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Der Göttinger Katalog Didaktischer Modelle

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esteht, daß eine wissenschaftliche Diskussion um<br />

Konzept und Inhalt sich auf einen Ausbauzustand des GKDM<br />

zu beziehen hätte, der mittlerweile überholt ist.<br />

Während die M Erstfassung " 12 <strong>Modelle</strong> umfaßte, enthält die<br />

derzeitige Fassung nunmehr 20 <strong>Modelle</strong>. Außerdem<br />

erfolgten verschiedene Um- und Neuzuordnungen von<br />

Varianten zu <strong>Modelle</strong>n und umgekehrt. Auch die<br />

Beschreibungskategorien wurden erweitert, differenziert<br />

und teilweise standardisiert, so daß in dieser<br />

Hinsicht ein neuer Stand erreicht ist. Schließlich<br />

wurde für die Textbeschreibungen mittlerweile ein neues<br />

Format gewählt, das einerseits die laufende Revision<br />

erleichtert, andererseits nicht so leserfreundlich ist,<br />

als daß man es über den internen Gebrauch hinaus<br />

verwenden könnte. Die Beschreibungen der einzelnen<br />

<strong>Modelle</strong> werden daher nur in einer sehr reduzierten Weise<br />

in die vorliegende Publikation aufgenommen (vgl. Anhang<br />

S. 231 ff.).<br />

Sodann sind es auch Gründe der Selbstklärung, die diese<br />

Publikation angeregt haben. <strong>Der</strong> Entschluß, einem<br />

breiteren Publikum ein Forschungsprojekt vorzustellen,<br />

das seit nunmehr 7 Jahren betrieben wird wenn man die<br />

ersten Anfänge mit berücksichtigt -bringt einen Zwang<br />

zur Selbstklärung mit sich. Diese Selbstklärung bezieht<br />

sich sowohl auf das gesamte Konzept des <strong>Göttinger</strong><br />

<strong>Katalog</strong>s <strong>Didaktischer</strong> <strong>Modelle</strong> als auch auf die bisherige<br />

Form der Realisierung. In der täglichen Kleinarbeit<br />

verstellen oft sehr spezielle Einzelfragen den Blick auf<br />

das Ganze, und allzuleicht werden Praktiken für so<br />

selbstverständlich gehalten, daß sie in der internen<br />

Diskussion kein Thema mehr sind. Sowie jedoch<br />

außenstehende Leser, seien es potentielle Nutzer, seien<br />

es Fachkollegen, als Gesprächspartner in den Blick<br />

kommen, werden<br />

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