18.09.2013 Aufrufe

Sprachliche Mensch-Maschine-Kommunikation

Sprachliche Mensch-Maschine-Kommunikation

Sprachliche Mensch-Maschine-Kommunikation

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Á<br />

70 6. Phonetische Grundlagen<br />

00000000<br />

11111111<br />

00000000<br />

11111111<br />

00000000<br />

11111111<br />

00000000<br />

11111111<br />

00000000<br />

11111111<br />

00000000<br />

11111111<br />

00000000<br />

11111111<br />

00000000<br />

11111111<br />

00000000<br />

11111111<br />

00000000<br />

11111111<br />

<br />

000000<br />

111111<br />

000000<br />

111111<br />

000000<br />

111111<br />

000000<br />

111111<br />

000000<br />

111111<br />

000000<br />

111111<br />

Ç<br />

Í Á<br />

eÁ<br />

0000 1111<br />

0000 1111<br />

0000 1111<br />

0000 1111<br />

0000 1111<br />

0000 1111<br />

0000 1111<br />

0000 1111<br />

a<br />

Abb. 6.3. Dorsumweg bei den DiphthongenÁ,Ç,Íund<br />

wird der Rücken der Zunge gegen den Gaumen gedrückt.<br />

00 11<br />

00 11<br />

00 11<br />

00 11<br />

00 11<br />

00 11<br />

In den Anfängen der Spracherkennungsforschung wurden gerne Systeme<br />

untersucht, die nur die sechs typischen Plosive erkennen mußten. Beschränkt<br />

auf die teilweise stimmhaften wurde damals die sogenannte B-D-G-Task<br />

zum Standard-Benchmark für Spracherkenner.<br />

b, p d,t g,k<br />

Abb. 6.4. Sagittalschnitte verschiedener Plosivlaute

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!