Praxiskonzepte - hoenig-dental.ch
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<strong>Praxiskonzepte</strong><br />
Patrick Hönig/<br />
Hönig Ar<strong>ch</strong>itekten, Winterthur
<strong>Praxiskonzepte</strong><br />
Rhythmik und Sequenz –<br />
die Ballade des Patienten
Rhythmik und Sequenz<br />
S<strong>ch</strong>ulzahnklinik Züri<strong>ch</strong> City<br />
zahnarztzentrum.<strong>ch</strong> Bern<br />
MKG-Praxis St. Gallen
S<strong>ch</strong>ulzahnklinik Züri<strong>ch</strong> City<br />
- Spezielle Anforderungen für Kinder<br />
- Spezielle Anforderungen für Erwa<strong>ch</strong>sene<br />
- Grösstmögli<strong>ch</strong>e Entfle<strong>ch</strong>tung der Wege
Vorbereitende Wege<br />
S<strong>ch</strong>ulzahnklinik Züri<strong>ch</strong> City
Übersi<strong>ch</strong>t<br />
Grundriss SZK Züri<strong>ch</strong> City<br />
Der Empfangskorpus ist sehr klein.<br />
Der Warte- und Aufgabenberei<strong>ch</strong> ist gross.<br />
Der Behandlungsberei<strong>ch</strong> ist abgetrennt und<br />
ruhig.<br />
Der Personalberei<strong>ch</strong> befindet si<strong>ch</strong> auf<br />
einem anderen Stockwerk<br />
Klinikleiter 12 m 2 Klima-<br />
Anlage<br />
4 m 2<br />
1410<br />
Büro/Admin. 30 m 2<br />
1058 TM<br />
OP 1<br />
21 m 2<br />
1410<br />
Empfang 16 m 2<br />
1058 TM<br />
OP 2<br />
14 m 2<br />
F<br />
Hygienegang<br />
Steri<br />
Patientengang<br />
Entrée 19 m 2<br />
H<br />
1410<br />
D<br />
1058 TM<br />
OP 3<br />
14 m 2<br />
1410<br />
Warten 35 m 2<br />
1058 TM<br />
OP 4<br />
16 m 2<br />
Röntgen<br />
Prophylaxe 10 m 2<br />
Te<strong>ch</strong>nik
Die Eingangssequenz<br />
Das Entrée – die erste Stufe<br />
Das Entrée hat eine warme Atmosphäre.<br />
Das Glas trennt und verbindet glei<strong>ch</strong>zeitig.
Auftakt zur Behandlung<br />
Der Patientengang – die zweite Stufe:<br />
Jedes Behandlungszimmer steht als<br />
einzelne Box frei im Raum.<br />
Das rote Entrée bildet den „Anker“ zur<br />
„Aussenwelt“.
Die Behandlung<br />
Der Behandlungsraum – die dritte Stufe:<br />
Die „Behandlungsboxen“ sind lose<br />
nebeneinander gestellt.<br />
Von Aussen gesehen gibt es keine<br />
Überras<strong>ch</strong>ung über den Inhalt.<br />
Von Innen gesehen entsteht kein Gefühl<br />
des „Ein-“, bzw. „Ausges<strong>ch</strong>lossenseins“<br />
Der „Anker“ ist immer no<strong>ch</strong> da.
Der Hygienegang<br />
Der Hygienegang – die letzte Stufe<br />
Die Behandlungsboxen s<strong>ch</strong>liessen ni<strong>ch</strong>t an<br />
die Fassade an.<br />
Unabhängige Wege für Personal und<br />
Patienten erlei<strong>ch</strong>tern ein effizientes<br />
Arbeiten.<br />
Sauberes und kontaminiertes Material<br />
kreuzen si<strong>ch</strong> nie.
zahnarztzentrum.<strong>ch</strong> Bern<br />
-Grosse Klinik mit spezifis<strong>ch</strong>en Bedürfnissen<br />
-Spezielle hauste<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Anforderungen<br />
-Transparenz und Privatsphäre sind kein Widerspru<strong>ch</strong>
Linearer Betriebsablauf<br />
zahnarztzentrum.<strong>ch</strong> Bern
Übersi<strong>ch</strong>t<br />
Grundriss zahnarztzentrum.<strong>ch</strong> Bern<br />
Eingang über einen eher s<strong>ch</strong>malen<br />
Korridor.<br />
Grosszügiges Entrée. Platz für<br />
ankommende und weggehende Patienten.<br />
Luftige Wartelounge.<br />
Effiziente Anordnung des<br />
Behandlungstraktes.<br />
OP 8<br />
12.4<br />
OP 7<br />
12.4<br />
OP 6<br />
12.4<br />
OP 5<br />
12.4<br />
OP 4<br />
12.4<br />
OP 3<br />
12.4<br />
OP 2<br />
12.4<br />
OP 1<br />
12.4<br />
Lager<br />
7.8<br />
Korridor<br />
103.0<br />
UGV<br />
Steri<br />
16.4<br />
Te<strong>ch</strong>nik<br />
7.0<br />
Wasserenthärtung<br />
OPT<br />
Boiler<br />
7.8<br />
S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>t<br />
EI 30<br />
TS<br />
Pause/<br />
Weiterb.<br />
25.3<br />
Flu<strong>ch</strong>tkorridor<br />
4.6 Rh 2.10<br />
OP 10<br />
12.4<br />
OP 9<br />
12.4<br />
EI 30<br />
TS<br />
EI 30<br />
TS<br />
Warten<br />
29.0<br />
(Teppi<strong>ch</strong>)<br />
Korridor<br />
24.1<br />
Abtrennung Glas, H. 2.00<br />
Die Eingangssequenz<br />
Das Entrée – die erste Stufe<br />
Vorne der Empfang mit warmen Farben.<br />
Hinten die Aussenseite der «Röhre» als<br />
Blickfang.<br />
Die Thekenform erzeugt unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e<br />
Zonen.<br />
Mehrere Patienten können glei<strong>ch</strong>zeitig und<br />
unabhängig bedient werden.
Auftakt zur Behandlung<br />
Die Wartelounge – zweite Stufe<br />
Grosszügige Platzverhältnisse im<br />
Warteberei<strong>ch</strong>.<br />
Der Behandlungstrakt ist „zum Anfassen“<br />
nah.<br />
Die Funktionen der einzelnen Berei<strong>ch</strong>e<br />
erklären si<strong>ch</strong> selbst.
Der Behandlungstrakt<br />
Der Korridor – dritte Stufe<br />
Grosszügige Platzverhältnisse und<br />
Dur<strong>ch</strong>blicke na<strong>ch</strong> allen Seiten.<br />
Die „Serviceboxen“ enthalten Steri, OPT,<br />
Lager und Te<strong>ch</strong>nik, die „Herz-<br />
Kreislaufmas<strong>ch</strong>ine“
Die Behandlung<br />
Das Behandlungszimmer – dritte Stufe<br />
Die Korridorwand vermittelt zwis<strong>ch</strong>en Innen<br />
und Aussen<br />
Was wie „Design“ aussieht, ist die Lösung<br />
eines te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Problems.<br />
Die bestehende, für eine Bank<br />
eingeri<strong>ch</strong>tete Hauste<strong>ch</strong>nik konnte in die<br />
neue Klinik integriert werden.
Der Korridor<br />
Zurück zum Ausgang – die fünfte Stufe<br />
Der Korridor ist offen und ges<strong>ch</strong>lossen<br />
zuglei<strong>ch</strong>.<br />
Mit aussenliegenden Leu<strong>ch</strong>ten wird<br />
Transparenz suggeriert.<br />
Die Privatsphäre im Behandlungszimmer<br />
bleibt gewährleistet.<br />
Dank der Rhythmisierung ist der lange<br />
Korridor angenehm zu dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>reiten.
MKG-Praxis St. Gallen<br />
-Gebaute Ästhetik als Spiegel der Arbeit<br />
-Zentralsymmetris<strong>ch</strong>e Organisationsform
Zentrale Organisation<br />
Praxis für Kiefer- und Gesi<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>irurgie,<br />
St. Gallen
Übersi<strong>ch</strong>t<br />
Grundriss<br />
Knapp die Hälfte der Flä<strong>ch</strong>e wird von der<br />
Halle eingenommen.<br />
In der Hallenmitte liegt das Kleinauditorium/<br />
Pausenraum.<br />
Die Behandlungszimmer stehen frei im<br />
Raum.<br />
Der Praxis-OP weist kreuzungsfreie<br />
Verbindungen zu Steri & AWR auf
Die Eingangssequenz<br />
Das Entrée – die einzige Stufe<br />
Alle Einbauten der Praxis rei<strong>ch</strong>en ni<strong>ch</strong>t bis<br />
zur Decke.<br />
Decke & Boden der Praxis sind s<strong>ch</strong>warz.<br />
Die Einbauten werden wie „S<strong>ch</strong>muckstücke<br />
auf s<strong>ch</strong>warzem Samt“ präsentiert.<br />
Das Auditorium besteht aus<br />
Glasfaserverstärktem Kunststoff.<br />
Darin fängt si<strong>ch</strong> sowohl Li<strong>ch</strong>t, als au<strong>ch</strong><br />
S<strong>ch</strong>all.
Der Steri<br />
Das Innenleben der Einbauten.<br />
Die Wände bestehen aus einer mit Parkett<br />
belegten Holzkonstruktion.<br />
Auf der Innenseite sind sie mit<br />
s<strong>ch</strong>alls<strong>ch</strong>luckendem Material ausgekleidet.<br />
Die Hauste<strong>ch</strong>nik an der Decke ist offen<br />
geführt – Kontrastwirkung.
Das Auditorium<br />
Das Kleinauditorium zur live-Übertragung<br />
von Operationen für Studenten.<br />
Ein Teppi<strong>ch</strong> am Boden und die spezielle<br />
Form der Wände garantieren eine gute<br />
Akkustik für die Übertragungen.<br />
Im Normalfall wird der Raum für die<br />
Kaffeepause genutzt.
Zusammenfassung
S<strong>ch</strong>ulzanklinik<br />
Vorbereitende Wege<br />
zahnarztzentrum<br />
Linearer Betriebsablauf<br />
MKG-Praxis<br />
Zentrale Organisation
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!