Anhang - Springer

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• 6.1 erfordert 7 Lautsprecher:
Vorne links, mittig und rechts, hinten
links, mittig und rechts, die Platzierung
des Subwoofers ist beliebig.
• 7.1 erfordert 8 Lautsprecher:
Vorne links, mittig und rechts, hinten
links, halb links, halb rechts, rechts,
die Platzierung des Subwoofers ist
beliebig.
15 Rückkopplung vermeiden
a. Zur Rückkopplung kommt es, wenn
ein Mikrofonsignal verstärkt wird,
aus dem Lautsprecher kommt, wieder
aufgenommen, erneut verstärkt
wird usw. Sie äußert sich durch
schrille und laute Pfeiftöne.
b. Das oder die Mikrofone müssen
unbedingt hinter den Lautsprechern
aufgestellt werden.
16 Sound nachbearbeiten
a. Normalisieren ist eine Anhebung aller
Pegel, so dass der höchste Pegel
gerade die Aussteuergrenze erreicht.
Die Dynamik des Sounds wird hierdurch
verbessert.
b. Schneiden heißt, die Länge (Dauer)
eines Sounds zu verändern.
c. Loopen bedeutet, Anfang und Ende
des Sounds aneinander anzupassen,
so dass ein Abspielen als Schleife
(Loop) möglich wird.
d. Faden heißt, den Anfang bzw. das
Ende eines Sounds ein- bzw. auszublenden.
e. Unter Pitching versteht man die Veränderung
der Tonhöhe.
11.2 Videotechnik
1 Bildaufbau bei Fernseher
und Monitor unterscheiden
Beim Fernseher kommt das Interlace-
Verfahren zum Einsatz: Hierbei werden
abwechselnd alle geraden und ungeraden
Bildzeilen geschrieben, um eine
(scheinbare) Verdopplung der Bildwiederholfrequenz
(25 Hz bei PAL) zu
erzielen.
Bei Computermonitoren werden
stets alle Zeilen geschrieben (Progressive
Mode). Die Bildwiederholfrequenz ist
höher (z. B. 60 Hz), so dass ein flimmerfreies
Bild erreicht wird.
2 Fernsehnormen kennen
a. PAL
b. SECAM
c. NTSC
3 PAL-Fernsehnorm kennen
a. 25p bzw. 50i
b. 4 : 3
c. 720 x 576 Pixel
4 Bilddarstellung am Fernseher
kennen
a. Letterbox-Verfahren:
Breite wird angepasst, oben und
unten erscheinen schwarze Balken.
b. Anamorphotisch:
Streckung in vertikaler Richtung,
Bild wird verzerrt.
c. 16 : 9-Umschaltung:
Breite und Höhe werden proportional