Einkaufen wird zum Erlebnis - CCL, City Center Langenhagen

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4 Eine echte Alternative „Ausgewogen und attraktiv“: Interview mit Centermanager Alexander Balzer (ok). Er hat den Job quasi von der Pike auf gelernt, war für einen großen deutschen Projektentwickler in vielen deutschen Einkaufscentern als Manager tätig. Darüber hinaus hat Alexander Balzer (42) in seiner Karriere auch internationale Erfahrung mit Centern sammeln können. Diplom-Ökonom Balzer leitet jetzt das Centermanagement in Langenhagen. Oliver Krebs sprach mit ihm über seine Intentionen und Visionen. Herr Balzer, warum sollten die Langenhagener und Besucher von außerhalb ins neue Center gehen? Für die Menschen in Langenhagen und aus dem Umland entsteht mit der Erweiterung des CCL ein neues Einkaufserlebnis. Bestands-Center und Neubau verfügen über einen ausgewogen Branchenmix. Ein weiteres Pfund, mit dem wir wuchern können: Etwa 120 Geschäfte auf knapp 30.000 Quadratmetern Verkaufsfläche und 1.500 kostenfreie Parkplätze, auf denen drei Stunden mit Parkscheibe geparkt werden darf. Und: die einheitlichen, verlässlichen und kundenorientierten Öffnungszeiten von Montag bis Sonnabend zwischen 9.30 und 20 Uhr. Wie sieht der Branchenmix konkret aus? Umfangreiche Analysen der Langenhagener Wirtschaftsförderung haben gezeigt, dass Branchen wie Unterhaltungselektronik,Lebensmittel und auch Mode am Standort Langenhagen bisher unterrepräsentiert wa- City Galerie Haushalt, Geschenke, Accessoires Marktplatz 5, CCL • 30853 Langenhagen • Tel. 7365 31 16616301_12022900426004112 17097901_12022900426004112 ren oder sogar ganz fehlten. Die Konsumentinnen und Konsumenten sindwoandershingefahren,beispielsweise in die Innenstadt von Hannover. Jetzt ist das CCL durch die Erweiterung zu einer echten Alternative geworden. Wie sind die Bedingungen für gehandicappte Mitmenschen aber auch für Familien mit Kindern? Barrierefreundlichkeit ist ein wichtiges Stichwort – alle Ebenen des Einkaufscenters sind für Menschen mit einem Handicap bequem über Fahrstühle zu erreichen. Das Gleiche gilt natürlich auch für Mütter oder Väter mit Kinderwagen. Welche Erfahrungen aus anderen Centern nehmen Sie mit nach Langenhagen? Das Entscheidende für mich ist, dass wir ein Centermanagement vor Ort haben. So sind wir sowohl für Besucherinnen und Besucher als auch für unsere Mieter schnell erreichbar und können auf kurzem Weg ihre Fragen und Anregungen aufnehmen und auftretende Probleme lösen. Welche Zukunftsvisionen haben Sie in Sachen CCL? Das besondere Herrengeschäft Gemeinsam mit unseren Mietern haben wir viel vor; wir möchten das CCL zu einem Einkaufserlebnis der besonderen Art machen. Flair gewinnt das Center sicher durch das gelungene Miteinander von Licht, Farbe und hochwertigen Materialien. Das hat Charme und sorgt für Aufenthaltsqualität und Verweilatmosphäre. Dazu kommt natürlich ein ausgewogener Branchen- und Mietermix sowie eine hohe Service-Orientierung und Beratungsqualität der einzelnen Mieter und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Welche Aktionen sind in diesem Jahr noch geplant, welche regelmäßig? Da ist zunächst einmal das Highlight des Wochenendes zu nennen. Die Mischung der Aktionen zu unterschiedlichen Zeiten stehen für Erlebnisshopping. Geplant sind dekorative Aktionen zu Ostern und Weihnachten, Modeevents im Herbst aber auch Erlebnisaktionen. Ich verspreche, dass das CCL DAS Weihnachtscenter der Region wird. Wir kommen aber auch gern mit den Institutionen und Vereinen aus unserem Einzugsgebiet ins Gespräch, wenn sich interessante Ansätze für Aktionen und Aktivitäten anbieten. Freizeit- und Business-Hemden, Strickwaren, Polo- & Sweatshirts uvm. City-Center-Langenhagen im Erdgeschoss

Langenhagens neue Mitte 1981: Mit der Eröffnung des CCL brach ein neues Einkaufszeitalter an (ok). Wie sich die Zeiten wiederholen: „Langenhagen gibt sich eine neue Mitte“ lautete die Schlagzeile im Spätherbst 1981. Die Eröffnung des City Centers stand unmittelbar bevor, und die Bevölkerung nahm regen Anteil an den Fortschritten, die der Bau im Stadtzentrum machte. Die Bauzeit war relativ kurz, hatten erst im Januar 1981 begonnen, und die Eröffnung – mit viel Prominenz aus Funk und Fernsehen – ging bereits am 12. November über die Bühne. Bis die Planungen für das CCL – so der Name, der sich schnell einbürgerte – umgesetzt war, vergingen allerdings mehr als zwei Jahrzehnte. Bereits 1960 begannen die Überlegungen der Stadtentwicklung, 1970wurdendieFlächengekauft. Hier gab es damals bloß weitläufige Kornfelder. „Schon anderthalb Jahre nach dem Ende des Krieges stellte sich das Bewusstsein ein, dass das ursprüngliche Straßendorf Langenhagen, nun in die verschiedensten Richtungen hinausgeufert, doch eigentlich eine richtige Stadtmitte braucht – vor allem ein Einkaufszentrum“, so der damalige Stadtdirektor Karl-Heinz Brandt zur Donnerstag, 1. März um 8:00 Uhr Wo heute Langenhagens Zentrum zu finden ist, prägten noch 1979 weitläufige Felder das Bild. Eröffnung des Centers. Es sei trotz aller Auseinandersetzungen im Rat der Stadt unumstritten, so Brandt weiter, dass diese Mitte nur „an der geographisch richtigen Stelle, im Winkel von Walsroder Straße und Bothfelder Straße“ liegen könne. Investor des – Modetrends in den Größen 36 bis 46 – NEUERÖFFNUNG Langenhagen, Neue Westpassage (WPL) 15815101_12022900426004112 16368701_12022900426004112 neuen Einkaufszentrums war die Firmengruppe Dude aus Hamburg, die der Stadt die Fläche abgekauft hatte. 12.000 Quadratmeter Einkaufsfläche, breite, helle Passagen, 600 Meter Schaufensterfront und 600 kostenfreie Parkplätze sollten für ein damals kaum gekanntes Einkaufsvergnügen sorgen. Die Eröffnung geriet zum Riesenspektakel unterdemMotto„MusikistTrumpf“ – von morgens bis abends gaben sich am 12. November 1981 Stars wie Siw Inger, Bernhard Brink, Ricky Shayne, die Goombay Dance Band und der bekannte Carlo von Tiedemann als Moderator ein Stelldichein. Zurück in die Gegenwart: Zur Eröffnung des „neuen CCL“ hat sich der „alte“ Teil noch einmal so richtig herausgeputzt, in den vergangenen zwölf Monaten gab’s noch viele bauliche Veränderungen, diverse Fachgeschäfte wurden erweitert oder umgebaut. So wurden beispielsweise quasi „auf den letzten Drücker“ die Sparkasse Hannover umgebaut und erweitert, der „Hörgeräte-Partner“ eröffnet, „Kindermoden LaFelicita“ renoviert, der Zeitungskiosk Meyer umgebaut, die Schlachterei Moll renoviert sowie die „Fashion Louge“ erweitert. Die Höhe der Kosten beläuft sich auf rund drei Millionen Euro.Eine weitere halbe Million wurde vor allen Dingen in Anstrich, Beleuchtung, Rampen, Fußböden und Dächer investiert. Wir denken nur an Urlaub! 5

<strong>Langenhagen</strong>s neue Mitte<br />

1981: Mit der Eröffnung des <strong>CCL</strong> brach ein neues Einkaufszeitalter an<br />

(ok). Wie sich die Zeiten wiederholen:<br />

„<strong>Langenhagen</strong> gibt sich eine<br />

neue Mitte“ lautete die Schlagzeile<br />

im Spätherbst 1981. Die Eröffnung<br />

des <strong>City</strong> <strong>Center</strong>s stand<br />

unmittelbar bevor, und die Bevölkerung<br />

nahm regen Anteil an<br />

den Fortschritten, die der Bau im<br />

Stadtzentrum machte. Die Bauzeit<br />

war relativ kurz, hatten erst<br />

im Januar 1981 begonnen, und<br />

die Eröffnung – mit viel Prominenz<br />

aus Funk und Fernsehen –<br />

ging bereits am 12. November<br />

über die Bühne. Bis die Planungen<br />

für das <strong>CCL</strong> – so der Name,<br />

der sich schnell einbürgerte –<br />

umgesetzt war, vergingen allerdings<br />

mehr als zwei Jahrzehnte.<br />

Bereits 1960 begannen die Überlegungen<br />

der Stadtentwicklung,<br />

1970wurdendieFlächengekauft.<br />

Hier gab es damals bloß weitläufige<br />

Kornfelder. „Schon anderthalb<br />

Jahre nach dem Ende des<br />

Krieges stellte sich das Bewusstsein<br />

ein, dass das ursprüngliche<br />

Straßendorf <strong>Langenhagen</strong>, nun<br />

in die verschiedensten Richtungen<br />

hinausgeufert, doch eigentlich<br />

eine richtige Stadtmitte<br />

braucht – vor allem ein Einkaufszentrum“,<br />

so der damalige Stadtdirektor<br />

Karl-Heinz Brandt zur<br />

Donnerstag,<br />

1. März<br />

um 8:00 Uhr<br />

Wo heute <strong>Langenhagen</strong>s Zentrum zu finden ist, prägten noch 1979 weitläufige<br />

Felder das Bild.<br />

Eröffnung des <strong>Center</strong>s. Es sei<br />

trotz aller Auseinandersetzungen<br />

im Rat der Stadt unumstritten, so<br />

Brandt weiter, dass diese Mitte<br />

nur „an der geographisch richtigen<br />

Stelle, im Winkel von Walsroder<br />

Straße und Bothfelder Straße“<br />

liegen könne. Investor des<br />

– Modetrends in den Größen 36 bis 46 –<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

<strong>Langenhagen</strong>, Neue Westpassage (WPL)<br />

15815101_12022900426004112 16368701_12022900426004112<br />

neuen Einkaufszentrums war die<br />

Firmengruppe Dude aus Hamburg,<br />

die der Stadt die Fläche abgekauft<br />

hatte. 12.000 Quadratmeter<br />

Einkaufsfläche, breite, helle<br />

Passagen, 600 Meter Schaufensterfront<br />

und 600 kostenfreie<br />

Parkplätze sollten für ein damals<br />

kaum gekanntes Einkaufsvergnügen<br />

sorgen. Die Eröffnung<br />

geriet <strong>zum</strong> Riesenspektakel unterdemMotto„MusikistTrumpf“<br />

– von morgens bis abends gaben<br />

sich am 12. November 1981 Stars<br />

wie Siw Inger, Bernhard Brink,<br />

Ricky Shayne, die Goombay<br />

Dance Band und der bekannte<br />

Carlo von Tiedemann als Moderator<br />

ein Stelldichein.<br />

Zurück in die Gegenwart: Zur<br />

Eröffnung des „neuen <strong>CCL</strong>“ hat<br />

sich der „alte“ Teil noch einmal so<br />

richtig herausgeputzt, in den vergangenen<br />

zwölf Monaten gab’s<br />

noch viele bauliche Veränderungen,<br />

diverse Fachgeschäfte wurden<br />

erweitert oder umgebaut. So<br />

wurden beispielsweise quasi „auf<br />

den letzten Drücker“ die Sparkasse<br />

Hannover umgebaut und erweitert,<br />

der „Hörgeräte-Partner“<br />

eröffnet, „Kindermoden LaFelicita“<br />

renoviert, der Zeitungskiosk<br />

Meyer umgebaut, die Schlachterei<br />

Moll renoviert sowie die „Fashion<br />

Louge“ erweitert.<br />

Die Höhe der Kosten beläuft<br />

sich auf rund drei Millionen Euro.Eine<br />

weitere halbe Million wurde<br />

vor allen Dingen in Anstrich,<br />

Beleuchtung, Rampen, Fußböden<br />

und Dächer investiert.<br />

Wir denken nur an Urlaub!<br />

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