Produktionsplanung mit SAP ERP - Department Wirtschafts- und ...
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<strong>Produktionsplanung</strong> <strong>mit</strong> <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong><br />
Ernst Peßl<br />
© WBW, UE <strong>Wirtschafts</strong>- <strong>und</strong> Betriebsinformatik<br />
SS 2012<br />
Seite 1
Übung <strong>Wirtschafts</strong>- <strong>und</strong> Betriebsinformatik<br />
LV-Plan für das SS 2012<br />
Termin Vortragender Thema<br />
26.03.2012 Mag. Rainer Vorbesprechung <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong><br />
30.04.2012 Mag. Rainer Controlling (CO) <strong>mit</strong> <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong> (Kostenstellenrechnung/-planung)<br />
07.05.2012 DI (FH) Schweiger Materialwirtschaft (MM) <strong>mit</strong> <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong><br />
14.05.2012 DI (FH) Schweiger Materialwirtschaft (MM) <strong>mit</strong> <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong><br />
21.05.2012 Mag. Rainer Controlling <strong>mit</strong> <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong> (Integration <strong>mit</strong> MM)<br />
04.06.2012 DI (FH) Peßl <strong>Produktionsplanung</strong> (PP) <strong>mit</strong> <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong><br />
11.06.2012 DI (FH) Peßl <strong>Produktionsplanung</strong> (PP) <strong>mit</strong> <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong><br />
18.06.2012 Reserve Reserve<br />
25.06.2012 Rainer Schriftliche Prüfung<br />
Uhrzeit: Gruppe 1: 09:00-12:00<br />
Gruppe 2: 13:00-16:00<br />
Ort: Computerraum: WBW<br />
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SS 2012<br />
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Organisatorische Details<br />
■ Anwesenheitspflicht während der gesamten Übung! (min. 80%)<br />
■ Zusammensetzung der Übungsnote:<br />
• Mitarbeit: 50 % (6 Punkte: je 2 aus CO, MM <strong>und</strong> PP)<br />
• Schriftliche Prüfung: 50 %<br />
■ Schriftliche Prüfung<br />
• Dauer: 60 min<br />
• Erster Termin am: 25.06.2012<br />
• Zweiter Termin: Oktober 2012<br />
• Zur Prüfung im MUonline anmelden!<br />
■ Notenschlüssel (Summe aus Mitarbeit <strong>und</strong> schriftlicher Prüfung)<br />
• < 50%: Nicht Genügend<br />
• 50%: Genügend<br />
• 60%: Befriedigend<br />
• 75%: Gut<br />
• 85%: Sehr Gut<br />
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Auch die größten Weisheiten werden im Moment des Verstehens<br />
banal (chinesische Weisheit)<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, dass Sie Ihre Zeit nicht nur <strong>mit</strong> LERNEN<br />
im Sinne einer fehlerfreien Wiederholung der Inhalte der Übung<br />
„<strong>Produktionsplanung</strong> <strong>mit</strong> <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong>“ verbringen, sondern viel davon <strong>mit</strong><br />
VERSTEHEN ÜBEN verbringen.<br />
Das ist im Gr<strong>und</strong>e auch der Unterschied zwischen einer Führerscheinprüfung<br />
<strong>und</strong> der Beherrschung des Fahrzeugs im Straßenverkehr.<br />
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PPS - Zielkonflikte<br />
Geringe Lagerbestände<br />
Häufigere Fehlmenge<br />
Geringerer Servicegrad<br />
Erhöhte Lieferzeit der Endproduktion<br />
Hohe Lieferbereitschaft / Termintreue<br />
Hohe Fertigwarenbestände <strong>und</strong> Lagerreichweiten<br />
Überdimensionierte Lager<br />
Hohe Kapazitätsauslastung<br />
(Losbildung zur Minimierung der<br />
Rüstkosten)<br />
Längere Durchlaufzeiten<br />
Höhere Lagerbestände<br />
Kurze Durchlaufzeiten<br />
Hohe Lagerbestände, da<strong>mit</strong> schnell produziert <strong>und</strong> reagiert werden kann<br />
Überdimensionierte Kapazitäten, um ohne Wartezeiten produzieren zu können<br />
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„Tohuwabohu“ Fertigungsmanagement<br />
• „Schwachstelle Durchlaufzeit“<br />
In Extremfällen 5% Bearbeitungs- u. da<strong>mit</strong> Werterhöhungszeit gegenüber 95% Warte- u. Liegezeiten<br />
• Läger als „Ertragsfresser“<br />
Entstehen durch den Unterschied zwischen Lieferlosen <strong>und</strong> Fertigungslosen. Meist nicht in<br />
Kostenberechnungen berücksichtigt<br />
• Bestände (WIP)<br />
Entstehen durch nicht synchronisierte Fertigung (Bearbeitungsschritte <strong>mit</strong> unterschiedlichen<br />
Taktzeiten, Stau im Materialfluss)<br />
• Fehlende oder falsche Plandaten<br />
Diese sind in der Regel irgendwann einmal er<strong>mit</strong>telt oder nur geschätzt worden <strong>und</strong> danach nie wieder<br />
<strong>mit</strong> den Ist Daten abgeglichen worden. --> Generierung unrealistischer Durchlauftermine<br />
• Problem der Rückmeldungen<br />
Aufgr<strong>und</strong> verspäteter/falscher Rückmeldungen tatsächlicher Auftragsfortschritt nicht ersichtlich ><br />
fehlende Transparenz<br />
• Manuelle Schattenorganisation<br />
Eigentliche Werkstattsteuerung erfolgt durch Terminjäger, Terminbesprechungen, Telefonate,<br />
Fußmärsche etc.<br />
es werden die kurzfristigen Termine <strong>mit</strong> unkontrollierbarem Aufwand (Überst<strong>und</strong>en, Umrüsten, Hektik,<br />
Taxi zum K<strong>und</strong>en etc.) in Ordnung gebracht <strong>und</strong> gleichzeitig die Löcher für morgen aufgerissen<br />
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Literatur<br />
• Frick/Gadatsch/Schäffer-Külz: Gr<strong>und</strong>kurs <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong>, Geschäftsprozessorientierte<br />
Einführung <strong>mit</strong> durchgehendem Fallbeispiel. Vieweg Verlag, Wiesbaden 2008<br />
• Drath: Überleben in <strong>SAP</strong>-Projekten, Erfolgscoaching für Projektmanager.<br />
Freiburg/Berlin/München 2010<br />
• Körsgen: <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong> Arbeitsbuch, Gr<strong>und</strong>kurs <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong> ECC 5.0/6.0 <strong>mit</strong> Fallstudien.Schmidt<br />
Verlag, Bamberg 2011<br />
• Laroque/Philippi: <strong>SAP</strong> R/3 - Materialwirtschaft. 1. Aufl. München, Addison-Wesley, 2001<br />
• Dickersbach/Keller: <strong>Produktionsplanung</strong> <strong>und</strong> –steuerung <strong>mit</strong> <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong>. Galileo Press<br />
GmbH., Bonn 2010<br />
• Teufel/Röhricht/Willems: <strong>SAP</strong> Prozesse: Planung, Beschaffung <strong>und</strong> Produktion. Addison-<br />
Wesley, 2000<br />
• http://www.computerwoche.de/software/erp/<br />
• http://help.sap.com<br />
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Agenda<br />
• <strong>Produktionsplanung</strong> <strong>mit</strong> <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong><br />
• Stammdaten der <strong>Produktionsplanung</strong><br />
• Übungsbeispiele am System<br />
• (Logistik Reporting <strong>mit</strong>tels <strong>SAP</strong> <strong>ERP</strong>)<br />
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<strong>Produktionsplanung</strong> <strong>mit</strong> <strong>SAP</strong> R/3<br />
FI/CO AM<br />
MM<br />
Materialstamm<br />
Kreditorenstamm<br />
Terminierung<br />
Kapazitätsplanung<br />
Fertigungssteuerung<br />
Bedarfsplanung<br />
Rechnungsprüfung<br />
Einkauf<br />
Einkaufsinfosatz<br />
Debitorenstamm<br />
PP Absatz-/ Grobplanung<br />
Arbeitsplan<br />
PP PM<br />
Produktkostenplanung<br />
Lagerhaltung<br />
Bestandsführung<br />
Bewertung<br />
MRP II<br />
Stückliste(n)<br />
Arbeitsplatz<br />
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HR<br />
Technische Objekte<br />
Technischer<br />
Platz<br />
Equipment<br />
Material<br />
(Ersatzteile)<br />
Verkauf<br />
Versand<br />
Transport<br />
Fakturierung<br />
IH-Abwicklung<br />
IH-Meldung<br />
IH-Auftrag<br />
IH-Rückmeldung<br />
Kapazitätsplanung<br />
IH-Historie<br />
Wartungsplanung<br />
W artungsstrategie<br />
SD<br />
Zeit-/leistungsabhängige<br />
W artungsplanung
<strong>Produktionsplanung</strong> <strong>mit</strong> <strong>SAP</strong> R/3<br />
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Stammdatenmanagement<br />
• Kern eines effizient arbeitenden <strong>ERP</strong>-Systems<br />
• Basis aller Transaktionen <strong>und</strong> Funktionalitäten<br />
• Materialstamm<br />
• Lieferantenstamm<br />
• Einkaufsinfosatz<br />
• Stückliste<br />
• K<strong>und</strong>enstamm<br />
• Arbeitsplatz<br />
• Arbeitsplan<br />
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Seite 11
Materialstamm<br />
Disposition<br />
Konstruktion<br />
Bestände im<br />
Werk / Lagerort<br />
Buchhaltung<br />
A<br />
B<br />
Lager<br />
Einkauf<br />
Materialstammsatz<br />
Material<br />
Verkauf<br />
Lagerverwaltung<br />
Arbeitsvorbereitung<br />
Qualitätsmanagement<br />
Prognose<br />
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SS 2012<br />
Seite 12
Stückliste<br />
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Stückliste<br />
• Begriff der Stückliste<br />
Materialbezogene Zusammensetzung eines Erzeugnisses durch Daten<br />
(DIN 199: Begriffe im Zeichnungs- <strong>und</strong> Stücklistenwesen)<br />
• Ausgangslage<br />
K<strong>und</strong>e bestellt ein Produkt / Welche <strong>und</strong> wie viele Einzelteile werden<br />
benötigt?<br />
<strong>ERP</strong>-System muss prüfen <strong>und</strong> sicherstellen, dass zum<br />
Produktionszeitpunkt alle Teile verfügbar sind<br />
• Anforderung<br />
Die Zusammensetzung der Produkte muss vom <strong>ERP</strong>-System verwaltet<br />
werden, da<strong>mit</strong> festgestellt werden kann, was zur Erfüllung eines<br />
Produktionsauftrages sowie einer Bestellung benötigt wird<br />
Stücklisten dienen so<strong>mit</strong> zur Abbildung der Erzeugnisstruktur<br />
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Stückliste<br />
• Verwendungszwecke von Stücklisten<br />
Konstruktionsgerechte Fertigung<br />
Materialdisposition<br />
Materialbereitstellung im Lager (Materialentnahme)<br />
Verfügbarkeitskontrolle in der Fertigung<br />
Ersatzteilversorgung<br />
Vor-, Zwischen- <strong>und</strong> Nachkalkulation<br />
…<br />
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Baukastenstückliste<br />
Rahmen <strong>und</strong><br />
Gabel vormontiert<br />
RAHM01<br />
Gabel chrom Rahmen blau<br />
GABEL HR01<br />
Lenkstange<br />
LST<br />
Herrenrennrad<br />
HRR01<br />
Baugruppe<br />
Lenker<br />
LENK<br />
Lenkergriff<br />
GRIFF<br />
Schaltung<br />
komplett<br />
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SS 2012<br />
Seite 16<br />
. . .<br />
Zahnkassette<br />
SZK<br />
SCH<br />
Schaltzug<br />
SZG<br />
. . .<br />
. . .<br />
Stufe<br />
Enderzeugnisse werden durch die Gesamtheit der dazugehörigen Baukastenstücklisten<br />
beschrieben<br />
Jede Stückliste muss einmal angelegt werden<br />
Änderungen eines Teils sind nur in der jeweiligen Stückliste erforderlich<br />
1<br />
2
Arbeitsplatz<br />
• Arbeitsplatz<br />
Terminierung (Zeitelemente, Formeln z.B.<br />
zum Errechnen von Rüstzeiten,<br />
Vorgabewerten<br />
Kalkulation (Kostenstelle, Leistungsart, Tarif)<br />
Kapazitätsplanung (Festlegung des<br />
Kapazitätsangebotes<br />
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Seite 17
Arbeitsplan<br />
• Arbeitsplan<br />
Ablauffolge der Produktion<br />
Material/Stücklisten<br />
Betriebs<strong>mit</strong>tel<br />
Arbeitsplatz/Kostenstelle<br />
Vorgabezeiten (Bearbeitungs- u.<br />
Übergangszeiten<br />
Enthält keine Auftragsnummer<br />
Keine Termine<br />
keine Auftragsmenge, abgesehen<br />
Losgröße (-intervall) für die der<br />
Arbeitsplan gilt<br />
Keine Stücklistenpositionen, sondern<br />
nur Bezug zur Stücklistenposition<br />
Arbeitsplan<br />
Vorgang 10<br />
Vorgang 20<br />
Vorgang 30<br />
Material<br />
Stückliste<br />
Position 10<br />
Position 20<br />
Position 30<br />
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Seite 18
Beispiel: Arbeitsplan<br />
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SS 2012<br />
Seite 19
Exkurs: Ablauf der Disposition (1)<br />
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SS 2012<br />
Seite 20
Exkurs: Ablauf der Disposition (2)<br />
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SS 2012<br />
Seite 21
Bedarfsplanung<br />
• Primärbedarfsplanung<br />
• Bedarfsplanung (Dispositionslauf, MRP-Run)<br />
Querschnittsfunktionalität zwischen MM <strong>und</strong> PP<br />
Materialart (z.B. FERT, HAWA) bestimmt Bedarfsdeckung (BANF, PLAUF)<br />
-----------------------------------------------------------<br />
Ergebnis<br />
Planaufträge > Fertigungsaufträge<br />
Bestellanforderungen (Banf) > Bestellungen<br />
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SS 2012<br />
Seite 22
Terminierung<br />
• Synonym: Durchlaufterminierung<br />
• bereits bei K<strong>und</strong>enanfragen (ohne Kapazitätsberücksichtigung)<br />
• Im Auftragsfalle: Durchlaufterminierung <strong>mit</strong> Kapazitätsbetrachtung<br />
• Terminierungsbegriffe:<br />
Durchlaufzeit (DLZ)<br />
Zeitelemente (Beleg- <strong>und</strong> Übergangszeiten)<br />
Arten der Terminierung (Vorwärts- Rückwärtsterminierung)<br />
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Seite 23
Terminierung<br />
• Festlegen der Anfangs- <strong>und</strong> Endtermine pro Fertigungsauftrag<br />
Arbeitsgänge <strong>und</strong> „grobe Kapazitätssituation“ müssen bekannt sein<br />
• Ergebnis: Ecktermine für Fertigungsaufträge<br />
• Zur Durchführung ist die Kenntnis über Durchlaufzeiten erforderlich<br />
Die Durchlaufzeit ist die Sollzeit für die Erfüllung von Aufgaben<br />
(Fertigungsdurchlauf); sie setzt sich aus Belegungszeiten <strong>und</strong><br />
Übergangszeiten. Diese beginnt bei der Freigabe des Fertigungsauftrages<br />
<strong>und</strong> endet bei der Einlagerung in das Auslieferungslager<br />
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Seite 24
Durchlaufzeit<br />
• Zusammensetzung der Durchlaufzeit<br />
Bearbeitungszeiten<br />
Rüstzeiten (Auf- u. Abrüsten)<br />
Transportzeiten<br />
Kontrollzeiten<br />
Liegezeiten<br />
Wartezeiten<br />
TERMINIERTER START<br />
Gesamtdurchlaufzeit einschließlich Pufferzeiten<br />
Gesamtvorgangszeit<br />
PUFFER WARTEN RÜSTEN BEARB. ABRÜSTEN LIEGEN TRANSFER WARTEN RÜSTEN BEARB. ABRÜSTEN LIEGEN<br />
TERMINIERTES ENDE<br />
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Seite 25<br />
PUFFER
Arten der Terminierung (1)<br />
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Seite 26
Arten der Terminierung (2)<br />
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Seite 27
Fertigungssteuerung: Der Fertigungsauftrag<br />
• Der Fertigungsauftrag enthält<br />
Auftragsnummer<br />
Losgröße<br />
Auftragsstart <strong>und</strong> –endtermin<br />
Arbeitsvorgangsdaten gemäß<br />
Arbeitsplan<br />
Stücklistendaten (Referenz dazu)<br />
Fertigungshilfs<strong>mit</strong>tel<br />
Funktionalitäten zur<br />
Kapazitätsprüfung,<br />
Materialverfügbarkeit, Kalkulation,<br />
Terminierung<br />
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Seite 28
Übungen am System<br />
1. Stückliste anlegen<br />
2. Arbeitsplatz anlegen<br />
3. Arbeitsplan anlegen<br />
1. Mitarbeitspunkt: Arbeitsplan per Mail an mich<br />
4. Geschäftsprozess: K<strong>und</strong>enauftrag – Dispolauf (plangesteuert)–<br />
Banf/Plauf (Planauftrag) – Einkaufsprozess (Hr. Schweiger) –<br />
Fertigungsauftrag (div. Verfügbarkeitsprüfungen) - Rückmeldung<br />
2. Mitarbeitspunkt: Fertigungsauftrag per Mail an mich<br />
5. Logistik Reporting: Standardreporting<br />
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Seite 29
Kontakt<br />
Dipl.-Ing. (FH) Ernst Peßl<br />
FH JOANNEUM University of Applied Sciences<br />
<strong>Department</strong> of Industrial Management<br />
[P] +43 3862 33600 8306<br />
[E] ernst.pessl@fh-joanneum.at<br />
www.fh-joanneum.at/iwi<br />
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