Antriebssystem für höchste Geschwindigkeiten - Bergische ...
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5. Realisierung der drehgeberlosen Feldorientierung 77 � � i �* 0 1 t 2ms Bild 5.16: Flussvorzeichen und Einheitszeiger des Sollstromes i �* � � 0 0,5 t 1ms Bild 5.17: Voreilender Einheitszeiger des Sollstromes Bild 5.18 zeigt den Anlaufvorgang der Maschine aus dem Stillstand. Der Anlaufvorgang beginnt mit der Vorgabe eines Ständerstromes durch den Mikrorechner. Anschließend wird der Taktgenerator der Feldorientierung im programmierbaren Logikbaustein gestartet und der Frequenzwert durch den Mikrorechner kontinuierlich erhöht. Die Geschwindigkeitserfassung ist zu diesem Zeitpunkt noch gesperrt um Fehlmessungen zu verhindern.
5. Realisierung der drehgeberlosen Feldorientierung 78 is A 2 1,33 0,66 0 0 2 t 4s Bild 5.18: Anlauf des Antriebes aus dem Stillstand is U/min x 1000 Bei einer Geschwindigkeit von n = 6.000 Umin -1 wird die Drehzahlerfassung freigegeben und die Feldorientierung eingeschaltet. Bei einer Drehzahl von n = 8.000 Umin -1 wird der Drehzahlregler aufgeschaltet und die Maschine beschleunigt nun drehzahlgeregelt und feldorientiert. is A 2 1,33 0,66 0 is n 0 2 t 4s Bild 5.19: Abbremsen des Antriebes bis zum Stillstand n 140 120 100 80 60 40 20 0 U/min x 1000 Der Vorgang des Abbremsens bis zum Stillstand ist in Bild 5.19 zu sehen. Der Mikrorechner erhält einen Drehzahlsollwert kleiner als die Mindestdrehzahl des Antriebes. Damit wird die Anhaltesequenz eingeleitet. Die 140 120 100 80 60 40 20 0 n n
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Bild 5.18: Anlauf des Antriebes aus dem Stillstand<br />
is<br />
U/min<br />
x 1000<br />
Bei einer Geschwindigkeit von n = 6.000 Umin -1 wird die Drehzahlerfassung<br />
freigegeben und die Feldorientierung eingeschaltet. Bei einer Drehzahl<br />
von n = 8.000 Umin -1 wird der Drehzahlregler aufgeschaltet und die<br />
Maschine beschleunigt nun drehzahlgeregelt und feldorientiert.<br />
is<br />
A<br />
2<br />
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Bild 5.19: Abbremsen des Antriebes bis zum Stillstand<br />
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Der Vorgang des Abbremsens bis zum Stillstand ist in Bild 5.19 zu sehen.<br />
Der Mikrorechner erhält einen Drehzahlsollwert kleiner als die Mindestdrehzahl<br />
des Antriebes. Damit wird die Anhaltesequenz eingeleitet. Die<br />
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