Weltseele und unendlicher Verstand - Salomon Maimon
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Danksagung<br />
Meine Dissertation wurde im Mai 2001 begonnen <strong>und</strong> im Juli 2006 abgeschlossen. Sie hat<br />
mich von München nach Berlin, Notre Dame bzw. South Bend, Jerusalem, São Paulo, Salva-<br />
dor da Bahia <strong>und</strong> wieder zurück nach München geführt. Es waren fünf lehrreiche <strong>und</strong> aufre-<br />
gende Jahre. Ermöglicht wurde meine Doktorarbeit von folgenden Institutionen <strong>und</strong> Personen,<br />
denen ich an dieser Stelle herzlich danken möchte.<br />
Zunächst danke ich Herrn Dr. Albert Mues, meinem ersten philosophischen Lehrer. Er hat<br />
mich das philosophische Fragen gelehrt <strong>und</strong> mich mit der Transzendentalphilosophie bekannt<br />
gemacht. Ihm gilt mein herzlicher Dank. Dr. Konstantin Pollok hat meine Beschäftigung mit<br />
<strong>Maimon</strong> angeregt. Er hat damit meiner Forschung <strong>und</strong> meinem Leben eine Wendung gege-<br />
ben, für die ich ihm sehr dankbar bin.<br />
Ich danke dem Stipendienreferat der Ludwig-Maximilians-Universität München für die Ge-<br />
währung eines zweijährigen Dissertationsstipendiums, mit dem ich den Beginn meiner Arbeit<br />
finanzieren konnte.<br />
Ein Höhepunkt der fünf Jahre, die ich für mein Dissertationsprojekt verwendet habe, war<br />
zweifelsohne mein Jahr als Stipendiat im Erasmus Institute an der University of Notre Dame,<br />
Indiana, USA. Ich danke dem damaligen Direktor Prof. James Turner sowie Dianne Phillips<br />
<strong>und</strong> Terri O’Bryan für die herzliche <strong>und</strong> kollegiale Atmosphäre im Institut <strong>und</strong> für ihre Pro-<br />
fessionalität, mit der sie akademische <strong>und</strong> organisatorische Fragen <strong>und</strong> Probleme gelöst ha-<br />
ben. Es war in persönlicher <strong>und</strong> akademischer Hinsicht ein prägendes Jahr für mich, das mir<br />
stets in voller Dankbarkeit gegenwärtig sein wird.<br />
Ich hatte darüber hinaus die Gelegenheit, als Stipendiat am Franz Rosenzweig Research Cen-<br />
tre for German-Jewish Literature and Cultural History an der Hebrew University in Jerusalem,<br />
Israel, zu studieren. Für die Ermöglichung meines Aufenthaltes, von dem ich gleichfalls aka-<br />
demisch <strong>und</strong> persönlich sehr profitiert habe, danke ich herzlich dem Direktor Prof. Paul Men-<br />
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