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Das vom Plan erfasste Gebiet zerfällt in 5 grosse Teile, die auf Banderollen folgendermassen bezeichnet sind: — Brunnen Wisen (die Riedlandschaft im Nordwesten) — Zeig gegen dem Hard (bewirtschaftete Felder nördlich und nordöstlich vom Dorf) — Zeig gegen DäIIiken (bewirtschaftete Felder westlich des Dorfes) — Zeig gegen Affoltern (bewirtschaftete Felder südöst lich des Dorfes) — Regenstorifer Berg (Wald am Nordhang des Gubrist) innerhalb dieser grossflächigen Gebiete sind viele Par zellen mit Flurnamen versehen. Man findet insgesamt deren 33 verzeichnet. Wir führen sie hier im Wortlaut des Plane auf und fügen zoforn zum Veret~ndnie hilfreich die Schreibweise auf dem offiziellen Ortspian von 1991 bei. In den Randzonen der fünf Teile ist die Zuteilung zu einer bestimmten Zeig unsicher. — In Brunnenwiesen: Jn der Wurf (Wüeri), Beym Neüen Brunnen, Jn BrüschWisen, Uff der Herti, UnderRieth, Stüdige Man, OberRieth, Breiten Wisen (Breitwis), VorderAuw, ÄgertenWisen, Trochenloh. — Im Zeig gegen dem Hard: Jm Gries, Schampetloh (Hampersloo), KleinHard, HardWinkel~ UnderHard, Mit lerHard, Jm Drifels. — Im Zeig gegen Dällikon: SchneggenWisen, SendWis (Sänd), Jm Keibler (Cheibler, heute zu Dällikon), Weidgang. — Im Zeig gegen Affoltern: Jm Lätten, St.Niclaus, HusAcher (Husacherbuck), SchlatenAche,; Hund Weye,; Kazenfischers Gütlj (mit drei Häusern), Katsen-See, (Geissberg mit 2 Häusern). — <strong>Regensdorf</strong>erberg: Jn der Rütj, Haarlachen, Schrendel, Jm Birch. Zwei Gebäude im Plan sind nicht planmässig, sondern in Ansicht (dreidimensional) dargestellt worden: die Kirche von <strong>Regensdorf</strong> und die Ruine Altburg. Uber die Kirche äussern wir uns weiter unten. Die Altburg weist die noch als vierkantigen Turm gekennzeichneten Reste des Berg frits auf, oben in drei Spitzen endend, sowie die eng an den Turm angeschlossene, kreisrunde und ruinöse Um fassungsmauer. Am Südwesthang des Burghügels liegt ein Rebberg; die Ortschaft Altburg setzt sich lediglich aus 2 richtigen Häusern zusammen, dem noch erhaltenen Werkleutehaus und einem Hof (wohl das für die heutige Liegenschaft Burghofstrasse 20 um 1986 abgerissene Bauernhaus). Die Vorzeichnung von 1700 zum Zehntenpian von <strong>Regensdorf</strong>. Ausschnitt mit der Ortschaft <strong>Regensdorf</strong>. (Staatsarchiv Zürich, c 1110, Nr. 1675, Blatt 8) Rebberge gab es um <strong>Regensdorf</strong> um 1700 noch mehre re. Der grösste befand sich am Nordhang zwischen der heutigen Kapellstrasse und dem Hubacker ein ganz klei ner am heutigen Buchenweg, direkt am Waldrand. Von jenem am Hang der Aitburg war bereits die Rede, er hatte noch bis um 1950 Bestand. Das Nordufer des Katzensees war vielleicht noch die beste Lage. Auch in der Ebene gab es Reben, so südlich des Sänd, im Dritels und an der Strasse nach Watt.