Führen einer Gemeinde- / Bezirksversammlung - vszgb verband ...
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Weiterbildung Führen einer Gemeindeversammlung Donnerstag, 12. März 2013 1
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- Seite 46 und 47: Nachbearbeitung einer GV Gemeindeve
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- Seite 50 und 51: Materielle Anträge Sachanträge Ei
Weiterbildung<br />
<strong>Führen</strong> <strong>einer</strong> <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
Donnerstag, 12. März 2013<br />
1
Programm<br />
Einführungsreferat<br />
Dr. Urs. Beeler<br />
Vorbereitung <strong>einer</strong> GV mit anschliessender<br />
Diskussion<br />
Markus Hauenstein / Moderation Aldo Moschetti<br />
Pause<br />
Vorbereitung <strong>einer</strong> GV mit anschliessender<br />
Diskussion<br />
Markus Hauenstein / Moderation Bruno Marty<br />
Nachbearbeitung <strong>einer</strong> GV<br />
Markus Hauenstein / Moderation Aldo Moschetti<br />
2
Weiterbildung<br />
Grundsätzliche Gedanken zur<br />
<strong>Gemeinde</strong>-/<strong>Bezirksversammlung</strong><br />
Dr. Urs Beeler<br />
3
Sicherheitsdepartement<br />
Rechts- und Beschwerdedienst<br />
GEMEINDEVERSAMMLUNG<br />
BEZIRKSGEMEINDE<br />
EIN AUSLAUFMODELL ?
Sicherheitsdepartement<br />
Rechts- und Beschwerdedienst<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung –<br />
«Gottesdienst» der <strong>Gemeinde</strong>- und Bezirksräte?<br />
facts and figures:<br />
- in 80% der Schweizer <strong>Gemeinde</strong>n:<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
- SZ: mind. 66 Versammlungen pro Jahr<br />
- geringe Beteiligung!? GV < 5% (Urne: 43%)<br />
- Versammlungen mit Änderungsanträgen: ca. 25%<br />
- grosse Probleme!? Nein! (3%)<br />
- Selektive Mobilisierung!?<br />
Schlussfolgerungen:<br />
- demokratisch legitimierte Entscheide<br />
- massgebend ist Qualität, nicht Quantität<br />
- Interesse an <strong>Gemeinde</strong>politik warum? Läuft ja<br />
gut!
Sicherheitsdepartement<br />
Rechts- und Beschwerdedienst<br />
Ursprung <strong>Gemeinde</strong>bildung im<br />
Hochmittelalter<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung Urnenabstimmung<br />
Helvetische Revolution<br />
Ausbau im 19. Jh.<br />
Demokratiekonzept Versammlungsdemokratie Referendumsdemokratie<br />
Ziel Argumentatives Finden von<br />
Lösungen (Deliberation)<br />
Meinungsbildung Gemeinsam in direkter<br />
Diskussion, Unmittelbarkeit<br />
Entscheidung Offene Abstimmung,<br />
Gleichzeitigkeit<br />
Finden von einfachen<br />
Mehrheiten (Aggregation)<br />
Individuell durch<br />
Information, Mittelbarkeit<br />
Geheime Abstimmung,<br />
sequentiell möglich
Sicherheitsdepartement<br />
Rechts- und Beschwerdedienst<br />
<strong>Gemeinde</strong>parlament mit/ohne Versammlung ?<br />
- KV setzt Parlament Grenzen<br />
- Gründe für und wider aus allen Lagern<br />
1. Sachbezogene, transparente Entscheide an der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
2. Keine Manipulation durch starke Fraktionen<br />
3. Quartiervereine und lokale vereine im Parlament<br />
ausgeschlossen<br />
4. Direkte Demokratie Adieu!<br />
5. Steuererhöhung wegen Parlament<br />
6. Kurze Entscheidungswege statt langes Palaver im Parlament<br />
7. Weniger Entscheide an der Urne = Abbau direkter Demokratie<br />
8. Nicht genügend Leute fürs Parlament<br />
9. Initiativrecht wird stark beschnitten = Abbau direkter<br />
Demokratie
Sicherheitsdepartement<br />
Rechts- und Beschwerdedienst<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung neu denken?<br />
- Stimmrecht = «Fressaktie»<br />
- It’s show time!<br />
- ab 30 Folien/s zeigt man besser einen Film!<br />
- ppt, podcast, smartvote and smartphone @<br />
oder soll man prüfen?<br />
- fak. Referendum gegenüber Steuerfuss/Budget?<br />
- Konsultativabstimmungen?<br />
- Variantenabstimmungen?<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung/Bezirksgemeinde<br />
bleibt oberstes Legislativorgan!<br />
Direkte Demokratie ist anstrengend!
Weiterbildung<br />
Vorbereitung <strong>einer</strong> GV<br />
Markus Hauenstein / Moderation Aldo Moschetti<br />
9
Grundsätzliches<br />
Bezirk ist identisch wie <strong>Gemeinde</strong> in meinen<br />
Ausführungen<br />
Präsidentin = Präsident<br />
Jede <strong>Gemeinde</strong> hat seine Traditionen<br />
Jeder Präsident hat seinen persönlichen Stil<br />
Jede <strong>Gemeinde</strong>versammlung ist eine neue<br />
Herausforderung<br />
Ausführungen basieren auf persönlichen Erfahrungen<br />
und sollen Ihnen Ideen und Anregungen geben 10
Standardwerk<br />
<strong>Gemeinde</strong>organisation des Kantons Schwyz<br />
Dr. Friedrich Huwyler<br />
11
Termine für GV<br />
14 Tage<br />
14 Tage<br />
2 Tage<br />
14 Tage<br />
14 Tage<br />
• Ausarbeitung Botschaft in der Kommission<br />
• 1. Lesung der Botschaft, Vorstellung durch Ressortchefs<br />
• 2. Lesung der Botschaft falls notwendig<br />
• Genehmigung Botschaft (GR und RPK)<br />
• Druck Botschaft<br />
• Publikation / Information<br />
• Versand Botschaft – gilt als Einladung<br />
• <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
12
Bericht & Antrag<br />
Traktandenliste<br />
13
Bericht & Antrag<br />
Kurzfassung (verwendbar für Abstimmungsunterlagen)<br />
14
Bericht & Antrag<br />
Bericht (informativ, vollständig und sachlich)<br />
15
Bericht & Antrag<br />
Finanziellen Auswirkungen<br />
16
Bericht & Antrag<br />
Antrag und Stellungnahme RPK<br />
17
Orientierung<br />
Medien<br />
Pressemitteilung oder Pressekonferenz (Pressemappe)<br />
18
Präsentation<br />
vorbereiten<br />
Präsentation (informativ, vollständig und sachlich)<br />
19
Präsentation<br />
vorbereiten<br />
Einleitung für Sachgeschäfte<br />
20
Präsentation<br />
vorbereiten<br />
Präsentation (informativ, vollständig und sachlich)<br />
21
Präsentation<br />
vorbereiten<br />
Beispiel<br />
22
Präsentation<br />
vorbereiten<br />
Vorbereitete Folien in Reserve<br />
23
Powerpoint Tipps<br />
Vorbereitung<br />
Austesten Beamer – PC<br />
Konzentration auf eine Präsentation sofern möglich<br />
Eingabe Ergebnis<br />
«.» (Punkt) oder «b»<br />
«,» (Komma) oder «w»<br />
Foliennummer «n» und Enter<br />
F5 Taste<br />
ESC Taste<br />
Bildschirm schwarz ein-/ausblenden<br />
Bildschirm weiss ein-/ausblenden<br />
Erscheint entsprechende Folie<br />
Präsentation starten (1. Folie)<br />
Präsentation beenden<br />
24
Medien an GV<br />
Medien<br />
Zulassung von Presse (Filmaufnahmen)<br />
Interviews<br />
25
Vorbereitung<br />
<strong>einer</strong> GV<br />
Allerlei<br />
Opposition?<br />
Gebet<br />
Informationen sammeln und Argumentarien erarbeiten<br />
Juristische Abklärungen machen<br />
Fachleute beiziehen<br />
Rück- und Ausblick<br />
Traktandum Varia / Fragestunde zu anderen Themen<br />
Können vor der GV Anträge eingereicht werden?<br />
Können Traktanden ab- oder zusätzlich traktandiert werden?<br />
Apéro / Rahmenprogramm<br />
Polizeistunde<br />
Sitzordnung<br />
Protokollierung (evtl. Tonband)<br />
26
Weiterbildung<br />
Durchführung <strong>einer</strong> GV<br />
Markus Hauenstein / Moderation Bruno Marty<br />
27
GV Führung<br />
<strong>Gemeinde</strong>präsident ist primär Moderator!<br />
Ruhig und sachlich GV führen<br />
Voten und Anträge entgegennehmen (sammeln)<br />
Nicht sofort reagieren!<br />
Vorgehen jeweils klar erläutern<br />
Speditiv und unmissverständlich<br />
28
Grundsätze <strong>einer</strong> GV<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung als Herausforderung<br />
Pflicht zu objektiver Information durch GR<br />
Eingreifen des GR in Abstimmungskampf nur ausnahmsweise<br />
zugelassen (trifftige Gründe)<br />
Traktandierungspflicht<br />
Es kann nur über traktandierte Geschäfte beraten und beschlossen werden<br />
Zulässigkeit von formellen oder materiellen Anträgen entscheidet<br />
nur der GP als Versammlungsleiter<br />
GR dürfen abstimmen<br />
GP darf nur bei Stimmengleichheit<br />
29
Einhaltung der<br />
Verhandlungsdisziplin<br />
Rederecht<br />
Totale Redefreiheit - Freiheit der Informationsvermittlung<br />
Keine Ausstandspflicht für Stimmberechtigte – weder in s<strong>einer</strong><br />
Funktion als in der Sache betroffenes Behördemitglied noch als<br />
persönlich interessierte Privatpersonen<br />
Redezeitbeschränkung (organisierte Debatte / Beachtung des<br />
Gleichheitsgebots)<br />
Wenn sich jemand nicht an den Diskussionsgegenstand hält, sich<br />
sonst in unanständiger, verletzender oder wahrheitswidriger Weise<br />
äussert oder die Versammlung durch ungebührliche lange<br />
Ausführungen hinhält, kann das Wort entzogen werden<br />
30
Einhaltung der<br />
Verhandlungsdisziplin<br />
GP sorgt für Ruhe und Ordnung<br />
Ermahnung – Wegweisung<br />
Unterbrechung<br />
Auflösung<br />
31
Schluss der Diskussion<br />
Schluss der Diskussion<br />
Diskussion erschöpft<br />
Keine neuen Gesichtspunkte<br />
Diskussion zu unsachliche Ausführungen geführt hat<br />
Zurückkommen auf ein Geschäft<br />
32
Abstimmungsvorgang<br />
Reihenfolge<br />
Formelle Anträge<br />
Rückweisungsanträge<br />
Verschiebungs- oder Trennungsanträge<br />
Materielle Anträge<br />
Abänderungsantrag<br />
Bei gegenseitiger Ausschliessung (Varianten) einander<br />
gegenüberstellen<br />
Zum Schluss über bereinigten bzw. übrig gebliebenen<br />
Hauptantrag abstimmen<br />
33
Abstimmungen<br />
Vorgehen<br />
Abstimmungsablauf detailliert erläutern<br />
Antrag wiederholen (Wortlaut)<br />
Immer zuerst „dafür“ und anschliessend „dagegen“ abstimmen<br />
Ermittlung relative Mehrheit = Mehrheit der Stimmenden (nicht<br />
Zahl der Stimmenden)<br />
Beschluss ist behördenverbindlich<br />
34
GV Ablauf<br />
Bestimmung Ratsbüro<br />
Stimmenzähler<br />
Stimmenzähler<br />
GS<br />
GP<br />
Stimmenzähler<br />
Stimmenzähler<br />
35
GV Ablauf<br />
Persönliche Vorbereitung<br />
36
GV Ablauf<br />
Persönliche Vorbereitung<br />
37
GV Ablauf<br />
Ablauf im Detail<br />
38
GV Ablauf<br />
Checkliste<br />
39
Vorstellung<br />
Traktandum<br />
Kurze Einleitung durch GP<br />
40
Vorstellung<br />
Traktandum<br />
Weiterleitung an zuständigen GR<br />
41
Durchführung<br />
<strong>einer</strong> GV<br />
Allerlei<br />
Einsatz Mikrofon<br />
Voten / Fragen von Nichtstimmberechtigten<br />
Verhalten mit Langredner / Ruhestörer<br />
Referate durch auswärtige Experten<br />
Referate von politischen Interessengruppen<br />
Veränderungen Budget gesammelt und aufgerechnet<br />
Geheime Abstimmungen<br />
Behandlung Initiative<br />
Konsultativabstimmung<br />
42
Weiterbildung<br />
Nachbearbeitung <strong>einer</strong> GV<br />
Markus Hauenstein / Moderation Aldo Moschetti<br />
43
Termine nach GV<br />
1 Tage<br />
14 Tage<br />
28 Tage<br />
Tag X<br />
• <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
•Zustimmung der Sachgeschäfte durch <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
• Abstimmungsunterlagen drucken<br />
• Verpacken und Versand der Abstimmungsunterlagen<br />
• Versand Unterlagen<br />
•Unterlagen können bei Abstimmung spätestens drei und frühestens vier Wochen vor dem Abstimmungstag bei den Stimmberechtigten sein.<br />
• Abstimmungswochenende<br />
44
Nachbearbeitung<br />
<strong>einer</strong> GV<br />
Allerlei<br />
Protokoll / Wortprotokoll<br />
Genehmigung Protokoll<br />
Rückblick «Manöverkritik»<br />
Abstimmung<br />
Abstimmungsunterlagen / Abstimmungsbüchlein<br />
Abstimmungszeiten<br />
Urnen-Öffnungszeiten<br />
Zeitpunkt des Beginns der Auszählarbeiten<br />
45
Nachbearbeitung<br />
<strong>einer</strong> GV<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlungen sind etwas vom<br />
Anspruchsvollsten da unberechenbar!<br />
Eine Botschaft einmal in die Welt gebracht, kann<br />
nicht mehr zurückgenommen werden.<br />
(Friedrich Dürrenmatt)<br />
Zwei Politiker unter sich:<br />
"Was sagten Sie neulich in Ihrer grossen Rede?«<br />
"Nichts!„<br />
"Ja, natürlich, das ist mir klar, aber wie haben Sie<br />
es formuliert?« 46
Weiterbildung<br />
Danke für Ihre Aufmerksamkeit<br />
Markus Hauenstein<br />
47
Rückweisungsantrag<br />
Unzulässigkeit Rückweisungsantrag<br />
wenn als verdeckter Nichteintretens- oder Ablehnungsantrag zu qualifizieren ist<br />
das gewünschte Anliegen aufgrund rechtlicher oder tatsächlicher Unmöglichkeit<br />
nicht erreicht werden kann<br />
damit eine Antwort abgewartet werden soll, die bereits mehrfach und in jüngster<br />
Zeit erteilt worden ist<br />
Im Zweifelsfall - Unzulässigkeit und keine Abstimmung<br />
darüber!<br />
Frage GP: Weshalb wurde der Antrag gestellt?<br />
Bei Annahme des formellen Antrages geht das<br />
Geschäft an den GR zurück!<br />
Keine Rückweisungs- und Trennungsanträge bei<br />
Initiativbegehren! 48
Formelle Anträge<br />
Ordnungsanträge<br />
Rückweisung<br />
nochmalige Prüfung mit dem Ziel Zeit zu gewinnen um wesentliche<br />
Abklärungen zu treffen (unzureichend vorbereitet)<br />
formell – mangelhafte Vorbereitung oder Information<br />
materiell – andere Gestaltung, weniger aufwendige Lösung<br />
Verschiebung<br />
z.B. Abwarten auf bestimmtes Ereignis, Sammlung von Erfahrungen,<br />
vorherige Erfüllung von anderen wichtigen <strong>Gemeinde</strong>aufgaben<br />
Trennung<br />
Wahrung Grundsatz Einheit der Materie – verschiedene Materien<br />
unzulässigerweise miteinander verquickt<br />
49
Materielle Anträge<br />
Sachanträge<br />
Eintreten oder Nichteintreten<br />
Nichteintreten im Urnensystem (Sachgeschäfte) ist nicht statthaft!<br />
Annahme- und Verwerfungsanträge<br />
Nichteintreten im Urnensystem (Sachgeschäfte) ist nicht statthaft!<br />
50
Abänderungsanträge<br />
Abänderungsanträge zu Zonen- und Erschliessungsplänen<br />
sowie BauR sind unzulässig!<br />
tatsächlich möglich sein und rechtlich zulässig<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
Sofern angestrebter Zweck offensichtlich nicht mehr<br />
verwirklicht werden kann<br />
Rückzug Antrag durch GR<br />
zuerst Frage nach Eintreten oder Nichteintreten<br />
anschliessend Abänderungsanträge versus Antrag und zum Schluss<br />
über den bereinigten Hauptantrag<br />
Im Zweifelsfall Zulässigkeit des<br />
Abänderungsantrages 51
Abstimmungsprozedere<br />
verschiedene Anträge<br />
Entgegennahme von Anträgen<br />
1. Antrag 1 entgegen nehmen<br />
2. Festhalten am Antrag 1<br />
3. Antrag 2 entgegen nehmen<br />
4. Festhalten am Antrag 2<br />
Prozedere erläutern<br />
Zuerst Gegenüberstellung der Anträge aus der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
und am Schluss über den gemeinderätlichen Vorschlag.<br />
1. Frage: Wer ist für Antrag 1- zählen lassen<br />
2. Frage: Wer ist für Antrag 2 -zählen lassen<br />
3. Sieger gegen GR Antrag<br />
4. Frage: Wer ist für Siegerantrag - zählen lassen<br />
5. Frage: Wer ist für GR Antrag - zählen lassen<br />
52