2007 - und Viszeralchirurgie, Knappschaftskrankenhaus Bottrop
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F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum<br />
Im Krankenhaus sind folgende ausgewählte Projekte des Qualitätsmanagements im<br />
Berichtszeitraum durchgeführt worden:<br />
Weiterentwicklung der Integrierten Versorgung im prosper-Netz<br />
Entwicklung von sektorenübergreifenden Klinischen Behandlungspfaden im prosper-<br />
Netz <strong>Bottrop</strong> (ab Jan. 07).<br />
Ausbau der EDV-technischen Vernetzung der niedergelassenen Ärzte <strong>und</strong> des<br />
Krankenhauses.<br />
Erweiterung der Arzneimittelkommission durch einen Vertreter der niedergelassenen<br />
Ärzte zur Erstellung gemeinsamer Arzneimitteltherapie-Konzepte.<br />
Verschiedene Schnittstellenprojekte zwischen niedergelassenen Ärzten <strong>und</strong> dem<br />
Krankenhaus, z. B. zur Optimierung von Aufnahme- <strong>und</strong> Entlassungsunterlagen.<br />
Einführung eines interdisziplinären Kolloquiums mit gemeinsamen Fallvorstellungen der<br />
Krankenhausärzte <strong>und</strong> niedergelassenen Ärzte (4 x im Monat).<br />
Optimierung des medizinischen Notfallmanagements: Schulung der niedergelassenen<br />
Ärzte durch Chefarzt der Anästhesie.<br />
Pilotkrankenhaus für die Einführung der elektronischen Ges<strong>und</strong>heitskarte.<br />
Befragung der niedergelassenen Ärzte zu Wünschen bei der Übermittlung von<br />
Bildmaterial durch die Röntgenabteilung <strong>und</strong> Umsetzung der individuellen Wünsche.<br />
Optimierung der Patientenversorgung <strong>und</strong> Patientenorientierung im Krankenhaus<br />
Weiterentwicklung <strong>und</strong> Digitalisierung der Klinischen Behandlungspfade im<br />
Krankenhaus, Betreuung der Pfade durch eine Prozessmanagerin sowie Aufbau eines<br />
systematischen Überprüfungsprozesses.<br />
Einführung eines systematischen Entlassungsmanagements mit externen<br />
Kooperationen.<br />
Einführung eines systematischen Sturzmanagements.<br />
Umsetzung des Expertenstandards „Schmerzmanagement": Verbesserung der<br />
schmerztherapeutischen Versorgung der Patienten, verstärkte Einbindung der<br />
Angehörigen, Schulung der pflegerischen Mitarbeiter.<br />
Versorgung Schwerstkranker: Optimierung des Begleitzimmerkonzeptes, Entwicklung<br />
von onkologischen Pflegestandards, Betreuung durch palliativmedizinisch<br />
weitergebildete Ärzte <strong>und</strong> onkologisch weitergebildete Pflegefachkräfte.<br />
W<strong>und</strong>management: Überprüfung <strong>und</strong> Optimierung der vorhandenen<br />
Verbandswechselstandards; digitale Weiterentwicklung der W<strong>und</strong>dokumentation.<br />
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