- Seite 1 und 2:
Gesundheit als Metapher. Welche Kon
- Seite 3 und 4:
Masterthese Studientyp: Qualitative
- Seite 5 und 6:
Teilnehmer: 10 OsteopathInnen aus d
- Seite 7 und 8:
technologischen, thematischen Erfah
- Seite 9 und 10:
Methodology The data for the metaph
- Seite 11 und 12:
Inhaltsverzeichnis Eidesstattliche
- Seite 13 und 14:
1 Verzeichnisse 1.1 Abbildungsverze
- Seite 15 und 16:
Tab.13: Metaphorische Aussagen zu G
- Seite 17 und 18:
Besonderen Dank schulde ich Frau Sa
- Seite 19 und 20:
„Wir brauchen eine Sprache, welch
- Seite 21 und 22:
Mit der vorliegenden Metaphernanaly
- Seite 23 und 24:
leiben bzw. sich auf dem Gesundheit
- Seite 25 und 26:
Begriff des „Gesundheits-Krankhei
- Seite 27 und 28:
Entwicklungsprozesse Entwicklung vo
- Seite 29 und 30:
4.3 Das Riemann-Thomann-Modell Als
- Seite 31 und 32:
unser Leben integrieren und uns den
- Seite 33 und 34:
(psychisches) Wohlbefinden Leistun
- Seite 35 und 36:
Zum Schluss befasst sich Franke (20
- Seite 37 und 38:
In diesem Absatz, der meist unzitie
- Seite 39 und 40:
Dieses Beispiel sollte jedoch nicht
- Seite 41 und 42:
Abschließend erwähnt Paulus (2007
- Seite 43 und 44:
6 Metapher und moderne Metaphernthe
- Seite 45 und 46:
gegeben und die Grundzüge der spä
- Seite 47 und 48:
6.1 Konzeptuelle Metaphern und meta
- Seite 49 und 50:
GESUNDHEIT ALS VERSORGUNG kann den
- Seite 51 und 52:
erfassen“ (Baldauf, 1997, S. 32).
- Seite 53 und 54:
4. Wie werden diese Gedanken und Id
- Seite 55 und 56:
Denk-, Wahrnehmungs- und Handlungsm
- Seite 57 und 58:
Andere sensorische z.B.: „wenn ic
- Seite 59 und 60:
Regeln (Recht, Norm) z.B.: „als R
- Seite 61 und 62:
Tab.4: Metaphernkategorien und Meta
- Seite 63 und 64:
Olfaktorisch Gustatorisch der olfak
- Seite 65 und 66:
zugrunde liegt Nähe/Distanz Denen
- Seite 67 und 68:
tigkeit und Pflege kümmern können
- Seite 69 und 70:
8.1.4 Datenerhebungsverfahren Das D
- Seite 71 und 72:
8.1.5 Wort-für-Wort-Analyse des Da
- Seite 73 und 74:
mitbringt, versuch denes stärken,
- Seite 75 und 76:
Fritz Riemann (1989) hatte in seine
- Seite 77 und 78:
Diese 5 Kategorien ergeben zusammen
- Seite 79 und 80:
Tab. 12: Metaphorische Aussagen zu
- Seite 81 und 82:
Tab. 15: Metaphorische Aussagen zu
- Seite 83 und 84:
Zusammen mit den Erfahrungen der vi
- Seite 85 und 86:
Ebenso sei hier angemerkt, dass ein
- Seite 87 und 88: Innerhalb der einzelnen Gruppen des
- Seite 89 und 90: mit Kollegen und anderen medizinisc
- Seite 91 und 92: 5. Gute Kompetenz für Veränderung
- Seite 93 und 94: sie Theorie und Praxis der Osteopat
- Seite 95 und 96: Franke A. (2010): Modelle von Gesun
- Seite 97 und 98: Spranger H.(Hrsg.), Blachnik, S., H
- Seite 99 und 100: 14.2 Tabellen, Metaphernhäufigkeit
- Seite 101 und 102: Metaphernhäufigkeiten bezogen auf
- Seite 103 und 104: Rangliste der Häufigkeitsverteilun
- Seite 105 und 106: Rangliste der Häufigkeitsverteilun
- Seite 107 und 108: Rangliste der Häufigkeitsverteilun
- Seite 109 und 110: Metaphernhäufigkeitsverteilungen b
- Seite 111 und 112: Metaphernhäufigkeitsverteilungen b
- Seite 113 und 114: Metaphernhäufigkeitsverteilungen b
- Seite 115 und 116: 1 Introduction The questions „Wha
- Seite 117 und 118: about the osteopathic view on healt
- Seite 119 und 120: The original classification of meta
- Seite 121 und 122: How are these thoughts and ideas co
- Seite 123 und 124: metaphors for sensory experience du
- Seite 125 und 126: Metaphoric expressions about health
- Seite 127 und 128: Frequencies of metaphors for „act
- Seite 129 und 130: highest single category it represen
- Seite 131 und 132: I would like to emphasize here agai
- Seite 133 und 134: Frequent metaphors for the concept
- Seite 135 und 136: 10 Conclusions Tendency towards a
- Seite 137: 11 Acknowledgements The author grat