25.09.2013 Aufrufe

Abstracts

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Abstracts</strong><br />

Fachtagung 2013<br />

AG Deutsch als Zweitsprache<br />

des Symposion Deutschdidaktik<br />

08./09. November 2013<br />

[Stand: 25.09.2013]<br />

Interventionsstudien<br />

Didaktisch-methodische Ansätze<br />

für den Unterricht in sprachlich<br />

heterogenen Klassen<br />

Anmeldung unter:<br />

http://daf.univie.ac.at/events/sdd-ag-daz-2013/


Matthias Hölzner (Universität Duisburg-Essen)<br />

Unterrichtliche Konkretisierungen und Resultate einer individualisierenden<br />

Deutschdidaktik, dargestellt anhand des Kompetenzbereichs<br />

Reflexion über Sprache<br />

In meinem Beitrag soll die Beschreibung eines konkreten unterrichtlichen<br />

Arrangements für den Deutschunterricht (hier enggeführt auf<br />

den Kompetenzbereich „Reflexion über Sprache“) im Mittelpunkt stehen<br />

und die Art und Weise der Umsetzung didaktischer Grundannahmen<br />

sowie deren Resultate zur Diskussion gestellt werden. Aufgrund<br />

der großen sprachlichen Leistungsheterogenität innerhalb einer Klasse,<br />

hier einer „inklusiv“ unterrichteten fünften Klasse eines Essener<br />

Gymnasiums mit hohem Anteil an L2-Kindern, ist der Deutschunterricht<br />

auf binnendifferenzierende Settings nachweislich maßgeblich<br />

angewiesen: „Nur ganz gezielte didaktische Maßnahmen können die<br />

Hürden, die für die L2-Kinder bestehen, beseitigen.“ (Becker 2011:<br />

240). Kerngedanke dieses Umsetzungskonzepts ist der individualisierende<br />

Unterricht im Rahmen eines gemeinsamen Curriculums, der in<br />

unterschiedlichen Lernformen (kooperativ, koexistent, subsidiär) erfolgt<br />

(vgl. Rehle 2009: 183 und 187ff.), zudem Schülerinnen und Schülern<br />

durch Pensenpläne gezielt individualisierte Aufgaben zur Verfügung<br />

stellt und ihnen darüber hinaus in Freiarbeitsphasen Räume für<br />

individualisiertes selbstgesteuertes Lernen lässt. Die in meinem Beitrag<br />

vorgestellten quantitativen Analysen umfassen zum einen zwei<br />

Lernstandsmessungen vor und nach einem Schuljahr, die qualitativen<br />

Analysen schriftsprachliche Äußerungen, die im Verlaufe des Schuljahres<br />

von den Schülerinnen und Schülern angefertigt wurden, sowie<br />

Interviews über das sprachliche Lernen mit den Schülerinnen und<br />

Schülern, aber auch mit Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern.<br />

2


Kognition und Motivation beim Lesen – ist kooperatives Lernen<br />

auch für Jugendliche mit Migrationshintergrund effektiv?<br />

Der Migrationshintergrund zählt neben einem geringen sozioökonomischen<br />

Status zu den beiden bedeutsamsten Risikofaktoren einer zu<br />

geringen Lesekompetenz. Entsprechend groß ist der Förderbedarf.<br />

Allerdings gibt es bislang nur wenige Studien, die sich mit differentiellen<br />

Effekten von Lesefördermaßnahmen bei Migranten und Nicht-<br />

Migranten befasst haben. An dieser Stelle setzt das vom SNF geförderte<br />

Deutschschweizer Forschungsprojekt ELLIPSE (Erwerb von Lesestrategien<br />

– Längsschnittstudie zur Implementierung von Peer-<br />

Assisted Learning in der Sek I) an. In dieser Interventionsstudie mit einem<br />

Prä-Post-Follow-up-Design absolvierten leseschwache Sechst- und<br />

Siebtklässler ein Programm, in welchem sie über mehrere Monate<br />

regelmäßig Leseflüssigkeit und -strategien in einem kooperativen<br />

Setting trainierten. Der Förderansatz ist eine Adaption des Programms<br />

„Peer Assisted Learning Strategies“ (Fuchs et al., 1999). Um<br />

die Effektivität des Ansatzes zu bestimmen, sind zahlreiche Instrumente<br />

zum Einsatz ge- kommen. Die abhängigen Variablen waren<br />

neben Leseflüssigkeit und Textverstehen von expositorischen Texten<br />

auch das Wissen über Lesestrategien (als drei kognitive Maße) und<br />

diverse Facetten und Vorläufer der Lesemotivation<br />

(Leseselbstkonzept, lesebezogene Selbstwirksamkeit, Leseengagement,<br />

in- und extrinsische Motivation).<br />

Im Zentrum des Beitrags steht die Frage, ob der Förderansatz bei Jugendlichen<br />

mit Migrationshintergrund ähnlich effektiv ist wie bei jenen<br />

Jugendlichen ohne Migrationshintergrund. Dabei geraten sowohl<br />

die Veränderungen im Interventionszeitraum als auch jene bis<br />

zur Follow-up-Testung zwei Monate nach Ende der Förderung in den<br />

Blick. Neben der statistischen Signifikanz steht auch die praktische<br />

Bedeutsamkeit der Effekte im Vordergrund. Die Implikationen für den<br />

Unterricht werden diskutiert.<br />

3<br />

Maik Philipp, Katharina Kirchhofer & Martin Brändli (FH Nordwestschweiz)


Tabea Becker (Leibniz Universität Hannover) & Corinna Peschel (Bergische<br />

Universität Wuppertal)<br />

Aufgabenstellungen und Interventionskonzept zur Förderung<br />

morphologischer Fähigkeiten bei Kindern mit DaZ<br />

Beim Sprechen und Schreiben in der Zweitsprache Deutsch stellen<br />

morphologische Aspekte die Lerner vor eine große Herausforderung.<br />

Die Beherrschung von Flexions- und Wortbildungsmorphologie ist<br />

entscheidend für die Ausdifferenzierung von Wortschatz und Sprachfähigkeit,<br />

aber auch für orthographische Kompetenzen. Jedoch stellten<br />

sich morphologisch motivierte Schreibungen in verschiedenen<br />

Untersuchungen als besonderer Problembereich für LRS-Kinder, aber<br />

vor allem auch für DaZ-Kinder heraus (vgl. Fix 2002, Becker 2011). Eine<br />

Untersuchung von Risel (2004) zeigt ebenfalls sowohl Fehlschreibungen<br />

wie erhebliche Probleme in Aufbau und Nutzung morphologischen<br />

Wissens auch außerhalb der beiden genannten Gruppen, obwohl<br />

Wortbausteine in den curricularen Papieren und Lehrbüchern<br />

der Primarstufe und der frühen Sek I durchaus thematisiert werden.<br />

Dennoch herrscht ein Mangel an empirischer Forschung bezüglich<br />

der Aneignung morphologischen Wissens und morphologischer Fähigkeiten<br />

beim Orthographieerwerb (Risel 2006). Unsere Pilotstudie<br />

gibt erste Hinweise darauf, dass Schüler bereits in der dritten Klasse<br />

durchaus Ansätze morphologischer Bewusstheit zeigen, die offenbar<br />

zu selten genutzt und ausgebaut werden.<br />

Der Fokus des Vortrages richtet sich auf die Frage, welche Aufgabenformate<br />

geeignet sind, um einerseits morphologisches Wissen zu erheben<br />

und andererseits morphologische Fähigkeiten zu fördern. Bislang<br />

etwa in Sprachbüchern gängige Aufgabentypen scheinen dafür<br />

in der Regel wenig geeignet. Die Erarbeitung geeigneter Test- und<br />

Aufgabenformate stellt die Basis für eine Interventionsstudie dar, die<br />

zum Ziel hat, sowohl am Ende der Primarstufe als auch zu Beginn der<br />

Sekundarstufe morphologische Prinzipien und Strukturen zu thematisieren,<br />

um so sprachliche und orthographische Fähigkeiten zu fördern.<br />

4


Wie wirksam ist die Generative Textproduktion? - Eine Evaluationsstudie<br />

zur Sprachförderung im Regelunterricht<br />

Sprachförderung ist in aller Munde: ob in Kindertagesstätte, Grundschule<br />

oder weiterführender Schule, überall wird diskutiert, wie die<br />

Sprachentwicklung von Kindern gefördert werden kann. Dies bezieht<br />

sich nicht nur auf Kinder, die Deutsch als Zweitsprache sprechen/<br />

erwerben. Auch Kinder, die zwar mit Deutsch als Erstsprache, aber in<br />

einem anregungsarmen (Sprach-)Umfeld aufwachsen, zeigen immer<br />

häufiger Schwierigkeiten in ihrer Sprachentwicklung. Die Generative<br />

Textproduktion (Belke, 2003, 2012; Frieg, Hilbert, Belke & Belke, 2012)<br />

ist ein inputspezifizierendes Sprachförderkonzept für den Regelunterricht,<br />

das von LehrerInnen in der Anwendung als erfolgreich empfunden<br />

wird. Um zu evaluieren, ob die positiven Erfahrungen, die AnwenderInnen<br />

mit diesem Sprachförderkonzept in ihrem Alltag machen,<br />

auch empirisch nachweisbar sind, wurde eine Längsschnittstudie<br />

durchgeführt. Über zweieinhalb Schuljahre (Februar 2010 – Juli<br />

2012) erhoben wir Sprachdaten von Grundschulkindern (2. – 4. Klasse),<br />

die entweder mit der Generativen Textproduktion, anderen<br />

Sprachförderkonzepten oder ohne gezielte sprachliche Förderung<br />

unterrichtet wurden. Die Kinder schrieben viermal im Schuljahr zu<br />

Bildergeschichten (Schroff, 2000) Texte, die im Hinblick auf grammatische<br />

und narrative Kriterien analysiert werden sollen. Für die Datenauswertung<br />

wurde ein Analysebogen entwickelt, der die Möglichkeit<br />

bietet, altersübergreifend die vielen nicht-regulären Äußerungen, die<br />

die Kinder produzieren, zu erfassen (Frieg, Stielow, Kitzinger & Belke,<br />

2012). Über die statistische Auswertung dieser Daten wird derzeit geprüft,<br />

ob die Kinder, die mit der Generativen Textproduktion gefördert<br />

wurden, mehr oder qualitativ andere Fortschritte in ihrer Sprachentwicklung<br />

machen konnten als Kinder, die mit anderen oder ohne<br />

Sprachförderkonzepte unterrichtet wurden.<br />

In unserem Beitrag möchten wir nach einer kurzen Darstellung der<br />

Generativen Textproduktion unsere Langzeituntersuchung vorstellen<br />

und erste Ergebnisse darstellen und diskutieren.<br />

5<br />

Hendrike Frieg & Eva Belke (Ruhr-Universität Bochum)


Maren Siems & Marie Wiethoff (Universität Duisburg-Essen)<br />

Scaffolding im Biologieunterricht: Empirische Untersuchung einer<br />

Unterrichtsreihe zu den Textsorten Steckbrief und Eigenschaftsbeschreibung<br />

Im Rahmen des Beitrags wird eine empirische Untersuchung zur Koordination<br />

des fachlichen und sprachlichen Lernens im Biologieunterricht<br />

der 5. Klasse vorgestellt. Dazu wurde eine Unterrichtsreihe zum<br />

Thema „Pflanzen in unserer Umgebung“ von einer Mitarbeiterin von<br />

ProDaZ (http://www.uni-due.de/prodaz/) und einer Lehrkraft an einer<br />

Gesamtschule in NRW entwickelt und im Team-Teaching (Biologie-<br />

und DaZ-Lehrkraft) durchgeführt. Die Unterrichtsreihe beruht auf<br />

dem Scaffolding-Konzept (Gibbons 2002, 2010): Durch die Bereitstellung<br />

von Gerüsten (scaffolds) werden die Schülerinnen und Schüler in<br />

die Lage versetzt, Aufgaben zu bewältigen, die ein wenig über ihrem<br />

Kompetenzniveau liegen. Solche Gerüste und Hilfestellungen können<br />

beispielsweise die Sequenzierung von komplexen Lernaufgaben oder<br />

die Bereitstellung von Sprachmustern und Textbausteinen sein. In der<br />

Unterrichtsreihe wurden die beiden Textsorten Steckbrief und Eigenschaftsbeschreibungen<br />

systematisch eingeführt. Dabei wurden Aufbau,<br />

Zweck und sprachliche Anforderungen dieser Textsorten mit den<br />

Schülerinnen und Schülern erarbeitet. Ihre fachlichen und sprachlichen<br />

Vorkenntnisse wurden mithilfe eines Eingangstests erfasst und<br />

ihr Lernzuwachs durch einen Ausgangstest am Ende der Reihe ermittelt.<br />

In unserem Vortrag stellen wir zunächst kurz das Scaffolding-Konzept<br />

sowie die Charakteristika der Textsorten Steckbrief und Eigenschaftsbeschreibungen<br />

vor und erläutert anschließend Konzeption, Durchführung<br />

und Evaluation der Unterrichtsreihe. Hierbei werden auch einzelne<br />

Arbeitsblätter präsentiert und deren Einsatz in der Lerngruppe<br />

thematisiert. Bei der Darstellung der Ergebnisse konzentrieren wir uns<br />

auf die Textsorte Steckbrief. Anhand von einzelnen Beispieltexten demonstrieren<br />

wir, wie Schülerinnen und Schüler ein Textsortenbewusstsein<br />

entwickeln und somit ihre Leistungen verbessern können.<br />

Die Ergebnisse zu den Eigenschaftsbeschreibungen werden kurz skiz-<br />

6


Professionalisierung zur Sprachförderung im Fach<br />

Zur Förderung von Schülerinnen und Schülern in DaZ wird zunehmend<br />

das Konzept einer durchgängigen Sprachbildung diskutiert.<br />

Damit verbunden besteht auch im Fachunterricht die Anforderung,<br />

Schülerinnen und Schüler in ihren sprachlichen und fachsprachlichen<br />

Fähigkeiten zu fördern. Für Fachlehrkräfte bedeutet dies ein weiteres<br />

Handlungsfeld im Fachunterricht, für die universitäre Ausbildung von<br />

Lehrkräften bedeutet dies, Lehramtsstudierende auf dieses Handlungsfeld<br />

im Studium vorzubereiten.<br />

Eine erfolgreiche Professionalisierung von Studierenden im Bereich<br />

Sprachförderung erfordert mehr als eine allgemeine Auseinandersetzung<br />

mit Sprachförderung bzw. mit DaZ. Vielmehr sind Ansätze erfolgversprechend,<br />

in denen eine fachspezifische, integrierte Qualifikation<br />

in enger Anbindung an das jeweilige Unterrichtsfach erfolgt. Diese<br />

umfasst die fachspezifische Auseinandersetzung mit Sprachbildung<br />

und Sprachdiagnose und den Aufbau von Sprachlehrbewusstheit<br />

(Language Teaching Awareness).<br />

An der Universität Flensburg wird in einem interdisziplinären Forschungsprojekt<br />

zunächst für die Fächer Deutsch und Chemie ein Konzept<br />

zur integrativen Implementierung von Sprachförderung entwickelt.<br />

Dieses fußt auf dem Prinzip einer curricular eingebundenen<br />

Qualifikation der Studierenden von Studienbeginn an. Die Professionalisierung<br />

in Sprachförderung wird dabei als eine Erweiterung des<br />

„pedagogical content knowledge“ (PCK) verstanden. Im Vortrag werden<br />

exemplarisch Lernumgebungen zur Sprachförderung für Lehramtsstudierende<br />

im Fach Chemie präsentiert sowie ein Einblick in die<br />

im WiSe 2013/14 startende Interventionsstudie gegeben. Ausgewählte<br />

Ergebnisse einer ersten Pilotstudie zur Sprachlehrbewusstheit werden<br />

ebenfalls vorgestellt.<br />

7<br />

Monika Budde & Maike Busker (Universität Flensburg)


Literatur<br />

http://sdd-ag-daz.net/<br />

Becker, T. (2011): Schriftspracherwerb in der Zweitsprache. Eine qualitative Längsschnittstudie.<br />

Hohengehren.<br />

Belke, G. (2003): Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht. Sprachspiele, Spracherwerb, Sprachvermittlung.<br />

Hohengehren.<br />

Belke, G. (2012). Mehr Sprache(n) für alle. Sprachunterricht in einer vielsprachigen Gesellschaft.<br />

Hohengehren.<br />

Fix, M. (2002): „Die Recht Schreibung ferbesern“ – Zur orthografischen Kompetenz in der Zweitsprache<br />

Deutsch. In: Didaktik Deutsch, 12, S. 39-55.<br />

Frieg, H., Hilbert, C., Belke, E., & Belke, G. (2012): Sprachförderung in ein- und mehrsprachigen<br />

Gruppen: Die generative Textproduktion. Sprachheilarbeit, 57(3), S. 155-161.<br />

Frieg, H., Stielow, A., Kitzinger, M. & Belke, E. (2012). AltübAsD: Altersübergreifende Analyse schriftsprachlicher<br />

Daten. Ein Verfahren zur Dokumentation des Schriftspracherwerbs von Lernern<br />

des Deutschen als Erst-, Zweit- und Fremdsprache. DaZ 4/2012, S. 9-24.<br />

Fuchs, L. S./Fuchs, D./Kadzan, S. (1999): Effects of Peer Assisted Learning Strategies on High School<br />

Students with Serious Reading Problems. Remedial and Special Education, 20 (5), S. 309-<br />

318.<br />

Gibbons, P. (2002): Scaffolding Language, Scaffolding Learning. Teaching Second Language Learners<br />

in the Mainstream Classroom. Portsmouth.<br />

Gibbons, P. (2010): Learning Academic Registers in Context. In: Benholz, C./Kniffka, G./Winters-<br />

Ohle, E. (Hrsg.). Fachliche und sprachliche Förderung von Schülern mit Migrationsgeschichte.<br />

Münster, S. 25-37.<br />

Rehle, C. (2009): Grundlinien einer inklusiven, entwicklungsorientierten Didaktik, in: dies. / Thoma,<br />

Pius (Hrsg.): Inklusive Schule. Leben und Lernen mittendrin. Bad Heilbrunn, S. 183-194.<br />

Risel, H. (2004): Aspekte morphologischen Lernens in der Grundschule. In: Bredel, U./Siebert-Ott,<br />

G./ Thelen, T. (Hg.): Schriftspracherwerb und Orthographie. Baltmannsweiler, S. 47-71.<br />

Risel, H. (2006): Morphologiedidaktische Sondierungen - erste Bestandsaufnahmen und Perspektiven<br />

für eine qualitative Wende. In: Bredel, U./Günther, H. (Hg.): Orthographietheorie und<br />

Rechtschreibunterricht. Tübingen, S. 45-70.<br />

Schroff, C. (2000). Lea, Lars und Dodo: Bilderbox. SCHUBI Lernmedien.<br />

8

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!