschäftsführer: Honda, Yoshiyuki,<br />
Tokyo(Japan),*08.01.1956;Suseki,Tomoharu,Chiba(Japan),*18.02.1957,jeweilseinzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB22676-14.05.2012<br />
VARIDEEPROFILTECHNIKGMBH,FREYSTADT<br />
RohrNr.41,92342Freystadt.DieGesellschafterversammlung<br />
vom 04.04.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz) der<br />
Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Greding. Geschäftsanschrift:Industriestr.31,91171Greding.<br />
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HRB14555-16.05.2012<br />
PFLEIDERERAKTIENGESELLSCHAFT,NEUMARKT<br />
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Prokura<br />
erloschen:Dr.Kühn,Ansgar,Nürnberg,*09.12.1972.<br />
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HRB21166-16.05.2012<br />
KOMPETENZMRHOLDINGGMBH,FREYSTADT<br />
BerchingerStr.13,92342Freystadt.IstnureinLiquidator<br />
bestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die<br />
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator:<br />
Münch, Karl-Heinz, Pyrbaum-Schwarzach,<br />
*29.08.1955; Roßnagel, André, Wendelstein, *25.12.1969,<br />
jeweils einzelvertretungsberechtigt. Die Gesellschaft ist<br />
aufgelöst.<br />
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HRB27045-16.05.2012<br />
AKKUMULAGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Schwalbenweg 2, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Büttner, Hans, Neumarkt i.d.OPf.,<br />
*27.11.1951. Bestellt: Geschäftsführer: Coste de Büttner,<br />
Florinda Remigia del Rosario, Neumarkt i.d.OPf.,<br />
*05.07.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB23442-21.05.2012<br />
REBERFRÄSTECHNIKGMBH,BERCHING<br />
Ortsteil Pollanten, Wegscheid 6, 92334 Berching. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 16.04.2012 hat die Änderung<br />
des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen.<br />
Neuer Sitz: Mühlhausen. Geschäftsanschrift: An der Lände3,92360Mühlhausen.<br />
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HRB25279-22.05.2012<br />
PFLEIDERERHOLZWERKSTOFFEGMBH,NEUMARKT<br />
I.D.OPF.<br />
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Kolb, Alexander, Guckheim,<br />
*09.06.1964, mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB2940-23.05.2012<br />
PROCKBAUUNTERNEHMENGMBH,DIETFURTA.D.<br />
HANDELSREGISTER<br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG JULI 2012 | SEITE 29<br />
ALTM.<br />
Industriestr.15,92345Dietfurt.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Industriestr.49,92345Dietfurt.<br />
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HRB18962-23.05.2012<br />
BOCK3ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFTMBH,<br />
POSTBAUER-HENG<br />
An der Heide 19, 92353 Postbauer-Heng. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Rodriguez Gonzalez, Fernando, Stuttgart-<br />
Weilimdorf, *03.01.1958,einzelvertretungsberechtigt; mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB26382-23.05.2012<br />
GRAFINIERTUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
SEUBERSDORF<br />
Kreisstr. 31, 92358 Seubersdorf. Neuer Sitz: Regensburg.<br />
Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Speichergasse 3,<br />
93047 Regensburg. Sitz verlegt nach Regensburg (nun<br />
AmtsgerichtRegensburgHRB13137).<br />
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HRB20601-24.05.2012<br />
EUROPOLESVERWALTUNGS-GMBH,NEUMARKT<br />
I.D.OPF.<br />
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Prokura<br />
erloschen:Weber,Paul,Möhrendorf,*29.06.1964.<br />
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HRB22987-24.05.2012<br />
TECLOGGMBH,PARSBERG<br />
OT Hörmannsdorf, Hauptstr. 2, 92331 Parsberg, OT Hörmannsdorf.<br />
Bestellt: Geschäftsführer: Ulbrich, Jürgen,<br />
Nürnberg,*26.07.1966.<br />
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HRB7351-25.05.2012<br />
WEIDINGERGMBH,DEINING,OT<br />
GROßALFALTERBACH<br />
Pirkacher Weg 3, 92364 Deining, OT Großalfalterbach.<br />
EinzelprokuramitderErmächtigungzurVeräußerungund<br />
Belastung von Grundstücken: Weidinger, Petra, Deining<br />
OTGroßalfalterbach,*24.11.1967.<br />
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Fachkräfte<br />
gewinnen<br />
Wirsind<br />
Ihr Partner<br />
Agentur für Arbeit<br />
Regensburg<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
HRB19151-25.05.2012<br />
IKUSIGMBH,DIETFURTA.D.ALTMÜHL<br />
Johann-Hübmer-Str. 5, 92345 Dietfurt a.d. Altmühl. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Fernandez, Manuel Huete,<br />
San Sebastián (ES), *21.10.1956. Bestellt: Geschäftsführer:MaizElizarán,Inaki,Donostia-SanSebastian/Spanien,<br />
*25.06.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB26680-25.05.2012<br />
INGENIEURDIENSTLEISTUNGENHÜRLANDGMBH,<br />
POSTBAUER-HENG<br />
OT Pavelsbach, Ulrichstraße 9a, 92353 Postbauer-<br />
Heng,OT Pavelsbach. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom30.04.2012hatdieÄnderungdes§1(Firma)derSatzungbeschlossen.NeueFirma:idlhGmbH.<br />
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HRB18414-30.05.2012<br />
ARTEXINTERNATIONALGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
Gartenstraße 3, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Durch rechtskräftigen<br />
Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg (Az.<br />
8000IN1710/11)vom16.02.2012istdieEröffnungdesInsolvenzverfahrens<br />
über das Vermögen der Gesellschaft<br />
mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.<br />
VonAmtswegeneingetragennach§65GmbHG.<br />
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HRB25056-31.05.2012<br />
ACTIVTECHNOLOGYGMBH,POSTBAUER-HENG<br />
Unterferriedener Weg 11, 92353 Postbauer-Heng. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Zettner, Michael, Schwanstetten,*09.03.1966.<br />
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HRB28195-31.05.2012<br />
BADBOYZSOCCERVERWALTUNGSGMBH,BERG<br />
NeumarkterStraße27a,92348Berg.Ausgeschieden:Geschäftsführer:<br />
Weber, Judith, geb. Ganz, Nürnberg,<br />
*06.01.1967.<br />
LÖSCHUNGEN<br />
HRB25007-15.05.2012<br />
JURAIMMOBILIENGMBH,BERCHING<br />
OrtsteilRappersdorf,AmGeißberg7,92334Berching.Die<br />
Liquidationistbeendet.DieGesellschaftisterloschen.<br />
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HRB25564-31.05.2012<br />
CARECONTORUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
DEINING<br />
Georg-Preu-Straße 2, 92364 Deining. Die Liquidation ist<br />
beendet.DieGesellschaftisterloschen.<br />
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HRA13199-14.05.2012<br />
ALLESINALLEME.K.,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
(Eberhard-Faber-Str. 38 a, 92318 Neumarkt i.d.Opf. ). Die<br />
Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund§31Abs.2HGB.<br />
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HRB9889-11.05.2012<br />
HOßBACHGMBH,NEUMARKTI.D.OPF.<br />
(Leipziger Straße 11, 92318 Neumarkt i.d.OPf. ). Die Gesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394<br />
FamFGgelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
AG WEIDEN<br />
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />
NEUEINTRAGUNGEN<br />
HRA2462-09.05.2012<br />
BOCK<strong>ENERGIE</strong>TECHNIKE.K,FLOß<br />
Gösen15,92685Floß.(PlanungundderBauvonAnlagen<br />
unddendamiterforderlichenNebenproduktenfürdieAnwendung<br />
und Erzeugung elektrischer Energie sowie der<br />
Handel und die Produktion von Maschinen.). Einzelkaufmann<br />
/ Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Gösen 15,<br />
92685Floß.Inhaber:Bock,Werner,Floß,*30.06.1950.<br />
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HRA2463-11.05.2012<br />
SONNENPARKTÄNNESBERGGMBH&CO.KG,<br />
TÄNNESBERG<br />
PfreimderStraße1,92723Tännesberg.Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Pfreimder Straße 1, 92723<br />
Tännesberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: ZukunftsEnergieNordoberpfalz<br />
GmbH, Floß (Amtsgericht<br />
Weideni.d.OPf.HRB4004),mitderBefugnis-auchfürdie<br />
jeweiligen Geschäftsführer-, im Namen der Gesellschaft<br />
mitsichalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.DerSitzistvonWaghäusel(AmtsgerichtMannheimHRA703907)nachTännesbergverlegt.<br />
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HRA2464-22.05.2012<br />
DASSPEZIALABBRUCHUNTERNEHMENGMBH&CO.<br />
KG,PULLENREUTH<br />
Neuhof 4, 95704 Pullenreuth. (Durchführung von AbbrucharbeitenjeglicherArteinschließlichderdazugehörigenVor-<br />
undNachgewerke,wiez.B.dieEntsorgungsowie<br />
die Aufbereitung und Verwertung des Abbruchmaterials).<br />
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Neuhof 4,<br />
95704 Pullenreuth. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:PlannererVerwaltungsGmbH,Pullenreuth(Weiden<br />
i.d.OPf. HRB 3896), mit der Befugnis -auch für jeden<br />
Geschäftsführer-, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB4031-11.05.2012<br />
GLASSSOURCEGMBH,ALTENSTADTA.D.WALDNAAB<br />
Thomastraße 7, 92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 24.04.2012. Geschäftsanschrift: Thomastraße 7,<br />
92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Die technische Beratung, Engineering, Dienstleistungen,<br />
Projektmanagement für die produzierende Industrie,<br />
insbesondere Glasindustrie, Export und Import.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Ghafourian Timaji, Farhad, Altenstadt/WN,<br />
*26.06.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB4032-11.05.2012<br />
HAAS&GÖKGMBH,WEIDENI.D.OPF.<br />
Max-Reger-Straße14,92637Weiden.Gesellschaftmitbeschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
03.05.2012. Geschäftsanschrift: Max-Reger-Straße 14,<br />
92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Der BetriebeinesSB-BackshopsdurchFertigbackenundVerkauf<br />
von vorgebackenen Teigrohlingen und sonstigen Backwaren,sowiederVerkaufvonGetränkenausAutomatenund<br />
das Betreiben eines Stehcafes.Stammkapital: 25.000,00<br />
EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdie<br />
Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Gök, Gökhan, Marktredwitz,<br />
*06.09.1980; Haas, Enrico, Wunsiedel,<br />
*08.07.1985, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB4033-16.05.2012<br />
BOCK<strong>ENERGIE</strong>TECHNIKGMBH,FLOß<br />
Gösen15,92685Floß.GesellschaftmitbeschränkterHaftung.<br />
Gesellschaftsvertrag vom 11.05.2011. Geschäftsanschrift:<br />
Gösen 15,92685 Floß.Gegenstand des Unternehmens:<br />
Die Planung und der Bau von Anlagen und den damit<br />
erforderlichen Nebenprodukten für die Anwendung<br />
undErzeugungelektrischerEnergiesowiederHandelund<br />
die Produktion von Maschinen. Stammkapital: 25.000,00<br />
EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdie<br />
Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Bock, Werner, Floß,<br />
*30.06.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Einzelprokura: Bock, Erika, geb. Gollwitzer,<br />
Floß, *24.04.1955. Entstanden durch Ausgliederung des<br />
einzelkaufmännischen Unternehmens Bock Energietechnike.K.mitdemSitzinFloß(AmtsgerichtWeideni.d.OPf.<br />
HRA2462)ausdemVermögendesInhabers.<br />
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HRB4034-23.05.2012<br />
PRAXISREICHEGMBH,IMMENREUTH<br />
SOS-Kinderdorf-Straße 28, 95505 Immenreuth. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 18.05.2012. Geschäftsanschrift: SOS-Kinderdorf-<br />
Straße 28, 95505 Immenreuth. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Der Betrieb von Heilmittelpraxen, der Betrieb<br />
von Förderstellen und heilpädagogischen Tagesstätten,<br />
allgemeine Dienstleistungen im Gesundheits- und Sozialsektor,<br />
die Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen<br />
sowie Beratung und Consulting. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Reinel-Reiche, Christiane, Hof, *02.04.1977, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB4035-25.05.2012<br />
IMMO-EXPERTSGMBH,TIRSCHENREUTH<br />
Lindenweg 19, 95643 Tirschenreuth. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
14.05.2012.Geschäftsanschrift:Lindenweg19,95643Tirschenreuth.<br />
Gegenstand des Unternehmens: 1. die VermittlungdesAbschlussesundderNachweisderGelegenheit<br />
zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke,<br />
grundstücksgleiche Rechte,Wohnräumeund gewerbliche<br />
Räume;2.dieVermittlungdesAbschlussesundderNachweis<br />
der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über<br />
Darlehensowie3.dieVerwaltungvonImmobilien.Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer be-<br />
stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch<br />
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Maurer, Klaus, Elsbethen/Österreich, *01.01.1947,<br />
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen<br />
derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB4036-25.05.2012<br />
ARHOLDINGUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WEIDEN<br />
Prößlstraße 23, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
18.05.2012. Geschäftsanschrift: Prößlstraße 23, 92637<br />
Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und<br />
Verwalten von Beteiligungen und die Verwaltung eigenen<br />
Vermögens. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Robl, Alexander, Weiden,<br />
*05.04.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB4037-25.05.2012<br />
HALLSYSTEMGMBH,WEIDENI.D.OPF.<br />
Hammerweg 146, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
21.05.2012. Geschäftsanschrift: Hammerweg 146, 92637<br />
Weiden.GegenstanddesUnternehmens:DiePlanungund<br />
der Vertrieb von vorgefertigten Normteilen für Industriebauten.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Deusova, Helena, CZ-Pzlen,<br />
*27.04.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
HRA2396-10.05.2012<br />
CLAASNORDOSTBAYERNGMBH&CO.KG,WEIDEN<br />
I.D.OPF.<br />
Bahnhofstr. 18, 92507 Nabburg. Sitz verlegt, nun: Altenstadt.<br />
Geschäftsanschrift: Auf der Haide 8, 92665 Altenstadta.d.Waldnaab.<br />
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HRA1038-14.05.2012<br />
GÜNTHERWERNERBLUMEN-IMPORT,PECHBRUNN<br />
Steinlohweg1a,95701Pechbrunn.BlumenWernere.K.Inhaber:<br />
Ingrid Werner.Geschäftsanschrift: Steinlohweg 1a,<br />
95701Pechbrunn.<br />
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HRA1786-14.05.2012<br />
LAUDANZWEITEGMBH&CO.KG,WEIDENI.D.OPF.<br />
Alte Reichsstraße 1, 92637 Weiden i.d.OPf.. Eingetreten:<br />
Persönlich haftender Gesellschafter: LAUDAN Zweite Beteiligungs<br />
GmbH, Weiden i.d.OPf. (Weiden i.d.OPf. HRB<br />
3215). Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
Aluett Verwaltungs- und Fuhrparkmanagement<br />
GmbH,Weideni.d.OPf.(Weideni.d.OPf.HRB1959).<br />
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HRA1831-18.05.2012<br />
STADTWERKEWEIDENI.D.OPF.,WEIDENI.D.OPF.<br />
Gaswerkstr. 20, 92637 Weiden i.d.OPf.. Satzung vom<br />
24.06.2008zuletztgeändertam07.06.2011.NeuerUnternehmensgegenstand:<br />
1) Die Versorgung des Stadtgebietes<br />
mit Strom, Gas und Wassers, der Betrieb der Abwasserbeseitigung<br />
und des Freizeitzentrums(Eissportanlage,<br />
Saunen- und Thermenwelt) sowie die Erzeugung von<br />
Energie, vorwiegend aus erneuerbaren Energiequellen.<br />
Hierzu gehört im Rahmen der Gesetze auch die EinrichtungundUnterhaltungvonNeben-undHilfsbetrieben,die<br />
die Aufgaben der Stadtwerke fördern und wirtschaftlich<br />
mitihnenzusammenhängen.ZurFörderungderAufgaben<br />
der Stadtwerke kann sich die Stadt (Stadtwerke) im Rahmen<br />
der Gesetze an anderen Unternehmen beteiligen. 2)<br />
Im Zusammenhang mit den Aufgaben nach Absatz 1 obliegt<br />
den Stadtwerken auch der Vollzug der seitens der<br />
Stadt Weiden i.d.OPf. für die öffentliche Wasserversorgungs-<br />
und Entwässerungseinrichtung erlassenen Satzungen<br />
(Wasserabgabesatzung, Beitrags- und Gebührensatzung<br />
zur Wasserabgabesatzung, Entwässerungssatzung,Beitrags-undGebührensatzungzurEntwässerungssatzung).<br />
3) Die Stadtwerke können im Rahmen der GesetzedieinZiff.1bezeichnetenAufgabenauchfürandere<br />
Gemeinden wahrnehmen. Darüber hinaus können die<br />
StadtwerkeanDritteaußerhalbdesStadtgebietesimWege<br />
der Netznutzung Strom und Gas liefern. Ausgeschieden:<br />
Werkleiter: Weiß, Johann, Neustadt a.d.Waldnaab,<br />
*27.10.1950. Bestellt: Werkleiter: Riedl, Johann,<br />
*18.06.1958.<br />
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HRA2460-18.05.2012<br />
DENTALZENTRALEE.K.,NEUSTADTA.D.WALDNAAB<br />
Zacharias-Frank-Straße 1, 92660 Neustadt. Firma geändert,nun:Medrodente.K.Neustadt.<br />
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HRA2462-18.05.2012<br />
BOCK<strong>ENERGIE</strong>TECHNIKE.K,FLOß<br />
Gösen 15, 92685 Floß. Das von dem Einzelkaufmann/der<br />
Einzelkauffrau Bock, Werner,Floß,*30.06.1950 unter der<br />
FirmaBockEnergietechnike.KmitdemSitzinFloßbetriebeneUnternehmenistausdemVermögengemäßAusgliederungserklärung<br />
und Ausgliederungsplan je vom<br />
11.05.2012 auf die neu gegründete Bock Energietechnik<br />
GmbH mit dem Sitz in Floß (Amtsgericht Weiden i.d.OPf.<br />
HRB 4033 ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Nicht<br />
eingetragen:DenGläubigernderanderAusgliederungbeteiligtenRechtsträgerist,wennsiebinnensechsMonaten<br />
nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung<br />
in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen<br />
Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt<br />
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund<br />
und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit<br />
sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses<br />
Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen,<br />
dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer<br />
Forderunggefährdetwird.<br />
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HRA1917-24.05.2012<br />
HÄRINGGMBH&CO.KG,ESLARN<br />
Nürnberger Straße 9, 92693 Eslarn. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Zankeltrad5,92693Eslarn.<br />
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HRB2699-04.05.2012<br />
PUFKEHOTELGMBH,WEIDENI.D.OPF.<br />
Wolframstraße 5, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlungvom24.04.2012hatdieÄnderungder§§1(Firma<br />
und Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der<br />
Satzung beschlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma:<br />
Gastro 24 GmbH. Geschäftsanschrift: Wolframstraße 5,<br />
92637Weideni.d.OPf.Neuer Unternehmensgegenstand:<br />
DasBetreiben vonHotels, Restaurants, dieDurchführung<br />
vonCatering sowiedas Erbringen vonDienstleistungen<br />
und Handelsleistungen,vor allem in den Bereichen Hotellerieund<br />
Gastronomie. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
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SEITE 30 | JULI 2012 HANDELSREGISTER<br />
AG WEIDEN<br />
– Fortsetzung –<br />
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Pufke,Jürgen,Weiden,*02.06.1967.<br />
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HRB1044-09.05.2012<br />
LEA-DATAINFORMATIONSHANDELGMBH,WEIDEN<br />
I.D.OPF.<br />
Fasanenweg8,92637Weideni.d.OPf..Geändert,nun:Geschäftsanschrift:UntereBauscherstraße4,92637Weiden<br />
i.d.OPf.<br />
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HRB1294-09.05.2012<br />
NORBERTVEIGLGMBH,IMMENREUTH<br />
Kemnather Str. 57, 95505 Immenreuth. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Veigl, Norbert, Maurermeister, Speichersdorf,<br />
Ortsteil Haidenaab. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Veigl,MatthiasWerner,Speichersdorf,*14.03.1977,einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB1311-09.05.2012<br />
LANGBÜROTECHNIKGMBH,WEIDENI.D.OPF.<br />
Frauenrichter Str. 38, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geändert,<br />
nun: Geschäftsanschrift: Friedrich-Ebert-Str. 9, 92637<br />
Weiden.<br />
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HRB2078-09.05.2012<br />
SBWWINTERGARTENFENSTERTÜRENGMBH,<br />
WEIHERHAMMER<br />
Trippach 38, 92729 Weiherhammer. Bestellt: Geschäftsführer:<br />
Höll, Hartmut, Zschorlau, *31.10.1964, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB2427-09.05.2012<br />
MIDMONTAGEINDUSTRIEDIENSTLEISTUNGSGMBH,<br />
PLEYSTEIN<br />
Berglerschleife 7, 92714 Pleystein. Prokura erloschen:<br />
Bock,Martin,Georgenberg,*07.10.1969.<br />
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HRB3128-09.05.2012<br />
BIO<strong>ENERGIE</strong>STEINBÜHLVERWALTUNGS-GMBH,<br />
KRUMMENNAAB<br />
Steinbühl 4, 92703 Krummennaab. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Grünbauer, Rainer, Krummennaab,<br />
*13.09.1982. Geschäftsführer: Prölß, Jürgen, Krummennaab,<br />
*26.01.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB2241-11.05.2012<br />
ZAPADINDUSTRIESERVICEGMBH,LEUCHTENBERG<br />
Äußerer Markt 1, 92705 Leuchtenberg. Geschäftsanschrift:<br />
Gutenbergstraße 64, 14467 Potsdam. Sitz verlegt<br />
nachPotsdam(nunAmtsgerichtPotsdamHRB25246P).<br />
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HRB1415-14.05.2012<br />
BERGLERMINERALÖLGMBH,WEIDENI.D.OPF.<br />
AmForst3,92637Weiden i.d.OPf..DieGesellschafterversammlungvom07.05.2012hatdieÄnderungdes§2(Gegenstand<br />
des Unternehmens) der Satzung beschlossen.<br />
NeuerUnternehmensgegenstand:DerHandelmitMineralölen,<br />
Mineralprodukten und Brennstoffen jeglicher Art,<br />
weiterhin der Betrieb von Tankstellen, Rasthöfen und<br />
RaststättensowiesonstigerGastronomie.<br />
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HRB1959-14.05.2012<br />
ALUETTVERWALTUNGS-UND<br />
FUHRPARKMANAGEMENTGMBH,WEIDENI.D.OPF.<br />
Alte Reichsstraße 1, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geschäftsanschrift:AlteReichsstraße1,92637Weideni.d.OPf.<br />
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HRB3596-14.05.2012<br />
ISA-SOLAR-PARKOPERATINGGMBH,WEIDENINDER<br />
OBERPFALZ<br />
Hutschenreutherstraße 1, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 23.03.2012 hat die ErhöhungdesStammkapitalsum900.000,00EURunddieÄnderung<br />
der Ziffern 3.(Stammkapital, Geschäftsanteile,<br />
Einlagen), 6.2. (Gesellschafterbeschlüsse) und 14.3. (Gewinnverwendung)<br />
der Satzung beschlossen. Neues<br />
Stammkapital:2.425.000,00EUR.<br />
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HRB409-16.05.2012<br />
FORSTERSPEDITIONS-GMBH,VOHENSTRAUß<br />
Altenstadt, Birkenstraße 1, 92648 Vohenstrauß. Die Gesellschaft<br />
ist als übertragender Rechtsträger auf Grund<br />
des Verschmelzungsvertrages vom 27.12.2011 sowie der<br />
Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben<br />
Tag mit der Greß Speditions GmbH mit dem Sitz in<br />
Gerolzhofen (Amtsgericht Schweinfurt HRB 834) verschmolzen.DieVerschmelzung<br />
wird erstwirksammitder<br />
EintragungderVerschmelzungindasHandelsregisterder<br />
übernehmendenGesellschaft.<br />
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HRB3358-18.05.2012<br />
DIBTECVERWALTUNGSGMBH,WEIHERHAMMER<br />
GT Kaltenbrunn, Unterer Markt 1, 92729 Weiherhammer,<br />
GT Kaltenbrunn. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer:<br />
Dill, Susanne, geb. Herrmann, Weiherhammer,<br />
*01.05.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB3924-18.05.2012<br />
BEGENGASTRONOMIEUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WEIDEN<br />
Eichenstraße 41, 92637 Weiden. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Begen, Hüseyin, Weiden, *01.06.1964. Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Begen, Yildiz, geb. Sürücü, Weiden,*01.01.1969,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB3178-22.05.2012<br />
TREMAVERFAHRENSTECHNIKGMBH,KEMNATH<br />
Rohrwiesen 1, 95478 Kemnath. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Glatz,Diana,Kemnath,*29.09.1978.<br />
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HRB3482-22.05.2012<br />
BULLCARTSPORTUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
WEIDEN<br />
Peuerlstraße 31, 92637 Weiden. Ist nur ein Liquidator bestellt,<br />
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere<br />
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die<br />
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis<br />
geändert, nun: Liquidator: Kroher, Karl, Parkstein,<br />
*05.08.1952, mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft<br />
istaufgelöst.<br />
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HRB3152-24.05.2012<br />
HÄRINGVERWALTUNGSGMBH,ESLARN<br />
Nürnberger Straße 9, 92693 Eslarn. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Zankeltrad5,92693Eslarn.Personendaten<br />
geändert, nun: Geschäftsführer: Witt, Manuela, geb.<br />
Häring, Eslarn, *12.07.1982, einzelvertretungsberechtigt<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im<br />
eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB3637-24.05.2012<br />
ARBEITAKTIVANLAGENBAUGMBH,KASTL<br />
Zum GewerbegebietNord 1,95506Kastl.Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Philipp, Holger, Kastl, *07.09.1982. Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Philipp, Marco Florian, Kastl,<br />
*12.02.1981,einzelvertretungsberechtigt.<br />
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HRB3855-24.05.2012<br />
WAGGONBAUWEIDENGMBH,WEIDENI.D.OPF.<br />
ZurDrehscheibe4,92637Weiden.Sitzverlegt,nun:Neuer<br />
Sitz: Berlin. Geschäftsanschrift: Auguste-Victoria-Allee<br />
20A, 13403 Berlin. Sitz verlegt nach Berlin (nun AmtsgerichtCharlottenburgHRB141932B).<br />
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HRB2308-25.05.2012<br />
TNRGMBHTERRANATURERESOURCES,WEIDEN<br />
I.D.OPF.<br />
Am Langen Steg 4 a, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 22.05.2012 hat die Änderung<br />
des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Neue<br />
Firma: TNR GmbH Terra Natural Resources. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Müllner, Gerhard Josef, München,<br />
*11.07.1940.<br />
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HRB1003-30.05.2012<br />
SIEG-FRIEDBETTEN-FACHMÄRKTEGMBH,WEIDEN<br />
I.D.OPF.<br />
Regensburger Str. 109, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geändert,<br />
nun: Geschäftsanschrift: Leimbergerstraße 88, 92637<br />
Weiden.<br />
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HRB1350-30.05.2012<br />
FANCYPOSHSTUDIOREQUISITENGMBH,<br />
VOHENSTRAUß<br />
Marktplatz 32, 92648 Vohenstrauß. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:<br />
Johann-Seltmann-Straße 10, 92648 Vohenstrauß.<br />
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Blobner,<br />
Klaus,Maler-undLackierermeister,Vohenstrauß.<br />
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HRB3182-30.05.2012<br />
SALUTEGMBH,WEIDENOTROTHENSTADT<br />
Weingasse5,92637WeidenOTRothenstadt.Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Zug, Dieter, Weiden, *02.12.1967.<br />
Bestellt: Geschäftsführer: Held, Dieter, Bechtsrieth,<br />
*01.07.1967; Stock, Andreas, Weiherhammer, *15.11.1971,<br />
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB3592-30.05.2012<br />
RINGHOLZGMBH,WAIDHAUS<br />
Frankenreuther Str. 13a, 92726 Waidhaus. Geschäftsanschrift:FrankenreutherStraße13,92726Waidhaus.<br />
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HRB2803-04.06.2012<br />
MEDIAMARKTTV-HIFI-ELEKTROGMBHWEIDEN,<br />
WEIDENI.D.OPF.<br />
Regensburger Str. 61,92637 Weiden.Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Bartsch, Michael, Nürnberg, *31.05.1976.<br />
Bestellt: Geschäftsführer: Knötzsch, Dagmar, Bayreuth,<br />
*18.12.1958.<br />
LÖSCHUNGEN<br />
HRA1739-14.05.2012<br />
MICHAELLINDNERFINANZDIENSTLEISTUNGENE.K.,<br />
WAIDHAUS<br />
Leonhard-Gollwitzer-Str.4,92726Waidhaus.DieFirmaist<br />
erloschen.<br />
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HRA995-18.05.2012<br />
JOHANNBAPTISTÄRMERINH.HILDEGARD<br />
LANDGRAF,MOOSBACH<br />
Bachgasse 13, 92705 Moosbach. Geschäftsanschrift:<br />
Bachgasse13,92705Moosbach.DieFirmaisterloschen.<br />
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HRA2274-18.05.2012<br />
EUROPROPHYLAXEE.K.,ERBENDORF<br />
Wilhelm-Wirner-Straße 4, 92681 Erbendorf. Die Firma ist<br />
erloschen.<br />
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HRA2442-30.05.2012<br />
EDV-DIREKT24INHABERTHOMASSCHEDLE.K.,<br />
BÄRNAU<br />
Ödwaldhausen11,95671Bärnau.DieFirmaisterloschen.<br />
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HRA1053-01.06.2012<br />
ALFONSBAUER,INH.TINABERLINSKI,GRAFENWÖHR<br />
Pressather Str. 19, 92655 Grafenwöhr. Geschäftsanschrift:<br />
Pressather Str. 19, 92655 Grafenwöhr. Personendaten<br />
infolge Verehelichung geändert, nun: Inhaber: Berlinski-Schneider,<br />
Tina, geb. Berlinski, Grafenwöhr,<br />
*28.09.1976.DieFirmaisterloschen.<br />
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HRA1073-04.06.2012<br />
HELMUTMÜLLER,TIRSCHENREUTH<br />
(Falkenberger Str. 23, 95643 Tirschenreuth ). Die Firma<br />
isterloschen.VonAmtswegeneingetragenaufgrund§31<br />
Abs.2HGB.<br />
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HRB3104-15.05.2012<br />
RRWLIMITED,WEIDEN<br />
(Katharinenstraße 12, 10711 Berlin ). Die Gesellschaft ist<br />
wegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFGgelöscht.<br />
VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB1209-25.05.2012<br />
SCHWARZMEIERGERÜSTBAU,FASSADEN-UND<br />
BAUTENSCHUTZGMBH,WALDSASSEN<br />
Klärwerkstraße 6, 95652 Waldsassen. Die Liquidation ist<br />
beendet.DieGesellschaftisterloschen.<br />
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG<br />
HRB2863-11.05.2012<br />
A.T.UAUTO-TEILEUNGERHOLDINGGMBH,WEIDEN<br />
I.D.OPF.<br />
Dr.-Kilian-Straße11,92637Weideni.d.OPf..BeimAmtsgericht<br />
Weiden i.d.OPf. -Registergericht- wurde eine Liste<br />
derMitgliederdesAufsichtsratseingereicht,§52Abs.2S.<br />
2GmbHG.<br />
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />
HRB1568-11.05.2012<br />
MULTIBAUGENERALUNTERNEHMUNGGMBH,<br />
WALDSASSEN<br />
Bischof-Senestrey-Str. 6, 95652 Waldsassen. Die GesellschaftistwegenVermögenslosigkeitgemäߧ394FamFG<br />
gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB660-15.05.2012<br />
VOLKATEXTILHANDELSGESELLSCHAFTMBH.,<br />
WEIDENI.D.OPF.<br />
Frauenrichter Str. 1, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Firma ist<br />
erloschen,gem.§ 31 Satz 2 HGB.Von Amts wegen eingetragen.<br />
AG LANDSHUT<br />
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />
NEUEINTRAGUNGEN<br />
HRA10533-25.05.2012<br />
SOLARPARKGROßKÖLLNBACHGMBH&CO.KG,<br />
PILSTING<br />
Marktplatz 23, 94431 Pilsting. Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Marktplatz 23, 94431 Pilsting. Jeder<br />
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich<br />
haftender Gesellschafter: IdeemaSun Management<br />
GmbH, Wallerfing (Amtsgericht Deggendorf HRB<br />
3367), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.Der Sitz der vormals firmierenden<br />
IdeemaSunEnergiepark18GmbH &Co.KGistvonWallerfing<br />
(Amtsgericht Deggendorf, HRA 2608) nach Pilsting<br />
verlegt.DieFirmaistgeändert.<br />
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HRA10534-29.05.2012<br />
BOCKENDORFERSOLARGMBH&CO.KG,<br />
EGGENFELDEN<br />
Im Schloßpark Gern 1, 84307 Eggenfelden. (Bau und Betrieb<br />
einer Photovoltaikanlage.). Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Im Schloßpark Gern 1, 84307 Eggenfelden.<br />
Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt<br />
einzeln.PersönlichhaftenderGesellschafter:RSISachsen<br />
Invest GbmH, Eggenfelden (Amtsgericht Landshut HRB<br />
7929), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8894-22.05.2012<br />
SKRIGOAG,BRUCKBERG<br />
Plantagenstraße15,84079Bruckberg.Aktiengesellschaft.<br />
Satzung vom 09.02.2012. Geschäftsanschrift: Plantagenstraße<br />
15, 84079 Bruckberg. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Software,<br />
weiter der Betrieb von Software in eigenen und<br />
fremden Rechenzentren sowie Beratung von Unternehmen<br />
zum Einsatz, Entwicklung, Herstellung, Vertrieb und<br />
Betrieb von Software und Betrieb von online-shops für<br />
Kunden der Gesellschaft. Grundkapital: 50.000,00 EUR.<br />
IstnureinVorstandsmitgliedbestellt,sovertrittesdieGesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt,<br />
so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder<br />
oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit<br />
einem Prokuristen vertreten. Vorstand: Leitner, Ingomar,<br />
München, *25.05.1980; Rammer, Ingo, Bruckberg,<br />
*31.07.1979, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8895-22.05.2012<br />
JOSEFHERTREITERJUNIORVERWALTUNGSGMBH,<br />
FRONTENHAUSEN<br />
Franz-Ehrenthaler-Str. 2, 84160 Frontenhausen. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 03.05.2012. Geschäftsanschrift: Franz-Ehrenthaler-<br />
Str. 2, 84160 Frontenhausen. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie<br />
Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung<br />
bei Personengesellschaften, insbesondere Beteiligung<br />
als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin<br />
an der Elektrotech SEPP H2 GmbH & Co. KG<br />
mitdemSitzinFrontenhausen.Stammkapital:25.000,00<br />
EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdie<br />
Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Hertreiter, Josef,<br />
Frontenhausen, *23.05.1986; Hertreiter, Roswitha, Frontenhausen,<br />
*08.01.1964, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8896-22.05.2012<br />
BALLISTOLGMBH,AHAM<br />
Ballistolweg 1, 84168 Aham. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.05.2012. Geschäftsanschrift:Ballistolweg1,84168Aham.Gegenstand<br />
desUnternehmens:VertriebinForm einerHandelsvertretung<br />
sämtlicher Produkte der Firma F.W. Klever GmbH<br />
Chem.-Pharm. Fabrik mit dem Sitz in Aham. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzwei<br />
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Zettler, Andreas, Vilsbiburg/Achldorf, *19.04.1975,<br />
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen<br />
derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8897-22.05.2012<br />
FLIESENGRUBAUERUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
WALLERSDORF<br />
Wolfersdorf 4, 94522 Wallersdorf. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom11.05.2012.Geschäftsanschrift:Wolfersdorf4,94522Wallersdorf.Gegenstand<br />
des Unternehmens: Fliesenverlegebetrieb.<br />
Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch<br />
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:<br />
Grubauer, Josefine, Wallersdorf, *26.03.1957, mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB8898-25.05.2012<br />
WICKONHIGHTECHGMBH,LANDAUA.D.ISAR<br />
Kolpingstraße 3,94405 Landaua.d.Isar.Gesellschaftmit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
27.01.2009, zuletzt geändert am 30.07.2010. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 04.04.2012 hat die Änderung<br />
des § 1 (Sitz, bisher Lutherstadt Wittenberg, Amtsgericht<br />
Stendal HRB 8812) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:Kolpingstraße3,94405Landaua.d.Isar.GegenstanddesUnternehmens:DerGroßhandelunddietechnische<br />
Beratung im Bereich Maschinenbau, Metallurgie,<br />
Energiewirtschaft und Prozesstechnik; die Veranstaltung<br />
von Fachkursen, Schulungen und weiteren Weiterbildungsveranstaltungen;dieForschungundEntwicklungim<br />
Bereich Natur- und technische Wissenschaften sowie Gesellschaftswissenschaften,<br />
die Soft- und Hardwareentwicklung,<br />
Maschinen- und Anlagenbau, Projektierung<br />
elektrischerAnlagen,BauundReparaturvonelektrischen<br />
MaschinenundGerätensowieelektronischenAnlagen,die<br />
mit Niederspannung arbeiten sowie Bau, Installation und<br />
ReparaturenvonelektrischenMaschinenundGerätenund<br />
elektronischen Anlagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR.<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,so<br />
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Wieser, Roman, Hovorcovice<br />
(Tschechien),*15.07.1967, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8899-25.05.2012<br />
PROMARCOPROMOTIONMARKETING<br />
COMMUNICATIONUNTERNEHMENSBERATUNGUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),SIMBACHAMINN<br />
Heraklithstraße 1 a, 84359 Simbach am Inn. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
11.05.2012. Geschäftsanschrift: Heraklithstraße 1 a,<br />
84359 Simbach am Inn. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Durchführung von Unternehmensberatungen im ZusammenhangmitderVeranstaltungvonMessen,Vertriebund<br />
Schulungen.Stammkapital:1.000,00EUR.Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft<br />
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.<br />
Geschäftsführer: Knauer, Günter Fritz, Kirchdorf am Inn,<br />
*05.10.1943,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8900-25.05.2012<br />
SCHOTTUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),BAGGER-<br />
UNDERDARBEITEN,ESSENBACH<br />
Ortsteil Ohu, Fliederstraße 6, OT Ohu, 84051 Essenbach.<br />
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom16.04.2012.Geschäftsanschrift:Fliederstraße6,<br />
OT Ohu, 84051 Essenbach. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Bagger- und Erdarbeiten, Pflasterarbeiten, Abbrucharbeiten,<br />
Fundamentbohrungen, Gartenteichaushub,BauvonSchwimmteichen,Trockenbauarbeiten,Bauarbeiten<br />
und Baudienstleistungen jeglicher Art, welche<br />
nicht meisterpflichtig sind. Stammkapital: 3.000,00 EUR.<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,so<br />
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Gabler, Anita, Essenbach,<br />
*11.10.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB8901-25.05.2012<br />
SMOTOGMBH,ERGOLDING<br />
Schinderstrassl32,84030Ergolding.Gesellschaftmitbeschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
25.02.2012, zuletzt geändert am 19.12.2011. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 24.04.2012 hat die Änderung<br />
der §§ 1 (Sitz, bisher Augsburg, Amtsgericht Augsburg,<br />
HRB 26768) und 4 (Stammkapital und Übernahme von<br />
Geschäftsanteilen) und 5 (Geschäftsführung, Vertretung<br />
der Gesellschaft) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:<br />
Schinderstrassl 32,84030 Ergolding.Gegenstand<br />
des Unternehmens: Vertrieb und Entwicklung von elektrischen<br />
Antriebssystemen und alle damit zusammenhängenden<br />
Geschäften, wie auch der Erwerb von Beteiligungen.Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführer<br />
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind<br />
mehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Kühn, Carl, Schramberg, *17.07.1968, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8902-25.05.2012<br />
PHSVERMITTLUNGS-UNDVERTRIEBSGMBH,<br />
TRIFTERN<br />
Landkreis Rottal-Inn, Tannenstr. 1, 84371 Triftern. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag<br />
vom 21.04.1980, zuletzt geändert am 12.11.1985. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 17.04.2012 hat die Änderung<br />
der §§ 1 (Sitz, bisher Babensham,Kreis Rosenheim,<br />
Amtsgericht Traunstein, HRB 3742) und 2 (Gegenstand<br />
des Unternehmens) der Satzung beschlossen.§§ 13 (Einziehung<br />
von Geschäftsanteilen und 14 (Gewinnverwendung)<br />
wurden der Satzung angefügt. Geschäftsanschrift:<br />
Tannenstr. 1, 84371 Triftern. Gegenstand des Unternehmens:<br />
Vermittlung von Versicherungs- und BausparverträgenundvonallgemeinenHandelsgeschäftensowieder<br />
VertriebvonWarenallerArt,fernerdieMitgliederwerbung<br />
für Vereine und gemeinnützige Institutionen und die Gestaltung<br />
von Werbemitteln, Werbeständen und anderen<br />
WerbeträgernallerArtsowieExistenzgründungs-undBetriebsberatung,<br />
Übernahme jeglicher Verwaltungs- bzw.<br />
Administrationsarbeiten anderer Betriebe. Stammkapital:<br />
50.000,00 DEM. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Ausgeschieden:Geschäftsführer:<br />
Hertl, Peter Walter, Babensham,<br />
*01.02.1949. Bestellt: Geschäftsführer: Weber, Helgard,<br />
Triftern, *30.09.1944, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8903-30.05.2012<br />
ORGANICLIGHTINGSOLUTIONSUG<br />
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),LANDSHUT<br />
Jenaer Straße 1, 84034 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
27.04.2012. Geschäftsanschrift: Jenaer Straße 1, 84034<br />
Landshut.GegenstanddesUnternehmens:DieForschung<br />
undEntwicklungimBereichderorganischenLichtemittierendenDiodenunddieEntwicklung,Nutzung,KommerzialisierungundVermarktungvondiesbezüglichenTechnologien<br />
sowie die Herstellung und der Vertrieb von LEDs.<br />
Stammkapital: 1.000,00 EUR.Ist nur ein Geschäftsführer<br />
bestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch<br />
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Dr. Bychkovskii, Denis, St. Petersburg (Russland),<br />
*27.09.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB8904-31.05.2012<br />
NELZPVGMBH,WALLERSDORF<br />
Bachstraße 35, 94522 Wallersdorf. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
25.05.2012. Geschäftsanschrift: Bachstraße 35, 94522<br />
Wallersdorf.GegenstanddesUnternehmens:DerBauund<br />
der Betrieb einer oder mehrerer Photovoltaikanlagen.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere<br />
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Nelz, Georg, Wallersdorf, *05.02.1961, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8905-31.05.2012<br />
SEELGMBH,BRUCKBERG<br />
Wacholderstraße 15, 84079 Bruckberg. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
15.03.2012. Geschäftsanschrift: Wacholderstraße 15,<br />
84079 Bruckberg. Gegenstand des Unternehmens: Soft-<br />
wareentwicklung und Unternehmensberatung. Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,<br />
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzwei<br />
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Dietzinger, Wolfgang, Bruckberg, *19.09.1969; Dietzinger,Stefan,SimbachamInn,*11.10.1971,jeweilseinzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8906-31.05.2012<br />
DC-SQUAREGMBH,LANDSHUT<br />
Schillerstr. 2, 84034 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
25.05.2012. Geschäftsanschrift: Schillerstr. 2, 84034<br />
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Softwareentwicklung.<br />
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Zajac, Dominik, Neufraunhofen,<br />
*21.01.1987, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB8907-31.05.2012<br />
KARLHEINZPETERMEIERVERWALTUNGS-GMBH,<br />
LANDSHUT<br />
Bussardstr. 20, 84036 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
16.05.2012. Geschäftsanschrift: Bussardstr. 20, 84036<br />
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme<br />
der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei<br />
anderen Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als<br />
persönlich haftende Gesellschafterin ander KarlheinzPetermeierGmbH<br />
&Co.KG mitSitz inLandshut.Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,<br />
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzwei<br />
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Petermeier, Karlheinz, Landshut, *29.12.1956; Schitz,<br />
Vitali, Kumhausen, *05.02.1980, jeweils einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8908-01.06.2012<br />
APAIMMOBILIENVERWALTUNGSGMBH,LANDAUA.D.<br />
ISAR<br />
Schreieröd 1,94405Landau a.d.Isar.Gesellschaftmit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom10.10.1995.<br />
Die Gesellschafterversammlung vom 05.04.2012 hat die<br />
Änderung des § 1 (Sitz, bisher München, Amtsgericht<br />
München HRB 111124) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:Schreieröd1,94405Landaua.d.Isar.Gegenstand<br />
des Unternehmens: Übernahme von Immobilienverwaltungen<br />
aller Art, insbesondere Übernahme der<br />
StellungeinesVerwaltersnachdemWohnungseigentumsgesetz.<br />
Stammkapital: 50.000,00 DEM. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft<br />
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer<br />
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Apfelböck, Anneliese, Landau a.d.<br />
Isar, *20.09.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB8909-02.06.2012<br />
EXXENTCONSULTINGGMBH,ECHINGI.NB.<br />
Landkreis Landshut, Dahlienstraße 13, 84174 Eching OT<br />
Viecht. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom30.04.2012.Geschäftsanschrift:Dahlienstraße<br />
13, 84174 Eching OT Viecht. Gegenstand des<br />
Unternehmens: Unternehmensberatung, auch Unternehmens-/Interimsmanagement<br />
mit Ausnahme von Rechtsund<br />
Steuerberatung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist<br />
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so<br />
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder<br />
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen<br />
vertreten. Geschäftsführer: Eke, John Albert,<br />
Eching OT Viecht, *23.10.1961, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich<br />
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8910-02.06.2012<br />
AMADAADVANCEDTECHNOLOGYGMBH,LANDSHUT<br />
Ottostr.27,84030Landshut.Gesellschaftmitbeschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.04.2012. Geschäftsanschrift:<br />
Ottostr. 27, 84030 Landshut. Gegenstand<br />
des Unternehmens: Entwicklung, Herstellung, Export,Import,VerkaufvonMetallblechverarbeitendenMaschinen,<br />
Metall bearbeitenden Maschinen (insbesondere<br />
mit Lasertechnologie verarbeitende Maschinen und Maschinen,<br />
die Lasertechnologie aufweisen oder nutzen),<br />
Ausrüstung, Apparaten, Zusatzgeräten und Teilen für die<br />
vorgenannten Maschinen sowie entsprechende Serviceleistungen<br />
und Marktforschung. Stammkapital:<br />
1.300.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,so<br />
vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Ito, Katsuhide, Izumi-ku, Yokohama-shi, Kanagawa,<br />
*26.04.1955;Kumasaka,Fumio,Hiratsuka-shi,Kanagawa,<br />
*20.01.1953. Geschäftsführer: Egashira, Ichiro, Arlington<br />
Heights, *13.02.1949, einzelvertretungsberechtigt; mit<br />
derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB8911-02.06.2012<br />
TRINKWASSERZENTRUMDEUTSCHLANDGMBH,<br />
DINGOLFING<br />
Stauseestraße 17, 84130 Dingolfing. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
16.05.2012. Geschäftsanschrift: Stauseestraße 17, 84130<br />
Dingolfing. Gegenstand des Unternehmens: Verkauf und<br />
Installation von Trinkwasseraufbereitungsanlagen sowie<br />
die Beratung auf diesem Gebiet. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so<br />
vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer<br />
bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer<br />
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:<br />
Ghazal Aswad, Youssef, München, *10.05.1967, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
HRA8267-25.05.2012<br />
STADTWERKELANDSHUT,LANDSHUT<br />
Christoph-Dorner-Str. 9, 84028 Landshut. Die Satzung<br />
wurde gem.Änderungssatzung vom 19.03.2012 in den §§
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WIRTSCHAFTSZEITUNG JULI 2012 | SEITE 31<br />
AG LANDSHUT<br />
– Fortsetzung –<br />
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2 (Gegenstand des Unternehmens) und 7 (Die Werkleitung)<br />
geändert. Gegenstand geändert, nun: Neuer Unternehmensgegenstand:<br />
Versorgung des Stadtgebietes mit<br />
elektrischem Strom, Gas, Wasser und Wärmeversorgung<br />
sowie Energiecontracting, Telekommunikation, der Betrieb<br />
des öffentlichen Personennahverkehrs, des Verkehrslandeplatzes,derBäder,derParkhäuserundderAbwasserbeseitigungsowiedieÜbernahmeandererkommunalwirtschaftlicher<br />
Aufgaben. Hierzu gehört im Rahmen<br />
der Gesetze auch die Einrichtung und Unterhaltung von<br />
Neben- und Hilfsbetrieben,die die Aufgabe der Stadtwerke<br />
fördern und wirtschaftlich mit ihnen zusammenhängen.<br />
Zur Förderung der Aufgaben der Stadtwerke kann<br />
sich die Stadt (Stadtwerke) im Rahmen der Gesetze an<br />
anderenUnternehmenbeteiligen.DieStadtwerkenehmen<br />
die in Abs. 1 bezeichneten Aufgaben auch für andere Gemeinden<br />
wahr, wenn die Stadt im Rahmen der Gesetze<br />
diese Aufgaben übernommen und den Stadtwerken übertragenhat.DieStadtwerkekönnenimRahmenderGesetze<br />
auch außerhalb des Stadtgebietes mit elektrischer<br />
EnergieundErdgasversorgen,soweitdiesnichtgegenberechtigte<br />
Interessen Dritter verstößt.Die Stadtwerke sind<br />
zuständig für den Vollzug und die Umsetzung von Gesetzen,<br />
Verordnungen und Satzungen -(z.B. Satzung für die<br />
öffentliche Entwässerungsanlage der Stadt Landshut<br />
(Entwässerungssatzung-EWS)undderBeitrags-undGebührensatzung<br />
zur Entwässerungssatzung der Stadt<br />
Landshut (BGS - EWS)-, die im Zusammenhang mit den<br />
AufgabennachAbs.1stehenundzubeachtensind.<br />
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HRA6940-04.06.2012<br />
GLAS-GRÜNGMBH&CO.KG,VELDEN/VILS<br />
Preysing-Allee 3, 84149 Velden. Über das Vermögen der<br />
GesellschaftistdurchBeschlussdesAmtsgerichtsLandshut<br />
vom 01.06.2012 (Az. IN 239/12) das Insolvenzverfahren<br />
eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst.VonAmtswegeneingetragennach§§161Abs.2,143<br />
HGB.<br />
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HRA9347-04.06.2012<br />
ECBCAR+PLUSE.K.,LANDSHUT<br />
AlteRegensburgerStr.58,84030Landshut.Geschäftsanschrift:<br />
Alte Regensburger Str. 58, 84030 Landshut. Ausgeschieden:<br />
Inhaber: Hanimoglu, Erkan, Ergolding,<br />
*13.02.1973. Neuer Inhaber: Incir, Bülent, Altdorf,<br />
*18.06.1976. Der Übergang der in dem Betrieb des GeschäftsbegründetenForderungenunddieHaftungfürdie<br />
in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen VerbindlichkeitensindbeidemErwerbdesGeschäftsdurchdenneuenInhaberausgeschlossen.<br />
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HRB5967-22.05.2012<br />
SCHOTTELECTRONICPACKAGINGGMBH,LANDSHUT<br />
Christoph-Dorner-Straße 29, 84028 Landshut. Die Verschmelzung<br />
wurde am 30.04.2012 in das Register der<br />
übernehmendenGesellschaft eingetragen(sieheAmtsgerichtMainz,HRB8555).<br />
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HRB1193-25.05.2012<br />
TDTTRANSFERDATATESTGMBH,ESSENBACH<br />
Ortsteil Altheim, Siemensstr. 18, 84051 Altheim. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 18.05.2012 hat die Änderung<br />
des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma:<br />
TDT GmbH. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pickhardt,Elisabeth,Kauffrau,München.<br />
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HRB4759-25.05.2012<br />
KNAUFINSULATIONGMBH,SIMBACHAMINN<br />
Heraklithstr. 8, 84359 Simbach am Inn. Gesamtprokura<br />
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderenProkuristen:Grimm,Axel,Dortmund,*20.01.1964.<br />
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HRB8495-25.05.2012<br />
SPORTWAGENFISCHERGMBH,LANDSHUT<br />
Auloh 35, 84036 Landshut. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 18.05.2012 hat die Änderung des § 2 (GegenstanddesUnternehmens)derSatzungbeschlossen.NeuerUnternehmensgegenstand:Der<br />
HandelmitFahrzeugen<br />
aller Art, insbesondere Sportwagen nebst Zubehör sowie<br />
derenVermittlung,VermietungundReparatur,derBetrieb<br />
einer Tankstelle samt Tankstellenshop und alle damit zusammenhängendenTätigkeiten.<br />
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HRB7088-25.05.2012<br />
OCTAXMICROSCIENCEGMBH,BRUCKBERG<br />
Dr. Pauling Straße 9, 84079 Bruckberg. Die Gesellschafterversammlungvom18.05.2012hatdieÄnderungder§§<br />
4 (Stammkapital, Stammeinlage), 5 (Geschäftsführung,<br />
Vertretung), 6 (Gesellschafterversammlung), 7 (Gesellschafterbeschlüsse),11(AbtretungundBelastungvonGeschäftsanteilen),14(Erbfolge)und15(BewertungundAbfindung)<br />
der Satzung beschlossen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Dr. Schimming, Thomas, Freising,<br />
*22.01.1974.<br />
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HRB3740-29.05.2012<br />
DIEMTANKSTELLEN-BETRIEBS-GESELLSCHAFTMIT<br />
BESCHRÄNKTERHAFTUNG,FALKENBERG<br />
EggenfeldenerStr.34,84326Falkenberg.DieGesellschafterversammlungvom25.04.2012hatdieÄnderungder§§<br />
1 (Firma und Sitz), 2 (Gegenstand des Unternehmens), 7<br />
(Geschäftsführung), 10 (Verfügung über Geschäftsanteile),12<br />
(Ausschließung eines Gesellschafters), 14 (Rechtsfolgen<br />
des Ausscheiden),16 (Bekanntmachungen) und 17<br />
(Wettbewerbsverbot) der Satzung beschlossen.Neue Firma:<br />
MieAu GmbH. Neuer Sitz: Eggenfelden.Geschäftsanschrift:<br />
Wolfsberger Anger 54, 84307 Eggenfelden.Neuer<br />
Unternehmensgegenstand: Handel mit und Vermietung<br />
vonFahrzeugenallerArt.<br />
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HRB3840-29.05.2012<br />
ROLLEGEWERBEPARKVERWALTUNGSGMBH,<br />
HEBERTSFELDEN<br />
Höllmühle 36, 84332 Hebertsfelden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Höllmühl1,84332Hebertsfelden.<br />
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HRB3857-29.05.2012<br />
ABELANTENNEN-DIENSTEGMBH,GANGKOFEN<br />
Hölsbrunn 33, 84140 Gangkofen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Mailing10,84140Gangkofen.Personendaten<br />
von Amts wegen ergänzt Geschäftsführer: Abel,<br />
Hermann, Elektromeister, Gangkofen, Ortsteil Mailing,<br />
*20.08.1937, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB5048-29.05.2012<br />
SEHLHOFFGMBH,VILSBIBURG<br />
Industriestr. 10, 84137 Vilsbiburg. Bestellt: Geschäftsführer:Hobitz,Robert,Essenbach,*07.06.1960,einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen:Hobitz,Robert,Essenbach,*07.06.1960.<br />
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HRB7447-29.05.2012<br />
POCCIANAZWEITEVERWALTUNGSGMBH,LANDSHUT<br />
Marschallstr. 19, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Niedermayerstr.29a,84028Landshut.<br />
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HRB7470-29.05.2012<br />
POCCIANAVERWALTUNGSGMBH,LANDSHUT<br />
Marschallstr. 19, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Niedermayerstr.29a,84028Landshut.<br />
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HRB7821-29.05.2012<br />
POCCIANALIEGENSCHAFTENGMBH,LANDSHUT<br />
Marschallstr. 19, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Niedermayerstr.29a,84028Landshut.<br />
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HRB1757-31.05.2012<br />
GLAS-GRÜNVERWALTUNGS-GMBH,VELDEN/VILS<br />
Preysing Allee 3, 84149 Velden. Über das Vermögen der<br />
GesellschaftistdurchBeschlussdesAmtsgerichtsLandshut<br />
vom25.05.2012(Az.IN 240/12)dasInsolvenzverfahren<br />
eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst.VonAmtswegeneingetragennach§65GmbHG.<br />
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HRB8004-31.05.2012<br />
CPBIMMOBILIENINVESTMENTSERVICESGMBH,<br />
FURTH<br />
Amselweg 3,84095Furth.NeuerSitz:Siegen.Geschäftsanschrift:<br />
Achenbacher Str. 231, 57072 Siegen. Sitz verlegtnachSiegenundFirmageändertaufSCPInvestment<br />
DeutschlandGmbH(nunAmtsgerichtSiegenHRB9801).<br />
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HRB8299-31.05.2012<br />
NEAMTULIMITEDZWEIGNIEDERLASSUNG<br />
DEUTSCHLAND,ROßBACH<br />
Ortsteil Münchsdorf, Münchsdorf, Hauptstr. 12, 94439<br />
Roßbach. Zweigniederlassung verlegt, nun: Neuer Sitz:<br />
München. Geschäftsanschrift: Sendlinger Straße 24,<br />
80331 München. Zweigniederlassung verlegt nach München(nunAmtsgerichtMünchen,HRB198952).<br />
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HRB8551-31.05.2012<br />
BAYERSYSTEMEGMBH,HOHENTHANN<br />
Gewerbestraße3,84098Hohenthann.DieGesellschafterversammlung<br />
vom 23.05.2012 hat die Satzung neu gefasst.Dabeiwurdeu.a.geändert:§1(Firma).Firmageändert,nun:NeueFirma:AktivwebSystem-undMedientechnikGmbH.<br />
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HRB1133-01.06.2012<br />
PSEELEKTRONIKGMBH,EGGENFELDEN<br />
Lauterbachstr. 70, 84307 Eggenfelden. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Fischer, Jürgen, Eggenfelden,<br />
*18.01.1963. Bestellt: Geschäftsführer: Högl, Bernhard,<br />
Wurmannsquick,*11.05.1955.<br />
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HRB3107-02.06.2012<br />
FFSYSTEMBAUGMBH,ROßBACH<br />
Hauptstr. 35, 94439 Roßbach-Münchsdorf. Die Gesellschafterversammlungvom10.05.2012hatdieUmstellung<br />
des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine ErhöhungdesStammkapitalsum24.435,40EURunddieNeufassungderSatzungbeschlossen.Dabeiwurdeu.a.geändert:<br />
§§ 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 4<br />
(Stammkapital). Neuer Unternehmensgegenstand: Herstellung,Verkauf<br />
undHandelvonund mit Revisionssystemen,<br />
insbesondere von Revisionsklappen und Zubehör.<br />
FerneristGegenstanddesUnternehmensdieHerstellung,<br />
derVerkaufsowiederHandelvonundmitBaumaterialien<br />
und Bauprodukten aller Art sowie die Vornahme aller mit<br />
dem Unternehmensgegenstand in unmittelbarem oder<br />
mittelbarem Zusammenhang stehenden Tätigkeiten als<br />
Bauzulieferer.NeuesStammkapital:50.000,00EUR.<br />
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HRB6250-02.06.2012<br />
ANTROBAU-ANSTRICHUNDTROCKENAUSBAU<br />
GMBH,LANDAUA.D.ISAR<br />
Boschstr. 10, 94405 Landau a.d. Isar. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 30.05.2012 hat die Umstellung des<br />
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung<br />
desStammkapitalsum435,41EURunddieÄnderung der<br />
§§ 3 (Stammkapital) und 6 (Gesellschafterversammlung)<br />
der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Boschstr.<br />
10, 94405 Landau a.d. Isar. Neues Stammkapital:<br />
26.000,00EUR.<br />
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HRB8891-04.06.2012<br />
TELEVERSAONLINEGMBH,LANDSHUT<br />
Siemensstraße22,84051Essenbach.Ausgeschieden:Geschäftsführer:<br />
Lippert, Klaus Johann, Eging a.See,<br />
*10.03.1974. Bestellt: Geschäftsführer: Klotz, Herbert,<br />
Garching an der Alz, *07.10.1972, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
LÖSCHUNGEN<br />
HRA9948-25.05.2012<br />
PMCPROJECTMANAGEMENTGMBH&CO.KG,<br />
BRUCKBERG<br />
Landkreis Landshut, Wacholderstr. 4, 84079 Bruckberg,<br />
OT Edlkofen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaftisterloschen.<br />
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HRA5577-04.06.2012<br />
VINZENZBEERGMBH&CO.KG,VILSBIBURG<br />
Paul-Erbe-Straße 7, 85778 Haimhausen. Die Liquidation<br />
istbeendet.DieFirmaisterloschen.<br />
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HRB3678-29.05.2012<br />
WIMMERBAUELEMENTEGMBH,REUT<br />
(Schönbüchl 107, 84571 Reischach ). Die Liquidation ist<br />
beendet.DieFirmaisterloschen.<br />
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HRB7505-29.05.2012<br />
SPORTBOOKSTYLEGMBH,LANDSHUT<br />
Connollystraße 32, 80809 München. Die Liquidation ist<br />
beendet.DieFirmaisterloschen.<br />
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HRB1866-31.05.2012<br />
WADLEBAU-UNDIMMOBILIENGESELLSCHAFTMBH,<br />
ESSENBACH<br />
Ortsteil Altheim, Oskar-von-Miller-Str.8, 84051 Altheim.<br />
DieLiquidationistbeendet.DieFirmaisterloschen.<br />
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN<br />
HRB6718-24.05.2012<br />
BAUERTRANSGMBH,HOHENTHANN<br />
Pfarrer-Sirtl-Str. 14, 84098 Hohenthann. Die Gesellschaft<br />
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen.<br />
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HRB8559-24.05.2012<br />
„INTTRANS“EOOD,VILSBIBURG<br />
Benefiziar-Vest-Str.12,84137Vilsbiburg.DieZweigniederlassung<br />
ist gemäß § 395 FamFG gelöscht. Von Amts wegeneingetragen.<br />
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG<br />
HRB4927-04.06.2012<br />
GRENZKRAFTWERKEGESELLSCHAFTMIT<br />
BESCHRÄNKTERHAFTUNG,SIMBACHAMINN<br />
Münchner Str. 48, 84359 Simbach. Nicht eingetragen:<br />
Beim Amtsgericht Landshut -Registergericht- wurde eine<br />
Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 52<br />
Abs.2S.2GmbHG.<br />
HANDELSREGISTER<br />
AG STRAUBING<br />
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr:<br />
NEUEINTRAGUNGEN<br />
HRA6507-22.05.2012<br />
GSW-STADTWERKESTRAUBINGBÜRGER<strong>ENERGIE</strong><br />
GMBH&CO.KG,KIRCHROTH<br />
Otto-Hiendl-Straße 15, 94356 Kirchroth. (Erwerb und Betrieb<br />
von Photovoltaik- und Windkraftanlagen zur Erzeugung<br />
und Lieferung von elektrischem Strom). Kommanditgesellschaft.<br />
Geschäftsanschrift: Otto-Hiendl-Straße<br />
15, 94356 Kirchroth. Jeder persönlich haftende Gesellschafter<br />
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:<br />
GSW Energie Verwaltungs GmbH, Kirchroth<br />
(Amtsgericht Straubing HRB 11702),mit der Befugnis,im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRA6508-22.05.2012<br />
ERTLAUTOMATIONGMBH&CO.KG,STRAUBING<br />
BudapesterStraße5,94315Straubing.(Entwicklung,Herstellung<br />
und Konstruktion von Sondermaschinen sowie<br />
Steuerungs-undAutomatisierung-Technik,E-Planungund<br />
ähnlicheTätigkeiten).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:<br />
Budapester Straße 5, 94315 Straubing. Jeder<br />
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. PersönlichhaftenderGesellschafter:ErtlVerwaltungsGmbH,<br />
Straubing (Amtsgericht Straubing HRB 11813), einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis-auchfürdiejeweiligen<br />
Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit<br />
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten<br />
Rechtsgeschäfteabzuschließen.PersönlichhaftenderGesellschafter:<br />
Jung, Maria-Theresia, Kreßberg,<br />
*03.09.1936,vonderVertretungausgeschlossen.<br />
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HRA6509-31.05.2012<br />
IQ-TRONIXSTEUERUNGSTECHNIKE.K.,<br />
MALLERSDORF-PFAFFENBERG<br />
Niederlindhart40,84066Mallersdorf-Pfaffenberg.Einzelkaufmann<br />
/ Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Niederlindhart<br />
40, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Inhaber:<br />
Polzer,Werner, Mallersdorf-Pfaffenberg, *22.09.1966. Die<br />
Niederlassung ist von Altötting (Amtsgericht Traunstein<br />
HRA10444)nachMallersdorf-Pfaffenbergverlegt.<br />
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HRB11811-11.05.2012<br />
KOELNBERGER-WEIGANG&SOHNLTD.,STRAUBING<br />
Viktualienmarkt 3, 94315 Straubing. private limited company<br />
(Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englichem<br />
Recht). Satzung vom 13.03.2012. Geschäftsanschrift:<br />
Viktualienmarkt 3, 94315 Straubing. ZweigniederlassungderKoelnberger-Weigang&SohnLtd.mitSitzin<br />
London /Großbritannien (HandelsregistervonCardiff Nr.<br />
07988953). Gegenstand des Unternehmens: Vermietung<br />
von Zubehör und sonstiger Ausrüstung von Praxen und<br />
ärztlichen Bereitschaftsdiensten. Stammkapital: 100,00<br />
EUR. Ist nur ein director bestellt, so vertritt er die Gesellschaft<br />
allein. Sind mehrere direc-tors bestellt, vertreten<br />
sie die Gesellschaft gemeinsam. director: Weigang, StephanBernhard,geb.Küchler,GlydeRd,Rathbrist,Tallanstown,Co.Louth,Irland,*25.11.1963.<br />
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HRB11812-11.05.2012<br />
EFZGREENENERGYUG(HAFTUNGSGESCHRÄNKT),<br />
STRAUBING<br />
Görlitzer Weg 10, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
03.05.2012. Geschäftsanschrift: Görlitzer Weg 10, 94315<br />
Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit<br />
Waren und Erbringung von Dienstleistungen im Bereich<br />
nachwachsender Rohstoffe. Stammkapital: 3.000,00<br />
EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdie<br />
Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,<br />
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam<br />
vertreten. Geschäftsführer: Zich, Dmitri, Straubing,*18.02.1985,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines<br />
DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB11813-18.05.2012<br />
ERTLVERWALTUNGSGMBH,STRAUBING<br />
Budapester Straße 5, 94315 Straubing. Gesellschaft mit<br />
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
07.05.2012. Geschäftsanschrift: Budapester Straße 5,<br />
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Halten<br />
und Verwalten von Beteiligungen sowie insbesondere die<br />
Geschäftsführung und Vertretung der Ertl Automation<br />
GmbH&Co.KGmitSitzinStraubingalsderenpersönlich<br />
haftendeGesellschafterin.Stammkapital:25.000,00EUR.<br />
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzweiGeschäftsführergemeinsam<br />
vertreten. Geschäftsführer: Scheidl, Heinrich, Hausen,<br />
*08.10.1968; Weiss, Reinhard, Schopfloch,<br />
*23.10.1960, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
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HRB11814-18.05.2012<br />
MSLIEFERSERVICEGMBH,OBERSCHNEIDING<br />
Bergstraße7,94363Oberschneiding.Gesellschaftmitbeschränkter<br />
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
25.04.2012. Geschäftsanschrift: Bergstraße 7, 94363<br />
Oberschneiding. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung<br />
von Paketzustellungsdienstleistungen. Stammkapital:<br />
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,<br />
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzwei<br />
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam<br />
mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Stangl,Manuela,Oberschneiding,*01.01.1970,einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB11815-18.05.2012<br />
MATTHIASFELDMEIERGMBH,SCHWARZACH<br />
OT Gaißing, Gaißing 30, 94374 Schwarzach. Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom<br />
03.05.2012. Geschäftsanschrift: Gaißing 30, 94374<br />
Schwarzach. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines<br />
Baugeschäfts.Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur<br />
einGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaft<br />
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die<br />
GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen<br />
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.<br />
Geschäftsführer: Feldmeier, Helmut, Schwarzach,<br />
*20.09.1946; Feldmeier, Matthias, Schwarzach,<br />
*18.04.1978, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der<br />
Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen<br />
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte<br />
abzuschließen.<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
HRB11644-10.05.2012<br />
MVZKLINIKUMSTRAUBINGGMBH,STRAUBING<br />
St. Elisabeth-Str. 23, 94315 Straubing. Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Lenz, Peter, Regensburg, *22.06.1960.<br />
Bestellt:Geschäftsführer:Hau,HilmarSebastian-Ordensname<br />
Frater Benedikt-, Regensburg, *20.01.1959, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der<br />
GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter<br />
einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB10656-11.05.2012<br />
GIGLERELECTRONIKGMBH,KONZELL<br />
Industriestr. 8, 94357 Konzell. Die Gesellschafterversammlungvom08.05.2012hatdieÄnderungdes§1Abs.<br />
1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Gigler<br />
Elektronik GmbH. Geschäftsanschrift: Industriestraße 8,<br />
94357Konzell.<br />
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HRB11330-11.05.2012<br />
FREIHERRVONMOREAUSAATZUCHTGMBH,<br />
STRAUBING<br />
Allachstraße12,94315Straubing.NeuerSitz:Osterhofen.<br />
Geschäftsanschrift: Bruderamming 1, 94486 Osterhofen.<br />
Sitz verlegt nach Osterhofen (nun Amtsgericht DeggendorfHRB3789).<br />
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HRB11753-11.05.2012<br />
SPECIALREFRACTORYMATERIALSGMBH,<br />
STRAUBING<br />
Budapester Straße 5, 94315 Straubing. Neue Firma: DE-<br />
MIN SRM GmbH. Neuer Sitz: Görisried. Geschäftsanschrift:<br />
Kirchplatz 8, 87657 Görisried. Sitz verlegt nach<br />
Görisried(nunAmtsgerichtKempten(Allgäu)HRB11521).<br />
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HRB9302-18.05.2012<br />
TÜVSÜDSENTONGMBH,STRAUBING<br />
Ridlerstr. 65, 80339 München. Die Verschmelzung wurde<br />
am 10.05.2012 in das Register der übernehmenden Gesellschaft<br />
eingetragen (siehe Amtsgericht München HRB<br />
85742).Nichteingetragen:DenGläubigernderanderVerschmelzung<br />
beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen<br />
sechsMonatennachdemTag,andemdieEintragungder<br />
Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen<br />
Rechtsträgers,dessenGläubigersiesind,nach§19Abs.3<br />
UmwGbekanntgemachtwordenist,ihrenAnspruchnach<br />
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten,<br />
soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses<br />
Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft<br />
machen,dassdurchdieVerschmelzungdieErfüllungihrer<br />
Forderunggefährdetwird.<br />
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HRB11224-21.05.2012<br />
WEMIAG,STRAßKIRCHEN<br />
Lindenstraße 37, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden:<br />
Vorstand: Reitberger, Michael, Straßkirchen, *31.05.1932.<br />
Bestellt: Vorstand: Reitberger, Walter, Straßkirchen,<br />
*06.02.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichalsVertretereines<br />
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht eingetragen:Beim<br />
AmtsgerichtStraubing-Registergericht-wurde<br />
eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, §<br />
106AktG.<br />
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HRB9685-22.05.2012<br />
AIGNER&WURMKOMPLETTBAU-GMBH,<br />
STRAßKIRCHEN<br />
Industriestraße 5-7, 94342 Straßkirchen. Einzelprokura:<br />
Koller,Wolfgang,Windberg,*09.08.1970.<br />
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HRB11362-22.05.2012<br />
DADISPARTNERSGMBH,BOGEN<br />
Bertholdstr.6,94327Bogen.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Gnadenseestr.41c/oBjörnJandke,78315Radolfzell.Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Brown, Patrick,Bogen,<br />
*23.04.1948. Bestellt: Geschäftsführer: Forstmayr,<br />
Ernst,München,*19.11.1966.<br />
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HRB11796-22.05.2012<br />
DRSHOLDINGUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),<br />
STRAUBING<br />
Geiselhöringer Straße 19, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 23.04.2012 hat die Erhöhung<br />
des Stammkapitals um 24.000,00 EUR und die Neufassung<br />
der Satzung beschlossen. Neue Firma: Dr. Schaar<br />
Holding GmbH. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR.<br />
Einzelprokura:Werginz,Siegfried,Amberg,*15.12.1965.<br />
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HRB11813-22.05.2012<br />
ERTLVERWALTUNGSGMBH,STRAUBING<br />
Budapester Straße 5, 94315 Straubing. Geschäftsführer:<br />
Seidl, Heinrich, Hausen, *08.10.1968, einzelvertretungsberechtigt;<br />
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft<br />
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.<br />
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HRB11541-23.05.2012<br />
INATRONICMANAGEMENTGMBH,STEINACH<br />
August-Schmieder-Straße 45 a,94377 Steinach. Bestellt:<br />
Geschäftsführer: Heigl, Hans-Peter, Steinach,<br />
*28.09.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,<br />
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen<br />
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
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HRB11813-23.05.2012<br />
ERTLVERWALTUNGSGMBH,STRAUBING<br />
Budapester Straße 5, 94315 Straubing. Geschäftsführer:<br />
Seidl, Heinrich, Hausen, *08.10.1968, einzelvertretungsberechtigt.<br />
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HRB11430-24.05.2012<br />
HYMATECGMBH,STRAUBING<br />
Hebbelstraße 22, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Andorfer, Rudolf, Oberschneiding,<br />
*07.01.1961.<br />
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HRB10100-25.05.2012<br />
STZ-GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFTMBH,<br />
STRAUBING<br />
Theresienplatz 12/24, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung<br />
vom 14.02.2011 hat die Herabsetzung<br />
desStammkapitalsum -1.900.000,00EURunddieÄnderung<br />
des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen.<br />
Die Gesellschafterversammlung vom 14.05.2012 hat die<br />
Satzung neu gefasst. Geschäftsanschrift: Frauenbrünnlstr.38,<br />
94315 Straubing. Neuer Unternehmensgegenstand:ErwerbundVeräußerungsowieVermietungund<br />
Verpachtung von Grundbesitz, die Hausverwaltung und<br />
der Im- und Export von Industrieanlagen und sonstigen<br />
Waren, soweit dies keiner Genehmigung bedarf. Neues<br />
Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ausgeschieden: Geschäftsführer:<br />
Loibl, Joseph, Mariaposching, *11.11.1957.<br />
Geschäftsführer: Gurvich, Artur, St. Petersburg,<br />
*23.11.1963; Nagulin, Roman, Otradnoe, Kreis Leningrad,<br />
*11.02.1963; Novitskiy, Sergey, St. Petersburg,<br />
*27.11.1962; Rogachevskiy, Sergey, St. Petersburg,<br />
*16.08.1963; Turovskiy, Igor, Deggendorf, *01.07.1961, jeweils<br />
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im<br />
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder<br />
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.<br />
Nicht eingetragen: Den Gläubigern der Gesellschaft<br />
ist,wenn sie binnensechsMonaten nachdieserBekanntmachungihrenAnspruchnachGrundundHöheschriftlich<br />
anmelden,Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung<br />
verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch<br />
nicht zu, wenn sie im Falle des Insolvenzverfahrens ein<br />
RechtaufvorzugsweiseBefriedigungauseinerDeckungsmasse<br />
haben, die nach gesetzlicher Vorschrift zu ihrem<br />
Schutzerrichtetundstaatlichüberwachtist.<br />
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HRB11269-30.05.2012<br />
SCHNEERUTSCH-UND-FUTSCHGMBH,MITTERFELS<br />
Weingarten 11, 94360 Mitterfels. Durch rechtskräftigen<br />
BeschlussdesAmtsgerichtsStraubing(Az.IN59/12)vom<br />
18.05.2012istdieEröffnungdesInsolvenzverfahrensüber<br />
dasVermögenderGesellschaftmangelsMasseabgelehnt.<br />
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragennach§65GmbHG.<br />
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HRB9813-31.05.2012<br />
MEDIAMARKTTV-HIFI-ELEKTROGMBHSTRAUBING<br />
Straubing,AiterhofenerStr.222,94315Straubing.Ausgeschieden:<br />
Geschäftsführer: Schneider, Ingmar, Berlin,<br />
*12.02.1963. Bestellt: Geschäftsführer: Serfling, Brygida,<br />
BadAbbach,*30.09.1980.<br />
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HRB10251-31.05.2012<br />
FINANZ-UNDVERSICHERUNGSMAKLERGMBH<br />
GÜNTERKLEMENT,HUNDERDORF<br />
Bahnhofstr. 13, 94336 Hunderdorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Hauptstr.27,94336Hunderdorf.<br />
LÖSCHUNGEN<br />
HRA2111-23.05.2012<br />
ROBERTDANHAUSERWOHNBAU,BAUTRÄGERU.<br />
IMMOBILIEN,HASELBACH<br />
Kapflhof1,94354Haselbach.DieFirmaisterloschen.<br />
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HRB10538-16.05.2012<br />
SIMMEL-BLÜML-<br />
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFTMBH,<br />
GEISELHÖRING<br />
Stadtplatz1,94333Geiselhöring.DieLiquidationistbeendet.DieGesellschaftisterloschen.<br />
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HRB11556-16.05.2012<br />
GLOBALCONSULTEUROPELTD.,ST.ENGLMAR<br />
Am Predigtstuhl 4, 94379 St. Englmar. Die Zweigniederlassungistaufgehoben.<br />
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HRB10353-22.05.2012<br />
OTTO LEIBLZIMMEREIGMBH,PARKSTETTEN<br />
Kößnacher Str. 13, 94365 Parkstetten. Die Liquidation ist<br />
beendet.DieGesellschaftisterloschen.<br />
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HRB11746-22.05.2012<br />
DARMAKKFT.,STRAUBING<br />
Regensburger Str. 15, 94315 Straubing. Die Zweigniederlassung<br />
ist aufgelöst. Die Firma der Zweigniederlassung<br />
isterloschen.<br />
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HRB11166-25.05.2012<br />
CREATIVKÜCHEN+MATRATZENFACHMÄRKTE<br />
GMBH,MITTERFELS<br />
Burgstr. 27, 94360 Mitterfels. Die Gesellschaft ist wegen<br />
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von<br />
Amtswegeneingetragen.<br />
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HRB11179-31.05.2012<br />
MARLENATRANSGMBH,STRAUBING<br />
Ottogasse8,94315Straubing.DieLiquidationistbeendet.<br />
DieGesellschaftisterloschen.<br />
IMPRESSUM<br />
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<strong>Wirtschaftszeitung</strong>–Handel,Handwerk,<br />
IndustrieundGewerbeinOstbayern<br />
Redaktionsleitung:MartinAngerer<br />
Projektleitung:MarcusSchlegel<br />
Auflage:11.500<br />
Autoren:<br />
ChristineHochreiter,GerdOtto,ClaudiaRothhammer,MechtildAngerer,ThorstenRetta,<br />
JeannineTieling,ManfredRohm,BirgitBauer,<br />
BastianSchmidt,MatthiasHassler,Thomas<br />
Tjiang<br />
SatzundLayout:ShanaZiegler,Christian<br />
Sauerer(WZ-Infografik),creativconcept,Irene<br />
Daxer<br />
Anzeigenverkauf:<br />
MittelbayerischeWerbegesellschaftKG;<br />
Geschäftsleitung:M.Wunnike;<br />
Anzeigenverkauf:O.Schäfer;<br />
VerantwortlichfürdenInhaltderAnzeigen:<br />
F.-X.Scheuerer;alleAnzeigenaufträgewerden<br />
nurzudenBedingungendesjeweilsgültigen<br />
Anzeigentarifsausgeführt.<br />
Verlag:MittelbayerischerVerlagKG;<br />
Geschäftsleitung:<br />
P.Esser(p.h.G.),Th.Esser(p.h.G.),M.Wunnike(Verlagsleiter),M.Sauerer(Chefredakteur);RegistergerichtRegensburgHRA6189;<br />
Briefadresse:93066Regensburg,<br />
Hausadresse:<br />
KumpfmühlerStraße9,93047Regensburg.<br />
RedaktionTelefon:<br />
(0941)207198,Telefax:(0941)207183;<br />
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Abo-/LeserserviceTelefon:<br />
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Festnetzen),<br />
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<strong>Wirtschaftszeitung</strong>online:<br />
www.die-wirtschaftszeitung.de<br />
Druck:<br />
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Die<strong>Wirtschaftszeitung</strong>wirdmitgesundheitsunbedenklichenFarbenaufchlorfreigebleichtem,überwiegendaltpapierhaltigemZeitungspapiergedruckt.<br />
BeiNichtbelieferungohneVerschuldendes<br />
VerlagsinFällenhöhererGewalt/alsArbeitskampffolge/keinEntschädigungsanspruch.<br />
KeineRücksendungunverlangteingesandter<br />
Manuskripte.GerichtsstandRegensburg.<br />
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SEITE 32 | JULI 2012 TERMINKALENDER<br />
WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
VORTRÄGE UND SEMINARE<br />
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21.Juni2012,14Uhr<br />
Gastgewerblicher<br />
Ausbildertag<br />
Gute Ausbildung spricht sich herum – bei<br />
Auszubildenden, Eltern und Gästen. Was<br />
gastgewerbliche Betriebe tun können, um<br />
zu guten Ausbildungsbetrieben zu werden,<br />
ist Thema des „Gastgewerblichen Ausbildertags“<br />
der IHK. Auf der Agenda stehen<br />
unter anderem ein Situationsbericht zur<br />
Berufsbildungim Hotel-undGaststättengewebe,<br />
die Entwicklung in der Hotellerie und<br />
Gastronomie, die Rolle der Berufsschule als<br />
Dualer Partner und Best Practice Beispiele.<br />
DieTeilnahmeistkostenlos,umAnmeldung<br />
wirdgebeten.<br />
➤ IHK,Regensburg<br />
InformationenundAnmeldung:<br />
kokler@regensburg.ihk.de<br />
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26.und 27.Juni2012<br />
Inhouse-Beratung:<br />
Exporte in die USA<br />
Die USA sind wichtigster Handelspartner<br />
Deutschlands außerhalb der EU, Deutschland<br />
ist der wichtigste Handelspartner der<br />
USA in Europa. Um Firmen im IHK-Bezirk<br />
die Möglichkeit zu geben, ihre Chancen in<br />
den USA näher auszuloten, bietet die IHK<br />
eine Inhouse-Marktberatung an. Dabei bekommen<br />
die Teilnehmer Besuch von einem<br />
Exportberater der IHK und der Expertin Andrea<br />
Diewald, Director Consulting Services<br />
bei der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer<br />
New York und zuständig für alle<br />
Fragen rund um den Markteinstieg in den<br />
USA.<br />
➤ IHK,Regensburg<br />
InformationundAnmeldung:<br />
huberm@regensburg.ihk.de<br />
Sie suchen? oder<br />
ClusterForumChina<br />
WachsenderMarktfürUmwelttechnologie<br />
Chinas Wirtschaft wächst rasant.<br />
Während bis vor wenigen Jahren<br />
kaumRücksichtaufdieUmweltgenommen<br />
wurde, findet gerade ein<br />
Umdenken statt, da die chinesische<br />
Regierung die Umweltzerstörung<br />
als Wachstumshemmer ausgemachthat.FürUmwelttechnologiefirmen<br />
bietet China seither einen<br />
großen Wachstumsmarkt. Die Frage,<br />
wie man sich erfolgreich auf<br />
dem chinesischen Markt etabliert,<br />
wird beim Cluster-Forum International<br />
China am 3. Juli von 17 bis 20<br />
Uhrerörtert.AufderAgendastehen<br />
unter anderem Vorträge zu Pilotprojekten,<br />
rechtlichen Aspekten<br />
undErfahrungsberichte.<br />
➤ IHKRegensburg<br />
AnmeldungundInformation:<br />
beck@regensburg.ihk.de<br />
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27.und 28.Juni2012<br />
Fachforum<br />
Integriertes Licht<br />
Die angestrebte Reduzierung von Treibhausgasemissionen<br />
hat zu immer strengeren<br />
Anforderungen an die Energieeffizienz<br />
in Gebäuden geführt. Dem optimierten Zusammenwirken<br />
von Tages- und Kunstlicht<br />
kommtdabeiimmergrößereBedeutungzu.<br />
Auch die rasante Entwicklung bei intelligen-<br />
Starke Partner<br />
aus der Region<br />
Alles rund um das Thema IT &Kommunikation<br />
finden Sie auf oberpfalz-adressen.de<br />
Sie möchten gefunden werden?<br />
Sie suchen für Ihren perfekten Internetauftritt nacheinem<br />
geeigneten Webdesigner? Ihre Firma bietet individuelle<br />
Serverlösungen für Großunternehmen an? Sie sind auf<br />
der Suche nach einem Smartphoneanbieter in Ihrer Nähe<br />
oder ist Ihr Arbeitsplatz das World Wide Web?<br />
Mit 50.000 Einträgen von Gewerbetreibenden und Behörden<br />
in der Oberpfalz ist oberpfalz-adressen.de der Branchenführer<br />
der Region.<br />
EinProduktder<br />
www.mittelbayerische-medienfabrik.de<br />
www.oberpfalz-adressen.de<br />
Dr.-Ing. E.h.Hans G.Huber, Cluster-<br />
Sprecher des Umweltclusters Bayern,isteinerderReferenten.Foto:Umweltcluster/Meinen-FotografieMünchen<br />
ten Steuerungen und bei Leuchtdioden gibt<br />
der gesamten Lichttechnik neue Impulse.<br />
Das zweitägige OTTI Fachforum „IntegriertesLicht<br />
– Tages- und Kunstlicht in Gebäudeneffizienteinsetzen“bieteteineMöglichkeit,<br />
sich nicht nur über gesetzliche Rahmenbedingungen<br />
zu informieren, sondern<br />
sich auch auf den neuesten Stand der integriertenBeleuchtungzubringen.<br />
➤ OTTI,Regensburg<br />
InformationenundAnmeldung:<br />
www.otti.de<br />
29.Juni bis 1.Juli2012<br />
Air Magdeburg<br />
Bei der „Air Magdeburg“, der Messe für<br />
Luftsport-, Privat- und Geschäftsluftfahrt,<br />
dreht sich auf dem City-Flughafen<br />
in Magdeburg alles um das Thema Fliegen.<br />
Segel-, Ultraleicht-, Motorflugzeuge,<br />
Businessjets, Heli- und Gyrocopter, Trikes,<br />
Motordrachen, Gebraucht-, Modellund<br />
Militärflugzeuge präsentieren sich<br />
neben Avionik und dem Bereich Instandhaltung<br />
auf insgesamt 27440 QuadratmeternAusstellungsfläche.<br />
➤ Flugplatz,Magdeburg<br />
Informationenauf:<br />
www.air-magdeburg.de<br />
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6.bis 7. Juli 2012<br />
START<br />
Bei der Messe Start Bayern, der Messe<br />
für erfolgreiche Selbstständigkeit, dreht<br />
sich alles um Gründung, Franchising und<br />
Unternehmensentwicklung. Das interessierte<br />
Publikum findet hier unter anderem<br />
Lehr- und Lernmittel, Informationen<br />
zu Ausbildung, Weiterbildung und Existenzgründung,<br />
Finanzierung, Franchising<br />
und Unternehmensberatung. Ein umfangreiches<br />
Vortragsprogramm, kombiniert<br />
mit Best-Practices und Gesprächen<br />
mit anderen Jungunternehmern runden<br />
dasAngebotderSTART-Messenab.<br />
➤ Messezentrum Nürnberg<br />
Informationenauf:<br />
www.start-messe.de<br />
6.Juli2012,8.30 bis 16.30Uhr<br />
Internationales<br />
Vertragsrecht<br />
Extra für Nichtjuristen bietet die IHK-Akademie<br />
ein Seminar über Internationales<br />
Vertragsrecht, Schwerpunkt Kaufverträge<br />
an. Denn in der Firmenpraxis werden viele<br />
Verträge mit Auslandsbezug geschlossen,<br />
bei denen ungeschickte Formulierungen<br />
und Fehler bei der Abwicklung viel kosten<br />
können. Richtige Formulierung beispielsweise<br />
von Verzug, Gewährleistung und Abnahme<br />
sind daher von hohem Nutzen. Die<br />
Teilnehmer erarbeiten, worauf man bei einervorteilhaftenVertragsgestaltungachten<br />
sollte und was bei der Abwicklung von Verträgen<br />
wichtig ist.Referentist Volker Gerstner,<br />
für die kostenpflichtige Veranstaltung<br />
isteineAnmeldungunerlässlich.<br />
➤ IHK-Akademie,Regensburg<br />
InformationenundAnmeldung:<br />
bodem@ihk-wissen.de<br />
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5.und 6.Juli 2012<br />
Anwenderforum<br />
Energiespeicher<br />
Die Grundlagen thermischer Energiespeicher<br />
stehen im Mittelpunkt beim OTTI-Anwenderforum<br />
„Thermische Energiespeicher“.<br />
Unter anderem wird die Energiespeicherung<br />
sensibler Wärme, Thermische<br />
Energiespeicherung in Phasen-Wechsel-<br />
MaterialienundThermochemischeEnergiespeicherung<br />
behandelt. Die Veranstaltung<br />
richtet sich an Planungs- und Ingenieurbüros,<br />
Energieverantwortliche in Unternehmen<br />
und Entscheidungsträger potenzieller<br />
Investoren sowie an Stadtwerke, Solarinstitute,HochschulenundUniversitäten.<br />
➤ Hotel Berggasthof Sammüller, Neumarkt<br />
Informationenauf:<br />
www.otti.de<br />
MESSEN UND KONGRESSE<br />
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TuningExpo<br />
29.Junibis1.JuliinSaarbrücken<br />
AllesimLack?WerbeidieserFrage<br />
nicht ganz sicher ist, ist von<br />
29.Junibis1.JuliinSaarbrücken<br />
goldrichtig:Beider„TuningExpo<br />
Saarbrücken“ sind Automobilfreunde<br />
in ihrem Element. Ob<br />
Automobiltuning, Lacke, Zubehör<br />
oder Automobilausstattung,<br />
Reifen, Folien oder HiFi-Anlagen<br />
und deren Baukomponenten: Bei<br />
dieser Messe für Tuning und<br />
Clubszene gibt es alles, was des<br />
Deutschen liebstes Kindschöner,<br />
schnellerundrasantermacht.<br />
➤ Messezentrum Saarbrücken<br />
Informationenauf:<br />
www.tuningexpo.de<br />
12.bis15.Juli2012<br />
OutDoor<br />
Wer in seiner Freizeit die Einsamkeit in der<br />
freien Natur sucht, ist Mitte Juli in Friedrichshafen<br />
goldrichtig: Bei der Messe Outdoor<br />
gibt’s die neuesten Trends und Produkte<br />
rund ums Thema „draußen sein“.Bekleidung,<br />
Bergsportausrüstung, Campingbedarf,<br />
Zelte, Wassersport, Stoffe, Schuhe,<br />
und Zubehör lassen das Herz des Wanderers<br />
höher schlagen: 900 Direktaussteller<br />
aus 40 Ländern präsentieren über 1000<br />
Marken.MitdenThemen Slackline,Klettern<br />
und Flying Fox ist auch für Action gesorgt,<br />
und an der Kletterwand oder auf dem Trail<br />
Running-Parcours kann man die neuesten<br />
Trendsgleichselbsttesten.<br />
➤ Messegelände,Friedrichshafen<br />
Informationenauf:<br />
www.outdoor-show.de<br />
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15.bis16.Juli 2012<br />
ABC-Salon<br />
Edel wird es Mitte Juli in München: Beim<br />
ABC-Herbst-Salon, den Ordertagen für<br />
Abend-,Braut-undCocktailmode,wirddefiniert,<br />
was bei offiziellen Anlässen in den<br />
nächsten Saisons getragen wird. Vor allem<br />
für Fachbesucher aus Süddeutschland, ÖsterreichundderSchweizistderABC-Salon,<br />
bei dem natürlich auch Accessoires und<br />
Schuhegezeigtwerden,richtungsweisend.<br />
➤ M.O.C.,München<br />
Informationenauf:<br />
www.abc-salon.de<br />
Schön und mit beeindruckenden inneren<br />
Werten: Bei der Tuning Expo<br />
zeigen Autos, was sie zu bieten haben.<br />
Foto:SaarmesseGmbH<br />
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KULTUR-TIPPS<br />
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3.Juli 2012,19.30 Uhr<br />
Liederabend<br />
Gestern Barcelona, heute Amsterdam<br />
Concertgebouw, morgen Salzburg:<br />
Christian Gerhaher ist längst auf den internationalen<br />
Bühnen angekommen.<br />
Nun gastiert der Straubinger Bariton zusammen<br />
mit seinem Pianisten Gerold<br />
Huber im Regensburger Neuhaussaal.<br />
Das Duo, das schon eine Reihe von Referenzaufnahmen<br />
eingespielt hat, präsentiert<br />
Werke von Ludwig van Beethoven,<br />
Arnold Schönberg, Joseph Haydn und<br />
AlbanBerg.<br />
➤ Neuhaussaal,Regensburg<br />
Informationenauf:<br />
www.theater-regensburg.de<br />
Wurde mit neun Millionen<br />
Fahrrädern zum Weltstar: KatieMelua.<br />
Foto:Odeon<br />
Katie<br />
Melua<br />
Schlossfestspiele<br />
KatieMeluaisteinedererfolgreichsten<br />
Sängerinnen der<br />
Welt. Ihre ersten Alben „Call<br />
Off The Search“ und „Piece By<br />
Piece“ wurden internationale<br />
Nr. 1-Hits, während sich Singles<br />
wie „The Closest Thing To<br />
Crazy“und„NineMillionBicycles“<br />
zu Radiofavoriten auf<br />
demgesamtenErdballmauserten.<br />
Das dritte Album „Pictures“<br />
zementierte ihren Status<br />
als eine der Top-Stars des neuen<br />
Jahrtausends. Am 15. Juli<br />
um 21 Uhr ist sie erstmals bei<br />
denSchlossfestspielenzuGast.<br />
➤ Schloss Thurn und Taxis,<br />
Schlosshof<br />
Informationenauf:<br />
www.odeon-concerte.de<br />
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5.bis8.Juli 2012<br />
Jazz total<br />
Jazzim Freien,Jazzim Hinterhof,Jazzin<br />
Kneipen, Jazz überall: Beim 31. Bayerischen<br />
Jazzweekend in Regensburg nutzen<br />
fast 100 Konzerte und Sessions die<br />
Regensburger Altstadt als große Jazzbühne.<br />
Die „Institution“ unter den Regensburger<br />
Musikfesten präsentiert von<br />
DixiebiszurJamSession,vomFunkzum<br />
Pop-Fusion, vom Modern Jazz bis zum<br />
Latin einfach alles, was das Jazzerherz<br />
begehrt.<br />
➤ Regensburg<br />
Informationenauf:<br />
www.bayerisches-jazzweekend.de<br />
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8.Juli2012,20 Uhr<br />
Pelzig stellt sich<br />
Erwin Pelzig geht auf Tournee. Nach<br />
mehreren Jahren Abstinenz schickt<br />
Frank-Markus Barwasser sein Alter Ego<br />
wieder dorthin, wo es am schönsten ist:<br />
auf die Bühne. „Pelzig stellt sich“ ist der<br />
Titel des Programms, das dort ansetzt,<br />
wo in „Neues aus der Anstalt“ oder bei<br />
„Pelzig hält sich“ oft keine Zeit mehr<br />
bleibt. „Die Dinge sind im Sattel und reiten<br />
uns“ sagte der amerikanische Philosoph<br />
Ralph Waldo Emerson. Zeit, die<br />
Dinge näher zu betrachten. Dabei ist er<br />
nicht allein. Mit Hartmut und Dr. Göbel<br />
fließen Zuversicht und Verzweiflung in<br />
dieBetrachtungderDinge.<br />
➤ Audimax,Regensburg<br />
InformationenundTicketsauf:<br />
www.power-concerts.de