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Sprachliche Mensch-Maschine-Kommunikation

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B C000000<br />

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Q R<br />

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S T U<br />

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17.3 Wortübergangskontexte 313<br />

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Abb. 17.14. Ballung deutscher Dialektregionen in vier Klassen<br />

A Nordfriesland, B Ostfriesland, C Nordniedersachsen, D Mecklenburg, E<br />

Ostfalen, F Westfalen, G Niederrhein, H Mittelfranken, I Moselfranken, J Pfalz, K<br />

Hessen, L Brandenburg, M Thüringen, N Obersachsen, O Sorbien, P Ostfranken,<br />

Q Südfranken, R Nordbayern, S Niederalemanien, T Schwaben, U Mittelbayern<br />

benötigte Information unmittelbar zur Verfügung. Für die Erkennungsphase<br />

bedeutet aber die Verwendung von Wortübergangskontexten einen erheblichen<br />

Mehraufwand. Wollte man die Akustischen Modelle zur Modellierung<br />

eines Wortes sowohl vom vorausgehenden als auch vom nachfolgenden Wort<br />

abhängig machen müßte man theoretisch statt n Wörter n 3 Worttripel<br />

im Vokabular verwenden. In der Praxis reduziert man den Aufwand aber<br />

dadurch, daß man nur das erste und das letzte Phonem eines Wortes von<br />

den angrenzenden Wörtern abhängig macht, und dies auch noch nur von<br />

dem unmittelbar angrenzenden Phonem, selbst wenn innerhalb der Wörter<br />

breitere Kontexte verwendet werden. Mit diesen Einschränkungen ergibt<br />

sich für den Erkennungsprozeß lediglich ein etwas erhöhter Speicher- und<br />

Rechenaufwand beim Berechnen der Wortübergänge.

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