WOHNHÄUSER Hausleitnerweg, 4020 Linz

Swietelsky Bauträger Ges. m.b.H., 

4020 Linz, Südtirolerstraße 40, 0732/600601-7820 

Wohnhäuser Hausleitnerweg, 4020 Linz 

WOHNHÄUSER 

Hausleitnerweg , 4020 Linz 

BAUBESCHREIBUNG UND AUSSTATTUNGSLISTE 

Adresse des Bauvorhaben : A-4020 Linz, Hausleitnerweg 

Bauträger und 

Grundeigentümer : S W I E T E L S K Y 

Bauträger Ges. m.b.H. 

Südtirolerstraße 4, 4020 Linz 

0732/600601 7820, 7821 DW, FAX : - 87820 DW 

e-mail : bautraeger-linz@swietelsky.at 

Vertragserrichtung & öffentlicher Notar 

Treuhänder gem. BTVG : Dr. Alfred PÜHRINGER 

Ferihumerstraße 4, 4040 Linz-Urfahr 

0732/732067 

FAX 0732/737862 

U:\BVH AKTUELL\Hausleitnerweg 32\Verkauf\hausleitnerweg _ baubeschr_1_1.doc Rev. Juli 2009 Seite 1 von 18








I. BESCHREIBUNG DES BAUVORHABENS : 

1.) Lage des Projektes : 

Das geplante Objekt befindet sich in zentraler Linzer Stadtlage, im 

Stadtteil Spallerhof. 

Der Spallerhof ist nicht zuletzt wegen seiner Infrastruktur und der 

ruhigen Lage eine äußerst beliebte Wohngegend. Die örtliche Lage und 

die im Wesentlichen südgerichtete Hangbebauung gewährleisten 

einen tollen Panoramablick bis in die Voralpen. 

Liegenschaftsdaten: 

EZ 1833 Grundbuch 45210 Waldegg 

Grdst. 361/13 3276 m² 

2.) Wohnhäuser : 

Auf dem Bauplatz werden 4 Punkthäuser (Häuser A-D) über einem 

gemeinsamen Untergeschoss, welches neben den erforderlichen Pkw- 

Stellplätzen auch Kellerabteile sowie erforderliche Allgemeinräume 

umfasst errichtet. Die Einfahrt in die Tiefgarage entspricht höhenmäßig 

annähernd dem des öffentlichen Gutes am Hausleitnerweg. Die erste 

Reihe (Hs. A + Hs. B) umfasst 4 Wohngeschosse (EG, 1. OG, 2.OG 

und DG). Die Reihe 2 (Häuser C und D) stehen erhöht im Hang und 

umfassen lediglich 3 Wohngeschosse (EG, 1. OG und DG). 

Die Häuser werden versetzt situiert, sodass sich auch für die Reihe 2 

(Häuser C und D) eine großzügige Durchsicht sowie die 

angesprochene Fernsicht gewährleistet ist. 

Die Erschließung der Häuser erfolgt einerseits über die Erdgeschosse 

sowie barrierefrei über das Garagengeschoss und die jeweiligen 

Hauslifte. 

Die unmittelbar vor den Wohnungen in den Erdgeschossen gelegenen 

Grünflächen werden den im EG befindlichen Wohnungen als 

Eigengärten im Gutachten zugeordnet. 

Die restlichen Flächen nehmen Erschließungswege und gärtnerisch 

gestaltete Allgemeinbereiche inkl. Kinderspielplatz ein. Die genaue 

Lage und Situierung kann dem Lageplan entnommen werden. 





3.) Waschküche, Trockenraum und Allgemeinflächen : 

Waschküche und 

Trockenraum : im KG, Situierung lt. Plan ; 

4.) Kinderspielplatz : Situierung lt. bewilligten Plänen und 

behördlicher Vorschreibung; 

Ausstattung: 1 Gartenbank mit Tisch, Sandkiste, Schaukel mit 

Rutsche. 

5.) Außengestaltung: Rasenflächen humusiert und erstbesämt; 

Sonstige Bepflanzung lt. Außengestaltungsplan 

und Bebauungsplan. 

VER- und ENTSORGUNGSEINRICHTUNGEN 

Stromversorgung : Linz-Strom AG 

Abwasserbeseitung : in das öffentliche Kanalnetz (Linz-AG) 

Dach- u. Oberflächen- 

entwässerung : wahlweise in Sickerschächte oder in das öffentliche 

Kanalnetz (Linz-AG) 

Wasserversorgung : aus dem öffentlichen Netz (Linz-AG) 

Fernwärme : Österreichische Fernwärmegesellschaft m.b.H 

Heizung : Zentralheizanlage mittels Fernwärme 

Warmwasser : zentrale Warmwasserbereitung mittels Fernwärme 

Kabel-TV : Leerverrohrung von Übergabestation in die jeweilige 

Wohnung 

Telefon : Leerverrohrung Übergabestation in die jeweilige 

Wohnung 

Schließanlage : Zentralschließsystem, je Wohnung 3 Schlüssel; 

Briefkästen : im Stiegenhausbereich EG, Eingangsbereich 

(Zentralschließsystem) 





II. Termine (unverbindlich) 

voraussichtlicher Baubeginn : nach Zuteilung der Fördermittel zwischen Herbst 

2009 und Frühjahr 2010 

Ausführungszeitraum : ca. 18 20 Monate 

III. TECHNISCHE BESCHREIBUNG DES BAUWERKES 

1.) Allgemeinteile und Konstruktionen der Häuser 

a.) Baumeister 

01) Baureifmachung des Grundstückes incl. Abbruch des bestehenden Objektes. 

02) Erdaushub: 

Aushub der gesamten Baugrube und Fundamente, samt Hinterfüllen und 

Verteilen des Aushubes im Gartenbereich (überschüssiges Aushubmaterial 

abtransportieren). 

03) Fundamente in Stahlbeton gemäß statischem Erfordernis; 

04) Kanal : 

Innerhalb und außerhalb des Gebäudes aus PVC-Rohren; DN entsprechend 

den jeweiligen Erfordernissen, erforderliche Putzschächte nach den jeweiligen 

Vorschriften und Anschluss an den öffentlichen Kanal. 

05a) Kellerwände außen : 

Außenwände in Stahlbeton inkl. der erforderlichen statischen Bewehrung; 

05b) Kellerwände innen : 

in Ziegelmauerwerk, Stahlbeton und Stahlbetonsäulen incl. der erforderlichen 

statischen Bewehrung; 





06) Wohngeschosse : 

Außenwände überwiegend in Ziegelmauerwerk in einer Stärke von 20 cm, 

Wohnungstrennwände als Schallschutzwände in erforderlicher Dimension in 

Ziegel bzw. wo statisch erforderlich in Beton, jeweils mit erforderlichen 

Vorsatzschalen (für Installationszwecke). Sonstiges tragendes Mauerwerk in 

Ziegeln 20-25cm stark; nicht tragende Zwischenwände als 

Gipskartonständerwände einfach beplankt; Wandstärke 10cm, lt. Plan; 

Gipskartonständerwände im Bereich Küchenoberschränke entsprechend mit 

Holzeinlage verstärkt. 

07) Kamine : 

jede Wohnung erhält einen eigenen Notkamin (DN 16 cm) Situierung im 

Wohnungsverband lt. Plan; 

08) Fasadenputz : 

Als Vollwärmeschutz 20 cm mit farbigem Reibeputz, Hauptfassade weiß, im 

Bereich von Loggia und Fensterleibungen Olivton; bzw. in Absprache mit 

Magistrat Linz als Baubehörde;; 

08a) Verputz Im Innenbereich: 

Stiegenhäuser, Gänge verputzt oder gespachtelt und weiß gemalt. 

Betonwände und Decke im KG sowie Tiefgaragenbereich unverputzt und 

gemalen. (ausgenommen Erdberührende Außenwände nicht gemalen) 

09) Decken und Treppen : 

in Stahlbeton, teilweise als Fertigteilelemente, Untersichten der FT-Elemente 

gespachtelt, Ortbetonuntersichten verputzt; oder gespachtelt sämtliche Teile 

mit weißer Dispersion gestrichen. 

10) Horizontalisolierung : 

Horizontalisolierung des aufgehenden Erdgeschossmauerwerks (inkl. 

erforderliche Betonwände). 

11) Wärmeisolierungen : 

Erforderliche Wärmedämmungen gemäß Energieausweis; 

2.) Dachdecker und Spenglerarbeiten 

Dachdeckung als Flachdachkonstruktion; Ausführung als Warmdach mit 

innen liegender Entwässerung (System Pluvia) und einer horizontal 

umlaufenden Attika abgedeckt mit beschichteten Alu-Blech; Einlaufrinnen der 

Balkone und Loggien inklusive Ableitungsrohre in verzinkter Ausführung. 


3.) Sanitärinstallation 




Sämtliche Abflussrohre und Formstücke in PVC, sämtliche Wasserzu- und 

Ableitungen in Kunststoffausführung. Die Entlüftung der WC- und/oder 

Bädergruppe erfolgt motorisch über Dach, Entlüftungsrohrdurchmesser 

mindestens 10 cm. 

In den Küchen Anschlussmöglichkeit für Dunstabzug Entlüftung über Dach, 

Entlüftungsrohrdurchmesser mindestens 10 cm. (entfällt bei Ausführung 

einer kontrollierten Wohnraumlüftung mittels Einzellüftern!), 

3.a.) Kontrollierte Wohnraumlüftung 

kontrollierte Wohnraumlüftung mittels fassadenseitig eingebauter Einzellüfter 

in den Wohn- und Schlafräumen; 

4.) Heizung & Warmwasser 

Zentralheizung und zentrale Warmwasseraufbereitung mittels Fernwärme, 

Übergabestation im Keller (Lage siehe Plan). 

Heizkostenabrechnung und Warmwasserabrechnung mittels elektronischer 

Eingangsmessung im vorgegebenen Verhältnis fixe und variable Kosten. 

Der Kaltwasserverbrauch wird über Kaltwasseruhren je Wohneinheit ermittelt. 

5.) Elektroinstallation 

Gem. ÖNORM und ÖVE-Richtlinien, in den Wohngeschossen als 

Unterputzinstallation in Kunststoffrohren, Keller und Tiefgarage auf Putz; 

Schalterprogramm ABB Alpha Studioweiß; im Übrigen siehe 

Ausstattungsbeschreibung; 

6.) Schlosserarbeiten 

Stahlzargen für Wohnungseingangstüren für WK II gerichtet; 

Stiegengeländer als Stagetengeländer aus Flachstahl gestrichen mit 

Flachhandlauf in Holz; 

Balkon und Terrassengeländer in Stahlkonstruktion grundiert und gestrichen 

Farbe weißgrau, geschlossene Brüstungsfelder farblich abgetönt; 

Absturzgitter im Bereich von Erdgeschoss als Stabgeländer verzinkt. 





7.) Fenster und Fenstertürkonstruktionen 

In Kunststoff weiß, Isolierungsverglasung (lt. Energieausweis/bzw. Vorgaben 

der Abt. Wohnbauförderung LD OÖ zur Erreichung des Standards 

Niedrigenergiehaus) je Raum mindestens einmal mit Drehkippbeschlag, und 

erforderlicher Stockverbreiterung. Innenfensterbänke in Werzalith, 

Außenfensterbänke in Alublech; 

8) Sonnenschutz 

Sonnenschutzvorkehrungen mittels Unterputzeinbaukästen gerichtet für 

Raffstore und Rollläden; lediglich in Bereich der großflächigen Verglasungen 

(Balkone u. Terrassen) Stock bzw. Fassadenmontage; 

festgelegte Ausführung Alu RAL 9006. 

9.) Tischlerarbeiten 

Wohnungseingangstür WK II, Farbe weiß, einbruchhemmend mit 

Zylinderschloss und Türspion; sowie einer Fußschwelle mit Dichtung. 

10.) Bodenbeläge (außerhalb der Wohnungen) 

Stiegenhaus u. Gänge: Estrich beschichtet; 

Keller: Beton versiegelt in grauer Farbe 

Garagen : bituminöser Belag; 

Außenwege : Betonplatten in Sandbett bzw. bituminöser Belag. 

Stiegenhaus: Treppen, Podeste, Gänge ockerfarben beschichtet 

mit weißer Einstreuung; 

11.) Malerarbeiten (außerhalb der Wohnungen) 

Stiegenhaus und Gänge mit Innendispersion weiß gestrichen; 

12.) Eingangsbereich: 

Windfang, Schmutzläuferteppich; 


1.) Sanitärinstallation 




IV) AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG 

WC-Anlagen 

1 Traggestell und 

Unterputzkasten Marke Hutter Nr. TG 1010N 

1 Wand-WC Marke Laufen, Objekt 2106.0 

1 WC-Sitzbrett Marke Laufen, Objekt 9021.0 

1 Handwaschbecken Marke Laufen, Objekt 50/32, Nr. 1506.5 

1 Warm- und Kalt- 

wasserarmatur Marke Ideal Standard Einhebelmischer 

Cerasprint B 4280 

Bad 

1 Waschmaschinenanschluss inkl. Abfluss 

1 Badewanne Marke Comfort CCL-PORTO 170/75 

1 Waschtisch(e) Marke Austrovit, Objekt 1106.5, 65/48,5 

1 Waschtischarmatur Marke Ideal Standard Einhebelmischer 

Cerasprint B 4280 

1 Badewannenfüll- und 

Brausegarnitur Marke Cerasprint B 3743 

1 Ab- und Überlaufgarnitur Marke Comfort CC AUS CC AUR 

Chrom 

Duschen als Sonderwunsch ! 

Küche 

1 Kalt- und Warmwasseranschluss sowie Eckventil für Geschirrspüler 

Terrassen + Balkone 

je 1 frostsicherer Kaltwasserauslass an der Fassade je Wohneinheit; 

2.) Elektroinstallation 

Vorraum 2 Deckenauslässe (oder 2 Wandauslässe) 

2 Wechselschalter 

Gegensprechanlage mit Klingel, Türöffner für Hauseingangstüre 





Wohnzimmer 2 Deckenauslässe (oder 2 Wandauslässe) 

2-3 Wechselschalter 

3 Steckdosen 

2 Steckdosen zu Wechselschalter (Kombination) 

Telefonleerverrohrung 

3-fach Steckdose (für Internet, Telefon ) 

1-2 TV Auslässe(Leerverrohrung) 

Essbereich : 1 Deckenauslaß (oder Wandauslaß) 

1 Schalter 

1 Steckdose 

WC 1 Deckenauslaß 

1 Schalter 

Küche 1 Deckenauslaß 

1 Schalter mit 1 Steckdose als Kombination 

1 Herdanschluss 380 V 

1 Geschirrspülanschluss 

1 Steckdose für Kühlschrank 

1 Wandauslaß im Arbeitsbereich 

3 Steckdosen im Arbeitsbereich 

Terrasse/Balkon 

Loggia 1 Wandauslaß 


1 Steckdose 

Badezimmer 1 Deckenauslaß 

1 Schalter 

1 Wandauslaß je Waschtisch 

1 Doppelsteckdose je Waschtisch 

1 Steckdose für Waschmaschine 

Eltern-SZ 1 Deckenauslaß 


4 Steckdosen 

Kinderzimmer 1 Deckenauslaß 


2 Steckdosen 

3 Steckdosen für (Internet, TV, Telefon) 

Kabel TV- Anschluss 

Telefonleerverrohrung 


Abstellraum 1 Deckenauslaß 

1 Schalter 

1 Steckdose 

3.) Bodenlegerarbeiten 

3.1. Freiflächen (alle Tops) 




Terrassen EG 

Loggien/Balkone, 

Terrassen DG: Betonplatten 40/40/4 grau; Betonplatten in Splittbeschüttung; 

3.2. Bodenbeläge innen 

Vorraum, 

und Abstellraum : Wahlweise keramische Fliese 20/20 Marke CIC 2115657, 

1) Vitra Arkitekt Steinzeug glasiert K502095 RAL 5500 Boden dunkelgrau 

197x197x6 mm 

2) Vitra Arkitekt Steinzeug glasiert K780441 RAL 7500 Boden mittelgrau matt 

197x197x6 mm 

3) Marazzi Domus MV63 Boden Cenere hellgrau 200x200x8 mm 

oder Linoleum Stärke 2,5 mm Marke FORBO, Type Amourflex 

(oder gleichwertig) beige, inkl. PVC-Sockelleisten; 

Wohnküche und 

Küche : Wahlweise keramische Fliese 20/20 Marke CIC 2115657, 

1) Vitra Arkitekt Steinzeug glasiert K502095 RAL 5500 Boden dunkelgrau 

197x197x6 mm 

2) Vitra Arkitekt Steinzeug glasiert K780441 RAL 7500 Boden mittelgrau matt 

197x197x6 mm 


4) 

oder Klebeparkett als Riemenparkett 8 mm ungeschliffene 

Materialstärke, Stabgröße 2,2 x 16 cm, wahlweise Eiche oder 

Esche natur; Verlegung wahlweise englisch oder parallel; 

Kolorierung gegen Aufpreis; inkl. Sesselleisten, 3 x versiegelt; 

Übrige Räume: Klebeparkett als Riemenparkett 8 mm ungeschliffene 

Materialstärke, Stabgröße 2,2 x 16 cm, wahlweise Eiche oder 

Esche natur; Verlegung wahlweise englisch oder parallel; 

Kolorierung gegen Aufpreis; inkl. Sesselleisten, 3 x versiegelt; 

Innentreppen 

von 2.OG ins DG: Betonfertigteilstiege mit Holzstufen, wahlweise in Eiche oder 

Esche natur; Stabgeländer und Brüstungsgeländer weiß lackiert 

samt erforderlichem Handlauf in Holz; Stiegenspiegel und 

Stiegenuntersicht mit Dispersion weiß gestrichen (Stiegenspiegel 

abwischbar gestrichen) 


Fliesenlegerarbeiten : 




Bad : Wandfliesen : auf Höhe Türzargenoberkante, 15/15, 

Marke Marazzi Comuni Merfy Helsinki weiß matt 

oder Marazzi Bianco Classic weiß glänzend 

WC : wie Bad 

Bodenfliesen : 20/20, Marke CIC 2115657, 

1) Vitra Arkitekt Steinzeug glasiert K502095 RAL 5500 Boden 

dunkelgrau 197x197x6 mm 

2) Vitra Arkitekt Steinzeug glasiert K780441 RAL 7500 Boden 

mittelgrau matt 197x197x6 mm 


4.) Tischlerarbeiten/Türen: 

Innentüren glatt, weiße Kunststoffoberfläche, einteiliger silberfarbener 

Beschlag, Buntbartschloss und Einbohrbänder; 

wandseitig (einmal) montierter Holzhandlauf bei den vorhandenen 

Innentreppen (Maisonettenwohnungen); 

5.) Malerarbeiten 

Alle Wohnräume mit Innendispersion hellfärbig (weiß) gestrichen, Stahlzargen 

weiß lackiert. 

6.) Schlosserarbeiten 

erforderliche Geländer in Galeriebereichen als geschweißte Stabkonstruktion, 

grundiert, und in heller Farbe gestrichen, mit passendem Holzhandlauf; 

7.) Heizung und Warmwasser 

Wohnungsstation für Fußbodenheizung und Brauchwasserbereitung mit 

witterungsgeführter Regelung in Unterputzausführung. Sämtliche Räume mit 

Fußbodenheizung und Einzelraumregelung. Messung des 

Wärmeverbrauches findet in der Wohnungsstation statt. 


1.) Anmerkungen : 




V) SONSTIGES 

Sollte zwischen der vorliegenden Leistungsbeschreibung und den Plänen Unterschiede 

bestehen, gilt die Leistungsbeschreibung. 

Arbeiten und Bauteile (Ausstattung), die nicht namentlich in dieser Leistungsbeschreibung 

beschrieben und genannt sind oder in einem Zusatzschreiben genannt werden, z.B. 

Fußbodenheizung, andere Bodenbeläge udgl. sind nicht im Kaufpreis enthalten. 

Zeichnerische Ausdrucksmittel in den Plänen haben keine Gültigkeit für die Ausführung. 

Die Leistungsbeschreibung gilt vorbehaltlich behördlicher Vorschreibungen und allfällig 

technisch notwendig werdender oder sinnvoller Änderungen. 

In der vorliegenden Leistungsbeschreibung durch Marken- und Typenbezeichnung 

festgelegte Produkte können durch gleichwertige Produkte ersetzt werden, ohne dass 

hierdurch irgendwelche Ansprüche des Käufers entstehen. 

2.) Anschlussgebühren/Anschlusskosten 

Anschlussgebühren und von den Versorgungsunternehmen in Rechnung gestellte 

Anschlussherstellungskosten für Strom, Wasserversorgung, Kanal und 

Fernwärmeversorgung sind im Kaufpreis nicht enthalten und werden den einzelnen 

Wohnungskäufern, sowie diese Kosten nicht direkt einzelnen Wohnungen zugerechnet 

werden können, im Verhältnis der Wohnnutzflächen ohne Aufschlag weiterverrechnet. 

Anschlussgebühren und Anschlussherstellungskosten für Telefon und Kabel-TV sind von 

den Käufern zu tragen und nicht vom Kaufpreis umfasst. 

3.) Gewährleistung 

Für die Gewährleistung gelten neben den zwingenden gesetzlichen Bestimmungen vorrangig 

die vertraglichen Vereinbarungen, subsidiär gelten die ÖNORMEN. 

Teile der Geschossdecken sind als Elementdecken ausgeführt. Die einzelnen Elemente 

werden im Fertigteilwerk hergestellt, Produktions- und transportbedingt treten in den 

Räumen Stöße auf, welche glatt verspachtelt werden. Durch die besonderen glatten 

Anschlussflächen können sich leicht optisch erkennbare Unterschiede abzeichnen, welche 

unvermeidbar sind und daher keinen Mangel darstellen. Auch in der ÖNROM wird darauf 

hingewiesen das Haarrisse nicht als Mangel anzusehen sind. 

Vorhandene Silikonverfugungen sind Wartungsfugen und sind dementsprechend einer 

regelmäßigen Prüfung und Erneuerung zuzuführen. 

4.) Sonderwünsche : 

Sonderwünsche sind kostenpflichtig und bedürfen der Genehmigung des Bauträgers und der 

Bauleitung. Aus Haftungsgründen können mit Sonderwünschen ausschließlich die am Bau 

beschäftigten Professionisten beschäftigt werden. Die Abwicklung erfolgt über den 

Bauträger oder die Bauleitung des Generalunternehmers. 





VI.) Finanzierung / Wohnbauförderung 

Für das Bauvorhaben wurde beim Amt der oö. Landesregierung um Wohnbauförderung 

gemäß § 9 des Oö. Wohnbauförderungsgesetzes 1993 nach den Richtlinien der Oö. 

Neubauförderungsverordnung zu Wo- angesucht. Die Zusicherung der Förderungsmittel 

wird für 2009/2010 erwartet. Nachstehende Ausführungen gelten nur für den geförderten 

Erwerb! 

01 Preise 

Den aufgegliederten Gesamtkaufpreis Ihres Hauses entnehmen Sie bitte der 

beigeschlossenen Preisliste-Finanzierungsübersicht. 

Die darin angeführte Finanzierung basiert auf einem Mindesteigenmitteleinsatz 

(=Grundkostenanteil) und der Wohnbauförderung (siehe unten Pkt. 2.). Zusätzliche 

Eigenmittel des Käufers gehen zu Lasten des Hypothekardarlehens und führen zu einer 

entsprechend reduzierten monatlichen Finanzierungsrate. 

Grundkostenanteile sind unveränderliche F i x p r e i s e ! 

Auch die Baukosten werden letztlich als Fixpreis vereinbart, eine Anpassung erfolgt lediglich 

wenn das Nutzflächenausmaß um mehr als +/- 3,00 % verändert. 

02 Wohnbauförderung 

Über die notwendigen persönlichen Voraussetzungen zur Übernahme des auf ihre 

Wohnung entfallenden anteiligen Wohnbauförderungsdarlehens informieren wir Sie gerne. 

Wir bitten um Verständnis, dass uns eine verbindliche Beurteilung über das Vorliegen der 

persönlichen Förderungsvoraussetzungen nur bedingt möglich ist! Informationen rund 

um die Wohnbauförderung finden Sie auch unter 

http://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/SID-885BBFB8-4497D9AC/ooe/hs.xsl/34828_DEU_HTML.htm 

Zufolge der zur Zeit noch nicht zugesicherten Wohnbauförderungsmittel erfolgt der 

Abschluss der Kaufverträge unter der aufschiebenden Bedingung, dass die schriftliche 

Zusicherung der Wohnbauförderungsmittel bis längstens 30.06.2010 erfolgt. Der Bauträger 

verpflichtet sich, nach Vorliegen der Zusicherung nach Maßgabe der Witterungsverhältnisse 

ohne Verzug mit dem Bau zu beginnen. 

Alle Zahlungen vor Vorliegen der schriftlichen Förderungszusicherung sind demzufolge auf 

ein vom Schriftenverfasser für das Bauvorhaben einzurichtendes Anderkonto 

(Treuhandkonto) zu überweisen. 

Neben den für den Bauträger restriktiven Vorgaben der Wohnbauförderung 

(grundbücherliches Veräußerungs- und Belastungsverbot zu Gunsten Land OÖ, 

Fertigstellungsgarantie (Bankgarantie durch Bauträger, geldlastenfreies Grundstück) 

gewährleistet der Treuhänder und Schriftenverfasser für Sie die Sicherheit der einbezahlten 

Gelder. 


03 Hypothekardarlehen 




Daneben können Sie als Käufer bereits im Kaufvertrag ein Hypothekardarlehen direkt von 

uns als Bauträger übernehmen. Dieses Darlehen ist auf Grund förderungsrechtlicher 

Bestimmungen im Rahmen der zugesicherten Höhe (genehmigter Finanzierungsplan) 

gebührenbefreit. Es fallen daher weder Eintragungsgebühren im Grundbuch noch 

Kreditsteuer für Sie an. 

Dieses Darlehen übernehmen Sie gemäß unten stehendem Zahlungsplan. Die 

Rückzahlung beginnt mit Übergabe. Zwischenzeitig durch die Inanspruchnahme nach 

Maßgabe des Zahlungsplanes/Ratenplanes (Pkt. 3) angefallene Zinsen gehen zu Lasten 

des Käufers. 

Gerne können Sie unter Berücksichtigung der förderungsrechtlichen Rahmenbedingungen 

die auf das Hypothekardarlehen entfallenden Kaufpreisteile anderweitig finanzieren. Wie 

beraten sei diesbezüglich gerne und unabhängig. 

04 Zahlungsplan 

Verzinsung indikatorgebunden, voraussichtl. 6Monats 

Euribor + 1,5% , max. SMR + 0,50 % gem. Ld. OÖ 

Tilgung monatlich ab Bezug; SMR Tabelle unter 

http://www.oenb.at/isaweb/report.do?&lang=DE&report=2.11 

Euirobor-Tabelle unter 

http://www.oenb.at/isaweb/report.do?report=2.6 

Gemäß Bauträgervertragsgesetz BGBl 7/1997 (BTVG) i d F BGBl 56/2008 erfolgt die 

Besicherung der Kundenzahlungen durch grundbücherliche Sicherstellung gem. § 9 BTVG in 

Verbindung mit dem Ratenplan B (§ 10 Abs.2 Zif 2 BTVG). Der Gesamtkaufpreis ist wie 

folgt zur Zahlung fällig. 

Bei Erwerb geförderter Wohnungen samt TG-Stellplätzen werden die Raten aus den 

vertraglich fixierten Finanzierungsmitteln in folgender Reihenfolge in Anspruch genommen: 

1.) Eigenmittel 

2.) Hypothekardarlehen 

3.) Förderungsdarlehen 

10,0 % binnen 14 Tagen ab Unterfertigung des Kaufvertrages unter 

der Voraussetzung der grundbücherlichen Anmerkung nach 

§ 40 Abs. 2 WEG 2002 für die Käufer im geldlastenfreien Rang; 

30,0 % Rohbau mit Dach (erste Dichtungsebene) 

20,0 % Fertigstellung der Rohinstallation 

12,0 % Fertigstellung der Fassade und der Fenster samt Verglasung 

17,0 % nach Bezugsfertigstellung oder bei vereinbarter vorzeitiger Übergabe 

des Vertragsgegenstandes; 

9,0% nach Fertigstellung der Gesamtanlage 

2,0 % Haftrücklass auf 3 Jahre ab Übergabe des eigentlichen 

Vertragsgegenstandes ablösbar durch Bankgarantie; 





Wohnbau- 

förderungsdarlehen: Laufzeit 37 Jahre; Tilgungsbeginn ab Bezug ! 

***************************************************************************************************************** 

Annuitätenplan Neubauförderung WBF NEU 

Standarddarlehen: 

Anteil Landes-DL = 60% 

Jahr Jahresannuitäten in Prozent der Darlehenssumme 

******************************************************************************************************************** 

Landesgesetzblatt für Oberösterreich, Jahrgang 2005, 31. Stück, Nr. 31 Seite 103 

1 0,701 % 

2 0,770 % 

3 0,840 % 

4 0,911 % 

5 0,984 % 

6 1,057 % 

7 1,132 % 

8 1,207 % 

9 1,284 % 

10 1,362 % 

11 1,441 % 

12 1,522 % 

13 1,603 % 

14 1,686 % 

15 1,770 % 

16 1,884 % 

17 2,000 % 

18 2,118 % 

19 2,239 % 

20 2,362 % 

21 2,487 % 

22 2,615 % 

23 2,746 % 

24 2,879 % 

25 3,015 % 

26 6,426 % 

27 6,567 % 

28 6,712 % 

29 6,859 % 

30 7,009 % 

31 7,162 % 

32 7,318 % 

33 7,477 % 

34 7,639 % 

35 7,805 % 

36 7,974 % 

37 8,146 % 


Zahlungsplan 




VII.) FINANZIERUNG / freifinanzierter Erwerb 

Gemäß Bauträgervertragsgesetz BGBl 7/1997 (BTVG) i d F BGBl 56/2008 erfolgt die 

Besicherung der Kundenzahlungen durch grundbücherliche Sicherstellung gem. § 9 BTVG in 

Verbindung mit dem Ratenplan B (§ 10 Abs.2 Zif 2 BTVG). Der Gesamtkaufpreis ist wie 

folgt zur Zahlung fällig. 

10,0 % binnen 14 Tagen ab Unterfertigung des Kaufvertrages unter 

der Voraussetzung der grundbücherlichen Anmerkung nach 

§ 40 Abs. 2 WEG 2002 für die Käufer im geldlastenfreien Rang; 

30,0 % Rohbau mit Dach (erste Dichtungsebene) 

20,0 % Fertigstellung der Rohinstallation 

12,0 % Fertigstellung der Fassade und der Fenster samt Verglasung 

17,0 % nach Bezugsfertigstellung oder bei vereinbarter vorzeitiger Übergabe 

des Vertragsgegenstandes; 

9,0% nach Fertigstellung der Gesamtanlage 

2,0 % Haftrücklass auf 3 Jahre ab Übergabe des eigentlichen 

Vertragsgegenstandes ablösbar durch Bankgarantie; 

Bei freifinanziertem Erwerb ist der Käufer verpflichtet über den Gesamtkaufpreis abzüglich 

der Anzahlung bei Vertrag eine Zahlungsgarantie beim Schriftenverfasser und 

Treuhänder zu hinterlegen. 


3,50 % Grunderwerbssteuer (Finanzamt) 




VIII.) Kaufnebenkosten 

1,00 % Eintragungsgebühr im Grundbuch (Bezirksgericht) 

1,20 % Vertragserrichtungs- und Durchführungspauschale inkl. Treuhandkosten 

inkl. gesetzlicher Umsatzsteuer und Barauslagen; zuzüglich Treuhandkosten aus 

individuellen Sonderfinanzierungen; 

Zwischenfinanzierungskosten aus dem Hypothekardarlehen zwischen Inanspruchnahme 

und Übergabe der Wohneinheit ; 

Zwischenfinanzierungskosten für nach Übergabe zur Auszahlung gelangende Anteile des 

Wohnbauförderungsdarlehens gemäß Etappenplan der Zusicherung (Verzinsung analog 

Hypothekardarlehen); 

Anschlussgebühren/Anschlusskosten gem. V.2.) dieser Beschreibung; 

(Prozentangaben beziehen sich auf den Gesamtkaufpreis) 

Der dem Kauf zugrundeliegende Umsatz wird im Sinn des § 6 (1) Zif. 9 lit. a UStG in der 

geltenden Fassung umsatzsteuerfrei behandelt. 

Linz, im Juli 2009 S W I E T E L S K Y 

Bauträger Ges.m.b.H. 

4020 Linz, Südtirolerstraße 4

WOHNHÄUSER Hausleitnerweg, 4020 Linz

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