Steuerliche Aspekte einer familienbewussten ... - Familie und Beruf
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Art der Förderung Betrag<br />
Sonderausgaben jährliche<br />
Sonderausgabenpauschale<br />
von EUR 60,-<br />
(Topf-)Sonderausgaben<br />
für vom<br />
Steuerpflichtigen<br />
selbst<br />
geleistete<br />
Beiträge bis zu<br />
einem jähr-<br />
lichen Höchst-<br />
betrag EUR<br />
2.920,- zusätzlich<br />
für<br />
Alleinverdiener<br />
oder All<strong>einer</strong>zieher<br />
EUR 2.920,-<br />
<strong>und</strong> bei mind.<br />
3 Kindern<br />
EUR 1.460,-<br />
davon<br />
steuerlich<br />
absetzbar: ¼<br />
„Einschleifregel“<br />
(Einkünfte<br />
zwischen EUR<br />
34.000,- bis<br />
EUR 60.000,-)<br />
für die praxis<br />
<strong>Steuerliche</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>einer</strong> <strong>familienbewussten</strong> Personalpolitik<br />
Steuer- <strong>und</strong> sozial-<br />
versicherungsfrei In der Umsetzung zu beachten Rechtsgr<strong>und</strong>lage<br />
Sonderausgabenpauschale steht auch ohne Beantragung<br />
zu<br />
Beantragung höherer Sonderausgaben durch<br />
Steuerpflichtigen selbst in s<strong>einer</strong> Veranlagung<br />
wenn hierfür keine Pensionsvorsorgeprämie<br />
(§ 108 a EStG) genutzt wurde<br />
Beiträge an:<br />
• freiwillige Kranken-, Unfall, Pensions- <strong>und</strong><br />
Lebensversicherung<br />
• Pensionskasse<br />
• betriebliche Kollektivversicherung<br />
Bei Einkünften über EUR 60.000,- steht kein<br />
Sonderausgabenabzug zu<br />
Übersicht steuerliche Vorteile - Arbeitnehmer<br />
§ 18 Abs 1 <strong>und</strong> 2<br />
EStG<br />
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