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2006 - Stadtbauten Bern

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Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres<br />

Aus Sicht des Verwaltungsrates standen im Berichtsjahr neben wichtigen Sachgeschäften u.a. folgende<br />

Themen im Vordergrund:<br />

• Abschluss der Mietverträge mit der Stadt <strong>Bern</strong><br />

• Portfoliobereinigungen mit der Stadt <strong>Bern</strong> mit Buchwerten von<br />

CHF 11.0 Mio. inklusive der zugehörigen Mietverträge<br />

• Kauf von drei Liegenschaften der Musikschule Konservatorium <strong>Bern</strong><br />

• BärenPark<br />

• Abschluss des Organisationsprojekts Simplon<br />

• Verabschiedung der Geschäfts- und Zuständigkeitsordnung<br />

• PR-Massnahmen <strong>Stadtbauten</strong> <strong>Bern</strong><br />

• Massnahmen in Bezug auf Kostenmanagement, Projektmanagement<br />

und zur Förderung des Kostenbewusstseins<br />

• Aufnahme der Geschäftstätigkeit von <strong>Stadtbauten</strong> Services AG<br />

Personelle Veränderungen in der Geschäftsleitung<br />

Im März <strong>2006</strong> hat Herr Stefan Dellenbach, Architekt ETH/SIA, seine Tätigkeit bei <strong>Stadtbauten</strong> <strong>Bern</strong> als<br />

Geschäftsbereichsleiter Bauprojektmanagement (BPM) und Mitglied der Geschäftsleitung aufgenommen.<br />

Der bisherige Geschäftsbereichsleiter BPM, Herr Andreas Mathez, Architekt ETH/SIA, wechselte als<br />

Geschäftsleitungsmitglied in die Tochterunternehmung <strong>Stadtbauten</strong> Services AG.<br />

Personelle Veränderungen im Verwaltungsrat<br />

Als Nachfolgerin von Frau Barbara Nyffeler Friedli, die per Ende 2005 ihren Rücktritt aus dem Verwaltungsrat<br />

erklärte, hat im Mai <strong>2006</strong> neu Frau Edith Olibet, Gemeinderätin und Direktorin der Direktion für Bildung,<br />

Soziales und Sport in den Verwaltungsrat von <strong>Stadtbauten</strong> <strong>Bern</strong> Einsitz genommen.<br />

Für uns alle völlig unerwartet ist unser Verwaltungsratsmitglied Herr Dr. Kurt Wasserfallen am 1. Dezember<br />

<strong>2006</strong> verstorben. Wir behalten Dr. Kurt Wasserfallen als eine Person in Erinnerung, die sich mit grossem<br />

persönlichen Engagement, fundierten Sachkenntnissen und politischem Gespür für seine Stadt <strong>Bern</strong> und<br />

damit auch für <strong>Stadtbauten</strong> <strong>Bern</strong> eingesetzt hat.<br />

Unser Dank geht – angelehnt an die grafische Umsetzung des vorliegenden Geschäftsberichts – an <strong>Bern</strong>,<br />

die <strong>Bern</strong>erinnen und <strong>Bern</strong>er und an alle, denen <strong>Stadtbauten</strong> <strong>Bern</strong> nützt und selbstredend auch an diejenigen,<br />

die <strong>Stadtbauten</strong> <strong>Bern</strong> einen Nutzen bringen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen wieder eine unterhaltsame<br />

Lektüre.<br />

Peter Gurtner Rudolf Lanzrein<br />

Verwaltungsratspräsident CEO<br />

Ein <strong>Bern</strong>er namens Bürki Fritz...<br />

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begab sich auf den Münsterspitz,<br />

wo er den Blick aufs weite Land<br />

so wundervoll und prächtig fand,<br />

dass er in höchstem Überschwang<br />

ganz plötzlich auf die Brüstung sprang<br />

und einen Jauchzer von sich gab.<br />

Da bröckelte der Sandstein ab,<br />

und Bürki stürzte vertikal<br />

kopfüber vor das Hauptportal.<br />

Nach seiner Ankunft auf dem Pflaster<br />

erhob sich ohne grosse Hast er<br />

und griff sich hinters rechte Ohr<br />

und brachte langsam dann hervor:<br />

«Jitz hätt i bald no Schade gnoh,<br />

wenn i nid gringsvora wär cho!»<br />

Der kluge Leser merkt sogleich:<br />

Die <strong>Bern</strong>er Birnen sind nicht weich.<br />

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