Eigene Beobachtungen vom Kometen 153P/Ikeya-Zhang und ...

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28.2.02 59 3 7 - Guthier 27.2.02 58 2.5 6 - Guthier 21.2.02 52 - 5 - Guthier 16.2.02 47 3 6 77 M.Meyer 15.2.02 46 5 6 - Bender 15.2.02 46 3.5 5 70 M.Meyer 15.2.02 46 - 5 - Guthier 04.2.02 35 4 .4 3 - Schubert 03.2.02 34 4 4 - M.Meyer 03.2.02 34 3.7 4 - Hasubick 03.2.02 34 4 .9 4 - Guthier 02.2.02 33 4 4 - Gensler 02.2.02 33 6 .0 4 - Hasubick 02.2.02 33 2.2 3 - Schubert 02.2.02 33 4 4 - M.Meyer 02.2.02 33 2.5 4 - Guthier I.3 Readme-file auf der CD von Rita Schulz mit Erklärungen Auf dieser CD-RO M befinden sich CCD-Beobachtungen des Kome ten Ikeya-Zhang, die mit dem 80-cm-Teleskop des Wendelstein-Observatoriums der Universitätssternwarte München gewonnen wurden. Die Daten zerfallen in zwei Kategorien: Breitband- und Schmalbandaufnahmen. Für die Breitbandaufnahmen wurden U, B, V, R & I-Filter verwendet, wie sie auch für die Photometrie von Sternen benutzt werden. Die Schmalbandfilter hingegen wurden speziell für die Analyse von Komastrukturen entwickelt. Hier wird zwischen Kontinuums- und Emissionsfiltern unterschieden. Die Kontinuumsfilter (BC & RC) sind durchlässig in Bereichen des Kometenspektrums, in denen das Licht ausschliesslich vom Kometenstaub reflektiertes Sonnenlicht ist. Die Kontinuumsbilder geben daher die Staubverteilung in der Koma wieder. Die Emissionsfilter CN, C3, C2 & NH2, überdecken dagegen Spektralbereiche, in denen bestimmte Emissionslinien von typischen Kometengasen (bzw. deren Molekülradikalen) auftreten. Nach Abzug eines entsprechend skalierten Kontinuumsanteils stellen diese Bilder also die Gasverteilung in der Kometenkoma dar. Alle auf dieser CD-ROM vorliegenden Daten sind "Rohdaten". Das bedeutet, dass sie weder für Pixel-zu- Pixel-Variationen des zur Aufnahme verwendeten CCDs (Flat-Field) korrigiert wurden, (d.h. gleiche Bildwerte in einem Bild bedeuten nicht unbedingt gleiche Helligkeit,) noch ist die unterschiedliche Empfindlichkeit des CCDs in den verschiedenen, durch die Filter überdeckten Spektralbereiche berücksichtigt (d.h. gleiche Bildwerte in Bildern verschiedener Filter bedeuten NICHT gleiche Helligkeit). Die Dateinamen setzen sich aus IKE, (dem Kürzel für Ikeya-Zhang,) dem Filterkürzel, (siehe oben, wobei statt BC auch CB sowie für RC auch CR stehen kann,) dem Datum (in der Form YYMMDD) und einer laufenden drei-ziffrigen Nummer, alle untereinander mit "_" verbunden, zusammen. Der Inhalt der Dateien ist im "Flexible Image Transport System" (FITS-)Format kodiert. Das Urheberrecht liegt bei: Dr. Rita Schulz, ESA/ESTEC, RSSD/SCI-B, P.O. Box 299,NL- 2200AG Noordwijk, The Netherlands I.4 Programm zur Interpolierung Dieses Programm entwickelte ich für den Taschenrechner TI-89 Tabelle 7: Programm zur Interpolierung für den TI-89 Quelltext Bildschirmanzeige :Prg m :ClrIO :Local u,a1,a11,a111,a111,b1,b11,b111,a2,a22,a222,b2,b22,b222, t,varlz,a3,b3,aa,bb, vvv,a4,a5,a6,b4,b5,b6,as,bs :setMode("Exact/Approx","APPROXIMATE") :setMode("Display Digits","FLOAT 5") :Dialog :Title "Interpolieren ©B.Burtscher " :DropDown "Was berechnen?",{"..h..m..s","....h","Home"},u :EndDlog (Auswahlfenster) :If u=1 Then 1.Auswahl :Dialog :Title "1.Zeitpunkt" :Request "R.A.1,h",a1 :Request "R.A.1,m",a11 :Request "R.A.1,s",a111 :Request "Dek.1,°",b1 :Request "Dek.1,'",b11 :Request "Dek.1,''",b111 :EndDlog Seite 37

:Dialog :Title "1.Zeitpunkt" :Request "R.A.2,h",a2 :Request "R.A.2,m",a22 :Request "R.A.2,s",a222 :Request "Dek.2,°",b2 :Request "Dek.2,'",b22 :Request "Dek.2,''",b222 :EndDlog :Dialog :Title "Zeit" :DropDown "Stunden",seq(string(i),i,1,23),t :EndDlog :PopUp {"UT","MEZ","MESZ"},varlz :If varlz=2 Then :t-1→t :EndIf :If varlz=3 Then :t-2→t :EndIf :expr(a1)→a1 :expr(a11)→a11 :expr(a111)→a111 :expr(a2)→a2 :expr(a22)→a22 :expr(a222)→a222 :expr(b1)→b1 :expr(b11)→b11 :expr(b111)→b111 :expr(b2)→b2 :expr(b22)→b22 :expr(b222)→b222 :a1+(a11+a111/60)/60→a1 :b1+(b11+b111/60)/60→b1 :a2+(a22+a222/60)/60→a2 :b2+(b22+b222/60)/60→b2 :(a2-a1)/24→a3 :(b2-b1)/24→b3 :a1+t*a3→aa :b1+t*b3→bb :Disp "R.A.in h",aa :Disp "Decl.in °",bb :Pause :PopUp {"in h m s","Home"},vvv :If vvv=2 Then :home :EndIf :If vvv=1 Then :floor(aa)→a2 :If aa

28.2.02 59 3 7 - Guthier 27.2.02 58 2.5 6 - Guthier<br />

21.2.02 52 - 5 - Guthier 16.2.02 47 3 6 77 M.Meyer<br />

15.2.02 46 5 6 - Bender 15.2.02 46 3.5 5 70 M.Meyer<br />

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I.3 Readme-file auf der CD von Rita Schulz mit Erklärungen<br />

Auf dieser<br />

CD-RO M befinden sich CCD-<strong>Beobachtungen</strong> des Kome ten <strong>Ikeya</strong>-<strong>Zhang</strong>, die mit dem<br />

80-cm-Teleskop<br />

des Wendelstein-Observatoriums der<br />

Universitätssternwarte München gewonnen<br />

wurden. Die Daten zerfallen in zwei Kategorien: Breitband- <strong>und</strong> Schmalbandaufnahmen.<br />

Für die<br />

Breitbandaufnahmen wurden U, B, V, R & I-Filter verwendet, wie sie auch für die Photometrie von<br />

Sternen benutzt werden. Die Schmalbandfilter hingegen wurden speziell für die Analyse von<br />

Komastrukturen entwickelt. Hier wird zwischen Kontinuums- <strong>und</strong> Emissionsfiltern unterschieden.<br />

Die Kontinuumsfilter (BC & RC) sind durchlässig in Bereichen des <strong>Kometen</strong>spektrums, in denen<br />

das Licht ausschliesslich <strong>vom</strong> <strong>Kometen</strong>staub reflektiertes Sonnenlicht ist. Die Kontinuumsbilder<br />

geben daher die Staubverteilung in der Koma wieder. Die Emissionsfilter CN, C3, C2 & NH2,<br />

überdecken dagegen Spektralbereiche, in denen bestimmte Emissionslinien von typischen<br />

<strong>Kometen</strong>gasen (bzw. deren Molekülradikalen) auftreten. Nach Abzug eines entsprechend skalierten<br />

Kontinuumsanteils stellen diese Bilder also die Gasverteilung in der <strong>Kometen</strong>koma dar. Alle auf<br />

dieser CD-ROM vorliegenden Daten sind "Rohdaten". Das bedeutet, dass sie weder für Pixel-zu-<br />

Pixel-Variationen des zur Aufnahme verwendeten CCDs (Flat-Field) korrigiert wurden, (d.h.<br />

gleiche Bildwerte in einem Bild bedeuten nicht unbedingt gleiche Helligkeit,) noch ist die<br />

unterschiedliche Empfindlichkeit des CCDs in den verschiedenen, durch die Filter überdeckten<br />

Spektralbereiche berücksichtigt (d.h. gleiche Bildwerte in Bildern verschiedener Filter bedeuten<br />

NICHT gleiche Helligkeit).<br />

Die Dateinamen setzen sich aus IKE, (dem Kürzel für <strong>Ikeya</strong>-<strong>Zhang</strong>,) dem Filterkürzel, (siehe oben,<br />

wobei statt BC auch CB sowie für RC auch CR stehen kann,) dem Datum (in der Form YYMMDD)<br />

<strong>und</strong> einer laufenden drei-ziffrigen Nummer, alle untereinander mit "_" verb<strong>und</strong>en, zusammen. Der<br />

Inhalt der Dateien ist im "Flexible<br />

Image Transport System" (FITS-)Format kodiert.<br />

Das Urheberrecht liegt bei: Dr. Rita Schulz, ESA/ESTEC, RSSD/SCI-B, P.O. Box 299,NL-<br />

2200AG Noordwijk, The Netherlands<br />

I.4 Programm zur Interpolierung<br />

Dieses Programm entwickelte ich für den Taschenrechner TI-89<br />

Tabelle 7: Programm zur Interpolierung für den TI-89<br />

Quelltext Bildschirmanzeige<br />

:Prg m :ClrIO :Local u,a1,a11,a111,a111,b1,b11,b111,a2,a22,a222,b2,b22,b222,<br />

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Digits","FLOAT 5")<br />

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:DropDown "Was berechnen?",{"..h..m..s","....h","Home"},u<br />

:EndDlog<br />

(Auswahlfenster)<br />

:If u=1 Then 1.Auswahl<br />

:Dialog :Title "1.Zeitpunkt" :Request "R.A.1,h",a1<br />

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