Anhang - Springer
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<strong>Anhang</strong>
12.1 Formelsammlung<br />
12.1.1 Formeln im Band „Konzeption und Gestaltung“ ....... 1012<br />
12.2.2 Formeln im Band „Produktion und Technik“ .......... 1013
1012<br />
12.1.1 Formeln im Band „Konzeption und Gestaltung“<br />
3.3 Seitengestaltung<br />
Seite 311<br />
Manuskriptberechnung<br />
D S =<br />
M: immer Manuskriptangaben<br />
M S : Manuskriptseiten<br />
M Z : Zeilenzahl/Manuskriptseite<br />
M B : Buchstabenzahl/Manuskriptzeile<br />
D: immer Druckangaben<br />
D Z : Zeilenzahl/Druckseite<br />
D B : Buchstabenzahl/Druckzeile<br />
D S : Druckseiten<br />
M S · M Z · M B<br />
D Z · D B<br />
4.3 Animation<br />
Seite 396<br />
Abspielzeit einer Bild-für-Bild-Animation<br />
t: Abspielzeit in [s]<br />
f: Anzahl der Frames<br />
tpf: Abspielzeit pro Frame<br />
Seite 396<br />
Abspielzeit einer Zeitleisten-Animation<br />
f<br />
t = [s]<br />
fps<br />
t: Abspielzeit in [s]<br />
f: Anzahl der Frames<br />
fps: Framerate<br />
t = f · tpf [s]
12.1.2 Formeln im Band „Produktion und Technik“<br />
1.1 Digitale Daten<br />
Seite 6<br />
binär dezimal<br />
100011 b (binär)<br />
= 1 · 2 0 + 1 · 2 1 + 0 · 2 2 + 0 · 2 3 + 0 · 2 4 + 1 · 2 5<br />
= 1 + 2 + 0 + 0 + 0 + 32<br />
= 35 (dezimal)<br />
Seite 6<br />
dezimal binär<br />
35 : 2 = 17 Rest: 1<br />
17: 2 = 8 Rest: 1<br />
8 : 2 = 4 Rest: 0<br />
4 : 2 = 2 Rest: 0<br />
2 : 2 = 1 Rest: 0<br />
1 : 2 = 0 Rest: 1<br />
Abbruchbed.<br />
hexadezimal dezimal<br />
2FA h (hexadezimal)<br />
= 10 (A) · 16 0 + 15 (F) · 16 1 + 2 · 16 2<br />
Seite 7<br />
= 10 + 240 + 512<br />
= 762 (dezimal)<br />
Seite 7<br />
dezimal hexadezimal<br />
762 : 16 = 47 Rest: A (10)<br />
47 : 16 = 2 Rest: F (15)<br />
2 : 16 = 0 Rest: 2<br />
Abbruchbed.<br />
Leserichtung<br />
Seite 7<br />
hexadezimal binär<br />
binär: 0001 1100 1000 0011 b<br />
hexadezimal: 1 C 8 3 h<br />
3.1 Allgemeine Optik<br />
Seite 178<br />
Berechnung der Lichtgeschwindigkeit<br />
Seite 183<br />
Fotometrisches Entfernungsgesetz<br />
2 2<br />
r1 : r2 = A1 : A2<br />
r1: Entfernung 1 Lichtquelle – Fläche<br />
r2: Entfernung 2 Lichtquelle – Fläche<br />
A1: Beleuchtete Fläche 1<br />
A2: Beleuchtete Fläche 2<br />
Seite 185<br />
Opazität O (Lichtundurchlässigkeit)<br />
O =<br />
I0 =<br />
1<br />
= 10<br />
O: Opazität<br />
I1 T<br />
I0: auftreffende Lichtintensität<br />
I1: durchgelassene Lichtintensität<br />
T: Transparenz<br />
D: Dichte<br />
D<br />
Seite 185<br />
c = f x l<br />
Transparenz T (Lichtdurchlässigkeit)<br />
T: Transparenz<br />
I0: auftreffende Lichtintensität<br />
I1: durchgelassene Lichtintensität<br />
O: Opazität<br />
I 1<br />
T = =<br />
I 0<br />
1<br />
O<br />
Formelsammlung<br />
1013
1014<br />
Seite 185<br />
Dichte D<br />
D: Dichte<br />
O: Opazität<br />
Seite 186<br />
Murray-Davies-Formel<br />
Seite 186<br />
10 -DB<br />
- 10 -DR<br />
10 -DB<br />
- 10 -DV<br />
F = =<br />
Bedruckstoff: D B : Farbdichte<br />
R B : Remission<br />
Rasterfläche: D R : Farbdichte<br />
R R : Remission<br />
Vollton: D V : Farbdichte<br />
R V : Remission<br />
R B - R R<br />
R B - R V<br />
Murray-Davies-Formel korrigiert durch den<br />
Yule-Nielsen-Faktor<br />
F =<br />
D = 10 O<br />
3.1 Allgemeine Optik<br />
-DR / n<br />
1 - 10<br />
-DV / n<br />
1 - 10<br />
3.2 Fotografische Optik<br />
Seite 196<br />
Relative Öffnung – Blendenzahl<br />
k: Blendenzahl<br />
f: Brennweite [mm]<br />
d: Objektivdurchmesser [mm]<br />
4.1 Farbsysteme<br />
Seite 215<br />
Farbabstand<br />
Formel zur Farbabstandsberechung<br />
E*: Farbabstand<br />
L*: Differenz L*<br />
a*: Differenz a*<br />
b*: Differenz b*<br />
Seite 215<br />
Differenz<br />
Formel zur Differenzberechung<br />
Seite 220<br />
Differenzwert = Wert Probe – Wert Bezug<br />
Farbreiz<br />
Farbreizberechung<br />
: Farbreiz<br />
k =<br />
∆E* = (∆L*) 2 + (∆a*) 2 + (∆b*) 2<br />
ϕ = S(λ) x β(λ)<br />
S( ): Emissionsfunktion<br />
( ): Transmissions-/Remissionsfunktion<br />
d<br />
f
6.2 Bildbearbeitung<br />
Seite 326, 388<br />
Halbtonbildauflösung<br />
Bildauflösung = Rasterweite x Qualitätsfaktor<br />
(Der Qualitätsfaktor ist im Allgemeinen 2)<br />
Seite 327, 349, 358<br />
Maximale Anzahl der Farben im Bild<br />
Seite 358<br />
Bildgröße<br />
Dateigröße = Breite [px] x Höhe [px] x<br />
Farbtiefe [Bit]<br />
Seite 359<br />
Bildauflösung<br />
Farbtiefe in Bit<br />
Anzahl der Farben = 2<br />
6.3 Grafikerstellung<br />
Bildauflösung = Anzahl Pixel/Streckeneinheit<br />
6.4 Bild- und Grafikausgabe<br />
Seite 388<br />
Maximale Anzahl an Tonwerten<br />
Tonwerte = Belichterlinien je Rasterzelle 2 + 1<br />
(1 steht für unbedrucktes, weißes Papier)<br />
Seite 388<br />
Anzahl Tatsächliche der Tonwerte Anzahl (5% bis der 95%) Tonwerte (5% bis 95%)<br />
1% = 256 Dots/100% = 2,56 Dots<br />
5% = 2,56 Dots x 5 = 12,8 ≈ 13 Dots<br />
256 – 26 = 230 Tonwerte<br />
9.1 Konventionelle Drucktechnik<br />
Seite 619<br />
Druckgeschwindigkeit<br />
A<br />
D = [Druck/h]<br />
L/h<br />
L/h: Druckleistung pro Stunde [h]<br />
A: Gewünschte Druckauflage<br />
D: Druck/h<br />
Seite 619<br />
Zylinderumfang<br />
U = D x<br />
U: Umfang (hier Druckzylinderumfang)<br />
D: Durchmesser (m)<br />
: Kreiszahl Pi (3,1415)<br />
9.6 Papier<br />
Seite 720<br />
Papiervolumen<br />
Volumen =<br />
Dicke x 1.000<br />
Flächenmasse<br />
10.6 Flash und ActionScript<br />
Seite 885<br />
Bilder – Bildrate – Abspielzeit<br />
f = t · fps<br />
f: Anzahl an Frames/Bilder<br />
t: Abspielzeit in Sekunden [s]<br />
fps: Frame-/Bildrate [Bps]<br />
π<br />
Formelsammlung<br />
1015
1016<br />
11.1 Audiotechnik<br />
Seite 954<br />
Logarithmischer Pegel<br />
Seite 959<br />
Datenmenge einer Audiodatei<br />
D =<br />
A · f · Z · t<br />
A<br />
8 · 1024 · 1024<br />
[MB]<br />
A: Auflösung in [Bit]<br />
f A : Abtastfrequenz in [Hz] = [s -1 ]<br />
Z: Anzahl an Kanälen (ohne Einheit)<br />
t: Aufnahmezeit in [s]<br />
Seite 959<br />
û<br />
a = 20 ·log [dB]<br />
a: Pegel in dB [Dezibel]<br />
û: Amplitude<br />
û : konstanter Bezugswert<br />
0<br />
Seite 957<br />
Shannon-Theorem<br />
û 0<br />
f A 2 · f Smax<br />
f : Abtastfrequenz [kHz]<br />
A<br />
f : Höchste Frequenz im Audiosignal<br />
Smax<br />
Datenstrom (Bitrate) einer Audiodatei<br />
A · f · Z A<br />
d = [kBit/s]<br />
1000 *)<br />
A: Auflösung in [Bit] = [b]<br />
f A : Abtastfrequenz in [Hz] = [s -1 ]<br />
Z: Anzahl an Kanälen (ohne Einheit)<br />
*) Datenströme werden üblicherweise mit<br />
k = 1000 und nicht K = 1024 angegeben.<br />
11.2 Videotechnik<br />
Seite 984<br />
YUV π<br />
Y = 0,30 R + 0,59 G + 0,11 B<br />
U = 0,49 (B – Y)<br />
V = 0,88 (R – Y)<br />
Y: Helligkeit<br />
R: Rotanteil<br />
G: Grünanteil<br />
B: Blauanteil<br />
Seite 987<br />
Datenmenge bei Video (unkomprimiert)<br />
D =<br />
B · H · f · F · t<br />
V<br />
8 · 1024 · 1024<br />
[MB]<br />
B: Bildbreite in Pixel<br />
H: Bildhöhe in Pixel<br />
f V : Bildrate in [Hz] = [s -1 ]<br />
F: Farbtiefe [Bit]<br />
t: Aufnahmezeit in [s]<br />
Seite 987<br />
Datenstrom bei Video (unkomprimiert)<br />
B · H · f · F V<br />
d = [MBit/s]<br />
1.000.000 *)<br />
B: Bildbreite in Pixel<br />
H: Bildhöhe in Pixel<br />
f V : Bildrate in [Hz] = [s -1 ]<br />
F: Farbtiefe [Bit]<br />
*) Datenströme werden üblicherweise mit<br />
M = 1.000.000 angegeben.
12.2 Lösungen<br />
12.2.1 1 Medientechnik .................................. 1020<br />
12.2.2 2 Informationstechnik. ............................. 1023<br />
12.2.3 3 Optik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1033<br />
12.2.4 4 Farbe........................................... 1037<br />
12.2.5 5 Digitalfotografie ................................. 1042<br />
12.2.6 6 Bildverarbeitung. ................................ 1046<br />
12.2.7 7 PDF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1053<br />
12.2.8 8 Database Publishing ............................. 1057<br />
12.2.9 9 Drucktechnik. ................................... 1063<br />
12.2.10 10 Webtechnologien. .............................. 1075<br />
12.2.11 11 Audiovisuelle Medien ........................... 1094
1020<br />
12.2.1 1 Medientechnik<br />
1.1 Digitale Daten<br />
1 Analog-digital-Wandlung<br />
beschreiben<br />
1. Schritt:<br />
Abtastung des analogen Signals zu<br />
festen Zeiten.<br />
Kennwert: Abtastfrequenz in Hertz [Hz]<br />
2. Schritt:<br />
Quantisierung des Abtastsignals durch<br />
Zuordnung jedes analogen Abtastwerts<br />
zu einer digitalen „Stufe“.<br />
Kennwert: Stufenzahl in Bit [b]<br />
2 Die binäre Arbeitsweise<br />
eines Computers verstehen<br />
Computer arbeiten mit Hilfe elektronischer<br />
Schalter. Diese können genau<br />
zwei Schaltzustände – Ein oder Aus –<br />
annehmen. Jedem Zustand wird eine<br />
Ziffer zugeordnet, z. B. „0“ für Aus und<br />
„1“ für Ein. Die Binärtechnik verwendet<br />
deshalb ein Zahlensystem mit genau<br />
diesen beiden Ziffern.<br />
3 Binäre in dezimale Zahlen<br />
umwandeln<br />
a. 1000 b<br />
= 1 · 2 3 = 8<br />
b. 1111 1111 b<br />
= 1 · 2 0 + 1 · 2 1 + 1 · 2 2 + 1 · 2 3 + 1 · 2 4<br />
+ 1 · 2 5 + 1 · 2 6 + 1 · 2 7<br />
= 1 + 2 + 4 + 8 + 16 + 32 + 64 + 128<br />
= 255<br />
c. 1000 0000 0000 0000 b<br />
= 1 · 2 15 = 32.768<br />
4 Dezimale in binäre Zahlen<br />
umwandeln<br />
a. 64 = 2 6 = 100 0000 b<br />
b. 255<br />
= 2 0 + 2 1 +2 2 + 2 3 + 2 4 +2 5 +2 6 +2 7<br />
= 1111 1111 b<br />
c. 256 = 2 8 = 1 0000 0000 b<br />
5 Binäre in hexadezimale Zahlen<br />
umwandeln<br />
a. 1100 0001 1111 0000 b<br />
C 1 F 0 = C1F0 h<br />
b. 1111 1010 0010 0100 b<br />
F A 2 4 = FA24 h<br />
6 Hexadezimale in binäre Zahlen<br />
umwandeln<br />
a. ABCD h<br />
1010 1011 1100 1101 b<br />
b. 1234 h<br />
(000)1 0010 0011 0100 b<br />
7 Zeichen im ASCII angeben<br />
a. 101 0000 b<br />
b. 011 1111 b<br />
8 Zeichencodes kennen<br />
a. 127<br />
b. 256<br />
c. 2 32 = 4,29 Mrd.<br />
9 Mit Datenformaten rechnen<br />
a. 41.943.040 Bit = 5.242.880 Byte<br />
5.243 KB = 5,24 MB
41.943.040 Bit = 5.242.880 Byte<br />
= 5.120 KiB = 5 MiB<br />
b. 8.000.000 Bit = 1.000.000 Byte<br />
= 1.000 KB = 1 MB<br />
8.000.000 Bit = 1.000.000 Byte<br />
= 976,5 KiB = 0,95 MiB<br />
Hinweis:<br />
Wegen der geringen Verbreitung der<br />
Einheiten KiB und MiB verwenden wir<br />
im Kompendium die Einheiten KB und<br />
MB und rechnen trotzdem mit Faktor<br />
1.024!<br />
10 Mit Datenformaten rechnen<br />
a. 1 TB = 10 12 Byte = 10 12 Buchstaben<br />
b. 80 x 50 x 200 = 800.000 Buchstaben<br />
pro Buch<br />
10 12 / 800.000 = 1.250.000<br />
Auf der Platte haben (theoretisch) 1,25<br />
Millionen Bücher Platz!<br />
1.2 Schrifttechnologie<br />
1 Unterschiede zwischen Bitmap-<br />
und Outline-Fonts beschreiben<br />
Bitmap-Fonts speichern alle Pixel der<br />
Schrift, während bei Outline-Fonts<br />
lediglich eine mathematische Beschreibung<br />
der Schriftkontur (Outline) gespeichert<br />
wird.<br />
2 Nachteil von Bitmap-Fonts kennen<br />
Bitmap-Fonts sind nicht skalierbar: Für<br />
jede Schriftgröße muss ein eigener<br />
Zeichensatz vorliegen.<br />
3 Maßnahmen zur Verbesserung<br />
der Schriftdarstellung kennen<br />
a. Hinting: Vereinheitlichung der Schriftdarstellung,<br />
z. B. gleiche Strichstärken<br />
Anti-Aliasing: Kantenglättung<br />
b. Kerning: Unterschneiden zum optischen<br />
Ausgleich der Buchstabenabstände<br />
4 Anwendung von manuellem<br />
Kerning kennen<br />
a. „Manuelles Kerning“ bezeichnet die<br />
Veränderung des Abstandes zwischen<br />
(zwei) Buchstaben mit dem<br />
Ziel der optischen Verbesserung<br />
des Schriftbildes. Der gewünschte<br />
Kerningwert muss als Bruchteil eines<br />
„Gevierts“ angegeben werden.<br />
b. Überschriften, Versaliensatz<br />
5 Fontformate kennen<br />
• Type-1-Fonts (PostScript-Fonts)<br />
• TrueType-Fonts<br />
• OpenType-Fonts<br />
6 Schriftverwaltung unter Mac OS X<br />
kennen<br />
a. Mac OS X bietet ein Konzept zur<br />
flexiblen Verwendung von Schriften.<br />
Diese stehen je nach Speicherort<br />
– nur einem einzelnen Nutzer,<br />
– allen Nutzern des Computers,<br />
– allen Nutzern im Computernetz<br />
zur Verfügung.<br />
b. Die Gefahr mehrerer Verzeichnisse<br />
besteht darin, dass die gewünschten<br />
Schriften nicht verwendet werden.<br />
Die Nutzer müssen exakt darauf achten,<br />
wo sie welche Schriften ablegen.<br />
Lösungen<br />
1021
1022<br />
7 Funktionen von Schriftverwaltungssoftware<br />
kennen<br />
• Eine Schriftverwaltungssoftware bietet<br />
einen guten Überblick über alle<br />
im System verfügbaren Schriften.<br />
• Schriften können per Mausklick aktiviert<br />
oder deaktiviert werden. Dies<br />
schont den Arbeitsspeicher.<br />
• Für Projekte können Verzeichnisse angelegt<br />
werden, denen alle benötigten<br />
Schriften zugeordnet werden.<br />
• Die Software entkennt doppelte oder<br />
auch defekte Zeichensätze.<br />
• Gute Programme sind in der Lage,<br />
defekte Zeichensätze zu reparieren.<br />
8 Schriften unter Windows und Mac<br />
Die verwendeten Schriften müssen sowohl<br />
für Windows als auch für Mac OS<br />
vorliegen bzw. erworben werden.<br />
Auch wenn die gleiche Schrift verwendet<br />
wird, können Schriftbild und Satz<br />
geringfügige Unterschiede aufweisen.<br />
1.3 Dateiformate<br />
1 Dateiformate zuordnen<br />
a. Textdatei: TXT, RTF<br />
b. Sounddatei: WAV, MP3, AIF<br />
c. Bilddatei: PSD, JPG, TIF, BMP, GIF<br />
d. Videodatei: MOV, FLV<br />
2 Bild-/Grafikformate unterscheiden<br />
a. JPG, GIF, PNG<br />
b. TIF, EPS, (PSD, AI)<br />
c. PSD, AI, CDR (Corel Draw)<br />
3 Programmabhängige Formate von<br />
Austauschformaten unterscheiden<br />
a. INDD: Adobe InDesign<br />
b. EPS: –<br />
c. PSD: Adobe Photoshop<br />
d. FLA: Adobe Flash<br />
e. HTML: –<br />
f. DOC(X): Microsoft Word<br />
g. TIF: –<br />
4 Skriptsprachen für Webseiten kennen<br />
Skriptsprachen: PHP, Perl<br />
5 Dateiformate im Workflow kennen<br />
a. RAW: Aufnahme Digitalkamera<br />
TIF: Bildbearbeitung<br />
INDD: Platzieren in InDesign<br />
PDF: Ausgabe zur Belichtung<br />
b. AI: Grafikerstellung (Illustrator)<br />
GIF: Export als GIF-Datei<br />
HTML: Verknüpfung mit Webseite<br />
6 Dateiformate für Webseiten kennen<br />
a. Foto: JPG, PNG-24<br />
b. Zweifarbiges Logo: GIF, PNG-8<br />
c. Cascading Stylesheets: CSS<br />
d. Flash-Film: SWF<br />
e. Text als Grafik: GIF, PNG-8<br />
f. PHP-Datei: PHP/PHP5<br />
g. JavaScript-Datei: JS<br />
7 Unterschiede der Dateiformate in Bezug<br />
auf das Betriebssystem kennen<br />
Betriebssystem a. b. c. d.<br />
Windows x x<br />
Mac OS x<br />
Linux x
12.2.2 2 Informationstechnik<br />
2.1 Hardware<br />
1 Hardwarekomponenten zuordnen<br />
a. Peripheriegeräte:<br />
Tastatur, Drucker, Digitalkamera<br />
b. Teil des Mikrocomputers:<br />
Mikroprozessor, RAM, USB, PCIe,<br />
Cache, BIOS<br />
c. Externe Speicher:<br />
Festplatte, DVD, Blu-ray Disc<br />
2 Schnittstellen kennen<br />
aa ➊ USB<br />
➋ Firewire<br />
➌ Optischer Audioein-/ausgang<br />
➍ Analoger Audioein-/ausgang<br />
➎ LAN-Anschluss (RJ45)<br />
b. ➊ Drucker, Scanner, Kamera<br />
➋ Camcorder<br />
➌ Verstärker, Lautsprecher,<br />
Mikrofon<br />
➍ Verstärker, Lautsprecher,<br />
Mikrofon<br />
➎ Switch<br />
3 Funktion des Mikroprozessors<br />
erklären<br />
a. ALU (Arithmetic Logic Unit)<br />
Rechenwerk zur Ausführung elementarer<br />
Operationen wie Additionen<br />
b. Cache<br />
Schneller Zwischenspeicher zwischen<br />
RAM und Register. Er dient<br />
zur Bereithaltung der Daten, die als<br />
Nächstes vom Mikroprozessor benötigt<br />
werden.<br />
c. Register<br />
Speicherplätze des Mikroprozessors<br />
zur Aufnahme der aktuellen Befehle<br />
bzw. Operanden<br />
d. Datenbus<br />
Parallele Anschlussleitungen zur<br />
Verbindung des Mikroprozessors mit<br />
dem Hauptspeicher (RAM)<br />
4 Speicherhierarchie verstehen<br />
a. Streamer – Blu-ray Disc – Festplatte –<br />
RAM – Cache – Register<br />
b. Streamer – Festplatte – Blu-ray Disc –<br />
RAM – Cache – Register<br />
c. Festplatte, Streamer, Blu-ray Disc<br />
d. RAM, Register, Cache<br />
5 Komponenten des Mainboards<br />
kennen<br />
• Steckplätze<br />
Aufnahme von zusätzlichen Karten,<br />
z. B. Grafik- oder Soundkarten<br />
• BIOS<br />
Programmierbarer Baustein, der den<br />
Bootvorgang des Rechners ermöglicht.<br />
• Chipsatz (North- und Southbridge)<br />
Bauelemente zur Steuerung des<br />
Datenflusses auf der Hauptplatine,<br />
insbesondere zwischen Prozessor,<br />
Speicher und den Schnittstellen.<br />
• Schnittstellen<br />
Verbindungsstellen für den<br />
Anschluss externer Geräte<br />
• Speicherbänke<br />
Steckplätze für den Arbeitsspeicher<br />
(RAM)<br />
• Controller<br />
Bauelemente zur Steuerung der<br />
Kommunikation mit externen<br />
Geräten z. B. Festplattencontroller,<br />
Mauscontroller<br />
• CPU-Sockel<br />
Steckplatz zum Einsetzen des Mikroprozessors<br />
Lösungen<br />
1023
1024<br />
6 DVI-Schnittstelle kennen<br />
Die DVI-Schnittstelle links (DVI-I)<br />
ermöglicht den digitalen oder analogen<br />
Anschluss eines Monitors oder<br />
Bea mers. An die DVI-Schnittstelle rechts<br />
(DVI-D) können nur digital ansteuerbare<br />
Monitore angeschlossen werden.<br />
7 Speicherverfahren unterscheiden<br />
Magnetische Speicher<br />
• Sehr große Datenmengen<br />
• Sehr geringe Kosten/MB<br />
Optische Speicher<br />
• Relativ unempfindlich gegenüber<br />
Störeinflüssen (Magnete, Wärme)<br />
• Relativ geringe Kosten/MB<br />
• Als Nur-Lese- und Schreib-Lese-<br />
Speicher verwendbar<br />
Elektronische Speicher<br />
• Sehr schneller Zugriff<br />
• Lautlos, da keine mechanischen Teile<br />
Sehr kompakte Bauform<br />
8 Blu-ray Disc und DVD vergleichen<br />
Gemeinsamkeiten:<br />
• Optische Speichermedien<br />
• Scheiben mit 12 cm Durchmesser<br />
• Schreiben/Lesen mit Laserdiode<br />
• Einlagig oder zweilagig erhältlich<br />
• Als -ROM, -R und -RE (bzw. -RW)<br />
erhältlich<br />
Unterschiede:<br />
• Datenmenge:<br />
Blu-ray Disc speichert einlagig 25 GB,<br />
zweilagig 50 GB,<br />
DVD speichert einlagig 4,7 GB, zweilagig<br />
8,5 GB.<br />
• Geschwindigkeit:<br />
„1x“ bedeutet bei Blu-ray Disc<br />
4,5 MB/s, bei DVD 1,1 MB/s<br />
9 Funktionsprinzip von<br />
Flachbildschirmen beschreiben<br />
Das Funktionsprinzip eines TFT-Monitors<br />
besteht darin, dass organische Materialien<br />
(Flüssigkristalle) durch Anlegen<br />
eines elektrischen Feldes ihre Lage<br />
verändern und dabei lichtdurchlässig<br />
werden. Über Farbfilter lassen sich die<br />
drei Grundfarben Rot, Grün und Blau<br />
erzeugen.<br />
10 Monitorauflösungen kennen<br />
a. Logische Auflösung<br />
Anzahl an Bildpunkten in horizontaler<br />
und vertikaler Richtung z. B. 1.440<br />
x 900 Pixel<br />
b. Physikalische Auflösung<br />
Anzahl an Bildpunkten bezogen auf<br />
die Längeneinheit Inch z. B. 96 ppi<br />
11 RAID-System zur Datensicherung<br />
kennen<br />
a. RAID Level 0<br />
Aufteilung der Daten auf mehrere<br />
Platten, keine Erhöhung der Datensicherheit<br />
b. RAID Level 1<br />
Doppelte Datenspeicherung auf mehreren<br />
Platten (Mirroring)<br />
c. RAID Level 5<br />
Aufteilung der Daten auf mindestens<br />
drei Platten mit der Möglichkeit, alle<br />
Daten trotz Ausfall einer Platte zu<br />
rekonstruieren.
12 Leistungsmerkmale einer<br />
Grafik karte kennen<br />
• Schneller Grafikprozessor<br />
• Großer Grafikspeicher<br />
13 Datenmenge berechnen<br />
1.920 x 1.200 x 3 Byte/Pixel<br />
= 6.912.000 Byte = 6.750 KB = 6,59 MB<br />
(Exakter müsste es MiB heißen, siehe<br />
Seite 11)<br />
14 Druckertypen vergleichen<br />
a. Tintenstrahldrucker<br />
Sehr gute Farbwiedergabe<br />
Geringe Anschaffungskosten<br />
Keine Emissionen<br />
b. Laserdrucker<br />
Hohe Geschwindigkeit<br />
Geringe Anschaffungskosten<br />
Geringe Verbrauchskosten<br />
c. Nadeldrucker<br />
Bedrucken von Endloslisten<br />
Durchschläge<br />
Sehr robust<br />
d. Thermodrucker<br />
Drucken echter Halbtöne<br />
Bedrucken von Etiketten, Aufkleber<br />
Kassenbons möglich<br />
15 Wichtige Tastenkombinationen<br />
kennen<br />
a. Strg + A bzw. cmd + A<br />
b. Strg + X bzw. cmd + X<br />
c. Strg + C bzw. cmd + C<br />
d. Strg + V bzw. cmd + V<br />
e. Strg + S bzw. cmd + S<br />
f. Strg + P bzw. cmd + P<br />
16 Monitorgröße berechnen<br />
a. 19 · 2,54 cm = 48,25 cm<br />
b. Ansatz mit Pythagoras:<br />
(16 a) 2 + (10 a) 2 = 48,25 2 cm 2<br />
256 a 2 + 100 a 2 = 2328,1 cm 2<br />
356 a 2 = 2328,1 cm 2<br />
a 2 = 6,539 cm 2<br />
a = 2,56 cm<br />
Breite: 16 x 2,56 cm = 40,9 cm<br />
Höhe: 10 x 2,56 cm = 25,6 cm<br />
17 Abkürzungen kennen<br />
a. UDF – Universal Disc Format: Dateisystem<br />
für optische Datenträger<br />
b. RAID – Redundant Array of Independent<br />
Disks: Konzept zur Datensicherung<br />
c. BIOS – Basic Input Output System:<br />
Digitaler Baustein auf dem Mainboard,<br />
der das Booten des Computers<br />
ermöglicht.<br />
d. GPU – Graphic Processor Unit:<br />
Prozessor auf Grafikkarte<br />
2.2 Netzwerktechnik<br />
1 Einsatzmöglichkeiten<br />
von Datennetzen beschreiben<br />
• Gemeinsamer Zugriff auf Peripherie<br />
• Gemeinsamer Zugriff auf Dateien<br />
• Gemeinsamer Zugriff auf Programme<br />
– die Installation muss nur auf<br />
einem Rechner erfolgen<br />
• Kommunikation untereinander z. B.<br />
via E-Mail<br />
• Zentraler Internetzugang<br />
• Gute Möglichkeiten der Datensicherung<br />
z. B. über ein RAID-System<br />
Lösungen<br />
1025
1026<br />
2 Netzwerktopologien vergleichen<br />
Vorteile der Stern-Topologie:<br />
• Flexible Netzstruktur, da neue Rechner<br />
per Stecker integriert werden.<br />
• Gute Erweiterungsmöglichkeiten<br />
durch Hinzufügen eines weiteren<br />
Switches<br />
• Kollisionsfreies Netz durch Switch-<br />
Technologie<br />
• Kostengünstiges Netz<br />
• Hoher Datentransfer durch 1-GBit-<br />
oder sogar 10-GBit-Technik<br />
• Ein Sternnetz kann auch als logisches<br />
Ringnetz betrieben werden.<br />
3 Netzwerkarchitekturen vergleichen<br />
Peer-to-Peer Client-Server<br />
a. Installation und<br />
Administration<br />
relativ einfach, da<br />
keine Kenntnisse<br />
über Server notwendig<br />
sind.<br />
b. Datenhandling<br />
umständlich, da<br />
die Daten auf viele<br />
Rechner verteilt<br />
sind.<br />
c. Benutzerverwaltung<br />
ist nicht<br />
möglich, da diese<br />
zentral erfolgen<br />
muss.<br />
d. Backups umständlich,<br />
da sie von<br />
jedem Arbeitsplatz<br />
gemacht werden<br />
müssen.<br />
Installation und<br />
Admi nistration erfordernFachkenntnisse.<br />
Sind diese<br />
vorhanden, bietet<br />
die Verwaltung des<br />
Netzes bessere<br />
Möglichkeiten als<br />
bei Peer-to-Peer.<br />
Datenhandling einfach,<br />
da die Daten<br />
zentral verwaltet<br />
werden.<br />
Benutzerverwaltung<br />
mit Zuteilung<br />
von Zugriffsrechten<br />
zentral steuerbar.<br />
Backups einfach,<br />
da Daten zentral<br />
gespeichert sind.<br />
4 Netzwerkkomponenten wählen<br />
a. Switch<br />
b. Router<br />
c. WLAN-Adapter am Laptop und<br />
WLAN-Access-Point<br />
d. Netzwerkadapter<br />
5 Netzwerk planen<br />
Switch 1<br />
Switch 2<br />
Fileserver<br />
• Die Integration der Rechner innerhalb<br />
eines Raumes erfolgt mit<br />
Hilfe von Switches. Diese arbeiten<br />
kollisionsfrei. Das Hinzufügen oder<br />
Entfernen von Rechnern ist möglich.<br />
• Für jeden Raum ist ein separater<br />
Switch vorzusehen. Dies hat den<br />
Vorteil, dass ein Raum auch genutzt<br />
werden kann, falls ein Switch aus-<br />
fällt. Außerdem wird hierdurch der<br />
Verkabelungsaufwand geringer.<br />
• Für die Verbindung der Switches zum<br />
Fileserver sollte eine schnelle Leitung<br />
(GBit) als Backbone genutzt werden,<br />
da hier der größte Datentransfer zu<br />
erwarten ist.
6 IP-Adressen kennen<br />
a. Eine IPv4-Adresse besteht aus 4 x 8<br />
Bit. In dezimaler Schreibweise ergibt<br />
sich: xxx.xxx.xxx.xxx<br />
(mit x aus: 0,…,9)<br />
b. 4 x 8 Bit = 32 Bit<br />
2 32 = 4,29 Mrd. Adressen<br />
c. Große Adressbereiche sind reserviert<br />
oder bereits vergeben. Außerdem<br />
steigt der Bedarf an IP-Adressen<br />
ständig an, weil immer mehr Geräte<br />
am Internet partizipieren z. B. Laptops,<br />
Mobiltelefone.<br />
7 IP- und MAC-Adresen unterscheiden<br />
MAC-Adressen sind hardwaremäßig<br />
festgelegt und damit unveränderlich. IP-<br />
Adressen hingegen können dynamisch<br />
zugeteilt werden, z. B. wenn Sie sich mit<br />
einem Computer am Netz anmelden.<br />
Nach Abschalten des Computers wird<br />
die IP-Adresse wieder frei. Auf diese<br />
Weise wird die Administration von Netzen<br />
wesentlich flexibler.<br />
8 Referenzmodelle kennen<br />
a. Durch Referenzmodelle lassen sich<br />
komplexe Zusammenhänge in<br />
kleinere, überschaubare Einheiten<br />
(Schichten) zerlegen. Für jede dieser<br />
Schichten lassen sich Regeln (Protokolle)<br />
definieren, nach denen die<br />
Informationen zu verarbeiten sind.<br />
Die Kenntnis des Gesamtsystems ist<br />
nicht erforderlich.<br />
b. Ein Protokoll ist ein Regelwerk, das<br />
festlegt, wie die Daten innerhalb<br />
einer Schicht verändert und wie sie<br />
an die nächste Schicht weitergegeben<br />
werden.<br />
c. Das OSI-Referenzmodell besitzt 7<br />
Schichten.<br />
Das TCP/IP-Referenzmodell kommt<br />
mit 4 Schichten aus.<br />
9 TCP/IP-Referenzmodell kennen<br />
Schicht Geräte Protokolle<br />
1 Netzwerkadapter,<br />
Switch<br />
Ethernet<br />
2 Router IP<br />
3 – TCP<br />
4 Gateway HTTP, DHCP<br />
10 Netzwerkadressierung verstehen<br />
a. Die Netz-ID kennzeichnet das Netzwerk,<br />
die Host-ID dient zur Identifikation<br />
des einzelnen Rechners in<br />
diesem Netz.<br />
b. Die Subnetzmaske ermöglicht das<br />
Erkennen des Netz- und Host-Teils<br />
einer IP-Adresse.<br />
c. Die Zahl 20 nach der IP-Adresse gibt<br />
die Anzahl an „Einsen“ der Subnetzmaske<br />
an:<br />
11111111.11111111.11110000.00000000<br />
oder dezimal: 255.255. 240.0<br />
11 Netzwerkadressierung verstehen<br />
IP-Adresse: 192.168.178.248 / 29<br />
a. Subnetzmaske:<br />
111111111.11111111.11111111.11111000<br />
bzw. 255.255.255.248<br />
b. 2 3 – 2 = 8 – 2 = 6<br />
Rechner von 192.168.178.249 bis<br />
192.168.178.254<br />
c. 192.168.178.255<br />
Lösungen<br />
1027
1028<br />
12 Netzwerkdienste/-protokolle<br />
kennen<br />
a. DHCP<br />
Flexible (dynamische) Zuweisung<br />
von IP-Adressen<br />
b. NAT<br />
Umsetzung der nach außen sichtbaren<br />
IP-Adresse des Routers in die<br />
IP-Adresse des lokalen Netzes<br />
c. ARP<br />
Umsetzung von IP- in MAC-Adressen<br />
d. Proxy<br />
Dienst zur Kontrolle des Datenverkehrs<br />
zwischen lokalem Netz und<br />
Internet<br />
2.3 Internet<br />
1 Internetdienste kennen<br />
• WWW (World Wide Web):<br />
Hypertextbasiertes Informationssystem<br />
• E-Mail: Elektronische Post<br />
• FTP (File Transfer Protocol):<br />
Datenübertragung (Down-/Upload)<br />
• IRC (Internet Relay Chat):<br />
„Live“-Kommunikation<br />
• SSH: Secure Shell<br />
Verschlüsselte Datenübertragung<br />
• VoIP (Voice over IP): Internettelefonie<br />
2 Aufgaben der Internetprotokolle<br />
kennen<br />
a. Funktionen von IP<br />
• Zerlegung der Daten in kleinere<br />
Einheiten<br />
• Adressierung der Datenpakete<br />
(IP-Adresse)<br />
b. Funktionen von TCP<br />
• Verbindungsaufbau<br />
• Datenübertragung in Segmenten<br />
• Fehlerprüfung und -korrektur<br />
• Verbindungsabbau<br />
3 Aufbau einer URL kennen<br />
a. Top-Level-Domain: de<br />
b. Protokoll: http<br />
c. Dateiname: index.html<br />
d. Second-Level-Domain: springer<br />
e. Servername (Dienst): www<br />
4 Domain-Namen kennen<br />
Seit 2004 sind Domain-Namen mit Umlauten<br />
zulässig und können durch heutige<br />
Browser auch umgesetzt werden.<br />
Der Kunde muss jedoch darauf hingewiesen<br />
werden, dass ältere Browser,<br />
z. B. IE 6.0, diese Domain-Namen nicht<br />
auflösen können.<br />
5 Domain-Namen registrieren<br />
a. DENIC für .de<br />
InterNIC für .com, .info, .org, u. a.<br />
b. Die Registrierung übernimmt der<br />
Internet-Provider, bei dem die Website<br />
gehostet wird. Bei DENIC kann<br />
ein gewünschter Domain-Name auch<br />
direkt registriert werden.<br />
6 Mit Datenübertragungsraten rechnen<br />
10 MB = 10.240 KB = 10.485.760 Byte =<br />
83.886.080 Bit<br />
Hinweis: Datenraten werden üblicherweise<br />
mit k = 1.000 (statt: 1.024) angegeben!<br />
a. 64 kbps = 64.000 Bit/s
83.886.080 Bit/64.000 Bit/s = 1310,7 s<br />
b. 16.000 kbps = 16.000.000 Bit/s<br />
83.886.080 Bit/16.000.000 Bit/s 5,2 s<br />
7 DSL kennen<br />
a. ADSL: Asymmetrische Übertragung,<br />
Datenrate für Download und Upload<br />
unterscheiden sich.<br />
b. SDSL: Symmetrische Übertragung,<br />
Datenrate für Download und Upload<br />
sind identisch.<br />
c. VDSL(2): Übertragung mit hoher<br />
Datenrate bis 200 MBit/s<br />
8 Schädlingsarten kennen<br />
a. Virus: Kleine Programme, die sich<br />
an ein anderes Programm anhängen<br />
und die durch Doppelklick aktiviert<br />
werden.<br />
b. Trojaner: Programme, die scheinbar<br />
nützlich sind, im Hintergrund aber<br />
schädliche Funktionen besitzen.<br />
c. Wurm: Kleine ausführbare Programme,<br />
die sich bevorzugt über E-Mail-<br />
Attachments verbreiten und durch<br />
Doppelklick aktiv werden.<br />
d. Spyware: Software zum Ausspionieren<br />
des Nutzerverhaltens<br />
9 Maßnahmen gegen Angriffe aus dem<br />
Internet treffen<br />
Siehe Checkliste auf Seite 150.<br />
10 Web 2.0 kennen<br />
a. Web 2.0: Angebote im Internet, an denen<br />
sich die Nutzer aktiv beteiligen.<br />
b. Blogs, Community, Wiki, Podcast,<br />
Videocast, Feed<br />
11 Web 3.0 kennen<br />
Die Zielsetzung des „Semantic Web“<br />
ist, die Bedeutung des Inhalts von<br />
Webseiten durch Computer erschließen<br />
zu lassen. Sollte dies möglich werden,<br />
könnten beispielsweise Suchanfragen<br />
wesentlich exaktere Ergebnisse liefern.<br />
2.4 Datenbanken<br />
1 Datenbank-Fachbegriffe kennen<br />
a. Fachbegriffe:<br />
• Datensatz:Tabellenzeile<br />
• Datenfeld:Tabellenzelle<br />
• Attribut:Tabellenspalte, durch<br />
einen Feldnamen wie ANr, Datum<br />
gekennzeichnet<br />
• Schlüssel: einmalig vergebene und<br />
damit eindeutige Auftragsnummer<br />
• Feldname: Bezeichnung von<br />
Attributen<br />
b. Datentypen:<br />
• Text (Kunde, Produkt)<br />
• Datum<br />
• Ganze Zahlen (ANr, Menge)<br />
2 Anforderungen an Datenbanken<br />
kennen<br />
a. Datenkonsistenz<br />
heißt, dass ein Datensatz eindeutig<br />
identifizierbar sein muss. Damit dies<br />
möglich ist, wird ihm ein Schlüssel<br />
zugeordnet.<br />
b. Redundanzfreiheit<br />
heißt, dass alle Daten eines Datensatzes<br />
nur ein einziges Mal gespeichert<br />
werden.<br />
Lösungen<br />
1029
1030<br />
3 Datenbank normalisieren<br />
a. Datenbank ist nicht konsistent:<br />
Durch die unterschiedliche Eingabe<br />
des Namens ist keine eindeutige<br />
Zuordnung möglich. Auch Sortieren,<br />
z. B. nach Nachnamen, ist durch die<br />
Kombination von Vor- und Nachname<br />
unmöglich.<br />
Datenbank ist nicht redundanzfrei:<br />
Identische Telefonnummern und<br />
Mail adressen müssen mehrfach<br />
eingegeben werden.<br />
b. „Atomarisieren“ der Datenbank, so<br />
dass in jedem Datenfeld genau ein<br />
Eintrag steht:<br />
Vorname Nachname Abteilung Telefon E-Mail<br />
Bernd Müller Geschäftsltg. 1701-0 info@media.de<br />
Stefan Schwarz Vertrieb 1701-10 vertrieb@media.de<br />
Petra Maier Vertrieb 1701-10 vertrieb@media.de<br />
Bernd Stöckle Produktion 1701-11 produktion@media.de<br />
Bert Maier Produktion 1701-11 produktion@media.de<br />
Beate Klinger Kunden 1701-12 kunden@media.de<br />
c. Aufteilung der Datenbank in zwei Tabellen,<br />
die über Schlüssel miteinander<br />
verbunden sind:<br />
Mit-Nr Vorname Nachname Abt-Nr<br />
1 Bernd Müller 1<br />
2 Stefan Schwarz 2<br />
3 Petra Maier 2<br />
4 Bernd Stöckle 3<br />
5 Bert Maier 3<br />
6 Beate Klinger 4<br />
Abt-Nr Abt-Nr Telefon E-Mail<br />
1 Geschäftsltg. 1701-0 info@media.de<br />
2 Vertrieb 1701-10 vertrieb@media.de<br />
3 Produktion 1701-11 produktion@media.de<br />
4 Kunden 1701-12 kunden@media.de<br />
4 ER-Modell kennen<br />
a. Das ER-Modell ermöglicht den systematischen<br />
Datenbankentwurf mit<br />
Hilfe einer grafischen Darstellung.<br />
b. 1:1-Beziehung: Mensch – Fingerabdruck<br />
Ein Mensch besitzt genau einen<br />
Fingerabdruck. Ein Fingerabdruck<br />
gehört zu genau einem Menschen.<br />
1:n-Beziehung: Vater – Kind<br />
Jedes Kind besitzt genau einen Vater.<br />
Ein Vater kann ein oder mehrere<br />
Kinder haben.<br />
m:n-Beziehung: Fahrer – Autos<br />
Ein Fahrer kann mehrere Autos<br />
fahren. Ein Auto kann von mehreren<br />
Fahrern benutzt werden.<br />
c. m:n-Beziehungen sind mehrdeutig:<br />
Sie ermöglichen keine eindeutige Zuordnung<br />
von Attributen und müssen<br />
deshalb durch Einfügen einer weiteren<br />
Tabelle in zwei 1:n-Beziehungen<br />
aufgelöst werden.<br />
5 Datenbank-Fachbegriffe kennen<br />
a. SQL:<br />
Standardisierte Abfragesprache,<br />
die das Erstellen von Datenbanken<br />
sowie das Eingeben, Ändern, Löschen<br />
und strukturierte Abfragen von<br />
Datensätzen ermöglicht.<br />
b. ODBC:<br />
Softwareschnittstelle, die den Zugriff<br />
auf Datenbanken unterschiedlichen<br />
Typs ermöglicht.<br />
c. DBMS (Datenbankmanagementsystem):<br />
Software zur Organisation<br />
und Verwaltung von Datenbanken,<br />
z. B. Microsoft Access, MySQL.
6 ER-Modell anwenden<br />
Die Grafik zeigt einen Lösungsvorschlag,<br />
andere Lösungen sind möglich.<br />
Datum<br />
Uhrzeit<br />
Fabrikat<br />
Name<br />
Modell<br />
Fahrzeug<br />
ist im<br />
Einsatz<br />
braucht PKW<br />
Mitarbeiter<br />
Abteilung<br />
7 SQL-Befehle anwenden<br />
Kennzeich.<br />
Vorname<br />
Fahrzeug<br />
Mitarbeiter<br />
a. SELECT *<br />
FROM kunden;<br />
b. SELECT *<br />
FROM kunden<br />
ORDER BY „Ort“;<br />
c. SELECT *<br />
FROM kunden<br />
WHERE Name=“Eberle“;<br />
d. INSERT INTO kunden<br />
(Name, Vorname, Strasse, Plz, Ort,<br />
Telefon)<br />
VALUES („Schmitt“, „Isabel“, „Mattweg<br />
12“, „77933“, „Lahr“, „07821<br />
335566“);<br />
Hinweis: Angenommen wurde, dass<br />
es sich bei sämtlichen Attributen um<br />
Text handelt und dass die Kunden-<br />
nummer automatisch erstellt wird.<br />
e. UPDATE kunden<br />
SET Telefon =“07621 98877“<br />
WHERE KNr = 4;<br />
f. DELETE FROM kunden<br />
WHERE KNr = 2;<br />
Hinweis:<br />
Die SQL-Befehle sind zur besseren Lesbarkeit<br />
auf mehrere Zeilen verteilt. Sie<br />
können auch in eine Zeile geschrieben<br />
werden.<br />
8 Referenzielle Integrität kennen<br />
Referenzielle Integrität stellt sicher, dass<br />
Beziehungen zwischen Tabellen nicht<br />
zu Widersprüchen oder Fehlern führen.<br />
Beispiel: Das Löschen eines Kunden aus<br />
einer Kundentabelle ist nicht möglich,<br />
wenn dieser mit einer Auftragstabelle<br />
verbunden ist.<br />
9 Datenbank normalisieren<br />
a. Die Datenbank ist nicht konsistent:<br />
Bei „Eberle“ handelt es sich um zwei<br />
unterschiedliche Kunden. Auch durch<br />
die Mehrfachnennung von Produkten<br />
in einer Datenzelle ist keine eindeutige<br />
Zuordnung möglich.<br />
Die Datenbank ist nicht redundanzfrei:<br />
Die Anschrift der Kunden muss<br />
in jedem Datensatz angegeben<br />
werden. Bei einer Adressänderung<br />
müssten sämtliche Datensätze geändert<br />
werden.<br />
b. Zur Normalisierung muss die<br />
Datenbank auf drei Tabellen „artikel“,<br />
„kunden“ und „auftraege“ aufgeteilt<br />
werden.<br />
Lösungen<br />
1031
1032<br />
artikel<br />
Art-Nr. Produkt<br />
1 Ski<br />
2 Schlittschuhe<br />
3 Laufschuhe<br />
4 Stöcke<br />
5 Tennisschläger<br />
6 Trikot<br />
7 Golfschläger<br />
8 Tennisschuhe<br />
kunden<br />
Kd-Nr. Kunde Strasse Plz Ort<br />
1 Schulz Hauptstraße 13 77960 Seelbach<br />
2 Müller Mühlgasse 1 77933 Lahr<br />
3 Dreher Gartenstraße 15 76133 Karlsruhe<br />
4 Eberle Mozartstraße 11 79540 Lörrach<br />
5 Eberle Vogelsang 12 79104 Freiburg<br />
6 Wagner Rennweg 2 79104 Freiburg<br />
Hinweise:<br />
• In der Kunden- und Artikeltabelle<br />
können weitere Datensätze aufgenommen<br />
werden, ohne dass sich ein<br />
Widerspruch ergibt (siehe Beispiele).<br />
• Für jeden Auftrag wird eine Auftragsnummer<br />
vergeben. Diese ist nicht<br />
eindeutig, wenn mehrere Artikel<br />
bestellt werden. Eindeutigkeit ergibt<br />
sich aus dem zusammengesetzten<br />
Schlüssel aus Auf-Nr und Art-Nr.<br />
Datum und Kd-Nr. sind von diesem<br />
Schlüssel funktional abhängig. Damit<br />
ist die Bedingung der 3. Normalform<br />
erfüllt.<br />
auftraege<br />
Auf-Nr. Datum Kd-Nr. Art-Nr.<br />
1 01.01.11 1 1<br />
1 01.01.11 1 4<br />
2 11.01.11 2 2<br />
3 12.02.11 3 3<br />
3 12.02.11 3 6<br />
4 13.02.11 4 5<br />
5 14.05.11 5 5<br />
6 21.05.11 2 1<br />
7 26.05.11 3 7<br />
7 26.05.11 3 6
12.2.3 3 Optik<br />
3.1 Allgemeine Optik<br />
1 Kenngrößen einer Welle definieren<br />
a. Periode: Zeitdauer, nach der sich der<br />
Schwingungsvorgang wiederholt.<br />
b. Wellenlänge l (m): Abstand zweier<br />
Perioden, Kenngröße für die Farbigkeit<br />
des Lichts<br />
c. Frequenz f (Hz): Kehrwert der Periode,<br />
Schwingungen pro Sekunde<br />
d. Amplitude: Auslenkung der Welle,<br />
Kenngröße für die Helligkeit des<br />
Lichts<br />
2 Lichtgeschwindigkeit erläutern<br />
a. 300.000 km/s<br />
b. Der Zusammenhang ist in der Formel<br />
c = f x l dargestellt.<br />
3 Spektralbereich des Lichts kennen<br />
380 nm bis 760 nm<br />
4 Polarisiertes Licht erklären<br />
a. Die Wellen unpolarisierten Lichts<br />
schwingen in allen Winkeln zur Ausbreitungsrichtung.<br />
Polarisiertes Licht<br />
schwingt nur in einer Ebene.<br />
b. Densitometer zur Druckfarbenmessung<br />
5 Reflexionsgesetz kennen<br />
Der Einfallswinkel ist gleich dem Reflexions-<br />
oder Ausfallswinkel.<br />
6 Totalreflexion erläutern<br />
a. Totalreflexion heißt, dass ein Lichtstrahl,<br />
der unter einem bestimmten<br />
Winkel auf die Grenzfläche eines<br />
Mediums trifft, sein Medium nicht<br />
verlassen kann.<br />
b. Glasfaserkabel<br />
7 Dispersion des Lichts kennen<br />
Die Brechzahl n ist für Licht verschiedener<br />
Wellenlängen unterschiedlich<br />
hoch. Da n Blau größer als n Rot ist,<br />
wird das blaue Licht an jeder Grenzfläche<br />
stärker gebrochen als das rote<br />
Licht.<br />
8 Grundgrößen der Lichttechnik<br />
definieren<br />
a. Lichtstärke I (cd, Candela): Die<br />
Lichtstärke ist eine der sieben Basis-<br />
SI-Einheiten. Sie beschreibt die von<br />
einer Lichtquelle emittierte fotometrische<br />
Strahlstärke bzw. Lichtenergie.<br />
b. Beleuchtungsstärke E (lx, Lux): Die<br />
Beleuchtungsstärke ist die Lichtenergie,<br />
die auf eine Fläche auftrifft.<br />
c. Belichtung H (lxs, Luxsekunden):<br />
Die Belichtung ist das Produkt aus<br />
Beleuchtungsstärke und Zeit. Aus<br />
ihr resultiert die fotochemische oder<br />
fotoelektrische Wirkung z. B. bei der<br />
Bilddatenerfassung in der Fotografie.<br />
9 Fotometrisches Entfernungsgesetz<br />
kennen<br />
Die Beleuchtungsstärke verhält sich<br />
umgekehrt proportional dem Quadrat<br />
der Entfernung zwischen Lichtquelle<br />
Lösungen<br />
1033
1034<br />
und Empfängerfläche. Oder anders<br />
ausgedrückt: Die Beleuchtungsstärke<br />
ändert sich im Quadrat der Entfernung.<br />
10 Beleuchtungsstärke berechnen<br />
2 2 r1 /r2 = E2 /E1 2 2<br />
E2 = (r1 x E1)/r2<br />
E2 = (4 m2 x 1000 lx)/16 m2 E2 = 250 lx<br />
11 Densitometrie anwenden<br />
a. In der Densitometrie wird die<br />
optische Dichte D von Vorlagen,<br />
Drucken und fotografischen Materialien<br />
gemessen.<br />
b. Bei der densitometrischen Messung<br />
von Halbtonvorlagen, z. B. Dias oder<br />
Fotos, muss zunächst das Densitometer<br />
kalibriert werden. Dies<br />
geschieht durch eine erste Messung<br />
ohne Probe. I 1 wird damit gleich I 0<br />
und somit zu 100% gesetzt. Bei der<br />
folgenden Messung auf der Bildstelle<br />
wird die durch die optische Dichte<br />
reduzierte I 1 gemessen. Die anschließende<br />
Berechnung im Densitometer<br />
ergibt die Bilddichte D.<br />
12 Raster berechnen<br />
O = I 0 /I 1 , D = logO<br />
a. O = 100%/75%<br />
O = 1,33<br />
D = log1,33<br />
D = 0,125<br />
b. O = 100%/50%<br />
O = 2<br />
D = log2<br />
D = 0,3<br />
c. O = 100%/5%<br />
O = 20<br />
D = log20<br />
D = 1,3<br />
3.2 Fotografische Optik<br />
1 Camera obscura erläutern<br />
Die Camera obscura ist ein abgedunkelter<br />
Raum oder Kasten mit einem<br />
kleinen Loch in der Wand. Durch<br />
dieses Loch fällt Licht auf die gegenüberliegende<br />
Wand und bildet dort<br />
ein auf dem Kopf stehendes Bild der<br />
Welt draußen ab. Die Abbildung in der<br />
Camera obscura ist sehr lichtschwach.<br />
Vergrößert man die Öffnung, um mehr<br />
Licht in den Raum zu lassen, dann wird<br />
die Abbildung unscharf.<br />
2 Linsenformen erkennen<br />
a. Sammellinsen sind konvexe Linsen.<br />
b. Zerstreuungslinsen sind konkave<br />
Linsen.<br />
3 Linsenformen visualisieren<br />
a. Sammellinsen<br />
bikonvex<br />
plakonvex<br />
konkav-konvex
. Zerstreuungslinsen<br />
bikonkav<br />
plankonkav<br />
4 Linsenbezeichnung kennen<br />
Bei der Bezeichnung der Linse wird die<br />
bestimmende Eigenschaft nach hinten<br />
gestellt. Eine konkav-konvexe Linse ist<br />
demnach eine Sammellinse mit einem<br />
kleineren konvexen und einem größeren<br />
konkaven Radius.<br />
5 Linsenfehler erläutern<br />
konvex-konkav<br />
a. Chromatische Aberration: Eine Linse<br />
dispergiert das auftreffende Licht<br />
wie ein Prisma. Das kurzwellige Licht<br />
wird stärker gebrochen als das langwellige<br />
Licht. Daraus ergeben sich<br />
verschiedene Brennpunkte der einzelnen<br />
Lichtfarben auf der optischen<br />
Achse der Linse. In der Abbildung<br />
zeigt sich dieser Effekt als Unschärfe<br />
und farbige Säume.<br />
b. Sphärische Aberration: Fehler in der<br />
exakten Geometrie der Linsenform<br />
führen zu unterschiedlichen Brennpunkten<br />
der Linsensegmente. Daraus<br />
entsteht, ähnlich wie bei der chromatischen<br />
Aberration, eine unscharfe<br />
Abbildung.<br />
c. Distorsion: Bei der Verzeichnung wird<br />
das Motiv nicht über das gesamte<br />
Bildfeld geometrisch gleichförmig<br />
abgebildet. Die Verzeichnung tritt bei<br />
allen nicht symmetrisch aufgebauten<br />
Objektiven auf.<br />
6 Bild konstruieren<br />
a. Vorlage y<br />
b. Reproduktion y´<br />
7 Brennweite definieren<br />
Die Brennweite f ist der Abstand des<br />
Brennpunkts F vom Haupt punkt H.<br />
8 Gegenstands- und Bildweite<br />
definieren<br />
a. Die Gegenstandsweite a ist der<br />
Abstand zwischen Objekt y und dem<br />
Hauptpunkt.<br />
b. Die Bildweite a´ ist die Entfernung<br />
des bildseitigen Hauptpunkts zum<br />
Bild y´.<br />
9 Abbildungsmaßstab berechnen<br />
v = y´/y = a´/a<br />
10 Bildwinkel und Blende erläutern<br />
a. Der Bildwinkel ist der Winkel, unter<br />
dem eine Kamera das aufgenommene<br />
Motiv sieht.<br />
b. Die Blende ist die verstellbare Öffnung<br />
des Objektivs, durch die Licht<br />
auf die Bildebene fällt.<br />
Lösungen<br />
1035
1036<br />
11 Schärfentiefe kenne<br />
Der Schärfebereich, den der Betrachter<br />
vor und hinter der scharfgestellten<br />
Einstellungsebene noch als scharf<br />
wahrnimmt, wird als Schärfentiefe<br />
bezeichnet.<br />
12 Schärfentiefe einsetzen<br />
a. Die Schärfentiefe ist von der Brennweite,<br />
der Blende und der Entfernung<br />
zum Aufnahmeobjekt abhängig.<br />
b. Grundsätzlich gilt, wenn immer nur<br />
ein Faktor variiert wird:<br />
• Blende: Je kleiner die Blenden-<br />
öffnung, desto größer ist die<br />
Schärfentiefe.<br />
• Brennweite: Je kürzer die Brenn-<br />
weite, desto größer ist die<br />
Schärfentiefe.<br />
• Aufnahmeabstand: Je kürzer der<br />
Aufnahmeabstand, desto geringer<br />
ist die Schärfentiefe.
12.2.4 4 Farbe<br />
4.1 Farbsysteme<br />
1 Farbensehen erläutern<br />
Die Netzhaut des Auges enthält die<br />
Fotorezeptoren (Stäbchen und Zapfen).<br />
Die Rezeptoren wandeln als Messfühler<br />
den Lichtreiz in Erregung um.<br />
Nur die Zapfen sind farbtüchtig. Es gibt<br />
drei verschiedene Zapfentypen, die je<br />
für Rot, Grün oder Blau empfindlich<br />
sind. Jede Farbe wird durch ein für sie<br />
typisches Erregungsverhältnis dieser<br />
drei Rezeptorentypen bestimmt.<br />
2 Farbvalenz definieren<br />
Die Farbvalenz ist die Bewertung eines<br />
Farbreizes durch die drei Empfindlichkeitsfunktionen<br />
des Auges.<br />
3 Farbmetrik erläutern<br />
Die Farbmetrik entwickelt Systeme zur<br />
quantitativen Erfassung und Kennzeichnung<br />
der Farbeindrücke (Farbvalenzen).<br />
Das menschliche Farbensehen wird<br />
dadurch messtechnisch erfassbar.<br />
4 Additive Farbmischung kennen<br />
a. Die additiven Grundfarben sind Rot,<br />
Grün und Blau.<br />
b. Rot, Grün und Blau entsprechen den<br />
Empfindlichkeiten der drei Zapfentypen<br />
im menschlichen Auge. Die<br />
additive Farbmischung heißt deshalb<br />
auch physiologische Farbmischung.<br />
5 Subtraktive Farbmischung kennen<br />
a. Die subtraktiven Grundfarben sind<br />
Cyan, Magenta und Gelb.<br />
b. Da die Mischung der Körperfarben<br />
unabhängig vom Farbensehen erfolgt,<br />
heißt diese Farbmischung auch<br />
physikalische Farbmischung.<br />
6 Farbmischung im Druck erklären<br />
Die autotypische Farbmischung vereinigt<br />
die additive und die subtraktive<br />
Farbmischung. Voraussetzung ist allerdings,<br />
dass die Größe der gedruckten<br />
Farbflächen unterhalb des Auflösungsvermögens<br />
des menschlichen Auges<br />
liegt und die Druckfarben lasierend<br />
sind. Das remittierte Licht der nebeneinanderliegenden<br />
Farbflächen mischt<br />
sich dann additiv im Auge (physiologisch),<br />
die übereinander gedruckten<br />
Flächenelemente mischen sich subtraktiv<br />
auf dem Bedruckstoff (physikalisch).<br />
7 Komplementärfarbe definieren<br />
Komplementärfarben sind Farbenpaare,<br />
die in einer besonderen Beziehung<br />
zueinander stehen:<br />
• Komplementärfarben liegen sich im<br />
Farbkreis gegenüber.<br />
• Komplementärfarben ergänzen sich<br />
zu Unbunt (Komplement: lat. Ergänzung).<br />
• Komplementärfarbe zu einer Grundfarbe<br />
ist immer die Mischfarbe der<br />
beiden anderen Grundfarben.<br />
8 Weiß mit Farbwerten bestimmen<br />
a. R 255, G 255, B 255<br />
b. C 0, M 0, Y 0, K 0<br />
Lösungen<br />
1037
1038<br />
9 Farbortbestimmung im Normvalenzsystem<br />
kennen<br />
• Farbton T: Lage auf der Außenlinie<br />
• Sättigung S: Entfernung von der<br />
Außenlinie<br />
• Helligkeit Y: Ebene im Farbkörper<br />
10 Unbuntpunkt im Normvalenzsystem<br />
festlegen<br />
Die Koordinaten des Unbuntpunktes E<br />
sind x = y = z = 0,33.<br />
11 Farbortbestimmung im CIELAB-<br />
System kennen<br />
• Helligkeit L* (Luminanz): Ebene im<br />
Farbkörper<br />
• Sättigung C* (Chroma): Entfernung<br />
vom Unbuntpunkt<br />
• Farbton H* (Hue): Richtung vom<br />
Unbuntpunkt<br />
12 Farbabstand kennen<br />
Der Farbabstand ΔE* ist die Strecke<br />
zwischen zwei Farborten im CIELAB-<br />
Farbraum.<br />
13 Farbtemperatur einordnen<br />
Die Strahlungsverteilung der Emission<br />
einer Lichtquelle wird mit der Farbtemperatur<br />
gekennzeichnet.<br />
14 Metamerie erklären<br />
Unbedingt-gleiche Farben sind Farben<br />
mit identischen Spektralfunktionen.<br />
Unbedingt-gleiche Farben sind unab-<br />
hängig von der Beleuchtung visuell nie<br />
unterscheidbar.<br />
4.2 Color Management<br />
1 Color-Management-System<br />
beschreiben<br />
In einem CMS werden die einzelnen<br />
Systemkomponenten des Farbworkflows<br />
von der Bilddatenerfassung über<br />
die Farbverarbeitung bis hin zur Ausgabe<br />
in einem einheitlichen Standard<br />
erfasst, kontrolliert und abgestimmt.<br />
2 ICC kennen<br />
Das ICC, International Color Consortium,<br />
ist ein Zusammenschluss führender<br />
Soft- und Hardwarehersteller unter<br />
der Federführung der Fogra, das die<br />
allgemeinen Regelungen für das Color<br />
Management festgelegt hat.<br />
3 Digitalkamera profilieren<br />
Die Beleuchtung beeinflusst die Farbigkeit<br />
des Motivs und damit der Aufnahme.<br />
Verschiedene Beleuchtungssituationen<br />
mit unterschiedlicher Lichtart<br />
bedingen deshalb einen speziellen<br />
Weißabgleich und eigene Profilierung.<br />
4 Scanner profilieren<br />
a. Testvorlage scannen<br />
ICC-Scannerprofil berechnen<br />
ICC-Profil speichern<br />
ICC-Profil einbinden
. Die Farbcharakteristik und Dichteumfänge<br />
der Vorlagen unterscheiden<br />
sich nach Hersteller, aber auch nach<br />
Aufsicht oder Durchsicht.<br />
5 Monitor profilieren<br />
• Der Monitor soll wenigstens eine<br />
halbe Stunde in Betrieb sein.<br />
• Kontrast und Helligkeit müssen auf<br />
die Basiswerte eingestellt sein.<br />
• Die Monitorwerte dürfen nach der<br />
Messung und anschließender Profilierung<br />
nicht mehr verändert werden.<br />
• Bildschirmschoner und Energiesparmodus<br />
müssen deaktiviert sein.<br />
6 Roof oder Druck profilieren<br />
• Ausdrucken der Testform<br />
• Farbmetrisches Ausmessen des<br />
Testdrucks<br />
• Generieren des ICC-Profils<br />
• Speichern des Profils<br />
7 Separationseinstellungen im ICC-<br />
Profil kennen<br />
Die Separation erfolgt im CM-Workflow<br />
durch die Farbraumtransformation vom<br />
RGB-Farbraum in den CMYK-Ausgabefarbraum.<br />
Die Separation muss deshalb<br />
im Profil festgelegt sein.<br />
8 ECI kennen<br />
ECI, European Color Initiative, neben<br />
dem ICC die Organisation zur Definition<br />
der CM-Richtlinien.<br />
9 ECI-Standardprofile erläutern<br />
a. Papiertyp 1 und 2, Bilderdruck, matt<br />
oder glänzend gestrichen, Bogenoffset<br />
b. Papiertyp 3, LWC, glänzend gestrichen,<br />
Rollenoffset<br />
c. Papiertyp 4, Naturpapier, ungestrichen<br />
weiß, Bogenoffset<br />
d. Papiertyp 5, Naturpapier, ungestrichen<br />
leicht gelblich, Bogenoffset<br />
e. Papiertyp SC, satiniert, Rollenoffset<br />
10 Arbeitsfarbraum erklären<br />
Der Arbeitsfarbraum ist der Farbraum,<br />
in dem die Bearbeitung von Bildern,<br />
z. B. Ton- und Farbwertretuschen, vorgenommen<br />
wird.<br />
11 Kenngrößen eines Arbeitsfarbraums<br />
nennen<br />
• Der Arbeitsfarbraum umfasst alle<br />
Prozessfarbräume.<br />
• Der Arbeitsfarbraum ist nicht<br />
wesentlich größer als der größte<br />
Druckfarbraum, um möglichst wenig<br />
Farben zu verlieren.<br />
• Die Farbwerte der Primärfarben sind<br />
definiert.<br />
• Der Gammawert ist festgelegt.<br />
• Der Weißpunkt entspricht der Norm<br />
von D50, 5000K.<br />
• Der Arbeitsfarbraum ist geräte- und<br />
prozessunabhängig.<br />
• Die Beziehung der Primärfarben ist<br />
linear, d. h., gleiche Farbwerte ergeben<br />
ein neutrales Grau.<br />
• Der Farbraum ist gleichabständig,<br />
d. h., geometrische und visuelle<br />
Farbabstände entsprechen sich.<br />
Lösungen<br />
1039
1040<br />
12 PCS erläutern<br />
PCS, Profile Connection Space, ist der<br />
prozessunabhängige Farbraum, in dem<br />
das Gamut-Mapping stattfindet.<br />
13 CMM erläutern<br />
a. Color Matching Modul<br />
b. Das Color Matching Modul ist als Teil<br />
des Betriebssystems die Software<br />
auf Ihrem Computer, mit der das<br />
Gamut-Mapping durchgeführt wird.<br />
14 Rendering Intent kennen<br />
a. Das Rendering Intent ist der Umrechnungsalgorithmus<br />
der Farbraumtransformation.<br />
b. • perzeptiv bzw. perceptual, fotografisch,<br />
wahrnehmungsorientiert<br />
• Sättigung bzw. saturation<br />
• relativ farbmetrisch, relative<br />
colorimetric<br />
• absolut farbmetrisch bzw. absolute<br />
colorimetric<br />
15 Rendering Intent wählen<br />
a. perzeptiv oder relativ farbmetrisch<br />
b. absolut farbmetrisch<br />
16 Bildschirmhintergrundbild<br />
auswählen<br />
Ein neutralgraues Bildschirmhintergrundbild<br />
dient der visuellen Kontrolle<br />
der Farbbalance des Monitors.<br />
17 Mittleres Grau mit Farbwerten<br />
festlegen<br />
R = G = B = 127<br />
18 Ugra/Fogra-Medienkeil erklären<br />
a. Der Ugra/Fogra-Medienkeil ist ein digitales<br />
Kontrollmittel, das zusammen<br />
mit der Seite ausgegeben wird. Er<br />
dient zur Kontrolle der Farbverbindlichkeit<br />
von Proof und Druck.<br />
b. ISO 12642 und ISO 12647<br />
19 Ugra/Fogra-Medienkeil erklären<br />
a. Primärfarben in den Abstufungen<br />
100, 70 und 40<br />
b. Sekundärfarben in den Abstufungen<br />
200, 140 und 80<br />
20 Graubalance überprüfen<br />
Mit den Vergleichsfeldern K und CMY<br />
auf der rechten Seite.<br />
21 Farbmanagement-Richtlinien<br />
erklären<br />
Die Farbmanagement-Richtlinien<br />
bestimmen, wie das Programm, z. B.<br />
Photoshop, bei fehlerhaften, fehlenden<br />
oder von Ihrer Arbeitsfarbraumeinstellung<br />
abweichenden Profilen reagiert.
22 Konvertierungsoptionen kennen<br />
a. Bei Modul legen Sie das CMM, Color<br />
Matching Modul, fest, mit dem das<br />
Gamut-Mapping durchgeführt wird.<br />
b. Die Priorität bestimmt das Rendering<br />
Intent der Konvertierung.<br />
23 Altona Test Suite kennen<br />
• Altona-Measure-Testform<br />
• Altona-Visual-Testform<br />
• Altona-Technical-Testform<br />
24 Altona Test Suite kennen<br />
Die Altona-Measure-Testform enthält<br />
Kontrollelemente zur densitometrischen<br />
und farbmetrischen Überprüfung von<br />
Proofern, digitalen und konventionellen<br />
Drucksystemen. Die Datei der Testform<br />
entspricht den PDF-1.3-Spezifikationen<br />
ohne Anpassung an spezielle Druckbedingungen.<br />
Die Altona-Visual-Testform ist eine<br />
PDF/X-3-Datei. Sie dient der visuellen<br />
Überprüfung. Neben den üblichen<br />
Druck-Kontrollelementen enthält die<br />
Altona-Visual-Testform noch spezielle<br />
Elemente zur Überprüfung des geräteunabhängigen<br />
CIELAB- und RGB-<br />
Farbraums im Color Management.<br />
Die Altona-Technical-Testform dient<br />
zur Überprüfung des Überdruckens und<br />
der Zeichensatzcodierung in PostScript-<br />
RIPs.<br />
25 Altona Test Suite kennen<br />
Ja, mit der Altona-Visual-Testform kann<br />
die visuelle Wirkung des Drucks überprüft<br />
werden.<br />
Lösungen<br />
1041
1042<br />
12.2.5 5 Digitalfotografie<br />
5.1 Kameratechnik<br />
1 Digitalkameratypen einteilen<br />
• Kompaktkamera<br />
• Bridgekamera<br />
• Spiegelreflexkamera<br />
2 Suchersysteme kennen<br />
• LCD-Display<br />
• LCD-Sucher<br />
• Messsucher<br />
• Spiegelreflexsucher<br />
3 LCD-Display beurteilen<br />
Ein Vorteil ist, dass Sie das Bild vor der<br />
Aufnahme sehen. Bei starker Sonneneinstrahlung<br />
ist allerdings die Darstellung<br />
nur schlecht zu erkennen. Ein<br />
weiterer Nachteil ist die relativ lange<br />
Auslöseverzögerung.<br />
4 Spiegelreflexkamera kennen<br />
Dachkantpentaprisma<br />
Objektiv<br />
Schwingspiegel<br />
Sucher<br />
Sensor<br />
5 Live-View-Funktion erklären<br />
Sie sehen vor der Aufnahme das Bild<br />
auf dem Display der Kamera.<br />
6 Live-View-Funktion erläutern<br />
Ein Vorteil ist, dass Sie das Bild vor der<br />
Aufnahme sehen. Bei starker Sonneneinstrahlung<br />
ist allerdings die Darstellung<br />
nur schlecht zu erkennen. Ein<br />
weiterer Nachteil ist die relativ lange<br />
Auslöseverzögerung.<br />
7 Auslöseverzögerung bewerten<br />
Die Signalverarbeitung zur Darstellung<br />
auf dem Display dauert einige Zeit.<br />
Dementsprechend verzögert sich die<br />
Aufnahme.<br />
8 DSLR kennen<br />
Digital Single Lens Reflex oder auf<br />
Deutsch: Digitale Spiegelreflexkamera<br />
9 Objektive beurteilen<br />
Beim Objektivwechsel gelangt Staub in<br />
die Kamera, der auch den Chip verunreinigen<br />
kann. Es werden deshalb<br />
Sensorreinigungstechniken eingesetzt.<br />
10 Pixelzahl berechnen<br />
2048 Pixel x 1536 Pixel / 1000000<br />
= 3,1 Megapixel
11 Bayer-Matrix erläutern<br />
Entsprechend den Empfindlichkeitseigenschaften<br />
des menschlichen Auges<br />
sind 50% der Sensoren mit einer<br />
grünen, 25% mit einer roten und die<br />
restlichen 25% mit einer blauen Filterschicht<br />
belegt. Die blauen Sensorelemente<br />
erfassen den Blauanteil, die<br />
grünen den Grünanteil und die roten<br />
den Rotanteil der Bildinformation.<br />
12 Sensorchiparten kennen<br />
• CCD-Chip<br />
• CMOS-Chip<br />
13 Bildstabilisator kennen<br />
Bildstabilisatoren dienen dazu, bei<br />
längeren Belichtungszeiten oder Aufnahmen<br />
mit langen schweren Teleobjektiven<br />
auch ohne Stativ eine verwacklungsfreie<br />
Aufnahme zu erzielen.<br />
14 Bildstabilisatortypen kennen<br />
• Optische Stabilisatoren<br />
• Elektronische Stabilisatoren<br />
15 Prinzip der Belichtungsmessung<br />
kennen<br />
• Matrixmessung<br />
• Mittenbetonte Messung<br />
• Spotmessung<br />
16 Bilddateiformate vergleichen<br />
a. JPEG, RAW, TIFF<br />
b. Nein<br />
17 Bilddateiformat kennen<br />
JPEG<br />
18 ISO kennen<br />
International Organisation for Standardisation<br />
19 ISO-Einstellung erklären<br />
Allgemeinempfindlichkeit<br />
20 ISO-Wert einordnen<br />
ISO 100<br />
21 Speicherkarten kennen<br />
• CompactFlash-Karte<br />
• SD Memory Card<br />
• Multimedia-Card<br />
• Microdrive<br />
5.2 Bildtechnik<br />
1 Auflösung und Farbtiefe erklären<br />
a. Auflösung ist die Anzahl der Pixel<br />
pro Streckeneinheit.<br />
b. Farbtiefe oder Datentiefe bezeichnet<br />
die Anzahl der Tonwerte pro Pixel.<br />
Lösungen<br />
1043
1044<br />
2 Artefakte erkennen<br />
Mit dem Begriff Artefakte werden die<br />
Bildfehler bezeichnet, die durch die<br />
verlustbehaftete Komprimierung im<br />
JPEG-Format entstehen.<br />
3 Störungen und Fehler in digitalen<br />
Bildern erläutern<br />
a. Rauschen: Elektronische Verstärker<br />
rauschen umso stärker, je geringer<br />
das zu verstärkende Signal ist. Das<br />
so genannte Verstärkerrauschen ist<br />
deshalb in den dunklen Bildbereichen<br />
am größten. Wenn Sie an der<br />
Digitalkamera eine höhere Lichtempfindlichkeit<br />
einstellen, dann<br />
verstärkt sich das Rauschen hin zu<br />
den Mitteltönen. Der Grund liegt<br />
darin, dass ja nicht die physikalische<br />
Empfindlichkeit des Sensorelements,<br />
sondern nur die Verstärkerleistung<br />
erhöht wurde.<br />
Bei Langzeitbelichtungen kommt<br />
zusätzlich noch das thermische Rauschen<br />
hinzu. Durch die Erwärmung<br />
des Chips füllen sich die Potenziale<br />
der einzelnen Sensorelemente nicht<br />
gleichförmig.<br />
Die verschiedenen Wellenlängen des<br />
Lichts haben einen unterschiedlichen<br />
Energiegehalt. Deshalb ist das Rauschen<br />
im Blaukanal am stärksten.<br />
Rauschen tritt vor allem bei kleinen<br />
dicht gepackten Chips auf. Je größer<br />
der Chip und umso weiter der Mittelpunktabstand<br />
der einzelnen Sensorelemente<br />
ist, desto geringer ist das<br />
Rauschen.<br />
b. Blooming: Mit dem Begriff Blooming<br />
wird beschrieben, dass Elektronen<br />
von einem CCD-Element auf ein<br />
benachbartes überlaufen. Da dies<br />
meist bei vollem Potenzial geschieht,<br />
wirkt sich dieser Effekt in den hellen<br />
Bildbereichen aus.<br />
c. Farbsäume entstehen durch die Interpolation<br />
und Zuordnung der drei<br />
Farbsignale zu einem Pixel.<br />
4 Moiré erläutern<br />
Ein Moiré entsteht durch die Interferenz<br />
zwischen einer Motivstruktur und der<br />
Anordnungsstruktur der Elemente des<br />
Bildsensors.<br />
5 Anzahl der Farben berechnen<br />
Im RGB-Modus mit 24 Bit Farbtiefe<br />
(8 Bit x 3 Kanäle) kann jede der 256<br />
Stufen eines Kanals mit jeder Stufe der<br />
anderen Kanäle kombiniert werden.<br />
Daraus ergeben sich 256 x 256 x 256 =<br />
16.777.216 Farben.<br />
6 Anzahl der Bits berechnen<br />
8 Bit<br />
7 Weißabgleich durchführen<br />
Die Aufnahme hat einen Farbstich, d. h.,<br />
Rot, Grün und Blau befinden sich nicht<br />
im Gleichgewicht.<br />
8 EXIF kennen<br />
Zusätzlich zu den reinen Bilddaten sind<br />
im EXIF noch Informationen über die<br />
Kamera, Kameraeinstellungen usw.<br />
gespeichert.
9 Dateiformate vergleichen<br />
JPEG-Bilder sind im RGB-Modus. RAW-<br />
Bilder enthalten die reinen Sensorfarbdaten.<br />
JPEG-Bilder sind verlustbehaftet,<br />
RAW-Bilder verlustfrei komprimiert.<br />
10 JPEG kennen<br />
JPEG ist die Abkürzung von Joint<br />
Photographic Experts Group. Das von<br />
dieser Organisation entwickelte Dateiformat<br />
und das damit verbundene<br />
Kompressionsverfahren wird von allen<br />
Digitalkameras unterstützt.<br />
11 RAW kennen<br />
RAW ist keine Abkürzung, sondern<br />
steht für roh und unbearbeitet (engl.<br />
raw = roh).<br />
12 Geometrische Bildgröße berechnen<br />
2560 Pixel / 240 Pixel/Zoll x 25,4 mm/<br />
Zoll = 270,93 mm<br />
1920 Pixel / 240 Pixel/Zoll x 25,4 mm/<br />
Zoll = 203,2 mm<br />
Bildbreite: 270,93 mm<br />
Bildhöhe 203,2 mm<br />
13 Farbenzahl berechnen<br />
16 Bit = 2 16 = 65.536 Farben/Kanal<br />
Lösungen<br />
1045
1046<br />
12.2.6 6 Bildverarbeitung<br />
6.1 Scannen<br />
1 Halbton- und Strichvorlagen<br />
unterscheiden<br />
a. Halbtonvorlagen bestehen aus abgestuften<br />
oder verlaufenden Ton- bzw.<br />
Farbwerten.<br />
b. Strichvorlagen enthalten nur Volltöne,<br />
d. h. keine abgestuften Tonwerte.<br />
2 Gerasterte Vorlagen scannen<br />
Gerasterte Vorlagen sind Drucke oder<br />
Rasterfilme, die als Halbtondateien<br />
redigitalisiert werden. Dazu muss man<br />
das Druckraster beim Scannen oder im<br />
Bildverarbei tungs programm entfernen,<br />
um ein Moiré im erneuten Druck zu<br />
verhindern.<br />
3 Fachbegriffe zur technischen<br />
Bildanalyse erläutern<br />
a. Tonwert: Helligkeitswert im Bild<br />
b. Kontrast: Visuelle Differenz zwischen<br />
hellen und dunklen Bildstellen<br />
c. Gradation: Tonwertabstufung und<br />
Bildcharakteristik<br />
d. Farbwert: Farbigkeit einer Bildstelle,<br />
definiert als Anteile der Prozessfarben<br />
4 Pixel definieren<br />
Pixel ist ein Kunstwort, zusammengesetzt<br />
aus den beiden englischen<br />
Wörtern „picture“ und „element“. Ein<br />
Pixel beschreibt die kleinste Flächeneinheit<br />
eines digitalisierten Bildes. Die<br />
Größe der Pixel ist von der gewählten<br />
Auflösung abhängig.<br />
5 Auflösung beurteilen<br />
a. Mit dem Begriff optische Auflösung<br />
wird beschrieben, dass jede Bildstelle<br />
von einem Fotoelement des<br />
Scanners erfasst und einem Pixel<br />
zugeordnet wird.<br />
b. Die interpolierte Auflösung ist das Ergebnis<br />
einer zusätzlichen Bildberechnung<br />
nach der Bilddatenerfassung<br />
durch die Fotoelemente.<br />
6 Farbtrennung erläutern<br />
Rot, Grün und Blau<br />
7 Bildsensor kennen<br />
CCD-Zeile<br />
8 Vorschau- und Feinscan durchführen<br />
a. Der Vorschauscan oder Prescan erfolgt<br />
nach dem Einlegen der Vorlage<br />
in den Scanner mit geringer Auflösung.<br />
Er dient zur automatischen<br />
Bildanalyse und ermöglicht die<br />
Auswahl des Bildausschnitts und die<br />
Einstellungen der Bildparameter.<br />
b. Der Feinscan erfolgt entsprechend<br />
den Einstellungen nach dem Vorschauscan<br />
mit hoher Auflösung.<br />
9 Scaneinstellungen treffen<br />
• Gradations- und Tonwertkorrektur<br />
• Farbstichausgleich<br />
• Schärfekorrektur<br />
• Festlegen des Lichter- und Tiefenpunkts<br />
• Bildausschnitt<br />
• Auflösung<br />
• Abbildungsmaßstab
10 Schwellenwert festlegen<br />
Da ein Strichscan als binäres System<br />
nur Schwarz oder Weiß enthält, wirdüber<br />
die Schwellen- bzw. Schwellwerteinstellung<br />
festgelegt, ob ein Pixel<br />
schwarz oder weiß gescannt wird. Der<br />
Schwellenwert wird entsprechend der<br />
Charakteristik der Vorlage eingestellt.<br />
11 Auflösung erläutern<br />
Halbtonbilder werden, im Gegensatz<br />
zu Strichbildern, bei der Bilddatenausgabe<br />
gerastert. Durch diese zusätzliche<br />
Konvertierung der Bildpixel in Rasterelemente<br />
ist eine geringere Auflösung<br />
ausreichend.<br />
12 Auflösung festlegen<br />
• Abbildungsmaßstab<br />
• Rasterweite<br />
13 Auflösung festlegen<br />
Bei hochauflösenden Ausgabegeräten<br />
sollte man als Eingabeauflösung einen<br />
ganzzahligen Teil der Ausgabeauflösung<br />
einstellen.<br />
6.2 Bildbearbeitung<br />
1 Einheiten zur Bezeichnung<br />
der Bildauflösung kennen<br />
a. Pixel/Inch, ppi<br />
b. Pixel/Zentimeter, px/cm, ppcm<br />
2 Qualitätsfaktor berechnen<br />
a. Der Qualitätsfaktor ist QF = 2.<br />
b. 70 L/cm x 2 px/L = 140 px/cm<br />
3 Bildergröße festlegen<br />
Jedes Bildpixel wird durch ein Monitorpixel<br />
dargestellt. Das Verhältnis ist<br />
deshalb 1 : 1.<br />
4 Datentiefe, Farbtiefe erklären<br />
Die Datentiefe oder Farbtiefe bezeichnet<br />
die Anzahl der Bits pro Pixel eines<br />
digitalen Bildes.<br />
5 Farbmodus erläutern<br />
Die Definition der Farben durch die<br />
Farbwerte, z. B. RGB oder CMYK.<br />
6 RGB-Farbwerte erklären<br />
Durch die Farbwerte in den drei Farbkanälen<br />
Rot, Grün und Blau.<br />
7 Beschneidungspfad erstellen<br />
a. Der Beschneidungspfad ist eine<br />
besondere Form eines Vektorobjekts.<br />
Dabei dient der Pfad zur<br />
geometrischen, nicht rechtwinkligen<br />
Freistellung eines Bildmotivs.<br />
b. Bei der Positionierung im Layoutprogramm<br />
und bei der Belichtung<br />
werden alle Bildbereiche außerhalb<br />
des Pfades ausgeblendet.<br />
Lösungen<br />
1047
1048<br />
8 Beschneidungspfad abspeichern<br />
TIFF, EPS oder PSD<br />
9 Bilddaten übernehmen<br />
• Dateiformat<br />
• Bildgröße<br />
• Auflösung<br />
• Farbprofil<br />
• Farbmodus<br />
• Alphakanäle<br />
10 Histogramm kennen<br />
Die statistische Verteilung der Tonwerte<br />
eines Bildes wird durch das Histogramm<br />
visualisiert.<br />
11 Bild durch Histogramm analysieren<br />
Das Bild hat keine Tiefen. Der Tonwertumfang<br />
geht nur von den Lichtern bis<br />
zu den Dreivierteltönen.<br />
12 Gradationskorrektur druchführen<br />
Die übrigen Tonwertbereiche verflachen,<br />
d. h., sie verlieren an Kontrast und<br />
Zeichnung.<br />
13 Gradationskurve beurteilen<br />
Die Gradationskurve verläuft bei einer<br />
proportionalen Tonwertübertragung<br />
bzw. -korrektur geradlinig.<br />
14 Gradationskorrektur beurteilen<br />
Die Korrektur der Gradationskurve führt<br />
zur Tonwertverdichtung von den Lichtern<br />
über die Vierteltönen bis zu den<br />
Mitteltönen. Von den Mitteltönen über<br />
die Dreivierteltöne bis zu den Tiefen<br />
werden die Tonwerte gespreizt. Das Bild<br />
wird insgesamt heller.<br />
15 Scharf- und Weichzeichnen<br />
anwenden<br />
a. Scharfzeichnen: Der Kontrast benachbarter<br />
Pixel wird erhöht.<br />
b. Weichzeichnen: Der Kontrast benachbarter<br />
Pixel wird verringert.<br />
16 Bildschirmhintergrund festlegen<br />
Ein neutraler mittelgrauer Hintergrund<br />
ohne Muster<br />
17 Farbkorrekturen in LAB machen<br />
Der Farbton ändert sich, wenn man sich<br />
bei gleichbleibendem Radius im Kreis<br />
bewegt. Die Sättigung ändert sich bei<br />
gleichbleibendem Farbwinkel durch die<br />
Veränderung des Radius. Nach innen<br />
nimmt die Sättigung im Farbkreis ab,<br />
nach außen hin zu. In der Mitte des<br />
Farbraums liegt also die Unbuntachse,<br />
unten Schwarz und oben Weiß, dazwischen<br />
alle Grautöne. Die dritte Dimension<br />
wird durch die Helligkeit
eschrieben. Wenn man die Helligkeit<br />
verändert, dann bewegt man sich im<br />
Farbraum nach oben, die Farbe wird<br />
heller, oder nach unten, sie wird dunkler.<br />
18 Retuschewerkzeuge einsetzen<br />
a. Der Kopierstempel ist das klassische<br />
Werkzeug, um Bildstellen zu kopieren<br />
und parallel an eine andere Stelle zu<br />
übertragen.<br />
b. Der Reparaturpinsel erhält die Zeichnung<br />
und Helligkeit an der retuschierten<br />
Bild stelle.<br />
c. Mit dem Bereichsreparatur-Pinsel<br />
erhält man bei der Retusche ebenfalls<br />
die Zeichnung und Helligkeit<br />
des retuschierten Bildbereichs. Man<br />
muss aber, anders als bei Kopierstempel<br />
und Reparaturpinsel, vorher<br />
keine Aufnahmestelle definieren. Das<br />
Werkzeug übernimmt automatisch<br />
Pixel aus der Umgebung des Retuschebereichs<br />
und ersetzt damit die zu<br />
retuschierenden Pixel.<br />
d. Mit dem Ausbessern-Werkzeug kann<br />
man größere Bildbereiche klonen.<br />
Bei der Korrekturberechnung werden,<br />
wie beim Reparaturpinsel,<br />
Zeichnung und Helligkeit des retuschierten<br />
Bereichs erhalten.<br />
19 Composing durchführen<br />
Grundsätzlich müssen bei jedem Composing<br />
folgende Bildparameter beachtet<br />
werden:<br />
• Schärfe<br />
• Farbcharakter<br />
• Licht und Schatten<br />
• Perspektive<br />
• Größenverhältnisse<br />
• Proportionen<br />
20 Bildgrößenänderung einstellen<br />
• Breite und Höhe<br />
• Auflösung<br />
• Seitenverhältnis, Proportionen<br />
21 Auflösung berechnen<br />
60 L/cm x QF2 x 3 = 360 dpcm x 2,5 = 900 dpi<br />
6.3 Grafikerstellung<br />
1 Fotografie und Grafik unterscheiden<br />
Eine Grafik ist nicht wie eine Fotografie<br />
ein direktes Abbild der Welt, sondern<br />
eine von Grafikern erstellte Darstellung<br />
eines Objekts oder eines Sachverhalts.<br />
2 Kriterien zur Einteilung von Grafiken<br />
kennen<br />
Die Einteilung der Grafiken erfolgt nach<br />
unterschiedlichen Kriterien:<br />
• Pixel- oder Vektorgrafik<br />
• Dimension, 2D oder 3D<br />
• Dateiformat<br />
• Print- oder Webgrafiken<br />
• Bildaussage und Verwendungszweck,<br />
z.B. Icon, Infografik<br />
• Statisch oder animiert<br />
3 Technischen Aufbau von Pixelgrafiken<br />
kennen<br />
Pixelgrafiken sind wie digitale Fotografien<br />
oder Scans aus einzelnen Bildelementen<br />
(Pixel) zusammengesetzt.<br />
Lösungen<br />
1049
1050<br />
4 Formel zur Berechnung der Dateigröße<br />
kennen<br />
Dateigröße<br />
Dateigröße = Breite [px] x Höhe [px] x<br />
Farbtiefe [Bit]<br />
5 Formel zur Berechnung der geometrischen<br />
Bildauflösung kennen<br />
Berechnung der Bildauflösung<br />
Bildauflösung = Anzahl Pixel/Streckeneinheit<br />
6 Bildgröße und Auflösung von Vektorgrafiken<br />
verändern<br />
Vektorgrafiken sind durch die mathematische<br />
Beschreibung der Kurven und<br />
Attribute auflösungsunabhängig. Sie<br />
können deshalb grundsätzlich ohne<br />
technischen Qualitätsverlust skaliert<br />
werden. Die Darstellungsqualität feiner<br />
Strukturen oder Proportionen müssen<br />
wir davon unabhängig natürlich bei einer<br />
Größenänderung immer beachten.<br />
7 Vektorgrafiken für das Internet speichern<br />
Für die Ausgabe von Vektorgrafiken im<br />
Internet stehen die Vektordateiformate<br />
SVG und SWF zur Verfügung.<br />
8 Code für SVG-Grafiken erstellen<br />
SVG-Grafiken werden durch XML-Code<br />
erzeugt.<br />
9 Editor-Kamera und Szenen-Kamera<br />
unterscheiden<br />
In der 3D-Grafik blicken wir durch<br />
eine Kamera auf den Arbeitsbereich<br />
im Raum. Diese so genannte Editor-<br />
Kamera ist nicht die Kamera, die wir im<br />
Screen sehen. Eigentlich logisch, da wir<br />
ja die Kamera, durch die wir schauen,<br />
nicht gleichzeitig als Objekt sehen<br />
können. Die Kamera im Screen ist Teil<br />
der dargestellten Szene und kann beim<br />
Rendern als Kamera eingesetzt werden.<br />
10 Einstellungsparameter der Szenen-<br />
Kamera nennen<br />
• Position<br />
• Bildausschnitt<br />
• Brennweite<br />
• Animation<br />
11 Den Begriff Textur definieren<br />
Texturen sind Bitmaps, die auf die<br />
Oberfläche eines Objekts gemapt werden.<br />
12 Den Begriff Drahtgittermodell definieren<br />
Durch das Aneinanderfügen von Flächen<br />
bildet sich der Körper. Die Darstellung,<br />
bei der man nur die Punkte,<br />
Kanten und Flächen der Polygone sieht,<br />
nennt man Drahtgittermodell, englisch<br />
mesh oder wireframe.
6.4 Bild- und Grafikausgabe<br />
1 Farbseparation erläutern<br />
Unter Farbseparation versteht man die<br />
Umrechnung der digitalen Bilddaten<br />
aus einem gegebenen Farbraum, z. B.<br />
RGB, in den CMYK-Farbraum des Mehrfarbendrucks.<br />
2 Farbseparationsarten unterscheiden<br />
a. UCR, Under Color Removal, Buntaufbau<br />
b. GCR, Gray Component Replacement,<br />
Unbuntaufbau<br />
c. DCS, Desktop Color Separations,<br />
ermöglicht das Speichern einer Farbseparation<br />
von CMYK- oder Mehrkanaldateien.<br />
3 In-RIP-Separation durchführen<br />
Bei der In-RIP-Separation wird die Bilddatei<br />
nicht im Bildverarbeitungsprogramm,<br />
sondern erst im Raster Image<br />
Processor (RIP) separiert. Die Separation<br />
erfolgt entweder durch UCR- bzw. GCR-<br />
Einstellungen in der RIP-Software oder<br />
über ICC-Profile.<br />
4 Überfüllung durchführen<br />
Die Prozessfarben eines Bildes werden<br />
in den konventionellen Druckverfahren,<br />
wie Offset- oder Tiefdruck, von einzelnen<br />
Druckformen nacheinander auf<br />
den Bedruckstoff übertragen. Nebeneinanderliegende<br />
Farbflächen müs-<br />
sen deshalb über- bzw. unterfüllt sein,<br />
damit keine Blitzer, d. h. weiße Kanten,<br />
entstehen.<br />
5 Echte und unechte Halbtöne kennen<br />
a. Bei echten Halbtönen variiert die Farbschichtdicke<br />
zur Darstellung verschiedener<br />
Helligkeiten.<br />
b. Bei unechten Halbtönen variiert nicht<br />
die Farbschichtdicke zur Darstellung<br />
verschiedener Helligkeiten, sondern nur<br />
die Fläche oder die Zahl der Rasterelemente.<br />
6 AM- und FM-Rasterung erläutern<br />
a. AM heißt amplitudenmoduliert. Alle<br />
AM-Rasterungen sind durch die folgenden<br />
drei Merkmale gekennzeichnet:<br />
Die Mittelpunkte der Rasterelemente<br />
sind immer gleichabständig.<br />
Die Fläche der Rasterelemente<br />
variiert je nach Tonwert.<br />
Die Farbschichtdicke ist grundsätzlich<br />
in allen Tonwerten gleich.<br />
b. Die frequenzmodulierte Rasterung<br />
(FM) stellt unterschiedliche Tonwerte<br />
ebenfalls durch die Flächendeckung<br />
dar. Es wird dabei aber nicht die Größe<br />
eines Rasterpunktes variiert, sondern<br />
die Zahl der Rasterpunkte, also die<br />
Frequenz der Punkte (Dots) im Basisquadrat.<br />
7 Hybridrasterung erklären<br />
Die Hybridrasterung vereinigt die Prinzipien<br />
der amplitudenmodulierten Rasterung<br />
mit denen der frequenzmodulierten<br />
Rasterung.<br />
Lösungen<br />
1051
1052<br />
Grundlage der Hybridrasterung ist<br />
die konventionelle amplitudenmodulierte<br />
Rasterung. In den Lichtern und<br />
in den Tiefen des Druckbildes wechselt<br />
das Verfahren dann zur frequenzmodulierten<br />
Rasterung. Jeder Druckprozess<br />
hat eine minimale Punktgröße, die noch<br />
stabil gedruckt werden kann. Diese<br />
Punktgröße, die in den Lichtern noch<br />
druckt und in den Tiefen noch offen<br />
bleibt, ist die Grenzgröße für AM und<br />
FM. Um hellere Tonwerte drucken zu<br />
können, wird dieser kleinste Punkt nicht<br />
noch weiter verkleinert, sondern die<br />
Zahl der Rasterpunkte wird verringert.<br />
Dadurch verkleinert sich der Anteil der<br />
bedruckten Fläche, die Lichter werden<br />
heller. In den Tiefen des Bildes wird<br />
dieses Prinzip umgekehrt. Es werden<br />
also offene Punkte geschlossen und<br />
somit ein höherer Prozentwert erreicht.<br />
Im Bereich der Mitteltöne wird konventionell<br />
amplitudenmoduliert gerastert.<br />
8 Rasterwinkelung im Farbdruck festlegen<br />
Bei Rastern mit Hauptachse muss die<br />
Winkeldifferenz zwischen Cyan,<br />
Magenta und Schwarz 60° betragen.<br />
Gelb muss einen Abstand von 15° zur<br />
nächsten Farbe haben. Die Winkelung<br />
der zeichnenden, dominanten Farbe<br />
sollte 45° oder 135° betragen, z. B.<br />
C 75°, M 45°, Y 0°, K 15°.<br />
9 Bilddateiformate im Internet kennen<br />
GIF, JPEG und PNG<br />
10 Bilddateiformate im Internet<br />
auswählen<br />
a. GIF und PNG<br />
b. JPEG und PNG<br />
11 Komprimierungsverfahren kennen<br />
a. Verlustbehaftet, z. B. JPEG<br />
b. Verlustfrei, z. B. LZW<br />
12 LZW kennen<br />
LZW steht für die Anfangsbuchstaben<br />
der Nachnamen der drei Entwickler<br />
dieses Komprimierungsverfahrens,<br />
Lempel, Ziv und Welch.<br />
13 Lauflängencodierung erklären<br />
RLE, Run Length Coding oder auf<br />
Deutsch die Lauflängencodierung, ist<br />
das einfachste verlustfreie Kompressionsverfahren.<br />
Bei der Lauflängencodierung<br />
wird nicht jedes einzelne Pixel<br />
gespeichert, sondern gleichfarbige Pixel<br />
in einer Bildzeile werden zusammengefasst.<br />
Es wird lediglich die Anzahl der<br />
Pixel und deren gemeinsamer Farbwert<br />
gespeichert.
12.2.7 7 PDF<br />
7.1 PDF-Erstellung<br />
1 PDF kennen<br />
Portable Document Format<br />
2 Acrobat-Familie vorstellene<br />
a. Der Acrobat Reader erlaubt nur die<br />
Betrachtung und meist auch den<br />
Ausdruck von PDF-Dokumenten.<br />
b. Mit dem Acrobat können PDF-Dokumente<br />
bearbeitet, editiert und z. B.<br />
Zugriffsrechte vergeben werden.<br />
c. Der Distiller ist das professionelle<br />
Programm zur Erstellung von PDF-<br />
Dokumenten aus PostScript-Dateien.<br />
Die vielfältigen Einstellungsoptionen<br />
ermöglichen eine auf den jeweiligen<br />
Anwendungsbereich optimierte Konvertierung.<br />
3 Neues PDF erstellen<br />
Unter Menü Datei > PDF erstellen kann<br />
man ein neues leeres Dokument erstellen.<br />
Grundsätzlich ist Acrobat aber ein<br />
Programm zur Bearbeitung bestehender<br />
Dateien.<br />
4 PostScript kennen<br />
• Geometrische Basiselemente<br />
• Schrift<br />
• Pixelbilder<br />
5 PostScript kennen<br />
• PostScript ist eine Programmier- bzw.<br />
Seitenbe schrei bungssprache.<br />
• Die Dateistruktur ist unabhängig<br />
von Ausgabegerät, Auflösung und<br />
Betriebssystem.<br />
• In PostScript gibt es verschiedene<br />
Dialekte und Strukturen.<br />
• Es werden keine sichtbaren Dateiinhalte<br />
erzeugt.<br />
• Die Dateien selbst können nicht<br />
editiert werden, sondern nur der<br />
PostScript-Code.<br />
6 RIP-Vorgang beschreiben<br />
a. Die PostScript-Datei wird analysiert.<br />
Kontrollstrukturen, Angaben über<br />
Transparenzen oder Verläufe werden<br />
zu Anweisungen für die Erstellung<br />
der Display-Liste.<br />
b. Die PostScript-Programmanweisungen<br />
werden in ein objektorientiertes<br />
Datenformat umgerechnet.<br />
c. Beim Rendern wird aus der Display-Liste<br />
eine Bytemap erstellt.<br />
Alle Objekte der Seite werden in<br />
Pixel umgewandelt. Dabei wird die<br />
Pixelgröße an die spätere Ausgabeauflösung<br />
angepasst.<br />
d. Die Bytemap wird in diesem letzten<br />
Schritt in eine Bitmap umgerechnet.<br />
Aus den Halbtonpixeln werden<br />
entsprechend der gewählten Rasterkonfiguration<br />
frequenz- oder amplitudenmodulierte<br />
Rasterpunkte.<br />
7 PDF-Rahmen kennen<br />
• Endformat-Rahmen (Trim-Box)<br />
• Anschnitt-Rahmen (Bleed-Box)<br />
• Objekt-Rahmen (Art-Box)<br />
• Beschnitt-Rahmen (Crop-Box)<br />
Lösungen<br />
1053
1054<br />
8 PDF-Rahmen unterscheiden<br />
Der Anschnitt-Rahmen liegt zwischen<br />
Endformat-Rahmen und Medien-<br />
Rahmen. Er definiert bei angeschnittenen<br />
randabfallenden Elementen den<br />
Anschnitt. Beim Ausdruck einer DIN-<br />
A5-Seite auf einem A4-Drucker wäre<br />
also der Medien-Rahmen DIN A4 und<br />
der Endformat-Rahmen DIN A5. Der<br />
Anschnitt-Rahmen wäre an allen vier<br />
Seiten 3 mm größer als DIN A5. Alle<br />
Hilfszeichen wie z. B. Passkreuze liegen<br />
außerhalb des Anschnitt-Rahmens im<br />
Medien-Rahmen.<br />
9 PDF/X-3 erläutern<br />
Eine PDF/X-3-Datei ist eine normale PDF-<br />
Datei, die aber bestimmten Vorgaben<br />
entspricht. Das X steht für eXchange =<br />
Austausch. Die standardisierte Erstellung<br />
soll den problemlosen Austausch<br />
der PDF-Dateien zwischen den Stationen<br />
des Workflows garantieren.<br />
10 PDF/X-3 kennen<br />
PDF-/X-3 wurde gemeinsam von der<br />
ECI, European Color Initiative, und dem<br />
bvdm, Bundesverband Druck und<br />
Medien, entwickelt.<br />
11 PDF/X-3-Vorgaben benennen<br />
• PDF-Version 1.3<br />
• Die PDF/X-3-Datei muss alle benötigten<br />
Ressourcen enthalten. Sie<br />
darf nicht auf die Ressourcen des<br />
Rechners zurückgreifen.<br />
• Die Bildauflösung muss für die Ausgabe<br />
ausreichend hoch sein.<br />
• LZW-Komprimierung ist nicht zulässig.<br />
• Transferfunktionen dürfen nicht enthalten<br />
sein.<br />
• Die Seitenboxen müssen definiert<br />
sein.<br />
• Rastereinstellungen sind erlaubt,<br />
aber nicht zwingend.<br />
• Es muss ein Output-Intent definiert<br />
sein.<br />
• RGB-Farben nur mit Farbprofil<br />
• Der Überfüllungsschlüssel muss<br />
gesetzt sein.<br />
• Kommentare sind nur außerhalb des<br />
Anschnitt-Rahmens zulässig.<br />
• Die Datei darf keine Transparenzen<br />
enthalten.<br />
• Schriften müssen eingebettet sein.<br />
• Keine OPI-Kommentare, die Bilder<br />
müssen in der Datei sein.<br />
• JavaScript, Hyperlinks usw. sind<br />
nicht zulässig.<br />
• Nur Composite, keine vorseparierten<br />
Dateien<br />
• Verschlüsselung ist unzulässig.<br />
• Die Namenskonvention sollte<br />
„name_x3.pdf“ sein.<br />
12 Distiller-Settings einstellen<br />
a. Settings sind Voreinstellungen zur<br />
Erzeugung spezieller PDF-Dateien.<br />
b. Menü Voreinstellungen> Adobe PDF-<br />
Einstellungen bearbeiten…<br />
13 Schrift im Distiller einstellen<br />
Wenn sich eine Schrift nicht einbetten<br />
lässt, erhalten Sie mit dieser Option<br />
trotzdem ein PDF.<br />
14 Papierformat im Distiller einstellen<br />
508 cm x 508 cm
15 Überwachte Ordner einrichten<br />
Mit überwachten Ordnern kann die PDF-<br />
Erstellung automatisiert werden. Jeder<br />
In-Ordner erhält ein eigenes Setting.<br />
Nach dem Distillern wird die PDF-Datei<br />
automatisch in den zugehörigen Out-<br />
Ordner gelegt.<br />
16 Bilder-Neuberechnung festlegen<br />
17 PDF/X-3-Kompatibilitätsbericht<br />
beurteilen<br />
Nach der PDF-Konvertierung zeigt der<br />
Distiller, ob die Konvertierung gelungen<br />
ist und sie dem PDF/X-3-Standard<br />
entspricht. Der Bericht enthält auch<br />
alle Hinweise auf Fehler, die auf dieser<br />
Basis dann korrigiert werden können.<br />
18 PDF/X-3-Kompatibilität einstellen<br />
„Auftrag abbrechen“ garantiert, dass<br />
nur eine PDF/X-3-Datei distilliert wird.<br />
Wenn Sie die Option auf „Fortfahren“<br />
stellen, dann wird die PDF-Datei trotzdem<br />
erstellt und Sie können anschließend<br />
im Protokoll nachlesen, warum<br />
die Datei keine PDF/X-3-Datei ist, und<br />
ggf. Abhilfe schaffen.<br />
7.2 PDF-Bearbeitung<br />
1 Preflight erläutern<br />
Preflight ist die Überprüfung der Datei<br />
auf Fehler, die bei der Generierung<br />
entstanden sind oder schon aus den<br />
vorherigen Applikationen mitgebracht<br />
wurden.<br />
2 Überdrucken einstellen<br />
Überdrucken bedeutet, dass bei zwei<br />
übereinanderliegenden Objekten das<br />
untere bei der Belichtung nicht im<br />
überlappenden Bereich entfernt wird,<br />
sondern auf der entsprechenden Druckform<br />
druckt.<br />
3 Druckfarbenverwaltung erläutern<br />
Das Dialogfeld zeigt das Ausgabeprofil<br />
und die Druckfarben der Datei<br />
einschließlich Sonderfarben. Mit den<br />
Optionen „Schwarze Druckfarbe simulieren“<br />
und „Papierfarbe simulieren“<br />
kann man sich auf dem kalibrierten und<br />
profilierten Monitor einen Softproof<br />
anzeigen lassen. Die Informationen<br />
Lösungen<br />
1055
1056<br />
über die Separation und die Papierfarbe<br />
wird von Acrobat dem ausgewählten<br />
ICC-Profil entnommen. Über den Button<br />
„Druckfarbenverwaltung“ kommt man<br />
zur detaillierteren Anzeige der Druckfarbenliste.<br />
Dort bekommt man auch<br />
Informationen über die Farbdichte und<br />
kann die Dichtewerte bei Bedarf modifizieren.<br />
Die Option „Alle Volltonfarben<br />
in CMYK-Farben konvertieren“ separiert<br />
alle Sonderfarben. Es drucken dann<br />
nur noch die vier Skalenfarben Cyan,<br />
Magenta, Gelb und Schwarz.<br />
4 Sonderfarben konvertieren<br />
Ja<br />
5 Überfüllen einstellen<br />
Ja<br />
6 Überfüllen erläutern<br />
a. Überfüllen ist notwendig, um bei<br />
Passerdifferenzen im Mehrfarbendruck<br />
die Blitzer zu verhindern.<br />
b. Die Überfüllungsoption „Neutrale<br />
Dichte“ analysiert die Farbdichte der<br />
einzelnen Druckfarben und überfüllt<br />
dann nach dem Grundsatz „hell<br />
unter dunkel“, d. h., die Farbfläche<br />
mit der höheren Dichte wird von<br />
der angrenzenden Farbfläche mit der<br />
geringeren Dichte überfüllt.<br />
7 Haarlinien korrigieren<br />
a. Eine Haarlinie ist definiert als die<br />
dünnste auf einem Ausgabegerät<br />
technisch mögliche Linie.<br />
b. Ein hochauflösender Belichter produ-<br />
ziert eine so hochfeine Linie, die nicht<br />
mehr stabil verarbeitbar wäre.<br />
8 Texte bearbeiten<br />
a. TouchUp-Textwerkzeug<br />
b. Schriftgröße<br />
Schriftfarbe<br />
Abstände<br />
Grundlinienversatz<br />
Geringe inhaltliche Textänderungen<br />
9 Vollbildmodus einstellen<br />
a. Im Vollbildmodus wird nur die<br />
Dokumentenseite ohne Acrobat-<br />
Werkzeuge usw. angezeigt.<br />
b. Mit der Tastaturkombination „CMD +<br />
L“ bzw. „STRG + L“<br />
10 Navigation erstellen<br />
• Vorschaubilder im Seitenfenster<br />
• Lesezeichen<br />
• Verknüpfungen/Hyperlinks<br />
• Buttons<br />
11 Formulare konzipieren<br />
• Textfeld<br />
• Schaltfläche<br />
• Optionsfeld<br />
• Kontrollkästchen<br />
• Listenfeld
12.2.8 8 Database Publishing<br />
8.1 XML<br />
1 XML – Begriffserklärung<br />
XML bedeutet „Extensible Markup<br />
Language“.<br />
2 XML – Sprachfamilie<br />
XML 1.0, XML Namespace, XML-Informations-Set<br />
(Info-Set).<br />
XSL mit XML Path Language (XPath),<br />
XSL Transformation (XSLT) , XSL Formatting<br />
Objects, XLink, XPointer.<br />
3 XML-Editor – Erklären Sie<br />
Ein XML-Editor ist ein Computerprogramm<br />
zum Editieren von XML-<br />
Dokumenten. Neben der bei normalen<br />
Texteditoren möglichen Eingabe von<br />
Klartext haben XML-Editoren besondere<br />
Fähigkeiten, die den Benutzer bei der<br />
Eingabe von XML-Daten unterstützen.<br />
Vor allem der korrekte Aufbau eines<br />
XML-Dokuments, die dazugehörige<br />
DTD oder das XML-Schema werden<br />
überprüft.<br />
4 XML-Eigenschaften beschreiben<br />
XML ist die strukturierte Beschreibung<br />
von Inhalten. Eine XML-Datei enthält<br />
keinerlei Information darüber, wie<br />
sie typografisch dargestellt werden<br />
soll. Dadurch kann eine XML-Datei für<br />
die unterschiedlichsten Medien ohne<br />
großen Aufwand aufbereitet und dargestellt<br />
werden.<br />
5 XML-Prolog – Erklären Sie<br />
Prolog: <br />
6 XML-Tags – Erklären Sie<br />
• Das Tag muss in Kleinbuchstaben<br />
geschrieben werden.<br />
• Das Tag wird durch ein Fragezeichen<br />
eingeleitet und durch ein Fragezeichen<br />
beendet.<br />
• Das Attribut version=“1.0“ legt die<br />
Version des XML-Codes definitiv fest.<br />
• Das Ende einer XML-Seite wird nicht<br />
durch ein End-Tag abgeschlossen.<br />
Das gibt es, anders als bei HTML,<br />
nicht.<br />
7 Merkmale beschreiben<br />
Der Unterschied zwischen einem wohlgeformten<br />
und einem gültigen XML-<br />
Dokument ist auf Seite 448 dargestellt.<br />
8 DB-Merkmale beschreiben<br />
Elementcontainer für Datenbank:<br />
<br />
Mayer<br />
Heinz Otto<br />
Mediengestalter<br />
<strong>Springer</strong> Straße 2<br />
27254<br />
Heidelburg<br />
04321-09876<br />
<br />
Siehe auch Seite 450ff.<br />
9 XML-Datei in Layoutprogramm<br />
erstellen, exportieren/importieren<br />
Zur Bearbeitung dieser Aufgabe benötigen<br />
Sie ein Layoutprogramm. Erstel-<br />
Lösungen<br />
1057
1058<br />
len Sie Ihre persönliche Visitenkarte in<br />
einem Layoutprogramm und erzeugen<br />
Sie daraus durch den XML-Export eine<br />
XML-Datei. Ändern Sie alle personenbezogenen<br />
Daten dieser XML-Datei und<br />
importieren Sie diese in Ihr Layout entsprechend<br />
den Vorgaben in Kapitel 8.1.3<br />
Seite 454ff. Bei Problemen verwenden<br />
Sie bitte die Programmhilfe.<br />
10 Bildimport/-export beschreiben<br />
Zur Bearbeitung dieser Aufgabe<br />
benötigen Sie ein Layoutprogramm.<br />
Versuchen Sie den Ablauf des<br />
Bildimports/-exports mit eigenen<br />
Bildern entsprechend den Vorgaben in<br />
Kapitel 8.1.4 Seite 463ff nachzustellen.<br />
Bei Problemen verwenden Sie bitte die<br />
Programmhilfe.<br />
11 Katalogerstellung durchführen<br />
Für die Durchführung dieser Aufgabe<br />
benötigen Sie folgende Programme:<br />
a. XAMP oder<br />
b. MAMP<br />
c. XML-Editor<br />
d. Layoutprogramm<br />
Die Programme für die Punkte a) bis c)<br />
sind als Open-Source-Software erhältlich<br />
und können kostenlos installiert<br />
werden. Bei Problemen verwenden<br />
Sie bitte die verschiedenen insgesamt<br />
guten Programmhilfen.<br />
8.2 Web-to-Print<br />
1 Fachbegriff definieren<br />
Web-to-Print ist eine Prozesskette, die<br />
die Erzeugung von Druckvorlagen mittels<br />
Internet-Server durchführt. Dabei<br />
müssen neben den gestalterischen und<br />
technischen Abläufen auch alle notwendigen<br />
kaufmännischen Prozesse abgewickelt<br />
werden, die für die Lieferung<br />
und Bezahlung erforderlich sind.<br />
2 Auftragsstruktur beschreiben<br />
Folgende WtP-Drucksachen:<br />
• Standardisierte Werbedrucksachen<br />
• Bürokommunikationsdrucksachen<br />
• Personalisierte Drucksachen<br />
• Handbücher<br />
• Technische Dokumentationen<br />
• Kataloge, Bücher, Fotobücher<br />
• Direct Mailings<br />
• Gebrauchsartikel (z. B. T-Shirts, ...)<br />
3 Web-to-Print-Template erklären<br />
Bei diesen Mustervorlagen-Dateien<br />
werden einzelne variable Elemente mit<br />
Rechten und Eigenschaften ausgestattet,<br />
damit diese nach dem Aufruf durch<br />
den Nutzer individuell modifiziert werden<br />
können. Eine Designänderung ist<br />
in der Regel nicht möglich, der Internetnutzer<br />
befüllt die Templates.<br />
4 Prozessabläufe skizzieren<br />
und beschreiben<br />
Skizze und Beschreibung zur Lösung<br />
finden Sie auf Seite 481ff.
5 Fachbegriffe erklären<br />
Closed Shop – der Online-Shop wird<br />
durch ein Kennwort geschützt. Ein<br />
offener Online-Shop kann ohne Identifizierung<br />
vom Endanwender betreten<br />
und genutzt werden.<br />
6 Prozessabläufe skizzieren<br />
und beschreiben<br />
Skizze und Beschreibung zur Lösung<br />
finden Sie auf Seite 481.<br />
7 Web-to-Print-Shop besuchen<br />
Web-to-Print-Shop „googeln“.<br />
8 Aufruf des Bezahlsystems benennen<br />
Mit dem Button „AGB akzeptieren“ wird<br />
üblicherweise das Bezahlsystem eines<br />
Shops aufgerufen.<br />
9 InDesign-Server-Konzept<br />
beschreiben<br />
InDesign Server ist eine Technologieplattform,<br />
die es erlaubt, die grafischen<br />
Möglichkeiten von InDesign auf eine<br />
Serverumgebung so anzupassen, dass<br />
automatisierte Prozesse aus dem Web<br />
gesteuert werden können. Über die<br />
Programmierschnittstelle „Run-Script“<br />
können Eigenanwendungen oder fertige<br />
Lösungen wie Web-to-Print angebunden<br />
werden.<br />
10 Informieren über iBrams<br />
Siehe: www.ibrams.de<br />
8.3 Personalisierung<br />
1 1:1-Marketing beschreiben<br />
1:1-Marketing, auch als One-to-one-<br />
Marketing bezeichnet, bedeutet, dass<br />
die Marketingaktivitäten eines Unternehmens<br />
ganz individuell auf jeden<br />
Kunden maßgeschneidert werden. Dazu<br />
wird der variable Datendruck genutzt,<br />
der mit Digitaldruckmaschinen durchgeführt<br />
werden kann.<br />
2 Responsequote erklären<br />
Responsequote ist die Reaktions- und<br />
Antworthäufigkeit und wird auch als<br />
prozentuale Rücklaufquote bei Marketingaktionen<br />
bezeichnet.<br />
3 Responsequote erklären<br />
Eine hohe Responsequote ist von folgenden<br />
Faktoren abhängig:<br />
• Adressqualität der Datenbank, also<br />
Fehlerfreiheit der Datensätze<br />
• Grafische Gestaltung<br />
• Zielgruppengenaue Datenbankauswahl<br />
• Textgestaltung<br />
• Zielgruppenansprache<br />
• Attraktivität und Anmutung des<br />
Angebotes<br />
• Geeignete Bildauswahl und -aufbereitung<br />
• Preis des Angebotes<br />
4 Personalisierung beschreiben<br />
Personalisierung bedeutet den Austausch<br />
von Textfeldern mit variablen, in<br />
Lösungen<br />
1059
1060<br />
der Regel personenbezogenen Adressdaten<br />
in einem Serienbrief.<br />
5 Variablen Datendruck beschreiben<br />
Variabler Datendruck tauscht innerhalb<br />
eines Dokumentes Text- und Bilddaten<br />
in entsprechenden Text- und Bildrahmen<br />
aus. Dazu ist eine höherwertige<br />
Software erforderlich, die über die reine<br />
Textverarbeitung hinausgeht.<br />
6 Datenbankanforderung definieren<br />
Die Datenbank muss der ersten Normalform<br />
entsprechen, damit die Daten<br />
gut strukturiert aus den einzelnen Feldern<br />
herausgelesen werden können.<br />
Die Abbildung „Excel-Datentabelle 2“<br />
auf Seite 495 zeigt Ihnen eine solche<br />
Tabelle.<br />
7 Personalisierung durchführen<br />
Die Aufgabe ist nur mit den Programmen<br />
„MS Word“ oder dem „OpenOffice<br />
Writer“ zu lösen.<br />
8 Variable Drucksachen gestalten<br />
und planen<br />
• Datenbank normalisieren<br />
• Bildordner mit Bildern anlegen. Alle<br />
Bilder sind technisch gleichartig<br />
aufzubereiten hinsichtlich Auflösung,<br />
Breite x Höhe, Namensstruktur usw.<br />
• Für alle Bilder sind die Positionierungsvorgaben<br />
festzulegen.<br />
• Masterdokument mit den variablen<br />
Text- und Bildfeldern planen. Dabei<br />
sind Bild- und Textanforderungen zu<br />
beachten.<br />
9 Datenbanknormalisierung für die<br />
erste Normalform beschreiben<br />
Eine Tabelle befindet sich dann in der<br />
ersten Normalform, wenn jedes Datenfeld<br />
nur einen Eintrag enthält.<br />
10 Textfeldanforderungen beschreiben<br />
a. Der Text ist unvollständig, es fehlen<br />
zum Textende hin Buchstaben.<br />
b. Das Textfeld muss auf die maximale<br />
Buchstabenanzahl eines Auftrages<br />
vergrößert oder die Textmenge für<br />
das Feld muss reduziert werden. In<br />
der Eingabemaske eines Datenbanksystems<br />
kann die maximale Buchstabenmenge<br />
für ein Textfeld definiert<br />
werden. Dies muss eventuell angepasst<br />
werden.<br />
8.4 eBooks<br />
1 Grundlegende Fachbegriffe erklären<br />
ePaper, eInk, Fiction-Book oder eBook<br />
stehen für einen längerfristigen Entwicklungsprozess,<br />
der zu elektronischen<br />
Lesegeräten mit unterschiedlichen<br />
technischen Gegebenheiten geführt hat,<br />
die teilweise noch nicht so komfortabel<br />
sind, dass das Lesen größerer Textmengen<br />
den Endverbrauchern wirklich<br />
Lesevergnügen bereitet.<br />
2 Dateiformate für eBooks kennen<br />
Die beiden wichtigsten Formate sind<br />
das „PDF-Format“ und das „ePub-<br />
Format“.
3 Vorteile von Dateiformaten kennen<br />
Das PDF-Format wird überwiegend als<br />
Fachbuchformat für den PC betrachtet,<br />
da dieses Format bei der Darstellung<br />
komplexer Bilder und Grafiken besonders<br />
vorteilhaft ist. Das Erstellen des<br />
Formates ist Allgemeingut und kann<br />
von vielen Herstellern aufbereitet werden.<br />
Das Format ist weltweit üblich, die<br />
dazu notwendigen Reader lassen sich<br />
problemlos installieren.<br />
4 Nachteile von Dateiformaten kennen<br />
Eine Reihe von Lesegeräten kann<br />
PDF-Daten nicht darstellen, sondern<br />
nur eigene oder andere Formate. Dies<br />
schränkt die Nutzung von PDF-Dokumenten<br />
für eine Reihe von Lesegeräten<br />
ein.<br />
5 Vorteile von Dateiformaten kennen<br />
Das ePUB-Format wurde 2007 entwickelt<br />
und wird von einer Vielzahl von<br />
Verlagen, Lesegeräte- und Softwareherstellern<br />
unterstützt. Das Format (.epub)<br />
basiert auf dem Standard XML und ist<br />
als offene Spezifikation des International<br />
Digital Publishing Forum erhältlich.<br />
eBooks im ePUB-Format können<br />
unter anderem mit der kostenlos erhältlichen<br />
Software Adobe Digital Editions<br />
auf PC und Mac gelesen werden.<br />
6 Probleme des Kopierschutzes für<br />
eBooks beschreiben<br />
Viele eBooks oder ePaper sind nicht frei<br />
erhältlich, sondern werden als Leseprodukt<br />
verkauft oder verliehen. Daher<br />
spielt der Kopierschutz und die damit<br />
verbundene Problematik des digitalen<br />
Rechtemanagements eine bedeutende<br />
Rolle. Hierfür gibt es bekannte DRM-<br />
Modelle. So ist z.B. das Digital-Rights-<br />
Management-System (DRM) von Apple<br />
ein leistungsfähiges, im Musikmarkt bewährtes<br />
DRM-System, das in ähnlicher<br />
Form bei eBooks genutzt wird. Digital<br />
Rights Management hat als Aufgabe,<br />
Rechte an einem eBook zu definieren<br />
und sie für jeden an- bzw. verwendbar<br />
zu machen, d.h., ein mit DRM versehenes<br />
eBook kann Rechte gewähren<br />
wie z.B. das Kopieren auf einen anderen<br />
Rechner oder das Drucken bestimmter<br />
Seiten. Viele Leser betrachten<br />
DRM-Systeme als Einschränkung ihres<br />
Nutzungsrechtes an einem erworbenen<br />
Produkt. Hier werden sicherlich noch<br />
Veränderungen auf die Nutzer zukommen.<br />
7 Aktuelle Angebotssituation für<br />
eBooks kennen<br />
Eine Internetrecherche gibt Ihnen einen<br />
aktuellen Überblick über den eBook-<br />
Markt.<br />
8 Onlineplattformen für eBooks in<br />
Deutschland beschreiben<br />
Eine beispielhafte Auswahl:<br />
• www.ciando.com<br />
• www.thalia.de<br />
• www.e-book-handel.de<br />
• www.bol.de<br />
• www.amazon.de<br />
Lösungen<br />
1061
1062<br />
9 Software zur Herstellung von<br />
eBooks kennen<br />
Adobe InDesign CS – Export als ePUB<br />
QuarkXPress – Export als ePUB<br />
Calibre – Editor und Konverter für alle<br />
üblichen Formate<br />
sigil – Editor für eBooks im ePub-Format<br />
10 Softwareunterschiede beschreiben<br />
Adobe Digital Editions ist ein schlankes<br />
Anzeigeprogramm für Mac und Windows,<br />
das für einen ganz bestimmten<br />
Zweck entwickelt wurde: Es erweitert<br />
die eBook-Funktionalität der früheren<br />
Versionen von Adobe Reader und Adobe<br />
Acrobat und stellt Anwendern eine<br />
übersichtliche und intuitive Leseumgebung<br />
zur Verfügung. Adobe Reader und<br />
Adobe Acrobat sind computerbasierte<br />
Anzeige- bzw. Arbeitsprogramme, die<br />
nicht zur Verwendung auf eBooks konzipiert<br />
wurden.<br />
11 Gestaltungsregeln für eBooks<br />
benennen<br />
• Verwenden Sie gut lesbare Bildschirmschriften.<br />
• Die Satzbreite muss auf gängige Monitorgrößen<br />
angepasst werden.<br />
• Achten Sie auf hellen Schrifthintergrund<br />
mit gutem Lesekontrast.<br />
• Erstellen Sie eine klare und logische<br />
Lesestruktur mit einer guten Suchfunktionalität.<br />
12 Den Begriff „DRM“ definieren<br />
Der Begriff „Digital Rights Management<br />
(DRM)“ bezeichnet alle technischen<br />
Maßnahmen zu einer digitalen Rechteverwaltung,<br />
die für die Einhaltung<br />
von Urheberrechten sorgen sollen.<br />
Rechteinhaber können über solche<br />
Systeme festlegen, was die registrierten<br />
Endanwender, also die Käufer, mit den<br />
erworbenen Dateien anstellen können.<br />
Dies bezieht sich zumeist auf das Kopieren,<br />
also die Weitergabe von Dateien<br />
an andere Rechner, und die eventuell<br />
mögliche Druckausgabe.
12.2.9 9 Drucktechnik<br />
9.1 Konventioneller Druck<br />
1 Druckprinzipe kennen und zuordnen<br />
flach - flach: Historischer Buchdruck<br />
flach - rund: Hochdruck/Flachdruck<br />
rund - rund: Offset-/Tief-/Flexodruck<br />
2 Fachbegriffe nennen und erläutern<br />
a. Druckverfahren mit konventionell<br />
eingefärbter Druckform und mechanischer<br />
Druckbildübertragung auf<br />
den Bedruckstoff.<br />
b. Berührungslose Informationsübertragung<br />
ohne statische Druckform. Das<br />
Druckbild wird durch elektronisch<br />
gesteuerte Prozesse auf den Bedruckstoff<br />
übertragen. Dabei spielen<br />
Druckkräfte keine oder eine sehr<br />
geringe Rolle.<br />
3 Druckgeschichte kennen und<br />
Zusammenhänge richtig einordnen<br />
Johannes Gutenberg – um 1397 in<br />
Mainz geboren, 1468 dort gestorben.<br />
Erfinder, besser Entwickler des Schriftgusses,<br />
des Satzes mit beweglichen Lettern<br />
und des dazugehörenden Druckens<br />
von diesen Lettern auf den Bedruckstoff<br />
Papier.<br />
4 Erkennungsmerkmale wissen<br />
und anwenden<br />
• Hochdruck:<br />
Quetschrand, Schattierung auf der<br />
Rückseite des Druckbogens, ungleichmäßige<br />
Rasterpunktdeckung.<br />
• Tiefdruck:<br />
Sägezahneffekt bei feinen Linien und<br />
Schriften, echte Halbtöne, erkennbare<br />
Näpfchenformen.<br />
• Offsetdruck:<br />
Gleichmäßige Deckung aller Bild-<br />
und Schriftelemente, Schrift kann an<br />
den Rändern leicht ausgefranst sein.<br />
Gut gedeckte Vollflächen, Spitzlichter,<br />
also feinste Rasterpunkte in den<br />
hellsten Bildstellen, fehlen.<br />
• Durchdruck/Siebdruck:<br />
Kräftiger, matter bis glänzender,<br />
reliefartiger Farbauftrag, der deutlich<br />
stärker ist als bei anderen Druckverfahren.<br />
Farbauftrag kann, je nach<br />
Siebdicke und Farbe, fühlbar sein.<br />
Gleichmäßige Deckung der Flächen.<br />
An den Rändern kann die Siebstruktur<br />
erkennbar sein.<br />
5 Technische Merkmale<br />
des Flexodrucks darstellen<br />
Schematische Darstellung Flexodruck<br />
siehe Seite 553. Beachten Sie dabei die<br />
Erklärungen zur Verfahrenstechnik, die<br />
sich auf dieser Seite befinden.<br />
6 Flexodruckformen erklären<br />
Aufbau der Flexodruckform von oben<br />
nach unten:<br />
• Schutzfolie<br />
• Substrat- oder Laserschicht<br />
• Reliefschicht<br />
• Trägerfolie<br />
Sleevetechnologie:<br />
Zur genaueren Erklärung der grundlegenden<br />
Funktionsweise der Sleeve-<br />
Technologie lesen Sie bitte die Seite 556<br />
im Kapitel Druckformherstellung mit<br />
Lösungen<br />
1063
1064<br />
den dazugehörenden schematischen<br />
Darstellungen. Die Sleeve-Technik wird<br />
sowohl im Flexodruck wie auch im Tiefdruck<br />
verwendet.<br />
7 Prinzip des Tiefdruckverfahrens<br />
erläutern<br />
Dünnflüssige Tiefdruckfarbe und Rakel<br />
sind die charakteristischen Merkmale<br />
des modernen Tiefdruckverfahrens. Die<br />
Druckform dafür muss so beschaffen<br />
sein, dass in unterschiedlich tiefen<br />
Näp fchen die Farbe gehalten wird und<br />
dass die Rasterstege, die diese Vertiefungen<br />
begrenzen, eine Auflage für<br />
das Rakel bilden können, damit nicht<br />
zu viel Farbe aus den Näpfchen herausgenommen<br />
wird. Das Rakel sorgt<br />
dafür, dass überflüssige Farbe von den<br />
unterschiedlich tiefen Näpfchen abgestreift<br />
wird, dadurch gelangt immer die<br />
gleiche Farbmenge auf den Bedruckstoff.<br />
Der grundsätzliche Aufbau einer<br />
Tiefdruckform ist auf Seite 562 dargestellt.<br />
8 Tiefdruck-Druckwerk kennen und<br />
darstellen<br />
Die Darstellung des Aufbaus eines<br />
Tiefdruck-Druckwerkes mit Formzylinder,<br />
Rakel, Druckpresseur und Farbwanne<br />
ist auf Seite 566 zu finden.<br />
9 Anwendungsbereiche des Tiefdrucks<br />
wissen und nennen<br />
Illustrierte, Zeitschriften, Kataloge,<br />
Werbebeilagen, Dekordrucke, Tapeten,<br />
Verpackungen, Furniere, Folien –<br />
Drucksachen mit hohen Auflagen über<br />
100.000 Stück. Durch die teure und<br />
zeitaufwändige Druckformherstellung<br />
lohnt sich der Einsatz des Tiefdrucks<br />
erst ab einer Auflage von ca. 100.000<br />
Druck und mehr.<br />
10 Fachbegriffe des Tiefdrucks erklären<br />
a. Träger des Steg-Näpfchen-Systems<br />
b. Arbeitet nach dem Druckprinzip<br />
rund – rund. Verdruckt endlose<br />
Papierbahnen, die nach dem Druck<br />
geschnitten, gefalzt und ausgelegt<br />
werden. Tiefdruckrollenmaschinen<br />
weisen eine Trocknungseinrichtung<br />
auf, um die bedruckte Papierbahn vor<br />
der Ausgabeverarbeitung zu trocknen.<br />
Ausgelegt werden die Fertigprodukte<br />
i. d. R. paketweise, aufbereitet<br />
und verpackt für den Versand.<br />
11 Kennzeichen des Offsetdrucks<br />
wissen und beschreiben<br />
a. Druckprinzip rund – rund<br />
b. Hohe Druckgeschwindigkeiten sind<br />
möglich durch das Zusammenwirken<br />
von harter Metalldruckform und<br />
weichem (elastischem) Gummituch.<br />
c. Indirektes Druckverfahren, da über<br />
ein elastisches Gummituch gedruckt<br />
wird. Dadurch können auch Bedruck-<br />
stoffe mit rauer Oberfläche bedruckt<br />
werden.<br />
12 Begriffe des Offsetdrucks nennen<br />
a. Seite 587 ist das Druckwerksprinzip<br />
mit Platten-, Gummi- und Gegendruck<br />
zylinder schematisch dargestellt.<br />
b. Die optimalen Bedingungen für den<br />
Druck und die anschließende Trocknung<br />
sind dann vorhanden, wenn
der pH-Wert zwischen pH 5,5 und<br />
6,5 im leicht sauren Bereich liegt.<br />
Innerhalb dieses Bereiches muss der<br />
pH-Wert noch auf den pH-Wert des<br />
verwendeten Papiers abgestimmt<br />
werden.<br />
c. Die Fachbegriffe „Tonwertzunahme“<br />
oder „Punktzuwachs“ bezeichnen<br />
den Unterschied zwischen der Rasterpunktgröße<br />
auf dem Endfilm bzw.<br />
bei CtP in der Druckdatei und der<br />
Größe des Rasterpunktes auf dem<br />
Druckergebnis. Die so genannte<br />
„mechanische Punktverbreiterung“<br />
in der Druckmaschine führt zu einer<br />
Tonwertzunahme. In der Bildreproduktion<br />
muss dieser Punktverbreiterung<br />
oder Tonwertzunahme entgegengewirkt<br />
werden.<br />
13 Kopierverfahren kennen<br />
und benennen<br />
• Negativkopie = Lichthärtendes Verfahren.<br />
Die durch das Licht gehärtete<br />
Schicht bildet die druckenden<br />
Elemente.<br />
• Positivkopie = Lichtzersetzendes Verfahren.<br />
Die durch das Licht zersetzten<br />
Stellen werden löslich. Die unbelichteten<br />
Stellen bilden die druckenden<br />
Elemente.<br />
14 Den Begriff ICC-Profil kennen und<br />
beschreiben<br />
ICC-Profil ist ein genormter Datensatz,<br />
der den Farbraum eines Farbeingabe-<br />
oder Farbwiedergabegeräts, z. B. Monitor,<br />
Drucker oder Scanner, beschreibt.<br />
Jedem ICC-Profil ist eine spezifische<br />
Tonwertzunahme zugeordnet, die abhängig<br />
vom verwendeten Bedruckstoff<br />
ist.<br />
15 Druckplattentypen und<br />
deren Verwendung nennen<br />
a. Auflage bis 350.000 Druck, Akzidenz-<br />
und Zeitungsdruck, hohe Qualität, für<br />
FM-Raster geeignet, kein UV-Druck.<br />
b. Zeitungsdruck, Akzidenzdruck mittlere<br />
Qualität, da geringere Auflösung<br />
als bei a.<br />
c. Hohe Auflösung, ermöglicht Quali-<br />
tätsdrucke in Auflagen mit 1 Million<br />
und höher, FM-Raster möglich.<br />
d. Hohe Auflösung, FM-Raster möglich,<br />
Druckbild mit hohem Kontrast, Platte<br />
in der Oberfläche sehr empfindlich.<br />
Für Bogen- und Rollendruck geeignet.<br />
16 Druckformoberflächen beschreiben<br />
Lösungsskizzen siehe Seite 580 im Bild<br />
Oberflächenstrukturen verschiedener<br />
Aluminiumdruckplatten.<br />
17 Direct-Imaging-Verfahren kennen<br />
und erläutern<br />
Direct Imaging = Computer-to-Plate-on-<br />
Press. Die Bebilderung der Druckform<br />
erfolgt direkt in der Druckmaschine, z. B.<br />
Heidelberg QuickMaster DI.<br />
18 Belichterprinzipien unterscheiden<br />
a. Flachbettbelichter<br />
b. Innentrommelbelichter<br />
c. Außentrommelbelichter<br />
19 Lichtquellen von Belichtern nennen<br />
• Rotlichtlaser<br />
• UV-Licht<br />
• Laserdioden<br />
Lösungen<br />
1065
1066<br />
• Nd:YAG-Laser<br />
• Violett-Laserdioden<br />
• IR-Laser u. a.<br />
20 Tiefdruckformen unterscheiden<br />
Lösung siehe Seite 565 in der „Abbildung<br />
Tief druckformen“.<br />
21 Elektromechanische Gravur<br />
beschreiben<br />
Lösung siehe Seite 564 in der Abbildung<br />
„Elektromechanische Zylindergravur”.<br />
22 Flexodruckformen beschreiben<br />
Gummi-, Kunststoff- oder elastische<br />
Fotopolymer-Druckplatten werden als<br />
so genannte Flexodruckplatte oder als<br />
Sleeve-Druckform eingesetzt.<br />
23 Formherstellung des Siebdrucks<br />
wissen<br />
Konventionelle Formherstellung wird<br />
manuell durchgeführt, die digitale<br />
Formherstellung nach dem CtS-Prinzip.<br />
9.2 Digitaler Druck<br />
1 Digitale Drucksysteme beschreiben<br />
Digitale Drucksysteme können bei jeder<br />
Zylinderumdrehung ein geändertes<br />
oder neues Druckbild erstellen und auf<br />
einen Bedruckstoff ausgeben.<br />
2 Fachbegriffe erklären<br />
a. Bebilderung der Druckform in der<br />
Maschine (Direct Imaging)<br />
b. Variable Bebilderung mit Fest- oder<br />
Flüssigtoner<br />
c. Direkter Druck auf den Bedruckstoff<br />
ohne Druckform<br />
d. Direkter Druck auf den Bedruckstoff<br />
mittels thermosensitiver Schicht<br />
e. Zumeist flächiger Inkjet-Druck auf<br />
Fotopapier<br />
3 Tonersysteme für den Digitaldruck<br />
beschreiben<br />
Elektrofotografischer Druck mit Festtoner<br />
oder Flüssigtoner.<br />
4 Fachbegriffe erläutern<br />
a. Druck eines vollständigen Exemplars,<br />
danach des zweiten, des dritten<br />
Exemplars usw.<br />
b. Herstellen von Drucksachen mit Hilfe<br />
einer Datenbank. Jedes Exemplar er-<br />
hält eine individuelle Ausprägung.<br />
c. Druck auf Abruf, auf Bestellung.<br />
5 Merkmale des Digitaldrucks<br />
zusammenfassen<br />
Auflagenhöhe 1, Drucken nach Bedarf,<br />
sequenzielles Drucken, Datenbankanwendung,<br />
digitale Drucktechnologie,<br />
dynamischer Druckzylinder, Personalisierung,<br />
Großformatdruck usw.<br />
6 Digitaldrucktechnik darstellen<br />
Siehe Seite 640, Abbildung „The Six<br />
Steps“.
7 Inkjet-Drucksysteme beschreiben<br />
a. Kontinuierlicher Tintenstrom, Tinte<br />
wird durch Elektroden vom Bedruckstoff<br />
weggelenkt, wenn kein Druck<br />
erfolgen soll.<br />
b. Es wird nur Tinte durch den Druckkopf<br />
gelenkt, wenn ein Druckpunkt<br />
gesetzt werden muss.<br />
c. Die Tintenübertragung erfolgt durch<br />
Hitze, Blasenentwicklung und Druck<br />
auf den Bedruckstoff. Langsames<br />
und teures Druckverfahren.<br />
d. Tintenübertragung wird durch Piezokristall<br />
gesteuert. Schnelles Drop-on-<br />
Demand-Verfahren.<br />
8 Inkjet-Drucksysteme beschreiben<br />
• Vorteile: Anschlagfreier Druck, kein<br />
mechanischer Kontakt zum Bedruckstoff,<br />
großer Farbumfang möglich.<br />
• Nachteile: Z.T. langsam, verlaufende<br />
Tinten, Lichtechtheit zum Teil niedrig.<br />
9 Thermografische Drucksysteme<br />
darstellen<br />
• Vorteil: Hochwertige Drucke, Proofs<br />
• Nachteile: Langsam, teuer<br />
10 Digitaldruckweiterverarbeitung<br />
beschreiben<br />
a. Ein Digitaldruckbetrieb führt die Weiterverarbeitung<br />
in Eigenregie durch<br />
(Inhouse-Verarbeitung).<br />
b. Die Weiterverarbeitung wird direkt an<br />
die Ausgabeseite einer Digitaldruckmaschine<br />
angeschlossen (Inline-<br />
Verarbeitung).<br />
c. Weiterverarbeitung erfolgt in Buchbinderei<br />
(Offline-Verarbeitung).<br />
11 Großformatigen Digitaldruck<br />
beschreiben<br />
a. XXL-Druck: Großformatiger Digitaldruck<br />
mit Bahnbreiten bis zu fünf<br />
Metern.<br />
b. Large-Format-Printer: Großformatdrucker<br />
für den XXL-Druck.<br />
c. Out-of-Home-Medien: Großformatdrucke,<br />
die an Fassaden, Werbesäulen<br />
usw. angebracht werden. Diese<br />
Drucke werden auch als Outdoor-<br />
Megaprints bezeichnet.<br />
12 XXL-Druckweiterverarbeitung<br />
erläutern<br />
Verarbeitungsschritte für XXL-Drucke:<br />
• Schneiden • Schweißen<br />
• Ösen • Nähen<br />
• Verkleben • Kaschieren<br />
• Montieren • Konfektionieren<br />
13 Haltbarkeit von XXL-Medien<br />
benennen<br />
Je nach Druckverfahren, Bedruckstoff,<br />
Material und Farbe zwischen drei<br />
Monaten und maximal fünf Jahren.<br />
14 Großformatdrucktechnik kennen<br />
Großformatdruck nutzt im Wesentlichen<br />
drei Technologien zum Druck:<br />
• Continuous-Inkjet (Im Druckkopf wird<br />
die Tinte in einem Kreislauf geführt<br />
und nur bei Bedarf elektrostatisch<br />
auf das Druckmaterial abgelenkt.)<br />
• Drop-on-Demand (DOD) (Die Tinte<br />
steht im Druckkopf statisch an und<br />
wird bei Bedarf herausgeschossen<br />
wie z. B. auch im Bubble-Jet-Druck.)<br />
• Eine Sonderstellung nimmt der<br />
Lösungen<br />
1067
1068<br />
Thermosublimationsdruck ein. Hierbei<br />
wird das Druckmotiv zunächst<br />
spiegelverkehrt auf ein Transfermaterial<br />
gedruckt und danach mit Hitze<br />
auf Textilien gebügelt.<br />
15 Tintensorten beschreiben<br />
• Lösungsmitteltinten (Basis sind<br />
Lösungsmittel wie z. B. Methylethylketon)<br />
• Wasserbasierte Tinten (Basis ist<br />
Wasser)<br />
• ECO-Tinten (ökologisch verbesserte<br />
Varianten der Lösungsmitteltinten)<br />
16 Oberflächenverbesserung<br />
bei XXL-Drucken nennen<br />
Beschichtung des bedruckten Materials:<br />
• UV-beständige Lackierung bei Planen<br />
• UV-beständige Kaschierung mit<br />
Schutzfolien<br />
17 Out-of-Home-Medien beschreiben<br />
Die wichtigsten Medien sind in Kapitel<br />
9.2.9 beschrieben und abgebildet.<br />
Schlagen Sie die Kennzeichen der<br />
Medien bitte dort nach.<br />
18 Datenaufbereitung für den XXL-<br />
Druck wissen<br />
Keine festgelegte Lösung möglich.<br />
19 Großformatdrucktechnik und<br />
deren Marktpreise kennenlernen<br />
Keine festgelegte Lösung möglich.<br />
9.3 Ausschießen<br />
1 Ausschießen verstehen und seine<br />
Aufgabe definieren<br />
Die Seiten einer Druckform müssen so<br />
zusammengestellt werden, dass der gedruckte<br />
und gefalzte Bogen die richtige<br />
Seitenfolge ergibt.<br />
2 Voraussetzungen und Regeln<br />
für das Ausschießen nennen<br />
Bogenformat, Falzschema, Falzanlage,<br />
Art des Bogensammelns, Art der<br />
Heftung, Wendeart des Druckbogens für<br />
Schön- und Widerdruck.<br />
3 Fachbegriffe kennen und verstehen<br />
a. Zusammenstellen einer standgerechten<br />
Druckform entsprechend<br />
dem Einteilungsbogen.<br />
b. Passkreuze, Anlage-, Schnitt- und<br />
Falzzeichen.<br />
c. Hier werden Bogenformat, Seitenformat,<br />
Satzspiegel, Passkreuze, Falz-,<br />
Schnitt- und Anlagezeichen ersichtlich.<br />
Der Einteilungsbogen ist die<br />
Basis zur Herstellung einer mehrseitigen<br />
Druckform für den späteren<br />
Auflagendruck.<br />
d. Offsetplatte = seitenrichtiges Druckbild,<br />
indirektes Druckverfahren.<br />
Tiefdruckform = seitenverkehrtes<br />
Druckbild, direktes Druckverfahren.<br />
e. Dient der Kontrolle des korrekten<br />
Zusammentragens der Druckbogen<br />
vor der Buchblockherstellung.<br />
f. Anlagemarken kennzeichnen die<br />
Anlagekante des Bogens. Wir unterscheiden<br />
Vorder- und Seitenanlage.
g. Mit der Bezeichnung „abfallend“,<br />
„randabfallend“ oder „angeschnitten“<br />
werden Bilder auf einer Seite<br />
bezeichnet, die im fertigen Produkt<br />
angeschnitten sein sollen.<br />
4 Einteilungsbogen korrekt erstellen<br />
Ein korrekter Einteilungsbogen ist auf<br />
Seite 673 abgebildet.<br />
5 Wendearten der Druckbogen wissen<br />
• Umschlagen: Vordermarken bleiben,<br />
Seitenmarke wechselt.<br />
• Umstülpen: Vordermarken wechseln,<br />
Seitenmarke bleibt.<br />
6 Ausschießregeln wissen<br />
Die Ausschießregeln können Sie auf<br />
Seite 676 nacharbeiten.<br />
7 Ausschießregeln anwenden<br />
16 Seiten Hochformat zum Umschlagen<br />
4<br />
13<br />
16<br />
1<br />
5<br />
12<br />
9<br />
8<br />
6<br />
11<br />
10<br />
7<br />
3<br />
14<br />
15<br />
2<br />
16 Seiten Querformat zum Umschlagen:<br />
13<br />
12<br />
9<br />
16<br />
16 Seiten Hochformat zum Umschlagen.<br />
Es ist der fünfte Bogen eines Werkes<br />
auszuschießen.<br />
77<br />
76<br />
73<br />
80<br />
4<br />
5<br />
8<br />
1<br />
68<br />
69<br />
72<br />
65<br />
3<br />
6<br />
7<br />
2<br />
67<br />
70<br />
71<br />
66<br />
Die erste Seite des fünften Bogen ergibt<br />
sich aus folgender Rechnung:<br />
4 x 16 Seiten = Seite 64 als letzte Seite<br />
des 4. Bogens. 64 + 1 = Seite 65 – diese<br />
ist damit die erste Seite des 5. Druckbogens.<br />
9.4 Druckveredelung<br />
14<br />
11<br />
10<br />
15<br />
78<br />
75<br />
74<br />
79<br />
1 Druckveredelungsmöglichkeiten<br />
kennen<br />
Drucklackierung, Prägen, Kaschieren,<br />
Strukturprägungen, Duftlack, Sonderlacke<br />
für Leuchteffekte, Pigmenteffekte.<br />
2 Druckveredelungbeispiele benennen<br />
Schutz und Veredelung von Zeitschriften<br />
Lösungen<br />
1069
1070<br />
und Einzeldrucken, Unterstützung des<br />
CI eines Unternehmens, Ansprache von<br />
Emotionen durch Duftlacke, Leuchteffekte<br />
durch Sonder- und Pigmentlacke.<br />
Prägungen unterstützen den Tastsinn<br />
und ergeben in Verbindung z. B. mit<br />
Spotlacken eine besondere Haptik.<br />
3 Relieflackierungen erläutern<br />
Relieflacke erzeugen eine glänzende,<br />
mit einer Blindprägung vergleichbare<br />
fühlbare Schicht auf dem Bedruckstoff.<br />
Sie können auch für den Druck von Blindenschrift<br />
verwendet werden.<br />
4 Technologie der Duftlackierungen<br />
beschreiben<br />
Duftlacke enthalten Mikrokapseln, die<br />
sich durch Druck öffnen und z. B. Parfümduft<br />
über einer Anzeige austreten<br />
lassen. Siehe Bild Seite 690.<br />
5 Technologie der Drucklackierung<br />
Zusätzliches Lackwerk zum Lackauftrag<br />
und spezielle Trocknungseinrichtungen<br />
sind erforderlich, um den aufgetragenen<br />
Lack schnell zu verfestigen.<br />
6 Fachbegriffe verstehen und erklären<br />
a. Lackierung innerhalb einer Druckmaschine<br />
nach erfolgtem Offsetdruck<br />
b. Veredelung der Drucke mit speziel-<br />
len Lackiermaschinen mit optimierten<br />
Lackierwerken<br />
7 Spotlackierung beschreiben<br />
Partieller Auftrag eines Lackes, um<br />
einen Teil eines Druckbildes besonders<br />
effektvoll darzustellen.<br />
8 Lackarten erläutern<br />
• Dispersionslacke können in der<br />
Druckmaschine direkt ohne Zusatzeinrichtungen<br />
verarbeitet werden.<br />
• UV-Lacke basieren auf polymerisierbaren<br />
Bindemitteln, die nur durch<br />
UV-Trocknungsanlagen gehärtet<br />
werden.<br />
9 Sicherheitsvorschriften kennen<br />
Berufsgenossenschaft Druck + Papier<br />
www.bgdp.de > gehen Sie hier auf die<br />
Seite der „Branchenverwaltung Druck<br />
und Papierverarbeitung“.<br />
10 Methodenüberblick erstellen<br />
Siehe Tabelle auf Seite 688.<br />
11 Technologie des Kaschieren<br />
erläutern<br />
Das Kaschieren erfolgt, indem Folien<br />
von einer Rolle flächig auf Druckbogen<br />
aufkaschiert werden. Danach werden<br />
die Bogen durch Druck und Wärme mit<br />
der Folie fest verbunden.<br />
12 Exklusive Lackierungen kennen<br />
• Exklusive Materialien<br />
• Exlkusive Optikeffekte<br />
• Materialauflistung siehe Seite 694
9.5 Weiterverarbeitung<br />
1 Kennzeichen von Büchern nennen<br />
Wesentliche Kennzeichen eines Buches<br />
sind:<br />
• Der Buchblock ist durch Vorsätze<br />
mit der Buchdecke des Einbandes<br />
verbunden.<br />
• Die Buchdecke steht dreiseitig über<br />
den Buchblock hinaus.<br />
• Bücher haben einen Fälzel oder Gazestreifen.<br />
• Der Buchblock wird nach dem Fügen,<br />
vor der Verbindung mit der Buchdecke<br />
dreiseitig beschnitten.<br />
2 Broschuren unterscheiden<br />
Einlagenbroschuren bestehen aus<br />
einem einzigen Falzbogen. Mehrlagenbroschuren<br />
bestehen aus mehreren<br />
Falzbogen.<br />
3 Klebebindung erläutern<br />
a. Bei der Klebebindung muss der<br />
Rücken des Blocks abgefräst werden,<br />
damit jedes Blatt mit dem Kleber<br />
Kontakt hat.<br />
b. Üblicherweise ist der Fräsrand 3 mm<br />
groß.<br />
4 Randabfallende Bilder festlegen<br />
a. Randabfallend bedeutet, dass Bilder<br />
oder Farbflächen bis zum Seitenrand<br />
gehen. Um Blitzer beim Beschnitt zu<br />
vermeiden, wird 3 mm Beschnittzugabe<br />
gegeben.<br />
b. Skizze<br />
angeschnittene,<br />
randabfallende Farbfläche<br />
5 Arbeitsschritt Schneiden erklären<br />
Ein Trennschnitt ist notwendig, um nach<br />
dem Druck, vor allem auf großformatigen<br />
Bogenmaschinen, die Planobogen<br />
in das Format zur weiteren Verarbeitung<br />
zu schneiden. Gemeinsam gedruckte<br />
Nutzen werden ebenfalls mit einem<br />
Trennschnitt voneinander getrennt.<br />
6 Falzprinzipien erklären<br />
Seitenrand 3 mm<br />
Beschnitt<br />
a. Beim Messer- oder Schwertfalz wird<br />
der Bogen über Transportbänder<br />
gegen einen vorderen und seitlichen<br />
Anschlag geführt. Das oszillierende<br />
Falzmesser schlägt den Bogen<br />
zwischen die beiden gegenläufig<br />
rotierenden Falzwalzen. Durch die<br />
Reibung der geriffelten oder gummierten<br />
Walzen wird der Bogen von<br />
den Falzwalzen mitgenommen und<br />
so gefalzt.<br />
b. Schrägwalzen lenken beim Taschen-<br />
oder Stauchfalz den Bogen gegen<br />
den seitlichen Anschlag. Durch die<br />
Einführwalzen wird der Bogen weiter<br />
in die Falztasche bis zum einstellbaren<br />
Anschlag geführt. Die entstehende<br />
Stauchfalte wird von den<br />
beiden Falzwalzen erfasst und durch<br />
die Reibung durch den Walzenspalt<br />
mitgenommen und der Bogen so<br />
gefalzt.<br />
Lösungen<br />
1071
1072<br />
7 Falzarten kennen<br />
• Mittenfalz<br />
• Zickzackfalz<br />
• Wickelfalz<br />
• Fensterfalz<br />
8 Sammeln und Zusammentragen<br />
unterscheiden<br />
a. Beim Sammeln werden die Falzlagen<br />
ineinandergesteckt.<br />
b. Beim Zusammentragen werden die<br />
Falzlagen aufeinandergelegt.<br />
9 Flattermarken erklären<br />
Flattermarken dienen der Kontrolle, ob<br />
die Falzlagen in der richtigen Reihenfolge<br />
zusammengetragen wurden.<br />
10 Heft- und Bindearten unterscheiden<br />
• Klebebinden<br />
• Fadenheften<br />
• Fadensiegeln<br />
• Drahtrückstichheftung<br />
9.6 Papier<br />
1 Holzschliff und Zellstoff<br />
unterscheiden<br />
a. Holzschliff: mechanisch aufgeschlossen,<br />
enthält alle Bestandteile des<br />
Holzes, holzhaltige Papiere<br />
b. Zellstoff: chemisch aufgeschlossen,<br />
alle nichtfasrigen Holzbestandteile<br />
sind herausgelöst, holzfreie Papiere<br />
2 Holzhaltiges Papier erklären<br />
Holzhaltiges Papier enthält als Faserstoff<br />
Holzschliff. Die im Holzschliff enthaltenen<br />
Harze und das Lignin vergilben<br />
unter Lichteinfluss.<br />
3 Optische Aufheller in ihrer Wirkung<br />
kennen<br />
Optische Aufheller absorbieren UV-Licht<br />
und emittieren Licht im sichtbaren Bereich<br />
des Spektrums. Dadurch wird die<br />
Weiße des Papiers gesteigert.<br />
4 Blattbildung in der Papiermaschine<br />
erklären<br />
Durch die Filtrationswirkung der Fasern<br />
auf dem Sieb der Papiermaschine ist<br />
der Füllstoffanteil auf der Oberseite<br />
höher als auf der Unterseite der Papierbahn.<br />
5 Zweiseitigkeit des Papiers kennen<br />
a. Die auf dem Sieb aufliegende Papierseite<br />
wird als Siebseite bezeichnet.<br />
b. Die Papieroberseite heißt Filzseite.<br />
6 Papierveredelung beschreiben<br />
a. In speziellen Streichmaschinen wird<br />
auf das Rohpapier eine Streichfarbe<br />
aufgetragen.<br />
b. Beim Satinieren im Kalander erhalten<br />
die Papiere ihre endgültige Oberflächeneigenschaft.<br />
Im Walzenspalt<br />
zwischen den Walzen des Kalanders<br />
wird die Papieroberfläche der Bahn<br />
durch Reibung, Hitze und Druck<br />
geglättet.
7 Anforderungsprofile an Papier<br />
bewerten<br />
a. Verdruckbarkeit (runability) bezeichnet<br />
das Verhalten bei der Verarbeitung,<br />
z. B. Lauf in der Druckmaschine.<br />
b. Bedruckbarkeit (printability) beschreibt<br />
die Wechselwirkung zwischen<br />
Druckfarbe und Papier.<br />
8 Papiereigenschaften unterscheiden<br />
a. Naturpapier: Alle nicht gestrichenen<br />
Papiere, unabhängig von der Stoffzusammensetzung,<br />
heißen Naturpapiere.<br />
b. maschinenglatt: Die Papieroberfläche<br />
wurde nach der Papiermaschine nicht<br />
weiter bearbeitet.<br />
c. satiniert: Das Papier wurde im Kalander<br />
satiniert. Satinierte Naturpapiere<br />
sind dichter und glatter als maschinenglatte<br />
Naturpapiere.<br />
d. gestrichen: Das Papier ist mit einem<br />
speziellen Oberflächenstrich, glänzend<br />
oder matt, versehen.<br />
9 Wasserzeichen unterscheiden<br />
Das echte Wasserzeichen wird auf dem<br />
Sieb der Papiermaschine durch den<br />
Egoutteur erzeugt. Die Fasern werden<br />
verdrängt oder angehäuft.<br />
10 Laufrichtung kennen<br />
a. Die Laufrichtung des Papier entsteht<br />
bei der Blattbildung auf dem Sieb<br />
der Papiermaschine. Durch die Strömung<br />
der Fasersuspension auf dem<br />
endlos umlaufenden Sieb richten<br />
sich die Fasern mehrheitlich in diese<br />
Richtung aus.<br />
b. Ein Bogen ist Schmalbahn, wenn die<br />
Fasern parallel zur langen Bogenseite<br />
verlaufen.<br />
c. Bei Breitbahn verläuft die Laufrichtung<br />
parallel zur kurzen Bogenseite.<br />
11 Papiervolumen berechnen<br />
Dicke = (Masse x Volumen)/1000<br />
Dicke = (100 x 1,5)/1000<br />
Dicke = 0,15 mm<br />
Das Papier hat eine Dicke von 0,15 mm.<br />
9.7 Druckfarbe<br />
1 Bestandteile der Druckfarbe kennen<br />
• Farbpigmente<br />
• Bindemittel und Lösemittel<br />
• Hilfsstoffe, Additive<br />
2 Binde- und Lösemittel kennen<br />
Binde- und Lösemittel haben die Aufgabe,<br />
die Farbe in eine verdruckbare Form<br />
zu bringen. Nach der Farbübertragung<br />
auf den Bedruckstoff sorgt das Bindemittel<br />
dafür, dass die Farbpigmente auf<br />
dem Bedruckstoff haften bleiben.<br />
3 Zusammensetzung der Farben<br />
beurteilen<br />
Druckverfahren und Trocknungsmechanismus<br />
bestimmen wesentlich die<br />
Zusammensetzung der Druckfarbe.<br />
Lösungen<br />
1073
1074<br />
4 Hilfsstoffe kennen<br />
a. Zur Anpassung an spezifische<br />
Anforderungen, z. B. hohe Scheuerfestigkeit.<br />
b. Trockenstoff, Scheuerschutzpaste<br />
5 Herstellung von Druckfarben erklären<br />
Bei der Dispersion auf dem Dreiwalzenstuhl<br />
oder in der Rührwerkskugelmühle<br />
werden die Pigmente im Bindemittel<br />
dispergiert, d. h. feinst verteilt. Idealerweise<br />
ist danach jedes Pigment einzeln<br />
vom Bindemittel umschlossen.<br />
6 Pigmentgröße von Toner kennen<br />
a. 6 µm bis 8 µm<br />
b. 2 µm bis 3 µm<br />
c. 1 µm bis 2 µm<br />
7 Anforderungsprofile bewerten<br />
a. Die Verdruckbarkeit beschreibt die<br />
Verarbeitung der Druckfarbe in der<br />
Druckmaschine. Dazu gehört z. B. das<br />
Verhalten der Druckfarbe im Farbkasten<br />
und Farbwerk der Druckmaschine.<br />
b. Der Begriff Bedruckbarkeit kennzeichnet<br />
die Wechselwirkung zwischen<br />
Bedruckstoff und Druckfarbe.<br />
8 Trocknungsmechanismen<br />
unterscheiden<br />
Die physikalischen Trocknungsmechanismen<br />
bewirken eine Veränderung des<br />
Aggregatzustandes der Druckfarbe,<br />
ohne wie bei der chemischen Trocknung<br />
die molekulare Struktur des Druckfarbenbindemittels<br />
zu verändern.<br />
9 Wegschlagen beschreiben<br />
Die dünnflüssigen Bestandteile des<br />
Bindemittels dringen in die Kapillare<br />
des Bedruckstoffs ein. Die auf der<br />
Oberfläche verbleibenden Harze verankern<br />
die Farbpigmente auf dem<br />
Bedruckstoff.<br />
10 Rheologie definieren<br />
Rheologie ist die Lehre vom Fließen.<br />
Sie beschreibt die Eigenschaften flüssiger<br />
Druckfarben, die mit dem Begriff<br />
Konsistenz zusammengefasst werden.<br />
11 Rheologische Eigenschaften<br />
erläutern<br />
a. Die Viskosität ist das Maß für die<br />
innere Reibung von Flüssigkeiten.<br />
b. Zügigkeit oder Tack beschreibt den<br />
Widerstand, den die Farbe ihrer<br />
Spaltung entgegensetzt. Eine zügige<br />
Farbe ist eine Farbe, bei deren Farbspaltung<br />
hohe Kräfte wirken (Rupfneigung).<br />
c. In thixotropen Flüssigkeiten wird<br />
die Viskosität durch mechanische<br />
Einflüsse, z. B. Verreiben im Farbwerk<br />
der Druckmaschine, herabgesetzt.<br />
12 Lichtechtheit einschätzen<br />
a. Die Lichtechtheit wird nach den acht<br />
Stufen der „Wollskala“ (WS) bewertet.<br />
b. WS 8
12.2.10 10 Webtechnologien<br />
10.1 HTML<br />
1 HTML-Grundlagen kennen<br />
Aussage<br />
HTML steht für Hypertext Media<br />
Language<br />
w f<br />
Hypertext bedeutet, dass Text nichtlinear<br />
verbunden werden kann.<br />
Die Struktur eines Tags ist:<br />
Inhalt<br />
HTML-Dateien sind reine Textdateien<br />
Ein WYSIWYG-Webeditor ermöglicht<br />
eine Vorschau auf die Webseiten.<br />
Eine HTML-Datei beginnt mit der<br />
Angabe des DOCTYPE.<br />
HTML-Dateien besitzen die Endung<br />
.htm oder .html<br />
Schriften können in HTML-Dateien<br />
eingebettet werden.<br />
Eine HTML-Datei besteht aus Dateikopf<br />
und Dateikörper.<br />
Schwarz wird mit #FFFFFF codiert.<br />
2 Aufbau einer HTML-Datei kennen<br />
<br />
<br />
… <br />
<br />
…<br />
<br />
<br />
…<br />
<br />
<br />
3 HTML-Grundlagen kennen<br />
a. Der erscheint links oben in<br />
der Kopfleiste des Webbrowsers.<br />
b. Meta-Tags liefern (unsichtbare) Zu-<br />
satzinformationen, die u. a. zur Aufnahme<br />
der Seite in Suchmaschinen<br />
dienen. Beispiele: Erstellungsdatum,<br />
Autor der Seite, Kurzbeschreibung<br />
der Seite, Stichworte zum Inhalt.<br />
c. Damit die Seite auch in Ländern<br />
außerhalb des deutschsprachigen<br />
Raumes korrekt dargestellt wird.<br />
d. Um sie international darstellbar zu<br />
machen. Die deutschen Umlaute ä,<br />
ü, ö sind beispielsweise in Amerika<br />
unbekannt.<br />
e. Webserver unter Unix bzw. Linux<br />
unterscheiden zwischen Groß- und<br />
Kleinschreibung, Mac OS und Windows<br />
nicht.<br />
4 Text strukturieren<br />
<br />
<br />
Texte strukturieren<br />
<br />
<br />
<br />
Texte mit HTML strukturieren<br />
Die oberste Zeile ist eine<br />
Headline h3, danach folgt ein<br />
Absatz.<br />
“Dieser Text ist<br />
als Zitat gekennzeichnet!“<br />
Text kann betont<br />
oder stark betont gesetzt werden.<br />
Liste<br />
mit<br />
Punkten<br />
Liste<br />
mit<br />
Ziffern<br />
<br />
<br />
Lösungen<br />
1075
1076<br />
5 Farben verwenden<br />
a. Schwarz<br />
b. Grün<br />
c. Dunkelgrau<br />
d. Hellgrau<br />
e. Magenta<br />
6 Schriften verwenden<br />
a. Arial, Verdana, Times, Georgia<br />
b. Verwendung von Nicht-Systemschriften:<br />
• Schrift als GIF- oder PNG-Grafik<br />
speichern<br />
• Flash verwenden, da Schriften<br />
dann eingebettet werden<br />
• Schrift im WOFF-Format beifügen<br />
7 Dateien korrekt benennen<br />
a. .htm oder .html<br />
b. Nein, da die Dateien sonst nur unter<br />
Mac OS funktionieren.<br />
c. Ja, da Unix-Server zwischen Groß-<br />
und Kleinschreibung unterscheiden.<br />
d. Nein, Sonderzeichen sind nicht<br />
zulässig<br />
e. index.htm oder index.html<br />
8 Meta-Tags verwenden<br />
a. Meta-Tags liefern (unsichtbare) Zusatzinformationen<br />
über die Website.<br />
Es handelt sich dabei um Copyright-<br />
Angaben, um Angaben für Suchmaschinen,<br />
für Webserver oder den<br />
Webbrowser.<br />
b. Nein, eine Website funktioniert auch<br />
ohne Meta-Tags.<br />
c. Angabe des Zeichensatzes, des Autors,<br />
des Erstellungsdatums, gegebenenfalls<br />
automatische Weiterleitung<br />
9 Bilder/Grafiken referenzieren<br />
a. HTML-Dateien sind reine Textdateien,<br />
die keine binären Daten einbinden<br />
können.<br />
b. Relative Pfadangaben:<br />
• <br />
• <br />
• <br />
• <br />
10 Tabellen verwenden<br />
<br />
<br />
Tabellen verwenden<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
High-Score<br />
<br />
<br />
Platz<br />
Name<br />
Punkte<br />
<br />
<br />
1.<br />
Daniel<br />
7542<br />
<br />
<br />
2.<br />
Heike<br />
6354<br />
<br />
<br />
...<br />
<br />
<br />
11 Bildformate für Webseiten kennen<br />
a. GIF:<br />
Verlustfreie Kompression, Animation,<br />
Transparenz einzelner Farben<br />
JPEG:<br />
Wählbare Kompressionsrate,<br />
16,7 Mio. Farben, ICC-Profile<br />
PNG:<br />
Zwei Versionen PNG-8 und PNG-24,<br />
Transparenz mittels Alphakanal, verlustfreie<br />
Kompression<br />
b. • GIF oder PNG-8<br />
• JPG oder PNG-24<br />
• GIF oder PNG-8<br />
• GIF oder PNG-8<br />
• JPG oder PNG-24<br />
• PNG-24<br />
12 Hyperlinks verwenden<br />
b. …<br />
c. …<br />
d. …<br />
e. …<br />
f. …<br />
g. …<br />
13 Alternativen zu Frames kennen<br />
a. • Lesezeichen nicht möglich<br />
• Aufnahme in Suchmaschinen<br />
ist problematisch<br />
• Mögliche Barriere für Menschen<br />
mit Behinderung<br />
b. • Dynamische Webseiten mit PHP,<br />
Ajax<br />
• Content-Management-System<br />
• Seitenlayout mit CSS (DIV-Boxen)<br />
14 Formulare erstellen<br />
<br />
<br />
Formulare<br />
<br />
<br />
Lieferanschrift<br />
<br />
Herr<br />
Frau<br />
Vorname<br />
<br />
Nachname<br />
<br />
Straße<br />
<br />
Plz/Ort<br />
<br />
<br />
<br />
Geburtsdatum Telefon<br />
<br />
<br />
E-Mail<br />
<br />
Zahlungsart<br />
<br />
...<br />
Kreditkarte<br />
Nachnahme<br />
Rechnung<br />
<br />
Die<br />
AGB habe ich gelesen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Lösungen<br />
1077
1078<br />
15 HTML und XHTML unterscheiden<br />
Die Lösung finden Sie in der Tabelle auf<br />
Seite 760.<br />
16 Webbrowser unterscheiden<br />
a. Internet Explorer<br />
Mozilla Firefox<br />
Google Chrome<br />
b. Browser besitzen unterschiedliche<br />
„Parser“, die für die Umsetzung des<br />
HTML-Codes zuständig sind. Es<br />
muss gewährleistet werden, dass<br />
eine Website mit allen Browsern korrekt<br />
dargestellt wird. Auf Features,<br />
die nur bestimmte Browser interpretieren<br />
können, sollte verzichtet<br />
werden.<br />
Tipp: Unter www.caniuse.com können<br />
Sie prüfen, was welcher Browser<br />
kann.<br />
10.2 CSS<br />
1 Bedeutung von CSS kennen<br />
• CSS bieten deutlich mehr Möglichkeiten<br />
zur Gestaltung als HTML.<br />
• Inhalt und Design können unabhängig<br />
voneinander erstellt und bearbeitet<br />
werden.<br />
• Das Design kann als externe Datei<br />
abgespeichert werden und lässt sich<br />
somit auf beliebig viele HTML-Seiten<br />
anwenden.<br />
• Für einen Inhalt können mehrere<br />
Designs erstellt werden, z. B. für<br />
Monitor, Handydisplay, Druck.<br />
• Die Daten werden unabhängig vom<br />
Layout in einer Datenbank verwaltet.<br />
2 CSS definieren<br />
a. Definition in einer externen Datei,<br />
Definition im Dateikopf einer Datei,<br />
Definition lokal im Tag.<br />
b. Externe Datei:<br />
Das Design kann für beliebig viele<br />
HTML-Dateien genutzt werden.<br />
Zentrale Definition im Dateikopf:<br />
Einmalig benötigte Abweichungen<br />
von extern definierten Stylesheets<br />
lassen sich im Dateikopf angeben.<br />
Sie haben dort eine höhere Priorität<br />
gegenüber externen Stylesheets.<br />
Lokale Definition im Tag:<br />
Maximale Flexibilität, z. B. zur Auszeichnung<br />
einzelner Elemente. Lokale<br />
Stylesheets haben die höchste Priorität.<br />
3 Kaskadierung verstehen<br />
a. Unter Kaskadierung ist zu verstehen,<br />
dass Stylesheets „mehrstufig“<br />
zum Einsatz kommen, und zwar<br />
hinsichtlich Ort: extern, zentral, lokal<br />
und Verfasser: Autoren-, Benutzer-,<br />
Browser-Stylesheets.<br />
b. Die Kaskadierung ergibt eine hohe<br />
Flexibilität und ermöglicht notwendige<br />
Freiräume. So können z. B. auch<br />
die Nutzer einer Website mitbestimmen,<br />
wie diese in ihrem Browser<br />
dargestellt werden soll. Dies ist<br />
beispielsweise für Menschen mit<br />
Sehschwäche eine Hilfe.<br />
4 Selektoren kennen<br />
a. HTML-Elemente (Tags)<br />
Universalselekor<br />
Klassen<br />
Individualformate<br />
Pseudoklassen
. p {font-family: Arial;}<br />
* {background-color:<br />
#FFFFFF;}<br />
.rot {color: red;}<br />
#fett {font-weight: bold;}<br />
a:link {text-decoration:<br />
none;}<br />
5 Rangfolge von Selektoren kennen<br />
• 1. Absatz: blau (Individualformat vor<br />
Klasse vor HTML-Element)<br />
• 2. Absatz: grün (lokales Stylesheet<br />
vor Individualformat)<br />
• 3. Absatz: silber (HTML-Element vor<br />
Universalselektor)<br />
• 4. Absatz: rot (nur Universalselektor)<br />
6 Maßeinheiten kennen<br />
a. Absolute Maßeinheiten sind feste,<br />
unveränderliche Angaben (sieht man<br />
davon ab, dass ein Pixel in Abhängigkeit<br />
von der Monitorauflösung<br />
durchaus unterschiedlich groß ist).<br />
Relative Maßeinheiten beziehen sich<br />
auf die in den Browsereinstellungen<br />
gemachten Angaben.<br />
b. Absolut: mm, cm, pt, (px)<br />
Relativ: em, ex, (px)<br />
c. Relative Angaben besitzen den<br />
Vorteil, dass der Nutzer entscheiden<br />
kann, wie die Inhalte der Website<br />
dargestellt werden. So können z. B.<br />
Menschen mit Sehschwäche eine<br />
größere Grundschrift wählen.<br />
7 Farben angeben<br />
Geben Sie die Farbe an:<br />
a. Rot<br />
b. Grau<br />
c. Cyan<br />
d. Gelb<br />
e. Hellgrün<br />
f. Dunkelblau<br />
8 CSS-Eigenschaften kennen<br />
a. font-family<br />
b. letter-spacing<br />
c. font-size<br />
d. color<br />
e. line-height<br />
f. text-decoration<br />
g. text-indent<br />
h. text-align<br />
9 Text formatieren<br />
Lösung zu a. und b.<br />
<br />
<br />
<br />
CSS<br />
<br />
* {font-family: Verdana}<br />
body {margin:20px;<br />
background-color:#EDEDED;<br />
}<br />
h1 {font-size:14px;<br />
color:#0000cc;<br />
font-weight:bold;<br />
}<br />
p {font-size:11px;<br />
color: #000000;<br />
}<br />
table,td{<br />
border-collapse:collapse;<br />
font-size:11px;<br />
background-color:#99ccff;<br />
color:#000000;<br />
padding:5px;<br />
}<br />
#kopfzeile{<br />
background-color:#3300cc;<br />
Lösungen<br />
1079
1080<br />
color:white;<br />
}<br />
<br />
<br />
<br />
Internet-ABC<br />
Kennen Sie die<br />
Abküzungen?<br />
<br />
<br />
Abkürzung<br />
<br />
Bedeutung<br />
<br />
<br />
<br />
URL<br />
Uniform Resource Locator<br />
<br />
<br />
… weitere Reihen …<br />
<br />
<br />
<br />
10 Layout erstellen<br />
<br />
<br />
<br />
CSS-Layout<br />
<br />
#gruen {position:absolute;<br />
width:150px;<br />
height:100px;<br />
top:0px;<br />
left:0px;<br />
background-color:green;<br />
}<br />
#gelb {position:absolute;<br />
width:450px;<br />
height:100px;<br />
top:0px;<br />
left:150px;<br />
background-color:yellow;<br />
}<br />
#blau {position:absolute;<br />
width:150px;<br />
height:300px;<br />
left:0px;<br />
top:100px;<br />
background-color:blue;<br />
}<br />
#rot {position:absolute;<br />
width:450px;<br />
height:300px;<br />
top:100px;<br />
left:150px;<br />
background-color:red;<br />
}<br />
#braun {position:absolute;<br />
width:600px;<br />
height:50px;<br />
top:400px;<br />
left:0px;<br />
background-color:maroon;<br />
}<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
11 CSS-Layouts erstellen<br />
Der wesentliche Vorteil von float besteht<br />
darin, dass sich das Layout an die<br />
Monitor- bzw. Fenstergröße anpasst.<br />
Die Inhalte bleiben immer sichtbar,<br />
selbst wenn das Fenster stark verkleinert<br />
wird. Absolut platzierte Rahmen<br />
überdecken sich bei starker Verkleinerung<br />
des Browserfensters.
12 CSS-Boxmodell kennen<br />
a. width<br />
b. height<br />
c. background-color<br />
d. border-style<br />
e. border-width<br />
f. border-color<br />
g. margin<br />
13 Website zentriert darstellen<br />
<br />
<br />
<br />
CSS-Layout<br />
<br />
#big {width: 100%;<br />
max-width: 500px;<br />
min-width: 300px;<br />
margin: 0px auto;<br />
}<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
… (Inhalte der Website) …<br />
<br />
<br />
<br />
10.3 Programmieren<br />
1 Merkmale einer Variablen kennen<br />
a. Variable sind Speicherplätze für<br />
veränderliche (variable) Daten, die<br />
für die Programmierung benötigt<br />
werden.<br />
b. Kennwerte einer Variablen:<br />
- Name<br />
- Datentyp<br />
- Wert<br />
c. Beispiele für Datentypen:<br />
- Ganze Zahlen<br />
- Kommazahlen<br />
- Zeichen<br />
- Zeichenkette (String)<br />
- Wahrheitswert<br />
- Datum<br />
2 Variablenamen vergeben<br />
a. „Sprechende Namen“ heißt, dass<br />
der Name einen Bezug zum Inhalt<br />
geben soll. Dies erleichtert die Lesbarkeit<br />
eines Programms.<br />
b. Umlaute, Sonderzeichen, Leerzeichen<br />
c. Variablennamen müssen mit einem<br />
$-Zeichen beginnen.<br />
d. Ja.<br />
3 Wertzuweisung verstehen<br />
a. 1: Wert: 0<br />
2: Wert: 5<br />
3: Wert: 8 (zum Wert 5 wird 3 addiert)<br />
4: Wert: 9 (Wert wird um 1 erhöht)<br />
b. Bei = handelt es sich um eine Wertzuweisung,<br />
bei == um einen Vergleich<br />
auf Gleichheit. (Das =-Zeichen entspricht<br />
also nicht dem Gleichheitszeichen<br />
in der Mathematik!)<br />
4 if-Verzweigung verstehen<br />
a. 5<br />
b. 0.2<br />
c. Division unmöglich<br />
d. 0<br />
Lösungen<br />
1081
1082<br />
5 Zählschleife anwenden<br />
<br />
6 Schleifen verstehen<br />
a. Variante 1: 9 bis 0<br />
Variante 2: 10 bis 1<br />
b. Bedingung: (zahl >=0)<br />
7 Array (Feld) kennen<br />
Mit Hilfe von Arrays lassen sich in einer<br />
Variablen mehrere Daten als Datensatz<br />
speichern. Der Zugriff auf diese Daten,<br />
z. B. aus einer Datenbank, wird hierdurch<br />
vereinfacht. Beispiele:<br />
• Adresse (Name, Straße, Ort)<br />
• Produkt (Name, Best.-Nr., Preis)<br />
• Song (Titel, Interpret, Länge)<br />
8 Funktionen programmieren<br />
a.<br />
10 „Gute“ Programme schreiben<br />
• Verwendung „sprechender Namen“<br />
bei Variablen und Funktionen (bzw.<br />
Methoden)<br />
• Kommentieren des Programms<br />
• Formatieren des Programms, so dass<br />
zusammengehörige Teile untereinander<br />
stehen.<br />
10.4 JavaScript und Ajax<br />
1 Die Funktion von JavaScript kennen<br />
a. „Clientseitig“ bedeutet, dass die<br />
Ausführung des Skripts durch den<br />
Webbrowser des Nutzers (clients) erfolgt<br />
und kein Webserver erforderlich<br />
ist. JavaScript kann auch ohne Internetverbindung<br />
eingesetzt werden.<br />
b. Anwendungsbeispiele:<br />
• Vollständigkeitsprüfung von<br />
Formularen<br />
• Navigationselemente,<br />
z. B. Menüs, animierte Buttons<br />
c. JavaScript kann, z. B. aus Sicherheitsgründen,<br />
im Browser deaktiviert<br />
werden, so dass die gewünschten<br />
Funktionen dann nicht möglich sind.<br />
2 JavaScript einbinden<br />
• Aufruf einer externen JS-Datei, vergleichbar<br />
mit dem Verknüpfen eines<br />
Bildes:<br />
<br />
• Einfügen des Skripts im Kopf oder<br />
Körper der HTML-Datei:<br />
...<br />
3 Variable verwenden<br />
a. +<br />
b. *<br />
c. < (oder ==)<br />
d. > (oder != oder )<br />
4 Modale Fenster anwenden<br />
Lösung zu a. bis c.:<br />
<br />
var groesse = window.prompt<br />
("Körpergröße in m:");<br />
var gewicht = window.prompt<br />
("Körpergewicht in kg:");<br />
var bmi=gewicht/<br />
(groesse*groesse);<br />
window.alert("Ihr BMI: " + bmi.<br />
toFixed(1));<br />
<br />
Hinweis: Die Eigenschaft toFixed(1)<br />
begrenzt die Anzahl an Nachkommastellen<br />
auf die in der Klammer angegebene<br />
Zahl.<br />
5 Neue Fenster erzeugen<br />
<br />
Neues Fenster<br />
Hinweis: Zum Testen des Skripts müssen<br />
Sie in Ihrem Browser einstellen,<br />
dass eine neue Seite im Fenster und<br />
nicht in einem neuen Tab dargestellt<br />
wird.<br />
6 Formulareingaben prüfen<br />
Lösung zu a. und b.:<br />
Lösungen<br />
1083
1084<br />
<br />
<br />
<br />
Pizza-Online<br />
<br />
function check(){<br />
var f = document.pizza;<br />
var text ="";<br />
if (f.groesse.options[0].<br />
selected){<br />
text = text+"- Größe\n";<br />
}<br />
if (!f.belag1.checked &&<br />
!f.belag2.checked &&<br />
!f.belag3.checked &&<br />
!f.belag4.checked){<br />
text = text+"- Belag\n";<br />
}<br />
if (text) {window.alert<br />
("Bitte wählen Sie:\n"<br />
+ text);<br />
return false<br />
}<br />
return true;<br />
}<br />
<br />
<br />
<br />
Pizza-Online<br />
<br />
Wählen Sie die Größe:<br />
<br />
<br />
...<br />
Mini (15 cm)<br />
Maxi (30 cm)<br />
Party (45 cm)<br />
<br />
Wählen Sie die Zutaten:<br />
Salami<br />
Schinken<br />
Ananas<br />
Pilze<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Hinweise:<br />
• In der obigen Lösung werden die<br />
Fehlermeldungen zu einem Text zusammengesetzt<br />
und erst danach im<br />
modalen Fenster ausgegeben.<br />
• Die Fehlermeldung bei den Checkboxen<br />
erscheint nur, wenn keine (!) der<br />
vier Optionen angeklickt wurde.<br />
• Die Schreibweise \n erzeugt einen<br />
Zeilenumbruch.<br />
7 Formulareingaben auswerten<br />
<br />
<br />
<br />
Benzinverbrauch<br />
<br />
function berechne() {<br />
var f = document.benzin;<br />
var kilometer = f.km.value;<br />
var benzin = f.liter.value;<br />
var verbrauch = benzin*100 /<br />
kilometer;<br />
window.alert("Ihr Benzinverbrauch:"+verbrauch.toFixed(1)<br />
+" Liter auf 100 km");<br />
}<br />
<br />
<br />
<br />
Benzinverbrauch<br />
Geben Sie die gefahrenen Kilometer<br />
ein:<br />
<br />
Geben Sie die Benzinmenge in<br />
Liter ein:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Hinweis:<br />
Die Eigenschaft toFixed(1) begrenzt<br />
die Anzahl an Nachkommastellen auf<br />
die in der Klammer angegebene Zahl.<br />
8 Einsatz von Ajax verstehen<br />
Der wesentliche Unterschied besteht<br />
darin, dass die Kommunikation mit<br />
dem Server bei Ajax asynchron erfolgt.<br />
Dies bedeutet, dass der Nutzer bereits<br />
während des Datenaustauschs mit dem<br />
Server neue Eingaben machen kann<br />
und nicht warten muss. Die Datenübertragung<br />
erfolgt im Hintergrund,<br />
die betrachtete Webseite wird sofort<br />
aktualisiert. Der Nutzer hat deshalb den<br />
Eindruck, als ob er sich in einem lokal<br />
installierten Programm befindet.<br />
10.5 PHP<br />
1 Statische und dynamische Webseiten<br />
unterscheiden<br />
Bei statischen Webseiten wird für jede<br />
Seite eine eigene HTML-Datei benötigt,<br />
die den gesamten Seiteninhalt enthält.<br />
Bei dynamischen Webseiten wird der<br />
Inhalt erst auf Anfrage in der Seite mit<br />
Hilfe einer Skriptsprache platziert. Die<br />
Inhalte werden hierzu aus einer Datei<br />
oder Datenbank ausgelesen, an den<br />
vorgesehenen Stellen einer Musterseite<br />
(Template) platziert und mittels CSS<br />
formatiert.<br />
2 Ablauf dynamischer Anfragen<br />
kennen<br />
• Eingabe eines Suchbegriffs<br />
• HTTP-Request an Webserver<br />
• PHP-Interpreter wertet Anfrage aus<br />
• SQL-Anfrage an Datenbank<br />
• Suchergebnis aus Datenbank<br />
• PHP-Interpreter erzeugt HTML<br />
• HTTP-Response an Client<br />
• Anzeige der Seite beim Client<br />
3 Webtechnologien kennen<br />
a. JavaScript<br />
Clientseitige Skriptsprache zur Realisation<br />
interaktiver Webseiten<br />
b. PHP<br />
Serverseitige Skriptsprache zur Realisation<br />
dynamischer Webseiten<br />
c. MySQL<br />
Datenbankmanagementsystem<br />
(DBMS) zur Verwaltung von Daten in<br />
Datenbanken<br />
d. Apache<br />
Weit verbreiteter Webserver für<br />
Linux, Windows und Mac OS<br />
e. XAMPP<br />
Softwarepaket mit Webserver, DBMS<br />
und den Skriptsprachen Perl und PHP<br />
Lösungen<br />
1085
1086<br />
4 Variable kennen<br />
a. Variable sind Speicherplätze für<br />
Daten unterschiedlichen Typs, z. B. für<br />
ganze Zahlen, Dezimalzahlen, Text.<br />
Zur Identifikation muss jede Variable<br />
einen eindeutigen Namen erhalten.<br />
b. Unzulässige Variablennamen:<br />
• Wohnort ($-Zeichen fehlt)<br />
• &plz (kein $-Zeichen)<br />
• $1a (Ziffer nicht an erster Stelle)<br />
• $Maße (kein „ß“)<br />
5 Variable anwenden<br />
<br />
6 Datum und Uhrzeit verwenden<br />
<br />
7 Formulare auswerten<br />
a. Formular (quiz.html):<br />
<br />
<br />
<br />
Quiz<br />
<br />
<br />
<br />
HTML-Quiz<br />
Dein Name:<br />
<br />
Wofür steht die Abkürzung<br />
HTML?<br />
<br />
Hypertext Marker Language<br />
<br />
Hypertext Markup Language<br />
<br />
<br />
Hyper Textlink Markup Language<br />
<br />
<br />
Hypertext Making Language<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Hinweis: Alle Radiobuttons müssen<br />
denselben Namen (name) erhalten.<br />
Die richtige Lösung wird über value<br />
übergeben.<br />
b. Auswertung (auswertung.php):<br />
";<br />
echo "Deine Anwort ist $antwort.";?><br />
8 Formulare auswerten<br />
a. Formular (fahrerlaubnis.html):<br />
<br />
<br />
<br />
Führerschein<br />
<br />
<br />
<br />
Führerschein-Test<br />
Dein Alter:<br />
<br />
Welchen Führerschein<br />
willst du machen?<br />
<br />
Mofa<br />
<br />
A1 Leichtkraftrad bis 125<br />
ccm<br />
<br />
A Motorrad bis 25 kW<br />
<br />
B Pkw<br />
<br />
C Lkw<br />
<br />
D Bus<br />
<br />
<br />
<br />
b. Auswertung (testen.php):<br />
<br />
Hinweis:<br />
Die Hilfsvariable $fahren ermöglicht<br />
ein kompakteres Programm, da die Textausgabe<br />
nur einmal erfolgt.<br />
9 Textdatei lesen<br />
a. –<br />
b. Auslesen der Textdatei:<br />
<br />
10 CSV-Datei auslesen<br />
a. –<br />
b. Auslesen der CSV-Datei:<br />
1088<br />
DTD HTML 4.01 Transitional//EN"><br />
<br />
<br />
Sporthaus<br />
<br />
<br />
durch Doppelklick bearbeitet werden.<br />
c. Instanz: Instanzen sind Kopien eines<br />
Symbols auf der Bühne des Flash-<br />
Films. Jede Instanz kann in einem<br />
bestimmten Umfang (z. B. Farbe,<br />
Größe) bearbeitet werden.<br />
d. Bühne: Alle Objekte, die sich beim<br />
Abspielen des Films auf der Bühne<br />
befinden, sind sichtbar.<br />
3 Symbole unterscheiden<br />
a. Movieclip: Objekte, die animiert werden<br />
sollen. Movieclips erhalten eine<br />
eigene Zeitleiste.<br />
b. Schaltfläche: Objekte, die zur Steuerung<br />
dienen, z. B. Buttons. Die<br />
Zeitleiste besitzt vier besondere<br />
Zustände (siehe Aufgabe 4).<br />
c. Grafik: Objekte, die vorwiegend für<br />
statische Anwendung gedacht sind,<br />
z. B. Hintergründe.<br />
4 Schaltflächen-Symbole kennen<br />
Die Lösung finden Sie auf Seite 881.<br />
5 Animationstechniken unterscheiden<br />
• Bild-für-Bild-Animation<br />
• Tweening<br />
- Bewegung entlang von Pfaden<br />
- Größen-, Farbänderung<br />
- Drehung<br />
- Beschleunigung/Verlangsamung<br />
• Form-Tweening<br />
• Animationen mit Masken<br />
• Inverse Kinematik<br />
• Verschachtelte Animationen<br />
6 Animationen erstellen<br />
(Praktische Aufgabe)<br />
7 Verschachtelte Animation erstellen<br />
Vorgehensweise:<br />
• Erstellen Sie die Seifenkiste.<br />
• Machen Sie die Seifenkiste zu einem<br />
Movieclip-Symbol.<br />
• Gehen Sie durch Doppelklick in den<br />
Bearbeitungsmodus des Symbols<br />
und erstellen Sie die innere Animation<br />
der Räder.<br />
• Erstellen Sie in der Hauptzeitleiste<br />
die äußere Animation, also die Bewegung<br />
der Seifenkiste.<br />
8 ActionScript-Befehel verstehen<br />
a. In Zeile 1 wird der Abspielkopf<br />
angehalten. In Zeile 2 wird an ein<br />
Schaltflächen-Symbol mit Namen<br />
„button1“ ein „Event-Listener“ angebracht.<br />
Dieser reagiert auf bestimmtes<br />
Nutzerverhalten, in diesem Fall<br />
ein Mausklick. Tritt der „Event“ ein,<br />
wird eine Funktion mit Namen „aktion“<br />
aufgerufen (Zeile 3).<br />
b. function aktion(event:<br />
MouseEvent):void {<br />
this.gotoAndStop(15);<br />
}<br />
c. button2.addEventListener<br />
(MouseEvent.CLICK,aktion2);<br />
function aktion2(event:<br />
MouseEvent):void {<br />
this.gotoAndStop(1);<br />
}<br />
Lösungen<br />
1089
1090<br />
9 Flash-Filme veröffentlichen<br />
a. HTML- und SWF-Datei<br />
b. EXE-Datei (Windows-Projektor)<br />
c. APP-Datei (Macintosh-Projektor)<br />
10.7 Content Managment<br />
1 CMS kennen<br />
Content-Management-System<br />
2 CMS für Digitalmedien und Printmedien<br />
unterscheiden<br />
Database Publishing<br />
3 Clientseitig – serverseitig<br />
unterscheiden<br />
a. Clientseitige Systeme zum Content<br />
Management sind Webeditoren wie<br />
z. B. Dreamweaver, die die Verwaltung<br />
einer Seite erlauben. Durch die<br />
Verwendung von Template-Dateien<br />
und die Definition bearbeitbarer<br />
Bereiche lässt sich eine einheitliche<br />
Gestaltung und eine einfache Rechteverwaltung<br />
umsetzen. Die Seiten<br />
werden lokal auf einem Rechner<br />
erstellt und dann über einen FTP-Zugang<br />
auf den Webserver übertragen.<br />
b. Serverseitige Content-Management-<br />
Systeme benötigen grundsätzlich<br />
keine Software oder bestimmte<br />
Einstellungen des Browsers auf dem<br />
Client. Die komplette Installation des<br />
CMS befindet sich auf dem Webserver.<br />
Sie können deshalb dort nach<br />
der Anmeldung mit Nutzername und<br />
Passwort sämtliche Arbeiten und<br />
die vollständige Administration von<br />
jedem Rechner mit Internetzugang<br />
aus durchführen.<br />
4 Vorteile von Content-Management-<br />
Systemen kennen<br />
• Mehrere Redakteure können den<br />
Content ohne Programmierkenntnisse<br />
pflegen.<br />
• Kurzfristige Aktualisierung des Contents<br />
ist möglich.<br />
• Die strikte Trennung in Frontend und<br />
Backend erleichtert die Administration<br />
und erhöht die Datensicherheit.<br />
• Klare Rechtezuweisung erfolgt durch<br />
detaillierte Nutzerverwaltung.<br />
• Strikte Trennung von Inhalt, Struktur<br />
und Layout ermöglicht z. B. die<br />
einfache Änderungen der Gestaltung<br />
oder mehrsprachige Seiten.<br />
• Administration kann plattformunabhängig<br />
im Browser auf jedem<br />
Rechner durchgeführt werden,<br />
selbstverständlich nur nach der passwortgeschützten<br />
Anmeldung.<br />
• Einfache Suchfunktion durch die<br />
Anbindung an die Datenbank.<br />
• Einfache Erweiterung ist durch die<br />
zusätzliche Installation verschiedener<br />
Module oder Plug-ins möglich.<br />
• Zeitliche Steuerung der Publikation,<br />
so genanntes Content Lifecycle<br />
Management, ist machbar.<br />
• Freigabe oder Sperrung der Publikation<br />
der Inhalte erfolgt durch autorisierte<br />
Personen.<br />
5 Arbeitweise eines Content-Management-Systems<br />
beschreiben<br />
Der Nutzer gibt in der Adresszeile seines<br />
Browsers die gewünschte Interneta-
dresse ein. Die Anfrage geht also an<br />
den Webserver. Dort wird sie entgegengenommen<br />
und verarbeitet. Zunächst<br />
wird überprüft, ob der Nutzer die zur<br />
Abfrage notwendigen Rechte besitzt.<br />
Falls der Nutzer die Berechtigung hat,<br />
holt das CMS die gesuchten Inhalte aus<br />
der Datenbank und schickt eine HTML-<br />
Datei an den Rechner des Nutzers. Der<br />
Browser zeigt die angefragte Seite an.<br />
6 ECM kennen<br />
Enterprise-Content-Management-<br />
Systeme, kommerzielle Highend-<br />
Systeme<br />
7 Statische und dynamische Webseiten<br />
unterscheiden<br />
a. Statische Webseiten werden, nur mit<br />
HTML und CSS erstellt, ohne weitere<br />
Interaktivität oder Datenbankverknüpfung.<br />
b. Dynamische Webseiten enthalten<br />
wechselnde aus einer Datenbank<br />
generierte Inhalte.<br />
8 Content Lifecycle Management<br />
festlegen<br />
a. Das CMS steuert die zeitlichen Daten<br />
der Publikation von Inhalten.<br />
b. Beginn und Ende der Veröffentlichung.<br />
9 Beiträge verwalten<br />
In der Datenbank, in unserem Beispiel<br />
in einer MySQL-Datenbank<br />
10 Templates erläutern<br />
Templates sind Dateien, die das Aussehen<br />
der Internetseite im Webbrowser<br />
steuern.<br />
11 Templates und CSS bearbeiten<br />
Die Formatierung der Inhalte erfolgt<br />
über CSS.<br />
12 index.php erläutern<br />
Die „index.php“ ist die Startdatei, die<br />
aufgerufen wird, wenn der Nutzer<br />
die URL der Seite in seinem Browser<br />
eingibt. Sie verknüpft die einzelnen<br />
Elemente wie Template und Datenbank.<br />
13 index.php erläutern<br />
Weil HTML keine Verbindung zur Datenbank<br />
herstellen kann. HTML ist eine<br />
reine Seitenbeschreibungssprache. Deshalb<br />
wird PHP als Programmiersprache<br />
benötigt.<br />
14 Nutzerverwaltung organisieren<br />
Verschiedene Nutzer arbeiten in unterschiedlichen<br />
Zugriffsebenen mit und an<br />
der Website.<br />
15 Zugriffsebenen festlegen<br />
a. Öffentlich: Jeder Nutzer, der die URL<br />
eingibt, kommt auf diese Seiten.<br />
b. Registriert: Nur mit Nutzername und<br />
Passwort zugängliche Bereiche.<br />
Lösungen<br />
1091
1092<br />
16 Entwicklungsumgebung erläutern<br />
Eine lokale Entwicklungsumgebung ist<br />
ein auf einem Rechner installierter Server<br />
mit Datenbank und der Fähigkeit,<br />
eine Programmiersprache, z. B. PHP,<br />
auszuführen.<br />
17 Entwicklungsumgebung<br />
unterscheiden<br />
a. Windows: XAMPP<br />
b. Mac OS: MAMP<br />
18 Datenbank exportieren<br />
phpMyAdmin<br />
19 Datenbank importieren<br />
phpMyAdmin<br />
20 htdocs administrieren<br />
Alle Dateien, die auf Ihren Webserver<br />
hochgeladen werden müssen.<br />
21 Daten auf den Server laden<br />
FTP – File Transfer Protocol<br />
10.8 Online<br />
1 Zulässige Domain-Namen kennen<br />
a. grafik/design.de (wegen /)<br />
1a-design.de (wegen Ziffer)<br />
paul%design.net (wegen%)<br />
design.web (keine TLD)<br />
b. günter.webdesign.info (Umlaute<br />
werden nicht von allen Browsern<br />
unterstützt)<br />
web-deseign.info (falsche Schreibweise,<br />
so dass der Domain-Name<br />
schlecht behalten wird)<br />
2 Möglichkeiten der Domain-Registrierung<br />
kennen<br />
• Bei DENIC oder InterNIC<br />
• Beim Provider, der die Registrierung<br />
bei oben genannten Institutionen<br />
übernimmt.<br />
3 Urheberrecht beachten<br />
a. Das Urheberrecht schützt das geistige<br />
Eigentum des Urhebers vor dessen<br />
unrechtmäßiger Verwendung.<br />
b. Nahezu sämtliche Inhalte einer<br />
Website: Layout, Text, Bilder, Sound,<br />
Videos, Animationen.<br />
4 Impressum kennen<br />
• Anschrift<br />
• Telefon<br />
• E-Mail<br />
• Internetadresse<br />
• Registergericht<br />
• Registernummer<br />
• Verantwortliche Person
5 Disclaimer kennen<br />
a. Mit einem Disclaimer gibt der Betreiber<br />
einer Website an, dass er für<br />
die Inhalte verlinkter Seiten nicht<br />
verantwortlich ist.<br />
b. Beispiele:<br />
• Pornografisches Material<br />
• Verfassungsfeindliches Material<br />
• Urheberrechtlich geschütztes<br />
Material<br />
• Falsche Behauptungen, Lügen<br />
• Betriebsgeheimnisse<br />
• Personenbezogene Informationen<br />
6 Websites testen<br />
a. Browser besitzen unterschiedliche<br />
„Parser“, die für die Interpretation<br />
und Umsetzung des Quellcodes<br />
zuständig sind. Aus diesem Grund<br />
kann sich die Darstellung von Webseiten<br />
in Abhängigkeit vom Browser<br />
unterscheiden.<br />
b. Microsoft Internet Explorer<br />
Mozilla Firefox<br />
Google Chrome<br />
7 Validität kennen<br />
Das Logo gibt an, dass die Website<br />
„validiert“ wurde. Dies bedeutet, dass<br />
der Quellcode streng nach den Regeln<br />
von HTML (hier: Version 4.01) definiert<br />
wurde.<br />
8 Dateinamen beachten<br />
a. Webserver arbeiten oft unter Linux.<br />
Dieses Betriebssystem unterscheidet,<br />
im Unterschied zu Windows und Mac<br />
OS, zwischen Groß- und Kleinschreibung.<br />
b. Links funktionieren nicht, referenzierte<br />
Dateien werden nicht gefunden.<br />
9 Webhoster wählen<br />
• Wie hoch sind die monatlichen<br />
Kosten?<br />
• Wie viel Speicherplatz wird zur Verfügung<br />
gestellt?<br />
• Welche Domain-Namen sind möglich?<br />
• Sind Subdomains möglich?<br />
• Wie viele Postfächer erhalte ich?<br />
• Ist die monatliche Traffic-Rate begrenzt?<br />
• Welche Webtechnologien sind möglich?<br />
• Werden Nutzungsstatistiken angeboten?<br />
10 Suchmaschinen-Ranking<br />
ver bessern<br />
• Titel: Formulierung eines aussagekräftigen<br />
Titels<br />
• Keywords: Mehrfache Nennung<br />
wichtiger Begriffe, z. B. in Überschriften,<br />
im Text<br />
• Links zu „wichtigen“ Seiten<br />
• Links auf die eigene Seite<br />
• Beschreibung der Bilder mit Text<br />
Hinweis:<br />
Die früher oft genutzten Meta-Tags spielen<br />
heute fast keine Rolle mehr.<br />
Lösungen<br />
1093
1094<br />
12.2.11 11 Audiovisuelle Medien<br />
11.1 Audiotechnik<br />
1 Grundbegriffe der Audiotechnik<br />
kennen<br />
Aussage<br />
Die Frequenz ist ein Maß für die<br />
Höhe eines Tones.<br />
w f<br />
Der Hörbereich des Menschen liegt<br />
zwischen 20 Hz und 20 kHz.<br />
Der Frequenzbereich unterhalb von<br />
20 Hz wird als Ultraschall bezeichnet.<br />
Ein hoher Ton besitzt eine niedere<br />
Frequenz, ein tiefer Ton eine hohe<br />
Frequenz.<br />
Die Amplitude einer Schwingung ist<br />
ein Maß für die Stärke des Tones.<br />
Unser Ohr bzw. Gehirn „arbeitet“<br />
logarithmisch.<br />
Klänge bestehen aus einem Grundton<br />
plus Obertönen.<br />
Obertöne über 20 kHz werden nicht<br />
wahrgenommen.<br />
Ein Klang besteht immer aus einem<br />
Frequenzgemisch.<br />
Die drei Gehörknöchel heißen Meisel,<br />
Amboss und Steigbügel.<br />
2 Ton, Klang, Geräusch unterscheiden<br />
a. Ein Ton ist immer eine sinusförmige<br />
Schwingung mit einer einzigen<br />
Frequenz.<br />
b. Ein Klang setzt sich aus Grund- und<br />
Obertönen zusammen, die sich additiv<br />
überlagern. Bei harmonischen<br />
Klängen (Instrumente, Stimmen)<br />
besitzen die Frequenzen ein ganzzahliges<br />
Verhältnis.<br />
c. Ein Geräusch ergibt sich aus einem<br />
Frequenzgemisch ohne ganzzahligen<br />
Zusammenhang.<br />
3 Logarithmische Pegel verstehen<br />
a. Eine logarithmische Skala teilt die<br />
Achse nicht linear, sondern in Zehnerpotenzen:<br />
1, 10, 100, 1.000, 10.000<br />
usw. Durch Anwendung des Logarithmus<br />
ergeben sich ganze Zahlen:<br />
log 1 = 0, log 10 = 1, log 100 = 2 usw.<br />
b. Unser Ohr hört ebenfalls logarithmisch<br />
und nicht linear (vgl. Weber-<br />
Fechner-Gesetz auf Seite 954).<br />
c. Dezibel [dB]<br />
4 Shannon-Theorem kennen<br />
a. Die Abtastfrequenz muss mindestens<br />
doppelt so hoch sein wie die maximale<br />
Signalfrequenz.<br />
b. 40 kHz<br />
c. Weil die Obertonreihe deutlich höhere<br />
Frequenzen besitzt, werden diese<br />
bei der Digitalisierung mit z. B. 44,1<br />
kHz nicht vollständig erfasst.<br />
5 Kennwerte digitalen Sounds<br />
ver stehen<br />
a. Die Abtastfrequenz gibt die Anzahl<br />
an Messwerten an, die pro Sekunde<br />
ermittelt werden. Sie wird in Hertz<br />
(Hz bzw. kHz) angegeben.<br />
b. Die Abtastfequenz muss nach dem<br />
Shannon-Theorem doppelt so hoch<br />
sein wie die höchste Signalfrequenz.<br />
c. Die Abtasttiefe gibt die Anzahl an<br />
Stufen an, denen die (analogen)<br />
Abtastwerte zugeordnet werden.<br />
Sie wird in der Speichereinheit Bit<br />
angegeben.<br />
d. Abtastfrequenz:<br />
44,1 kHz, 96 kHz, 192 kHz<br />
Abtasttiefe:<br />
16 Bit, 24 Bit
6 Datenmenge von Sound berechnen<br />
a. D = 2 Byte · 44.100 Hz · 2 · 30 · 60 s<br />
= 317.520.000 Byte<br />
= 302,8 MB<br />
b. 302,9 MB : 30 min = 10,09 MB/min<br />
700 MB : 10,09 MB/min = 69,35 min<br />
7 Datenstrom von Sound berechnen<br />
a. D = 3,78 MB = 3870,7 KB<br />
= 3.963.617 B = 31.708.938 b (Bit)<br />
≈ 31.709 kb (Kilobit)<br />
d = 31.709 kb / 240 s = 132,1 kb/s<br />
b. Nein, da 128 kb/s < 132,1 kb/s<br />
8 Audioformate kennen<br />
a. WAV, AIF(F)<br />
b. MP3, AAC, WMA, RA<br />
9 MP3-Setting kennen<br />
a. VBR steht für „Variable Bit Rate“ und<br />
bedeutet, dass sich die Bitrate bei<br />
der Encodierung zur Verbesserung<br />
der Qualität ständig an den Sound<br />
anpasst.<br />
b. ID3-Tags sind Zusatzinformationen<br />
über Interpret, Titel, Genre usw., die<br />
mit den Sounddaten in der MP3-<br />
Datei gespeichert werden.<br />
c. Joint Stereo führt zu einer weiteren<br />
Datenreduktion, indem nur die<br />
Differenz zwischen dem linken und<br />
rechten Kanal (und nicht beide Kanäle<br />
komplett) gespeichert werden.<br />
10 DRM kennen<br />
DRM steht für „Digital Rights Management“.<br />
Es handelt sich dabei um<br />
ein Verfahren, eine Sounddatei (oder<br />
Videodatei) mit einem digitalen „Wasserzeichen“<br />
zu versehen, so dass sie<br />
nur noch mittels Lizenz auf bestimmten<br />
Playern abgespielt werden kann.<br />
11 Steckerbezeichnungen kennen<br />
a. Von links nach rechts: Cinch, Klinke,<br />
XLR, Speakon<br />
b. Cinch: Audiogeräte, Audio-Interface<br />
Klinke: Kopfhörer, Instrumente<br />
XLR: Lautsprecher<br />
Speakon: Lautsprecher<br />
12 Komponenten für Homerecording<br />
kennen<br />
• (Digitales) Mischpult<br />
• Mikrofon(e)<br />
• Studiomonitore<br />
• Kopfhörer<br />
• Computer mit Audio-Interface<br />
• Masterkeyboard, Synthesizer<br />
• evtl. Effektgeräte<br />
13 Sound aufnehmen<br />
a. Abtastfrequenz, Abtasttiefe, Kanalanzahl<br />
b. Der Pegel soll so nah wie möglich<br />
an der Aussteuergrenze liegen, darf<br />
diese aber nicht überschreiten, da es<br />
sonst zum Abschneiden (Clippling)<br />
des Signals kommt.<br />
14 Dolby Digital kennen<br />
• 5.1 erfordert 6 Lautsprecher:<br />
Vorne links, mittig und rechts, hinten<br />
links und rechts, die Platzierung des<br />
Subwoofers ist beliebig.<br />
Lösungen<br />
1095
1096<br />
• 6.1 erfordert 7 Lautsprecher:<br />
Vorne links, mittig und rechts, hinten<br />
links, mittig und rechts, die Platzierung<br />
des Subwoofers ist beliebig.<br />
• 7.1 erfordert 8 Lautsprecher:<br />
Vorne links, mittig und rechts, hinten<br />
links, halb links, halb rechts, rechts,<br />
die Platzierung des Subwoofers ist<br />
beliebig.<br />
15 Rückkopplung vermeiden<br />
a. Zur Rückkopplung kommt es, wenn<br />
ein Mikrofonsignal verstärkt wird,<br />
aus dem Lautsprecher kommt, wieder<br />
aufgenommen, erneut verstärkt<br />
wird usw. Sie äußert sich durch<br />
schrille und laute Pfeiftöne.<br />
b. Das oder die Mikrofone müssen<br />
unbedingt hinter den Lautsprechern<br />
aufgestellt werden.<br />
16 Sound nachbearbeiten<br />
a. Normalisieren ist eine Anhebung aller<br />
Pegel, so dass der höchste Pegel<br />
gerade die Aussteuergrenze erreicht.<br />
Die Dynamik des Sounds wird hierdurch<br />
verbessert.<br />
b. Schneiden heißt, die Länge (Dauer)<br />
eines Sounds zu verändern.<br />
c. Loopen bedeutet, Anfang und Ende<br />
des Sounds aneinander anzupassen,<br />
so dass ein Abspielen als Schleife<br />
(Loop) möglich wird.<br />
d. Faden heißt, den Anfang bzw. das<br />
Ende eines Sounds ein- bzw. auszublenden.<br />
e. Unter Pitching versteht man die Veränderung<br />
der Tonhöhe.<br />
11.2 Videotechnik<br />
1 Bildaufbau bei Fernseher<br />
und Monitor unterscheiden<br />
Beim Fernseher kommt das Interlace-<br />
Verfahren zum Einsatz: Hierbei werden<br />
abwechselnd alle geraden und ungeraden<br />
Bildzeilen geschrieben, um eine<br />
(scheinbare) Verdopplung der Bildwiederholfrequenz<br />
(25 Hz bei PAL) zu<br />
erzielen.<br />
Bei Computermonitoren werden<br />
stets alle Zeilen geschrieben (Progressive<br />
Mode). Die Bildwiederholfrequenz ist<br />
höher (z. B. 60 Hz), so dass ein flimmerfreies<br />
Bild erreicht wird.<br />
2 Fernsehnormen kennen<br />
a. PAL<br />
b. SECAM<br />
c. NTSC<br />
3 PAL-Fernsehnorm kennen<br />
a. 25p bzw. 50i<br />
b. 4 : 3<br />
c. 720 x 576 Pixel<br />
4 Bilddarstellung am Fernseher<br />
kennen<br />
a. Letterbox-Verfahren:<br />
Breite wird angepasst, oben und<br />
unten erscheinen schwarze Balken.<br />
b. Anamorphotisch:<br />
Streckung in vertikaler Richtung,<br />
Bild wird verzerrt.<br />
c. 16 : 9-Umschaltung:<br />
Breite und Höhe werden proportional
angepasst, Bild wird links und rechts<br />
beschnitten.<br />
5 Videosignal verstehen<br />
Unser Auge nimmt Helligkeitsunterschiede<br />
besser wahr als Farbunterschiede.<br />
Deshalb ist es sinnvoll, das Helligkeits-<br />
vom Farbsignal zu trennen. Bei<br />
der Digitalisierung kann der Farbanteil<br />
deutlich stärker komprimiert werden als<br />
der Helligkeitsanteil.<br />
6 Videodigitalisierung verstehen<br />
a. Color-Subsampling heißt, dass die<br />
beiden Farbanteile des Videosignals<br />
stärker komprimiert werden als der<br />
Helligkeitsanteil. Dies geschieht<br />
dadurch, dass z. B. von jeweils vier<br />
Pixeln nur ein Farbwert gespeichert<br />
wird.<br />
b. Datenreduktion durch Color-Subsampling:<br />
• 4 : 2 : 2<br />
Von 4 Pixeln wird 4 x die Helligkeit,<br />
2 x Farbanteil U und 2 x<br />
Farbanteil V gespeichert.<br />
Verbleibende Datenmenge:<br />
8/12 = 2/3 = 66%<br />
• 4 : 1 : 1<br />
Von 4 Pixeln wird 4 x die Helligkeit,<br />
1 x Farbanteil U und 1 x<br />
Farbanteil V gespeichert.<br />
Verbleibende Datenmenge:<br />
6/12 = 1/2 = 50%<br />
7 Kennwerte eines Camcorders<br />
nennen<br />
• Camcorder-System (DV, HDV, AV-<br />
CHD)<br />
• Bildformat/-verhältnis<br />
• Speichermedium<br />
• Datenstrom in MBit/s<br />
• Größe<br />
• Gewicht<br />
• Mikrofon<br />
• Ein- und Ausgänge<br />
• Akkuleistung<br />
8 Drei-Punkt-Ausleuchtung kennen<br />
a. Führungslicht (Key Light)<br />
Aufhellung (Fill Light)<br />
Spitzlicht (Back Light)<br />
b. Das Führungslicht kommt von schräg<br />
oben und wird seitlich neben der<br />
Kamera platziert.<br />
Die Aufhellung befindet sich im<br />
90°-Winkel zum Führungslicht. Es<br />
kann sich um reflektierendes Material<br />
handeln.<br />
Das Spitzlicht kommt von hinten<br />
oben, um den Kontrast zwischen Vorder-<br />
und Hintergrund zu erhöhen.<br />
9 Grundbegriffe des Videoschnitts<br />
kennen<br />
• Aufnahmen von Camcorder in PC<br />
überspielen<br />
• Szenenfolge festlegen (Grobschnitt)<br />
• Feinschnitt vornehmen<br />
• Überblendungen hinzufügen<br />
• Titel, Vor- und Abspann ergänzen<br />
• Film nachvertonen<br />
• Film rendern<br />
• Film auf Datenträger überspielen<br />
10 Timecode kennen<br />
a. 00:12:41:15<br />
Der Abspielkopf befindet sich in der<br />
0. Stunde, 12. Minute, 41. Sekunde<br />
auf Frame 15.<br />
Lösungen<br />
1097
1098<br />
b. PAL besitzt 25 Vollbilder, so dass ein<br />
Bild 1/25 = 0,04 Sekunde dauert.<br />
11 Datenmenge berechnen<br />
Datenrate: 25 MBit/s<br />
= 25.000.000 Bit/s<br />
= 3.125.000 Byte/s<br />
Dauer: 30 min = 1.800 s<br />
Datenmenge: 1.800 s · 3.125.000 B/s<br />
= 5.625.000.000 Byte<br />
= 5,24 GB<br />
12 Datenstrom berechnen<br />
a. 360 · 288 · 16 Bit · 25 Bilder/s<br />
= 41.472.000 Bit/s<br />
= 41.472 kBit/s<br />
(Datenströme werden mit k = 1.000<br />
berechnet)<br />
b. Er muss mindestens um den Faktor<br />
41,5 : 1 reduziert werden. Beachten<br />
Sie, dass dies ein theoretischer Wert<br />
ist, da die Datenrate von 1000 kBit/s<br />
nicht erreicht wird. Die tatsächliche<br />
Reduktion muss also noch deutlich<br />
höher sein, z. B. auf 500 kBit/s.<br />
13 Fachbegriffe der digitalen<br />
Videoproduktion erklären<br />
a. Video-Codec: Kompressionsalgorithmus<br />
zur Reduktion der Datenmenge,<br />
z. B. MPEG-2, Sorenson, Motion-<br />
JPEG<br />
b. Framerate (Bildwiederholfrequenz):<br />
Anzahl an Einzelbildern pro Sekunde,<br />
z. B. 25 Vollbilder bei PAL<br />
c. Color-Subsampling: Reduktion der<br />
Farbinformation des Videosignals<br />
d. Datenstrom (Bitrate): Datenmenge,<br />
die pro Sekunde Video anfällt. Einheit:<br />
kBit/s, MBit/s<br />
e. Containerformat: Dateiformat, das<br />
neben den Videodaten auch Audiodaten<br />
und weitere Informationen (z. B.<br />
Untertitel) speichert.<br />
14 Containerformate kennen<br />
• QuickTime: MOV<br />
• Windows Media Video: WMV<br />
• MPEG: MPEG, MPG<br />
• Flash Video: FLV, F4V<br />
15 Verfahren der Videokompression<br />
kennen<br />
a. Bei räumlicher Kompression wird<br />
jedes Einzelbild für sich komprimiert.<br />
Es kommen dabei Algorithmen zum<br />
Einsatz, die auch in der Bildverarbeitung<br />
verwendet werden.<br />
Bei zeitlicher Kompression werden<br />
immer ganze Bildfolgen (GOP)<br />
betrachtet und lediglich die Informationen<br />
gespeichert, die sich verändern.<br />
b. Räumliche Kompression: JPEG<br />
Zeitliche Kompression: MPEG<br />
16 MPEG-Kompression erklären<br />
a. I-Frames speichern die Bildinformationen<br />
des gesamten Bildes.<br />
b. P-Frames speichern lediglich die<br />
geänderten Bildbereiche im Vergleich<br />
zum vorherigen Bild.<br />
c. Bei B-Frames handelt es sich um<br />
interpolierte (berechnete) Bilder.<br />
Zusätzlich zum vorherigen wird auch<br />
das nachfolgende Bild zur Berechnung<br />
herangezogen.
17 Videoübertragung im Internet<br />
kennen<br />
a. Streaming:<br />
Streaming überträgt Daten in Echtzeit<br />
(live), so dass das Video bereits<br />
während der Übertragung betrachtet<br />
werden kann. Die Datenrate des<br />
Internetzugangs muss höher sein als<br />
der Datenstrom des Videos.<br />
Progressive Download:<br />
Bei diesem Verfahren liegen die<br />
Video daten bereits komplett vor,<br />
werden also nicht live erzeugt. Das<br />
Abspielen der Daten ist bereits während<br />
der Übertragung möglich. Der<br />
Nutzer kann an jede beliebige Stelle<br />
des Videos springen.<br />
b. Streaming:<br />
Livesendungen, Videokonferenzen<br />
Progressive Download:<br />
Video-on-Demand, Videoportale<br />
18 Tonformate kennen<br />
a. 6 Lautsprecher (davon 1 Subwoofer<br />
für die Bässe)<br />
b. Vorne links, vorne mittig, vorne<br />
rechts, hinten links, hinten rechts,<br />
die Platzierung des Subwoofers ist<br />
beliebig.<br />
Lösungen<br />
1099
12.3 Links, Normen, Literatur<br />
12.3.1 Internetadressen. ................................. 1102<br />
12.3.2 DIN-/ISO-Normen ................................. 1106<br />
12.3.3 Literatur.......................................... 1109
1102<br />
12.3.1 Internetadressen<br />
In den einzelnen Kapiteln des Kompendiums<br />
sind eine Vielzahl von Internetanschriften<br />
aufgeführt. Diese werden hier<br />
nicht wiederholt. Hier ist eine Auswahl<br />
von Anschriften von allgemeinem<br />
Interesse aufgeführt, die Ihnen zumeist<br />
Grundinformationen zu bestimmten<br />
Themen vermitteln.<br />
Audioeditoren (Auswahl)<br />
www.steinberg.net/de/products/cubase<br />
www.apple.com/logicstudio<br />
www.sonycreativesoftware.com/soundforge<br />
www.adobe.com/products/soundbooth<br />
http://audacity.sourceforge.net<br />
Adobe (Download)<br />
http://get.adobe.com/de/flashplayer<br />
www.adobe.com/de/products/indesignserverwww.adobe.com/de/products/creativesuite/design<br />
Antiviren-Software (Auswahl)<br />
www.avira.de<br />
www.avast.de<br />
www.avg.com<br />
www.bitdefender.de<br />
www.f-secure.com<br />
www.microsoft.com/security_essentials<br />
www.kaspersky.com/de<br />
www.symantec.com/de<br />
www.sophos.com/products/free-tools<br />
Bedrohung durch Schadsoftware<br />
www.botfrei.de<br />
http://worldmap.f-secure.com<br />
Berufsausbildung und Studium<br />
www.krawumm.de<br />
www.zfamedien.de<br />
www.jgs-stuttgart.de<br />
www.hauchler.de<br />
www.gutenberg-frankfurt.de<br />
http://technikerschule.g16hamburg.de<br />
www.hdm-stuttgart.de<br />
www.fbm.htwk-leipzig.de/de/fakultaetmedien<br />
www.fbe.uni-wuppertal.de<br />
www.beroobi.de<br />
Bildarchive (Auswahl)<br />
www.aboutpixel.de<br />
www.photocase.com<br />
www.pixelquelle.de<br />
www.presseportal.de/obs<br />
www.clipartsalbum.com<br />
www.sxc.hu<br />
Color-Management/Farbsysteme<br />
www.basiccolor.de<br />
www.colormanagement.de<br />
www.color.org<br />
www.colorgate.com<br />
www.colorlogic.de<br />
www.datacolor.eu<br />
www.eci.org<br />
www.gretagmacbeth.com<br />
www.gmgcolor.com<br />
www.hks-colour.de<br />
www.xrite.com<br />
Computerhersteller<br />
www.apple.de<br />
www.microsoft.de<br />
www.ibm.de<br />
Content-Management-Systeme, Übersicht<br />
www.contentmanager.de<br />
www.joomla.org<br />
Corporate Identity<br />
www.ci-portal.de<br />
http://styleguide.bundesregierung.de<br />
Datenträger, Monitore, Videotechnik<br />
www.formac.com<br />
www.eizo.de
Deutsches Institut für Normung<br />
www.din.de<br />
www.beuth.de<br />
Deutsche Nationalbibliothek<br />
www.d-nb.de<br />
Digitaldruck + Web-to-Print<br />
www.digitaldruck-forum.org<br />
www.print-media-forum.de<br />
www.xeikon.com<br />
www.xerox.com<br />
www.oce.de oder .com<br />
http://graphics.kodak.com/DE/de/default.htm<br />
www.publisher.ch<br />
Drucker und digitale Bildverarbeitung<br />
www.canon.de<br />
www.epson.de<br />
www.hp.com<br />
www.oce.com<br />
Druckmaschinenhersteller<br />
www.edelmann-graphics.com<br />
www.heidelberg.com<br />
www.manroland.com<br />
www.presstek.com<br />
www.gallus-group.com/de<br />
www.kba-print.de<br />
www.zirkon-print.com<br />
www.ryobi.de<br />
www.systec-bielefeld.de<br />
www.krause.de<br />
www.isimat.com<br />
www.b-sester.de/<br />
Forschungsgesellschaften Druck<br />
www.fogra.org<br />
www.ugra.ch<br />
Fotografie<br />
www.agfaphoto.com<br />
http://de.leica-camera.com/home<br />
www.nikon.de<br />
www.fotoabc.de<br />
www.fotografie.ch<br />
www.sinar.ch<br />
www.designerinaction.de<br />
HTML-/CSS-Kompendium<br />
http://de.selfhtml.org/<br />
http://wiki.selfhtml.org/wiki<br />
Information, Lernen, Lernplattformen<br />
www.cleverprinting.de<br />
www.mediencommunity.de<br />
www.mediencommunity.de/trainercommunity<br />
www.moodle.de/<br />
www.learn4print.com (Kostenpflichtig)<br />
www.vsd.ch > Lernwerkstatt des<br />
Schweizer Verbandes der Druckindustrie<br />
ISBN-Agentur für Deutschland<br />
www.german-isbn.org<br />
IT, Kommunikationstechnologie<br />
www.agfa.de<br />
www.canon.de<br />
www.konicaminolta.de<br />
Belichter, CtP, Gravur<br />
www.luescher.com<br />
www.graphics.kodak.com<br />
www.hell-gravure-systems.com<br />
Märkte und Verbraucherverhalten<br />
www.acnielsen.de<br />
http://de.statista.com/statistik/spss/<br />
www.gfk.com<br />
www.gfk-verein.org<br />
Messgeräte, Kontrollstreifen, Software<br />
www.colorpartner.de<br />
www.systembrunner.com<br />
www.techkon.de<br />
MP3-Encoder Lame<br />
http://lame.sourceforge.net<br />
Links, Normen, Literatur<br />
1103
1104<br />
Musikverwertung<br />
www.gema.de<br />
OpenOffice.org<br />
http://de.openoffice.org<br />
Software<br />
www.latex-project.org<br />
http://latex.hpfsc.de<br />
www.ibrams.com<br />
Typografie, Gestaltung, Grafik<br />
www.designerinaction.de<br />
www.desig-n.de<br />
www.designguide.at<br />
www.druckschriften.de<br />
www.forum-typografie.de<br />
www.brandsoftheworld.com<br />
www.tutorials.de<br />
www.typolexikon.de<br />
www.typografie.inf<br />
www.tyypo-info.de<br />
www.tdc-ny.de<br />
www.blender.org<br />
Kommunikationsmodelle<br />
www.schulz-von-thun.de<br />
Medienrecht<br />
www.urheberrecht.org<br />
http://bundesrecht.juris.de/urhg/index.<br />
html<br />
http://bundesrecht.juris.de/urhwahrng/<br />
index.html<br />
http://www.bpb.de/themen/0GNUL9,0,0,<br />
Urheberrecht.html<br />
http://irights.info<br />
www.bildungsserver.de > Suchwort<br />
Medienrecht<br />
Normlicht<br />
www.just-normlicht.de<br />
Papierhersteller<br />
www.berberich.de<br />
www.deutschepapier.de<br />
www.sappi.de<br />
www.scheufelen.de<br />
www.stp.com<br />
www.upm-kymmene.de<br />
www.myllykoski.com/DE/frontpage.htm<br />
Qualitätssicherung und Messtechnik<br />
www.techkon.de<br />
QuarkXPress (Download)<br />
http://8.quark.com/de<br />
Sozialwissenschaftliche Forschung und<br />
Beratung<br />
www.sinus-sociovision.de<br />
SwissTechnorama Science Center<br />
www.technorama.ch<br />
Systemschriften (Windows und Mac)<br />
http://www.microsoft.com/typography/<br />
fonts<br />
Verbände, Organisationen und Messen<br />
in Deutschland (Auswahl)<br />
• Bundesverband Druck und Medien<br />
www.bvdm-online.de<br />
• Dienstleistungsgewerkschaft Verdi<br />
www.verdi.de<br />
• Druck und Form (Messe)<br />
www.druckform-messe.de<br />
• DRUPA (Messe)<br />
www.drupa.de<br />
• European Web Association<br />
www.ewa-print.de<br />
• Forum Corporate Publishing<br />
www.forum-corporate-publishing.de
• Fachverband Führungskräfte Druckindustrie<br />
+ Informationsverarbeitung<br />
www.fdi-ev.de<br />
• IRD – Institut für rationale Unternehmensführung<br />
in der Druckindustrie<br />
www.ird-online.de<br />
• Photokina (Messe)<br />
www.photokina.de<br />
• Verband der Mineralfarbenindustrie<br />
www.vdmi.de<br />
• Verband Papier, Druck und Medien<br />
• Südbaden<br />
www.vpdm.de<br />
• WAN-IFRA<br />
www.wan-ifra.org<br />
Videoeditoren (Auswahl)<br />
www.avid.de<br />
www.adobe.com/products/premiere<br />
www.adobe.com/products/premiereel<br />
www.apple.com/de/finalcutstudio/cutpro/<br />
www.apple.com/de/finalcutexpress<br />
www.apple.com/ilife/imovie<br />
http://explore.live.com/windows-livemovie-maker<br />
www.pinnaclesys.com<br />
Videotechnologien und -player<br />
http://get.adobe.com/de/flashplayer<br />
www.apple.com/de/quicktime<br />
www.divx.com<br />
www.microsoft.com/windows/windowsmedia<br />
www.mpeg.org<br />
www.realnetworks.com<br />
www.videolan.org<br />
Webbasiertes Betriebssystem<br />
www.eyeos.org<br />
Webdesign, barrierefrei<br />
www.barrierefreies-webdesign.de<br />
Web-/Internethandel<br />
www.ecommerce-lounge.de<br />
Webhoster (Übersicht/Vergleich)<br />
www.onlinekosten.de<br />
www.billiger-surfen.de<br />
www.webhostlist.de<br />
www.webhosting-test.de<br />
Webtechnologien und erforderliche<br />
Webbrowser<br />
www.caniuse.com<br />
Webstatistiken z.B. Browsernutzung<br />
http://marketshare.hitslink.com<br />
Webbrowser<br />
http://www.microsoft.com/upgrade<br />
www.mozilla.de<br />
www.google.com/chrome<br />
http://support.apple.com/downloads<br />
www.opera.com/download<br />
Wettbewerbe<br />
www.biene-award.de<br />
www.bvdm.org/medienaward<br />
www.tdc-ny.de<br />
www.red-dot.de (Design Award)<br />
Workflow/CIP4-Organisation<br />
www.cip4.org<br />
www.cgs-oris.com<br />
Zeitungsdesign, Zeitungsentwicklung<br />
www.editorial-design.com<br />
www.newspaperaward.org<br />
http://pressedesign.de/index.html<br />
www.zeitungsdesign.net<br />
www.bdzv.de/junge_leser_studien.html<br />
www.presseportal.de<br />
Links, Normen, Literatur<br />
1105
1106<br />
12.3.2 DIN-/ISO-Normen<br />
In dieser Normenübersicht ist ein Auszug aus dem Normenkatalog des Deutschen<br />
Instituts für Normung e.V. zusammengestellt. Es sind aktuelle und unserer Ansicht<br />
nach wichtige DIN- und ISO-Normen der Medienindustrie aufgeführt.<br />
Die Durchsicht dieser aufgelisteten Normen verschafft auch dem weniger informierten<br />
Leser einen kleinen Eindruck, mit welchen Technologien und Vorgaben sich<br />
die Medienindustrie insgesamt auseinandersetzen muss.<br />
12.3.2.1 Fachsprache, Terminologie, Einheiten, Korrektur<br />
DIN 1301-1 .................Einheiten; Einheitennamen, Einheitenzeichen<br />
DIN 1301-2 .................Einheiten; allgemein angewandte Teile und Vielfache<br />
DIN 1338 ....................Formelschreibweise und Formelsatz<br />
Beiblatt 1: Form der Schriftzeichen<br />
Beiblatt 2: Ausschluss in Formeln<br />
DIN 16 511 ..................Korrekturzeichen Text<br />
DIN 16 518 .................Klassifikation der Schriften<br />
DIN 16 521 .................Linien im graphischen Gewerbe; Arten und Dicken<br />
DIN 16 543 .................Aufsichts-Grauskala für die Reproduktionstechnik; 14-stufig<br />
DIN 16 544 .................Drucktechnik; Begriffe der Reproduktionstechnik<br />
DIN 16 547 .................Rasterwinklungen bei der Farben-Rasterreproduktion<br />
DIN 16 549-1 ..............Korrekturzeichen – Teil 1: Bild<br />
DIN 16 553 .................Druck- und Reproduktionstechnik; Passsystem<br />
DIN 16 600 .................Drucktechnik; Flächendeckungsgrad von Rastertonwerten auf transparentem<br />
Material in der Reproduktionstechnik<br />
DIN 31 630-1 ..............Registererstellung; Begriffe, Formate, Gestaltung von gedruckten Registern<br />
DIN ISO 12 647-1 .......Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster-Farbauszügen, Andruck, Prüfdruck<br />
und Auflagendruck – Teil 1: Parameter und Messmethoden<br />
DIN ISO 12 647-2 .......Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster-Farbauszügen, Andruck, Prüfdruck<br />
und Auflagendruck – Teil 2: Flachdruckverfahren<br />
DIN ISO 12 647-3 .......Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster-Farbauszügen, Andruck, Prüfdruck<br />
und Auflagendruck – Teil 3: Coldset-Rollenoffset und Hochdruck auf Zeitungspapier<br />
E DIN 16 507-2 ...........Drucktechnik; digitaler Satz und verwandte Techniken<br />
12.3.2.2 Drucktechnik, Druckkontrolle, Druckverfahren, Druckprozesse<br />
ISO 12 642 .................Drucktechnik<br />
DIN ISO 12 647 .........Prozessstandard Offsetdruck<br />
ISO 15 929 .................PDF/X-Ansatz und PDF/X-Normteile<br />
ISO 15 930-1 bis 3 .....PDF/X-1 bis PDF/X-3<br />
ISO 16 536 .................Farbdichtemessung an Drucken<br />
DIN ISO 16 527-1 .......Drucktechnik; Kontrollfelder, Kontrollbild, Kontrollmarke; Grundbegriffe<br />
DIN ISO 16 527-2 .......Drucktechnik; Kontrollfelder; Anwendung in der Reproduktionstechnik<br />
DIN ISO 16 527-3 .......Drucktechnik; Kontrollfelder; Anwendung im Druck<br />
DIN 16 528 .................Drucktechnik; Begriffe für den Tiefdruck
Links, Normen, Literatur<br />
DIN 16 620-1 .............. Drucktechnik; Druckplatten für den indirekten Flachdruck (Offsetdruck) – Teil 1: Maße<br />
DIN 16 620-2 .............. Drucktechnik; Druckplatten für den indirekten Flachdruck (Offsetdruck) – Teil 2: Druckformherstellung;<br />
Begriffe und messtechnische Zusammenhänge<br />
DIN 16 620-3 ..............Drucktechnik; Druckplatten für den indirekten Flachdruck (Offsetdruck) – Teil 3: Einrichten<br />
und Druck; Begriffe<br />
DIN 16 621 .................Drucktechnik; Drucktücher für den indirekten Flachdruck (Offsetdruck); Begriffe,<br />
Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung<br />
12.3.2.3 Farben, Farbbegriffe, Farbnormen, Farbprüfung, Materialien<br />
ISO 2846 ..................Farbe der Skalendruckfarben<br />
DIN ISO 2846-1 ..........Farbe und Transparenz der Skalendruckfarben für den Vierfarbendruck –<br />
Teil 1: Bogen- und Rollenoffset-Heatset-Druck<br />
ISO 3664 ..................Beleuchtung<br />
ISO 4512 ..................Fotografische Senitometrie<br />
ISO 5033 ..................Farbmessung<br />
ISO 12 642 .................CM-Testformen<br />
ISO 12 647 .................Reproduktion<br />
ISO 13 655 .................Spektrale Messung<br />
DIN 16 515-1 ..............Farbbegriffe im graphischen Gewerbe; Drucktechnik<br />
DIN 16 519 .................Prüfung von Drucken und Druckfarben; Herstellung von Norm-Druckproben<br />
DIN 16 519-2 ..............Prüfung von Drucken und Druckfarben; Herstellung von Norm-Druckproben für<br />
optische Messungen<br />
DIN 16 524-1 ..............Prüfung von Drucken und Druckfarben; Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene<br />
physikalische und chemische Einflüsse Teil 1: Wasser-Echtheit, Lösemittel-Echtheit<br />
DIN 16 524-2 ..............Prüfung von Drucken und Druckfarben; Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene<br />
physikalische und chemische Einflüsse, Alkali-, Seifen-, Waschmittel-Echtheit<br />
DIN 16 524-3 ..............Prüfung von Drucken und Druckfarben; Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene<br />
physikalische und chemische Einflüsse, Käse-, Speisefett-, Paraffin- und Wachs-,<br />
Gewürz-Echtheit<br />
DIN 16 524-6 ..............Prüfung von Drucken und Druckfarben der Drucktechnik; Widerstandsfähigkeit<br />
gegen verschiedene physikalische und chemische Einflüsse – Teil 6: Verhalten von<br />
Getränkeflaschenetiketten gegen Laugendurchdringung und Laugenbeständigkeit<br />
E DIN 16 524-7 ...........Prüfung von Drucken und Druckfarben der Drucktechnik; Widerstandsfähigkeit<br />
gegen verschiedene physikalische und chemische Einflüsse.<br />
DIN 16 525 .................Prüfung von Drucken und Druckfarben; Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene<br />
physikalische und chemische Einflüsse, Lichtechtheit<br />
DIN 16 526 .................Druckfarben für die Drucktechnik; Kennzeichnung der Eigenschaften der Druck-<br />
farben für Hoch- und Flachdruck auf dem Etikett<br />
DIN ISO 16 536-1 ....... Prüfung von Drucken und Druckfarben der Drucktechnik; Farbdichtemessungen an<br />
Drucken – Teil 1: Begriffe und Durchführung der Messung<br />
DIN ISO 16 536-2 ....... Prüfung von Drucken und Druckfarben der Drucktechnik; Farbdichtemessungen an<br />
Drucken – Teil 2: Anforderungen an die Messanordnung von Farbdichtemessgerä-<br />
ten und ihre Prüfung<br />
DIN ISO 16 546 ..........Drucktechnik; Filter für Farbauszüge in der photo-mechanischen Reproduktionstechnik;<br />
Spektrale Eigenschaften<br />
1107
ISO 16 549 .................Druckvorstufe<br />
DIN 16 609/16 610 .....Drucktechnik; Durchdruck; Begriffe für den Siebdruck<br />
DIN 16 611 ..................Drucktechnik; Messgrößen im Siebdruck<br />
1108<br />
12.3.2.4 Papiererzeugnisse, Papierformate, Vordruckgestaltung und Daten-<br />
verarbeitung<br />
DIN 198 ......................Papier-Endformate nach DIN 476 - Beispiele für die Anwendung der A-Reihe<br />
DIN 476-1/ISO 216 .....Schreibpapier und Gruppen von Drucksachen, Endformate A- und B-Reihen<br />
DIN 476-2 ...................Papier-Endformate; C-Reihe<br />
DIN 676 ......................Geschäftsbrief – Einzelvordrucke und Endlosvordrucke<br />
DIN 678-1 ...................Briefhüllen – Teil 1: Formate<br />
DIN 678-2 ...................Briefhüllen – Teil 2: Verarbeitung in Kuvertiermaschinen<br />
DIN 680 ......................Fensterbriefhüllen; Formate und Fensterstellung<br />
DIN 4991 ....................Geschäftsvordrucke; Rahmenmuster für Handelspapiere; Anfrage, Angebot,<br />
Bestellung, Bestellungsannahme, Lieferschein/Lieferanzeige und Rechnung<br />
DIN 5000 ....................Faltblätter für Fremdenverkehrswerbung<br />
DIN 6730 ....................Papier und Pappe; Begriffe<br />
DIN 9771 ....................Papiere für die Datenverarbeitung – Papiere für Endlosvordrucke – Abmessungen<br />
DIN 16 604 .................Zeitungen; Papierformate und Anzeigen-Satzmaße<br />
12.3.2.5 Dokumentenstruktur, Titelangaben, technisches Zeichnen und ISBN<br />
DIN 1421 ....................Gliederung und Benummerung in Texten; Abschnitte, Absätze, Aufzählungen<br />
DIN 1450 ....................Leserlichkeit<br />
DIN 1505-1 .................Titelangaben von Dokumenten; Titelaufnahme von Schrifttum<br />
E DIN 1505 .................Beiblatt 1: Titelangaben von Schrifttum; Abkürzungen<br />
DIN ISO 2108 .............Information und Dokumentation – Internationale Standard-Buchnummer (ISBN)<br />
DIN ISO 5456-2 .........Normalprojektion<br />
DIN ISO 5456-3 .........Axometrie<br />
12.3.2.6 Qualitätsmanagement<br />
DIN ISO 9000-4 .........Normen zu Qualitätsmanagement und zur Darlegung von Qualitätsmanagementsystemen<br />
– Leitfaden zum Management von Zuverlässigkeitsprogrammen<br />
DIN EN ISO 9001 .......Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen (ISO 9001:2000)<br />
DIN EN ISO 9004 .......Qualitätsmanagementsysteme – Leitfaden zur Leistungsverbesserung<br />
(ISO 9004:2000)<br />
DIN ISO 10012-1 ........Forderungen an die Qualitätssicherung für Messmittel<br />
DIN ISO 10013 ...........Leitfaden für die Erstellung von Qualitätsmanagement-Handbüchern<br />
DIN 69 901 .................Projektdefinition<br />
DIN 69 904 .................Projektmanagement
12.3.3 Literatur<br />
Kerstin Alexander<br />
Kompendium der visuellen Information<br />
und Kommunikation<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2007<br />
ISBN 978-3-540-48930-6<br />
Christian Allesch, Otto Neumaier<br />
Rudolf Arnheim – oder die Kunst der<br />
Wahrnehmung – Ein interdisziplinäres<br />
Portrait<br />
Facultas Universitätsverlag 2004<br />
ISBN 978-3851148275<br />
Tom Ang<br />
Digitale Fotografie und Bildbearbeitung<br />
Dorling Kindersley 2004<br />
ISBN 3-8310-0632-6<br />
Thomas Armbrüster<br />
Mac OS X 10.5<br />
Galileo Design 2008<br />
ISBN 978-3-8362-1006-5<br />
Rudolf Arnheim<br />
Anschauliches Denken<br />
Dumont 1996<br />
ISBN 3-7701-3724-8<br />
Rudolf Arnheim<br />
Kunst und Sehen – Eine Psychologie<br />
des schöpferischen Auges<br />
De Gruyter 2000<br />
ISBN 3-11-016892-8<br />
Hendrik Backerra u. a.<br />
Kreativitätstechniken<br />
Hanser-Verlag 2007<br />
ISBN 3-446-41233-6<br />
Rainer Baginski<br />
Über Werber und Werbung<br />
Hanser-Verlag 2000<br />
ISBN 3-446-19828-6<br />
David Bann<br />
Die moderne Druckproduktion<br />
Stiebner-Verlag 2007<br />
ISBN 978-3830713319<br />
Andreas Baumann u. a.<br />
Medien<br />
verstehen – gestalten – produzieren<br />
Europa-Verlag 2010<br />
ISBN 978-3-8085-3525-7<br />
Michael Baumgardt<br />
Web Design kreativ!<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2000<br />
ISBN 3-540-66742-3<br />
Markus Beier, Vittoria von Gizycki<br />
Usability<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2002<br />
ISBN 978-3-540-4191-4<br />
Michael Bender, Manfred Brill<br />
Computergrafik<br />
Hanser-Verlag 2006<br />
ISBN 3-446-40434-1<br />
Johannes Beste u. a.<br />
Rechnungswesen für Medienberufe<br />
Bildungsverlag EINS<br />
ISBN 978-3-427-32502-4<br />
Andreas Blank u. a.<br />
Allgemeine Wirtschaftslehre für<br />
Medienberufe<br />
Bildungsverlag EINS 2007<br />
ISBN 978-3-427-32500-0<br />
Joachim Blum, Hans-Jürgen Bucher<br />
Die Zeitung: Ein Multi medium<br />
UVK Medien 1998<br />
ISBN 978-3-89669-21-9<br />
J. Böhringer, P. Bühler, P. Schlaich<br />
Präsentieren in Schule,<br />
Studium und Beruf<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2007<br />
ISBN 3-540-45704-6<br />
Links, Normen, Literatur<br />
1109
1110<br />
Gui Bonsiepe<br />
Interface<br />
Bollmann 1996<br />
ISBN 978-3-927901-84-1<br />
Gui Bonsiepe<br />
Digitale Welt und Gestaltung.<br />
Ausgewählte Schriften zur Gestaltung<br />
Birkhäuser 2007<br />
ISBN 978-3-7643-7822-6<br />
N. Bourquin, S. Ehmann u.a<br />
Data Flow 2: Informationsgrafik und<br />
Datenvisualisierung<br />
Die Gestalten Verlag 2010<br />
ISBN 978-3-89955-295-9<br />
Christof Breidenich<br />
@Design –<br />
Ästhetik, Kommunikation, Interaktion<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2010<br />
ISBN 978-3-642-03532-6<br />
Peter Brielmaier, Eberhard Wolf<br />
Zeitungs- und Zeitschriftenlayout<br />
UVK Medien 2000<br />
ISBN 978-3-89669-031-9<br />
Fridhelm Büchele<br />
Digitales Filmen<br />
Galileo Design 2002<br />
ISBN 3-89842-652-1<br />
Peter Bühler<br />
MediaFarbe – analog und digital: Farbe<br />
in der Medienproduktion<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2004<br />
ISBN 978-3-540-40688-4<br />
Norbert W. Daldrop<br />
Kompendium Corporate Identity<br />
und Corporate Design<br />
avedition 2004<br />
ISBN 978-3-89986-017-7<br />
Frank Dieckhoff u.a.<br />
Reproduktion von Farbe –<br />
Lehrbuch mit DVD<br />
Herausgeber und Bezug:<br />
Bundesverband Druck und Medien e.V.<br />
(bvdm) in Zusammenarbeit mit dem<br />
Zentral-Fachausschuss Berufsbildung<br />
Druck und Medien (ZFA).<br />
Print & Media Forum AG, Biebricher<br />
Allee 79, 65187 Wiesbaden<br />
Christian Doelker<br />
Ein Bild ist mehr als ein Bild<br />
Klett-Cotta Verlag 1999<br />
ISBN 3-608-91654-7<br />
Emil Dovifat, Jürgen Wilke<br />
Zeitungslehre<br />
Band 1 und 2<br />
De Gruyter 1976<br />
ISBN 978-3-11-006821-4<br />
ISBN 978-3-11-006822-1<br />
Samuel Y. Edferton<br />
Die Entdeckung der Perspektive<br />
Fink 2002<br />
ISBN 3-7705-3556-1<br />
Martina Eipper<br />
Sehen, Erkennen, Wissen<br />
Expert 1998<br />
ISBN 3-8169-1553-1<br />
Helmut Erlenkötter<br />
XML: Extensible Markup Language von<br />
Anfang an<br />
rororo 2002<br />
ISBN 978-3-499-61209-1<br />
Frank Fechner<br />
Medienrecht: Lehrbuch des gesamten<br />
Medienrechts unter besonderer Berücksichtigung<br />
von Presse, Rundfunk und<br />
Multimedia<br />
Verlag Mohr Siebeck, 2009<br />
ISBN 978-3-82522-154-6
Andreas Feininger<br />
Große Fotolehre<br />
Heyne 2001<br />
ISBN 3-453-17975-7<br />
Ashley Friedlein<br />
Web-Projektmanagement<br />
dpunkt.verlag 2002<br />
ISBN 3-89864-171-6<br />
Christin Fries<br />
Grundlagen der Mediengestaltung<br />
Hanser-Verlag 2008<br />
ISBN 978-3-446-40898-2<br />
Gerhard Gairing<br />
Kosten- und Leistungsrechnung<br />
Band 1 bis 3<br />
Beruf und Schule 2000<br />
ISBN 978-3-88013-902-2 (Band 1)<br />
ISBN 978-3-88013-533-8 (Band 2)<br />
ISBN 978-3-88013-573-4 (Band 3)<br />
Jürgen Gansweid<br />
Symmetrie und Gestaltung<br />
Callway 1987<br />
ISBN 3-7667-0844-9<br />
Wolfram Gieseke<br />
Das große PC-Lexikon 2011<br />
Data Becker 2010<br />
ISBN 978-3-8158-3057-4<br />
Uwe Greunke<br />
Erfolgreiches Projektmanagement<br />
für Neue Medien<br />
Deutscher Fachverlag 2000<br />
ISBN 3-871-50569-1<br />
Bastian Gorke<br />
XML-Datenbanken in der Praxis<br />
Brain-Media 2006<br />
ISBN 978-3-939316-19-0<br />
Rainer Guski<br />
Wahrnehmen – ein Lehrbuch<br />
Kohlhammer 1996<br />
ISBN 3-17-011845-5<br />
Rainer Guski<br />
Wahrnehmung<br />
Kohlhammer 2000<br />
ISBN 3-17-016662-X<br />
Sabine Hamann<br />
Logodesign<br />
Mitp-Verlag 2007<br />
ISBN 978-3-8266-1704-1<br />
Norbert Hammer<br />
Mediendesign für Studium und Beruf:<br />
Grundlagenwissen, Entwurfssystematik<br />
in Layout, Typografie, Farbgestaltung<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2008<br />
ISBN 978-3-540-73217-4<br />
Peter Hanser (Hrsg.)<br />
Werbe- und Marketingplaner 2008<br />
Schäffer-Poeschel-Verlag 2007<br />
ISBN 973-3-7910-2701-2<br />
Frank Hartmann, Erwin Bauer<br />
Bildersprache: Otto Neurath<br />
Visualisierungen<br />
Facultas Universitätsverlag 2006<br />
ISBN 978-3-7089-0000-1<br />
Joachim Hasebrook<br />
Multimediapsychologie<br />
Spektrum 1995<br />
ISBN 3-86025-286-9<br />
Marco Hassler<br />
Web Analytics: Metriken auswerten,<br />
Besucherverhalten verstehen, Website<br />
optimieren<br />
Mitp-Verlag 2010<br />
ISBN 978-3-8266-5884-6<br />
Links, Normen, Literatur<br />
1111
1112<br />
Tobias Hauser u.a.<br />
Das Website-Handbuch: Programmierung<br />
und Design<br />
Markt+Technik 2009<br />
ISBN 978-3-8272-4465-9<br />
Eva Heller<br />
Wie Farben wirken<br />
rororo 2004<br />
ISBN 978-3-499-61960-1<br />
Robert Heller, Tim Hindle<br />
Erfolgreiches Projektmanagement –<br />
Das Praxishandbuch<br />
Dorling Kindersley 2000<br />
ISBN 3-8310-0004-2<br />
Dagmar Herzog, Helmut Reinke<br />
Jedes Projekt gelingt!<br />
Hanser-Verlag 2002<br />
ISBN 3-446-21994-3<br />
D. Roland Hess<br />
Animating with Blender<br />
Focal Press 2009<br />
ISBN 978-0-240-81079-9<br />
Donald D. Hoffman<br />
Visuelle Intelligenz<br />
dtv 2003<br />
ISBN 3-423-33088-1<br />
Thomas Hoffmann-Walbeck,<br />
Sebastian Riegel<br />
Der JDF-Workflow – Lehrbuch zur Automatisierung<br />
in der grafischen Industrie<br />
Verlag Beruf und Schule 2009<br />
ISBN 978-3-88013-675-5<br />
Maybrit Illner<br />
Ente auf Sendung: Von Medien und<br />
ihren Machern<br />
cbj 2008<br />
ISBN 978-3-570-21926-3<br />
Johannes Itten<br />
Bildanalysen<br />
Ravensburger 1988<br />
ISBN 3-473-48343-5<br />
Corinna Jacobs<br />
Digitale Panoramen: Tipps, Tricks und<br />
Techniken für die Panoramafotografie<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2003<br />
ISBN 978-3-540-00300-7<br />
Corinna Jacobs<br />
Interactive Panoramas: Techniques for<br />
Digital Panoramic Photography<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2004<br />
ISBN 978-3-540-21140-2<br />
Angela Jansen, Wolfgang Scharfe<br />
Handbuch der Infografik<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 1999<br />
ISBN 3-540-64919-0<br />
Holger Jung, Jean-Remy von Matt<br />
Momentum<br />
Lardon Media AG 2004<br />
ISBN 978-3-89769-031-8<br />
André Jute<br />
Arbeiten mit Gestaltungsrastern<br />
Hermann Schmidt Verlag 1998<br />
ISBN 3-87439-435-2<br />
Werner Kamp<br />
AV-Mediengestaltung<br />
Europa-Verlag 2008<br />
ISBN 978-3-8085-3733-6<br />
Stefan Katz<br />
Shot by Shot – Die richtige Ein stellung<br />
Zweitausendeins 1999<br />
ISBN 3-86150-229-1<br />
Hedwig Kellner<br />
Projekte präsentieren<br />
Hanser-Verlag 2003<br />
ISBN 3-446-22093-3
Sascha Kersken<br />
IT-Handbuch für Fachinformatiker<br />
Galileo Computing<br />
ISBN 978-3-8362-1015-7<br />
Cyrus D. Khazaeli<br />
Crashkurs Typo und Layout<br />
rororo 2005<br />
ISBN 978-3-499-61252-7<br />
Cyrus D. Khazaeli<br />
Systemisches Design<br />
rororo 2005<br />
ISBN 978-3-499-60078-4<br />
Helmut Kipphan<br />
Handbuch der Printmedien. Technologien<br />
und Produktionsverfahren<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2008<br />
ISBN 978-3-540-66941-8<br />
Meike Klettke<br />
XML & Datenbanken<br />
dpunkt.Verlag 2002<br />
ISBN 978-3-89864-148-7<br />
Heinz Klippert<br />
Kommunikationstraining<br />
Beltz Verlag 2006<br />
ISBN 3-407-62584-7<br />
Ralf Köhler<br />
Typo & Design<br />
Mitp-Verlag 2002<br />
ISBN 3-8266-0827-5<br />
Claudia Kostka<br />
Coaching-Techniken<br />
Hanser-Verlag 2002<br />
ISBN 3-446-21877-7<br />
Oliver Kretzschmar<br />
Medien-Datenbank- und Medien-Logistik-Systeme<br />
Oldenbourg-Verlag 2004<br />
ISBN 978-3-486-27494-3<br />
Gregor Krisztian,<br />
Nesrin Schlempp-Ülker<br />
Ideen visualisieren<br />
Hermann Schmidt Verlag 1998<br />
ISBN 3-87439-442-5<br />
Thomas Kuchenbuch<br />
Filmanalyse<br />
Prometh 1978<br />
ISBN 3-8798-0071<br />
Gregor Kuhlmann<br />
SQL: Der Schlüssel zu relationalen<br />
Datenbanken (3. Auflage)<br />
rororo 2004<br />
ISBN 978-3-499-61245-9<br />
Wolfgang Kühn<br />
JDF<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag,<br />
Prinect-Systemhaus 2004<br />
ISBN 978-3-540-20893-8<br />
Christina Maria Kunz-Koch<br />
Geniale Projekte Schritt für Schritt<br />
entwickeln<br />
Orell Füssli1999<br />
ISBN 3-280-02740-3<br />
Malcolm Kushner<br />
Erfolgreich präsentieren für Dummies<br />
Mitp-Verlag 2005<br />
ISBN 3-8266-3154-4<br />
Genie Z. Laborde<br />
Mehr sehen, mehr hören,<br />
mehr fühlen<br />
Junfermann 1997<br />
ISBN 3-87387-301-X<br />
Georg Lausen<br />
Datenbanken: Grundlagen und XML<br />
Spektrum Akademischer Verlag 2005<br />
ISBN 978-3-8274-1488-5<br />
Links, Normen, Literatur<br />
1113
1114<br />
William Lidwell u.a.<br />
Design<br />
Stiebner-Verlag 2004<br />
ISBN 3-8307-1295-2<br />
Martin Liebig<br />
Die Infografik<br />
UVK Medien 1999<br />
ISBN 3-89669-251-8<br />
Hans-Dieter Litke<br />
Projektmanagement<br />
Gräfe und Unzer Verlag 2002<br />
ISBN 3-774-24920-2<br />
Philipp Luidl<br />
Typografie Basiswissen<br />
Deutscher Drucker Edition 1995<br />
ISBN 3-920226-75-5<br />
Making of …<br />
Kino Verlag 1996<br />
ISBN 3-89324-127-2<br />
Filipe Pereira Martins, Anna Kobylinska<br />
Adobe Acrobat 8 Professional. PDF-<br />
Workflow für Printmedien<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2007<br />
ISBN 978-3-540-49740-0<br />
Filipe Pereira Martins, Anna Kobylinska<br />
Adobe Acrobat 8 Standard, Professional<br />
und Connect. PDF-Workflow für Digitalmedien<br />
und eine reibungslose Zusammenarbeit<br />
im Office (mit CD-ROM)<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2007<br />
ISBN 978-3-540-48883-5<br />
J. Michael Matthaei<br />
Grundfragen des Grafik-Design<br />
Augustus 1993<br />
ISBN 3-8043-0107-X<br />
Andreas und Regina Maxbauer<br />
Praxishandbuch Gestaltungsraster<br />
Hermann Schmidt Verlag 2002<br />
ISBN 3-87439-571-5<br />
Michael Meissner<br />
Zeitungsgestaltung: Typografie, Satz<br />
und Druck, Layout und Umbruch<br />
Econ Verlag 2007<br />
ISBN 978-3-430-20032-5<br />
James Monaco<br />
Film verstehen<br />
rororo 1995<br />
ISBN 3-499-16514-7<br />
Arnold Heinrich Müller<br />
Geheimnisse der Filmgestaltung<br />
Schiele & Schön 2003<br />
ISBN 3-7949-0711-6<br />
Josef Müller-Brockmann<br />
Rastersys teme für die visuelle<br />
Gestaltung<br />
Niggli 1996<br />
ISBN 3-72120-145-0<br />
Björn Müller-Kalthoff<br />
Cross-Media Management<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2002<br />
ISBN 3-540-43692-8<br />
Ulli Neutzling<br />
Typo und Layout im Web<br />
rororo 2002<br />
ISBN 3-499-61211-9<br />
Gerd Nufer, Linda Hirschburger<br />
Humor in der Werbung<br />
Reutlinger Diskussionsbeiträge zu<br />
Marketing & Management 2008-7<br />
Herausgegeben von Carsten Rennhak &<br />
Gerd Nufer, Hochschule Reutlingen<br />
Jochem Ottersbach<br />
Qualitätssicherung im Offsetdruck:<br />
durch Densitometrie und Farbmetrik<br />
Europa-Verlag 2008<br />
ISBN 978-3-8085-3722-0
Wilhelm H. Peterßen<br />
Kleines Methoden-Lexikon<br />
Oldenbourg-Verlag 2001<br />
ISBN 3-486-03443-1<br />
S. Radtke, P. Pisani, W. Wolters<br />
Handbuch Visuelle Mediengestaltung<br />
Cornelsen 2004<br />
ISBN 3-589-23643-4<br />
Wolfgang Ratzek<br />
Wenn ich nur wüsste, ob meine Botschaft<br />
angekommen ist?<br />
Dinges & Frick 2005<br />
ISBN 3-934997-12-0<br />
Holger Reibold<br />
e-Books selbst gemacht<br />
bonmots-verlag 2010<br />
ISBN 978-3-939316-70-1<br />
Christian Reif u.a.<br />
Medien gestalten: Lernsituationen und<br />
Fachwissen zur Gestaltung und Produktion<br />
von Digital- und Printmedien<br />
Bildungsverlag EINS 2010<br />
ISBN 978-3-427-32503-1<br />
Clauida Runk<br />
Grundkurs Typografie und Layout:<br />
Für Ausbildung und Praxis<br />
Galileo Design 2008<br />
ISBN 978-3-836-21207-6<br />
Axel Schemberg u.a.<br />
PC-Netzwerke: LAN und WLAN<br />
einrichten<br />
Galileo Computing 2009<br />
ISBN 978-3-836-21105-5<br />
Hanno Schimmel (Hrsg.)<br />
Gestalt<br />
Anabas 2000<br />
ISBN 3-87038-315-1<br />
Ulrich Schnabel, Andreas Sentker<br />
Wie kommt die Welt in den Kopf?<br />
rororo 1999<br />
ISBN 3-499-60256-3<br />
Karl Schneider (Hrsg.)<br />
Werbung<br />
M & S 1997<br />
ISBN 3-930465-00-0<br />
Scholz & Friends (Hrsg.)<br />
Werbisch<br />
Überreuter 2004<br />
ISBN 3-636-01180-4<br />
Christian Scholz<br />
Handbuch Medienmanagement<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2007<br />
ISBN 978-3-540-23540-8<br />
Volker Spielvogel<br />
CI ganzheitlich gestalten<br />
Businessvillage 2004<br />
ISBN 978-3-934424-55-5<br />
Torsten Stapelkamp<br />
Web X.0<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2010<br />
ISBN 978-3-642-02071-1<br />
Torsten Stapelkamp<br />
Screen- und Interfacedesign<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2007<br />
ISBN 3-540-32949-7<br />
Uwe Stoklossa (Hrsg.)<br />
Blicktricks<br />
Hermann Schmidt Verlag 2005<br />
ISBN 3-87439-681-9<br />
Helmut Teschner<br />
Druck- und Medientechnik: Informationen<br />
gestalten, produzieren, verarbeiten<br />
Christiani-Verlag 2010<br />
ISBN 978-3-86522-629-7<br />
Links, Normen, Literatur<br />
1115
1116<br />
Thomas Theis<br />
Einstieg in PHP 5.3 und MySQL 5.4<br />
Galileo Computing 2009<br />
ISBN 978-3-836-21544-2<br />
Frank Thissen<br />
Kompendium Screen-Design<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2003<br />
ISBN 3-540-43552-2<br />
Frank Thomas, Ollie Johnston<br />
The Illusion of Life<br />
Walt Disney Productions 1984<br />
ISBN 978-0-7868-6070-8<br />
Ralf Turtschi<br />
Praktische Typografie<br />
Niggli 2000<br />
ISBN 3-7212-0292-9<br />
Ralf Turtschi<br />
Typotuning 2<br />
Edition Publisher 2006<br />
ISBN 978-3-9053-9034-6<br />
Magdalen D. Vernon<br />
Wahrnehmung und Erfahrung<br />
Klotz 1997<br />
ISBN 3-88074-204-9<br />
Thomas Vogt<br />
Kalkulierte Kreativität<br />
Vs Verlag 2010<br />
ISBN 978-3-531-16889-0<br />
Richard Wagner, Klaus Kindermann<br />
Meisterschule Digitale Fotografie –<br />
Kameratechnik wirklich verstehen:<br />
Sensoren, Autofokus, Objektive – Meisterhaft<br />
fotografieren: HDR, Panorama,<br />
... Licht, Farbe, Rule of Thirds, Schärfentiefe<br />
Franzis Verlag 2010<br />
ISBN 978-3-645-60088-0<br />
Carsten Wartmann<br />
Das Blender-Buch<br />
dpunkt.Verlag 2008<br />
ISBN 978-3-89864-466-2<br />
Paul Watzlawick, Janet H. Beavin,<br />
Don D. Jackson<br />
Menschliche Kommunikation<br />
Hans Huber 2003<br />
ISBN 3-456-83457-8<br />
Jürgen Weber<br />
Das Urteil des Auges<br />
<strong>Springer</strong>-Verlag 2002<br />
ISBN 3-211-83767-2<br />
Nick Weschkalnies<br />
Adobe Flash CS5<br />
Galileo Computing 2010<br />
ISBN 978-3-8362-1564-0<br />
Richard Williams<br />
The Animator´s Survival Kit<br />
Faber and Faber 2001<br />
ISBN 978-0-571-20228-7<br />
Trevor Young<br />
Projektmanagement<br />
Gabal 2001<br />
ISBN 3-930-79989-8<br />
Bernd Zipper<br />
Strategie Web-to-Print: Grundlagen,<br />
Strategien, Anwendungen<br />
Midas Computer Verlag AG 2009<br />
ISBN 3-85545-039-0<br />
Bernd Zipper<br />
Web-to Print 09/10 Anbieter, Dienstleister<br />
+ Lösungen: Produktstudie +<br />
Marktübersicht<br />
zipcon consulting GmbH, bvdm 2009<br />
ISBN 978-3-939004-12-7
Dario Zuffo<br />
Die Grundlagen der visuellen<br />
Gestaltung<br />
Polygraph 1998<br />
ISBN 978-3907020791<br />
Kosten- und Leistungsgrundlagen für<br />
Klein- und Mittelbetriebe in der Druck-<br />
und Medienindustrie – Ausgabe 2010<br />
Broschüre, 164 Seiten, DIN A5, mit CD-<br />
ROM, 51. Ausgabe, 2010*<br />
Kalkulationsunterlagen für die Aus- und<br />
Weiterbildung in der Druckindustrie<br />
Broschüre, 8., unveränderte Auflage, 96<br />
Seiten, DIN A5, 2009*<br />
Paket: Kalkulationsunterlagen Aus- und<br />
Weiterbildung und Leitfaden Kalkulations-<br />
und Projektmanagement<br />
Broschüre, 2008, Artikel-Nr. 83113*<br />
*Bezug nur bei www.bvdm-online.de<br />
Links, Normen, Literatur<br />
1117
Stichwortverzeichnis
1120<br />
1:1-Marketing I-621, II-492,<br />
II-517, II-626<br />
10-GBit-Ethernet II-103<br />
1:1-Beziehung II-163<br />
16:9 II-982<br />
1:n-Beziehung II-163<br />
1-Punkt-Perspektive I-72<br />
2-Punkt-Perspektive I-74<br />
360-Grad-Panorama I-406<br />
3D-Grafik II-365<br />
3-Punkt-Perspektive I-78<br />
4 : 2 : 0 II-986<br />
4 : 2 : 2 II-986<br />
4 : 4 : 4 II-985<br />
42-zeilige Bibel II-544<br />
A<br />
AAC II-38, II-962<br />
A-B-C-Analyse I-670<br />
Abhörsicherheit II-99<br />
ABR II-961<br />
Absatzformate II-455<br />
Abschreibung I-799<br />
Abschreibungssatz I-800<br />
Absolut farbmetrisch II-257<br />
Abspielzeit I-396<br />
Abtastfrequenz II-5, II-957<br />
Abtastrate II-5<br />
Abtasttheorem II-957<br />
Abtasttiefe II-957<br />
Abtastung II-4, II-957, II-985<br />
Abwärtskompatibel II-28<br />
AC-3 II-67, II-968, II-1005<br />
Access (Microsoft) II-33, II-156,<br />
II-170<br />
Access-Point II-100<br />
Achsensprung I-381<br />
Acrobat II-406<br />
- Distiller II-406, II-426<br />
- Maker II-406<br />
- Reader II-406<br />
- Writer II-406<br />
ActionScript II-802, II-894<br />
- Animation II-904<br />
- Bilder laden II-900<br />
- Objekte bewegen II-908<br />
- Sound steuern II-901<br />
- Textdatei laden II-898<br />
- Textfeld erzeugen II-899<br />
- Timer II-906<br />
- Trace-Anweisung II-895<br />
- Zeitleiste steuern II-896<br />
Additive Farbmischung II-207<br />
Adjourning I-846<br />
Administrativer Workflow I-876<br />
Administratorrecht II-145<br />
Adobe Digital Edition II-521,<br />
II-526<br />
Adobe Gamma II-242<br />
Adobe-ID II-534<br />
Adressbus II-52<br />
ADSL II-138<br />
Adware II-141<br />
Agentur-Präsentation I-609<br />
AGP II-48<br />
Ägyptische Hieroglyphen<br />
I-135<br />
Ägyptische Schrift I-133<br />
AI II-34<br />
Aicher, Otl I-437<br />
AIDA I-631, I-634, I-721<br />
AIF(F) II-38, II-960<br />
Ajax II-802, II-823, II-831<br />
- Anwendungen II-833<br />
- Dateizugriff II-834<br />
Akquisitions-Präsentation<br />
I-610<br />
Aktivierungstest (Werbeerfolgskontrolle)<br />
I-608<br />
Akzente I-189<br />
Aliasing-Fehler II-957<br />
Alkaliechtheit II-732<br />
Alkohol (Feuchtwasser) II-597<br />
Alphakanal II-750<br />
Alphanumerische Codes II-8<br />
Alphazeichen II-8<br />
Altona Test Suite II-270<br />
Altpapier II-711<br />
ALU II-52<br />
Aluminiumdruckplatten II-580<br />
Amazon Kindle II-532<br />
AMD II-51<br />
Amerikanische Einstellung<br />
I-376<br />
Amerikanisches Format I-317<br />
Amplitude II-178<br />
Amplitudenmodulierte Rasterung<br />
II-385<br />
Analog-digital-Wandlung II-4<br />
Analoge Daten II-4<br />
Analoges Videosignal II-984<br />
Anamorphotisch II-983<br />
Anbieterkennzeichnung I-772<br />
Andruck (Recht) I-870<br />
Anführungszeichen I-334<br />
Angebot I-825, I-836<br />
Angebotskosten I-837<br />
Angebotspreis Brutto I-822<br />
Angebotsschreiben I-826<br />
<strong>Anhang</strong> I-332<br />
Animated GIF II-749<br />
Animation I-385, II-371<br />
Animationspfad II-887<br />
Animationstechniken II-885<br />
Animierte Buttons I-395<br />
Anlagemarken II-674<br />
Anlageseiten II-676<br />
Anlagewinkel II-674<br />
Anschlüsse I-381<br />
Anschnitt-Rahmen II-408<br />
ANSI Lumen I-696<br />
Anti-Aliasing II-17, II-360<br />
Anti-Aliasing-Filter II-957<br />
Anticipation I-387<br />
Antiqua-Varianten I-166<br />
Anti-Spyware II-141<br />
Antiviren-Software II-143<br />
Anwendungsgebiete Flexodruck<br />
II-552<br />
Anwendungsschicht II-108,<br />
II-109<br />
Anzeigenseiten I-340<br />
Anzeigenteil I-342<br />
Apache II-842<br />
API II-72<br />
App Economy I-456<br />
Appeal I-390<br />
Apps I-455<br />
Arbeitsfarbraum II-256, II-339<br />
Arbeitspaket I-851<br />
Arbeitsplan I-668<br />
Arbeitsspeicher II-46, II-56<br />
Arbeitsvorbereitung I-857<br />
- Bild I-859<br />
- Druck I-861<br />
- Text I-858<br />
- Weiterverarbeitung und<br />
Versand I-862<br />
Arcs I-388<br />
Argumentationstechnik I-720<br />
Arithmetische Folge I-61<br />
Armstrong, Louis I-645<br />
ARP II-119<br />
Array II-810<br />
Art-Box II-408<br />
Artefakte II-306<br />
ASCII II-8, II-135<br />
ASF II-992, II-993<br />
ASP II-36<br />
Assoziationen I-260<br />
Asymmetrie I-58<br />
Asynchrone Interaktion I-565<br />
Asynchronous JavaScript and<br />
XML II-831<br />
ATM II-20<br />
Atmo-Ton II-998<br />
Attachment II-142<br />
Attribute (Datenbank) II-157,<br />
II-162, II-467<br />
Audacity II-970<br />
Audio-CD II-63, II-956<br />
Audio
- Daten II-958<br />
- Editoren II-970<br />
- Formate II-960<br />
- Hardware II-963<br />
- Interface II-966<br />
- Pegel II-954<br />
- Spuren II-1001<br />
Audiotechnik II-951<br />
- Digitale II-956<br />
- Kennwerte II-957<br />
Audiovisuelle Medien II-949<br />
Auditive Wahrnehmung I-542<br />
Aufhellung (Videotechnik)<br />
II-996<br />
Auflage „1“ II-624<br />
Auflagenzahlen, Zeitung I-349<br />
Auflichtmessung II-185<br />
Auflösung II-302, II-316, II-322,<br />
II-326, II-345<br />
- Sound II-957<br />
- Drucker II-76<br />
- Logische II-74<br />
- Physikalische II-74<br />
Aufmerksamkeit I-35<br />
Aufriss I-73<br />
Aufschluss II-710<br />
Auftragsabwicklung I-863<br />
Auftragsdaten I-889<br />
Auftragsvergabe (Web) I-838<br />
Aufwärtskompatibel II-28<br />
Augenhöhe I-70<br />
Augenlinie I-72<br />
Augenpunkt I-72<br />
Ausbildungsmöglichkeiten<br />
Medienindustrie I-927<br />
Ausführungsphase I-607<br />
Ausgabeprofilierung II-246<br />
Ausgleichen, Versalien I-198<br />
Auslöseverzögerung II-291<br />
Ausrüsten II-715<br />
Ausschießen II-671<br />
Ausschießregeln II-676<br />
Außenaufnahmen II-997<br />
Außentrommelbelichter II-573<br />
Äußere Form II-676<br />
Ausstellungsplakat I-705<br />
Auswahlliste (Formular) II-757,<br />
II-830, II-850<br />
Autofokus II-295, II-996<br />
Automatische Updates II-145<br />
Autorenkorrektur I-860<br />
Autoren-Stylesheets II-776<br />
Autotypische Farbmischung<br />
II-208<br />
AVCHD II-995<br />
AVI II-38<br />
AV-Streaming II-1002<br />
Axonometrie I-84, I-86<br />
B<br />
Babylonische Keilschrift I-135<br />
Back Light II-997<br />
Backdoor-Programm II-141<br />
Backend II-914<br />
Bahnhofsstudie „Insight Station“<br />
II-658<br />
Balkendiagramm I-679, I-852<br />
Ballardhaut II-563<br />
Barock und Rokoko I-146<br />
Barock-Antiqua I-146, I-164<br />
Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung<br />
I-569<br />
Barrierefreie Webseiten I-571<br />
Barrierefreies Webdesign<br />
I-568<br />
Baumstruktur I-559<br />
Baum-Topologie II-94<br />
Bayer-Matrix II-293<br />
BD II-68<br />
BD-R II-69<br />
BD-RE II-69<br />
BD-ROM II-69<br />
Beamer I-694<br />
Bedarfsausweitung I-632<br />
Bedingungsfeld (If...Then)<br />
II-498<br />
Bedruckbarkeit II-716, II-728<br />
Bedruckstoff II-546, II-77<br />
Bedürfniserweckung I-632<br />
Behaltensquote I-671<br />
Beinert, Wolfgang I-174<br />
Beleuchtung I-363, II-996<br />
Beleuchtungsstärke II-183<br />
Belichterprinzipien II-574<br />
Belichtung II-183<br />
Belichtungszeit II-183<br />
Benutzerfreundlichkeit I-504,<br />
I-552<br />
Benutzerführung I-557<br />
Benutzerkontensteuerung<br />
II-145<br />
Benutzeroberfläche I-552<br />
Benutzer-Stylesheets II-776<br />
Beobachtungswinkel II-206<br />
Bereiche II-915<br />
Berners-Lee, Tim II-128<br />
Berufsbezeichnung I-117<br />
Beschneidungspfad II-329<br />
Beschnitt-Rahmen II-408<br />
Beugung II-180<br />
Beugungsgitter II-180<br />
Bewegungs-Tween II-886<br />
Bézierkurven II-16, II-19, II-361<br />
Bezugsgruppen I-581<br />
Bezugszeichenzeile I-322<br />
B-Frame II-990<br />
Bibel, 42-zeilig I-154<br />
Bibliothek (Flash) II-876<br />
Bibliotheksmodus (eBook)<br />
II-522, II-523<br />
Biene-Award I-572<br />
Bild<br />
- Angeschnitten II-674<br />
- Aufbau I-359<br />
- Ausgabe II-377<br />
- Aussage I-358<br />
- Ausschnitt I-358<br />
- Bearbeitung II-325<br />
- Beurteilung I-366<br />
- Dateiformate II-307<br />
- Datenübernahme II-331<br />
- Ebene I-71, I-362<br />
- Fehler II-305<br />
- Gestaltung I-357<br />
- Größe II-345, II-393<br />
- Komprimierung II-397<br />
- Konstruktion II-192<br />
- Marke I-460, I-644<br />
- Optimierung II-334<br />
- Rate I-396<br />
- Recht I-748<br />
- Schärfe II-338<br />
- Sprache I-23, I-369, I-435<br />
- Stabilisator II-295<br />
- Technik II-301<br />
- Verarbeitung II-311<br />
- Weite II-193<br />
- Welt I-367<br />
- Wiederholfrequenz II-75<br />
- Winkel I-6, II-195<br />
- Zeichen I-174, I-460<br />
Bilddiagonale, Monitor II-74<br />
Bilder skizzieren I-277<br />
Bilderdruckpapiere II-717<br />
Bilderschriften I-130<br />
Bild-für-Bild-Animation I-392,<br />
II-885<br />
Bildpersonalisierte Dokumente<br />
II-492<br />
Bildschirmschrift I-529<br />
Bildschirmtypografie I-528<br />
Binäre Daten II-5<br />
Binärsystem II-6<br />
Binary (Datentyp) II-158<br />
Bindemittel II-726<br />
Bindestrich-Designer I-117<br />
BIOS II-57<br />
Bit II-10<br />
Bitmap II-34, II-322<br />
Bitmap-Font II-16<br />
Bitrate (Sound) II-959, II-961<br />
Bitrate (Video) II-987<br />
Bittiefe II-303<br />
Bitübertragungsschicht II-107<br />
Stichwortverzeichnis<br />
1121
1122<br />
BITV I-569<br />
Blechdruck II-571<br />
Bleed-Box II-408<br />
Blende II-180, II-183, II-196<br />
Blickaufzeichnungsgerät I-608<br />
Blickkontakt I-725<br />
Blockdrahtheftung II-704<br />
Blockelement II-772, II-782,<br />
II-786<br />
Blocksatz I-202<br />
Blog I-566, II-148<br />
Blooming II-305<br />
Bluetooth II-101<br />
Blu-ray Disc II-68<br />
BMP II-34<br />
Body of European Regulators<br />
for Electronic Communications<br />
I-771<br />
Bogenmontage II-672<br />
Bogenoffsetdruck II-588<br />
Bollwage, Max I-172<br />
Book-on-Demand II-626, II-627,<br />
II-633<br />
Boolean (Datentyp) II-158<br />
Bot II-141<br />
Boxmodell II-782<br />
Braille-Zeile I-568<br />
Brainstorming I-261, I-265,<br />
I-669, I-847<br />
Brainwriting I-261, I-847<br />
Brand (Marke) I-641<br />
Brand Review Meeting I-604<br />
Branding I-615<br />
Breadcrumb-Navigation I-538<br />
Brechung II-181, II-182<br />
Brechzahl II-181, II-182<br />
Breitband II-137<br />
Brennpunkt II-193<br />
Brennpunktstrahl II-192<br />
Brennweite II-193<br />
Bridgekamera II-291<br />
Briefing I-261, I-601<br />
Briefing-Arten I-602<br />
Briefing-Elemente I-604<br />
Briefumschlag DL I-326<br />
Brin, Sergey II-946<br />
Broadcast-Adresse II-116<br />
Broschur II-698<br />
Browser II-761<br />
Browserkompatibilität II-942<br />
Browserstatistik II-761, II-942<br />
Browser-Stylesheets II-776<br />
Browsertab II-754<br />
B-Splines II-361<br />
Bubble-Jet-Verfahren II-78,<br />
II-644<br />
Buch II-698<br />
Buchblock II-698<br />
Buchdecke II-698<br />
Buchdruck II-545<br />
Buchdruckverfahren II-549<br />
Buchimpressum I-754<br />
Buchmontage II-706<br />
Buchstabe I-182<br />
Buchstabenarchitektur I-182<br />
Bühne (Flash) II-871<br />
Bund II-674<br />
Buntaufbau II-378<br />
Bunttonwinkel II-215<br />
Bussysteme II-48<br />
Bus-Topologie II-92<br />
Button II-757<br />
Buttonleiste I-535<br />
Byte II-10<br />
C<br />
Cache II-54, II-57<br />
Calibre, eBook-Editor II-527<br />
Camcorder II-995<br />
Camera obscura II-190<br />
Candela II-183<br />
Capitalis Monumentalis I-138,<br />
I-140, I-155<br />
Capitalis Rustika I-139<br />
Cascading Style Sheets I-550,<br />
II-36, II-748, II-767<br />
Case-sensitiv II-745, II-943<br />
CAT II-98<br />
CBR II-961<br />
CCD-Chip II-290, II-292<br />
CCD-Element II-317<br />
CD II-63<br />
- Glasmaster II-66<br />
- DA II-63<br />
- Dateisysteme II-65<br />
- R II-64<br />
- ROM II-63<br />
- RW II-64<br />
CDR (Dateiformat) II-34<br />
Center-Lautsprecher II-968<br />
CF II-70<br />
Char (Datentyp) II-158<br />
Chat I-565, II-129<br />
Checkbox II-757, II-830, II-850<br />
Checkliste<br />
- Bildverwendung I-759<br />
- Buchimpressum I-781<br />
- Großformatdruck II-664<br />
- Logo I-470<br />
- Präsentationsmedien I-711<br />
- Zeitungsimpressum I-760<br />
Chemische Aufrauung II-580<br />
Chemische Trocknung II-729<br />
Chen-Notation II-162<br />
Chipsatz II-50<br />
Chromatische Aberration<br />
II-191<br />
CIDR-Notation II-117<br />
CIE-Normvalenzsystem II-213<br />
Cinch II-967<br />
Cinemascope II-982<br />
CIP3 I-877, II-40<br />
CIP4 I-877, I-886, II-40<br />
CIP4-Organisation I-900<br />
Client II-913<br />
Clientseitig II-822<br />
Client-Server-Konzept II-91<br />
Cloud Computing II-147<br />
CMM II-227, II-257<br />
CMOS-Chip II-292<br />
CMS I-551<br />
CMYK I-94, I-524, II-210, II-378<br />
Codec II-988<br />
Codes II-8<br />
Cognitive Walkthrough I-554<br />
Color Management II-223<br />
Color Matching Modul II-257<br />
Color-Subsampling II-985<br />
Compact Disc II-63<br />
CompactFlash II-70<br />
CompactFlash-Karte II-297<br />
Composing II-344<br />
Composite II-378<br />
Composite-Signal II-984<br />
Computersicherheit II-150<br />
Computer-to<br />
- Film (CtF) II-575<br />
- Paper II-625<br />
- Plate (CtP) II-575<br />
- Plate-on-Press II-625<br />
Computer-to-Plate-on-Press<br />
(DI) II-575<br />
- Plate-System II-573<br />
- Press II-625<br />
- Screen II-605<br />
Configuration.php II-932<br />
Containerformat II-992<br />
Content I-548<br />
Content Management I-549,<br />
II-911<br />
Content-Daten I-888<br />
Content-Management-System<br />
I-551, II-912<br />
Continuous-Inkjet II-644<br />
Controller II-46<br />
Copyleft I-753<br />
Copyright I-753<br />
Core II-53<br />
Corel Draw II-34<br />
Corporate Behaviour I-642<br />
Corporate Communication<br />
I-641
Corporate Design I-367, I-641<br />
- Farbe I-645<br />
- Layout I-648<br />
- Logo I-643<br />
- Schrift I-647<br />
Corporate Identity I-639<br />
CPU II-46, II-52<br />
Creative Sessions Box I-266<br />
Crop-Box II-408<br />
CSMA/CA II-108<br />
CSMA/CD II-102, II-108, II-109<br />
CSS I-550, II-36, II-738, II-748,<br />
II-767, II-770<br />
- Absätze II-782<br />
- Abstände II-782<br />
- Anwendungsbeispiel II-792<br />
- Boxmodell II-782<br />
- Datei II-770<br />
- Definition II-770<br />
- Eigenschaften II-773<br />
- Farbangaben II-780<br />
- Hintergründe II-785<br />
- Individualformat II-775<br />
- Kaskadierung II-772<br />
- Klasse II-774<br />
- Layout II-786<br />
- Listen II-783<br />
- Maßeinheiten II-778<br />
- Printlayout II-791<br />
- Pseudoklasse II-775<br />
- Rahmen II-782<br />
- Regel II-773<br />
- Schriftattribute II-781<br />
- Tabellen II-784<br />
- Vererbung II-773<br />
- Verschachtelung II-773<br />
CSS-Selektor II-773<br />
- Rangfolge II-776<br />
- Spezifität II-776<br />
CSV II-33<br />
CSV-Datei II-847<br />
CtP-Plattenbelichter II-574<br />
CtS-Siebdruckformen II-606<br />
Curve II-366<br />
Customized Printing II-633<br />
D<br />
D50 II-206<br />
D65 II-206<br />
Dachkantpentaprisma II-292<br />
Dachlogo I-467<br />
Darstellungsschicht II-108<br />
Database Publishing II-441,<br />
II-912<br />
Dateiendung II-28<br />
Dateiformat<br />
Dateiformate II-27, II-330,<br />
Dateigröße II-304<br />
Daten II-5<br />
- Analog II-4<br />
- Binär II-5<br />
- Personenbezogen I-775,<br />
I-777, I-781<br />
- Archivierung I-870<br />
- Aufbereitung Großformatdruck<br />
II-662, II-664, II-666<br />
Datenbank II-153, II-157, II-468,<br />
II-912<br />
- Management II-169<br />
- Managementsystem II-842<br />
- Qualität II-495<br />
- Recht I-742<br />
- Software II-156<br />
- System II-157, II-169<br />
- XML-Ausgabe II-466<br />
- Zugriff II-854<br />
Datenbus II-52<br />
Datenkonsistenz II-158<br />
Datenrate II-100, II-137<br />
Datensatz II-157, II-855<br />
Datenschutz I-744, I-766, I-779,<br />
II-89, II-159<br />
Datenschutzerklärung I-775<br />
Datensicherheit II-89, II-159<br />
Datenstrom (Sound) II-959<br />
Datentabelle (mit Steuerzeile)<br />
II-502<br />
Datentiefe II-293, II-303, II-327<br />
Datentyp II-158, II-804<br />
Datenübertragung II-132<br />
- Parallele II-49<br />
- Serielle II-49<br />
Datenübertragungsrate (Speicher)<br />
II-60<br />
DAT-Recorder II-956<br />
Dauerhafte Gruppen I-581<br />
Daumenkino I-391<br />
DBS II-157, II-169<br />
DCS II-378<br />
DCT II-750<br />
DDR II-54, II-56<br />
De-Briefing I-604<br />
Deckenhänger II-660<br />
Decoder II-988<br />
Dedicated Server II-945<br />
Dedikationstitel I-330<br />
Deinking II-712<br />
Deinterlacer II-980<br />
Dekorative Schriften I-171<br />
Demotische Schrift I-129,<br />
I-132, I-135<br />
DENIC II-135, II-939<br />
Densitometrie II-185<br />
Design I-111, I-114, I-118<br />
Designer I-117<br />
Designgesetz I-745<br />
Designschritte I-115<br />
Desktop Color Separations<br />
II-378<br />
Detailaufnahme I-377<br />
Deutsches Patent und Marken-<br />
Amt I-745<br />
Dezibel II-954, II-956<br />
Dezimalsystem II-6<br />
DHCP II-118<br />
dH-Wert II-596<br />
Diagramme I-478, I-495<br />
Dialog-Branding I-621<br />
Dialogmarketing I-621<br />
Dichte II-185<br />
Dickte I-196<br />
Diffraktion II-180<br />
Digigraphie II-666<br />
Digital Edition Export II-526<br />
Digital Rights Management<br />
(DRM) II-538, II-962<br />
Digital Subscriber Line II-138<br />
Digital-analog-Wandlung II-5<br />
Digitaldruck II-623<br />
Digitaldruckeinheit II-636<br />
Digitale Audiotechnik II-956<br />
Digitale Auftragstasche I-889<br />
Digitale Bildaufnahmen I-740<br />
Digitale Daten II-5<br />
Digitale Positivkopie II-578<br />
Digitale Signatur I-777<br />
Digitaler Zeitungsdruck II-635<br />
Digitalfotografie II-287<br />
Digitalkameraprofilierung<br />
II-229<br />
Digitalproof (Recht) I-870<br />
DI-Maschinen II-625<br />
Dimetrie I-84<br />
DIN<br />
- 16 511 Korrekturzeichen Text<br />
I-906<br />
- 16 518 Schriftklassifikation<br />
I-160<br />
- 16 549 Korrekturzeichen Bild<br />
I-909<br />
- 476 Formate I-316<br />
- 5008 Textverarbeitung I-321<br />
- 5009 Gestaltung I-321<br />
- 676 Normbriefbogen I-320<br />
- 69901 I-844<br />
- 69904 I-849<br />
- ISO 5456 I-72, I-74, I-78, I-84,<br />
I-86<br />
- ISO 12647 II-720<br />
DIN-A-Reihe (Format) I-316,<br />
I-320, II-722<br />
DIN-B-Reihe (Format) I-320<br />
Stichwortverzeichnis<br />
1123
1124<br />
DIN-C-Reihe (Format) I-320<br />
DIN-Formate I-316<br />
DIR II-36<br />
Direct Stream Digital II-958<br />
Direct-Imaging-Druckmaschine<br />
II-573<br />
Direct-Imaging-Verfahren<br />
II-589<br />
Director II-36<br />
DirectX II-72<br />
Direktmarketing, I-621<br />
Direktmarketinginstrument<br />
II-492<br />
Direktsiebdruckschablonen<br />
II-603<br />
Disc-at-once II-63<br />
Disclaimer I-768, II-941<br />
Dispersion II-182<br />
Dispersionslack II-684, II-688<br />
Displayauflösung I-515<br />
Distiller II-410<br />
Distorsion II-192<br />
Distributed Printing II-633<br />
Dither II-276<br />
DivX II-991<br />
DLP-Beamer I-695<br />
DNS II-133<br />
DOC II-33<br />
DOCTYPE II-742, II-943<br />
Document Type Definition<br />
II-759<br />
Dokumentenbereich II-632<br />
Dokumenttyp II-787<br />
Dokumenttyp-Definition II-448,<br />
II-943<br />
Dolby Digital II-67, II-968,<br />
II-1005<br />
Dolby Surround II-1005<br />
Domain Name System II-133,<br />
II-938<br />
Domain-Registrierung II-939<br />
Doppelkernprozessor II-53<br />
DOS II-51<br />
Do-while-Schleife II-809<br />
Downloadzeit (QTVR) I-416<br />
Downstream II-138<br />
Dpi II-76<br />
Drahtgittermodell II-368<br />
Drahtrückstichheftung II-699<br />
DRAM II-56<br />
Dreamweaver II-741<br />
Drehbuch I-374<br />
Drehplan I-375<br />
Dreiklang I-96<br />
Drei-Punkt-Ausleuchtung<br />
II-996<br />
Dreiwalzenstuhl II-727<br />
Drip-off-Lackierung II-688<br />
Drittel-Regel I-360<br />
DRM II-962<br />
DRM-Aktivierungsvorgang<br />
II-533<br />
Drop-on-Demand II-644, II-645<br />
Druck<br />
- Bildspeicher II-546<br />
- Bogen II-674<br />
- Farbe I-524, II-546, II-208,<br />
II-725<br />
- Eigenschaften II-730<br />
- Trocknung II-729<br />
- Verwaltung II-428<br />
- Formatklassen (Bogenoffset)<br />
I-317<br />
- Kennlinie II-611<br />
- Kontrollstreifen II-616<br />
- Maschinen II-546<br />
- Maschinenleistung II-618<br />
- Plattensysteme II-578<br />
- Prinzipe II-547<br />
- Prozess I-867<br />
- Technik II-541<br />
- Veredelung II-681<br />
- Weiterverarbeitung I-868,<br />
II-697<br />
Drucker II-76<br />
Druckermarken II-428<br />
Druckform II-546<br />
- Flexodruck II-554<br />
- Letterset II-561<br />
Druckformherstellung<br />
- Offsetdruck II-573<br />
- Siebdruck II-605<br />
- Flexodruck II-554<br />
DSL II-138<br />
DSL-Router II-138<br />
DTD II-759<br />
DTS II-67, II-1005<br />
Dual-Screen-Reader II-536<br />
Duftlack II-690, II-693<br />
Duplexmaschine (Digitaldruck)<br />
II-634<br />
Durchlichtmessung II-185<br />
Durchschuss I-206<br />
DV II-995<br />
DVD II-66<br />
- Audio II-68<br />
- Authoring II-67<br />
- R/+R II-68<br />
- RAM II-68<br />
- ROM II-67<br />
- RW/+RW II-68<br />
- Video II-67, II-994<br />
DVI II-72<br />
Dynamikbereich II-956<br />
Dynamische Webseiten I-550,<br />
II-840<br />
Dynamischer Text II-898<br />
Dynamischer Zylinder II-626<br />
Dynamisches Mikrofon II-965<br />
E<br />
eBook II-519<br />
- Angebot II-524<br />
- Ausdrucken II-533<br />
- Editor, Calibre II-527<br />
- Formate II-538<br />
- Markt II-524<br />
- Mehrfachnutzung II-533<br />
- Überblick II-537<br />
Echo II-973<br />
Echtheiten II-731<br />
ECM II-914<br />
E-Commerce I-765<br />
Edge II-366<br />
Effektlackierungen II-694<br />
Egyptienne I-148, I-165<br />
Einfarbendruckmaschine<br />
II-588<br />
Einfärbeprinzip II-598<br />
Einführungswerbung I-618<br />
Eingabefeld I-537<br />
Eingabeprofilierung II-229<br />
E-Ink II-520<br />
Einstellung I-376<br />
Einstellungsgröße I-376<br />
Einstellungslänge I-376<br />
Einteilungsbogen I-823, II-672<br />
Einwilligungserklärung, personenbezogene<br />
Daten I-776<br />
Einzelblattdruck II-632<br />
Elektrofotografische Drucksysteme<br />
II-625<br />
Elektrofotografischer Druck<br />
II-639<br />
Elektromechanische Zylindergravur<br />
II-564<br />
Elektronische Speicher II-58<br />
E-Mail I-565, II-129, II-142<br />
Emission II-217<br />
Emissionsspektrum II-184<br />
Emotionen, Schrift I-226<br />
Empathie I-845<br />
Empfänger I-661<br />
EN ISO 9241-10 I-452<br />
Encoder II-988<br />
Endformat-Rahmen II-408<br />
Endlosdruck II-634<br />
Endpreis (Bruttopreis) I-822<br />
Enterprise-Content-Management-System<br />
II-914<br />
Entitätstyp II-162<br />
Entity-Relationship-Modell
II-162<br />
Entladungslampen II-184<br />
Entspiegelung II-180<br />
Entwicklungsphase I-607<br />
Entwicklungsumgebung II-928<br />
Entwicklungsumgebung, Flash<br />
II-871<br />
Entwurfstätigkeit I-115<br />
Entwurfstechniken I-271<br />
ePaper I-349, II-520<br />
EPS II-34<br />
ePUB II-524<br />
eReader II-535<br />
Erfolgskontrolle (Werbung)<br />
I-608<br />
Erhaltungswerbung I-618<br />
Erkennbarkeit I-28<br />
Erkennungsmerkmale II-551<br />
ER-Modell II-162<br />
Erscheinungsbild I-641<br />
Erstarren II-729<br />
Erweiterter ASCII II-8<br />
ESATA II-49<br />
ES-Trocknung II-729<br />
Etat-Präsentation I-609<br />
Ethernet II-102<br />
- Adapter II-110<br />
- Frame II-104<br />
Europäische Norm EN 61310-1<br />
I-442<br />
Europäisches Designrecht<br />
I-745<br />
European Newspaper Award<br />
I-340<br />
EVA-Prinzip II-46<br />
Exaggeration I-390<br />
Excel II-33<br />
EXE II-36<br />
EXIF-Format II-307<br />
Expansionswerbung I-618<br />
Expertensatz I-176<br />
Exposé I-374<br />
Extensible Markup Language<br />
II-32, II-444<br />
Extension II-28<br />
Externe Speicher II-56, II-58<br />
Exzerpt I-669<br />
Eye-Tracking I-553<br />
Eyetrack-Studie III I-489<br />
F<br />
F4V II-38, II-993<br />
Face II-368<br />
Fachkompetenz I-845<br />
Fadenheften II-705<br />
Fadensiegeln II-704<br />
Fader II-965<br />
Fahrzeugbeklebung II-660<br />
Falz<br />
- Anlage II-672<br />
- Arten II-702<br />
- Folge II-676<br />
- Muster II-678<br />
- Reihenfoge II-677<br />
- Schema II-672<br />
Falzen II-701<br />
Farb-<br />
- Abstand E II-216<br />
- Assoziationen I-16<br />
- Atlas I-104<br />
- Auswahlsysteme II-209<br />
- Balance II-339<br />
- Darstellung I-523<br />
- Druck II-208<br />
- Einstellungen II-280<br />
- Fehler II-191, II-332<br />
- Gestaltung I-93<br />
- Kanal II-328<br />
- Klima I-100<br />
- Konstanz I-16<br />
- Kontrast I-12, I-98<br />
- Korrektur II-319, II-339<br />
- Kreis I-12, I-95, II-209<br />
- Laserdrucker II-79<br />
- Leitsystem I-527<br />
- Management-Richtlinien<br />
II-275<br />
- Maßsysteme II-209<br />
- Messung II-206<br />
- Metrik II-205<br />
- Mischsysteme II-209<br />
- Mischungen II-207<br />
- Modus II-256, II-303, II-318,<br />
II-328, II-382<br />
- Ordnungssysteme II-209<br />
- Perspektive I-88<br />
- Pigmente II-726<br />
- Profil II-227, II-228<br />
- Psychologie I-100<br />
- Reiz II-205<br />
- Säume II-305<br />
- Separation II-378<br />
- Stich II-306, II-339<br />
- Stoffe II-726<br />
- Systeme II-203<br />
- Tabelle II-749<br />
- Tafel I-104<br />
- Temperatur I-524, II-217<br />
- Testbild II-981<br />
- Tiefe II-303, II-316, II-327<br />
- Ton II-213, II-215<br />
- Trennung II-317<br />
- Umfang, Warnung I-524<br />
- Valenz II-205<br />
- Variationen II-341<br />
- Verbindlichkeit I-523<br />
- Werk II-593<br />
- Wirkung I-526<br />
Farbe II-201<br />
Farbe-an-sich-Kontrast I-15<br />
Farbensehen I-5, II-205<br />
Faserrohstoffe II-710<br />
Fassadenwerbung II-659<br />
Fast Ethernet II-103<br />
FastTrack-Technologie I-787<br />
FBAS-Signal II-984<br />
Feeds II-148<br />
Felder (Arrays) II-810<br />
Fernsehen, Bildformate II-982<br />
Fernsehnormen II-981<br />
Fernsehtechnik II-980<br />
Fernsehwerbung I-625<br />
Fertigungskosten I-820, I-822<br />
Fertigungsstundensatz I-802<br />
Fertigungszeit I-802<br />
FE-Schrift I-151<br />
Feste Kosten (Fixkosten) I-830<br />
Festplatte II-61<br />
Festtonerbasierte Druck -<br />
systeme II-625<br />
FFIL II-20<br />
FHx II-34<br />
Fibonacci-Reihe I-521<br />
Figur-Grund-Beziehung I-40<br />
Figur-Grund-Trennung I-34,<br />
I-47<br />
Fiction-Book II-520<br />
File Transfer Protocol II-129,<br />
II-944<br />
File-Sharing II-89<br />
Fill Light II-996<br />
Film I-374<br />
- Druck II-602<br />
- Gestaltung I-373<br />
- Montage II-999<br />
Filmwerke, Laufbilder I-741<br />
Firewall II-144<br />
FireWire II-47, II-49<br />
First-Level-Cache II-54<br />
Fixation I-29<br />
FLA II-36, II-884<br />
Flachbettbelichter II-573<br />
Flachbettscanner II-317<br />
Flachdruckverfahren II-570<br />
Flächendarstellungen I-276<br />
Flächenmasse II-719<br />
Flächenwirkung I-233<br />
Flash II-869<br />
- Animationstechniken II-885<br />
- Bilder und Grafiken II-874<br />
- Bones II-891<br />
- Entwicklungsumgebung<br />
Stichwortverzeichnis<br />
1125
1126<br />
II-871<br />
- Farben II-874<br />
- Film II-872<br />
- Film veröffentlichen II-883<br />
- Instanz II-877<br />
- Player II-870, II-883<br />
- Schlüsselbild II-879, II-888<br />
- Sound II-881<br />
- Symbol II-876<br />
- Text II-875<br />
- Video II-38, II-882, II-993<br />
- Zeichnungsobjekte II-872<br />
- Zeitleiste II-879<br />
- Zwiebelschalen II-889<br />
Flash-EEPROM II-57<br />
Flash-Speicher II-55, II-58, II-70<br />
Flatrate II-136<br />
Flattermarke II-674, II-703<br />
Flattersatz I-202<br />
Flexobelichter II-555<br />
Flexodruck II-552<br />
- Druckwerk II-553<br />
- Formen II-556<br />
- Inline-System II-558<br />
- Maschinen II-557<br />
- Verfahren II-552<br />
Flintglas II-191<br />
Flipchart I-706<br />
Float (Datentyp) II-158<br />
Fluchtlinie I-72<br />
Fluchtpunkt I-72<br />
Flüchtige Speicher II-56<br />
Flüssigtoner II-642, II-728<br />
Flüssigtonerbasierte Drucksysteme<br />
II-625<br />
FLV II-38, II-993<br />
Folienmaster I-673<br />
Follow Through and Overlapping<br />
Action I-388<br />
Font II-16<br />
FontExplorer II-23<br />
Fontformate II-19<br />
FontStruct I-152<br />
Form follows function I-520,<br />
II-944<br />
Form-/Plattenzylinder II-587<br />
Format I-53<br />
- Drucker II-76<br />
- Seitenverhältnisse I-288<br />
- Stege II-674<br />
- Wirkung I-287<br />
Formelsammlung II-1011<br />
Formelsatz I-334<br />
Formenwahrnehmung I-41<br />
Forming I-846<br />
Form-Tween II-890<br />
Formular II-155, II-436, II-438,<br />
II-756<br />
- Feld, verstecktes II-850<br />
- JavaScript II-828<br />
- Design I-563<br />
- Zugriff II-848<br />
For-Schleife II-808<br />
Forum I-565<br />
Fotodirektdruck II-625<br />
Fotodrucker II-649<br />
Fotografie I-358<br />
Fotografische Optik II-190<br />
Fotometrisches Entfernungsgesetz<br />
II-183<br />
Fotopolymer-Druckplatten<br />
II-578<br />
Fotopolymerplatte II-578<br />
Foveon X3 II-294<br />
Fraktur I-156, I-168<br />
Frakturschrift I-148<br />
Frame-Animation I-392<br />
Framerate II-885<br />
Frames (HTML) II-758<br />
Französische Renaissance-<br />
Antiqua I-164<br />
Fräsrand II-699<br />
Freehand II-34<br />
Fremdaufträge I-830<br />
Fremdbild I-641<br />
Fremde Schriften I-169<br />
Fremde Sprachen I-189<br />
Fremdleistungskosten I-821<br />
Fremdschlüssel II-158<br />
Frequenz II-178<br />
Frequenzgang II-956<br />
Frequenzmodulierte Rasterung<br />
II-390<br />
Frontend I-550, II-914<br />
Front-Lautsprecher II-968,<br />
II-1004<br />
Frontside Bus II-54<br />
Froschperspektive I-78<br />
Frühdruck II-545<br />
FSB II-54<br />
FTP II-129, II-944<br />
FTP-Zugang II-912<br />
Führungslicht II-996<br />
Fünfsatztechnik I-720<br />
Funktion (Programmieren)<br />
II-811<br />
Funktionale Abhängigkeit<br />
II-161<br />
FusionPro II-508<br />
Fußzeile II-433<br />
G<br />
Gallus KM 510 Flexodruck-<br />
Inline-System II-558<br />
Gamut-Mapping II-257, II-277<br />
GAN II-88<br />
Ganttdiagramm I-852<br />
Ganzsäulen II-661<br />
Gateway II-113<br />
GCR II-378<br />
GDDR-Speicher II-72<br />
Gebotszeichen I-442<br />
Gebrauchsgrafik I-118<br />
Gebrauchstauglichkeit I-552<br />
Gebrochene Schriften I-167,<br />
I-171<br />
Gegendruckzylinder II-587<br />
Gegenstandsweite II-193<br />
Gehörknöchel II-952<br />
GEMA I-786<br />
GEMA-Lizenzshop I-792<br />
Geometrische Folge I-61<br />
Geometrische Optik II-181<br />
Gerasterte Vorlage II-314<br />
Geräusch II-955<br />
Geschäftsausstattung,<br />
Erweitert I-324<br />
Geschäftsausstattung,<br />
Standard I-324<br />
Geschäftsbriefbogen I-320,<br />
I-322<br />
Geschäftsdrucksachen,<br />
Formate I-325<br />
Geschichte des Internets II-128<br />
Geschmacksmusterrecht I-745<br />
Geschriebene Schriften I-171<br />
Gesetz<br />
- der Erfahrung I-45<br />
- der Figur-Grund-Trennung<br />
I-47<br />
- der Geschlossenheit I-44<br />
- der Gleichheit I-43<br />
- der Konstanz I-46<br />
- der Nähe I-42<br />
- von der einfachen Gestalt<br />
I-41<br />
Gesetzliche Vergütungsansprüche<br />
I-790<br />
Gestaltgesetze I-39<br />
Gestaltpsychologie I-40<br />
Gestaltung eBooks II-535<br />
Gestaltungselemente I-51<br />
Gestaltungsmodul I-292<br />
Gestaltungsphase I-607<br />
Gestaltungsprozess I-114<br />
Gestaltungsraster I-253, I-282,<br />
I-292, I-296, I-518- I-648<br />
- Beispiele I-306<br />
- Dreispaltig I-302<br />
- Internet I-299<br />
- Praxisanwendung I-308<br />
- Vierspaltig I-304
- Zweispaltig I-300<br />
Gestaltungsregeln Infografik<br />
I-489<br />
Gestik I-725<br />
Gestrichene Papiere II-716<br />
Geviert I-184, II-18<br />
Gewichtung I-55<br />
Gibibyte II-11<br />
GIF II-34, II-749<br />
Gigabit-Ethernet II-103<br />
Gigabyte II-11, II-60<br />
GIULIA-Prinzip I-635<br />
Glanz-UV-Lack II-689<br />
Glasfaser II-99<br />
Glasfaserkabel II-182<br />
Gleichgewicht I-54<br />
Gliederungselemente (Text)<br />
I-236<br />
Goldener Schnitt I-60, I-286,<br />
I-359<br />
Google II-946<br />
- Eric Schmidt I-346<br />
- Maps I-422<br />
- Pegman I-423<br />
- Street View I-422<br />
- Books II-532<br />
GOP II-990<br />
Gotisch I-167<br />
GPU II-71<br />
Gradation II-320, II-335<br />
Gradationskurve II-320<br />
Graeff, Werner I-434<br />
Grafik II-356<br />
- Ausgabe II-377<br />
- Design I-114<br />
- Erstellung II-355<br />
- Informationsgehalt I-679<br />
- Karte II-71<br />
- Prozessor II-71<br />
- Speicher II-72<br />
- Standards II-75<br />
- Symbol II-876<br />
Grafische Zeichen I-429<br />
Grafiker I-118<br />
Graubalance II-219, II-273,<br />
II-306, II-321<br />
Gray Component Replacement<br />
II-378<br />
Grenzfläche II-182<br />
Grenzwinkel II-182<br />
Griechische Epoche I-136<br />
Griechische Schrift I-129,<br />
I-132, I-135<br />
Großaufnahme I-377<br />
Großformatdruck II-632<br />
Großformatiger Digitaldruck<br />
II-652<br />
Großrechner II-89<br />
Grotesk I-148<br />
Group of Picture II-990<br />
Grundgradationen II-336<br />
Grundlagenphase I-606<br />
Grundlogo I-467<br />
Grundriss I-73<br />
Grundstrich I-161<br />
Gruppen (Werbung) I-580<br />
Guerillastrategie I-248<br />
Gummituchzylinder II-587<br />
Gutenberg, Johannes I-153,<br />
II-544, II-548<br />
Gutenberg-Bibel I-154, II-549<br />
Gutenbergpresse II-545<br />
H<br />
H.246 II-991, II-993<br />
Haarlinien II-429<br />
Haarstrich I-161<br />
Habitualisierung I-585<br />
Habitus, Pierre Bourdieu I-584<br />
Hadern II-716<br />
Haftungsausschluss I-768,<br />
II-941<br />
Halbautotypische Rasterung<br />
II-564<br />
Halbgeviertziffern I-187<br />
Halbleiterspeicher II-55<br />
Halbnahaufnahme I-376<br />
Halbschatten I-82<br />
Halbtonbild II-326<br />
Halbtondichtemessung II-185<br />
Halbtotale I-376<br />
Handschrift I-676<br />
Handschrift-Antiqua I-146,<br />
I-167<br />
Hard-Disc-Recording II-956<br />
Hardware II-45<br />
Harmonischer Klang II-955<br />
Hauptebene II-193<br />
Hauptnavigation I-519<br />
Hauptplatine II-48<br />
Hauptpunkt II-193<br />
Haupttitel I-330<br />
Hausfarbe I-646<br />
Hauskorrektur I-860<br />
Hausschrift I-647<br />
HD DVD II-68<br />
HDMI II-72<br />
HDTV II-982<br />
HDV II-995<br />
Headcrash II-61<br />
Heftung, Draht- II-672<br />
Heftung, Faden- II-672<br />
Hell-Dunkel-Kontrast I-14<br />
Helligkeit I-97, II-213, II-215,<br />
II-319<br />
Herkunftslandprinzip I-774<br />
Herstellungsabteilung I-858<br />
Herstellungskosten I-821<br />
Hertz, Heinrich II-953<br />
Hexadezimalsystem II-7<br />
HFS II-65<br />
Hieroglyphen I-132<br />
Hilfsnavigation I-519<br />
Hilfszeichen I-862<br />
Hilfszeit I-802<br />
Hinting II-17<br />
Histogramm II-319, II-334<br />
Historismus I-149<br />
HKS I-94<br />
Hoaxes II-141<br />
Hochformat II-676<br />
Holzfrei II-716<br />
Holzhaltig II-716<br />
Holzschliff II-710<br />
Holzstoff II-710<br />
Homepage II-745<br />
Homerecording II-963<br />
Homerecording-Studio II-969<br />
Hörbereich II-957<br />
Hörempfindung II-952<br />
Hörgrenze II-953<br />
Horizont I-70<br />
Horizontebene I-71<br />
Horizonthöhe I-70<br />
Host II-136<br />
Host-ID II-116<br />
Host-zu-Host-Transportschicht<br />
II-109<br />
Hot Spot (QTVR) I-413<br />
Hot-Spot-Technologie I-414<br />
HP IndigoPress II-642<br />
htdocs II-914<br />
HTML II-37, II-737, II-769<br />
- Auswahlliste II-757<br />
- Bilddateiformate II-749<br />
- Button II-757<br />
- Checkbox II-757<br />
- Dateien referenzieren II-746<br />
- Dateiendung II-745<br />
- Dateinamen II-745<br />
- Dokumenttyp II-742<br />
- Editoren II-740<br />
- Farbangaben II-743<br />
- Formular II-756<br />
- Frames II-758<br />
- Grundgerüst II-742<br />
- Hyperlink II-753<br />
- Meta-Tags II-747<br />
- Radiobutton II-757<br />
- Referenz II-746<br />
- Schriften II-744<br />
- Sonderzeichen II-745<br />
Stichwortverzeichnis<br />
1127
1128<br />
- Tabelle II-752<br />
- Tags II-4 45<br />
- Textfeld II-757<br />
- Textstruktur II-748<br />
- Tutorial II-741<br />
- Umlaute II-745<br />
- Zeichensatz II-742, II-747<br />
HTML5 II-739<br />
HTTP II-108, II-109, II-121,<br />
II-135<br />
- Request II-840<br />
- Response II-840<br />
HTTPS I-563<br />
Human-Interface-Design I-113<br />
Humorvolle Werbung I-251<br />
Hurenkind (heute Witwe) I-335<br />
Hybrid-CD II-65<br />
Hybridlack II-688<br />
Hybrid-Rasterung II-392<br />
Hydrophil II-572<br />
Hydrophob II-572<br />
Hyperlink II-738, II-753<br />
Hypermedia II-753<br />
Hypertext II-753, II-738<br />
Hypertext Markup Language<br />
II-37, II-738<br />
Hypertext Preprocessor II-842<br />
Hypertext Transfer Protocol<br />
II-121<br />
I<br />
i.Link II-49<br />
I/O-Controller II-47<br />
IaaS II-147<br />
iBrams II-486<br />
ICANN II-134, II-939<br />
ICC-Profil II-225, II-227, II-339,<br />
II-426, II-613<br />
Icon I-25, I-432, I-447, I-539<br />
- Beschriftung I-453<br />
- Design I-540<br />
- Entwurf I-451<br />
- Gestaltung I-450<br />
- Größe I-450<br />
Iconic Turn I-449, I-457<br />
ID3-Tag II-962<br />
Ideal-Weiß II-217<br />
Ideen, Visualisierung I-264<br />
Identifikation I-34<br />
Ideografie I-131<br />
IFRA Track II-40<br />
I-Frame II-990<br />
If-Verzweigung II-806<br />
Ikone I-25<br />
Illustrationstiefdruck II-562<br />
Image I-643<br />
Impressum I-330, I-772, II-940<br />
Imprimatur I-860<br />
INDD II-32<br />
InDesign Server II-484<br />
Index I-25<br />
index.htm II-745<br />
Indirektsiebdruckschablonen<br />
II-604<br />
Individualformat II-775<br />
Individualisierte Daten II-510<br />
Indizierte Farben II-211<br />
Industriedesign I-115<br />
Industrielle Schriften I-171<br />
Infografik I-473, I-478<br />
- in der Zeitung I-486<br />
- Bedeutung I-490<br />
- Wirkung I-490<br />
- Arten I-479<br />
Information overload I-488<br />
Informationsdesign I-505,<br />
I-557<br />
Informationsgrafik I-478<br />
Informationspflichten nach<br />
TMG I-772<br />
Informationstechnik II-43<br />
Informationstheorie I-661<br />
Informelle Gruppen I-580<br />
Infrarotstrahlung II-178<br />
Infraschall II-953<br />
Inhaltsanbieter (Web) I-769<br />
Inhaltsverantwortung (Web)<br />
I-768<br />
Inhaltsverzeichnis I-331<br />
Inkjet-Verfahren II-78, II-625,<br />
II-644<br />
Inline-Element II-772<br />
Inline-Style II-772<br />
Inline-Veredelung II-683<br />
Innenohr II-952<br />
Innentrommelbelichter II-573<br />
Innere Form II-676<br />
In-RIP-Separation II-378<br />
In-RIP-Trapping II-384<br />
Instant Messenger II-129<br />
Instanz (Flash) II-876<br />
Integer (Datentyp) II-158<br />
Integrated Inkjet II-647<br />
Intel II-51<br />
Interaktion I-512, I-565<br />
Interaktion und Reaktion I-395<br />
Interaktionsdesign I-505,<br />
I-563<br />
Interaktive Infografiken I-488<br />
Interface I-552<br />
Interface-Design I-504, I-547<br />
Interferenz II-180<br />
Interframe-Kompression II-989<br />
Interlaced II-749<br />
Interlace-Verfahren II-980<br />
International Digital Publishing<br />
Forum II-524<br />
Interne Speicher II-56<br />
Internet II-88, II-127<br />
Internet Protocol II-115, II-132<br />
Internet-Service-Provider<br />
II-136, II-945<br />
Internet II-127<br />
- Nutzung II-130<br />
- Recht I-763<br />
- Schicht II-109<br />
- Sperre I-771<br />
- Streaming II-129<br />
- Telefonie I-565, II-129<br />
- Zugang, analog II-137<br />
- Zukunft des II-147<br />
Interpreter II-822<br />
Intraframe-Kompression II-989<br />
Intranet II-88<br />
Inverse Kinematik II-891<br />
Investitionsempfehlung I-837<br />
IP II-108, II-109, II-115, II-132<br />
IP-Adresse II-133<br />
IP-Adressraum II-117<br />
iPhone I-454<br />
IPv4 II-115<br />
IPv6 II-115<br />
IRC II-129<br />
Irrationale Rasterung II-390<br />
ISBN-Nummer I-754<br />
ISDN II-137<br />
ISO II-295<br />
- 8859-1 II-742<br />
- 9660 II-65<br />
- 7001 Ausgabe 2007-11 I-443<br />
- 8859 II-8<br />
- 9186 Ausgabe 2007-02 I-443<br />
Isometrie I-84<br />
Isotype-Grafik I-484<br />
ISP II-136<br />
IT8 II-230<br />
Italienne I-165<br />
J<br />
JavaScript II-37, II-802, II-821<br />
- Button II-824<br />
- Externe Datei II-824<br />
- Fenster II-825<br />
- Formulare II-828<br />
- Link II-824<br />
JDF I-877, I-880, II-40, II-429<br />
JMF II-40<br />
Job-Ticket I-881<br />
Joint Photographic Experts<br />
Group II-307
Joliet II-65<br />
Joomla I-551, II-914<br />
JPEG II-34, II-293, II-307<br />
JPEG-Komprimierung II-397<br />
JPG II-34<br />
JS II-37, II-824<br />
JScript II-822<br />
K<br />
Kabel-Kategorie II-98<br />
Kabinettperspektive I-85<br />
Kalander II-714<br />
Kalkulation I-797, I-819<br />
- Nach- I-820<br />
- Vor- I-820<br />
Kalkulationsschema, Print<br />
I-824<br />
Kalkulationsschema, Web<br />
I-831<br />
Kalkulatorische Abschreibung<br />
I-811<br />
Kalkulatorische Zinsen I-801,<br />
I-811<br />
Kamera I-400, II-190<br />
Kamerafahrt I-379<br />
Kameraschwenk I-378<br />
Kameratechnik II-289<br />
Kanalanzahl (Sound) II-958<br />
Kantenglättung, Schrift II-17<br />
Kapitalcursive I-139<br />
Karolingische Epoche I-142<br />
Karolingische Minuskel I-142,<br />
I-144, I-155<br />
Kartografische Infografik I-482<br />
Kaschierechtheit II-732<br />
Kaschieren II-693<br />
Kaskade II-770<br />
Kaskadierung II-770<br />
Kategorien II-915<br />
Kaufverhalten von Gruppen<br />
I-581<br />
Keilschrift I-131<br />
Kerning I-196, II-18<br />
- Anwendungen I-198<br />
- Tabelle II-18<br />
Kernschatten I-82<br />
Key Light II-996<br />
Keyframe-/Tween-Animation<br />
I-392<br />
Key-Logger II-141<br />
Keystone-Korrektur I-697<br />
Keyvisual I-367<br />
Kibibyte II-11<br />
Kilobyte II-11, II-60<br />
Kinematik I-396<br />
Kinowerbung I-625<br />
Klang II-955<br />
Klangregelung II-972<br />
Klasse II-813<br />
Klassenbibliothek II-816<br />
Klassifikation, Netze II-88<br />
Klassifizierungsentwurf 1998<br />
I-170<br />
Klassizismus I-147<br />
Klassizistische Antiqua I-164<br />
Klassizistische Schriften I-147,<br />
I-152<br />
Klebebindung II-672, II-699,<br />
II-704<br />
Klima (Papier) II-721<br />
Klinkenstecker II-967<br />
Klirrfaktor II-956<br />
Koaxialkabel II-99<br />
Kombinationstrocknung II-729<br />
Kombinierte Infografik I-482<br />
Kommentare (Programmieren)<br />
II-817<br />
Kommunikation I-641, I-655,<br />
I-662<br />
Kommunikations-<br />
- Controlling I-660<br />
- Kompetenz I-718<br />
- Modell I-661, I-636<br />
- Quadrat I-664<br />
- Richtlinien I-660<br />
- Ziel I-656, I-659, I-718<br />
Kompaktkamera II-290<br />
Komplementärfarben I-13,<br />
II-209<br />
Komplementärkontrast I-13<br />
Kompressor II-973<br />
Kondensator-Mikrofon II-965<br />
Konkav II-191<br />
Konkave Linsen II-190<br />
Konkurrenz-Präsentation I-609<br />
Konsistenz (Farben) II-225<br />
Konsistenz (Daten) II-158<br />
Konstruktivistische Schrift<br />
I-150<br />
Konsultationsgröße I-204<br />
Konsumentenverhalten I-585<br />
Kontaktlose Druckverfahren<br />
(NIP-Verfahren) II-548<br />
Kontrast I-697, II-319<br />
Kontrollkeile/-mittel II-616<br />
Kontrollphase I-607<br />
Konventionelle Druckverfahren<br />
(IP-Verfahren) II-548<br />
Konvertierungsoptionen II-276<br />
Konvertierungssoftware<br />
(QTVR) I-426<br />
Konvex II-191<br />
Konvexe Linsen II-190<br />
Kopfstandmethode I-848<br />
Kopfzeile II-433<br />
Kopierschutzmechanismen<br />
I-755<br />
Körperfarben II-217<br />
Körperhaltung I-724<br />
Körpersprache I-723<br />
Korrektur mit ICC-Profilen<br />
II-613<br />
Korrekturregeln I-906<br />
Korrekturzeichen Bild I-909<br />
Korrekturzeichen Text I-906<br />
Kosten<br />
- Arten I-820<br />
- Gruppen I-810<br />
- Internetauftritt I-828<br />
- Rechnung I-798<br />
- Stellen I-803<br />
- Verteilung I-816<br />
Kreativitätsentwicklung I-261<br />
Kreativität I-259, I-263, I-269,<br />
I-847<br />
Kreativitätstechniken I-260,<br />
I-847<br />
Kreativrunde I-265<br />
Kreativumgebung I-265<br />
Kreisdiagramm I-680<br />
Kreuzfalz II-702<br />
Kritischer Pfad I-853<br />
Kronglas II-191<br />
Kugel-Charakteristik II-966<br />
Kugelgestaltsfehler II-191<br />
Kugelpanorama I-407, I-409<br />
Kundendaten I-869<br />
Kundendatenblatt I-863<br />
Kunstdruckpapier II-717<br />
Kurzbrief I-327<br />
L<br />
L1-Cache II-54<br />
Lackbestandteile II-684<br />
Lackieren II-682<br />
Lackveredelung II-683<br />
LAME II-962<br />
LAMP II-843<br />
Lampenfieber I-727<br />
LAN II-88<br />
Land (CD) II-58<br />
Lanes II-48<br />
Large Format Printing II-654<br />
Laser II-184<br />
Laserdrucker II-78<br />
LaTeX I-334<br />
Latin-1 (Zeichensatz) II-9,<br />
II-742<br />
Laufrichtung II-718<br />
Laufweite I-195<br />
Stichwortverzeichnis<br />
1129
1130<br />
Laufweitenanpassung I-196<br />
Lautsprecher II-967<br />
Lautstärke I-34, II-954<br />
Lavaliermikrofon II-998<br />
Layout I-292<br />
LBA-Adressierung II-61<br />
LCD-Beamer I-695<br />
LCD-Display II-290<br />
LCD-Monitor II-73<br />
Lead-in II-64<br />
Lead-out II-65<br />
Learning-Management-System<br />
(LMS) I-244<br />
Lebensmittelechtheiten II-732<br />
LED-Beamer I-695<br />
LED-Drucker II-79<br />
Leitbild I-641<br />
Leitsystem I-437, I-527<br />
Lesbarkeit I-28, I-176, I-193,<br />
I-204, I-214, I-217<br />
Lesegewohnheit I-216<br />
Lesen I-28<br />
Leserlichkeit I-28<br />
Letterbox-Verfahren II-983<br />
Lettersetdruck II-561<br />
Leuchtdichte II-183<br />
Library II-22<br />
Libreka II-525<br />
Licht I-363, II-178<br />
- Art II-206<br />
- Bildwerke I-740<br />
- Druck II-571<br />
- Echtheit II-732<br />
- Empfindliche Schichten II-577<br />
- Empfindlichkeit II-295<br />
- Entstehung II-178<br />
- Farben II-217<br />
- Geschwindigkeit II-178<br />
- Menge II-183<br />
- Quelle I-82, II-184<br />
- Stärke II-183, II-196<br />
- Strom II-183<br />
- Technik II-183<br />
- Und Schatten I-81<br />
- Und Tiefe II-318, II-334<br />
- Wellenleiter II-99<br />
Lichterpunkt II-321<br />
Lineare Schriften I-171<br />
Lineare Struktur I-558<br />
Linien I-232<br />
- Arten I-232<br />
- Diagramm I-480, I-680<br />
- Verwendung I-232<br />
Link II-738, II-753<br />
Linsen II-190<br />
Linsenfehler II-191<br />
Lipophil II-572<br />
Lithografie II-570<br />
Live-Streaming II-1002<br />
Live-View-Funktion II-293,<br />
II-298<br />
Local Area Network II-88<br />
Localhost II-843<br />
Logarithmische Skala II-954<br />
Logische Auflösung II-74<br />
Logische Topologie II-95<br />
Logo I-27, I-432, I-459, I-643<br />
- Checkliste I-470<br />
- Familie I-467<br />
- Gramm I-441<br />
Lokalisation I-34<br />
Lösemittel II-726<br />
Lösemittelechtheit II-731<br />
Lossy-Kompression II-989<br />
Luftperspektive I-88<br />
Lumen I-696, II-183<br />
Lumensekunde II-183<br />
Lux II-183<br />
Luxsekunden II-183<br />
LWC-Papiere II-717<br />
LWFN II-20<br />
LWL II-99<br />
LZW II-749<br />
LZW-Komprimierung II-399<br />
M<br />
MacAdam-Ellipsen II-214<br />
MAC-Adresse II-103, II-110,<br />
II-115<br />
Magnetische Speicher II-58<br />
Mainboard II-46, II-48<br />
Makroviren II-140<br />
Malware II-140<br />
MAMP II-843, II-928<br />
MAN II-88<br />
Man of the Millenium I-153<br />
Manuskript I-858<br />
Manuskriptberechnung I-310<br />
Markenerinnerung I-251<br />
Markenimage I-586<br />
Markentreue I-585<br />
Marktmerkmale I-598<br />
Marktpenetration I-619<br />
Maschinen- und Betriebsdaten<br />
I-890<br />
Maschinenklassen I-317, II-722<br />
Maschinenlackierung II-686<br />
Masken (Flash) II-890<br />
Maskierung (Sound) II-960<br />
Maskierung (Zeichen) II-9<br />
Massenkommunikation I-623<br />
Maßstabsänderung II-318<br />
Materialkosten I-822, I-825<br />
Materialwirtschaft I-868<br />
Mathematische Operatoren<br />
II-805<br />
Maus II-81<br />
MDB II-33<br />
Mebibyte II-11<br />
Mechanische Aufrauung II-580<br />
Media-Box II-408<br />
Mediävalziffern I-187<br />
Mediastudien I-593<br />
Mediengestalter I-118<br />
Medienkalkulation I-795<br />
Medienrecht I-733<br />
Medien-Rahmen II-408<br />
MedienStandard Druck II-615<br />
Megabyte II-11, II-60<br />
Megapixel II-290<br />
Mehrfarbendruckmaschine<br />
II-588<br />
Mehrkernprozessor II-53<br />
Meilenstein I-853<br />
Memory-Stick II-70<br />
Menü I-537<br />
Merkmale<br />
- Antiquaschriften I-162<br />
- Buchdruckverfahren II-549<br />
- Digitaldruck II-627<br />
- Flexodruckverfahren II-560<br />
- Inkjet-Druck II-650<br />
- Offsetdruck II-600<br />
- Siebdruck II-608<br />
- Tiefdruck II-568<br />
- Lettersetdruck II-561<br />
Mesh II-368<br />
Messerfalz II-701<br />
Messestand II-661<br />
Metamerie II-220<br />
Meta-Milieus I-597<br />
Metapher I-541<br />
Metaplan I-701<br />
Metasprache II-759<br />
Meta-Tag II-747<br />
Methode II-811, II-815<br />
Methode 635 I-261, I-847<br />
Methode GET II-756, II-848<br />
Methode POST II-756, II-848<br />
Methodenkompetenz I-845<br />
Microdrive II-297<br />
Microsoft Expression II-741<br />
MID II-38<br />
MIDI II-974<br />
Migrationsechtheit II-732<br />
Mikrocomputer II-46<br />
Mikrofon II-965<br />
Mikroprozessor II-46, II-51<br />
Milieu-Modell I-595<br />
Mimik I-725<br />
MiniDVD II-68<br />
Mischpult II-964
Mitgliedschaftsgruppen I-581<br />
Mittelachsensatz I-202<br />
Mittelhöhe I-215<br />
Mittelohr II-952<br />
Mittelpunktstrahl II-192<br />
MMC II-70<br />
m:n-Beziehung II-163<br />
Mobiles Internet II-147<br />
Modale Fenster II-825<br />
Modedesign I-114<br />
Modem II-137<br />
Moderationskarten I-702<br />
Moiré II-305, II-314, II-385<br />
Monitor II-73<br />
- Auflösung II-326<br />
- Farben I-524<br />
- Größe I-515<br />
- Profilierung II-234<br />
Mono II-1004<br />
Montage I-380<br />
Montagezeichen II-672<br />
Morphing I-393, II-890<br />
Morris, Charles William I-26<br />
Motherboard II-46, II-48<br />
Mouseover I-538<br />
Mouse-Tracking I-553<br />
MOV II-38, II-992<br />
Movieclip-Symbol II-876<br />
MP3 II-38, II-961<br />
MP3-Encoder II-962<br />
MP4 II-993<br />
MPEG II-39, II-990<br />
MPEG Layer-3 II-961<br />
MPEG-2 II-67, II-993<br />
MPEG-4 II-993<br />
MS II-70<br />
Multi-Core-Prozessor II-53<br />
MultiMedia-Card II-70, II-297<br />
Multimedia-Kalkulation I-827<br />
Multimedialität I-512<br />
Multinode-Technik I-414<br />
Multirow-Objektfilme I-412<br />
Multisession II-64<br />
Mund-zu-Mund-Propaganda<br />
I-628<br />
Murray-Davies-Formel II-186<br />
Musical Instrument Digital<br />
Interface II-974<br />
Musik (Videotechnik) II-998<br />
Musiklizenzierung I-786<br />
Musikverwendung I-785<br />
Musikwerke I-737<br />
Muster, eingetragenes I-745<br />
Muster, nicht eingetragenes<br />
I-745<br />
Musterimpressum I-772, II-941<br />
MySQL II-156, II-170, II-842,<br />
II-845, II-914, II-930<br />
N<br />
Nadeldrucker II-79<br />
Nahaufnahme I-376<br />
Näpfchen II-562<br />
Nass-in-Nass-Druck II-590<br />
NAT II-118<br />
Naturpapier II-716<br />
Navigation I-512, I-534, I-557,<br />
II-434<br />
- Baumstruktur I-559<br />
- Lineare I-558<br />
- Netzstruktur I-560<br />
Navigations-<br />
- Bereich I-519<br />
- Elemente I-534<br />
- Hilfe I-537<br />
- Struktur I-557, I-562<br />
Negativ, seitenrichtig II-605<br />
Negativ, seitenverkehrt II-605<br />
Negativkopie II-577<br />
Netscape II-822<br />
Nettopreis I-822<br />
Netzbasiertes Farbmanagement<br />
I-895<br />
Netz<br />
- Betreiber I-769<br />
- Diagramm I-680<br />
- ID II-116<br />
- Maske II-116<br />
- Plan I-852<br />
- Provider I-771<br />
- Struktur I-560<br />
- Zugangsschicht II-109<br />
Netzwerk-<br />
- Dienste II-115<br />
- Karte II-110, II-113<br />
- Komponenten II-110<br />
- Protokolle II-115<br />
- Technik II-87<br />
- Topologien II-92<br />
- Verbindung II-98<br />
Neue Sachlichkeit I-149<br />
Neunerteilung I-285<br />
Newsgroup II-129<br />
Newspaper-on-Demand I-350<br />
Nichtflüchtige Speicher II-57<br />
Nielsen-Gebiete I-598, I-659<br />
Nieren-Charakteristik II-966<br />
Non-Impact-Printing-Verfahren<br />
II-548<br />
Non-Lossy-Kompression<br />
II-988<br />
Normalform II-160<br />
Normalisierung (Datenbank)<br />
II-159, II-495<br />
Normalobjektiv II-194<br />
Normalziffern I-187<br />
Normbriefbogen I-320<br />
Normfarbwertanteile II-205<br />
Norming I-846<br />
Normspektralwertkurven<br />
II-205<br />
Northbridge II-50, II-54<br />
Notizblock I-327<br />
NTBA II-137<br />
NTSC II-981<br />
Numerische Zeichen II-8<br />
NURBS II-361<br />
Nur-Lese-Speicher II-57<br />
Nutzen/Drucknutzen I-317<br />
Nutzungsgrad I-804<br />
Nutzungszeit I-804<br />
Nyquist II-957<br />
O<br />
O‘Reilly, Tim II-148<br />
Oberton II-955<br />
Objekt II-813<br />
Objektbreite I-76<br />
Objekte (QTVR) I-404<br />
Objektfilm I-411<br />
Objekthöhe I-77<br />
Objektiv II-190<br />
Objektorientierte Programmierung<br />
II-813<br />
Objekt-Rahmen II-408<br />
Objekttiefe I-76<br />
OCR-Schrift I-151, I-171<br />
ODBC II-169<br />
ODP II-33<br />
ODS II-33<br />
ODT II-33<br />
Öffentlichkeitsarbeit I-642<br />
Offline-Druckveredelung II-688<br />
Offsetdruck II-572, II-596<br />
- Form II-577<br />
- Maschine II-587<br />
- Platte II-572 , II-598<br />
Off-Ton II-998<br />
OGG II-962<br />
OH-Folien I-700<br />
OH-Projektor I-699<br />
Ohr II-952<br />
OH-Stifte I-700<br />
Öldrucklack II-688<br />
Online II-937<br />
- Dialogmarketing I-622<br />
- Lizenzierung (Musik) I-788<br />
- Marketing I-621<br />
- Nutzer I-627<br />
- Publishing II-634<br />
- Recht I-768<br />
- Shop (Virtuell) I-420<br />
Stichwortverzeichnis<br />
1131
1132<br />
- Virenscanner II-144<br />
- Werbung I-626<br />
- Wetterkarte I-493<br />
- Zeitung I-347<br />
On-Ton II-998<br />
OOP II-813<br />
Opazität II-185<br />
Open Document II-33<br />
Open Prepress Interface II-385<br />
Open Source I-566, II-149<br />
OpenGL II-72<br />
OpenOffice.org II-33<br />
OpenType-Font II-21<br />
Operator II-805<br />
OPI II-385<br />
Optik II-175<br />
- Allgemeine II-177<br />
- Fotografische II-189<br />
Optische Achse II-193<br />
Optische Speicher II-58<br />
Optische Täuschung I-7<br />
Ornament I-237, I-432<br />
OSI-Referenzmodell II-107,<br />
II-110, II-112<br />
OTF II-21<br />
Outline-Font II-16<br />
Outlines II-19<br />
Out-of-Home-Medien II-653,<br />
II-659<br />
Overheadprojektor I-699<br />
Oversampling II-958<br />
Oxidative Trocknung II-729<br />
P<br />
P2P II-90<br />
Page, Larry II-946<br />
PageRank II-946<br />
Paid Content I-348, I-353<br />
PAL-Fernsehen II-980<br />
PALplus II-981<br />
Panorama,<br />
- 360 Grad I-407<br />
- Kugel I-407, I-409<br />
- Partielles I-406<br />
- Formate II-660<br />
- Fotografie I-404<br />
- Freiheit I-747<br />
- Herstellung I-406<br />
- Kamera I-405<br />
- QTVR I-404<br />
Pantone I-94<br />
Papier II-709<br />
- Dicke II-719<br />
- Formate II-722<br />
- Herstellung II-710<br />
- Maschine II-712<br />
- Typ II-614, II-720<br />
- Typ 1- 5 II-611<br />
- Typ MFC II-614<br />
- Typ SC II-614<br />
- Typ SNP II-614<br />
- Veredelung II-714<br />
- Volumen II-719<br />
Parallelfalz II-702<br />
Parallelstrahl II-192<br />
Parameter II-812<br />
Partielles Panorama I-406<br />
Partikelsystem I-398<br />
Passwort, sicheres II-146<br />
Patchkabel II-98<br />
PCI II-48<br />
PCI Express (PCIe) II-48<br />
PCM II-958<br />
PCS II-257, II-260<br />
PDF II-32, II-403<br />
- Bearbeitung II-425<br />
- Erstellung II-405<br />
- eBook-Funktionen II-521<br />
- Optimierung II-429<br />
- X-3 II-409, II-427<br />
Pebibyte II-11<br />
Peer Group I-581<br />
Peer-to-Peer-Konzept II-90<br />
Pegel II-954<br />
Peirce, Charles Sanders I-24<br />
Performing I-846<br />
Periode II-178<br />
Periodendauer II-953<br />
Peripheriegerät II-46<br />
Perl II-37<br />
Person der Zeitgeschichte<br />
I-748<br />
Personal Computer (PC) II-51<br />
Personal Firewall II-144<br />
Personalisieren II-492, II-496,<br />
II-500<br />
- Ausgeben II-499<br />
- Datenquelle II-498<br />
- Masterdokument II-496<br />
- Vorschau II-499<br />
Personalisiertes Drucken<br />
II-626, II-634<br />
Personalisierungssoftware<br />
II-492<br />
Personen als Beiwerk I-749<br />
Perspektive I-65, I-362, II-343<br />
Perzeptiv II-257<br />
Petabyte II-11<br />
Pfadangabe, absolut II-746,<br />
II-754<br />
Pfadangabe, relativ II-746,<br />
II-755<br />
Pfadanimation I-393<br />
PFB II-20<br />
Pflichtenheft I-837, I-850<br />
PFM II-20<br />
P-Frame II-990<br />
Phase 5 II-741<br />
Phase-Change-Technik II-64<br />
Phishing-Mail II-143<br />
Phon II-954<br />
Phönizische Schrift I-135<br />
PHP II-37, II-802, II-839, II-842,<br />
II-914<br />
- CSV-Datei II-847<br />
- Dateiupload II-861<br />
- Dateizugriff II-846<br />
- Datenbankzugriff II-854<br />
- Datum II-845<br />
- Einbinden in HTML II-844<br />
- Formularzugriff II-848<br />
- Textverarbeitung II-852<br />
- Uhrzeit II-845<br />
PhpMyAdmin II-854, II-931<br />
pH-Wert II-594<br />
Physikalische<br />
- Auflösung II-74<br />
- Farbmischung II-207<br />
- Topologie II-95<br />
- Trocknung II-729<br />
Physiologie II-952<br />
Physiologische Farbmischung<br />
II-207<br />
PICT II-35<br />
PictBridge-Standard II-650<br />
Piezo-Kristall II-646<br />
Piezo-Verfahren II-646<br />
Pigmente II-654<br />
Piktografie I-130<br />
Piktografieentwicklung I-434<br />
Piktogramm I-27, I-431, I-435,<br />
I-438, I-449<br />
- Arten I-441<br />
- Hybride I-441<br />
- Ikonische I-441<br />
- Merkmale I-440<br />
- Normierung I-442<br />
- Prozessentwicklung I-444<br />
- Sicherheits- I-442<br />
- Symbolische I-441<br />
Pinnnadel I-702<br />
Pinnwand I-701<br />
Pit (CD) II-58<br />
Pixel II-302, II-316, II-322, II-<br />
326, II-357<br />
- Font I-532<br />
- Grafik II-357<br />
- Maß II-302<br />
- Raster I-518<br />
- Zahl II-304<br />
PJTF I-879, II-40<br />
PL II-37
Plakat I-704<br />
Plansequenz I-382<br />
Planungsphasen (Werbung)<br />
I-606<br />
Planungstafel I-861, I-890<br />
Plattenkopie II-613<br />
Platzkostenrechnung I-807<br />
- Computerarbeitsplatz I-814<br />
- Druckmaschine I-812<br />
PNG II-35, II-750<br />
PNG-Komprimierung II-400<br />
Podcast I-566, II-148<br />
Polarisation II-179<br />
Polaritätsprofil I-53<br />
Polygon II-368<br />
Pop-Art-Serigrafie II-602<br />
Popup-Fenster II-826<br />
Port II-120<br />
Portable Document Format<br />
(PDF) II-406<br />
Portableapps II-70<br />
Positiv, seitenrichtig II-605<br />
Positiv, seitenverkehrt II-605<br />
Positivkopie II-577<br />
Postpress I-879<br />
Postproduktion II-999<br />
PostScript II-32, II-407, II-410<br />
PostScript-Schrift II-19<br />
Posttest (Werbeerfolgskontrolle)<br />
I-608<br />
PowerPoint I-673, II-33<br />
PPF I-877, II-40<br />
ppm II-76<br />
PPML II-40, II-624<br />
PPP II-109<br />
PPT II-33<br />
Prägen II-682, II-692<br />
Pragmatik I-26, I-661<br />
Präsentation I-653<br />
- Checklisten I-685, I-728<br />
- Farbgestaltung I-678<br />
- Geschäftsdrucksachen I-329<br />
- Handschrift I-676<br />
- Inhalt I-669<br />
- Lampenfieber I-727<br />
- Layout I-672<br />
- Musterseite I-673<br />
- Schriftgröße I-675<br />
- Schriftwahl I-674<br />
- Selbsteinschätzung I-726<br />
- Software I-673<br />
- Thema I-669<br />
- Training I-726<br />
- Zeichnen I-681<br />
- Zeitgefühl I-727<br />
Präsentationsarten (Agentur)<br />
I-609<br />
Präsentationsmedien I-691<br />
- Checkliste I-711<br />
- PDF II-435<br />
Präsentieren I-717<br />
Preflight II-383, II-426<br />
Prepress I-879<br />
Prescan II-318<br />
Press I-879<br />
Pretest (Werbeerfolgskontrolle)<br />
I-608<br />
Primacy Effect I-718<br />
Primäre Medien I-656<br />
Primärfasern II-710<br />
Primärgruppe (Familie) I-582<br />
Primärschlüssel II-158<br />
Prinect Signa Station II-677<br />
Printdesign I-510<br />
Printing-on-Demand II-626,<br />
II-633<br />
Printprodukte I-315<br />
Printshop II-478, II-482<br />
PrintTalk I-880<br />
Print-Workflow II-698<br />
Prinzip-/Prozessdarstellung<br />
I-481<br />
Prisma II-182<br />
Privacy Policy Statement I-775<br />
PrivatData I-886<br />
Private IP-Adressen II-118<br />
Privatkopie I-755<br />
PRN II-32<br />
Produkt<br />
- Auslauf I-618<br />
- Design I-548<br />
- Idee I-118<br />
Produktions-<br />
- Daten I-869, I-889<br />
- Management I-841<br />
- Planung I-893<br />
- Protokoll Personalisierung<br />
II-513<br />
- Prozess Druck II-546<br />
- Steuerung I-893<br />
Produktlebenszyklus I-618<br />
Profile Connection Space<br />
II-257<br />
Programmieren II-801<br />
Programmiersprache II-802,<br />
II-822<br />
Programmierstil II-817<br />
Progressive Download II-1002<br />
Progressive Mode II-980<br />
Projekt I-844<br />
- Bericht I-854<br />
- Controlling I-853<br />
- Kompetenz I-845<br />
- Leiter I-845<br />
- Management I-843<br />
- Pflichtenheft I-850<br />
- Planung I-849<br />
- Strukturplan PSP I-850<br />
- Team I-845<br />
- Terminplan PTP I-851<br />
- Zielgrößen I-844<br />
Proof II-278<br />
Proportionen I-288<br />
Proprietär II-870<br />
Protokoll II-106, II-115, II-132<br />
Provider II-136, II-945<br />
Provozierende Werbung I-247<br />
Proxy-Server II-119<br />
Prozesskontrolle II-263<br />
Prozessor II-51<br />
Prozessorkerne II-53<br />
Prozessstandard Offset II-616<br />
PS II-32<br />
PSD II-35<br />
Pseudoklasse II-775<br />
Psychoakustisches Modell<br />
II-960<br />
Public Relations I-642<br />
Puffer I-852<br />
Punktnotation II-814<br />
PXE II-110<br />
Q<br />
QDR II-54<br />
QTVR I-404<br />
Quadruple Play II-147<br />
Qualitätsfaktor II-388<br />
Quantisierung II-5<br />
Quantisierungsfehler II-958<br />
Quantitätskontrast I-14<br />
QuarkXPress II-32<br />
Quarz II-53<br />
Querformat II-676<br />
Query II-166<br />
Quetschrand II-551<br />
QuickTime II-38, II-992<br />
QXD II-32<br />
R<br />
R.O.O.M. II-385<br />
RA II-39, II-962<br />
Radiobutton II-757, II-829,<br />
II-849<br />
RAID II-62<br />
RAM II-46, II-50, II-55<br />
Randwinkel II-599<br />
Raster<br />
- Dichtemessung II-185<br />
- Generation II-390<br />
- Image Processor II-383,<br />
Stichwortverzeichnis<br />
1133
1134<br />
II-407<br />
- Punkt II-551<br />
- Punktbildung II-388<br />
- Punktform II-386<br />
- System I-306<br />
- Tonwert II-386<br />
- Weite II-386<br />
- Winkelung II-386<br />
Rasterizer II-17<br />
Rasterung II-385<br />
Rasterung, Schrift II-16<br />
Rationale Rasterung II-389<br />
Raumhöhe I-73<br />
Räumliche Kompression II-989<br />
Raumtiefe I-72, I-75<br />
Raumwirkung I-362<br />
Rausatz I-202<br />
Rauschen II-305<br />
RAW II-35, II-293, II-308<br />
RealMedia II-994<br />
Rear-Lautsprecher II-968,<br />
II-1004<br />
Re-Briefing I-603<br />
Recall-Test (Werbeerfolgskontrolle)<br />
I-608<br />
Recht am eigenen Bild I-747<br />
Recognition-Test (Werbeerfolgskontrolle)<br />
I-608<br />
Reduktionsmethode I-670<br />
Redundanzfreiheit II-159<br />
Referenzielle Integrität II-165<br />
Referenzmodell II-105, II-113,<br />
II-122<br />
Reflexion II-181<br />
Refraktion II-181<br />
Regionalcode, Blu-ray II-69<br />
Regionalcode, DVD II-67<br />
Register II-52, II-55<br />
Regression I-29<br />
Reiberdruckpresse II-570<br />
Reichweite (Werbeerfolgskontrolle)<br />
I-605<br />
Reihenbauweise II-588<br />
Relation II-157<br />
Relationale Datenbank II-157<br />
Relativ farbmetrisch II-257<br />
Relative Luftfeuchtigkeit II-721<br />
Relieflacke II-682<br />
Remission II-181, II-217<br />
Renaissance I-145<br />
Renaissance-Antiqua I-156<br />
Renaissanceschriften I-145<br />
Rendering Intent II-257<br />
Reproduktionsanweisung<br />
I-859<br />
Resource-Sharing II-89<br />
Responceauswertung<br />
(Werbeerfolgskontrolle) I-608<br />
Response I-621, II-492<br />
Ressourcenanalyse I-849<br />
Rettungszeichen I-442<br />
Retusche II-342<br />
RGB I-94, I-524, II-210<br />
Rheologie II-731<br />
Rhetorik I-719<br />
Rich Internet Application (RIA)<br />
II-802, II-870<br />
Richtcharakteristik II-966,<br />
II-998<br />
Ries II-715<br />
Ring-Topologie II-92<br />
RIP II-383, II-407<br />
Rippen II-67<br />
Risikoanalyse I-849<br />
RJ-45 II-98, II-111<br />
RLE-Komprimierung II-399<br />
RM II-39, II-994<br />
Rollenoffsetdruckmaschinen<br />
II-589<br />
Rollenwechsler II-592<br />
Rollover I-538<br />
ROM II-57<br />
Romanik I-143<br />
Romanische Uncialis I-139<br />
Romantik I-148<br />
Römische Epoche I-138<br />
Römische Kapitalschrift I-138<br />
Römische Quadratschrift I-139<br />
Römische Schriften I-171<br />
Römische Zahlzeichen I-188<br />
Rootkit II-141<br />
Router II-112, II-114, II-133<br />
Routing II-108, II-133<br />
RTF II-32<br />
Rückwärtsplanung I-852<br />
Rührwerkskugelmühle II-727<br />
Runde Schriften I-145<br />
Rundfunkwerbung I-624<br />
Rundgotisch I-168<br />
S<br />
S/FTP II-98<br />
S/PDIF-Anschluss II-967<br />
S/UTP II-98<br />
SaaS II-147<br />
Sakkade I-29<br />
SACD II-68, II-958<br />
Sammelheften II-703<br />
Sampling II-4, II-985<br />
Samplingrate II-957<br />
SATA II-49<br />
Satelittenbauweise II-589<br />
Satinieren II-714<br />
Sättigung I-97, II-213, II-215,<br />
II-257<br />
Satzarten I-202<br />
Satzspiegel I-292<br />
Satzspiegelkonstruktion I-283<br />
Säulendiagramm I-679<br />
Saussure, Ferdinand de I-24<br />
Scalable Vector Graphics<br />
II-364<br />
Scannen II-313<br />
Scanner II-316<br />
Scannerprofilierung II-230<br />
Schablonenherstellung II-603<br />
Schall I-34, II-952<br />
Schaltflächen-Symbol II-876<br />
Schärfe II-321<br />
Schärfentiefe II-197<br />
Scharfzeichnen II-338<br />
Schatten I-81<br />
Schattenkonstruktion I-82<br />
Schema-Editor II-677<br />
Schleifen II-808<br />
Schlüssel (Datenbank) II-158<br />
Schlüsselbild II-879, II-888<br />
Schlussvignette I-238<br />
Schmalband II-136<br />
Schmuckelemente I-232, I-237<br />
Schmutztitel I-330<br />
Schnecke (Ohr) II-952<br />
Schneiden II-700<br />
Schnitt I-380<br />
Schnittstellen II-46, II-49, II-72<br />
Schön- und Widerdruck II-589<br />
Schreib-/Lesekopf II-61<br />
Schreib-Lese-Speicher II-56<br />
Schreibschrift, deutsche I-156<br />
Schreibschrift, lateinische<br />
I-156<br />
Schreibschriften I-167<br />
Schreibwerkzeuge (Scribbeln)<br />
I-276<br />
Schrift<br />
- Bildschirmtaugliche I-528<br />
- Bezeichnungen I-177<br />
- Charakter I-222<br />
- Erkennung I-159<br />
- Familie I-176, I-208<br />
- Geschichte I-127<br />
- Größe I-184<br />
- Größe, Handschrift I-676<br />
- Größe, Projektion I-675<br />
- Gruppen I-165<br />
- Klassifikation DIN 16 518<br />
I-164<br />
- Klassifikation Entwurf 1998<br />
I-170<br />
- Klassifikation nach Beinert<br />
I-174<br />
- Laufweite I-194
- Linie I-183<br />
- Manipulation I-212<br />
- Merkmale I-161<br />
- Mischungen I-208<br />
- Ordnungssystem I-172<br />
- Profil I-223<br />
- Sammlung II-23<br />
- Sippe I-176, I-180<br />
- Verwaltung II-22<br />
- Wahl I-216, I-222<br />
- Werk I-737<br />
- Wirkung I-221<br />
Schriftenrecht I-870<br />
Schulz von Thun I-663<br />
Schusterjunge I-335<br />
Schutzfristen I-750, I-759<br />
Schwabacher I-168<br />
Schwellenwert II-322<br />
Screendesign I-505, I-507<br />
Screenreader I-568<br />
Scribbels I-264 , I-272, I-277<br />
SD Memory Card II-297<br />
SDSL II-138<br />
Search-Inside I-752<br />
SECAM II-981<br />
Sechs-Hüte-Methode I-848<br />
Secondary Action I-389<br />
Second-Level-Cache II-54<br />
Second-Level-Domain II-134,<br />
II-938<br />
Secure Digital II-70<br />
Sehen I-5<br />
Sehstrahl I-72<br />
Seitengliederung I-236<br />
Seitenlayout I-292<br />
Sekundäre Medien I-656<br />
Sekundärfasern II-711<br />
Selbstbild I-641<br />
Selbstkosten I-799, I-811, I-822<br />
Selektiv (Farbpalette) II-749<br />
Selektor II-773<br />
SELFHTML II-741<br />
Semantik I-26, I-661<br />
Semiotik I-24<br />
Semiuncialis (Halbuncialis)<br />
I-139<br />
Sender I-661<br />
Senderecht I-753<br />
Senefelder, Alois II-570<br />
Sensorreinigung II-294<br />
SEO II-946<br />
Separation II-426<br />
Sequenzielles Drucken II-626<br />
Seriendruckfeld II-498<br />
Seriendruck-Manager II-496<br />
Serifenarten I-186<br />
Serifenbetonte Linear-Aniqua<br />
I-165<br />
Serifenbetonte Schriften I-171<br />
Serifenlose Linear-Antiqua<br />
I-156, I-165<br />
Serigrafie II-602<br />
Server II-913<br />
Serverseitig II-822<br />
Session II-64<br />
SFTP II-944<br />
SGML - ISO 8879 II-472<br />
Shannon II-957<br />
Shannon & Weaver I-661<br />
Shockwave Flash II-37<br />
Shopsystem II-480<br />
Sicherheitslücken II-145<br />
Sicherheitsmerkmale II-694<br />
Sicherungsschicht II-107<br />
Siebdruck II-601<br />
- Druckprinzipe II-606<br />
- Form II-604<br />
- Rahmen II-604<br />
- Verfahren II-601<br />
Sieben Meta-Milieus I-597<br />
Siebgewebe II-603<br />
Signet I-27, I-432, I-460<br />
Silbenschrift I-131<br />
Silberhalogenid-Druckplatten<br />
II-578<br />
Simultankontrast I-12<br />
Single-Minded-Proposition<br />
I-262<br />
Singlerow-Objektfilme I-411<br />
Sinus-Milieu I-595, I-657<br />
Sinusschwingung II-955<br />
Sinus Sociovision I-594<br />
Sitemap I-538<br />
Sitzungsschicht II-108<br />
Skizzieren I-118<br />
- Bilder I-278<br />
- Schrift I-274<br />
SLD II-134<br />
Sleeve-Technologie II-556<br />
Slot II-48, II-50<br />
Slow In and Slow Out I-388<br />
SM II-70<br />
SmartMedia II-70<br />
SMPTE-Timecode II-1001<br />
Social<br />
- Bookmark I-566, II-148<br />
- Commerce I-566, II-148<br />
- Community I-566, II-148<br />
- Semantic Web I-567, II-149<br />
- Web I-566, I-629, II-148<br />
Socket II-50<br />
Solid Drawing I-390<br />
Solid State Drive II-70<br />
Sony Reader II-532<br />
Sound II-951<br />
- Aufnahme II-970<br />
- Bearbeitung II-970<br />
- Design I-542<br />
- Faden II-972<br />
- Karte II-967<br />
- Logo I-645<br />
- Loopen II-973<br />
- Mastering II-971<br />
- Mischen II-972<br />
- Noise Gate II-973<br />
- Normalisieren II-972<br />
- Pitching II-972<br />
- Reverb II-973<br />
- Schneiden II-971<br />
- Tempoänderung II-973<br />
Southbridge II-50<br />
Sozialkompetenz I-718, I-845<br />
Spaltenabstand I-298<br />
Spam I-766, II-129, II-142<br />
Spannung I-57<br />
Spationieren I-194<br />
Speicher II-55<br />
- Elektronische II-58<br />
- Externe II-56, II-58<br />
- Flüchtige II-56<br />
- Hierarchie II-55<br />
- Interne II-56<br />
- Kapazität II-60<br />
- Karte II-70<br />
- Kennwerte II-60<br />
- Magnetische II-58<br />
- Nichtflüchtige II-57<br />
- Optische II-58<br />
- Verfahren II-58<br />
- Zugriffszeit II-60<br />
Spektralfarben II-182<br />
Spektralfotometer II-180,<br />
II-206<br />
Spektrum II-182<br />
Spezial-UV-Lack II-689<br />
Sphärische Aberration II-191<br />
Sphärische Linsen II-190<br />
Spiegelneurone I-718<br />
Spiegelreflexkamera II-291<br />
Spitzlicht (Videotechnik) II-997<br />
Splines II-16, II-20, II-361,<br />
II-366<br />
Sprache I-722<br />
Sprache (Videotechnik) II-998<br />
Sprechende Namen II-817<br />
Spyware II-141<br />
SQL II-166, II-857<br />
SQL-Befehle II-865<br />
Squash and Stretch I-386<br />
SRAM II-56<br />
SSH II-129<br />
Stäbchen I-5, II-205<br />
Stabilisierungswerbung I-618<br />
Städtepanoramen I-418<br />
Stichwortverzeichnis<br />
1135
1136<br />
Staging I-387<br />
Stammdaten I-888<br />
Standardschemata II-677<br />
Standbogen II-672<br />
Standpunkt I-71<br />
Statische Webseiten I-549,<br />
II-840<br />
Statusanalyse I-659<br />
Steckkarten II-50<br />
Steckplatz II-50<br />
Stege II-562<br />
Stereo II-1004<br />
Stern-Topologie II-93<br />
Steuerpult Offsetdruckmaschine<br />
II-593<br />
Steuerungsdaten I-889<br />
Stichwortkarten I-670<br />
Stimme I-722<br />
Stoffaufbereitung II-712<br />
Storming I-846<br />
Storyboard I-374, I-513<br />
Strahlenoptik II-181<br />
Straight Ahead Action and<br />
Pose to Pose I-388<br />
Strategiephase I-606<br />
Streaming II-129, II-959,<br />
II-1002<br />
Stream-Inkjet-Verfahren<br />
II-625, II-647<br />
Street View I-422<br />
Streichen II-714<br />
Streuung II-182<br />
Strichbild II-326<br />
Strichvorlage II-314<br />
Stringoperator II-805<br />
Structured Query Language<br />
II-166, II-857<br />
Studiomikrofon II-965<br />
Studiomonitor II-967<br />
Stundensatz I-798, I-802, I-808,<br />
I-813<br />
Styleguide I-650<br />
Stylesheet II-472, II-770<br />
Subdomain II-938<br />
Subnetzmaske II-116<br />
Subtraktive Farbmischung<br />
II-207<br />
Subwoofer II-968, II-1004<br />
Suchersysteme II-291<br />
Suchmaschinen-Optimierung<br />
II-946<br />
Suchmaschinen-Statistik<br />
II-946<br />
Suitcase II-23<br />
Sumerische Keilschrift I-135<br />
Super-Audio-CD II-958<br />
Super-Computer II-54, II-90<br />
Superzellen II-389<br />
Surround-Sound II-968<br />
SVG II-35, II-364, II-751<br />
SVGA I-695, II-75<br />
S-Video II-984<br />
SWF II-37, II-884<br />
Switch II-93, II-103, II-111<br />
Switch-Verzweigung II-807<br />
Symbol I-26, I-189, I-432<br />
Symbol (Flash) II-876<br />
Symmetrie I-58<br />
Synchrone Interaktion I-565<br />
Syntaktik I-26, I-661<br />
Syntax-Highlighting II-817<br />
System Requirements I-573<br />
Systemanforderungen I-573<br />
Systembus II-46, II-48<br />
Systemschrift I-530, I-674<br />
Szene (3D) II-369<br />
Szene (QTVR) I-404<br />
T<br />
Tabelle II-156<br />
Tabubruch (Werbung) I-247<br />
Tack II-731<br />
Tafel I-709<br />
Tafelbild I-710<br />
Tag II-738<br />
Tageslichtprojektor I-699<br />
Tageszeitung für iPad I-350<br />
Tageszettel I-809<br />
Tags (XML) II-458, II-470<br />
Tagsbedienfeld II-454<br />
Tagsmenü II-455<br />
Taktfrequenz II-52<br />
Tampondruck II-569<br />
Taschenfalz II-701<br />
Tastatur II-82<br />
TCO II-75<br />
TCP II-108, II-109, II-120, II-133<br />
TCP/IP-Referenzmodell II-109,<br />
II-113, II-122<br />
Teamentwicklung I-846<br />
Teaser I-519<br />
Tebibyte II-11<br />
Technische Illustration I-485<br />
Technische Spezifikation I-573<br />
Telekom-Paket (EU) I-771<br />
Telemedien I-766<br />
Telemediengesetz I-766<br />
Teleobjektiv II-194<br />
Template I-521, I-551<br />
Terabyte II-11, II-60<br />
Tertiäre Medien I-656<br />
Test-Target II-229<br />
Text-Bild-Überlagerung I-253<br />
Text-Bild-Integration I-859<br />
Textfeld II-829, II-849<br />
Textgestaltung I-204, I-533,<br />
I-677<br />
Textlink I-535<br />
Textur II-370<br />
Textura I-144<br />
TFT-Monitor II-73<br />
The Six Steps II-640<br />
Thermodirektdrucker II-80<br />
Thermodrucker II-80<br />
Thermodruckplatten II-579<br />
Thermografie-Verfahren II-625<br />
Thermosublimationsdrucker<br />
II-80<br />
Thermotransferdruck II-80,<br />
II-651<br />
Third-Level-Cache II-54<br />
Thixotropie II-731<br />
THX II-1005<br />
Tiefdruck II-562<br />
- Druckwerk II-566<br />
- Form II-562, II-565<br />
- Gravur II-563<br />
- Rotation II-567<br />
- Zylinder II-562<br />
- Herstellung II-564<br />
Tiefe II-334<br />
Tiefenkompensierung II-276<br />
Tiefenpunkt II-321<br />
Tiefenzeichnung II-335<br />
TIF II-35<br />
Timecode II-1001<br />
Timer (Flash) II-906<br />
Timing I-389<br />
Tinten II-654<br />
Tinten (Digitaldruck) II-654<br />
Tintenstrahldrucker II-77<br />
Titelbogen I-330<br />
TLD II-134<br />
TMG Unterrichtungspflicht<br />
I-775<br />
Tochterlogo I-467<br />
Ton (Audiotechnik) II-953<br />
- Formate II-1004<br />
- Höhe I-34, II-953<br />
- Höhenänderung II-972<br />
- Stärke II-953<br />
- Systeme II-1004<br />
- Videotechnik II-998<br />
Toner II-79, II-727<br />
Tonerfixierung II-637<br />
Tonwert<br />
- Korrektur II-319, II-335<br />
- Zunahme, Offsetdruck II-610<br />
- Korrektur, Offsetdruck II-611<br />
Tool-Tipp I-454<br />
Top-Level-Domain II-134,<br />
II-938
Topologie II-92<br />
Totale I-376<br />
Totalreflexion II-182<br />
Trajanisches Alpabet I-140<br />
Transaktionsdruck II-648<br />
Transistor II-51, II-58<br />
Transmission Control Protocol<br />
II-120, II-133<br />
Transparenz II-185<br />
Transportschicht II-108<br />
Trapezkorrektur I-697<br />
Trapping II-384<br />
Treatment I-374<br />
Trichterfalz II-590<br />
Trim-Box II-408<br />
Trimmen (Video) II-1000<br />
Triple Play II-138, II-147<br />
Trojaner II-140<br />
Truckprints II-660<br />
TrueType-Font II-16, II-20<br />
TTF II-21<br />
Tupel II-157<br />
Tweening II-886<br />
Twisted Pair II-98<br />
TXT II-32<br />
Type-1-Font II-16, II-19<br />
TYPO Berlin I-152<br />
TYPO3 II-914<br />
Typoelemente I-231<br />
Typografie I-125<br />
- Anmutende I-245<br />
- Bildorientierte I-252<br />
- Didaktische I-242<br />
- Informative I-242<br />
- Systematische I-282<br />
- Werbe- I-246<br />
U<br />
UCR II-378<br />
UDF II-65<br />
Überblendungen I-394<br />
Überdrucken II-426<br />
Überfüllen II-384, II-428<br />
Übersetzungen (Recht) I-742<br />
Übertragungsprozess II-546<br />
Überwachte Ordner II-415,<br />
II-421<br />
Ugra/Fogra<br />
- Medienkeil II-269<br />
- Plattenkeil II-584<br />
- Testkeil II-616<br />
Ultraschall II-953<br />
Ultraviolettstrahlung II-178<br />
Umfeld (Gestaltung) I-59<br />
Umschlagen II-672, II-675<br />
Umstülpen II-672, II-675<br />
UMTS II-147<br />
Unbuntaufbau II-378<br />
Under Color Removal II-378<br />
Uncialis I-139<br />
Unicode II-9, II-21<br />
Uniform Resource Locator<br />
II-135<br />
Unique User I-349<br />
Universalselektor II-773<br />
Unterscheidungsmerkmale<br />
Schriften I-162<br />
Unterschneiden I-194, I-196,<br />
II-18<br />
Unterschneidungstabelle I-197<br />
Uplink-Port II-111<br />
Upload II-943<br />
Upstream II-138<br />
Urheberpersönlichkeitsrecht<br />
I-751<br />
Urheberrecht I-735, II-940<br />
URI II-754<br />
URL II-135<br />
Usability I-454, I-504, I-520,<br />
I-552<br />
Usability-Test I-520, I-553<br />
USB II-47, II-49<br />
USB-Stick II-70<br />
Usenet II-129<br />
User Interface I-552<br />
UTF II-9<br />
UTP II-98<br />
UV-Druck II-685<br />
UV-Lack II-683, II-688<br />
UV-Trocknung II-729<br />
V<br />
Validität II-943<br />
Vakatseite I-331<br />
Vampireffekt I-251<br />
VARCHAR II-467<br />
Varchar (Datentyp) II-158<br />
Variable (Programmieren)<br />
II-803<br />
Variable Bebilderung II-625<br />
Variable Drucksachen II-514<br />
Variable Kosten I-830<br />
Variabler Datendruck II-491,<br />
II-494, II-506, II-625<br />
VBR II-961<br />
VCD II-65<br />
VDSL2 II-138<br />
Vektor II-328<br />
Vektorgrafik II-361<br />
Venezianische Renaissance-<br />
Antiqua I-164<br />
Verbotszeichen I-442<br />
Verbreitungsrecht I-752<br />
Verdampfen II-729<br />
Verdruckbarkeit II-716, II-728<br />
Verdunsten II-729<br />
Veredelungsverfahren II-682<br />
Vererbung (CSS) II-773<br />
Vergleichsoperatoren II-805<br />
Vergütung II-180<br />
Verjüngung I-73<br />
Vermittlungsschicht II-108<br />
Vernetzte Produktion I-888<br />
Veröffentlichungsrecht I-751<br />
Verpackungsdruck II-552<br />
Versalausgleich I-198<br />
Versandprozesse I-868<br />
Verschachtelte Animationen<br />
II-892<br />
Verschlüsselung II-100<br />
Vertex II-366<br />
Vervielfältigungen I-755<br />
Vervielfältigungsrecht I-751<br />
Verwaltungs- und Vertriebs kosten<br />
I-811, I-821<br />
Verwertungsformen I-750<br />
Verwertungsgebühr I-786<br />
Verwertungsgesellschaft I-790<br />
Verwertungsrecht I-751, I-786<br />
Verzeichnung II-192<br />
Verzweigung (Programmieren)<br />
II-806<br />
VG Wort I-791<br />
VGA II-72<br />
Video<br />
- Bitrate II-987<br />
- Cast I-566<br />
- CD II-65<br />
- Codec II-988<br />
- Datenmenge II-986<br />
- Digitalisierung II-985<br />
- DVD II-994<br />
- Editoren II-999<br />
- Encoderkarte II-989<br />
- Formate II-992<br />
- Hardware II-995<br />
- Kompression II-988<br />
- Schnitt II-999<br />
- Signale II-984<br />
- Spuren II-1001<br />
- Technik II-979<br />
Video-on-Demand II-1003<br />
Vierkernprozessor II-53<br />
Vierklang I-96<br />
Vier-Linien-System, Schrift<br />
I-182<br />
Vier-Ohren-Modell I-663<br />
Vier-Punkt-Ausleuchtung II-<br />
997<br />
Vignetten I-237<br />
Stichwortverzeichnis<br />
1137
1138<br />
Villard’sche Figur I-282<br />
Viral Marketing I-628<br />
Viren II-140<br />
Virtual Reality Modelling Language<br />
I-404<br />
Virtuelle Anwendung I-417<br />
Virtuelle Realität I-404<br />
Virtuelle Szene I-407<br />
Virtuelle Welten I-403<br />
Virtueller Server II-945<br />
Virtueller Speicher II-52<br />
Visitenkarte I-325<br />
Viskosität II-731<br />
Visualisieren, Ideen I-273<br />
Visualisierung I-671<br />
Visualizer I-698<br />
Visuelle Gestaltung I-117<br />
Visuelle Kommunikation I-118,<br />
I-222<br />
Visuelles Marketing I-577<br />
Visuelle Wahrnehmung I-5<br />
Visuelle Wirkung I-116<br />
VOB II-994<br />
Vogelperspektive I-78<br />
VoIP II-129<br />
Vollbildmodus II-435<br />
Vor-/Nachbreite (Schrift) I-183<br />
Vorlage (Bild) II-314<br />
Vorstufenprozess I-867<br />
Vorwärtsplanung I-851<br />
Vorwort I-331<br />
VPN II-88<br />
VR Worx I-408<br />
W<br />
Wahrheitswert II-804<br />
Wahrnehmung I-3, I-361<br />
- Auditive I-34<br />
- Selektive I-4<br />
- Visuelle I-5, I-30<br />
Wahrnehmungsgewicht I-56<br />
WAMP II-843<br />
WAN II-88<br />
Warenzeichen I-469<br />
Warm-kalt-Kontrast I-13<br />
Warnzeichen I-442<br />
Wasserhärte II-596<br />
Wasserlose Offsetplatten<br />
II-582<br />
Wasserzeichen II-717<br />
Watzlawick, Paul I-661, I-718<br />
WAV II-39, II-960<br />
Wear-out-Effekt I-252<br />
Web 2.0 I-566, II-148<br />
Web 3.0 I-567, II-149<br />
Web Content Accessibility<br />
Guidelines I-569<br />
Web Open Font Format II-745<br />
Webbrowser II-761<br />
Webdesign I-499<br />
Webdesign, Barrierefreies<br />
I-568<br />
Weber-Fechner-Gesetz II-954<br />
Webfarben II-743<br />
Webhosting II-945<br />
Web-Mailer II-143<br />
Webpalette I-104, II-212<br />
Webseiten<br />
- Disclaimer II-941<br />
- Dynamische I-550<br />
- Farbgestaltung I-523<br />
- Impressum II-940<br />
- Ladezeit II-944<br />
- Layout I-520, II-786<br />
- Rechtliche Aspekte II-940<br />
- Statische I-549<br />
- Testing II-942<br />
- Textgestaltung I-533<br />
- Typografische Gestaltung<br />
II-781<br />
Webserver II-854<br />
Webspace II-945<br />
Webtechnologien II-735, II-840<br />
Web-to-Print (WtP) II-475,<br />
II-626<br />
- Auftragsstruktur II-477<br />
- Prozessablauf II-478<br />
- Shopsystem II-480<br />
- Templates II-479<br />
Wegschlagen II-729<br />
Wegwerf-Mails II-143<br />
Weichzeichnen II-338<br />
Weißabgleich II-219, II-306<br />
Weißes Rauschen II-955<br />
Weißraum I-47<br />
Weiterverarbeitung II-697<br />
Weitwinkelobjektiv II-194<br />
Wellenlänge II-178<br />
Wellenoptik II-179<br />
Welle-Teilchen-Dualismus<br />
II-178<br />
Wendeart II-672, II-675<br />
Werbebegriff I-616<br />
Werbe-E-Mail (TMG) I-766<br />
Werbeerfolgskontrolle I-608<br />
Werbegrundsätze I-631<br />
Werbeplakat I-705<br />
Werbeziele I-631<br />
Werbung<br />
- Einzelwerbung I-620<br />
- Humor in der I-250<br />
- Provokante I-247<br />
- Wahrheit I-619<br />
- Wirksamkeit I-619<br />
- Wirtschaftlichkeit I-619<br />
Werke der bildenden Kunst<br />
I-738<br />
Werke der Musik I-738<br />
Werksatz I-330<br />
- Fehler I-334<br />
- Musterseite I-333<br />
Werkumfangsberechnung<br />
I-310<br />
Wetterkarten I-493<br />
While-Schleife II-809<br />
Whiteboard I-709<br />
Whiteboard-Stift I-710<br />
Whois-Abfrage II-939<br />
Wide-Format-Druck II-632<br />
Wiki I-566, II-148<br />
Willberg, Hans Peter I-172<br />
WiMAX II-137<br />
Windows Media II-992<br />
Wir-Gefühl I-580<br />
Wissenschaftlich-technische<br />
Darstellung I-742<br />
Witwe (früher Hurenkind)<br />
I-335<br />
WLAN II-88, II-99<br />
WLAN-Adapter II-100<br />
WMA II-39, II-962, II-992<br />
WMF II-35<br />
WMV II-39, II-992<br />
WOFF I-531, II-745<br />
Word (Microsoft) II-33<br />
Workflow I-873<br />
- Auftrags- oder Arbeitsvorbereitung<br />
I-892<br />
- Datentypen I-877, I-888<br />
- Digitaldruck II-629, II-631<br />
- E-Business I-891<br />
- Maschinenvoreinstellung<br />
I-893<br />
- Offsetdruck II-628<br />
- Personalisierung II-493<br />
- Definition I-874<br />
- Technischer I-875<br />
- Variabler Datendruck II-631<br />
World Wide Web II-129<br />
Wortabstand I-200<br />
Wortbilderschriften I-131<br />
Wort-Bild-Marke I-644<br />
Worterkennung I-214<br />
Wortmarke I-643<br />
Wortspiele, kreative I-268<br />
Wortzähler (Textverarbeitung)<br />
I-310<br />
Wortzwischenraum I-200<br />
WPA2 II-100<br />
Würmer II-140<br />
WWW II-129, II-738<br />
WXGA I-695
X<br />
XAMPP II-842, II-929<br />
xD Picture Card II-70, II-297<br />
Xeikon II-637<br />
XGA I-695, II-75<br />
XHTML II-739, II-759<br />
XLR-Stecker II-967<br />
XLS II-33<br />
XML II-32, II-443, II-759<br />
- Baumstruktur II-453<br />
- Datenbank II-450<br />
- Deklaration II-446<br />
- Editor II-446<br />
- Export aus Datenbank II-468<br />
- Gültiges II-448<br />
- Katalogerstellung II-466<br />
- Konventionen II-449<br />
- Strukturansicht II-454<br />
- Tag II-446<br />
- Werkzeuge InDesign II-454<br />
- Wohlgeformtes II-447<br />
XMLHttpRequest II-831<br />
XSL II-444, II-472, II-759<br />
XXL<br />
- Druck II-652<br />
- Weiterverarbeitung II-652<br />
- Werbung II-652<br />
Y<br />
Y/C-Signal II-984<br />
YCbCr II-984<br />
Yule-Nielsen-Faktor II-186<br />
YUV-Signal II-984<br />
Z<br />
Zahlen I-187<br />
Zahlensysteme II-6<br />
Zapfen I-5, II-205<br />
Zeichen I-24, I-190<br />
- Arten I-27<br />
- Dimensionen I-26<br />
- Erkennung I-214<br />
- Palette (Mac) I-174<br />
Zeilenabstand I-206, I-215<br />
Zeilenlänge I-204<br />
Zeilensprung I-214<br />
Zeilensprungverfahren II-980<br />
Zeiterfassung (Tageszettel)<br />
I-809<br />
Zeitleiste II-871, II-879<br />
Zeitleisten-Animation I-392,<br />
II-879<br />
Zeitliche Kompression II-989<br />
Zeitplan I-668<br />
Zeitstempel II-845<br />
Zeitung<br />
- Anzeigen I-340, I-342<br />
- Design I-339<br />
- Farbe I-342<br />
- Formate I-316, I-337, II-591<br />
- Gestaltung I-217, I-337, I-346<br />
- Impressum I-753<br />
- Krise I-346<br />
- Layout I-337<br />
- Lokalseite I-345<br />
- Schrift I-217, I-340<br />
- Maschine II-591<br />
- Titelseite I-344<br />
Zeitwertschätzung I-834<br />
Zellstoff II-711<br />
Zentralperspektive I-68<br />
Zentralrechnerkonzept II-89<br />
Zentralzylinderbauweise<br />
(Flexo) II-558<br />
Zielformulierung (Kreativprozess)<br />
I-262<br />
Zielgruppe I-579, I-583, I-587,<br />
I-605, I-657<br />
- Checkliste I-592<br />
- Analyse I-554, I-588<br />
- Marketing I-591<br />
- Merkmale I-589<br />
- Operationalisierung I-594<br />
Ziffern I-187<br />
Zoomfahrt I-379<br />
Zügigkeit II-731<br />
Zugriffsverfahren II-102<br />
Zugriffszeit, Speicher II-60<br />
Zusammentragen II-703<br />
Zuschlagskalkulation I-821<br />
Zuschuss I-824<br />
Zwiebelschalen (Flash) II-889<br />
Stichwortverzeichnis<br />
1139