2007 - und Viszeralchirurgie, Knappschaftskrankenhaus Bottrop
2007 - und Viszeralchirurgie, Knappschaftskrankenhaus Bottrop 2007 - und Viszeralchirurgie, Knappschaftskrankenhaus Bottrop
E-3 Ergebnisse in der externen Qualitätssicherung gemäß § 137 SGB V Das Krankenhaus kann hier Ergebnisse aus dem externen Qualitätssicherungsverfahren in tabellarischer Form darstellen Das Knappschaftskrankenhaus Bottrop hat im Jahr 2006 mit einer Dokumentationsrate von 100% an der externen Qualitätssicherung gemäß § 137 SGB V teilgenommen. 52
F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum Im Krankenhaus sind folgende ausgewählte Projekte des Qualitätsmanagements im Berichtszeitraum durchgeführt worden: Weiterentwicklung der Integrierten Versorgung im prosper-Netz Entwicklung von sektorenübergreifenden Klinischen Behandlungspfaden im prosper- Netz Bottrop (ab Jan. 07). Ausbau der EDV-technischen Vernetzung der niedergelassenen Ärzte und des Krankenhauses. Erweiterung der Arzneimittelkommission durch einen Vertreter der niedergelassenen Ärzte zur Erstellung gemeinsamer Arzneimitteltherapie-Konzepte. Verschiedene Schnittstellenprojekte zwischen niedergelassenen Ärzten und dem Krankenhaus, z. B. zur Optimierung von Aufnahme- und Entlassungsunterlagen. Einführung eines interdisziplinären Kolloquiums mit gemeinsamen Fallvorstellungen der Krankenhausärzte und niedergelassenen Ärzte (4 x im Monat). Optimierung des medizinischen Notfallmanagements: Schulung der niedergelassenen Ärzte durch Chefarzt der Anästhesie. Pilotkrankenhaus für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. Befragung der niedergelassenen Ärzte zu Wünschen bei der Übermittlung von Bildmaterial durch die Röntgenabteilung und Umsetzung der individuellen Wünsche. Optimierung der Patientenversorgung und Patientenorientierung im Krankenhaus Weiterentwicklung und Digitalisierung der Klinischen Behandlungspfade im Krankenhaus, Betreuung der Pfade durch eine Prozessmanagerin sowie Aufbau eines systematischen Überprüfungsprozesses. Einführung eines systematischen Entlassungsmanagements mit externen Kooperationen. Einführung eines systematischen Sturzmanagements. Umsetzung des Expertenstandards „Schmerzmanagement": Verbesserung der schmerztherapeutischen Versorgung der Patienten, verstärkte Einbindung der Angehörigen, Schulung der pflegerischen Mitarbeiter. Versorgung Schwerstkranker: Optimierung des Begleitzimmerkonzeptes, Entwicklung von onkologischen Pflegestandards, Betreuung durch palliativmedizinisch weitergebildete Ärzte und onkologisch weitergebildete Pflegefachkräfte. Wundmanagement: Überprüfung und Optimierung der vorhandenen Verbandswechselstandards; digitale Weiterentwicklung der Wunddokumentation. 53
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