Untitled - Erstellen persönlicher Webseiten
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Inhaltsverzeichnis<br />
Geleitwort – 3<br />
Prüfungsanforderungen – 4<br />
Lageplan des Campus – 8<br />
Impressum und Navigator – 10<br />
Nicht fakultätsgebundene Angebote – 12<br />
»Integrale« - Institut für studium generale – 12<br />
Campusradio Dresden – 13<br />
TUDIAS – 14<br />
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber – 17<br />
Referat Gleichstellung von Frau und Mann – 18<br />
Akademisches Auslandsamt und Kulturbüro Sachsen e.V. – 21<br />
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden – 22<br />
Schulmuseum Dresden – 22<br />
Architektur – 23<br />
Bauingenieurwesen – 25<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik – 27<br />
Erziehungswissenschaften – 28<br />
Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften – 29<br />
Informatik – 31<br />
Juristische Fakultät – 32<br />
Maschinenwesen – 33<br />
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften – 43<br />
FR Psychologie – 44<br />
Philosophische Fakultät – 45<br />
Evangelische Theologie – 45<br />
Lehrstuhl für Europastudien – 49<br />
Institut für Geschichte – 50<br />
Katholische Theologie – 50<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Kommunikationswissenschaft – 52<br />
Politikwissenschaft – 53<br />
Soziologie – 55<br />
Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften – 56<br />
Anglistik und Amerikanistik – 56<br />
Germanistik – 57<br />
Klassische Philologie – 58<br />
Romanistik – 58<br />
Slavistik – 60<br />
Verkehrswissenschaften »Friedrich List« – 61<br />
Wirtschaftswissenschaften – 65<br />
dresden exists – 65<br />
Index – 78<br />
2
Geleitwort<br />
Das studium<br />
generale bietet<br />
im Wintersemester<br />
2011/12<br />
den Studierenden<br />
aller Fachbereiche<br />
die<br />
Möglichkeit, fächerübergreifendLehrveranstaltungen<br />
aus dem weiten Fächerspektrum<br />
unserer Universiät zu<br />
besuchen und sich mit aktuellen<br />
wissenschaftlichen Themenfeldern<br />
auseinanderzusetzen. Der<br />
Besuch des studium generale bietet<br />
die einmalige Gelegenheit, Themen<br />
aus anderen Fächern kennenzulernen,<br />
sich verschiedenste Wissenschaftsgebiete<br />
und Bildungsfelder<br />
zu erschließen und mit dem eigenen<br />
Studiengebiet zu verknüpfen.<br />
Ein erfolgreicher Übergang ins<br />
Berufsleben erfordert die Fähigkeit<br />
des vernetzten Denkens. Urteilsund<br />
Handlungsvermögen in politischen,<br />
ökonomischen, ökologischen<br />
und interkulturellen Bereichen<br />
sind ebenso gefragt wie die<br />
Kompetenz, dem eigenen, im Studium<br />
erworbenen Spezialwissen<br />
kritisch gegenüberzustehen. Das<br />
studium generale soll daher nicht<br />
zuletzt künftige Spezialisten motivieren,<br />
die möglichen Folgen ihrer<br />
Geleitwort<br />
Arbeit für Gesellschaft und Umwelt<br />
zu erkennen und Verantwortung<br />
zu übernehmen. Als Volluniversität<br />
ist die TU Dresden in<br />
der Lage, den Austausch zwischen<br />
naturwissenschaftlichen, geistesund<br />
sozialwissenschaftlichen, medizinischen<br />
und technischen Disziplinen<br />
zu fördern. Wir können zu<br />
diesem transdisziplinären Gedankenaustausch<br />
zwar anregen, Interdisziplinarität<br />
muss sich jedoch in<br />
jedem Einzelnen vollziehen. Dass<br />
die dazu ausgewiesenen Lehrveranstaltungen<br />
auf das beste geeignet<br />
sind, ist nun – einmal mehr –<br />
festzustellen. Ich danke allen, die<br />
ihre Lehrveranstaltungen für das<br />
studium generale öffnen und jenen,<br />
die das studium generale immer<br />
wieder so hervorragend durchführen.<br />
Allen Beteiligten wünsche ich<br />
dabei im Wintersemester 2011/12<br />
erneut viel Erfolg.<br />
Dresden, September 2011<br />
Prof. Dr. Ursula Schaefer<br />
Prorektorin für Bildung und Internationales<br />
3
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Studiengang t Nachweis<br />
Art/SWS/Credits<br />
Fakultät Architektur und Landschaftsarchitektur<br />
TERMIN 1 ; Bemerkungen 2 ; empfohlene Fächer<br />
Architektur 3 38 27 c 4 — bis PO 09: Keine Veranst. d. Fakultät<br />
— 6 ab PO 10: aus AQUA-Katalog<br />
Landschaftsarchitektur 3 38 27 c 4 — bis PO 09: Keine Veranst. d. Fakultät<br />
. . . Bachelor — 5 stud. gen., Exkurs. o. Fremdsprache.<br />
Fakultät Bauingenieurwesen<br />
Bauingenieurwesen<br />
bis Imma-Jahr 2005<br />
3 32 46 x 4 — LETZTE FACH-,HAUPTPRÜFG; Alle sg-<br />
Veranstaltungen, Sprachen nach Abspr.<br />
ab Imma-Jahr 2009 3 32 46 x 2 2 grundlegendes AQUA<br />
2/2 4 weiterführendes AQUA<br />
8 8 berufsorientierendes AQUA und 4 SWS<br />
Pflicht-Fremdsprache<br />
. . . Aufbau-Diplom 3 32 46 x 8 8 aus AQUA-Katalog<br />
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
ET (Dipl. bis 09) 3 24 33 c 2/6 — VOR-/DIPL.; Alle nichttechnischen sg-<br />
. . . (Dipl. ab 2010) 3 24 33 — 6 VOR-/DIPL.; Veranstaltungen<br />
Informationssystem- 3 24 33 c 6 — PO bis 05: 6 SWS; außerhalb der<br />
technik (Dipl. bis 09) PO bis 09: 4 SWS; Fakultät,<br />
. . . (Dipl. ab 2010) 3 24 33 — 5 Physik<br />
. . . Bachelor c 2 — wird nicht<br />
Mecha. (Dipl. bis 09) 3 24 33 c 2/2 — VOR-/DIPL.;anerkannt, + 4 SWS<br />
. . . (Dipl. ab 2010) 3 24 33 — 4 VOR-/DIPL.;Fremdsprache.<br />
Fakultät Erziehungswissenschaften<br />
Erziehungswissenschaften<br />
M. A. (HF)<br />
3 30 50 c 4 — ABSCHLUSSPRÜFUNG; Keine Veranstaltungen<br />
des Studiengangs oder Latein.<br />
Sozialpädagogik 3 30 50 c 4 — ABSCHLUSSPRÜFUNG; Keine Veranstaltungen<br />
des Studiengangs oder Latein.<br />
. . . Bachelor x 6 8 AQUA-Katalog<br />
Fakultät Forst-, Geo-, Hydrowissenschaften<br />
Abfallwirtschaft, 3 33 99 x 2 — VORDIPLOM; Alle sg-Veranstaltg.; endgül-<br />
Altlasten (Dipl.)<br />
tiger Nachweis bis 9. Fachsemester.<br />
. . . Bachelor 3 33 99 BACHELOR; geforderte Module:<br />
4 6 Betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />
4 5 Öffentliches Recht und Umweltrecht<br />
– sowie 2 SWS Fremdsprachen.<br />
4
Studiengang t Nachweis<br />
Art/SWS/Credits<br />
Hydrol., Wasserwirtschaft<br />
(Diplom)<br />
Prüfungsanforderungen – Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
TERMIN 1 ; Bemerkungen 2 ; empfohlene Fächer<br />
3 33 99 x 4 — VORDIPLOM; »Ökol. u. Umweltschutz«.<br />
. . . Bachelor 4 5 BACHELOR; gefordertes Modul: Öffentliches<br />
Recht und Wasserrecht.<br />
Forstwissenschaften 3 12 05 c 2 — TEIL II DER DIPL.PRÜFG.; Keine Veranstaltung<br />
des Studiengangs bzw. von Dozenten<br />
der FR.<br />
. . . Bachelor 3 12 05 4 5 BACHELOR; 1 v. 4 Modulen: Engl., Inform.,<br />
Soz. Kompetenz o. Umweltkomm.<br />
Geowissenschaften 3 27 08 c 4 — DIPLOM; Keine Veranst. d. Studiengangs;<br />
»Astronomie« nicht für Geodäten.<br />
Fakultät Informatik<br />
Informatik 3 83 78 c 4 — DIPLOM; Keine artverwandten Veranstal-<br />
Medieninformatik 3 83 78 c 4 — DIPLOM; tungen der Informatik.<br />
Fakultät Maschinenwesen<br />
Alle Studiengänge<br />
bis 2009<br />
3 32 86 x 3 4 — ANMELDG. BIS LETZTE MODULPR. VOR-<br />
DIPLOM; Je 2 SWS »Sozialwissenschaften«<br />
und 2 SWS »Umweltschutz«; TUUWI-<br />
Vorlesungen mittels Antrages im PA.<br />
Chemieing. ab 2010 3 32 86 — 6 DIPLOM<br />
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften<br />
Biologie (Dipl.) 3 63 48 c 2 — DIPLOM; Keine Veranstaltungen der FR.<br />
. . . Bachelor 3 63 48 x 3 — BACHELOR; aus AQUA-Katalog.<br />
. . . Master x 4 — MASTER; Aus AQUA-Katalog.<br />
Chemie (Dipl.) 3 47 77 c 2 — DIPLOMPRÜFUNG; Sozial- und Geisteswissenschaften;<br />
»Gesch. der Chemie«.<br />
. . . Bachelor 4 4 BACHELOR; geforderdes Modul »Fachübergreifende<br />
Qualifikationen»: 2 SWS<br />
Computeranwendungen, 2 SWS Recht<br />
und Toxikologie.<br />
Chemieingenieurwesen<br />
(Dipl.)<br />
3 47 77 c 4 — DIPLOM; VWL, Ökologie, Technologie- und<br />
Technikgesch., Philosophie.<br />
Physik 3 36 66 c 4 — DIPLOM;Keine Fachveranstaltungen der<br />
Fak. mit Bezug auf nichtphysikalisches<br />
NF, »Naturwiss. aktuell« bis 3. / 4. Sem.<br />
. . . Bachelor 2 — BACHELOR; Keine Fachveranstaltungen<br />
der Fak., »Naturwissenschaften aktuell«.<br />
Psychologie 3 63 42 c 4 — DIPLOMPRÜFUNG; Keine Veranstaltung<br />
des eigenen Studiengangs.<br />
5
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Studiengang t Nachweis<br />
Art/SWS/Credits<br />
TERMIN 1 ; Bemerkungen 2 ; empfohlene Fächer<br />
. . . Bachelor 3 — Fachsprache (Englisch).<br />
(Techno-)Mathematik, 3 41 82 c 4 — DIPLOMPRÜFUNG; Keine Veranstaltung<br />
Wirtschaftsmathematik<br />
der FR, der Fak. Informatik, des gewählten<br />
Nebenfaches bzw. der Fak. WiWi.<br />
. . . Bachelor 4 6 BACHELOR; gefordert: Fremdsprachen.<br />
Philosophische Fakultät & Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften<br />
Magister (Phil+SLW), 3 58 07 c 4 — ABSCHLUSSPRÜFUNG; Keine Veranstal-<br />
Diplomsoziologie<br />
tung des eigenen Studiengangs (HF/NF).<br />
Diplomsoziologie 3 58 07 (30) DIPLOM; Teilleistungen:<br />
(neue PO) 10 Berufspraktikum<br />
10 Fremdsprachen<br />
10 weitere Schlüsselqualifikationen (AQUA-<br />
Katalog oder studium generale).<br />
Bachelor Phil., Kath. 3 58 07 (20) BACHELOR; Teilleistungen:<br />
6<br />
Theol., Politikw., 10 Berufspraktikum<br />
Medienforsch., Soziol.,<br />
Kunstgesch., Mu-<br />
sikw.<br />
10 Fremdsprachen und weitere Schlüsselqualifikationen<br />
(fachspez., s. Studienordnung<br />
AQUA 2 oder studium generale).<br />
Bachelor Evgl. 3 58 07 (30) BACHELOR; Teilleistungen:<br />
Theologie 10 Berufspraktikum<br />
10 Latinum<br />
10 Schlüsselqual. aus AQUA-Katalog o. studium<br />
generale.<br />
Bachelor Geschichte 3 58 07 20 BACHELOR; AQUA o. studium generale.<br />
Bachelor SLK 3 58 07 20 BACHELOR; 8–16 Cr. LV: Fremdspr.,<br />
Komm. Kompetenzen/EDV, Management,<br />
. . . , 4 Cr. Fachprakt., 4 Cr.<br />
3-monatiger Auslandsaufenthalt (Fächer<br />
mit mod. Fremdspr.).<br />
Fakultät Verkehrswissenschaften<br />
Verkehrswirtschaft 3 66 04 c 4 — BACHELOR; AQUA-Katalog, Fremdspr.<br />
Verkehrsingenieurwesen,<br />
ab 2010<br />
3 66 04 c 5 AQUA-Katalog<br />
Fakultät Wirtschaftswissenschaften<br />
Alle angebotenen<br />
Diplom-<br />
Studiengänge<br />
3 40 57 c 2 — DIPLOM; Alle sg-Veranstaltungen anderer<br />
Fak.; keine artverwandten Veranstaltungen<br />
oder Fremdsprachen.<br />
1 Termin bedeutet, dass alle Nachweise bis zur Anmeldung zu . . . vorgelegt werden müssen.<br />
2 Wenn nicht explizit zugelassen, werden Fremdsprachen nicht anerkannt.
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
8
Lageplan des Campus<br />
9
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Impressum<br />
10<br />
Herausgeber<br />
Integrale – Institut für studium generale<br />
TU Dresden, c/o Studentenrat<br />
01062 Dresden<br />
t 03 51 / 4 63-3 53 84<br />
m www.integrale.de<br />
Chefredaktion<br />
Alexandra Schröder<br />
Layout<br />
LATEX, Torsten Zech, Jens Weber<br />
Satz<br />
LATEX, Hendrik Uteß, Jens Weber<br />
Alexandra Schröder<br />
Korrekturen<br />
Alexandra Schröder<br />
Internetrealisation<br />
Hendrik Uteß<br />
Titelbild<br />
Nele Müller<br />
Anzeigenakquise<br />
Josefin Städter, Anna Gebauer<br />
Druck<br />
Druckhaus<br />
Bärensteiner Str. 30<br />
01277 Dresden<br />
Auflage: 8000 Exemplare<br />
Integrale dankt<br />
Frau Prof. Dr. Schaefer<br />
Herrn Dr. Gebauer, Frau Thomas,<br />
dem Studentenrat der TU Dresden<br />
sowie allen anderen, die uns tatkräftig<br />
unterstützt haben.<br />
Anzeigenschluss für die<br />
nächste Ausgabe<br />
1. März 2012<br />
Navigator<br />
? Ansprechpartner<br />
t Telefon des<br />
Ansprechpartners<br />
@ E-Mail des<br />
Veranstalters<br />
m Internetseite des<br />
Veranstalters<br />
2 Anzahl der SWS – vgl.<br />
mit Prüfungsanforderungen<br />
auf Seite 4<br />
Art der Veranstaltung<br />
v Vorlesung<br />
u Übung<br />
r Seminar / Kolloquium<br />
w Workshop / Praktikum<br />
e Exkursion<br />
Art des Nachweises<br />
x Leistungsschein<br />
c Teilnahmeschein<br />
s Angebot speziell für<br />
studium generale<br />
konzipiert<br />
g Angebot auch für<br />
Gasthörer<br />
(Bürgeruniversität,<br />
Seniorenakademie)<br />
i interdisziplinäre<br />
Veranstaltung<br />
Integrale-Wanderpokal
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Nicht fakultätsgebundene Angebote<br />
»Integrale« - Institut für studium generale<br />
v 2<br />
12<br />
Mitwoch<br />
18.30–20.00 Uhr<br />
Beginn: 19. 10. 2011<br />
ASB / 028<br />
? Frau Nele Müller<br />
t 46 33 53 84<br />
@ info@integrale.de<br />
g x c s<br />
rEvolution Energie - Das Leben, das Universum<br />
und der ganze Rest<br />
Verschiedene Referenten<br />
"Nothing is lost, nothing is created, everything changes."Dieses Zitat<br />
von Antoine Laurent Lavoisir beschreibt - ebenso wie auch Newtons<br />
Energieerhaltungssatz - ein universelles Naturgesetz. Daraus lässt sich<br />
ableiten, dass Energie als Bewegung verstanden werden kann. Energie<br />
wird zum Ausdruck für die Verbindung allen Lebens miteinander<br />
und Phänomene können als Wirkung energetischer Veränderungen<br />
beschrieben werden. Die Ringvorlesung taucht in die Theorien des<br />
Prinzips ein und diskutiert darüber hinaus die Frage: Wie kann<br />
dieses Wissen genutzt werden, um Prozesse anzustoßen, die unsere<br />
Gesellschaft konstruktiv gestalten?<br />
Aktuelle Informationen unter:mwww.Integrale.de<br />
19. 10. 2011 Einführungsvorlesung<br />
26. 10. 2011 Energie im Wandel - Von Newton bis heute<br />
02. 11. 2011 Quantenphysik - Beginn eines neuen Weltbildes<br />
09. 11. 2011 Selbstorganisation der Systeme<br />
23. 11. 2011 Gesetz oder Gewohnheit? Zur Theorie des<br />
schöpferischen Ökologie<br />
30. 11. 2011 Erkenntnisse der Quantenphysik in der Medizin<br />
07. 12. 2011 Musiktherapie - Heilung durch Schwingungen<br />
14. 12. 2011 Humanbiologie - Vom Nervenblitz in den Körper und<br />
zur Gesellschaft<br />
21. 12. 2011 Themenfilm – What the Bleep do we know?<br />
04. 01. 2012 Energiefeld Gesellschaft<br />
11. 01. 2012 Mit dem Feuer der Begeisterung die Gesellschaft<br />
verändern<br />
18. 01. 2012 Sprache - Mehr als die Summe der Worte?<br />
25. 01. 2012 Materie und Bewusstsein<br />
01. 02. 2012 Prüfung<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr. für bestandene Klausur, 1 Cr. für Teilnahme
Campusradio Dresden<br />
Radio machen!<br />
Frau Caroline Schiko und Herr Fridtjof Harder<br />
Im Wintersemester 2011/2012 bietet das CampusRadio Dresden<br />
wieder ein Projektseminar für Studierende aller Dresdner Hochschulen<br />
an. Studierende der Philosophischen Fakultät an der TU Dresden<br />
können sich für die Teilnahme einen Credit Point im Aqua-Bereich<br />
anrechnen lassen! Im Projektseminar bringen wir euch Theorie und<br />
Praxis des Hörfunkjournalismus bei. Inhaltlich werden wir uns mit<br />
der Gestaltung eines Hörfunkbeitrags, dem Schreiben fürs Hören,<br />
ein paar Grundregeln des Presserechts und der Interviewführung<br />
beschäftigen. In den praxisorientierten Teilen könnt ihr Straßenumfragen<br />
und ein Interview führen, euren Beitrag selbst am Mikrofon<br />
einsprechen und erste Schritte beim Audio-Schnitt machen. Es sind<br />
keine journalistischen Vorkenntnisse erforderlich. Ihr solltet jedoch<br />
Interesse am Radio und ein wenig Eigeninitiative mitbringen! Ihr<br />
seid im Anschluss an dieses Seminar herzlich eingeladen, bei uns als<br />
Hörfunk-Redakteur/in mitzuwirken und das hochschulübergreifende<br />
Campusradio mitzugestalten. Zwischen den Veranstaltungen werdet<br />
ihr Interviews führen und euren eigenen Beitrag einsprechen, der im<br />
Campusradio-Magazin "Funkstubeäuf Sendung gehen kann!<br />
Weitere Informationen und verbindliche Einschreibung unter<br />
m www.campusradiodresden.de<br />
Termine: 29.10. 9.30 Uhr bis 17 Uhr<br />
12.11. 9.30 Uhr bis 17 Uhr<br />
16.11-18.11 individuelle Termine 19.11 16-18 Uhr<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 1 Cr. im AQua-Bereich der Philosophischen<br />
Fakultät<br />
Campusradio Dresden<br />
r Blockseminar<br />
2<br />
? Frau Caroline Schiko<br />
? Herr Fridtjof Harder<br />
c s<br />
13
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
TUDIAS<br />
r<br />
2<br />
Mitwoch<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
Beginn: 21. 10. 2011<br />
SE / 1<br />
? Frau Ines Hantke<br />
? Frau Manuela Thomas<br />
t 46 33 16 76<br />
@ tudias.<br />
studienorganisation<br />
@mailbox.tudresden.de<br />
x c<br />
r Beginn: 21. 10. 2011<br />
2<br />
? Frau Ines Hantke<br />
? Frau Manuela Thomas<br />
t 46 33 16 76<br />
14<br />
@ tudias.<br />
studienorganisation<br />
@mailbox.tudresden.de<br />
x c<br />
Autoritärer Staat und soziales Engagement-NGOs<br />
und staatliches Regelwerk<br />
Frau Dr. Birgit Häse<br />
Kursbeschreibung und genauer Ort unter:<br />
m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen<br />
/lsk/oaz/lehre<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Vorkenntnisse: aktive Teilnahme<br />
Civilisation: La France et la Francophonie<br />
Herr Heulin<br />
Ziel dieses Kurses ist die Entwicklung der sprachlichen Fertigkeiten in<br />
der mündlichen und schriftlichen Kommunikation anhand landeskundlicher<br />
Fragestellungen. In dieser Lehrveranstaltung werden unter anderem<br />
folgende Themen vorgestellt und diskutiert: Geschichte, Zusammenleben,<br />
Philosophie, Literatur und Kunst<br />
Bekanntgabe von Termin und Ort unter:<br />
m http://sprachausbildung.tu-dresden.de ⇒ Aktuelles ⇒ Stundenpläne<br />
⇒ Stundenpläne für Französisch<br />
Einschreibung: Bei LSKonline ab Anfang September<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr., 2 Cr. ohne Referat<br />
Vorkenntnisse: B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens<br />
für Sprachen (gute französische Sprachkenntnisse
Ethnische und soziale Randgruppen in Japan<br />
Frau Dr. Ute Roßmann-Knapp<br />
Kursbeschreibung und genauer Ort unter:<br />
m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen<br />
/lsk/oaz/lehre<br />
Termine: 21. 10. 2011; 18. 11. 2011; 16. 12. 2011; 06. 01. 2012; 27. 01. 2012<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Vorkenntnisse: aktive Teilnahme<br />
La traduction aujord’hui<br />
Frau Wiesner<br />
Befähigung der Studenten zur Bewältigung aller Alltagssituationen<br />
sowie der Anforderungen eines Studienaufenthaltes im frankophonen<br />
Sprachraum<br />
(Themen: Langue / savoir-faire / Techniques de travail - Aspects<br />
civilisationnels / Enseignement et études en France)<br />
Veranstaltungsort und Termin werden auf der Homepage bekannt<br />
gegeben.<br />
m http://sprachausbildung.tu-dresden.de ⇒ Aktuelles ⇒ Stundenpläne⇒Stundenpläne<br />
für Französisch<br />
Einschreibung: Bei LSKonline ab Anfang Oktober<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 2 Cr.<br />
Vorkenntnisse: B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens<br />
für Sprachen (gute französische Sprachkenntnisse)<br />
r<br />
2<br />
TUDIAS<br />
Freitag<br />
14.50–20.00 Uhr<br />
Beginn: 21. 10. 2011<br />
SE / 1<br />
? Frau Ines Hantke<br />
? Frau Manuela Thomas<br />
t 46 33 16 76<br />
@ tudias.<br />
studienorganisation<br />
@mailbox.tudresden.de<br />
x c<br />
r Beginn: 21. 10. 2011<br />
2<br />
? Frau Ines Hantke<br />
? Frau Manuela Thomas<br />
t 46 33 16 76<br />
@ tudias.<br />
studienorganisation<br />
@mailbox.tudresden.de<br />
x c<br />
15
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
r<br />
2<br />
Donnerstag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
Beginn: 21. 10. 2011<br />
SE / 1<br />
? Frau Ines Hantke<br />
? Frau Manuela Thomas<br />
t 46 33 16 76<br />
@ tudias.studienorganisation@mailbox.tudresden.de<br />
x c<br />
r<br />
2<br />
Freitag<br />
13.00–16.20 Uhr<br />
14-tägig<br />
Beginn: 21. 10. 2011<br />
SE / 1<br />
? Frau Ines Hantke<br />
? Frau Manuela Thomas<br />
t 46 33 16 76<br />
16<br />
@ tudias.<br />
studienorganisation<br />
@mailbox.tudresden.de<br />
x c<br />
Gerechtigkeit, Gesetz und Rechtsdarstellungen im<br />
vormodernen China<br />
Herr Dr.Karsten Storm<br />
Kursbeschreibung unter:<br />
m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen<br />
/lsk/oaz/lehre<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Vorkenntnisse: keine<br />
Wirtschaftliche und urbane Entwicklung in<br />
Shanghai und dem Yangzi-Delta<br />
Frau Dr. Renate Krieg<br />
Veranstaltungsort und Termin werden auf der Homepage bekannt gegeben.<br />
m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen<br />
/lsk/oaz/lehre/<br />
Termine: 21. 10. 2011; 28. 10. 2011; 11. 11. 2011; 25. 10. 2011; 09. 12. 2011;<br />
06. 01. 2011; 13. 01. 2011<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Vorkenntnisse: aktive Teilnahme
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber<br />
Homo musicus - über den evolutionären Sinn und<br />
Zweck der Musik<br />
Herr Dr. Marc Bangert<br />
Konzerte, CDs, Radio: Musik ist uns wichtig - so wichtig, dass wir<br />
mehr Geld dafür ausgeben als z.B. für Medikamente. Gleichzeitig gibt<br />
es kaum einen so allgegenwärtigen Faktor unserer Lebenswirklichkeit,<br />
dessen ursprünglicher, d.h. evolutionärer, Sinn und Zweck derart<br />
mysteriös ist. Wie und wozu konnte Musik überhaupt entstehen? Unter<br />
den Gelehrten herrscht keine Erklärungsnot; bloß: alle Spekulationen<br />
sind mehr oder weniger plausibel und für keine gibt es zweifelsfreie<br />
empirische Evidenz. Von der steinzeitlichen Knochenflöte, die dann<br />
doch keine war, über trommelnde Gorillas bis zu Analysen des<br />
"GroupiePhänomens: Das Thema ist nicht zuletzt spannend, weil<br />
so verschiedene Disziplinen wie Kulturgeschichte, Paläontologie,<br />
Ethnologie, Soziologie, Psychologie, Evolutionsbiologie, Anthropologie<br />
und Hirnforschung sich zu Wort melden. Das Seminar dient der<br />
gemeinsamen Beweisaufnahme - wir werden sichten, sammeln,<br />
diskutieren und mitspekulieren. Institut für Musikermedizin<br />
Veranstaltungsort: IMM-Gebäude, Leubnitzer Str. 17 b, Seminarraum<br />
EG<br />
Vorkenntnisse: Englischkenntnisse sind vorteilhaft, da die vorzubereitende<br />
Literatur z.T. nur in englischer Sprache verfügbar ist.<br />
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber<br />
r<br />
2<br />
Donnerstag<br />
14.00–16.00 Uhr<br />
Beginn: 13. 10. 2011<br />
IMM / Sem. EG<br />
Leubnitzer Str. 17b<br />
? Herr Dr. Marc Bangert<br />
t 64 75 22 12<br />
@ bangert@hfmdd.de<br />
x s<br />
17
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Referat Gleichstellung von Frau und Mann<br />
r<br />
1<br />
Blocksem<br />
Beginn: 13. 01. 2012<br />
WEB / 141<br />
? Frau Martina Ziesche<br />
t 46 33 64 23<br />
@ gleichstellung<br />
@tu-dresden.de<br />
c s<br />
r<br />
1<br />
Blocksem<br />
Beginn: 24. 01. 2012<br />
WEB / 141<br />
? Frau Martina Ziesche<br />
t 46 33 64 23<br />
18<br />
@ gleichstellung<br />
@tu-dresden.de<br />
c s<br />
Gesundheit und Homöopathie - Grundlagen für<br />
einen selbst bestimmten Umgang mit der eigenen<br />
Gesundheit<br />
Frau Kerstin Spranger und Herr Dr. med. Christoph Spranger<br />
Die geschlechtsspezifischen Besonderheiten von Frauen und Männern<br />
sind für den individuellen Umgang mit Gesundheit und Krankheit<br />
bedeutsam. Die Homöopathie hat diesen Aspekten seit jeher Aufmerksamkeit<br />
gewidmet. Es werden Möglichkeiten erörtert, wie der Einzelne<br />
seine Gesundheit erhalten und stärken kann. Die Seminarteilnehmer<br />
sollen ein Verständnis der Methode der klassischen Homöopathie zur<br />
Selbstbehandlung in Akut- und Notfällen zu erlangen<br />
Anmeldung über OPAL/TU-Dresden/Zentrale Wiss. Einrichtungen/Referat<br />
Gleichstellung von Frau und Mann (Login Daten für das<br />
Webmail-Programm der TU Dresden)<br />
Termine: 13. 01. 2012; 20. 01. 2012<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 0,5 Cr.<br />
Visuelle, verbale und nonverbale Kommunikation<br />
- Image als Schlüssel zum Erfolg<br />
Frau Gisela Braune<br />
Die Wirkung von visueller, verbaler und nonverbaler Kommunikation<br />
auf andere Menschen ist besonders wichtig, wenn man sich jemandem<br />
zum ersten Mal vorstellt. Der erste Eindruck ist mit dem Äußeren<br />
und dem situationsgerechten Verhalten und Auftreten entscheidend<br />
und geht mit der Einschätzung der persönlichen und beruflichen Leistungen<br />
einher. In diesem Seminar soll vor allem auf die symbolische Repräsentation<br />
akademischer Fächer Bezug genommen werden. Dies bedeutet,<br />
dass besonders auf die visuelle, verbale und nonverbale Kommunikation<br />
bzw. auf das äußere Erscheinungsbild von Professor/innen,<br />
Wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Studierenden eingegangen<br />
wird, denn die Möglichkeit, einen guten ersten Eindruck zu machen,<br />
hat man nur ein Mal.<br />
Einschreibung: Anmeldung über OPAL/TU-Dresden/Zentrale Wiss.<br />
Einrichtungen/Referat Gleichstellung von Frau und Mann (Login Daten<br />
für das Webmail-Programm der TU Dresden)<br />
Termine: 24. 01. 2012; 26. 01. 2012<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 0,5 Cr.
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
r<br />
2<br />
Beginn: 01. 11. 2011<br />
Techniker<br />
Krankenkasse<br />
George-Bähr-Str. 8<br />
? Frau Martina Ziesche<br />
t 46 33 64 23<br />
20<br />
@ gleichstellung<br />
@tu-dresden.de<br />
c s<br />
Zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit<br />
Herr Olfo Pabst<br />
1. Rethorik 01. 11. 2011<br />
2. Lerntechnik 03. 11. 2011<br />
3. Zeitmanagement 08. 11. 2011<br />
4. Gesprächsführung 10. 11. 2011<br />
5. Bewerbertraining 15. 11. 2011<br />
Einschreibung: Referat Gleichstellung von Frau und Mann Anmeldung<br />
über OPAL/TU-Dresden/Zentrale Wiss. Einrichtungen/Referat Gleichstellung<br />
von Frau und Mann (Login Daten für das Webmail-Programm<br />
der TU Dresden)<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 1 Cr.
Akademisches Auslandsamt und Kulturbüro Sachsen e.V.<br />
Akademisches Auslandsamt und Kulturbüro Sachsen e.V.<br />
Rassistische Gewalt und ihre gesellschaftlichen<br />
Umfeldbedingungen<br />
verschiedene Referenten<br />
Die Stadt Dresden war in den letzten Jahren in besonderem Maße mit<br />
Rassismus konfrontiert. Jedes Jahr im Februar wird die Stadt zum<br />
Aufmarschort für Neonazis aus ganz Europa. Die Zahl der Übergriffe<br />
mit rassistischen und/oder rechtsmotivierten Hintergrund ist nach<br />
Angaben der Opferberatungsstellen der RAA Sachsen e.V. seit Jahren<br />
hoch.<br />
Am Beispiel des Mordes an der Ägypterin Marwa El-Sherbini am 01.Juli<br />
2009 sollen die gesellschaftlichen Umfeldbedingungen rassistischer<br />
Gewalt aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Gruppenbezogene<br />
Menschenfeindlichkeit in Sachsen und Dresden sowie<br />
die Reaktionen und der Umgang mit dem Mord sollen ebenso Thema<br />
sein, wie die Herausforderungen der Einwanderungsgesellschaft<br />
am Beispiel der Dresdner Johannstadt. Da der Mord als der erste<br />
ïslamfeindliche"Mord in der Bundesrepublik diskutiert wurde, gibt es<br />
einen Diskurs zu den Themen Islamophobie und deren Zusammenhang<br />
mit Rassismus. Die juristische Auseinandersetzung mit der Problematik<br />
sowie eine Veranstaltung zu den Ansätzen der Auseinandersetzung mit<br />
Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sollen die interdisziplinäre<br />
Veranstaltungsreihe abrunden.<br />
13. 10. 2011 Sächsische Realitäten. Organisierte Neonazis und ihr<br />
gesellschaftliches Umfeld<br />
20. 10. 2011 Neonazistische und rassistische Morde seit 1990 in<br />
Deutschland und Sachsen<br />
27. 10. 2011 Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit<br />
03. 11. 2011 Reaktionen auf den Mord von Marwa El-Sherbini in<br />
Dresden, Sachsen und Deutschland<br />
10. 11. 2011 Reflexion der medialen Reaktionen auf den Mord von<br />
Marwa El-Sherbini<br />
24. 11. 2011 Gelebte Integration, Rassismus und Herausforderungen<br />
der Einwanderungsgesellschaft<br />
01. 12. 2011 Islamophobie ist ein vorhandenes Phänomen, das auch<br />
so benannt werden muss<br />
08. 12. 2011 Wie Nazis von antimuslimischem Rassismus profitieren<br />
15. 12. 2011 Juristische Verfolgung rechtsmotivierter Gewaltdelikte<br />
im deutschen Strafrecht<br />
12. 01. 2012 Die Verhandlung eines rassistischen Mordes vor dem<br />
Landgericht Dresden am Beispiel des Mordes an Marwa<br />
El-Sherbini<br />
19. 01. 2012 Wie schafft man demokratische Kultur?<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 1 Cr.<br />
v 2<br />
Donnerstag<br />
14.50–16.20 Uhr<br />
Beginn: 13. 10. 2011<br />
MOL / 213<br />
? Frau Anja Albrecht<br />
t 46 33 20 70<br />
@ Anja.Albrecht<br />
@tu-dresden.de<br />
g c<br />
21
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden<br />
v 2<br />
Donnerstag<br />
19.00–21.00 Uhr<br />
Beginn: 08. 09. 2011<br />
Clara-Wolff-Haus<br />
Canalettostraße 13<br />
3.OG<br />
? Frau Dr. Ingrid-Ulrike<br />
Grom<br />
t 44 40 29 02<br />
@ grom@palliativakademie-<br />
c<br />
dresden.de<br />
Schulmuseum Dresden<br />
22<br />
v 10.00–18.00 Uhr<br />
Symposium am<br />
15. 10. 2011<br />
Schulmuseum<br />
Dresden<br />
Seminarstraße 11<br />
t 2 13 01 56<br />
@ info@schulmuseumdresden.de<br />
g c<br />
Krankheiten großer Künstler III<br />
verschiedene Referenten<br />
An was denken Sie, wenn Sie die Namen Franz Schubert, Paul Klee oder<br />
Mahatma Gandhi hören? An farbenprächtige Bilder? An hochkarätige<br />
Literatur? An wunderbare Musik? Das ist alles richtig! Aber wissen Sie<br />
auch, unter welch großen Strapazen - körperlich, geistig, seelisch - diese<br />
großartigen Persönlichkeiten oft ihre Werke geschaffen haben? Genau<br />
dies wollen wir im Rahmen unseres Forums am Donnerstag einmal näher<br />
beleuchten. Wir haben dazu Fachkollegen eingeladen, die uns Leben,<br />
Werke und Leiden dieser Menschen vorstellen werden.<br />
Universität im Blick auf das Kind<br />
verschieden Referenten<br />
Rabindranath Tagore, der "Goethe Indiens", hinterließ ein imposantes<br />
Werk: als Nationaldichter (1913 Literaturnobelpreis), Maler, Philosoph,<br />
Theatermann, Sozialreformer und - als Pädagoge. Bei seinen zahlreichen<br />
Weltreisen, die ihn 1921,1926 und 1930 auch nach Deutschland führten,<br />
ging es ihm immer um die Synthese des Ostens mit dem Westen. Im besonderen<br />
Blickfeld: die Jugend. Zahlreiche Tagore-Montessori-Schulen<br />
entstanden in ganz Indien und - wie unter einem Brennglas verdichtet<br />
- sein bis heute existierendes reformpädagogisches Vermächtnis, das<br />
Ëxperiment im Ashram von Santiniketan", eine Walderemitage mit<br />
Schule für junge Bengalen (1901), Weltuniversität und Schule zur<br />
Dorfentwicklung. Das Lernen unter freiem Himmel und Mangobäumen<br />
symbolisiert dort gleichsam das Lernen in freiem Geist - kosmopolitisch,<br />
pansophisch, universell. Zeitgleich entwickelte sich Hellerau zu einem<br />
Schmelztiegel der deutschen und internationalen Reformpädagogik<br />
und Dresden zu einem Zentrum der Versuchsschulbewegung. Tagore,<br />
der 1926 und 1930 aus einem gänzlich anderen Kulturkreis hierher<br />
reiste, verbindet mit den deutschen Schulerneuerern der Ansatz<br />
der Selbstreform im Hinblick auf das Individuum als auch auf die<br />
Gemeinschaft. - Ein Ansatz, der nichts an Aktualität eingebüßt hat.<br />
Einschreibung: per Mailminfo@schulmuseum-dresden.de
Architektur<br />
Baugeschichte I.1<br />
Frau Dr.-Ing. Kerstin Zaschke<br />
Teil I der Überblicksvorlesung behandelt die Bauten der griechischen<br />
und römischen Antike, das frühe Christentum sowie die Architektur des<br />
Mittelalters bis in die Zeit der Gotik. Teil II der Vorlesungsreihe schließt<br />
sich im Sommersemester an.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Baugeschichte II.1<br />
Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Georg Lippert<br />
Der dritte Teil der Vorlesung setzt ein mit der Zeit des Klassizismus und<br />
der industriellen Revolution und führt dann über die Neuerungen des<br />
19. Jahrhunderts zu den verschiedenen Architekturströmungen des 20.<br />
Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Grundlagen der Baudenkmalpflege<br />
Herr Prof. Dipl.-Ing. Thomas Will<br />
Die Vorlesung behandelt praktische und theoretische Grundlagen der<br />
Baudenkmalpflege anhand folgender Themenkreise:<br />
∙ Bauerhaltung als kulturelle Ökologie<br />
∙ Geschichte und Theorie der Denkmalpflege<br />
∙ Denkmal-Schutz: Erfassung, Recht, Förderung<br />
∙ Bestandsaufnahme und Dokumentation<br />
∙ Umgang mit historischer Bausubstanz: Begriffe, Methoden, Beispiele<br />
∙ Erhalten, Reparieren, Erneuern: Handwerkliche Details am Baudenkmal<br />
∙ Probleme der Umnutzung<br />
∙ Neues Bauen zwischen Anpassung und Kontrast<br />
∙ Ensembles und städtebauliche Denkmalpflege<br />
Ergänzt wird die Vorlesung im Sommer durch Besuche auf Baustellen<br />
und in Werkstätten.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 2 Cr.<br />
v 2<br />
Architektur<br />
Montag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
Beginn: 17. 10. 2011<br />
HSZ / 04<br />
? Frau Dr.-Ing. Kerstin<br />
Zaschke<br />
t 46 33 44 37<br />
@ ibad@<br />
mailbox.tu-dresden.de<br />
x c g<br />
v 2<br />
Donnerstag<br />
14.50–16.20 Uhr<br />
Beginn: 20. 10. 2011<br />
TRE / MATH<br />
? Herr Prof. Dr.-Ing.<br />
habil. Hans-Georg<br />
Lippert<br />
t 46 33 44 37<br />
@ ibad@mailbox.tudresden.de<br />
x c<br />
v w2<br />
Dienstag<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
Beginn: 11. 10. 2011<br />
ASB / 028<br />
? Herr Prof. Dipl.-Ing.<br />
Thomas Will<br />
t 46 33 44 37<br />
@ ibad@mailbox.tudresden.de<br />
g x c<br />
23
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
v 2<br />
Montag<br />
18.30–20.00 Uhr<br />
Beginn: 17. 10. 2011<br />
ASB / 028<br />
? Frau Böhme<br />
? Frau Rose<br />
t 4 63 33 44 37<br />
@ ibad@mailbox.tudresden.de<br />
g x c<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 18. 10. 2011<br />
HÜL / S 186<br />
? Frau Böhme Frau Frau<br />
Rose<br />
? Frau Frau Rose<br />
t 46 33 44 37<br />
24<br />
@ Ibad@mailbox.tudresden.de<br />
x c<br />
Die Entwicklung der frühchristlichen,<br />
byzantinischen und frühmittelalterlichen<br />
Architektur<br />
Herr Dr.-Ing. habil Mathias Haenchen<br />
Die kaiserzeitliche Architektur Roms bildet nicht nur den fulminanten<br />
Schlusspunkt der Antike, sie enthält auch zugleich die Anfänge einer<br />
neuen Entwicklung, die erst in der Baukunst des Hochmittelalters<br />
nach der Jahrtausendwende kulminiert. Dazwischen liegen die<br />
großen Umwälzungen, liegt die Anerkennung des Christentums als<br />
Staatsreligion des römischen Reiches, die anschließende Teilung eben<br />
dieses Reiches in eine West- und eine Osthälfte und die Erneuerung<br />
römischer Kultur unter christlichem Vorzeichen im Ostreich, die ihren<br />
architektonischen Ausdruck in den Kirchenbauwerken der Epoche<br />
Justinians in Konstantinopel fand. Dazwischen liegt aber auch die<br />
Völkerwanderungszeit, die das Machtgefüge in Europa veränderte und<br />
schließlich die römische Herrschaft im Westen beendete. Dabei wurden<br />
antike Traditionen aber nicht nur zerstört, sondern vielfach auch<br />
aufgegriffen und umgeformt. Dies gilt insbesondere für die Architektur<br />
jener Zeit, von der trotz aller Verluste noch erstaunlich viel erhalten<br />
ist. Sie bildet die Grundlage für die Entwicklung einer völlig neuen<br />
Baukunst, die wir als die mittelalterliche bezeichnen. Die Vorlesung, die<br />
die hier nur kurz skizzierte Entwicklung im Einzelnen nachzuzeichnen<br />
soll, wird auch die Anfänge dieser mittelalterlichen Baukunst, die der<br />
karolingischen Renaissance und die der nachfolgenden ottonischen und<br />
salischen Epoche bis ins frühe 11. Jahrhundert hinein umfassen.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Grundlagen der Architekturtheorie<br />
Herr Prof. Dr. Achim Hahn<br />
Die VL bietet eine Einführung in die grundlegenden Überlegungen und<br />
Begriffe der Architekturtheorie. Es werden das Wohnen, Entwerfen und<br />
Bauen als kulturelle Leistung des Menschen behandelt.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Vorkenntnisse: Keine (Leseempfehlung: Achim Hahn: Architekturtheorie.<br />
Wohnen, Entwerfen, Bauen. Wien 2008)
Bauingenieurwesen<br />
Baustoffliche Grundlagen<br />
Herr Prof. Dr.-Ing. V. Mechtcherine<br />
Die Lehrveranstaltung findet in der ungeraden Woche statt.<br />
Vorkenntnisse: Gymnasiale Kenntnisse in Mathematik, Physik und Chemie<br />
Gewässerkunde<br />
Frau Dipl.-Ing. Sophia Stoebenau<br />
Wasserhaushalt und Wasserbilanz, Wind und Wellen, Flüsse und Kanäle,<br />
Häfen und Schleusen - diese Vorlesung soll die Grundlagen aus verschiedenen<br />
Teilgebieten des Wasserbaus vermitteln. Vorgestellt werden<br />
dabei neben der Gewässerkunde auch der Flussbau und der Verkehrswasserbau.<br />
Vertieft wird unter anderem auf Zusammenhänge eingegangen,<br />
welche Möglichkeiten Hochwasserschutzmaßnahmen haben; wie<br />
der Wasserkreislauf in Niederschlag-Abfluss-Modellen simuliert werden<br />
kann; welchen Einfluss der Wind auf die Entstehung von Wellen<br />
hat; auf welche Weise ein Schiffshebewerk funktioniert.<br />
Vorkenntnisse: Grundkenntnisse der Technischen Hydromechanik<br />
Historischer und moderner Holzbau in Japan<br />
Herr Prof. Dr.-Ing. Peer Haller<br />
Die Vorlesung führt zu den bedeutenden Zentren des historischen Holzbaus<br />
in Japan. Sie vermittelt handwerkliche und konstruktive Kenntnisse.<br />
Ferner werden moderne Holzbauten der letzten Jahre anhand von<br />
gebauten Beispielen gezeigt. In studentischen Gruppen werden Modelle<br />
japanischer Konstruktionsdetails angefertigt. Der Bau erfolgt in der<br />
Modellwerkstatt des Instituts<br />
v<br />
u 2<br />
Bauingenieurwesen<br />
Montag<br />
07.30–09.00 Uhr<br />
HÜL / S 186<br />
? Herr Prof. Dr.-Ing. V.<br />
Mechtcherine<br />
t 46 33 59 20<br />
g x c<br />
v<br />
u 2<br />
Donnerstag<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
BEY / 118<br />
? Frau Dipl.-Ing. Sophia<br />
Stoebenau<br />
t 46 33 56 18<br />
@ Sophia.Stoebenau<br />
@tu-dresden.de<br />
g x<br />
v 2<br />
Montag<br />
13.00–14.30 Uhr<br />
BEY / 154<br />
? Herr Prof. Dr.-Ing.<br />
Peer Haller<br />
t 4 63 3 63 05<br />
@ holzbau@mailbox.<br />
tu-dresden.de<br />
g x c s<br />
25
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
26<br />
v 2<br />
Montag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
BEY / 118<br />
? Herr Prof. Dr.-Ing.<br />
Wolfgang Graf<br />
t 4 63 3 41 72<br />
Faszination Bauingenieurwesen<br />
verschiedene Referenten<br />
Die Vorlesungsreihe bietet eine zusammenhängende Darstellung<br />
der außerordentlich facettenreichen Aufgaben und Leistungen der<br />
Bauingenieure. Bauen ist eine Kunst, die erlernbar ist und fasziniert. Wir<br />
sprechen deshalb auch von Ingenieurbaukunst, wenn es um Bauwerke<br />
geht, die von Bauingenieuren entworfen, konstruiert und berechnet<br />
werden: Brücken, Türme, Hochhäuser, weitgespannte Hallen, Dächer,<br />
Tunnel, Staumauern, Wehre und vieles andere mehr. Dem Bauingenieur<br />
obliegt beim Errichten und Betreiben solcher, meist sehr komplexer<br />
Konstruktionen eine große Verantwortung für Mensch und Umwelt.<br />
10. 10. 2011 Beruf: Bauingenieur<br />
Prof. Graf<br />
17. 10. 2011 Baustoffe für das 3. JT – von der Nano- zur Infrastruktur<br />
Prof. Mechtcherine<br />
24. 10. 2011 Mechanik im Bauwesen, wozu eigentlich?!<br />
Prof. Zastrau<br />
07. 11. 2011 Tragwerke und Berechnungsmodelle<br />
Prof. Graf<br />
14. 11. 2011 Entwurf u. Konstruktion weitgespannter Dachtragwerke<br />
Prof. Stroetmann<br />
21. 11. 2011 Konstruktiver Ingenieurbau in Dresden<br />
Prof. Häußler-Combe<br />
28. 11. 2011 Bauen mit Holz<br />
Prof. Haller<br />
05. 12. 2011 Wechselwirkungen zwischen Baugrund und Bauwerk<br />
Prof. Herle<br />
12. 12. 2011 Innovation Massivbrückenbau – Faszination der Vielfalt<br />
Prof. Curbach<br />
19. 12. 2011 Wasserbau und Wasserwirtschaft<br />
Prof. Stamm<br />
09. 01. 2012 Stadtbauwesen unterirdisch<br />
Dr. Schmidt<br />
16. 01. 2012 Verkehrswegebau<br />
Prof. Wellner<br />
23. 01. 2012 Entwicklung der Bauverträge<br />
Prof. Schach<br />
30. 01. 2012 Verkehrsplaner/in – Aufgaben und Perspektive<br />
Prof. Ahrens<br />
06. 02. 2012 Leistungskontrolle<br />
Prof. Graf
Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
Elektronische Medien / Digitaler Rundfunk<br />
Herr Prof. Finger, Herr Dr. Hiller<br />
In der Lehrveranstaltung werden Grundlagen für das Verständnis<br />
von Rundfunksystemen dargelegt (Digitalisierung, Quellenund<br />
Kanalcodierungcodierung, Datenkompression, Modulation).<br />
Es werden noch im Regelbetrieb befindliche analoge Audio- und<br />
Video-Rundfunksysteme (analoger Hör- und Fernsehrundfunk)<br />
einschließlich digitaler Zusatzdatensysteme, neuere digitale (DVBterrestrisch/Satellit/Kabel/Handheld,<br />
DMB, IPTV) sowie hybride<br />
Rundfunksysteme für Audi-, Video und Datenübertragung vorgestellt.<br />
Eine Vorlesung zum Thema Ermittlung von TV-Einschaltquoten rundet<br />
die Themenauswahl ab. Weitere Informationen unter:<br />
m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_<br />
elektrotechnik_und_informationstechnik/ifn/tnt/lehre/vl/elmed<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Vorkenntnisse: Aufbauend auf Grundkenntnisse der Mathematik<br />
(Integral- und Differentialrechnung) und der Physik (Elektrotechnik,<br />
Stromkreise) werden die für das Verständnis von Rundfunksystemen erforderlichen<br />
Kenntnisse zur Systemtheorie, Digitalisierung, Codierung,<br />
Datenkompression und Modulation zu Beginn der Vorlesungsreihe erarbeitet.<br />
Fahrzeugakustik<br />
Herr Dr.-Ing. Ercan Altinsoy<br />
Was steckt hinter dem Klang eines Sportwagen-Motors mehr als lautes<br />
Gebrüll? Wie klingt das Elektroauto der Zukunft?<br />
Im Entwicklungsprozess neuer Fahrzeuge nimmt das Design von Fahrzeuginnengeräuschen<br />
sowohl im Rahmen der Komfortoptimierung<br />
als auch bei der Charaktergestaltung von Kraftfahrzeugtypen einen<br />
immer größeren Stellenwert ein. Die gezielte Gestaltung des Fahrzeuginnenraumgeräusches<br />
beginnt zunächst mit der physikalischen<br />
Beschreibung von Geräuschen. Anschließend werden die wahrnehmbaren<br />
Eigenschaften von Fahrzeuggeräuschen ermittelt und analysiert.<br />
Für die messtechnische Erfassung der Qualität und der wahrnehmbaren<br />
Eigenschaften von Geräuschen werden psychoakustische Messungen<br />
benötigt.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
v 2<br />
Montag<br />
13.00–14.30 Uhr<br />
Beginn: 10. 10. 2011<br />
BAR / 205<br />
? Herr Dr.-Ing. habil.<br />
Hartmut Hiller<br />
t 46 33 53 96<br />
@ Hartmut.Hiller@tudresden.de<br />
g x c<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
13.00–14.30 Uhr<br />
BAR / 77<br />
? Herr Dr.-Ing. Ercan<br />
Altinsoy<br />
t 46 33 42 53<br />
@ Ercan.Altinsoy@tudresden.de<br />
x c<br />
27
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Erziehungswissenschaften<br />
v 2<br />
Mittwoch<br />
18.30–20.00 Uhr<br />
WEB / 136<br />
? Herr Prof. Dr. Ralf<br />
Vollbrecht<br />
@ rv-net@web.de<br />
x c<br />
r<br />
w 2<br />
Freitag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 14. 10. 2011<br />
WEB / R K011<br />
? Frau Dr. Jutta<br />
Frotscher<br />
t 46 33 61 79<br />
28<br />
@ Jutta.Frotscher@tudresden.de<br />
x c<br />
Medienkulturen in Dresden<br />
verschiedene Referenten<br />
Hinweis: es können AQua-Teilnahmescheine sowie AQua-<br />
Leistungsnachweise über die Erstellung von Protokollen erworben<br />
werden. Studierende der Sozialpädagogik (BA, Diplom) können die<br />
RV im Rahmen der entsprechend zugeordneten Module besuchen bzw.<br />
Leistungsnachweise ablegen.<br />
Mentorenprojekt »Balu und Du«<br />
Frau Dr. Jutta Frotscher<br />
Begleitveranstaltung zur ein Jahr andauernden Betreuung eines<br />
Grundschulkindes, siehe Homepage des Projektes.<br />
Einschreibung: Anmeldung per Mail<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 5 Cr. für LA ABS, BA BW6<br />
Vorkenntnisse: keine speziellen Vorkenntnisse aber Bereitschaft ein Kind<br />
im Grundschulalter über ca. ein Jahr regelmäßig zum Ziel der Stärkung<br />
der Persönlichkeit und des informellen Lernens zu begleiten
Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften<br />
Abfall- und Ressourcenwirtschaft<br />
N. N.<br />
siehe Modulbeschreibung BAA04 auf der FR-Seite unter Studium<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 5 Cr.<br />
Vorkenntnisse: Die Vorlesungsreihe ist auch für Gasthörer aus der Verfahrenstechnik,<br />
Chemie, Informatik, Biologie, Ökologie, Maschinenbau<br />
und Wirtschaftswissenschaften geeignet.<br />
Grundlagen der Meteorologie und Hydrologie<br />
Herr Prof. Dr. Bernhofer<br />
siehe Modulbeschreibung BWW06 auf der FR-Seite unter Studium<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 5 Cr.<br />
Vorkenntnisse: Abiturwissen Physik und Mathematik<br />
18. Kolloquium »Abfall & Altlasten aktuell«<br />
verschiede Referenten<br />
Verschiedene Themen der Bereiche Abfallsammlung, Recycling/Abfallbehandlung<br />
sowie Grundwasser- und Bodensanierung<br />
Vorkenntnisse: spezielle Vorkenntnisse sind nicht notwendig, jedoch<br />
sollte ein gewisses Verständnis für naturwissenschaftlich-technische<br />
Problemstellungen vorhanden sein (Veranstaltung ist z.B. auch für Studenten<br />
der Geographie oder Umweltschutz/Raumordnung geeignet)<br />
Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften<br />
v 4<br />
Montag u.<br />
Donnerstag<br />
07.30–09.00 Uhr<br />
Beginn: 10. 10. 2011<br />
CHE / 89 SCH / 251<br />
? Frau Heidi Paul<br />
t 4 63 3 33 82<br />
@ heidi.paul@tudresden.de<br />
g x<br />
v 4<br />
Freitag<br />
13.00–14.30 Uhr<br />
Beginn: 14. 10. 2011<br />
ABS / 3<br />
? Frau Heidi Paul<br />
t 4 63 3 33 82<br />
@ heidi.paul@tudresden.de<br />
g x<br />
v 2<br />
Donnerstag<br />
18.15–19.30 Uhr<br />
Beginn: 03. 11. 2011<br />
BEY / 154<br />
? Herr Dipl.-Ing. Jens<br />
Deutscher<br />
t 0 35 01 53 00 25<br />
@ Jens.Deutscher@tudresden.de<br />
g c<br />
29
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
v 2<br />
Mittwoch<br />
18.30–20.00 Uhr<br />
HSZ / HS3<br />
? Herr Prof. Michael<br />
Soffel<br />
t 46 33 42 00<br />
@ michael.soffel@tudresden.de<br />
g x c s<br />
v 2<br />
30<br />
Freitag<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
Beginn: 14. 10. 2011<br />
n.n.b.<br />
? Herr Prof. Dr. rer. nat.<br />
habil. E. Gert Dudel<br />
t 46 33 13 91<br />
@ Gert.Dudel@tudresden.de<br />
x c<br />
Einführung in die Astronomie I<br />
Herr Prof. Michael Soffel<br />
∙ Archäoastronomie<br />
∙ Entwicklung des Teleskopes<br />
∙ moderne optische Großgeräte<br />
∙ Radioastronomie<br />
∙ mm-, Sub-mm-, UV-, X- und?- Astronomie<br />
∙ Neutrinoastronomie<br />
∙ Gravitationswellen<br />
∙ Erde, Mond, Sonne<br />
∙ unser Planetensystem<br />
Grundlagen Ökologie und Umweltschutz für<br />
Ingenieure<br />
Herr Prof. Dr. rer. nat. habil. E. Gert Dudel<br />
Studierenden, die nur eine biologische Grundausbildung erhielten (z. B.<br />
Sekundarstufe II), werden ökologische Kenntnisse vermittelt. Sie bilden<br />
die Grundlage für das Verständnis bei der Nutzung und für die Selbstregeneration<br />
belebter Systeme im Zusammenhang mit ingenieurtechnischen<br />
Maßnahmen und Verfahren. Im Blickpunkt stehen vor allem solche<br />
Kenntnisse, die für das Verständnis von Struktur und Funktion der<br />
belebten oder der vom Leben geprägten Teile von Landschaften bis zur<br />
gesamten Biosphäre von Bedeutung sind.<br />
Einschreibung: Zur ersten Vorlesung<br />
Vorkenntnisse: Abiturniveau in Biologie und Chemie
Informatik<br />
Kunst und Gestaltung<br />
verschiedene Referenten<br />
»Zeichnung und Konzept«<br />
Hier steht das Naturstudium von Sillleben, Bildnis und Akt im<br />
Vordergrund. Über die Anschauung soll zur Abstraktion gefunden<br />
werden. Verschiedene didaktische Aufgaben mit grafischen Medien<br />
sollen den Teilnehmer im Umgang mit Komposition und Bildrhytmus<br />
sensibilisieren.<br />
»Farbe und Methodik«<br />
Praktisch und theoretisch wird in diesem Segment die künstlerische<br />
Herangehensweise über die Farbe unterrichtet. Die Teilnehmer werden<br />
mit verschiedenen Farblehren bekannt gemacht (Itten, Albers),<br />
weiterhin werden an historischen und eigenen Arbeiten Farbanalysen<br />
durchgeführt. Gemalt werden gegenständliche Situationen im Innenund<br />
Außenraum in Acryl, Guache und Tempera unter Benutzung<br />
verschiedener Paletten.<br />
»Maltechnik«<br />
Hier wird das Gestaltungsprinzip synthetischer Komposition erarbeitet.<br />
Der Teilnehmer erfährt anhand von Selbstportraits eine theoretische<br />
und praktische Einführung in klassische Maltechniken. Des weiteren<br />
wird an Modelsituationen die Verwendung von Ölfarben in der<br />
Nass-in-Nass-Technik gelehrt.<br />
Einschreibung: Vortragssaal Sächsische Landesbibliothek (SLUB) Zellescher<br />
Weg 18 06.10. 2011 19 Uhr . Die Kursgebühr ist in Höhe von 160<br />
Euro zu entrichten.<br />
Grundlagen der Gestaltung<br />
Herr Prof. Rainer Groh<br />
m //mg.inf.tu-dresden.de/lehre/veranstaltungen<br />
Einschreibung: Zur ersten Vorlesung<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
v<br />
u Zeichnen<br />
Mo. u. Fr.<br />
17.00–21.00 Uhr<br />
14.00–18.00 Uhr<br />
SE I / 017-021<br />
v<br />
u Farbe<br />
Di. u. Mi.<br />
17.00–21.00 Uhr<br />
SE I / 017-021<br />
v<br />
u Maltechnik<br />
Do. u. Fr.<br />
18.00–22.00 Uhr<br />
SE I / 017-021<br />
Informatik<br />
? Herr Rainer Nitzsche<br />
t 01 76 67 71 47 45<br />
@ khwagner@frp-art.org<br />
g c<br />
v 2<br />
Mittwoch<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 12. 10. 2011<br />
HSZ / 04<br />
? Frau Sandra<br />
Großmann<br />
t 46 33 85 50<br />
@ Sandra.grossmann@tu-<br />
dresden.de<br />
g c<br />
31
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Juristische Fakultät<br />
v 2<br />
Donnerstag<br />
07.30–09.00 Uhr<br />
Beginn: 13. 10. 2011<br />
HÜL / S386<br />
? Herr Prof. Dr. Dietmar<br />
Schanbacher<br />
t 46 33 73 45<br />
@ schanb@jura.tudresden.de<br />
g c<br />
v 2<br />
Montag<br />
16.40–<br />
18.10 UhrBeginn:<br />
10. 10. 2011<br />
GER / 037<br />
? Frau Kerstin Liebscher<br />
t 46 33 73 08<br />
32<br />
@ liebscher@jura.tudresden.de<br />
g x c<br />
Rechtsgeschichte I (Römische Rechtsgeschichte)<br />
Herr Prof. Dr. Dietmar Schanbacher<br />
Römisches Recht entwicklungsgeschichtlich betrachtet<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 2 Cr.<br />
Urheber-, Design- und Markenrecht<br />
Frau Anja Schöneich<br />
Die Veranstaltung bietet eine praxisorientierte Einführung in die<br />
rechtlichen Rahmenbedingungen kreativer, journalistischer und<br />
wissenschaftlicher Tätigkeit. Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen,<br />
die sich beim Umgang mit Kunstwerken, Design und Persönlichkeitsrechten<br />
stellen. Themen sind insbesondere Schutzumfang, Nutzung<br />
und Verwertung kreativer Leistungen. Bezüge zum Marken- und<br />
Wettbewerbsrecht werden ebenfalls hergestellt<br />
Einschreibung: Online,mwww.igewem.tu-dresden.de unter »Studium«<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 4 Cr.<br />
Vorkenntnisse: Interesse am Recht des Geistigen Eigentums. Die Vorlesung<br />
wendet sich an Nichtjuristen, setzt aber Grundkenntnisse des Zivilrechts<br />
voraus (z. B. erworben im Studium Generale in der Vorlesung<br />
"Rechtsaspekte junger Unternehmen", RAJU).
Maschinenwesen<br />
Auslegung und Konstruktion von<br />
Textilmaschinen<br />
Herr Dr.-Ing. Ezzeddine Laourine<br />
Die Veranstaltung vertieft den Stoff der Lehrveranstaltungen "Konstruktion<br />
und Fertigungünd "Maschinenelemente"durch praxisnahe Anwendungsbeispiele.<br />
Anhand aktueller Problemstellungen aus dem Maschinenbau<br />
wird das konstruktionsmethodische Vorgehen ausführlich dargestellt.<br />
Den Studenten wird die Gelegenheit gegeben, sich in die Konstruktion<br />
und Auslegung von Maschinen, insbesondere Textilmaschinen,<br />
einzuarbeiten. An diese speziellen Maschinen werden hohe Anforderungen<br />
an Dynamik, Präzision und Zuverlässigkeit gestellt, deren Erfüllung<br />
eine ganzheitliche Betrachtung der komplexen Zusammenhänge<br />
und vielfältigen Einflussfaktoren unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen<br />
Aspekte erfordert. In den Übungen und Praktika werden<br />
Lösungen zu aktuellen Problemstellungen von den Studenten in kleinen<br />
Entwicklungs- und Konstruktionsteams erarbeitet und gemeinsam<br />
diskutiert. Ziel ist es, am Ende der Lehrveranstaltung eine Konstruktion<br />
vollständig zu dokumentieren, wie es in der Praxis und in der Industrie<br />
erwartet wird.<br />
Vorkenntnisse: textile Vorkenntnisse sind keine Bedingung; besonders<br />
geeignet für Studierende des 4. Semesters des Studiengangs Maschinenbau<br />
und auch für Studenten fachfremder Studiengänge<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 6 Cr.<br />
Bewerbungstraining<br />
Frau Dr. Karin Joiko<br />
∙ Theorie und Praxis des Bewerbungsprozesses<br />
∙ Alles rund um die Bewerbungsunterlagen<br />
∙ Das Vorstellungsgespräch<br />
∙ Umgangsformen in der Studien- und Arbeitswelt<br />
∙ Einführung in das Assessment Center mit Übungenvoraussichtlich<br />
Die Veranstaltung findet am 07./08./09. November 2011 jeweils 8.30 bis<br />
19.00 statt. Aktuelle Informationen und die Einschreibung finden Sie im<br />
Internet unter:<br />
v<br />
u 4<br />
Maschinenwesen<br />
Freitag<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
Beginn: 14. 10. 2011<br />
Hohe Straße<br />
6/HOER / 134<br />
? Herr Dr.-Ing. Joachim<br />
Arnold<br />
t 46 33 93 11<br />
@ joachim.arnold@tudresden.de<br />
x c<br />
m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen<br />
/itla/arbeitswissenschaft/studium<br />
Der Einschreibezeitraum ist vom 12. - 17. Okt. 2011.<br />
Vorkenntnisse: Diese Trainings werden Studierenden technischer Studienrichtungen<br />
angeboten. Begrenzte Teilnehmerzahl zwischen 8 - 12. Aktive<br />
Teilnahme an Übungen bzw. Rollen spielen wird vorausgesetzt<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
r<br />
2<br />
Blocksem.<br />
Beginn: 07.11.11<br />
DÜR / 159<br />
? Frau Dr. Karin Joiko<br />
t 46 33 81 36<br />
@ aiw.training@mailbox.tu-<br />
dresden.de<br />
x c s<br />
33
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
v 2<br />
Donnerstag<br />
14.50–16.20 Uhr<br />
Beginn: 13. 10. 2011<br />
ZEU / 160<br />
? Herr Dr.-Ing Thomas<br />
Sander<br />
t 46 33 30 97<br />
@ thomas.sander<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
v<br />
u 5<br />
Donnerstag<br />
09.20–12.40 Uhr<br />
Beginn: 13. 10. 2011<br />
MAR 32 / 206<br />
? Frau Dr.-Ing. Ulrike<br />
Kröppelin<br />
t 46 33 81 07<br />
34<br />
@ ulrike.kroeppelin<br />
@tu-dresden.de<br />
Energieversorgung<br />
Herr Dr.-Ing Thomas Sander<br />
Aufgrund endlicher Reichweite der fossilen Energiequellen und erheblicher<br />
Umweltbelastung bei der Energieumwandlung und -nutzung befindet<br />
sich die Energiepolitik und damit die Energieversorgung langfristig<br />
in einer Phase der Strukturumwand-lung. In der Vorlesung werden<br />
technische, ökonomische und ökologische Probleme bei Förderung,<br />
Transport, Verteilung und Nutzung der Primärenergieträger Kohle, Mineralöl<br />
und Gas behandelt, die z. B. in Deutschland mit ca. 87 % an deren<br />
Gesamtverbrauch beteiligt sind. Elektroenergie- und Wärmenetze,<br />
die bei ständiger Verfügbarkeit und hoher Versorgungszuverlässigkeit<br />
einen Teil unserer leitungsgebundenen Energie-versorgung sichern und<br />
darüber hinaus Voraussetzung zur Einbindung regenerativ gewonnener<br />
Energie sind, runden das Bild ab.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Grundlagen der Holzanatomie<br />
Herr Prof. Dr.-Ing. André<br />
Das Lehrfach schafft das holzkundliche Rüstzeug für das Ver-ständnis<br />
des Holzes und der Holz- und Faserwerkstofftechnik sowie angrenzender<br />
holzverwendender Gebiete (Papiertechnik, Forst etc.) und vermittelt<br />
sowohl makroskopisches als auch mikroskopisches Grundwissen über<br />
das Holz und die Holzwerkstoffe. Ein abgestimmtes Übungs- und<br />
Exkursionsprogramm vertieft die theoretischen Kenntnisse und fördert<br />
außerdem fachliches Können in der Holzanatomie und Mikroskopiertechnik.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 7,5 Cr.
Innovative Blechverarbeitung ÏNNO-BLECH"<br />
Herr Prof.Dr.-Ing. V. Thoms<br />
Die Bearbeitung von Blech hat in der metallverarbeitenden Industrie -<br />
und dort vor allem in der Automobilbranche - eine große Bedeutung.<br />
Neben den Grundlagen zur Prozesskette vom Werkzeug zum Serienteil<br />
werden neuste Entwicklungen und Innovationen bei der Herstellung<br />
von Bauteilen von Vertretern namhafter Unternehmen zu folgenden<br />
Themenschwerpunkten vorgestellt:<br />
∙ Einführung in die Blechbearbeitung<br />
∙ Projektmanagement<br />
∙ Methode und Konstruktion von Blechwerkzeugen<br />
∙ Prototyping für Blechumformung<br />
∙ Serienwerkzeuge und Standards im Werkzeugbau etc.<br />
Diese Vorlesungsreihe soll weiterhin zur Weiterbildung von Fertigungsingenieuren<br />
sowie für die teilnehmenden Unternehmen zum Kennenlernen<br />
künftiger Absolventen der TU Dresden dienen.<br />
Interplanetare Raumfahrtmissionen<br />
Herr Dr.-Ing. Olaf Przybilski<br />
Es werden Raumfahrtmissionen zu Sonne, Monden, Planeten, Kometen,<br />
und Asteroiden vorgestellt. Besonderes Augenmerk wird<br />
auf die Auslegung der Planetensonden für die unterschiedlichsten<br />
Umweltbedingungen und besondere Flugmanöver gelegt. Neben<br />
historischen Missionen werden sowohl aktuelle Projekte und deren<br />
Ergebnisse präsentiert als auch zukünftige Missionen erörtert und<br />
diskutiert. Gastreferenten komplettieren den einmaligen Exkurs durch<br />
unser Sonnensystem.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 2-3 Cr.<br />
v 2<br />
Maschinenwesen<br />
Montag<br />
Beginn: 17. 10. 2011<br />
HSZ / 405<br />
? Herr Prof.Dr.-Ing.<br />
Thoms<br />
t 46 33 33 71<br />
@ thoms@mciron.<br />
mw.tu-dresden.de<br />
g x c<br />
v 2<br />
Donnertag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
Beginn: 20. 10 . 2011<br />
ZEU / LICH<br />
? Herr Dr.-Ing. Olaf<br />
Przybilski<br />
t 46 33 66 46<br />
@ olaf.przybilski<br />
@tu-dresden.de<br />
g c s x<br />
35
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
v 2<br />
Donnerstag<br />
09.30–11.00 Uhr<br />
Beginn: 20.10.2011<br />
PAU / AKR<br />
? Herr Prof. Dr.<br />
Wolfgang Hansen<br />
t 46 33 38 31<br />
@ Wolfgang.Hansen<br />
@tu-dresden.de<br />
x c<br />
v<br />
u 4<br />
Montag<br />
13.00–16.20 Uhr<br />
SCH / A 216<br />
? Frau Wengler<br />
t 46 33 25 48<br />
36<br />
@ mildred.wengler<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
Kernreaktorpraktikum<br />
Herr Prof. Dr. Wolfgang Hansen Herr Dr.-Ing. Tilo Wolf Herr<br />
Dr.-Ing. Carsten Lange<br />
Schwerpunkte der LV "Kernreaktorpraktikum":<br />
∙ Bedeutung der Kernenergie im Energiemix<br />
∙ Prinzip der gesteuerten Kettenreaktion im Kernreaktor<br />
∙ Aufbau eines Kernreaktors, Wirkung seiner Komponenten<br />
∙ Nullleistungs-, Forschungs- und Kernkraftwerksreaktoren<br />
∙ Sicherer Betrieb von Kernreaktoren<br />
∙ Arten und Eigenschaften radioaktiver Strahlung<br />
∙ Grundzüge des Strahlenschutzes<br />
Durchführung von Praktika zu obigen Themen:<br />
∙ Reaktorstart<br />
∙ Steuerstabkalibrierung<br />
∙ Strahlenfeldmessungen<br />
∙ Bildung und Zerfall radioaktiver Isotope<br />
∙ Identifizierung unbekannter Nuklide (y-Spektrometrie)<br />
∙ Abschirmungen, Abstandsgesetz<br />
∙ Kritisches Experiment<br />
2 Vorlesungen á 1 DS, 6 Praktika á 2 DS Starttermin 20.10.2011., weitere<br />
Termine werden zur Einweisung vereinbart bzw. sind zeitnah un-<br />
termhttp://www.tu-dresden.de/mw/iet/KET/akr.html insehbar (begrenzte<br />
Personenzahl!)<br />
Parallel zu diesem Angebot findet am 01. 11. 2011 um 13:00 Uhr ein einmaliger<br />
Besuch des Ausbildungskernreaktors (AKR-2) mit Demonstrationsstart<br />
statt (weitere Termine nach Vereinbarung möglich). Diese Exkursion<br />
ist für Interessenten gedacht, die den Ausbildungskernreaktor<br />
AKR-2 der TU Dresden kennen lernen wollen.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Kryotechnik<br />
Herr Dr. Ch. Haberstroh<br />
∙ historische Entwicklung<br />
∙ Erzeugung extrem tiefer Temperatur<br />
∙ Eigenschaften Flüssighelium, kryogene Fluide<br />
∙ Stoffeigenschaften<br />
∙ therm. Isolation, Kryostate<br />
∙ Supraleitung<br />
∙ Praktikumsversuche<br />
∙ Exkursion<br />
Vorkenntnisse: Basiswissen: Thermodynamik, Kältetechnik<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 6 Cr.
Materialforschungstournee des MFD -<br />
Werkstoffwissen-schaft hautnah und vor Ort<br />
erleben<br />
verschiedene Referenten<br />
In dieser neuen Veranstaltungsreihe des MFD gewähren 7 Dresdner<br />
Materialforschungsinstitute unmittelbare Einblicke in ihre Forschungsund<br />
Entwicklungsarbeit. Intensiver und tiefgründiger als zu den<br />
"Tagen der offenen Tür"können sich hierbei Studierenden über wissenschaftliches<br />
Arbeiten, modernste Versuchsanlagen, innovative Projekte<br />
und Perspektiven informieren. Nach einer theoretischen Einführung<br />
besichtigen Sie die Institute, nehmen an Versuchen und Diskus-sionen<br />
teil und lernen Wissenschaftler/Ingenieure/Techniker vor Ort bei ihrer<br />
Arbeit kennen. Naturgemäß beschäftigen sich besonders die natur- und<br />
ingenieur-wissenschaftlichen Fakultäten der TU Dresden mit Materialforschung.<br />
In ihrem Umfeld ist ein Netz von Forschungsinstitutionen<br />
entstanden, zu dem die Fraunhofer- und Helmholtz-Gesellschaften,<br />
die Leibniz-Gemeinschaft u. a. gehören. Damit ist Dresden nicht nur<br />
eines der führenden Materialforschungszentren Deutschlands, sondern<br />
auch international als wichtiger Standort der Werkstoffwissenschaften<br />
sichtbar. Diese Dresdner Werkstoffkompetenz bündelt der Materialforschungsverbund<br />
Dresden (MFD). Gegründet 1993, ist er heute ein<br />
gemeinnütziger Verein, der mehr als zehn Instituten der TU Dresden<br />
sowie zehn außeruniversitäre und Industrie-Forschungseinrichtungen<br />
zusammen-schließt.<br />
Termine:<br />
13. 10. 2011 Hochleistungskeramik für die Energie- und<br />
Umwelttechnologie<br />
Prof. Dr. Michaelis<br />
27. 10. 2011 Elektromagnetische Methoden in der Werkstofftechnik<br />
Dr. Eckert<br />
10. 11. 2011 Holz in Hochform<br />
Prof. Haller<br />
24. 11. 2011 Werkstoffe für Energiesysteme von morgen - mit<br />
Führung durch das Leibniz-Institut für Festkör-per- und<br />
Werkstoffforschung Dresden<br />
Prof. Dr.-Ing Eckert<br />
08. 12. 2011 Reifen der Zukunft: Innovationen bei<br />
Gummiwerkstoffen<br />
Prof. Heinrich<br />
05. 01. 2012 Verbundwerkstoffe mit funktionellen Eigenschaften für<br />
Anwendungen in der Energietechnik und Elektronik<br />
Dr. Weißgärber<br />
19. 01. 2012 Zerstörungsfrei prüfen für Qualität und Zuverlässigkeit<br />
Prof. Dr. Meyendorf<br />
Einschreibung: per E-Mail:minfo@mfd-dresden.de und zur ersten Lehrveranstaltung<br />
(begrenztes Platzangebot!)<br />
v 2<br />
Maschinenwesen<br />
Donnerstag<br />
14.50–16.20 Uhr<br />
Beginn: 13. 10. 2011<br />
Fraunhofer-IKTS<br />
Winterbergstr. 28,<br />
01277 Dresden / Raum<br />
Meißen (R 130)<br />
? Frau Dr. Kerstin Dittes<br />
t 46 59 28 32 17<br />
@ dittes@<br />
mfd-dresden.de<br />
c s<br />
37
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
v 2<br />
u 2<br />
Dienstag<br />
09.20–<br />
10.50 UhrBeginn:<br />
11. 10 . 2011<br />
PAU / 204 P<br />
Donnerstag<br />
13.00–14.30 Uhr<br />
PAU / 204 P<br />
? Herr Dr.-Ing. Stefan<br />
Gnüchtel<br />
t 46 33 23 08<br />
@ stefan.gnuechtel<br />
@tu-dresden<br />
x c<br />
v 2<br />
u 2<br />
Dienstag<br />
18.30–20.00 Uhr<br />
SCH / A 118<br />
Mitwoch<br />
18.30–20.00 Uhr<br />
SCH / A 216<br />
? Frau Wengler<br />
t 46 33 25 48<br />
38<br />
@ mildred.wengler<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
Optimierungsmethoden<br />
Herr Dr.-Ing. Stefan Gnüchtel<br />
Vermittelt werden quantitative Methoden zur Entscheidungsfindung<br />
für typische Aufgabenstellungen aus der Energietechnik. Im Mittelpunkt<br />
stehen dabei die Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten<br />
bei der Zuordnung der praktischen Aufga-benstellungen zu den mathematischen<br />
Problemklassen und bei der Auswahl der mathematischen<br />
Verfahren einerseits und bei der konkreten Durchführung der Berechnungen<br />
bei Nutzung moderner Hilfsmittel andererseits. Die Vorlesungen<br />
geben einen Überblick über die mathemati-che Theorie und die<br />
verfügbaren Hilfsmittel, während die Übungen grundsätzlich am Rechner<br />
durchgeführt werden. Schwerpunktmäßig werden folgende Verfahren<br />
vorgestellt: Lineare Optimierung, Konvexe Optimierung, Iterationsverfahren,<br />
Diskrete Optimierung, Dynamische Optimierung, Kurvenanpassung.<br />
Schwerpunkte der vermittelten Fertigkeiten: Klassifizierung<br />
der Probleme und Auswahl der Verfahren, Arbeit mit Tabellenkalkulation,<br />
Anwendung einer höheren Programmiersprache, Nutzung<br />
von Programmbibliotheken.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 6 Cr.<br />
Principles of Refrigeration (Grundlagen der<br />
Kältetechnik)<br />
Herr Prof. Dr.-Ing. Hesse<br />
The refrigeration processes and their components are being introduced<br />
in their technological, economic and environmental context. The<br />
course contains details on the calculation of cooling loads, a survey of<br />
refrigerants and components of vapour compression systems, ozone<br />
layer and global warming impact, heat pumps, household refrigerators<br />
and finally sorption refrigeration principles.<br />
Vorkenntnisse: Thermodynamik, Lehrveranstaltung erfolgt in englischer<br />
Sprache<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 6 Cr.
Produktion im 21. Jahrhundert<br />
Herr Dipl.-Ing. Jens Hoffmann<br />
Gemeinschaftslehrveranstaltung der Professuren des Produktionstechnischen<br />
Zentrums ProZeD zu heutigen und zukünftigen<br />
Hochleistungstechnologien:<br />
∙ Wunder in der Produktionstechnik bei der Kombination physikalischer<br />
Effekte<br />
∙ Fortgeschrittene Verfahren: Lasertechnik, Präzisionszerspanung,<br />
Umformen, Kleben, Fügen<br />
∙ Neue Werkzeugmaschinenkonzepte<br />
∙ Automatisierung und Wettbewerbsfähigkeit<br />
∙ Simulation von Wirkvorgängen beim Fertigen, von Fertigungs- und<br />
Qualitätssicherungsprozessen und des Fabrikbetriebs<br />
∙ Computer Aided Factory Design<br />
∙ Messen im Nanometerbereich<br />
∙ Beispiele aus der Industrie, Schrittmachertechnologien<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Raketentechnik<br />
Herr Dr.-Ing. Olaf Przybilski<br />
Beschreibung der Entwicklung der Raketentechnik, hier insbesondere<br />
die Verfolgung der "deutschen Linie"von den Anfängen, über die wichtige<br />
Aggregat-Serie, bis hin zu den Nachkriegsentwicklungen in den<br />
vier Migrationsländern UdSSR, USA, Großbritannien und Frankreich.<br />
Unter anderem wird bewiesen, dass die deutschen Wissenschaftler, die<br />
von 1946 bis teilweise 1958 in der UdSSR arbeiten mussten, mehr in die<br />
internationale Raketentechnikent-wicklung einbrachten, als allgemein<br />
anerkannt wird. Auf den Anteil der TH Dresden am Heereswaffenprogramm<br />
der Wehrmacht im Rahmen der Ärbeitsgemeinschaft Vorhaben<br />
Peenemünde"wird besonders eingegangen.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 2 Cr.<br />
v 2<br />
Maschinenwesen<br />
Dienstag<br />
18.30–20.00 Uhr<br />
Beginn: 11. 10. 2011<br />
ZEU / 118<br />
? Herr Dipl.-Ing. Jens<br />
Hoffmann<br />
t 46 33 21 09<br />
@ jens.hoffmann<br />
@tu-dresden.de<br />
g c s<br />
v 2<br />
Montag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
Beginn: 17. 10. 2011<br />
POT / 51<br />
? Herr Dr.-Ing. Olaf<br />
Przybilski<br />
t 46 33 66 46<br />
@ olaf.przybilski<br />
@tu-dresden.de<br />
g c s<br />
39
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
u 2<br />
Blocksem.<br />
Beginn: 19. 12. 2011<br />
DÜR / 159<br />
? Frau Dr. Karin Joiko<br />
t 46 33 81 36<br />
@ aiw.training@<br />
mailbox.tu-dresden.de<br />
x c s<br />
v 2<br />
Mittwoch<br />
14.50–16.20 Uhr<br />
Beginn: 12. 10 . 2011<br />
ZEU / 260<br />
? Herr Prof. Dr.-Ing.<br />
Majschak<br />
t 46 33 47 46<br />
@ Jens-peter.majschak<br />
@tu-dresden.de<br />
g x s<br />
v 2<br />
Donnerstag<br />
14.50–16.20 Uhr<br />
ZEU / 152 u. 320<br />
? Herr Dipl.Ing. Tobias<br />
Kempe<br />
t 46 33 66 51<br />
40<br />
@ tobias.kempe<br />
@tu-dresden.de<br />
c x<br />
Soziale Kompetenz<br />
Frau Dr. Karin Joiko<br />
∙ Grundlagen der sozialen Kompetenz<br />
∙ Zwischenmenschliche Kommunikation<br />
∙ Gesprächsführung / Gesprächstechniken<br />
∙ Small Talk<br />
∙ Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen<br />
Voraussichtlich am 19./20./21. Dez. 2011 jeweils 8.30 bis 18.30, Informa-<br />
tionen und Einschreibung unter:mhttp://tu-dresden.de/<br />
die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen<br />
/itla/arbeitswissenschaft/studium<br />
Einschreibefirst vom 12. - 17. Okt. 2011<br />
Vorkenntnisse: Diese Trainings werden Studierenden technischer Studienrichtungen<br />
angeboten. Begrenzte Teilnehmerzahl. Aktive Teilnahme<br />
wird vorausgesetzt.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Sozial-technische Aspekte hocheffizienter<br />
Konsumgüterproduktion<br />
Herr Prof. Dr.-Ing. Majschak<br />
∙ Bevölkerungsentwicklung, Welternährungs- und Energie-situation<br />
∙ Entwicklung der Produktivität von der handwerklichen bis zur automatisierten<br />
Produktion (an Beispielen)<br />
∙ Allgemeiner Aufbau von Produktionsanlagen zur Stoffver-arbeitung<br />
∙ Verminderung des Ressourcenverbrauchs (Faktor 4 des Wuppertal-<br />
Instituts)<br />
∙ Qualifikationsanforderungen für Betreiber hoch autom. Anlagen<br />
∙ Chancen regionaler Produktion<br />
∙ Einfluss des Internet und der Globalisierung auf Entwicklung, Betrieb,<br />
Wartung der technischen Ausrüstungen<br />
∙ Planung der Recyclingfähigkeit von Produkten<br />
Vorkenntnisse: Technische Grundkenntnisse<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Strömungssimulation für Ingenieuranwendungen<br />
N.N.<br />
Grundlegende Einführung in kommerzielle Software für die Strömungssimulation.<br />
Vorkenntnisse: Strömungslehre 1<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.
Textilrecycling<br />
Herr Prof. Dr.-Ing. Hilmar Fuchs<br />
Das Kreislaufwirtschaftsgesetz definiert die umzusetzenden Anforderungen<br />
an Hersteller- und Handelsunternehmen in Deutschland. Die<br />
Vorlesung befasst sich mit der stofflichen Verwertung von textilen Produktionsabfällen<br />
und Alttextilien. Neben den technologischen Verfahren<br />
werden neue Einsatzgebiete dargestellt, darunter Autotextilien, Bauund<br />
Agrartextilien, Geo- und Wasserbaumaterial, textile Dachbegrünung,<br />
Dämmstoffe. Eine wesentliche Aufgabe für die verarbeitende Industrie<br />
besteht im Entwickeln und Umsetzen wirtschaftlicher Aufbereitungsmethoden<br />
und Einsatzgebieten.<br />
Vorkenntnisse: möglichst textile Vorkenntnisse, aber keine Bedingung;<br />
besonders geeignet auch für Studenten fachfremder Studiengänge, die<br />
im künftigen Berufsleben oben beispielhaft benannte textile Materialien<br />
evtl. stofflich verwerten bzw. anwenden werden<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
TGA/Gebäude-Energietechnik<br />
Herr Prof.Dr.-Ing. Clemens Felsmann<br />
Es werden die Grundlagen der Gebäudeenergietechnik und der Technischen<br />
Gebäudeausrüstung vermittelt. Dazu zählen Kenntnisse der<br />
thermischen Behaglichkeit, zum Einfluss der Witterungsbedingungen<br />
auf die Heiz- und Kühllasten eines Gebäudes sowie anlagentechnische<br />
Möglichkeiten zur Sicherung der vom Gebäudenutzer geforderten<br />
Raumkonditionen. Es werden vorrangig Anwendungen auf dem Gebiet<br />
der Heizungstechnik behandelt. Fragen der energetischen Bewertung<br />
und des energiesparenden Gebäudebetriebs sind übergeordneter<br />
Bestandteil der einzelnen Lehrveranstaltungen.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
v 2<br />
Maschinenwesen<br />
Dienstag<br />
07.30–09.00 Uhr<br />
Beginn: 11. 10. 2011<br />
ZEU / 118<br />
? Herr Dr.-Ing. Joachim<br />
Arnold<br />
t 46 33 93 11<br />
@ joachim.arnold<br />
@tu-dresden.de<br />
x c<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
Beginn: 11. 10. 2011<br />
MER / 02<br />
? Herr Prof. Dr.-Ing.<br />
Clemens Felsmann<br />
t 46 33 21 45<br />
@ clemens.felsmann<br />
@tu-dresden<br />
g x c<br />
41
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
v 2<br />
Mittwoch<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
Beginn: 12. 10. 2011<br />
MER / 02<br />
? Herr Prof. Dr.-Ing.<br />
Uwe Gampe<br />
t 46 33 44 91<br />
@ mailbox@<br />
theman.<br />
mw.tu-dresden.de<br />
g x c s<br />
v 2<br />
u 2<br />
Montag<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
PAU / 212<br />
Donnerstag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
MER / 02<br />
? Herr Prof. Dr.-Ing.<br />
Clemens Felsmann<br />
t 46 33 21 45<br />
@ clemens.felsmann<br />
@tu-dresden<br />
g x c<br />
v 2<br />
42<br />
Dienstag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
Beginn: 18. 10. 2011<br />
ZIN / 120<br />
? Herr Prof. Harald<br />
Rohm<br />
t 46 33 24 20<br />
@ lebensmitteltechnik<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c s<br />
Umweltaspekte von Energieanlagen<br />
verschieden Referenten<br />
Wichtige Bsp. zur technischen Realisierung d. Umweltschutzes an Energieanlagen.<br />
∙ Primärenergiesituation der Erde und Nutzenergiebedarf<br />
∙ Beeinflussung der Umwelt durch die Energieumwandlung<br />
∙ Umweltverträglichkeit unterschiedl. Technologien der Nutzenergiebereitstellung<br />
∙ Messtechnik zum Umweltschutz<br />
∙ Lärm- und Schwingungsabwehr<br />
∙ Strahlenschutz bei Kernkraftwerken<br />
∙ Umweltbelastungen durch Kälteanlagen sowie umweltschonende<br />
Technologien mittels tiefer Temperaturen<br />
∙ Umweltschutz durch konstruktive Lösungen bei Druckbehältern,<br />
Apparaten und Rohrleitungen für aggressive Fluide<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Wärmeversorgung<br />
Herr Prof. Dr.-Ing. C. Felsmann und Frau Dr.-Ing. K. Rühling<br />
Wärmeversorgung als Dienstleistung; Erzeuger, Netze, Kundenanlagen;<br />
Effekte der Kraft-Wärme-Kopplung; Kombination von Erzeugern;<br />
optimale Kombination von Ausrüstungen; Verlegeverfahren, Regelverfahren.<br />
Vorkenntnisse: Thermodynamik, Energiewirtschaft<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 6 Cr.<br />
Wasser, Malz, Hopfen<br />
Herr Prof. Harald Rohm<br />
Die Vorlesung führt in leicht verständlicher Form in verfahrenstechnische,<br />
technologische und naturwissenschaftliche Grundprinzipien der<br />
gewerblichen und industriellen Herstellung von Lebensmitteln ein. Neben<br />
Grundlagen werden verschiedene verarbeitungstechnische Konzepte<br />
vorgestellt (Strategien zur Haltbarmachung, Lebensmittelsicherheit,<br />
Hygiene bei der Verpackung), und an Hand von ausgewählten Beispielen<br />
(Bier, Wein, Käse etc.) wird der Weg vom landwirtschaftlichen Rohstoff<br />
zum konsumreifen Lebensmittel erläutert.<br />
Vorkenntnisse: Naturwissenschaftliches und technisches Grundverständnis<br />
ECTS-Punkte: 2 Cr. (Leistungsschein); 1 Cr. (Teilnahme)
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften<br />
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften<br />
Naturwissenschaften Aktuell<br />
verschiedene Referenten<br />
Die Ringvorlesung "Naturwissenschaften Aktuell"greift interessante<br />
Themen aus Naturwissenschaft und Technik auf und beschreibt deren<br />
naturwissenschaftliche Grundlagen. Die Ringvorlesung ist allgemeinverständlich<br />
und richtet sich vor allem an Nichtnaturwissenschaftler.<br />
13. 10. 2011 Der Röntgen-Freie-Elektronen-Laser: Ein Mikroskop zur<br />
Untersuchung chemischer Prozesse in Echtzeit<br />
Prof. Dr. Schroer<br />
20. 10. 2011 Warum entwickeln einige Alkoholkonsumenten und<br />
Glücksspieler schwere Probleme, und andere nicht?<br />
Prof. Dr. Bühringer<br />
27. 10. 2011 Permutationen, oder: Von Gefangenen, Hüten und<br />
Fernsehsendungen<br />
Dr. Kerkhoff<br />
03. 11. 2011 Optisch unsichtbar durch Nanopartikel<br />
Prof. Dr. Eng<br />
10. 11. 2011 Schnell, schneller, falsch - Wie zuverlässig sind<br />
numerische Ergebnisse?<br />
Prof. Dr. Walter<br />
24. 11. 2011 Bonus-Malus-Systeme<br />
Prof. Dr. Schmidt<br />
01. 12. 2011 Die biologische Stickstofffixierung: Molekulare<br />
Grundlagen und ihre Bedeutung in der Landwirtschaft<br />
Prof. Dr. Göttfert<br />
08. 12. 2011 Außergewöhnliche Phänomene: eine wissenschaftliche<br />
Aussicht<br />
Dr. Prudent<br />
15. 12. 2011 Der goldene Schnitt<br />
Dr. Milbers<br />
05. 01. 2012 Moderne Nukleinsäure-Technologien in<br />
Biowissenschaften und Medizin<br />
Dr. Schwenzer<br />
12. 01. 2012 Molekulare Elektronik und Quantenstatistik<br />
Prof. Dr. Timm<br />
19. 01. 2012 Indirekte Messverfahren der Psychologie<br />
Prof. Deutsch<br />
26. 01. 2012 Internationaler Knigge für Deutsche Unternehmen - eine<br />
Betrachtung aus Perspektive der interkulturellen<br />
Psychologie<br />
Dr. Dej<br />
02. 02. 2012 Die mysteriöse Reise durch die welt der Teilchenphysik -<br />
Wie der LHC unser Bild der Welt verändern wird<br />
Dr. Mader<br />
v 2<br />
Donnerstag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
ASB / 28<br />
? Herr Dr. Frank<br />
Thümmel<br />
t 46 33 55 89<br />
@ Dekanat.MN<br />
@tu-dresden.de<br />
g c s<br />
43
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
FR Psychologie<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
ASB / 120<br />
? Herr Prof. Dr.<br />
Hans-Ulrich Wittchen<br />
t 46 33 85 77<br />
@ schwartz@<br />
psychologie.tudresden.de<br />
@ wittchen@<br />
psychologie.tudresden.de<br />
g x<br />
v 2<br />
Mittwoch<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 12. 10. 2011<br />
ASB / 120<br />
? Herr Prof. Dr.<br />
Alexander Strobel<br />
t 46 33 70 00<br />
@ Alex.Strobel@<br />
psychologie.tudresden.de<br />
g x<br />
v 2<br />
44<br />
Freitag<br />
13.00–14.30 Uhr<br />
Beginn: 14. 10. 2011<br />
ASB / 120<br />
? Herr Prof. Dr.<br />
Alexander Strobel<br />
t 46 33 70 00<br />
@ Alex.Strobel@<br />
psychologie.tudresden.de<br />
g x<br />
Vorlesung Klinische Psychologie I<br />
Herr Prof. Dr. Hans-Ulrich Wittchen<br />
Die Vorlesung führt in die Klinische Psychologie und Psychotherapie ein<br />
und ist Voraussetzung für den Besuch des Teil II im Sommersemester.<br />
Die Vorlesung beinhaltet einen Überblick über die Definition, Arbeitsgebiete<br />
und Anwendungsfelder sowie Methoden und interdisziplinären<br />
Fach-Grundlagen. An exemplarischen Störungsbeispielen erfolgt auch<br />
eine Einführung in einzelne Störungsbilder; Prinzipien der Diagnostik,<br />
der Ursachenforschung und Intervention werden verdeutlicht.<br />
Persönlichkeitspsychologie I<br />
Herr Prof. Dr. Alexander Strobel<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 4 Cr.<br />
Vorkenntnisse: Kompetenzen zum wissenschaftlichen Arbeiten (Abitur)<br />
Persönlichkeitspsychologie II<br />
Herr Prof. Dr. Alexander Strobel<br />
Vorkenntnisse: Kompetenzen zum wissenschaftlichen Arbeiten (Abitur)
Verhaltensmedizin<br />
Frau Prof. Dr. Katja Beesdo-Baum und Frau Dr. Franziska Einsle<br />
Ziel der Vorlesung ist es, einen praxisnahen Einblick in die psychologische<br />
Arbeit im Kontext der Verhaltensmedizin zu geben. Hierbei werden<br />
anhand von verschiedenen Krankheitsgebieten (z.B. Neurologie, Dermatologie,<br />
Kardiologie, Chirurgie) Problembereiche des klinischen Alltags<br />
dargestellt und auf Basis des aktuellen Wissensstandes diskutiert.<br />
Philosophische Fakultät<br />
Evangelische Theologie<br />
Biografie und Religion<br />
Herr Prof. Dr. R. Biewald<br />
Vorgestellt werden Theorien zur religiösen Entwicklung des Menschen,<br />
die auf kognitiven, sozialpsychologischen und moralischen Entwicklungstheorien<br />
fußen. Die Schlüssigkeit und die religionspädagogische<br />
Relevanz dieser Theorien werden kritisch reflektiert. Unter anderem<br />
wird der Frage nachgegangen, ob religiöse Erziehung negative Folgen<br />
für den Menschen haben kann und welche entwicklungsfördernde Momente<br />
im Sinne einer religiösen Autonomie, Dialogfähigkeit und ethischen<br />
Orientierung durch den Glauben aus den Theorien für die religionspädagogische<br />
Praxis abgeleitet werden können.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 4 Cr. für Klausur, 2 Cr. für Teilnahme<br />
Die Apostelgeschichte<br />
Frau Prof. Dr. P. Busch<br />
Die Apostelgeschichte bildet eine Nahtstelle in der neutestamentlichen<br />
Schriftsammlung: Sie bündelt Informationsstränge aus den Evangelien<br />
und den neutestamentlichen Briefen und gibt für diese Schriften dann<br />
eine eigene Leserichtung vor. In der Vorlesung werden diese textuellen<br />
Verbindungen nachgezeichnet und es wird gleichzeitig versucht, Lösungsansätze<br />
für die immer noch offenen Fragen zu formulieren: Wann<br />
ist die Apostelgeschichte entstanden? Kennt der Autor die Paulusbriefe?<br />
Was will er mit seinem Werk erreichen?<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 4 Cr. für Klausur, 2 Cr. für Teilnahme<br />
Philosophische Fakultät<br />
v 2<br />
Montag<br />
13.00–14.30 Uhr<br />
HSZ / 201<br />
? Frau Dr. Franziska<br />
Einsle<br />
t 46 33 85 77<br />
@ einsle@<br />
psychologie.tudresden.de<br />
g c<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 11. 10. 2011<br />
WEB / 243<br />
? Frau Eva-Maria Buck<br />
t 46 33 58 31<br />
@ Eva-Maria.Buck<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
v 2<br />
Mittwoch<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
Beginn: 12. 10. 2011<br />
WEB / 243<br />
? Frau Eva-Maria Buck<br />
t 46 33 58 31<br />
@ Eva-Maria.Buck<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
45
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
v 2<br />
Donnerstag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 13. 10. 2011<br />
ABS / 02<br />
? Frau Eva-Maria Buck<br />
t 46 33 58 31<br />
@ Eva-Maria.Buck<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
v 2<br />
Mittwoch<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 12. 10. 2011<br />
ABS / 02<br />
? Frau Eva-Maria Buck<br />
t 46 33 58 31<br />
46<br />
@ Eva-Maria.Buck<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
Grundprobleme der Ethik<br />
Herr Prof. Dr. Chr. Schwarke<br />
In jeder ethischen Frage kehren bestimmte Grundkonflikte und<br />
Alternativen wieder:<br />
∙ Soll man sich an der Wirklichkeit orientieren oder an einem Bild von<br />
der Zukunft?<br />
∙ Sind die Ziele des Handelns wichtiger oder die Werte und Gebote?<br />
∙ Aus welchen Quellen schöpfen wir die Begründungen für unser Handeln?<br />
Die Vorlesung bietet eine problemorientierte Einführung in die Ethik.<br />
Behandelt werden Grundbegriffe (z. B. Norm, Wert, Tugend) und<br />
Probleme der Ethik (Was ist Freiheit? Was heißt Verantwortung?).<br />
Literatur:<br />
Als unterhaltsame und kontroverse (aber nicht oberflächliche) Lektüre:<br />
Blackburn, Simon: Gut sein. Eine kurze Einführung in der Ethik, Darmstadt<br />
2004.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 4 Cr. für bestandene Klausur, 2 Cr. für Teilnahme<br />
Grundzüge der Dogmatik<br />
Herr Prof. Dr. Chr. Schwarke<br />
Die Glaubenslehre (oder Dogmatik) ist derjenige Teil der Theologie, in<br />
dem versucht wird, die Inhalte des christlichen Glaubens rational zu<br />
durchdringen und sie für die jeweilige Gegenwart verständlich zu machen.<br />
Bei dieser Beschäftigung ist in der 2000 jährigen Geschichte des<br />
Christentums ein Gedankengebäude von erheblichen Ausmaßen entstanden.<br />
Die Vorlesung will eine Art Reiseführer zu diesem Bauwerk bieten. Zu<br />
Beginn werden unterschiedliche Ansätze (Grundrisse), eine Theologie<br />
zu entwickeln, behandelt. Dann geht es in die verschiedenen Räume der<br />
Theologie: An den klassischen Themen (z. B. Gotteslehre, Christologie,<br />
Eschatologie) sollen die dahinter stehenden Fragen ebenso deutlich werden<br />
wie die Geschichtlichkeit der Theologie (ihr jeweiliger Stil).<br />
Die Vorlesung ist Teil des Basismoduls Systematische Theologie und als<br />
solche an Grundlagen orientiert. Sie eignet sich aber auch für Studierende<br />
höherer Semester, die sich eine Zusammenfassung ihres systematisch<br />
theologischen Wissens erarbeiten wollen.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 4 Cr. für bestandene Klausur, 2 Cr. für Teilnahme
Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts<br />
Herr Prof. Dr. G. Lindemann<br />
Das 19. Jahrhundert war ein "langes"Jahrhundert. Es setzte ein mit den<br />
Revolutionen in Nordamerika (1776 ff.) und Frankreich (1789 ff.) und<br />
endete mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges (1914). Es handelte sich<br />
um eine Zeit der Umbrüche in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur<br />
und Lebenswelt. Die christlichen Kirchen Europas waren, wenn auch<br />
in unterschiedlichem Ausmaß, mit einem bislang nicht gekannten Prozess<br />
der Dechristianisierung konfrontiert. Die industriell-technische Revolution<br />
bewirkte gewaltige Bevölkerungsverschiebungen und zeitweilig<br />
auch soziale Not in einem größeren Ausmaß. Sie führte überdies<br />
zu einer stärkeren globalen Vernetzung der Menschheit. Demokratisierungsbestrebungen<br />
im politischen Raum oder nationale Einigungen hatten<br />
Neudefinitionen des Staat-Kirche-Verhältnisses zur Folge mit teilweise<br />
schweren Konflikten (Kulturkämpfe). Neue Ideologien wie Nationalismus<br />
und Sozialismus überzeugten viele Menschen und nahmen<br />
den Charakter von Säkularreligionen an. In dieser bewegten Zeit besannen<br />
sich Protestantismus und Katholizismus auf jeweils eigene Weise<br />
neu auf ihre kirchliche Identität. Der Katholizismus verstand sich zunehmend<br />
als eine auf Rom zentrierte Weltkirche, im deutschen Protestantismus<br />
kam es zu Unionen zwischen Lutheranern und Reformierten<br />
und als Reaktion auf diese Entwicklung in einzelnen Regionen, darunter<br />
auch in Sachsen, zu einer konfessionellen Selbstvergewisserung,<br />
aber auch Abgrenzung. In großen Teilen Europas und in Nordamerika<br />
gab es im ersten Drittel des Jahrhunderts eine intensive Neubelebung<br />
der Frömmigkeit in der Erweckungsbewegung. Sie mündete in diakonischem<br />
und missionarischem Engagement. Von nicht geringer Bedeutung<br />
waren auch Versuche zur Klärung der Frage nach dem Verhältnis<br />
des christlichen Glaubens zur modernen Lebenswelt und Kultur. Diese<br />
und weitere Phänomene werden uns aus der Frageperspektive des 21.<br />
Jahrhunderts beschäftigen, dessen Beginn ebenfalls als eine Umbruchphase<br />
mit neuen Problemstellungen und Herausforderungen erfahren<br />
wird.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 4 Cr. für bestandene Klausur, 2 Cr. für Teilnahme<br />
Evangelische Theologie<br />
v 2<br />
Montag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 10. 10. 2011<br />
WEB / KLEM<br />
? Frau Eva-Maria Buck<br />
t 46 33 58 31<br />
@ Eva-Maria.Buck<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
47
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
v 2<br />
Montag<br />
14.50–16.20 Uhr<br />
Beginn: 10. 10. 2011<br />
ABS / 02<br />
? Frau Eva-Maria Buck<br />
t 46 33 58 31<br />
@ Eva-Maria.Buck<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
v 2<br />
Donnerstag<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
Beginn: 13. 10. 2011<br />
WEB / 243<br />
? Frau Eva-Maria Buck<br />
t 46 33 58 31<br />
48<br />
@ Eva-Maria.Buck<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
Theologie und Naturwissenschaften<br />
Herr Prof. Dr. Chr. Schwarke<br />
Naturwissenschaft und Theologie werden oft als Gegensätze betrachtet.<br />
Zweifellos stellen nicht nur die jeweiligen Ergebnisse die jeweils andere<br />
Disziplin in Frage, sondern bereits die Methoden werfen die Frage<br />
danach auf, was wir eigentlich als Realität betrachten wollen. Es hat<br />
in der Vergangenheit verschiedene Versuche gegeben, das Verhältnis<br />
der beiden Wissenschaftsbereiche zu verstehen. Dabei schwanken die<br />
Theorien zwischen der Behauptung eines radikalen Gegensatzes und<br />
der Annahme eines friedlichen Konsenses. Die Vorlesung wird nach<br />
Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen den Naturwissenschaften<br />
und der Theologie in Geschichte und Gegenwart fragen. Folgende<br />
Aspekte werden dabei berührt und an Beispielen illustriert:<br />
∙ Geschichte der Beziehungen und Konflikte zwischen Naturwissenschaft<br />
und Theologie.<br />
∙ Worin waren (und sind) die Konflikte begründet?<br />
∙ Können die Disziplinen etwas voneinander lernen?<br />
∙ Welche Rolle spielt die Theologie im naturwissenschaftlichen Zeitalter?<br />
∙ In welcher Realität leben wir?<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 4 Cr. für bestandene Klausur, 2 Cr. für Teilnahme<br />
Weltreligionen im Religionsunterricht<br />
Herr Prof. Dr. R. Biewald<br />
Kenntnisse zu außerchristlichen Weltreligionen sowie die entsprechende<br />
theologische Beurteilungskompetenz sind unverzichtbare Voraussetzungen<br />
für die Qualifikation als Reli-gionslehrer/in. In dieser Lehrveranstaltung<br />
wird es einerseits Vorlesungsteile mit Sachinformationen zu<br />
den großen Religio-nen geben, andererseits werden in Kolloquiumsphasen<br />
die damit verbundenen religionsdidaktischen Fragen reflektiert. Die<br />
religionskundlichen Themen werden also immer in eine Didaktik der<br />
Weltreligionen eingebettet. Im Blickpunkt stehen folgende Religionen:<br />
Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Chinesischen Religionen<br />
(Daoismus, Konfuzianismus). Kenntnisse zum Christentum werden<br />
vorausgesetzt und dienen als Grundlage für Vergleiche theologischer<br />
Fragestellungen. Selbstverständlich können nur ausgewählte Schwerpunkte<br />
dieser Religionen behandelt werden, wobei das Gewicht auf<br />
den äbrahamischen"Religionen liegt. Die Lehrveranstaltung eignet sich<br />
für alle Studiengänge, ist aber besonders auf Lehramtsstudiengänge zugeschnitten.<br />
Ein Leistungsnachweis bzw. eine Prüfungsleistung kann<br />
durch eine Klausur erworben werden.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 4 Cr. für bestandene Klausur, 2 Cr. für Teilnahme
Lehrstuhl für Europastudien<br />
Die Religionsfreiheit und das<br />
Staat-Kirche-Verhältnis in Europa und den USA<br />
Herr Herr Prof. Dr. Gerhard Besier<br />
In dieser Vorlesungsreihe, an der sich zahlreiche Kolleginnen und<br />
Kollegen aus Europa und den USA - Historiker, Religionswissenschaftler,<br />
Soziologen und Juristen - beteiligen werden, wollen wir der<br />
Geschichte des Verhältnisses von Religion, Staat und Gesellschaft im<br />
20. Jahrhundert nachgehen und vor diesem Hintergrund die aktuellen<br />
Debatten bedenken - z. B. für Deutschland die an die Kirchen gezahlten<br />
Staatsleistungen. Zu den Hauptthemen gehören die unterschiedlichen<br />
Staat-Kirche-Verhältnisse in Europa und den USA und die sich daraus<br />
ergebenden Konsequenzen. Dazu gehört auch die unterschiedliche Behandlung<br />
verschiedener Religionen durch einige europäische Staaten.<br />
Ausgehend von diesen Fragestellungen soll ein staatskirchenrechtlicher<br />
Vergleich innerhalb Europas vorgenommen werden. Schließlich soll<br />
das unterschiedliche Verständnis von Religionsfreiheit innerhalb<br />
Europas aber auch zwischen einigen europäischen Staaten und den<br />
USA thematisiert werden. Seit vielen Jahren notiert in den USA eine<br />
staatliche Behörde die Verletzungen der Religionsfreiheit in aller Welt -<br />
darunter auch in Staaten wie Deutschland, Österreich und Frankreich.<br />
Zur Entstehung von Stereotypen und<br />
Feindbildern: Polen und Preußen im 18.<br />
Jahrhundert<br />
Herr Prof. Dr. Gerhard Besier und Dr. habil. Katarzyna Stoklosa<br />
Im Rahmen des Seminars wird am Beispiel der polnisch-preußischen<br />
Beziehungen das Thema der Vorurteile und Stereotype behandelt. Ironischerweise<br />
haben die seit den 1970er Jahren geführten deutschpolnischen<br />
Schulbuchgespräche noch weitere Impulse für manche Vorurteilsbildung<br />
gegeben. Es gibt allerdings bezeichnende Unterschiede<br />
zwischen dem deutschen und dem polnischen Preußenbild. Während<br />
der deutsche Leser gewohnt ist, die "positiven"von den eher "negativenÄspekten<br />
der preußischen Geschichte zu unterscheiden, haben polnische<br />
Wissenschaftler lange Zeit ausschließlich ein Bild von der Politik<br />
Preußens entworfen, wonach dieser Staat einzig und vor allem darauf<br />
aus gewesen sei, die geschichtliche Existenz Polens zu gefährden. Diesen<br />
Unterschieden in der Darstellung von Preußen wird im Rahmen des<br />
Seminars nachgegangen.<br />
Lehrstuhl für Europastudien<br />
v 2<br />
Montag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
Beginn: 10. 10. 2011<br />
HSZ / 401<br />
? Herr Prof. Dr. Gerhard<br />
Besier<br />
t 46 34 21 71<br />
@ europastudien<br />
@tu-dresden.de<br />
g c<br />
r<br />
2<br />
Montag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 10. 10. 2011<br />
FAL / 264<br />
? Herr Prof. Dr. Gerhard<br />
Besier<br />
? Frau Dr. habil.<br />
Katarzyna Stoklosa<br />
t 46 34 21 71<br />
@ europastudien<br />
@tu-dresden.de<br />
g c<br />
49
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Institut für Geschichte<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
Beginn: 11. 10 . 2011<br />
ABS / 2<br />
? Frau Uta Meusinger<br />
t 46 33 58 14<br />
@ Uta.Meusinger<br />
@tu-dresden.de<br />
g c<br />
Katholische Theologie<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
13.00–14.30 Uhr<br />
Beginn: 11. 10. 2011<br />
WEB / 243<br />
? Frau Prof. Dr. Maria<br />
Häusl<br />
t 46 33 37 85<br />
50<br />
@ maria.haeusl<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
Verchristlichung und Entchristlichung in der<br />
Frühen Neuzeit<br />
Herr Prof. Dr. Gerd Schwerhoff<br />
Religion ist in der alltäglichen Lebenserfahrung der meisten Menschen,<br />
zumal im Osten Deutschlands, keine bestimmende Größe mehr; die Gesellschaft<br />
ist weitgehend säkularisiert. Allerdings scheint das Interesse<br />
an religiösen Fragen eher wieder zuzunehmen. Global betrachtet kann<br />
von einem Verschwinden des religiösen ohnehin keine Rede sein. Die<br />
amerikanische Politik bleibt vielfach von religiösen Deutungsmustern<br />
imprägniert, protestantische Sekten sind in Lateinamerika auf dem Vormarsch<br />
und der oft beschworene "clash of civilizations"wird zumindest<br />
von den Protagonisten vorrangig als ein Religionskonflikt gesehen. Viele<br />
der hier angesprochenen Entwicklungen haben ihre Wurzeln in der Frühen<br />
Neuzeit. Stärker noch als das Mittelalter war sie von einer "Fundamentalverchristlichungäller<br />
Lebensbereiche durchdrungen. Dabei setzten<br />
sich die theologischen Eliten von einer populären, "magischenÏnterpretation<br />
des Christentums ab, den sie als Äberglauben"bekämpften.<br />
Zugleich entstand seit der Reformation eine vorher unbekannte Dauerkonkurrenz<br />
christlicher Bekenntnisse, die diese Verchristlichung noch<br />
vertiefte, aber auch die ersten Keime zu einer Relativierung der Religion<br />
überhaupt legte. Von daher wurde das 18. Jahrhundert zur klassischen<br />
Epoche der Säkularisierung. Die Vorlesung will einen vorwiegend systematischen<br />
(d. h. nicht primär ereignisgeschichtlichen!) Einblick in diese<br />
komplizierte Gemengelage geben.<br />
Die Schriften des Alten Testaments. Einleitung in<br />
den Pentateuch und die prophetischen Schriften<br />
Frau Prof. Dr. Maria Häusl<br />
Die Vorlesung will einen Überblick über die Schriften des Alten Testaments<br />
und ihrer Theologien verschaffen. Sie behandelt den Aufbau des<br />
ersten Teiles der christlichen Bibel, fragt nach der Entstehung des Kanons<br />
und stellt die wichtigsten Schriften in ihrem literarischen Werden,<br />
ihren historischen Kontexten und ihren theologischen Kernaussagen vor<br />
(Pentateuch, Geschichtsbücher, Auswahl an prophetischen Schriften).<br />
Schwerpunkt ist die literarische Gestalt und das literarische Werden der<br />
biblischen Texte, weniger die bibelkundliche Information zu den Inhalten<br />
der biblischen Bücher.
Gotteslehre und Christologie als Kernbereiche der<br />
Theologie<br />
Herr Prof. Dr. Albert Franz<br />
Die Frage nach Gott ist alles andere als tot. Angesichts der verwirrenden<br />
Vielfalt heutiger Gottesbilder stellt sich die Frage nach dem Wahrheitsanspruch<br />
des Gottes Jesu Christi mit umso größerer Dringlichkeit.<br />
Religion lehren und lernen<br />
Frau Prof. Dr. Monika Scheidler<br />
Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene kann es sich loh-nen, die<br />
christliche Religion als attraktive Form der Lebens-gestaltung kennen zu<br />
lernen. Ausgehend von Strukturele-menten der Didaktik führt die Vorlesung<br />
in Grundfragen religiöser Bildung ein und erläutert die spezifischen<br />
Profile religiöser Lernprozesse in schulischem Religionsunterricht<br />
und gemeindlicher Katechese. Außerdem werden aktuelle religionsdidaktische<br />
Konzeptionen vorgestellt, wobei insbe-sondere die Möglichkeiten<br />
kompetenzorientierten Religi-onsunterrichts in den Blick kommen.<br />
Vorkenntnisse: Interesse an Fragen religiöser Bildung.<br />
Theorie und Praxis christlichen Glaubens<br />
(Gnadenlehre)<br />
Herr Prof. Dr. Albert Franz<br />
Die "Gnadenlehreïst alles andere als ein Randgebiet der Theologie. Es<br />
geht um das grundlegende Verständnis des christlichen Glaubens als<br />
Angebot und Perspektive gelingenden Lebens.<br />
Katholische Theologie<br />
v 2<br />
Montag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 10. 10. 2011<br />
WEB / 243<br />
? Herr Prof. Dr. Albert<br />
Franz<br />
t 46 33 39 35<br />
@ Albert.Franz<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
v 2<br />
Montag<br />
13.00–14.30 Uhr<br />
Beginn: 17. 10. 2011<br />
WEB / 243<br />
? Frau Prof. Dr. Monika<br />
Scheidler<br />
t 46 33 37 85<br />
@ Monika.Scheidler<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 11. 10. 2011<br />
WEB / 122<br />
? Herr Prof. Dr. Albert<br />
Franz<br />
t 46 33 39 35<br />
@ Albert.Franz<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
51
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Kommunikationswissenschaft<br />
v 4<br />
Montag<br />
14.50–16.20 Uhr<br />
Beginn: 10. 10 . 2011<br />
TRE / PHYS<br />
Donnerstag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
ZEU / LICH<br />
? Frau Marlen Belafi<br />
@ marlen.belafi@<br />
mailbox.tu-dresden.de<br />
x<br />
v 2<br />
Montag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
Beginn: 10. 10. 2011<br />
TRE / PHYS<br />
? Frau Marlen Belafi<br />
@ marlen.belafi@<br />
mailbox.tu-dresden.de<br />
x<br />
52<br />
Einführung in die Kommunikationsforschung<br />
Herr Prof. Dr. Lutz M. Hagen<br />
Die Studierenden kennen Funktionsweisen von öffentlicher Kommunikation<br />
und können diese zu ihren gesellschaftlichen Ursachen und Folgen<br />
in Beziehung setzen. Sie verfügen über einen Überblick über die<br />
Forschung, die sich mit den genannten Gegenständen befasst. Einen<br />
Schwerpunkt bilden hierbei die Medienwirkungs- und Nutzungsforschung.<br />
Theories of Mediated Communication<br />
verschiedene Referenten<br />
"Theories of Mediated Communicationïs a joint lecture by all four professors<br />
of the Department of Media and Communication at TU Dresden.<br />
It will be held in English language in order to open it to as many<br />
students as possible and to make students acquainted with the international<br />
terminology of the field. The first sessions will give an overview<br />
of the development of the discipline and its current institutional<br />
and academic structure and problems. Subsequent sessions will tackle<br />
several theoretical sub-fields of communication pertaining to the production,<br />
reception and effects of mediated communication such as, for<br />
instance, semiotics as a fundament of media theories, economic basics of<br />
media theories, cognitive theories of communication, theories of emotions,<br />
theories of journalistic behavior, consistency theories, theories of<br />
computer-mediated communication.
Politikwissenschaft<br />
Aufbruch in eine digitale Demokratie? Chancen<br />
und Grenzen der neuen Medien.<br />
verschiedene Referenten<br />
Nicht erst WikiLeaks und der arabische Frühling haben es gezeigt: Das<br />
Internet revolutioniert die Art und Weise, wie Menschen miteinander<br />
kommunizieren - und eröffnet damit einerseits ganz neue Möglichkeiten<br />
demokratischer Teilhabe. Es wirft andererseits aber auch Probleme<br />
auf, für die es noch keine Patentrezepte gibt. Ausgewiesene Experten<br />
aus Forschung und Praxis werden deshalb im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe<br />
die neuesten Entwicklungen im Netz und ihre Folgen<br />
darstellen und analysieren. Wo liegen demokratisierende Potentiale für<br />
etablierte Demokratien und für unfreie Gesellschaften? Wie ernst sind<br />
Gefahren wie die "digitale Spaltungünd der Zerfall der Gesellschaft in<br />
Teilöffentlichkeiten zu nehmen? Steht am Ende der digitalen Revolution<br />
ein mündiger Bürger - oder doch nur ein gläserner?<br />
Bisher bestätigte Referenten und Themen (Änderungen vorbehalten):<br />
∙ Prof. Dr. Christoph Bieber (ZMI / Uni Gießen): "WikiLeaks und arabischer<br />
Frühling. Die Rolle des Internets in Demokratisierungsprozessen."<br />
∙ Prof. Dr. Eun-Jeung Lee (FU Berlin): "Graswurzel-Demokratie und<br />
das Internet in Südkorea."<br />
∙ Dr. Oliver Märker (Zebralog): "Neue Formen der Beteiligung. E-<br />
Partizipation über Bürgerhaushalte in der Praxis."<br />
∙ Dipl.-Medienwiss. Markus Seifert (Uni Erfurt): "Neue soziale Bewegungen<br />
und das Internet."<br />
∙ Frank Rieger (Chaos Computer Club): "Die Datenfresser. Wie sich Internetfirmen<br />
und Staat unsere Daten aneignen."<br />
∙ Christoph Meißelbach, M.A. (TU Dresden): "Die Entzauberung eines<br />
Mediums. Demokratietheorie und Empirie der Internetnutzung"<br />
Eine vollständige Liste der Termine und Themen finden Sie zu Semesterbeginn<br />
in der OPAL-Lernressource und auf der Homepage des Lehrstuhls.<br />
v 1<br />
Politikwissenschaft<br />
Mittwoch<br />
18.30–20.00 Uhr<br />
Beginn: 19. 10. 2011<br />
GER / 037<br />
? Herr Christoph<br />
Meißelbach<br />
t 46 33 28 89<br />
@ christoph.meisselbach<br />
@tu-dresden.de<br />
g c s<br />
53
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
14.50–16.20 Uhr<br />
HSZ / 04<br />
? Frau Wielens<br />
t 46 33 58 26<br />
@ sekretariat.polsys@<br />
mailbox.tu-dresden.de<br />
? Herr Christoph<br />
Meißelbach<br />
t 46 33 28 89<br />
@ christoph.meisselbach<br />
@tu-dresden.de<br />
g c<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
? Frau Maritta Brückner<br />
t 46 33 58 11<br />
@ Maritta.Brueckner<br />
@tu-dresden.de<br />
g c<br />
v 2<br />
Montag<br />
14.50–16.20 Uhr<br />
BZW / A 151<br />
? Frau Verena Wielens<br />
t 46 33 58 26<br />
54<br />
@ sekretariat.polsys@<br />
mailbox.tu-dresden.de<br />
g c<br />
Einführung in das Studium der politischen<br />
Systeme (Basismodul "Politische Systeme")<br />
Herr Prof. Dr. Werner J. Patzelt<br />
Die Vorlesung bildet gemeinsam mit dem gleichnamigen Proseminar<br />
das obligatorische Basismodul Ëinführung in das Studium der politischen<br />
Systeme". Sodann wird ein knapper Überblick zur Politikwissenschaft<br />
gegeben. Anschließend werden Grundkonzepte der Analyse politischer<br />
Systeme sowie Kategorien des Systemvergleichs dargestellt. Es<br />
schließt sich eine Behandlung der wesentlichen Strukturelemente politischer<br />
Systeme an: Monismus versus Pluralismus; Gewaltenkonzentration<br />
versus Gewaltenteilung; Rechtsstaat usw. Sodann werden die Funktionen<br />
und Strukturen der Akteure des politischen Prozesses vorgestellt:<br />
Interessengruppen, Parteien, Parlamente, Regierungen/Verwaltungen,<br />
Massenmedien usw.<br />
Einführung in die Theorie der Politik<br />
N.N.<br />
Die Vorlesung führt systematisch in die Theorie der Politik und deren<br />
Grundbegriffe ein. Ausgehend von der Erörterung verschiedener<br />
Politikbegriffe und ihrer wissenschafts-theoretischen Grundlagen<br />
wird anhand des Staats-verständnisses zunächst ein historischer<br />
Überblick über die ideenpolitischen Strömungen von Liberalismus,<br />
Konservatismus und Sozialismus gegeben. Anschließend werden<br />
empirisch-analytische und normative Ansätze aus der aktuellen<br />
Demokratietheorie vorgestellt und diskutiert.<br />
Der Veranstaltungsort wird zu einem späteren Zeitpunkt auf der Homepage<br />
des Lehrstuhls bekannt gegeben.<br />
Einführung in vergleichende<br />
historisch-sozialwissenschaftliche<br />
Institutionenforschung<br />
Herr Prof. Dr. Werner J. Patzelt<br />
Diese Vorlesung führt vertiefend ein in die Logik und Methodik des historischen<br />
und sozialwissenschaftlichen Systemvergleichs und präsentiert<br />
zentrale Theorien sozialwissenschaftlicher Institutionenanalyse sowie<br />
institutionellen Wandels.<br />
Vorkenntnisse: politikwissenschaftliche Grundkenntnisse
Methoden der empirischen Sozialforschung I<br />
Herr Prof. Dr. Werner J. Patzelt<br />
Die Ringvorlesung bietet einen Überblick und eine Einführung in die<br />
Thematik der Methoden der empirischen Sozialforschung. Ausgehend<br />
von der Vermittlung von Grundbegriffen über die Geschichte bis hin zur<br />
Logik der quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden reicht<br />
die Palette. Außerdem wird der Ablauf eines empirischen sozialwissenschaftlichen<br />
Forschungsprojekts von Entdeckung und Festlegung der<br />
Fragestellung bis hin zur Darstellung und Verbreitung der Ergebnisse<br />
veranschaulicht. Der Abschnitt zur Forschungslogik behandelt u.a. Alltagswissen,<br />
Begriffe, Aussagen, Modelle und Theorien im Forschungsprozess.<br />
Der Komplex qualitative Forschungsmethoden führt über methodologische<br />
Grundlagen an Interviewertechniken heran, zeigt andere<br />
Möglichkeiten der Befragung auf und vermittelt Datenaufbereitung und<br />
Techniken der Textinterpretation.<br />
Soziologie<br />
Geschichte der Soziologie I<br />
Herr Prof. Dr. Rehberg<br />
Die Vorlesung führt in die Geschichte der soziologischen Theoriebildung<br />
ein. Im Wintersemester wird im Teil I der Zusammenhang zwischen<br />
verschiedenen Gesellschaftstheorien und der Entwicklung der<br />
"bürgerlichen Gesellschaftän ausgewählten Beispielen dargestellt. Im<br />
Sommersemester wird die Vorlesung mit dem Teil II fortgesetzt.<br />
Mikrosoziologie I<br />
N.N.<br />
siehe dazu Homepage des Institutes<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
13.00–14.30 Uhr<br />
Soziologie<br />
? Frau Verena Wielens<br />
t 46 33 58 26<br />
@ sekretariat.polsys@<br />
mailbox.tu-dresden.de<br />
g c<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 18. 10. 2011<br />
HSZ / 04<br />
? Frau Gabriele<br />
Naumann<br />
t 46 33 74 04<br />
@ gabriele.naumann<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
v 2<br />
Donnerstag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
Beginn: 13. 10. 2011<br />
HSZ / 04<br />
? Frau Gabriele<br />
Naumann<br />
t 46 33 74 04<br />
@ gabriele.naumann<br />
@tu-dresden.de<br />
g<br />
55
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften<br />
Anglistik und Amerikanistik<br />
v 2<br />
Mittwoch<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
POT / 361<br />
? Frau PD Dr. Angelika<br />
Köhler<br />
t 46 33 30 25<br />
@ Angelika.Koehler<br />
@tu-dresden.de<br />
c<br />
56<br />
Language and Ideology<br />
Frau Prof. Dr. Ursula Schaefer<br />
The lecture will deal with the relation of language and ideology in three<br />
different constellations: (1) Ïdeology in Language", (2) Ïdeologies about<br />
Languageänd (3) Ïdeological Linguistics?". A hard-boiled linguist could<br />
object that constellations (1) and (2) are of no concern for linguistics proper,<br />
and that constellation (3) - if it can be found at all - should be regarded<br />
as a regretful slip. However, for one, things are not that simple<br />
and second, all the constellations named should concern the linguists<br />
as they have the disciplinary means and tools to distinguish linguistic<br />
"myths"from linguistic "facts", ideological inferences from objective description,<br />
natural linguistic change from surmised ’linguistic decay’ etc.<br />
And, last but not least, they should be able to look into the history of<br />
their discipline and identify where it has served overt or covert purposes<br />
that may be identified as ideological. According to these preliminary<br />
deliberations the lecture will discuss the three constellations just mentioned<br />
from the linguist’s point of view and thereby try and tune the students’<br />
understanding for the topics in question. By the end of the lecture<br />
the students should have critically become aware of the issues discussed<br />
and be in the position to identify and analyze related issues when they<br />
meet them. The final exam serves to increase the competence of preparing<br />
the knowledge gained in class and through studying the relevant<br />
literature in order to handle a given question or a set of such questions<br />
in an adequate, principled way. The class-roster will be posted on the<br />
Änglistische Sprachwissenschaft"homepage by August 1, 2011.
Germanistik<br />
Grundlagen der neueren deutschen<br />
Literaturwissenschaft - Einführungskurs<br />
Herr apl. Prof. Dr. Frank Almai<br />
Die Vorlesung konzentriert sich auf die Vermittlung grundlegender<br />
Kenntnisse zur deutschen Literaturgeschichte. Sie wird sich am<br />
literarischen Kommunikationsprozeß orientieren und versuchen,<br />
die literarische Kommunikation in den größeren Zusammenhang<br />
kultureller Sinnproduktion einzuordnen. Neben der Erörterung von<br />
historisch-sozialen Zusammenhängen geht es deshalb vor allem um<br />
die Rekonstruktion und Analyse zeitgenössischer literarischer Kommunikationsprozesse,<br />
insbesondere sollen die jeweiligen Trägerschichten<br />
und Inhalte, die Medien der Distribution und die Konturen des<br />
Rezeptions- und Wirkungsspektrums genauer ins Auge gefaßt werden.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 2 Cr.<br />
Grundlagen Deutsch als Fremd-/Zweitsprache<br />
Herr Dr. Zeuner<br />
Der Einführungskurs und die zugehörige Vorlesung sind gemeinsam<br />
zu besuchen. Der EK gibt einen Überblick über die Theorie und Praxis<br />
des Lehrens und Lernens von Deutsch als Fremdsprache als Ergänzung<br />
zur Vorlesung. Literaturhinweise und Materialien finden Sie nach<br />
der Einschreibung in der Lernplattform OPAL (m http://elearning.tudresden.de/).<br />
Einführung in die Grundlagen des Deutschen als<br />
Fremdsprache/ Deutschen als Zweitsprache<br />
Frau Prof. Dr. Annette Berndt<br />
Die Vorlesung konzentriert sich auf den Bereich Deutsch als Zweitsprache.<br />
Vermittelt werden die zentralen Begrifflichkeiten und Konzepte des<br />
genannten Bereiches. Vorgestellt werden: Ansätze für Deutsch als Zweitsprache<br />
in Kindergarten und Schule und der Bereich Deutsch als Zweitsprache<br />
für Erwachsene in Integrationskursen. Zudem wird der Deutsch<br />
als Mutter- und Zweitsprache integrierende Förderansatz des Europarates<br />
"Languages of Schooling"/ SSprache im Fachïn seiner theoretischen<br />
und praktischen Relevanz vorgestellt.<br />
v 2<br />
Germanistik<br />
Montag<br />
07.30–09.00 Uhr<br />
Beginn: 10. 10. 2011<br />
HSZ / 04<br />
? Herr apl. Prof. Dr.<br />
Frank Almai<br />
t 46 33 62 85<br />
@ Frank.almai<br />
@tu-dresden.de<br />
c<br />
u r2<br />
Freitag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
TRE / PHYS<br />
? Herr Dr. Ulrich Zeuner<br />
t 46 33 78 18<br />
@ ulrich.zeuner<br />
@mailbox.tudresden.de<br />
g c<br />
v 2<br />
Montag<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
TRE / PHYS<br />
? Frau Prof. Dr. Annette<br />
Berndt<br />
t 46 33 62 28<br />
@ annette.berndt<br />
@tu-dresden.de<br />
g c<br />
57
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Klassische Philologie<br />
u 2<br />
Donnerstag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
POT / 361<br />
? Frau Heike Neumann<br />
t 46 33 49 53<br />
@ Heike.Neumann<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c s<br />
Romanistik<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
BEY / 114<br />
? Frau Angelika<br />
Gleisberg<br />
t 46 33 20 38<br />
58<br />
@ angelika.gleisberg<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
Cicero, De re publica<br />
Frau Christiane Maslov und Frau Stephanie Kraus<br />
De re publica gehört zur ersten Gruppe der philosophischen Schriften<br />
Ciceros und zeugt von einem längeren Prozess seiner Auseinandersetzung<br />
mit der Philosophie. Gleichwohl der Titel auf das griechische Vorbild<br />
hinweist und weitere Vorlagen in der Argumentationstechnik auffindbar<br />
sind, ist es Cicero gelungen etwas Selbstständiges zu gestalten<br />
und in der lateinischen Sprache rhetorisch durchgeformt auszudrücken.<br />
Sich im Rahmen der Lektüre mit Ciceros Sprache und Ausdruckskraft,<br />
seiner philosophischen Terminologie vertraut zu machen ist Ziel des<br />
Kurses. Dabei wird die Übung sich auf Sprachliches, d.h. auf Texterfassen<br />
und Leseverstehen konzentrieren und dabei inhaltliche Aspekte berücksichtigen.<br />
Vorkenntnisse: Lateinkenntnisse erforderlich<br />
Die italienische Literatur des 16. Jahrhunderts<br />
Herr Prof. Dr. Joachim Leeker<br />
Diese Veranstaltung hat eine doppelte Zielsetzung: Ein Teil der Sitzungen<br />
wird sich den Werken Matteo Bandellos (ca. 1480 - ca. 1561) widmen,<br />
und hier vor allem den Novellen. Dabei sollen nicht nur einzelne<br />
Novellen gelesen und interpretiert, sondern diese sollen auch in einen<br />
größeren geistesgeschichtlichen Kontext gestellt werden. In den übrigen<br />
Sitzungen soll ein Überblick gegeben werden über die italienische Literatur<br />
des 16. Jahrhunderts. Die Vorlesung ist für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
gleichermaßen geeignet. Bibliographische Hinweise werden<br />
in den einzelnen Sitzungen gegeben. Arbeitskreise für die Master-<br />
Studierenden werden in der 1. Sitzung organisiert.
Epochen der französischen Novellistik<br />
Herr Prof. Dr. Joachim Leeker<br />
Diese Vorlesung möchte einen Überblick geben über die wichtigsten<br />
Vorläufer und Epochen der französischen Novellistik von den Anfängen<br />
bis zur Gegenwart. Ausgewählte Autoren wie etwa Marguerite de Navarre<br />
sollen dabei näher beleuchtet und vor dem Hintergrund ihrer Zeit<br />
betrachtet werden. Die Vorlesung ist für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
gleichermaßen geeignet. Bibliographische Hinweise erfolgen zu Beginn.<br />
Auf Wunsch wird die Veranstaltung teilweise in französischer Sprache<br />
abgehalten. Arbeitskreise für Master-Studierende werden in der 1. Sitzung<br />
organisiert.<br />
Lectures françaises, franco-allemandes &<br />
francophones<br />
Herr Prof. Dr. Ingo Kolboom<br />
In dieser letzten Vorlesung meiner Dienstzeit werden in loser Reihenfolge<br />
ausgewählte, für die Lehre relevante Themen aus meinen Forschungsgebieten<br />
der letzten 17 Jahre vorgestellt. Da die V den Charakter<br />
einer Abschieds-vorlesung trägt, werden - nach Maßgabe zeitlicher und<br />
finanzieller Ressourcen - auch befreundete Fachkollegen (darunter ehemalige<br />
Studenten und Mitarbeiter) aus dem In- und Ausland, mit denen<br />
ich diese Forschungsgebiete teile, Gastvorträge halten. Die Veranstaltung<br />
dient nicht zuletzt auch dem Ziel, ein letztes Mal die Relevanz<br />
frankophoner Landes- und Kulturraumstudien für das Romanistikstudium<br />
in Erinnerung zu rufen. Die LV ist wechselweise in deutscher und<br />
französischer Sprache und steht auch Studierenden aller Fachrichtungen<br />
sowie Mitgliedern der Bürgeruniversität offen. Achten Sie auf die<br />
aktuellen Aushänge (auch im Internet) des Dozenten.<br />
Internetempfehlung:m www.frankophonie.de<br />
Theater des Siglo de Oro<br />
Herr Prof. Dr. Christoph Rodiek<br />
In der Vorlesung werden zunächst die kulturellen Grundlagen und Rahmenbedingungen<br />
des Siglo de Oro skizziert und anschließend die wichtigsten<br />
Formen des klassischen spanischen Theaters vorgestellt.<br />
Zur Einführung: Ingrid Simson: Das Siglo de Oro, Stuttgart: Klett 2001.<br />
v 2<br />
Mittwoch<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
ZEU / 260<br />
? Frau Angelika<br />
Gleisberg<br />
t 46 33 20 38<br />
Romanistik<br />
@ angelika.gleisberg<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
v 2<br />
Mittwoch<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
HSZ / 304<br />
? Frau Angelika<br />
Gleisberg<br />
t 46 33 20 38<br />
@ angelika.gleisberg<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
09.20–10.50 Uhr<br />
POT / 361<br />
? Frau Karin Schmidt<br />
t 46 33 76 89<br />
@ karin.schmidt<br />
@tu-dresden.de<br />
g c<br />
59
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Slavistik<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
HSZ / 204<br />
? Frau Christine Ihle<br />
t 46 33 44 59<br />
@ Christine.Ihle<br />
@tu-dresden.de<br />
c<br />
v 2<br />
Montag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 17. 10. 2011<br />
GER / 39<br />
? Frau Alena Naumann<br />
t 46 33 63 65<br />
60<br />
@ Alena.naumann<br />
@tu-dresden.de<br />
g x c<br />
Slavistik<br />
Herr Herr Prof. Holger Kuße<br />
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />
zwischen den slavischen Sprache und Hinweise zur praktischen<br />
Spracherwerbskompetenz: mögliche Synergieeffekte beim Erlernen<br />
slavischer Sprachen werden angesprochen und vermittelt.<br />
Tschechische Kulturgeschichte des 20.<br />
Jahrhunderts<br />
Herr Prof. Dr. Ludger Udolph<br />
Mit dem Ende des ersten Weltkrieges entstanden in (Mittel-)Europa eine<br />
Reihe neuer Staaten, darunter auch die Tschechoslowakische Republik,<br />
als deren SStaatsnationßich die Tschechen empfanden, deren Kulturleistungen<br />
im Zentrum der Vorlesung stehen sollen. Dabei werden auch die<br />
wichtigen, durch Daten markierten politischen Ereignisse (1938, 1948,<br />
1968, 1988) zur Sprache kommen. Gefragt wird aber auch nach ihrem<br />
Verhältnis zu den anderen Völkern innerhalb des Staatsgebietes (Ungarn,<br />
Deutschen, Juden, Slowaken) sowie zu Rußland sowie nach ihrem<br />
Selbstverständnis als dem eines "kleinen Volkesïn Mitteleuropa.
Verkehrswissenschaften »Friedrich List«<br />
Betriebsführung von Bahnen<br />
Herr Prof. Dr R. König<br />
Bahnanlagen, Stellwerksbedienung, Disposition im Eisenbahnbetrieb,<br />
Fahrplan<br />
Einschreibung: Potthoffbau, Hettnerstr.1, Kellergeschoss, per Mail<br />
anmelden<br />
Vorkenntnisse:<br />
∙ Interesse für Bahnbetrieb, Stadtbahnen<br />
∙ Vorlesung Bahn- und ÖPN-Verkehr, oder Vorkenntnisse Eisenbahnbetrieb<br />
∙ evtl. auch ehrenamtliche Mitarbeit im Eisenbahnbetriebslabor möglich,<br />
auch bei Programmierkenntnissen, z.B. Pascal, Delphi<br />
Einführung in die Straßenverkehrstechnik<br />
Herr Prof. Dr.-Ing Reinhold Maier<br />
Die Aufgaben und Inhalte der Straßenverkehrstechnik im Feld der Verkehrsplanung<br />
und des Straßenwesens werden vorgestellt. Beispiele zeigen<br />
die Verfahren zur Bestimmung der Verkehrsqualität für die Verkehrsteilnehmer,<br />
der Verkehrssicherheit von Straßenelementen und die<br />
Möglichkeiten und Grenzen der Beeinflussung von Verhaltensweisen<br />
durch Verkehrstechnik.<br />
Vorkenntnisse: Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Interesse<br />
und Grundkenntnisse des Ingenieurdenkens sollten vorliegen.<br />
Einführung in die Verkehrswirtschaft<br />
Herr Dipl.-Verk.wirtsch. Ronny Püschel<br />
Überblick über die Charakteristika des Straßen-, Schienen-, und<br />
Luftverkehrs sowie der Binnen- und Seeschifffahrt.<br />
Verkehrswissenschaften »Friedrich List«<br />
w 2<br />
Montag<br />
Beginn: 10. 10. 2011<br />
POT / Eisenbahnlabor<br />
? Herr Dipl.-Ing. Ginzel<br />
t 46 33 65 30<br />
@ thomas.ginzel@tudresden.de<br />
g<br />
v 2<br />
Donnerstag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
POT / 06<br />
? Herr Prof. Dr. Ing<br />
Reinhold Maier<br />
t 46 33 66 99<br />
@ Reinhold.Maier@tudresden.de<br />
c<br />
v 2<br />
Montag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 10. 10. 2011<br />
HSZ / 02<br />
? Herr<br />
Dipl.-Verk.wirtsch.<br />
Ronny Püschel<br />
t 46 33 67 42<br />
@ ronny.pueschel@tudresden.de<br />
c<br />
61
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
v 2<br />
Montag<br />
11.10–12.40 Uhr<br />
Beginn: 10. 10. 2011<br />
HSZ / 04<br />
? Frau Angela Trusch<br />
t 46 33 67 39<br />
@ sekretariat@ifl.tudresden.de<br />
g x c<br />
v 2<br />
62<br />
Donnerstag<br />
13.00–14.30 Uhr<br />
POT / 112<br />
? Herr<br />
Dipl.-Verk.wirtsch.<br />
René Pressier<br />
t 46 33 67 87<br />
@ rene.pessier@tudresden.de<br />
g x c<br />
Luftverkehrsanlagen, -betrieb und Flugsicherung I<br />
Herr Prof. Dr.-Ing. habil. H. Fricke<br />
Das Ziel des Lehrfaches besteht in der Vermittlung von ersten grundlegenden<br />
Kenntnissen über das Verkehrsmittel Luftfahrzeug, die Infrastruktur<br />
und Wegesicherung des Luftverkehrs sowie über das Zusammenwirken<br />
dieser Komponenten bei der Personenbeförderung und<br />
beim Gütertransport zur Gewährleistung von Verkehrsprozessen mit<br />
hoher Effektivität, Sicherheit und Umweltverträglichkeit.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 2 Cr.<br />
Ringvorlesung IuK-Wirtschaft<br />
verschiedene Referenten<br />
Im Rahmen der Veranstaltung referieren hauptsächlich Experten aus<br />
der IuK-Praxis über aktuelle Themen der Branche. Dabei stehen insbesondere<br />
wirtschaftliche, technische, politische, wettbewerbliche sowie<br />
juristische Probleme von Festnetz-, Mobilfunk-, Rundfunk-, Internetund<br />
sonstigen IuK-Anbietern im Mittelpunkt der Betrachtungen. Die<br />
Vorträge behandeln die Bereitstellung/Produktion, Vermarktung und<br />
Anwendung von IuK-Dienstleistungen und -systemen im weitesten<br />
Sinne.<br />
Informationen unter:mwww.kommunikationswirtschaft.tu-dresden.de<br />
Vorkenntnisse: Interesse für Telekommunikation und Informationstechnologie
Vortragszyklus: "Moderne Entwicklungen in der<br />
Verkehrs- und Fahrzeugtechnik"<br />
verschiedene Referenten<br />
Der Vortragszyklus "Moderne Entwicklungen in der Verkehrs- und<br />
Fahrzeugtechnik"greift Themen aus dem Bereich Verkehrsingenieurwesen<br />
auf die allgemeinverständlich dargeboten werden.<br />
12. 10. 2011 Elektrische Bahnen - Leistungsstark, energieeffizient,<br />
umweltfreundlich / Teil 1<br />
Prof. Stephan<br />
19. 10. 2011 Elektrische Bahnen - Leistungsstark, energieeffizient,<br />
umweltfreundlich / Teil 2<br />
Prof. Stephan<br />
26. 10. 2011 Innovative Technik und Technologie für den Betrieb bei<br />
Bahnen und im ÖV<br />
Prof. König<br />
02. 11. 2011 Fahrzeugmechatronik der Zukunft<br />
Prof. Bäker<br />
09. 11. 2011 Verbrennungsmotoren - Stand und<br />
Entwicklungstendenzen<br />
Prof. Zellbeck<br />
23. 11. 2011 Wozu brauchen wir so viele Verkehrsschilder?<br />
Prof. Maier<br />
30. 11. 2011 ETCS, das einheitliche Zugbeeinflussungssystem für<br />
Europa<br />
Prof. Trinckauf<br />
07. 12. 2011 Sicherheitsbetrachtungen in Verkehrssystemen<br />
Prof. Trinckauf<br />
14. 12. 2011 Eisenbahnhochgeschwindigkeitsverkehr: Marktposition,<br />
Systemmerkmale, Bautechnik<br />
Prof. Fengler<br />
04. 01. 2012 Mischbetrieb von Eisenbahn und Straßenbahn<br />
Prof. Fengler<br />
11. 01. 2012 Die historische Entwicklung des Eisenbahnbaues in<br />
Deutschland<br />
Dr. Gerber<br />
18. 01. 2012 Bremsen der Schienenfahrzeuge für den sicheren<br />
Fahrbetrieb<br />
Dr. Jaenichen<br />
25. 01. 2012 Planung und Bau von Autobahnen<br />
Prof. Lippold<br />
01. 02. 2012 Innovative Verkehrstelematik für Verkehrsinformation,<br />
Navigation und Routenführung<br />
Prof. Michler<br />
Einschreibung: in der ersten Vorlesung<br />
Verkehrswissenschaften »Friedrich List«<br />
v 2<br />
Mittwoch<br />
13.00–14.30 Uhr<br />
POT / 112<br />
? Frau Christine Stüber<br />
t 46 33 66 12<br />
@ Christine.Stueber@tudresden.de<br />
c s<br />
63
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
v 2<br />
64<br />
Dienstag<br />
18.30–20.00 Uhr<br />
Beginn: 11. 10. 2011<br />
POT / 112<br />
? Christian Schneider<br />
@ Christian.Schneider<br />
@mailbox.tudresden.de<br />
? Tommy Schab<br />
@ Tommy.Schab<br />
@mailbox.tudresden.de<br />
x c s<br />
Verkehr gestern - heute - morgen<br />
verschiedene Referenten<br />
Die Veranstaltung Ëinführung in die Geschichte des Verkehrswesens"betrachtet<br />
die Entwicklung des Transport- und Nachrichtenwesens<br />
anhand der verschiedenen Verkehrssysteme und Verkehrsdienste. Dazu<br />
sind verschiedene Referenten eingeladen.<br />
m http://jungesforum.dvwg.de/ak-verkehrsgeschichte/seminar<br />
11. 10. 2011 Einführung in die Verkehrsgeschichte<br />
Ammoser<br />
18. 10. 2011 Transportsysteme: Binnenschifffahrt und Kanalbau<br />
Dr. Carstensen<br />
25. 10. 2011 Transportsysteme: Straßenwesen<br />
Prof. Lippold<br />
28. 10. 2011 Transportsysteme: Seeschifffahrt ;Verkehrsdienste:<br />
Gütertransport, Logistik und Spedition<br />
;Nachrichtenwesen: Telegraphie<br />
Ammoser<br />
29. 10. 2011 Aus der Geschichte von Verkehrswirtschaft und -politik<br />
;Geschichte verkehrswissenschaftlicher Forschung und<br />
Lehre am Hochschulstandort Dresden;Exkursion:<br />
Landesausstellung "via regia"Görlitz<br />
Ammoser<br />
01. 11. 2011 Transportsysteme: Spurgeführter Verkehr / Eisenbahn<br />
Prof. Fengler<br />
08. 11. 2011 Verkehrsdienste: Städtischer Personen- und<br />
Regionalverkehr<br />
Förster<br />
15. 11. 2011 Transportsysteme: Automobilgeschichte<br />
Röder<br />
29. 11. 2011 Transportsysteme: Luftverkehr<br />
Prof. Fricke<br />
06. 12. 2011 Transportsysteme: Raumverkehr<br />
Dr. Przybilski<br />
20. 12. 2011 Testat<br />
Schab Schneider
Wirtschaftswissenschaften<br />
Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre<br />
Herr Prof. Dr. Andreas Hilbert<br />
In der Veranstaltung werden die Bedingungen für das Treffen wirtschaftlich<br />
vernünftiger Entscheidungen analysiert und gestaltet, so dass<br />
die Teilnehmer die wichtigsten Problembereiche der Entscheidungslehre<br />
kennen und in der Lage sind, grundlegende Probleme auf Basis adäquater<br />
Modelle formal darzustellen und zu lösen.<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Vorkenntnisse: keine<br />
dresden exists<br />
Gründungsorientierte Einführung in die BWL für<br />
Geistes- und Sozialwissenschaftler<br />
Herr Dipl.-Volkswirt Jörg Knorr<br />
In dieser Veranstaltung wird betriebswirtschaftliches Basiswissen<br />
vermittelt, welches für jede Unternehmensgründung relevant ist. Da<br />
der Fokus auf freiberuflichen Existenzgründungen liegt, eignet sich die<br />
Vorlesung vor allem für Studierende und Interessierte der Geistes- und<br />
Sozialwissenschaften, der Architektur, des Bauingenieurwesens und<br />
der Psychologie, die noch keine oder nur sehr geringe Kenntnisse der<br />
Betriebswirtschaftslehre haben.<br />
Im Mittelpunkt steht dabei der Businessplan als zentrales Instrument<br />
der Geschäftsplanung junger Unternehmen. Anhand dieser Struktur<br />
werden die wesentlichen Themenfelder, wie Marketing, Rechtsformen,<br />
Steuern, Rechnungswesen, Finanzplanung und Finanzierung behandelt.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, gründungsrelevantes, betriebswirtschaftliches<br />
Wissen zu vermitteln. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt<br />
werden, eigene Businesspläne strukturieren und erstellen zu können.<br />
Max. Teilnehmerzahl: 60 Personen<br />
Einschreibung: Im Vorfeld vor Beginn der Vorlesungsreihe, ausschließ-<br />
lich online unter Veranstaltungsanmeldung auf: m www.dresdenexists.de<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Vorkenntnisse: keine<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
v 2<br />
? Frau Kerstin Kosbab<br />
t 46 33 30 82<br />
@ Kerstin.kosbab@mailbox<br />
.tu-dresden.de<br />
x c<br />
v 2<br />
Dienstag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
Beginn: 11. 10. 2011<br />
HSZ / 101<br />
? Herr Dipl.-Volkswirt<br />
Jörg Knorr<br />
t 46 33 92 37<br />
@ joerg.knorr@<br />
dresden-exists.de<br />
g x s<br />
65
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
v 2<br />
66<br />
Donnerstag<br />
16.40–18.10 Uhr<br />
Beginn: 13. 10. 2011<br />
HSZ / 403<br />
? Herr Dipl.-Volkswirt<br />
Jörg Knorr<br />
t 46 33 92 37<br />
@ joerg.knorr@dresdenexists.de<br />
g x s<br />
Gründungsorientierte Einführung in die BWL für<br />
Natur- und Ingenieurwissenschaftler<br />
Herr Dipl.-Volkswirt Jörg Knorr<br />
Diese Veranstaltung vermittelt gründungsrelevantes, betriebswirtschaftliches<br />
Basiswissen für Studierende der natur- und ingenieurwissenschaftlichen<br />
Fakultäten. Sie richtet sich an alle Studierende<br />
und Interessierte dieser Fachrichtungen, die noch keine oder nur sehr<br />
geringe Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre haben.<br />
Im Mittelpunkt steht dabei der Businessplan als zentrales Instrument<br />
der Geschäftsplanung junger Unternehmen. Anhand dieser Struktur<br />
werden die wesentlichen Themenfelder wie Marketing, Rechtsformen,<br />
Steuern, Rechnungswesen, Finanzplanung, Kennzahlen und Finanzierung<br />
behandelt.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, gründungsrelevantes, betriebswirtschaftliches<br />
Wissen zu vermitteln. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt<br />
werden, eigene Businesspläne zu entwickeln.<br />
Max. Teilnehmerzahl: 90 Personen<br />
Einschreibung: Im Vorfeld vor Beginn der Vorlesungsreihe, ausschließ-<br />
lich online unter Veranstaltungsanmeldung auf: m www.dresdenexists.de<br />
Anzahl der ECTS-Punkte: 3 Cr.<br />
Vorkenntnisse: keine
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
70
Notizen<br />
71
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
72
Notizen<br />
73
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
74
Notizen<br />
75
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
76
Notizen<br />
77
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Index<br />
Symbols<br />
18. Kolloquium Abfall & Altlasten aktuell, 29<br />
A<br />
Abfall- und Ressourcenwirtschaft, 29<br />
Aufbruch in eine digitale Demokratie? Chancen und Grenzen der neuen Medien., 53<br />
Auslegung und Konstruktion von Textilmaschinen, 33<br />
Autoritärer Staat und soziales Engagement-NGOs und staatliches Regelwerk, 14<br />
B<br />
Baugeschichte I.1, 23<br />
Baugeschichte II.1, 23<br />
Baustoffliche Grundlagen, 25<br />
Betriebsführung von Bahnen, 61<br />
Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 65<br />
Bewerbungstraining, 33<br />
Biografie und Religion, 45<br />
C<br />
Cicero, De re publica, 58<br />
Civilisation: La France et la Francophonie, 14<br />
D<br />
Die Apostelgeschichte, 45<br />
Die Entwicklung der frühchristlichen, byzantinischen und frühmittelalterlichen Architektur, 24<br />
Die italienische Literatur des 16. Jahrhunderts, 58<br />
Die Religionsfreiheit und das Staat-Kirche-Verhältnis in Europa und den USA, 49<br />
Die Schriften des Alten Testaments. Einleitung in den Pentateuch und die prophetischen<br />
Schriften, 50<br />
E<br />
Einführung in das Studium der politischen Systeme (Basismodul Politische Systeme), 54<br />
Einführung in die Astronomie I, 30<br />
Einführung in die Grundlagen des Deutschen als Fremdsprache/ Deutschen als Zweitsprache, 57<br />
Einführung in die Kommunikationsforschung, 52<br />
Einführung in die Straßenverkehrstechnik, 61<br />
Einführung in die Theorie der Politik, 54<br />
Einführung in die Verkehrswirtschaft, 61<br />
Einführung in vergleichende historisch-sozialwissenschaftliche Institutionenforschung, 54<br />
Elektronische Medien / Digitaler Rundfunk, 27<br />
Energieversorgung, 34<br />
Epochen der französischen Novellistik, 59<br />
Ethnische und soziale Randgruppen in Japan, 15<br />
F<br />
Fahrzeugakustik, 27<br />
Faszination Bauingenieurwesen, 26<br />
G<br />
Gerechtigkeit, Gesetz und Rechtsdarstellungen im vormodernen China, 16<br />
Geschichte der Soziologie I, 55<br />
Gesundheit und Homöopathie - Grundlagen für einen selbst bestimmten Umgang mit der<br />
eigenen Gesundheit, 18<br />
Gewässerkunde, 25<br />
78
Gotteslehre und Christologie als Kernbereiche der Theologie, 51<br />
Gründungsorientierte Einführung in die BWL für Geistes- und Sozialwissenschaftler, 65<br />
Gründungsorientierte Einführung in die BWL für Natur- und Ingenieurwissenschaftler, 66<br />
Grundlagen Ökologie und Umweltschutz für Ingenieure, 30<br />
Grundlagen der Architekturtheorie, 24<br />
Grundlagen der Baudenkmalpflege, 23<br />
Grundlagen der Gestaltung, 31<br />
Grundlagen der Holzanatomie, 34<br />
Grundlagen der Meteorologie und Hydrologie, 29<br />
Grundlagen der neueren deutschen Literaturwissenschaft - Einführungskurs, 57<br />
Grundlagen Deutsch als Fremd-/Zweitsprache, 57<br />
Grundprobleme der Ethik, 46<br />
Grundzüge der Dogmatik, 46<br />
H<br />
Historischer und moderner Holzbau in Japan, 25<br />
Homo musicus - über den evolutionären Sinn und Zweck der Musik, 17<br />
I<br />
Interplanetare Raumfahrtmissionen, 35<br />
K<br />
Kernreaktorpraktikum, 36<br />
Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts, 47<br />
Krankheiten großer Künstler III, 22<br />
Kryotechnik, 36<br />
Kunst und Gestaltung, 31<br />
L<br />
La traduction aujord’hui, 15<br />
Language and Ideology, 56<br />
Lectures françaises, franco-allemandes & francophones, 59<br />
Luftverkehrsanlagen, -betrieb und Flugsicherung I, 62<br />
M<br />
Materialforschungstournee des MFD - Werkstoffwissen-schaft hautnah und vor Ort erleben, 37<br />
Medienkulturen in Dresden, 28<br />
Mentorenprojekt Balu und Du, 28<br />
Methoden der empirischen Sozialforschung I, 55<br />
Mikrosoziologie I, 55<br />
N<br />
Naturwissenschaften Aktuell, 43<br />
O<br />
Optimierungsmethoden, 38<br />
P<br />
Persönlichkeitspsychologie I, 44<br />
Persönlichkeitspsychologie II, 44<br />
Principles of Refrigeration (Grundlagen der Kältetechnik), 38<br />
Produktion im 21. Jahrhundert, 39<br />
R<br />
Radio machen, 13<br />
Raketentechnik, 39<br />
Rassistische Gewalt und ihre gesellschaftlichen Umfeldbedingungen, 21<br />
Rechtsgeschichte I (Römische Rechtsgeschichte), 32<br />
Index<br />
79
studium generale Wintersemester 2011/12 Integrale – Institut für studium generale<br />
Religion lehren und lernen, 51<br />
rEvolution Energie - Das Leben, das Universum und der ganze Rest, 12<br />
Ringvorlesung IuK-Wirtschaft, 62<br />
S<br />
Slavistik, 60<br />
Sozial-technische Aspekte hocheffizienter Konsumgüterproduktion, 40<br />
Soziale Kompetenz, 40<br />
Strömungssimulation für Ingenieuranwendungen, 40<br />
T<br />
Textilrecycling, 41<br />
TGA/Gebäude-Energietechnik, 41<br />
Theater des Siglo de Oro, 59<br />
Theologie und Naturwissenschaften, 48<br />
Theorie und Praxis christlichen Glaubens (Gnadenlehre), 51<br />
Theories of Mediated Communication, 52<br />
Tschechische Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts, 60<br />
U<br />
Umweltaspekte von Energieanlagen, 42<br />
Universität im Blick auf das Kind, 22<br />
Urheber-, Design- und Markenrecht, 32<br />
V<br />
Verchristlichung und Entchristlichung in der Frühen Neuzeit, 50<br />
Verhaltensmedizin, 45<br />
Verkehr gestern - heute - morgen, 64<br />
Visuelle, verbale und nonverbale Kommunikation - Image als Schlüssel zum Erfolg, 18<br />
Vorlesung Klinische Psychologie I, 44<br />
W<br />
Wärmeversorgung, 42<br />
Wasser, Malz, Hopfen, 42<br />
Weltreligionen im Religionsunterricht, 48<br />
Wirtschaftliche und urbane Entwicklung in Shanghai und dem Yangzi-Delta, 16<br />
Z<br />
Zur Entstehung von Stereotypen und Feindbildern: Polen und Preußen im 18. Jahrhundert, 49<br />
Zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, 20<br />
80