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T °C - JuSER - Forschungszentrum Jülich

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Experimentelle Arbeiten 45<br />

T <strong>°C</strong><br />

900<br />

800<br />

700<br />

600<br />

500<br />

825 °<br />

~725 °<br />

Bi 2 O 3<br />

+ Liq.<br />

Bi 2 O 3 + 12:1<br />

632 °<br />

12:1 + Liq.<br />

12:1<br />

ZGM I<br />

2:1 +<br />

Liq.<br />

12:1 + 2:1<br />

622 °<br />

2:1<br />

675 °<br />

ZGM II<br />

3:5 + Liq.<br />

646 °<br />

722 °<br />

2:1 + 3:5 3:5 + 1:3<br />

715 ° 2 Liquids<br />

708 ° (81.0%) 709 °<br />

698 ° 695 ° 696 °<br />

1:3 + Liq.<br />

H-1:4<br />

+ Liq.<br />

H-1:4<br />

+ B 2 O 3<br />

450 °<br />

L-1:4 + B 2 O 3<br />

400<br />

0<br />

Bi Bi2O 2O 3<br />

20 40<br />

Mol. %<br />

60 80<br />

100<br />

B B2O 2O 3<br />

Abb. 4-4. Zusatz-Phase Bi2O3-B2O3 [Lev 1962].<br />

4.1.3. Charakterisierungsmethoden<br />

Die hier synthetisierten und anschließend eingesetzten Lotmaterialien wurden vor<br />

und nach dem Betrieb im Anwendungsfall der Brennstoffzelle mit Standardverfahren<br />

analysiert (siehe unten). Die gebräuchlichen Analysemethoden werden in diesem<br />

Absatz kurz beschrieben. Messapparaturen für spezielle Fragestellungen der Arbeit<br />

z.B. Sandwichprobe und Dichtigkeitstest werden in den Abschnitten 4.4 umfassend<br />

vorgestellt.<br />

Dilatometrie (Thermischer Längenausdehnungskoeffizient)<br />

Vorgegeben durch das Ziel dieser Arbeit, ein neues Konzept zur Steuerung der<br />

thermischen Ausdehnungskoeffizienten zu entwickeln, stellt die Dilatometrie zur<br />

Bestimmung des thermischen Ausdehnungskoeffizienten ein grundsätzliches<br />

Verfahren dar. Zusammen mit der Kristallisationskinetik von Glaskeramik-<br />

Kompositloten hat vor allem der thermische Ausdehnungskoeffizient einen<br />

erheblichen Einfluss auf das thermomechanische Verhalten des SOFC´s. So standen<br />

die Dilatometrie-Messungen zeitlich an erster Stelle, durchgeführt jeweils nach<br />

3:5<br />

1:3<br />

1:3 + L-1:4<br />

1:4

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