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Weltseele und unendlicher Verstand - Salomon Maimon

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Vom Austausch mit Dr. Felix Krämer, Dr. Christian Kauferstein <strong>und</strong> Prof. Yitzhak Melamed<br />

habe ich persönlich <strong>und</strong> in Beziehung auf meine <strong>Maimon</strong>-Studien sehr profitiert.<br />

Ich danke darüber hinaus meinen Fre<strong>und</strong>en Georg Holzer <strong>und</strong> Thomas Streifeneder für ihre<br />

Unterstützung. Sie haben mich nicht nur über all die Jahre <strong>und</strong> über die oft gewaltigen Di-<br />

stanzen hinweg unterstützt – kostspielige Besuche in den USA <strong>und</strong> Brasilien eingerechnet –,<br />

sondern haben auch tatkräftig zu meinen <strong>Maimon</strong>-Studien beigetragen. Georg Holzer hat mir<br />

bei Übersetzungen aus dem Lateinischen <strong>und</strong> Französischen geholfen, Thomas Streifeneder<br />

hat mir ein ganzes Kapitel aus Francesco Moisos Buch über <strong>Maimon</strong> aus dem Italienischen<br />

übersetzt. Burkhard Nonnenmacher danke ich für anregende philosophische Gespräche.<br />

Nach mehreren Jahren der Vorarbeit konnte die Dissertation in Salvador da Bahia im Nord-<br />

osten Brasiliens niedergeschrieben werden. Während der ganzen Zeit in Brasilien, in São Pau-<br />

lo, Brasília <strong>und</strong> Salvador da Bahia, war die Familie meiner Frau eine große Stütze für mich<br />

<strong>und</strong> meine Arbeit. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank. Meiner Frau Dr. Lara Mancuso gilt<br />

mein ganz besonderer Dank. Sie hat sich aufopferungsvoll um mich <strong>und</strong> meine schriftstelleri-<br />

schen Bedürfnisse gekümmert, hat alles nur erdenklich Mögliche getan, um mir die (in Brasi-<br />

lien nicht gerade kleinen) Sorgen des Alltags vom Hals zu schaffen. Allein ihr ist es zu ver-<br />

danken, daß die Arbeit geschrieben <strong>und</strong> schließlich beendet wurde.<br />

Meine Eltern Christa <strong>und</strong> Klaus Ehrensperger haben mich zehn Jahre in München <strong>und</strong> auf der<br />

ganzen Welt studieren lassen, haben mich in jeder Hinsicht unterstützt <strong>und</strong> haben nie die<br />

Hoffnung aufgegeben, daß es irgendwann einmal ein Ende finden wird. Nun ist dieses Ende<br />

erreicht, die Arbeit ist daher meiner Frau <strong>und</strong> meinen Eltern in Dankbarkeit gewidmet.<br />

München, den 13.09.2006 Florian Ehrensperger<br />

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