Fachschule für Sozialpädagogik - IBKM
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Staatlich anerkannte/genehmigte private berufliche<br />
Schulen<br />
<strong>für</strong> Therapie, Pädagogik, Pflege und Technik<br />
Am Bahnhof 12/13 * 06577 Heldrungen * Tel.:034673-7600 * Fax:034673-76031<br />
Internet: www.<strong>IBKM</strong>-Schule.de * e-mail: <strong>IBKM</strong>@<strong>IBKM</strong>-Schule.de<br />
<strong>Fachschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Sozialpädagogik</strong><br />
Ausbildungsrichtung: Staatlich anerkannte/r Erzieher/in<br />
Richtlinien <strong>für</strong> das<br />
Hospitations- und Übungspraktikum<br />
mit dem Schwerpunkt<br />
„Ausprägung der Beobachtungs- und<br />
Dokumentationsfähigkeit“
Die berufspraktische Ausbildung<br />
E r z i e h e r<br />
Die berufspraktische Ausbildung gliedert sich in die integrierten Praktika und das<br />
Berufspraktikum. Die integrierten Praktika dauern je sechs Wochen und das Berufspraktikum<br />
dauert sechs Monate. Die berufpraktische Ausbildung dient der Anwendung, Erweiterung<br />
und Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse sowie praktische Fähigkeiten<br />
und Fertigkeiten.<br />
Die Fachschüler erhalten die Gelegenheit, die träger- und einrichtungsspezifischen<br />
Bedingungen schwerpunktmäßig in ihrer systemischen Wirkungsweise zu erfassen. Des<br />
Weiteren können sie aufgaben- und situations-bezogene individuelle und gruppenbezogene<br />
Entwicklungsverläufe bewusst erleben, analysieren und erklären sowie diese phasenweise<br />
eigenständig gestalten. In diesem begrenzten Zeitraum üben sie sich in der unmittelbaren<br />
Beziehungsgestaltung, in der direkten Auseinandersetzung mit komplexen Situationen des<br />
beruflichen Alltags sowie im Erstellen, Realisieren und Aktualisieren des persönlichen<br />
Ausbildungsplanes.<br />
Die Praktika werden in Ausbildungsstätten durchgeführt, die nach ihren personellen und<br />
sächlichen Bedingungen hier<strong>für</strong> geeignet sind. Als Ausbildungsstätten der integrierten<br />
Praktika sind mindestens je eine Einrichtung der Kindertagesbetreuung und eine Einrichtung<br />
der Hilfen zur Erziehung zu belegen.<br />
Mögliche Ausbildungsstätten <strong>für</strong> oben genannte Arbeitsfelder sind:<br />
Einrichtungen der<br />
Kindertagesbetreuung<br />
Regeleinrichtungen Integrative Einrichtungen<br />
• Kindergarten<br />
• Kinderkrippe<br />
• Kindertagesstätten<br />
• Hort<br />
• Ganztagsschule<br />
• Vorschule<br />
• Kinder- u. Jugendfreizeitzentrum<br />
• Internat<br />
• Krankenhaus<br />
• Kinderkurheim<br />
• Mutter-Kind-Kurheim<br />
• Integrative Kindertagesstätte<br />
• Heilpädagogische<br />
Kindertagesstätte<br />
• Förderschule<br />
2<br />
Einrichtungen der Hilfen<br />
der Erziehung<br />
• Kinder- und Jugendheim<br />
• Sonderpädagogische<br />
Tagesgruppe<br />
• Heilpädagogische<br />
Tagesgruppe<br />
• Betreute Wohnstätten<br />
• Jugendhilfeeinrichtung <strong>für</strong><br />
Mädchen und junge Frauen<br />
• Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
• Erziehungs-, Ehe, Familienund<br />
Lebensberatungsstelle<br />
• Kinderdorf<br />
• Unterbringung mit<br />
Freiheitsentzug<br />
(Jugendstrafvollzug)
E r z i e h e r<br />
Folgende Zeiträume, Schwerpunkte und Arbeitsaufgaben sind <strong>für</strong> die Praktika im<br />
Ausbildungsverlauf vorgesehen:<br />
Zeitraum<br />
1. Ausbildungsjahr<br />
Hospitations- und<br />
Übungspraktikum<br />
6 Wochen<br />
2. Ausbildungsjahr<br />
Übungspraktikum<br />
6 Wochen<br />
(Kindertagesbetreuung)<br />
3. Ausbildungsjahr<br />
Übungspraktikum<br />
6 Wochen<br />
Berufspraktikum<br />
Letztes Schulhalbjahr<br />
Schwerpunkte<br />
„Ausprägung der Beobachtungs-<br />
und Dokumentationsfähigkeit“<br />
„Ausprägung der Planungs-,<br />
Gestaltungs- und Reflexions-<br />
fähigkeit“<br />
„Ausprägung konzeptioneller<br />
und kooperativer Fähigkeiten“<br />
„Entwurf eines individuellen<br />
Modells der Professionalisierung“<br />
3<br />
Arbeitsaufgaben<br />
Erstellen einer Bedingungs- und<br />
Situationsanalyse<br />
Beobachten und Dokumentieren von<br />
Individualsituationen und Gruppenprozessen<br />
Erstellen einer Kind-Umfeld-Analyse<br />
Planen und Gestalten von Spiel- und<br />
Lernangeboten zur ganzheitlichen<br />
Förderung der Kinder (insbesondere der<br />
Bewegungs- und Sprachkompetenz)<br />
Reflexion der eigenen erzieherischen<br />
Arbeit<br />
Projektarbeit unter Nutzung der Eltern-,<br />
Team- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
selbständiges Konzipieren und Gestalten<br />
der Erziehungsarbeit<br />
eigenverantwortliches Mitwirken im<br />
Team sowie Gestalten der Elternarbeit<br />
Individualität als Erzieherpersönlichkeit<br />
weiter ausprägen<br />
Praktische Prüfung, Anfertigen der Facharbeit und Verteidigung dieser im<br />
Kolloquium
E r z i e h e r<br />
Ziele und Inhalte <strong>für</strong> das Hospitations- und Übungspraktikum<br />
mit dem Schwerpunkt<br />
„Ausprägung der Beobachtungs- und Dokumentationsfähigkeit“<br />
In diesem Praktikum erfassen, analysieren und dokumentieren die Fachschüler die Spezifik<br />
der Praktikumseinrichtung hinsichtlich ihrer institutionellen, sozialen, personellen und päda-<br />
gogischen Bedingungen. Sie erstellen dazu eine Bedingungsanalyse.<br />
Sie nutzen ihre erworbenen theoretischen Kenntnisse zur menschlichen Entwicklung, um<br />
Kinder und Jugendliche gezielt zu beobachten. Sie analysieren die gewonnenen Infor-<br />
mationen stets im Zusammenhang mit den konkreten Lebensbedingungen der Kinder und<br />
Jugendlichen.<br />
Auf diesem Hintergrund wählen die Fachschüler konkrete Beobachtungsziele in den ent-<br />
sprechenden Situationen aus. Sie beschreiben das Handeln und Verhalten zunächst der<br />
Gruppe möglichst objektiv und deuten das Verhalten bezüglich des zugrunde liegenden Ent-<br />
wicklungsstandes der Kinder und Jugendlichen. Dazu wird eine Situationsanalyse erstellt.<br />
Die Fachschüler dokumentieren ihre Beobachtungsergebnisse in unterschiedlicher Form.<br />
Gemeinsam mit dem Mentor reflektieren sie diese mit dem Ziel, pädagogisches Handeln zu<br />
verstehen. Sie setzen sich bewusst mit ihren eigenen Norm- und Wertvorstellungen hinsicht-<br />
lich der Rolle des Erziehers auseinander.<br />
In diesem Praktikum wird von den Fachschülern verlangt, dass sie<br />
• die spezifischen Bedingungen der Praktikumseinrichtung (institutionell, sozial, personell)<br />
analysieren und dokumentieren,<br />
• Anforderungen an den Erzieher im gewählten sozialpädagogischen Arbeitsfeld erkennen,<br />
• Strukturen und Organisationsformen erzieherischer Tätigkeit erfassen und in den Kontext<br />
sozialpädagogischer Tätigkeit einordnen,<br />
• erzieherisches Handeln in Bezug zum Verhalten der Kinder/Jugendlichen in verschie-<br />
denen Situationen differenziert beobachten,<br />
• den Zusammenhang von Erzieherverhalten und Erziehungsmaßnahmen erfassen,<br />
• die Beobachtungsergebnisse gemeinsam mit dem Mentor reflektieren, um pädago-<br />
gisches Handeln theoretisch begründen und die eigene berufliche Identität ausprägen zu<br />
können,<br />
• Sequenzen pädagogischen Handelns unter Beachtung der Methodenvielfalt im Tagesab-<br />
lauf planen, durchführen und reflektieren (lebenspraktische Tätigkeiten, Aktivitäten zur<br />
Schaffung einer musischen und bewegungsförderlichen Atmosphäre u.a.),<br />
• sich um eine angemessene Interaktion und Konfliktlösung bemühen und sich ins Team<br />
integrieren.<br />
4
E r z i e h e r<br />
I. Erstellen einer Bedingungs- und Situationsanalyse<br />
1. Erstellen Sie eine Bedingungsanalyse in Bezug auf:<br />
Einrichtung und deren Umfeld:<br />
• Spezifik der sozialpädagogischen Einrichtung (Räumlichkeiten, Freigelände,<br />
Materialien, Leitung, pädagogische und technische Mitarbeiter u.a.)<br />
• örtliches und soziales Umfeld der Einrichtung<br />
• Träger, Verwaltung, Förderung<br />
• Dienstpläne, Aufgabenverteilung<br />
• Sicherheitsvorschriften<br />
• Gruppenstrukturen<br />
• Pädagogische Konzepte<br />
• Ziele, Methoden<br />
• Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Institutionen.<br />
2. Erstellen Sie eine Situationsanalyse <strong>für</strong> die Kinder/Jugendlichen der Gruppe<br />
bestehend aus folgenden Schwerpunkten:<br />
• Gruppenstruktur<br />
• zentrale Themen<br />
• Stärken innerhalb der Gruppe<br />
• Schwächen innerhalb der Gruppe.<br />
II. Beobachtungen und Dokumentieren von Gruppenprozessen und Individual-<br />
situationen<br />
1. Nutzen Sie alle Hospitationsmöglichkeiten Ihrer Einrichtung (verschiedene Mahl-<br />
zeiten, Freispiel, Aufenthalt im Freien, Lernangebote/Lernsituationen, alltägliche<br />
pädagogische Begebenheiten, Elternkontakte oder andere typische Situationen).<br />
Erstellen Sie <strong>für</strong> sechs unterschiedliche, vollständige Situationen jeweils zwei<br />
Hospitationsdokumentationen anhand von Anlage 1.<br />
5
E r z i e h e r<br />
2. Dokumentieren Sie den Entwicklungsstand von vier Zu-Erziehenden der Gruppe des<br />
Verantwortungsbereiches nach Anlage 2a. (Für Kinder und Jugendliche über 5<br />
Jahren nutzen Sie Anlage 2b)<br />
Sollten Sie Ihr Praktikum in einer integrativen Einrichtung absolvieren, sind die Ent-<br />
wicklungsstände von mindestens zwei integrativ Zu-Erziehenden der Gruppe zu<br />
dokumentieren.<br />
III. Tätigkeitsbericht<br />
Halten Sie Ihre täglichen Aktivitäten in einem Tätigkeitsbericht fest. Dabei muss deutlich<br />
werden, dass Sie selbstständig Aufgaben übernommen haben. Nutzen Sie zur Dokumen-<br />
tation Anlage 3.<br />
Falls die Bedingungen <strong>für</strong> Ihre Einrichtung nicht zutreffen, sind Ersatzsituationen zu wählen!<br />
6
E r z i e h e r<br />
Anlage 1 Hospitationsdokumentation<br />
Situation/Zeit<br />
Frühstück<br />
(08.00 Uhr):<br />
Kind weint am<br />
Frühstückstisch<br />
(08.03 Uhr):<br />
�<br />
Tätigkeit des Zu-<br />
Erziehenden<br />
� weint<br />
� schiebt den Teller hin<br />
und her<br />
� sagt, dass es sein Frühstück<br />
vergessen und<br />
Hunger hat<br />
• �<br />
7<br />
Tätigkeit des Erziehers Eigene Schluss-<br />
� fragt das Kind nach dem<br />
Grund <strong>für</strong> sein Verhalten<br />
� fragt die anderen Kinder,<br />
ob sie dem Kind<br />
etwas abgeben<br />
• �<br />
folgerungen<br />
� Sozialkompetenz<br />
wird gefördert<br />
� Kinder lernen zu<br />
teilen<br />
� pädagogisch<br />
wertvoll<br />
• �
E r z i e h e r<br />
Anlage 2 a Situationsanalyse und Entwicklungsstand<br />
Situationsanalyse<br />
a) persönliche Daten:<br />
• Name<br />
• Geschlecht<br />
• Alter<br />
b) soziale Situation:<br />
• Wohnsitz<br />
• Familiensituation<br />
• vorschulische/schulische/berufliche Entwicklung<br />
c) medizinische Situation:<br />
• Diagnose<br />
• Ursachen<br />
• Verlauf<br />
• Symptome<br />
Erfassen des Entwicklungsstandes mit Schlussfolgerungen <strong>für</strong> das weitere pädagogische<br />
Vorgehen<br />
Entwicklungsbereich/Entwick-<br />
lungsstand (Soll-Zustand)<br />
Motorik<br />
� koordinative Fähigkeiten<br />
� konditionelle Fähigkeiten<br />
� Grundbewegungsformen<br />
� Handkoordinationen<br />
Wahrnehmung<br />
� visuelle<br />
� akustische<br />
� olfaktorische<br />
� taktile<br />
� gustatorische<br />
� vestibuläre<br />
� propriozeptive<br />
Einschätzung des Entwick-<br />
lungsstandes (Ist-Zustand)<br />
8<br />
Pädagogische<br />
Schlussfolgerung
Kognition<br />
� Konzentration<br />
� Problemlösefähigkeit<br />
� mnestische Fähigkeiten (KZG,<br />
LZG)<br />
Sprache<br />
� Sprachverstehen<br />
� Sprechfreude (Imitieren,<br />
Tonhöhe, Betonung,<br />
Sprechmelodie)<br />
� Sprachproduktion<br />
(Satzentwicklung,<br />
Wortschatz aktiv/passiv,<br />
zusammenhängendes<br />
Sprechen)<br />
� Artikulation<br />
� Grammatik<br />
� Dialekt, Soziolekt<br />
� Sprachauffälligkeiten<br />
� Leseverständnis<br />
Motivation<br />
� Neugierde, Antrieb<br />
� intrinsische und extrinsische<br />
Motivation<br />
� Ausdauer und Einstellung<br />
Sozialverhalten<br />
� Kontaktaufnahme<br />
� Kooperations- und Interaktionsfähigkeit<br />
� Spielfähigkeit<br />
� Konfliktverhalten<br />
� Frustrationstoleranz<br />
Emotionalität<br />
� Empathie<br />
� Mimik<br />
� Gestik<br />
E r z i e h e r<br />
9
E r z i e h e r<br />
Anlage 2 b Situationsanalyse und Entwicklungsstand<br />
Situationsanalyse<br />
a) persönliche Daten:<br />
• Name<br />
• Geschlecht<br />
• Alter<br />
b) soziale Situation:<br />
• Wohnsitz<br />
• Familiensituation<br />
• vorschulische/schulische/berufliche Entwicklung<br />
c) medizinische Situation:<br />
• Diagnose<br />
• Ursachen<br />
• Verlauf<br />
• Symptome<br />
Erfassen des Entwicklungsstandes mit Schlussfolgerungen <strong>für</strong> das weitere pädagogische<br />
Vorgehen<br />
Entwicklungsbereich/Entwick-<br />
lungsstand (Soll-Zustand)<br />
Kognition<br />
� Konzentration<br />
� Problemlösefähigkeit<br />
� mnestische Fähigkeiten (KZG,<br />
LZG)<br />
Sprache<br />
� Sprachproduktion (Wortschatz,<br />
zusammenhängendes<br />
Sprechen)<br />
� Artikulation<br />
� Grammatik<br />
� Dialekt, Soziolekt<br />
� Sprachauffälligkeiten<br />
� Leseverständnis<br />
Motivation<br />
� Neugierde, Antrieb<br />
� intrinsische und extrinsische<br />
Motivation<br />
� Ausdauer und Einstellung<br />
� Verantwortungsübernahme<br />
� Alltagsstrukturierung<br />
Einschätzung des Entwick-<br />
lungsstandes (Ist-Zustand)<br />
10<br />
Pädagogische<br />
Schlussfolgerung
Sozialverhalten<br />
� Kontaktaufnahme<br />
� Anpassungsfähigkeit/Integration<br />
� Durchsetzungsvermögen<br />
� Umgang mit<br />
Gruppenmitgliedern<br />
� Umgang mit Bezugspersonen/<br />
Erwachsenen<br />
� Toleranz<br />
� Spielfähigkeit<br />
� Konfliktverhalten<br />
� Frustrationstoleranz<br />
Emotionalität<br />
� Empathie<br />
� Mimik<br />
� Gestik<br />
� Selbstwertgefühl<br />
� Selbstvertrauen<br />
� Gestimmtheit<br />
E r z i e h e r<br />
11
Anlage 3 Tätigkeitsbericht<br />
Tag/Arbeits-<br />
zeit/Pause<br />
Montag<br />
Arbeitszeit:<br />
Pause:<br />
Dienstag<br />
Arbeitszeit:<br />
Pause:<br />
Mittwoch<br />
Arbeitszeit:<br />
Pause:<br />
�<br />
Konkrete Arbeitsaufträge<br />
<strong>für</strong> den Praktikanten<br />
1. Praktikumstag:<br />
• Übergabe der Praktikumsunterlagen<br />
an die<br />
Mentorin<br />
• Absprachen zum<br />
Praktikumsauftrag<br />
• Absprache der Termine<br />
• �<br />
• Beobachtung der Kinder<br />
im Freispiel (beobachtet)<br />
• Kindern in der Umkleide<br />
helfen (dem Erzieher<br />
geholfen)<br />
• Gruppenspiel im Freien<br />
(mit Hilfe durchgeführt)<br />
• Gestaltung des Morgenkreises<br />
mit 2 Liedern und<br />
einem Bewegungsspiel<br />
(selbstständig durchgeführt)<br />
• �<br />
E r z i e h e r<br />
12<br />
Auswertung/Ergebnis durch<br />
die Mentorin<br />
• Form der Beobachtung unklar<br />
(teilnehmende -, nicht<br />
teilnehmende Beobachtung)<br />
• einfühlsamer, sicherer<br />
Umgang mit den Kindern<br />
• Wahl des Spieles gut<br />
• Hilfe vom Erzieher bei der<br />
Durchführung notwendig<br />
(Spielregeln nicht eindeutig<br />
erklärt)<br />
• ein Lied sehr gut mit den<br />
Kindern gesungen<br />
• beim 2. Lied dem<br />
spontanen<br />
Wunsch der Kinder entsprochen,<br />
gute Durchführung<br />
• Bewegungsspiel unsicher,<br />
Text nicht auswendig gewusst<br />
• �<br />
Signum<br />
der<br />
Mentorin<br />
Beachten Sie, dass jeden Tag Beobachtungen durchgeführt werden müssen und Sie<br />
in allen Situationsbereichen (Mahlzeiten, Hygiene, Freispiel, Lernangebot,�) tätig<br />
werden!<br />
Mü.
E r z i e h e r<br />
Anlage 4 Hospitationsstundenplanung<br />
Zeit Situation/Ort Sozialpädagogische Tätigkeit Begründung<br />
07.00 Uhr<br />
08.00 Uhr<br />
�<br />
Freispiel<br />
Frühstück<br />
�<br />
• Acht geben, dass sich Maik und<br />
Tim beim gemeinsamen Spiel<br />
nicht schlagen<br />
• Lisa in das Spiel der anderen<br />
Kinder integrieren<br />
• �<br />
• �<br />
13<br />
• in den letzten zwei<br />
Tagen stritten sie sich<br />
um ein und dasselbe<br />
Spielzeug<br />
• Lisa ist längere Zeit<br />
krank gewesen und<br />
erst seit 2 Tagen<br />
wieder in der<br />
Einrichtung<br />
• �<br />
• �