Dr. Joachim Bley, Facht.18.7.2006 - idaa-net

Praktische Vorgehensweise
• Wasserkörperbezogene Darstellung der Defizite und
möglicher Maßnahmen als „Verwaltungsentwurf“ des
Maßnahmenplans (u.a. auch GEK, GEP)
• Beteiligung der Öffentlichkeit (Kommunen, Verbände,
Private usw.) => Informationsgewinn, Diskussion der
Machbarkeit und Finanzierbarkeit
• Optimierung des Maßnahmenplans incl. Priorisierung
• Zusammenführung und Aggregation auf Ebene der
Teilbearbeitungsgebiete, der Bearbeitungsgebiete und
der Flussgebietseinheit zu Bewirtschaftungsplänen und
Maßnahmenprogrammen