vorbereitet! - KPS Call Center
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die perfekte bewerbung<br />
die bewerbungsmappe<br />
Sie ist quasi die Visitenkarte des Bewerbers: Die äußere Form zählt hier ebenso wie der Inhalt. Täglich landen<br />
zahlreiche Bewerbungen auf den Schreibtischen der Personalchefs. Nur wer es schafft, mit seinen Unterlagen<br />
einen positiven Eindruck von sich zu vermitteln, hat eine Chance unter allen anderen hervorzustechen.<br />
deckblatt –Jaoder nein?<br />
Ein Deckblatt ist kein Muss, kann aber als eine schicke Variante genutzt werden, die Bewerbungsmappe zu eröffnen.<br />
Hinsichtlich der Gestaltung gibt es ebensowenig feste Vorgaben wie bezüglich des Inhaltes. So kann an dieser Stelle auch<br />
ein Zitat stehen.<br />
inhalt gestaltung<br />
wird ein Deckblatt verwendet, gehören eine Überschrift („Bewerbung<br />
als“ oder ähnliches) ebenso auf diese Seite wie das Bewerbungsfoto<br />
und die persönlichen Angaben zum Bewerber (Name, Anschrift,<br />
Telefonnummern und EMailAdresse).<br />
lebenslauf<br />
Kein Lebenslauf gleicht dem anderen. Dafür sorgen die darin gemachten Angaben zur Person, zum schulischen werdegang,<br />
den außerschulisch erworbenen Kenntnissen und den persönlichen Interessen. Hinsichtlich der Form gibt es jedoch Standards.<br />
aufbau zeitliche abfolge<br />
lückenlos<br />
Der Lebenslauf sollte in<br />
tabellarischer Form erstellt<br />
werden. Dabei gilt: Je<br />
übersichtlicher desto besser.<br />
Außerdem: wer kein<br />
Deckblatt verwendet, fügt<br />
hier das Bewerbungsfoto<br />
ein.<br />
das foto<br />
24 my first job<br />
Hinsichtlich der zeitlichen Abfolge<br />
innerhalb der Blöcke gibt es zwei<br />
unterschiedliche Varianten. Vielerorts<br />
wird empfohlen, den aktuellsten Punkt<br />
als letzten zu benennen. Allerdings<br />
setzt sich die andere Version, die derzeitige<br />
Tätigkeit als erste anzuführen,<br />
immer mehr durch.<br />
Das Deckblatt kann zwar frei gestaltet werden,<br />
doch sollte auf kunterbunte Farben, skurrile oder<br />
zu viele verschiedene Schriftarten verzichtet werden.<br />
Nicht jeder bekommt nach der Schule sofort<br />
einen Ausbildungs oder Studienplatz, weshalb<br />
eventuelle „Überbrückungsphasen“ nicht unterschlagen<br />
werden sollten. Vielleicht wurde eine<br />
solche Zeit dazu genutzt, um anderweitig Qualifikationen<br />
zu erwerben? Ansonsten ist die Angabe<br />
„Berufsorientierung“ allemal besser als eine<br />
Lücke.<br />
Das Bewerbungsfoto ist zwar laut Gesetz keine Pflicht mehr, aber es gibt gute Gründe, eines zu verwenden. Ein ProArgument:<br />
Es zeigt den Bewerber von seiner besten Seite.<br />
professionell<br />
Auf dem Bewerbungsfoto gilt es, sich optisch gut darzustellen. Der Gang zum<br />
Fotografen ist also Pflicht. Die Profis dort wissen, wie jemand in Szene gesetzt<br />
werden kann. Am besten einen Termin geben lassen, dafür sorgen, dass man<br />
dann ausgeschlafen ist, und das passende Outfit wählen.