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Sprachliche Mensch-Maschine-Kommunikation

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100 7. Grundlagen der Signalverarbeitung<br />

f(t)<br />

f(t) · s(t)<br />

Zeitraum<br />

Frequenzraum<br />

−ωg<br />

F(ω) ∗ S(ω)<br />

F(ω)<br />

+ωg<br />

s(t) = ∞ −∞ δ(n · T) S(ω) = ∞ δ(n · 2π/T)<br />

−∞<br />

Abb. 7.12. Illustration des Abtasttheorems<br />

f(t) =<br />

m<br />

k=−m<br />

c[k]e ikt<br />

2π/T<br />

Wenn f(x) nicht bandbegrenzt ist, dann gilt für große m immer noch<br />

f(t) ≈<br />

m<br />

k=−m<br />

c[k]e ikt<br />

Schreiben wir nun f als Impulsfolge:<br />

n−1 <br />

f(t) =<br />

k=0<br />

2ωg<br />

(7.54)<br />

(7.55)<br />

s[k] · δ 2kπ (t) (7.56)<br />

n<br />

dann ist entsprechend Gl. 7.35<br />

s[k] = f(k · 2π<br />

n−1 <br />

<br />

) = c[j] e<br />

n 2kπi<br />

j n<br />

j=0<br />

Bezeichnen wir e 2πi<br />

n als w, so ergibt sich:<br />

(7.57)

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