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Sprachliche Mensch-Maschine-Kommunikation

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88 7. Grundlagen der Signalverarbeitung<br />

1<br />

2 a0 +<br />

N<br />

(an cosnx + bn sinnx) (7.24)<br />

n=1<br />

immer genauer angenähert. Sollte die Periode T = 2π sein, so ergibt sich<br />

aus<br />

f(x) = 1<br />

2 a0 +<br />

∞<br />

<br />

an cos( 2π<br />

T nx) + bn sin( 2π<br />

T nx)<br />

<br />

n=1<br />

für die Fourierreihenkoeffizienten<br />

an = 2<br />

T<br />

T<br />

bn = 2<br />

T<br />

0<br />

T<br />

0<br />

(7.25)<br />

f(x) · cos( 2π<br />

nx) dx (7.26)<br />

T<br />

f(x) · sin( 2π<br />

nx) dx (7.27)<br />

T<br />

Die Fourierreihenentwicklung läßt sich statt mit trigonometrischen<br />

Funktionen auch in Exponentialdarstellung schreiben. Nehmen wir an, f(t)<br />

sei periodisch mit der Periode L = 2π/ω0, also:<br />

f(t) = a0<br />

2 +<br />

∞<br />

(an coskω0t + bn sin kω0t) (7.28)<br />

n=1<br />

dann ergibt sich für die Fourierkoeffizienten:<br />

ak = 2<br />

L/2<br />

f(t) · coskω0t dt (7.29)<br />

L −L/2<br />

und<br />

bk = 2<br />

L/2<br />

f(t) · sin kω0t dt (7.30)<br />

L −L/2<br />

Verwenden wir nun noch die Exponentialdarstellung der trigonometrischen<br />

Funktionen:<br />

cosx = eix + e −ix<br />

2<br />

und sinx = eix − e −ix<br />

2i<br />

(7.31)

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