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Anhang - Springer

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1034<br />

und Empfängerfläche. Oder anders<br />

ausgedrückt: Die Beleuchtungsstärke<br />

ändert sich im Quadrat der Entfernung.<br />

10 Beleuchtungsstärke berechnen<br />

2 2 r1 /r2 = E2 /E1 2 2<br />

E2 = (r1 x E1)/r2<br />

E2 = (4 m2 x 1000 lx)/16 m2 E2 = 250 lx<br />

11 Densitometrie anwenden<br />

a. In der Densitometrie wird die<br />

optische Dichte D von Vorlagen,<br />

Drucken und fotografischen Materialien<br />

gemessen.<br />

b. Bei der densitometrischen Messung<br />

von Halbtonvorlagen, z. B. Dias oder<br />

Fotos, muss zunächst das Densitometer<br />

kalibriert werden. Dies<br />

geschieht durch eine erste Messung<br />

ohne Probe. I 1 wird damit gleich I 0<br />

und somit zu 100% gesetzt. Bei der<br />

folgenden Messung auf der Bildstelle<br />

wird die durch die optische Dichte<br />

reduzierte I 1 gemessen. Die anschließende<br />

Berechnung im Densitometer<br />

ergibt die Bilddichte D.<br />

12 Raster berechnen<br />

O = I 0 /I 1 , D = logO<br />

a. O = 100%/75%<br />

O = 1,33<br />

D = log1,33<br />

D = 0,125<br />

b. O = 100%/50%<br />

O = 2<br />

D = log2<br />

D = 0,3<br />

c. O = 100%/5%<br />

O = 20<br />

D = log20<br />

D = 1,3<br />

3.2 Fotografische Optik<br />

1 Camera obscura erläutern<br />

Die Camera obscura ist ein abgedunkelter<br />

Raum oder Kasten mit einem<br />

kleinen Loch in der Wand. Durch<br />

dieses Loch fällt Licht auf die gegenüberliegende<br />

Wand und bildet dort<br />

ein auf dem Kopf stehendes Bild der<br />

Welt draußen ab. Die Abbildung in der<br />

Camera obscura ist sehr lichtschwach.<br />

Vergrößert man die Öffnung, um mehr<br />

Licht in den Raum zu lassen, dann wird<br />

die Abbildung unscharf.<br />

2 Linsenformen erkennen<br />

a. Sammellinsen sind konvexe Linsen.<br />

b. Zerstreuungslinsen sind konkave<br />

Linsen.<br />

3 Linsenformen visualisieren<br />

a. Sammellinsen<br />

bikonvex<br />

plakonvex<br />

konkav-konvex

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