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Anhang - Springer

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1090<br />

9 Flash-Filme veröffentlichen<br />

a. HTML- und SWF-Datei<br />

b. EXE-Datei (Windows-Projektor)<br />

c. APP-Datei (Macintosh-Projektor)<br />

10.7 Content Managment<br />

1 CMS kennen<br />

Content-Management-System<br />

2 CMS für Digitalmedien und Printmedien<br />

unterscheiden<br />

Database Publishing<br />

3 Clientseitig – serverseitig<br />

unterscheiden<br />

a. Clientseitige Systeme zum Content<br />

Management sind Webeditoren wie<br />

z. B. Dreamweaver, die die Verwaltung<br />

einer Seite erlauben. Durch die<br />

Verwendung von Template-Dateien<br />

und die Definition bearbeitbarer<br />

Bereiche lässt sich eine einheitliche<br />

Gestaltung und eine einfache Rechteverwaltung<br />

umsetzen. Die Seiten<br />

werden lokal auf einem Rechner<br />

erstellt und dann über einen FTP-Zugang<br />

auf den Webserver übertragen.<br />

b. Serverseitige Content-Management-<br />

Systeme benötigen grundsätzlich<br />

keine Software oder bestimmte<br />

Einstellungen des Browsers auf dem<br />

Client. Die komplette Installation des<br />

CMS befindet sich auf dem Webserver.<br />

Sie können deshalb dort nach<br />

der Anmeldung mit Nutzername und<br />

Passwort sämtliche Arbeiten und<br />

die vollständige Administration von<br />

jedem Rechner mit Internetzugang<br />

aus durchführen.<br />

4 Vorteile von Content-Management-<br />

Systemen kennen<br />

• Mehrere Redakteure können den<br />

Content ohne Programmierkenntnisse<br />

pflegen.<br />

• Kurzfristige Aktualisierung des Contents<br />

ist möglich.<br />

• Die strikte Trennung in Frontend und<br />

Backend erleichtert die Administration<br />

und erhöht die Datensicherheit.<br />

• Klare Rechtezuweisung erfolgt durch<br />

detaillierte Nutzerverwaltung.<br />

• Strikte Trennung von Inhalt, Struktur<br />

und Layout ermöglicht z. B. die<br />

einfache Änderungen der Gestaltung<br />

oder mehrsprachige Seiten.<br />

• Administration kann plattformunabhängig<br />

im Browser auf jedem<br />

Rechner durchgeführt werden,<br />

selbstverständlich nur nach der passwortgeschützten<br />

Anmeldung.<br />

• Einfache Suchfunktion durch die<br />

Anbindung an die Datenbank.<br />

• Einfache Erweiterung ist durch die<br />

zusätzliche Installation verschiedener<br />

Module oder Plug-ins möglich.<br />

• Zeitliche Steuerung der Publikation,<br />

so genanntes Content Lifecycle<br />

Management, ist machbar.<br />

• Freigabe oder Sperrung der Publikation<br />

der Inhalte erfolgt durch autorisierte<br />

Personen.<br />

5 Arbeitweise eines Content-Management-Systems<br />

beschreiben<br />

Der Nutzer gibt in der Adresszeile seines<br />

Browsers die gewünschte Interneta-

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