08.09.2013 Aufrufe

Anhang - Springer

Anhang - Springer

Anhang - Springer

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Anhang</strong>


12.1 Formelsammlung<br />

12.1.1 Formeln im Band „Konzeption und Gestaltung“ ....... 1012<br />

12.2.2 Formeln im Band „Produktion und Technik“ .......... 1013


1012<br />

12.1.1 Formeln im Band „Konzeption und Gestaltung“<br />

3.3 Seitengestaltung<br />

Seite 311<br />

Manuskriptberechnung<br />

D S =<br />

M: immer Manuskriptangaben<br />

M S : Manuskriptseiten<br />

M Z : Zeilenzahl/Manuskriptseite<br />

M B : Buchstabenzahl/Manuskriptzeile<br />

D: immer Druckangaben<br />

D Z : Zeilenzahl/Druckseite<br />

D B : Buchstabenzahl/Druckzeile<br />

D S : Druckseiten<br />

M S · M Z · M B<br />

D Z · D B<br />

4.3 Animation<br />

Seite 396<br />

Abspielzeit einer Bild-für-Bild-Animation<br />

t: Abspielzeit in [s]<br />

f: Anzahl der Frames<br />

tpf: Abspielzeit pro Frame<br />

Seite 396<br />

Abspielzeit einer Zeitleisten-Animation<br />

f<br />

t = [s]<br />

fps<br />

t: Abspielzeit in [s]<br />

f: Anzahl der Frames<br />

fps: Framerate<br />

t = f · tpf [s]


12.1.2 Formeln im Band „Produktion und Technik“<br />

1.1 Digitale Daten<br />

Seite 6<br />

binär dezimal<br />

100011 b (binär)<br />

= 1 · 2 0 + 1 · 2 1 + 0 · 2 2 + 0 · 2 3 + 0 · 2 4 + 1 · 2 5<br />

= 1 + 2 + 0 + 0 + 0 + 32<br />

= 35 (dezimal)<br />

Seite 6<br />

dezimal binär<br />

35 : 2 = 17 Rest: 1<br />

17: 2 = 8 Rest: 1<br />

8 : 2 = 4 Rest: 0<br />

4 : 2 = 2 Rest: 0<br />

2 : 2 = 1 Rest: 0<br />

1 : 2 = 0 Rest: 1<br />

Abbruchbed.<br />

hexadezimal dezimal<br />

2FA h (hexadezimal)<br />

= 10 (A) · 16 0 + 15 (F) · 16 1 + 2 · 16 2<br />

Seite 7<br />

= 10 + 240 + 512<br />

= 762 (dezimal)<br />

Seite 7<br />

dezimal hexadezimal<br />

762 : 16 = 47 Rest: A (10)<br />

47 : 16 = 2 Rest: F (15)<br />

2 : 16 = 0 Rest: 2<br />

Abbruchbed.<br />

Leserichtung<br />

Seite 7<br />

hexadezimal binär<br />

binär: 0001 1100 1000 0011 b<br />

hexadezimal: 1 C 8 3 h<br />

3.1 Allgemeine Optik<br />

Seite 178<br />

Berechnung der Lichtgeschwindigkeit<br />

Seite 183<br />

Fotometrisches Entfernungsgesetz<br />

2 2<br />

r1 : r2 = A1 : A2<br />

r1: Entfernung 1 Lichtquelle – Fläche<br />

r2: Entfernung 2 Lichtquelle – Fläche<br />

A1: Beleuchtete Fläche 1<br />

A2: Beleuchtete Fläche 2<br />

Seite 185<br />

Opazität O (Lichtundurchlässigkeit)<br />

O =<br />

I0 =<br />

1<br />

= 10<br />

O: Opazität<br />

I1 T<br />

I0: auftreffende Lichtintensität<br />

I1: durchgelassene Lichtintensität<br />

T: Transparenz<br />

D: Dichte<br />

D<br />

Seite 185<br />

c = f x l<br />

Transparenz T (Lichtdurchlässigkeit)<br />

T: Transparenz<br />

I0: auftreffende Lichtintensität<br />

I1: durchgelassene Lichtintensität<br />

O: Opazität<br />

I 1<br />

T = =<br />

I 0<br />

1<br />

O<br />

Formelsammlung<br />

1013


1014<br />

Seite 185<br />

Dichte D<br />

D: Dichte<br />

O: Opazität<br />

Seite 186<br />

Murray-Davies-Formel<br />

Seite 186<br />

10 -DB<br />

- 10 -DR<br />

10 -DB<br />

- 10 -DV<br />

F = =<br />

Bedruckstoff: D B : Farbdichte<br />

R B : Remission<br />

Rasterfläche: D R : Farbdichte<br />

R R : Remission<br />

Vollton: D V : Farbdichte<br />

R V : Remission<br />

R B - R R<br />

R B - R V<br />

Murray-Davies-Formel korrigiert durch den<br />

Yule-Nielsen-Faktor<br />

F =<br />

D = 10 O<br />

3.1 Allgemeine Optik<br />

-DR / n<br />

1 - 10<br />

-DV / n<br />

1 - 10<br />

3.2 Fotografische Optik<br />

Seite 196<br />

Relative Öffnung – Blendenzahl<br />

k: Blendenzahl<br />

f: Brennweite [mm]<br />

d: Objektivdurchmesser [mm]<br />

4.1 Farbsysteme<br />

Seite 215<br />

Farbabstand<br />

Formel zur Farbabstandsberechung<br />

E*: Farbabstand<br />

L*: Differenz L*<br />

a*: Differenz a*<br />

b*: Differenz b*<br />

Seite 215<br />

Differenz<br />

Formel zur Differenzberechung<br />

Seite 220<br />

Differenzwert = Wert Probe – Wert Bezug<br />

Farbreiz<br />

Farbreizberechung<br />

: Farbreiz<br />

k =<br />

∆E* = (∆L*) 2 + (∆a*) 2 + (∆b*) 2<br />

ϕ = S(λ) x β(λ)<br />

S( ): Emissionsfunktion<br />

( ): Transmissions-/Remissionsfunktion<br />

d<br />

f


6.2 Bildbearbeitung<br />

Seite 326, 388<br />

Halbtonbildauflösung<br />

Bildauflösung = Rasterweite x Qualitätsfaktor<br />

(Der Qualitätsfaktor ist im Allgemeinen 2)<br />

Seite 327, 349, 358<br />

Maximale Anzahl der Farben im Bild<br />

Seite 358<br />

Bildgröße<br />

Dateigröße = Breite [px] x Höhe [px] x<br />

Farbtiefe [Bit]<br />

Seite 359<br />

Bildauflösung<br />

Farbtiefe in Bit<br />

Anzahl der Farben = 2<br />

6.3 Grafikerstellung<br />

Bildauflösung = Anzahl Pixel/Streckeneinheit<br />

6.4 Bild- und Grafikausgabe<br />

Seite 388<br />

Maximale Anzahl an Tonwerten<br />

Tonwerte = Belichterlinien je Rasterzelle 2 + 1<br />

(1 steht für unbedrucktes, weißes Papier)<br />

Seite 388<br />

Anzahl Tatsächliche der Tonwerte Anzahl (5% bis der 95%) Tonwerte (5% bis 95%)<br />

1% = 256 Dots/100% = 2,56 Dots<br />

5% = 2,56 Dots x 5 = 12,8 ≈ 13 Dots<br />

256 – 26 = 230 Tonwerte<br />

9.1 Konventionelle Drucktechnik<br />

Seite 619<br />

Druckgeschwindigkeit<br />

A<br />

D = [Druck/h]<br />

L/h<br />

L/h: Druckleistung pro Stunde [h]<br />

A: Gewünschte Druckauflage<br />

D: Druck/h<br />

Seite 619<br />

Zylinderumfang<br />

U = D x<br />

U: Umfang (hier Druckzylinderumfang)<br />

D: Durchmesser (m)<br />

: Kreiszahl Pi (3,1415)<br />

9.6 Papier<br />

Seite 720<br />

Papiervolumen<br />

Volumen =<br />

Dicke x 1.000<br />

Flächenmasse<br />

10.6 Flash und ActionScript<br />

Seite 885<br />

Bilder – Bildrate – Abspielzeit<br />

f = t · fps<br />

f: Anzahl an Frames/Bilder<br />

t: Abspielzeit in Sekunden [s]<br />

fps: Frame-/Bildrate [Bps]<br />

π<br />

Formelsammlung<br />

1015


1016<br />

11.1 Audiotechnik<br />

Seite 954<br />

Logarithmischer Pegel<br />

Seite 959<br />

Datenmenge einer Audiodatei<br />

D =<br />

A · f · Z · t<br />

A<br />

8 · 1024 · 1024<br />

[MB]<br />

A: Auflösung in [Bit]<br />

f A : Abtastfrequenz in [Hz] = [s -1 ]<br />

Z: Anzahl an Kanälen (ohne Einheit)<br />

t: Aufnahmezeit in [s]<br />

Seite 959<br />

û<br />

a = 20 ·log [dB]<br />

a: Pegel in dB [Dezibel]<br />

û: Amplitude<br />

û : konstanter Bezugswert<br />

0<br />

Seite 957<br />

Shannon-Theorem<br />

û 0<br />

f A 2 · f Smax<br />

f : Abtastfrequenz [kHz]<br />

A<br />

f : Höchste Frequenz im Audiosignal<br />

Smax<br />

Datenstrom (Bitrate) einer Audiodatei<br />

A · f · Z A<br />

d = [kBit/s]<br />

1000 *)<br />

A: Auflösung in [Bit] = [b]<br />

f A : Abtastfrequenz in [Hz] = [s -1 ]<br />

Z: Anzahl an Kanälen (ohne Einheit)<br />

*) Datenströme werden üblicherweise mit<br />

k = 1000 und nicht K = 1024 angegeben.<br />

11.2 Videotechnik<br />

Seite 984<br />

YUV π<br />

Y = 0,30 R + 0,59 G + 0,11 B<br />

U = 0,49 (B – Y)<br />

V = 0,88 (R – Y)<br />

Y: Helligkeit<br />

R: Rotanteil<br />

G: Grünanteil<br />

B: Blauanteil<br />

Seite 987<br />

Datenmenge bei Video (unkomprimiert)<br />

D =<br />

B · H · f · F · t<br />

V<br />

8 · 1024 · 1024<br />

[MB]<br />

B: Bildbreite in Pixel<br />

H: Bildhöhe in Pixel<br />

f V : Bildrate in [Hz] = [s -1 ]<br />

F: Farbtiefe [Bit]<br />

t: Aufnahmezeit in [s]<br />

Seite 987<br />

Datenstrom bei Video (unkomprimiert)<br />

B · H · f · F V<br />

d = [MBit/s]<br />

1.000.000 *)<br />

B: Bildbreite in Pixel<br />

H: Bildhöhe in Pixel<br />

f V : Bildrate in [Hz] = [s -1 ]<br />

F: Farbtiefe [Bit]<br />

*) Datenströme werden üblicherweise mit<br />

M = 1.000.000 angegeben.


12.2 Lösungen<br />

12.2.1 1 Medientechnik .................................. 1020<br />

12.2.2 2 Informationstechnik. ............................. 1023<br />

12.2.3 3 Optik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1033<br />

12.2.4 4 Farbe........................................... 1037<br />

12.2.5 5 Digitalfotografie ................................. 1042<br />

12.2.6 6 Bildverarbeitung. ................................ 1046<br />

12.2.7 7 PDF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1053<br />

12.2.8 8 Database Publishing ............................. 1057<br />

12.2.9 9 Drucktechnik. ................................... 1063<br />

12.2.10 10 Webtechnologien. .............................. 1075<br />

12.2.11 11 Audiovisuelle Medien ........................... 1094


1020<br />

12.2.1 1 Medientechnik<br />

1.1 Digitale Daten<br />

1 Analog-digital-Wandlung<br />

beschreiben<br />

1. Schritt:<br />

Abtastung des analogen Signals zu<br />

festen Zeiten.<br />

Kennwert: Abtastfrequenz in Hertz [Hz]<br />

2. Schritt:<br />

Quantisierung des Abtastsignals durch<br />

Zuordnung jedes analogen Abtastwerts<br />

zu einer digitalen „Stufe“.<br />

Kennwert: Stufenzahl in Bit [b]<br />

2 Die binäre Arbeitsweise<br />

eines Computers verstehen<br />

Computer arbeiten mit Hilfe elektronischer<br />

Schalter. Diese können genau<br />

zwei Schaltzustände – Ein oder Aus –<br />

annehmen. Jedem Zustand wird eine<br />

Ziffer zugeordnet, z. B. „0“ für Aus und<br />

„1“ für Ein. Die Binärtechnik verwendet<br />

deshalb ein Zahlensystem mit genau<br />

diesen beiden Ziffern.<br />

3 Binäre in dezimale Zahlen<br />

umwandeln<br />

a. 1000 b<br />

= 1 · 2 3 = 8<br />

b. 1111 1111 b<br />

= 1 · 2 0 + 1 · 2 1 + 1 · 2 2 + 1 · 2 3 + 1 · 2 4<br />

+ 1 · 2 5 + 1 · 2 6 + 1 · 2 7<br />

= 1 + 2 + 4 + 8 + 16 + 32 + 64 + 128<br />

= 255<br />

c. 1000 0000 0000 0000 b<br />

= 1 · 2 15 = 32.768<br />

4 Dezimale in binäre Zahlen<br />

umwandeln<br />

a. 64 = 2 6 = 100 0000 b<br />

b. 255<br />

= 2 0 + 2 1 +2 2 + 2 3 + 2 4 +2 5 +2 6 +2 7<br />

= 1111 1111 b<br />

c. 256 = 2 8 = 1 0000 0000 b<br />

5 Binäre in hexadezimale Zahlen<br />

umwandeln<br />

a. 1100 0001 1111 0000 b<br />

C 1 F 0 = C1F0 h<br />

b. 1111 1010 0010 0100 b<br />

F A 2 4 = FA24 h<br />

6 Hexadezimale in binäre Zahlen<br />

umwandeln<br />

a. ABCD h<br />

1010 1011 1100 1101 b<br />

b. 1234 h<br />

(000)1 0010 0011 0100 b<br />

7 Zeichen im ASCII angeben<br />

a. 101 0000 b<br />

b. 011 1111 b<br />

8 Zeichencodes kennen<br />

a. 127<br />

b. 256<br />

c. 2 32 = 4,29 Mrd.<br />

9 Mit Datenformaten rechnen<br />

a. 41.943.040 Bit = 5.242.880 Byte<br />

5.243 KB = 5,24 MB


41.943.040 Bit = 5.242.880 Byte<br />

= 5.120 KiB = 5 MiB<br />

b. 8.000.000 Bit = 1.000.000 Byte<br />

= 1.000 KB = 1 MB<br />

8.000.000 Bit = 1.000.000 Byte<br />

= 976,5 KiB = 0,95 MiB<br />

Hinweis:<br />

Wegen der geringen Verbreitung der<br />

Einheiten KiB und MiB verwenden wir<br />

im Kompendium die Einheiten KB und<br />

MB und rechnen trotzdem mit Faktor<br />

1.024!<br />

10 Mit Datenformaten rechnen<br />

a. 1 TB = 10 12 Byte = 10 12 Buchstaben<br />

b. 80 x 50 x 200 = 800.000 Buchstaben<br />

pro Buch<br />

10 12 / 800.000 = 1.250.000<br />

Auf der Platte haben (theoretisch) 1,25<br />

Millionen Bücher Platz!<br />

1.2 Schrifttechnologie<br />

1 Unterschiede zwischen Bitmap-<br />

und Outline-Fonts beschreiben<br />

Bitmap-Fonts speichern alle Pixel der<br />

Schrift, während bei Outline-Fonts<br />

lediglich eine mathematische Beschreibung<br />

der Schriftkontur (Outline) gespeichert<br />

wird.<br />

2 Nachteil von Bitmap-Fonts kennen<br />

Bitmap-Fonts sind nicht skalierbar: Für<br />

jede Schriftgröße muss ein eigener<br />

Zeichensatz vorliegen.<br />

3 Maßnahmen zur Verbesserung<br />

der Schriftdarstellung kennen<br />

a. Hinting: Vereinheitlichung der Schriftdarstellung,<br />

z. B. gleiche Strichstärken<br />

Anti-Aliasing: Kantenglättung<br />

b. Kerning: Unterschneiden zum optischen<br />

Ausgleich der Buchstabenabstände<br />

4 Anwendung von manuellem<br />

Kerning kennen<br />

a. „Manuelles Kerning“ bezeichnet die<br />

Veränderung des Abstandes zwischen<br />

(zwei) Buchstaben mit dem<br />

Ziel der optischen Verbesserung<br />

des Schriftbildes. Der gewünschte<br />

Kerningwert muss als Bruchteil eines<br />

„Gevierts“ angegeben werden.<br />

b. Überschriften, Versaliensatz<br />

5 Fontformate kennen<br />

• Type-1-Fonts (PostScript-Fonts)<br />

• TrueType-Fonts<br />

• OpenType-Fonts<br />

6 Schriftverwaltung unter Mac OS X<br />

kennen<br />

a. Mac OS X bietet ein Konzept zur<br />

flexiblen Verwendung von Schriften.<br />

Diese stehen je nach Speicherort<br />

– nur einem einzelnen Nutzer,<br />

– allen Nutzern des Computers,<br />

– allen Nutzern im Computernetz<br />

zur Verfügung.<br />

b. Die Gefahr mehrerer Verzeichnisse<br />

besteht darin, dass die gewünschten<br />

Schriften nicht verwendet werden.<br />

Die Nutzer müssen exakt darauf achten,<br />

wo sie welche Schriften ablegen.<br />

Lösungen<br />

1021


1022<br />

7 Funktionen von Schriftverwaltungssoftware<br />

kennen<br />

• Eine Schriftverwaltungssoftware bietet<br />

einen guten Überblick über alle<br />

im System verfügbaren Schriften.<br />

• Schriften können per Mausklick aktiviert<br />

oder deaktiviert werden. Dies<br />

schont den Arbeitsspeicher.<br />

• Für Projekte können Verzeichnisse angelegt<br />

werden, denen alle benötigten<br />

Schriften zugeordnet werden.<br />

• Die Software entkennt doppelte oder<br />

auch defekte Zeichensätze.<br />

• Gute Programme sind in der Lage,<br />

defekte Zeichensätze zu reparieren.<br />

8 Schriften unter Windows und Mac<br />

Die verwendeten Schriften müssen sowohl<br />

für Windows als auch für Mac OS<br />

vorliegen bzw. erworben werden.<br />

Auch wenn die gleiche Schrift verwendet<br />

wird, können Schriftbild und Satz<br />

geringfügige Unterschiede aufweisen.<br />

1.3 Dateiformate<br />

1 Dateiformate zuordnen<br />

a. Textdatei: TXT, RTF<br />

b. Sounddatei: WAV, MP3, AIF<br />

c. Bilddatei: PSD, JPG, TIF, BMP, GIF<br />

d. Videodatei: MOV, FLV<br />

2 Bild-/Grafikformate unterscheiden<br />

a. JPG, GIF, PNG<br />

b. TIF, EPS, (PSD, AI)<br />

c. PSD, AI, CDR (Corel Draw)<br />

3 Programmabhängige Formate von<br />

Austauschformaten unterscheiden<br />

a. INDD: Adobe InDesign<br />

b. EPS: –<br />

c. PSD: Adobe Photoshop<br />

d. FLA: Adobe Flash<br />

e. HTML: –<br />

f. DOC(X): Microsoft Word<br />

g. TIF: –<br />

4 Skriptsprachen für Webseiten kennen<br />

Skriptsprachen: PHP, Perl<br />

5 Dateiformate im Workflow kennen<br />

a. RAW: Aufnahme Digitalkamera<br />

TIF: Bildbearbeitung<br />

INDD: Platzieren in InDesign<br />

PDF: Ausgabe zur Belichtung<br />

b. AI: Grafikerstellung (Illustrator)<br />

GIF: Export als GIF-Datei<br />

HTML: Verknüpfung mit Webseite<br />

6 Dateiformate für Webseiten kennen<br />

a. Foto: JPG, PNG-24<br />

b. Zweifarbiges Logo: GIF, PNG-8<br />

c. Cascading Stylesheets: CSS<br />

d. Flash-Film: SWF<br />

e. Text als Grafik: GIF, PNG-8<br />

f. PHP-Datei: PHP/PHP5<br />

g. JavaScript-Datei: JS<br />

7 Unterschiede der Dateiformate in Bezug<br />

auf das Betriebssystem kennen<br />

Betriebssystem a. b. c. d.<br />

Windows x x<br />

Mac OS x<br />

Linux x


12.2.2 2 Informationstechnik<br />

2.1 Hardware<br />

1 Hardwarekomponenten zuordnen<br />

a. Peripheriegeräte:<br />

Tastatur, Drucker, Digitalkamera<br />

b. Teil des Mikrocomputers:<br />

Mikroprozessor, RAM, USB, PCIe,<br />

Cache, BIOS<br />

c. Externe Speicher:<br />

Festplatte, DVD, Blu-ray Disc<br />

2 Schnittstellen kennen<br />

aa ➊ USB<br />

➋ Firewire<br />

➌ Optischer Audioein-/ausgang<br />

➍ Analoger Audioein-/ausgang<br />

➎ LAN-Anschluss (RJ45)<br />

b. ➊ Drucker, Scanner, Kamera<br />

➋ Camcorder<br />

➌ Verstärker, Lautsprecher,<br />

Mikrofon<br />

➍ Verstärker, Lautsprecher,<br />

Mikrofon<br />

➎ Switch<br />

3 Funktion des Mikroprozessors<br />

erklären<br />

a. ALU (Arithmetic Logic Unit)<br />

Rechenwerk zur Ausführung elementarer<br />

Operationen wie Additionen<br />

b. Cache<br />

Schneller Zwischenspeicher zwischen<br />

RAM und Register. Er dient<br />

zur Bereithaltung der Daten, die als<br />

Nächstes vom Mikroprozessor benötigt<br />

werden.<br />

c. Register<br />

Speicherplätze des Mikroprozessors<br />

zur Aufnahme der aktuellen Befehle<br />

bzw. Operanden<br />

d. Datenbus<br />

Parallele Anschlussleitungen zur<br />

Verbindung des Mikroprozessors mit<br />

dem Hauptspeicher (RAM)<br />

4 Speicherhierarchie verstehen<br />

a. Streamer – Blu-ray Disc – Festplatte –<br />

RAM – Cache – Register<br />

b. Streamer – Festplatte – Blu-ray Disc –<br />

RAM – Cache – Register<br />

c. Festplatte, Streamer, Blu-ray Disc<br />

d. RAM, Register, Cache<br />

5 Komponenten des Mainboards<br />

kennen<br />

• Steckplätze<br />

Aufnahme von zusätzlichen Karten,<br />

z. B. Grafik- oder Soundkarten<br />

• BIOS<br />

Programmierbarer Baustein, der den<br />

Bootvorgang des Rechners ermöglicht.<br />

• Chipsatz (North- und Southbridge)<br />

Bauelemente zur Steuerung des<br />

Datenflusses auf der Hauptplatine,<br />

insbesondere zwischen Prozessor,<br />

Speicher und den Schnittstellen.<br />

• Schnittstellen<br />

Verbindungsstellen für den<br />

Anschluss externer Geräte<br />

• Speicherbänke<br />

Steckplätze für den Arbeitsspeicher<br />

(RAM)<br />

• Controller<br />

Bauelemente zur Steuerung der<br />

Kommunikation mit externen<br />

Geräten z. B. Festplattencontroller,<br />

Mauscontroller<br />

• CPU-Sockel<br />

Steckplatz zum Einsetzen des Mikroprozessors<br />

Lösungen<br />

1023


1024<br />

6 DVI-Schnittstelle kennen<br />

Die DVI-Schnittstelle links (DVI-I)<br />

ermöglicht den digitalen oder analogen<br />

Anschluss eines Monitors oder<br />

Bea mers. An die DVI-Schnittstelle rechts<br />

(DVI-D) können nur digital ansteuerbare<br />

Monitore angeschlossen werden.<br />

7 Speicherverfahren unterscheiden<br />

Magnetische Speicher<br />

• Sehr große Datenmengen<br />

• Sehr geringe Kosten/MB<br />

Optische Speicher<br />

• Relativ unempfindlich gegenüber<br />

Störeinflüssen (Magnete, Wärme)<br />

• Relativ geringe Kosten/MB<br />

• Als Nur-Lese- und Schreib-Lese-<br />

Speicher verwendbar<br />

Elektronische Speicher<br />

• Sehr schneller Zugriff<br />

• Lautlos, da keine mechanischen Teile<br />

Sehr kompakte Bauform<br />

8 Blu-ray Disc und DVD vergleichen<br />

Gemeinsamkeiten:<br />

• Optische Speichermedien<br />

• Scheiben mit 12 cm Durchmesser<br />

• Schreiben/Lesen mit Laserdiode<br />

• Einlagig oder zweilagig erhältlich<br />

• Als -ROM, -R und -RE (bzw. -RW)<br />

erhältlich<br />

Unterschiede:<br />

• Datenmenge:<br />

Blu-ray Disc speichert einlagig 25 GB,<br />

zweilagig 50 GB,<br />

DVD speichert einlagig 4,7 GB, zweilagig<br />

8,5 GB.<br />

• Geschwindigkeit:<br />

„1x“ bedeutet bei Blu-ray Disc<br />

4,5 MB/s, bei DVD 1,1 MB/s<br />

9 Funktionsprinzip von<br />

Flachbildschirmen beschreiben<br />

Das Funktionsprinzip eines TFT-Monitors<br />

besteht darin, dass organische Materialien<br />

(Flüssigkristalle) durch Anlegen<br />

eines elektrischen Feldes ihre Lage<br />

verändern und dabei lichtdurchlässig<br />

werden. Über Farbfilter lassen sich die<br />

drei Grundfarben Rot, Grün und Blau<br />

erzeugen.<br />

10 Monitorauflösungen kennen<br />

a. Logische Auflösung<br />

Anzahl an Bildpunkten in horizontaler<br />

und vertikaler Richtung z. B. 1.440<br />

x 900 Pixel<br />

b. Physikalische Auflösung<br />

Anzahl an Bildpunkten bezogen auf<br />

die Längeneinheit Inch z. B. 96 ppi<br />

11 RAID-System zur Datensicherung<br />

kennen<br />

a. RAID Level 0<br />

Aufteilung der Daten auf mehrere<br />

Platten, keine Erhöhung der Datensicherheit<br />

b. RAID Level 1<br />

Doppelte Datenspeicherung auf mehreren<br />

Platten (Mirroring)<br />

c. RAID Level 5<br />

Aufteilung der Daten auf mindestens<br />

drei Platten mit der Möglichkeit, alle<br />

Daten trotz Ausfall einer Platte zu<br />

rekonstruieren.


12 Leistungsmerkmale einer<br />

Grafik karte kennen<br />

• Schneller Grafikprozessor<br />

• Großer Grafikspeicher<br />

13 Datenmenge berechnen<br />

1.920 x 1.200 x 3 Byte/Pixel<br />

= 6.912.000 Byte = 6.750 KB = 6,59 MB<br />

(Exakter müsste es MiB heißen, siehe<br />

Seite 11)<br />

14 Druckertypen vergleichen<br />

a. Tintenstrahldrucker<br />

Sehr gute Farbwiedergabe<br />

Geringe Anschaffungskosten<br />

Keine Emissionen<br />

b. Laserdrucker<br />

Hohe Geschwindigkeit<br />

Geringe Anschaffungskosten<br />

Geringe Verbrauchskosten<br />

c. Nadeldrucker<br />

Bedrucken von Endloslisten<br />

Durchschläge<br />

Sehr robust<br />

d. Thermodrucker<br />

Drucken echter Halbtöne<br />

Bedrucken von Etiketten, Aufkleber<br />

Kassenbons möglich<br />

15 Wichtige Tastenkombinationen<br />

kennen<br />

a. Strg + A bzw. cmd + A<br />

b. Strg + X bzw. cmd + X<br />

c. Strg + C bzw. cmd + C<br />

d. Strg + V bzw. cmd + V<br />

e. Strg + S bzw. cmd + S<br />

f. Strg + P bzw. cmd + P<br />

16 Monitorgröße berechnen<br />

a. 19 · 2,54 cm = 48,25 cm<br />

b. Ansatz mit Pythagoras:<br />

(16 a) 2 + (10 a) 2 = 48,25 2 cm 2<br />

256 a 2 + 100 a 2 = 2328,1 cm 2<br />

356 a 2 = 2328,1 cm 2<br />

a 2 = 6,539 cm 2<br />

a = 2,56 cm<br />

Breite: 16 x 2,56 cm = 40,9 cm<br />

Höhe: 10 x 2,56 cm = 25,6 cm<br />

17 Abkürzungen kennen<br />

a. UDF – Universal Disc Format: Dateisystem<br />

für optische Datenträger<br />

b. RAID – Redundant Array of Independent<br />

Disks: Konzept zur Datensicherung<br />

c. BIOS – Basic Input Output System:<br />

Digitaler Baustein auf dem Mainboard,<br />

der das Booten des Computers<br />

ermöglicht.<br />

d. GPU – Graphic Processor Unit:<br />

Prozessor auf Grafikkarte<br />

2.2 Netzwerktechnik<br />

1 Einsatzmöglichkeiten<br />

von Datennetzen beschreiben<br />

• Gemeinsamer Zugriff auf Peripherie<br />

• Gemeinsamer Zugriff auf Dateien<br />

• Gemeinsamer Zugriff auf Programme<br />

– die Installation muss nur auf<br />

einem Rechner erfolgen<br />

• Kommunikation untereinander z. B.<br />

via E-Mail<br />

• Zentraler Internetzugang<br />

• Gute Möglichkeiten der Datensicherung<br />

z. B. über ein RAID-System<br />

Lösungen<br />

1025


1026<br />

2 Netzwerktopologien vergleichen<br />

Vorteile der Stern-Topologie:<br />

• Flexible Netzstruktur, da neue Rechner<br />

per Stecker integriert werden.<br />

• Gute Erweiterungsmöglichkeiten<br />

durch Hinzufügen eines weiteren<br />

Switches<br />

• Kollisionsfreies Netz durch Switch-<br />

Technologie<br />

• Kostengünstiges Netz<br />

• Hoher Datentransfer durch 1-GBit-<br />

oder sogar 10-GBit-Technik<br />

• Ein Sternnetz kann auch als logisches<br />

Ringnetz betrieben werden.<br />

3 Netzwerkarchitekturen vergleichen<br />

Peer-to-Peer Client-Server<br />

a. Installation und<br />

Administration<br />

relativ einfach, da<br />

keine Kenntnisse<br />

über Server notwendig<br />

sind.<br />

b. Datenhandling<br />

umständlich, da<br />

die Daten auf viele<br />

Rechner verteilt<br />

sind.<br />

c. Benutzerverwaltung<br />

ist nicht<br />

möglich, da diese<br />

zentral erfolgen<br />

muss.<br />

d. Backups umständlich,<br />

da sie von<br />

jedem Arbeitsplatz<br />

gemacht werden<br />

müssen.<br />

Installation und<br />

Admi nistration erfordernFachkenntnisse.<br />

Sind diese<br />

vorhanden, bietet<br />

die Verwaltung des<br />

Netzes bessere<br />

Möglichkeiten als<br />

bei Peer-to-Peer.<br />

Datenhandling einfach,<br />

da die Daten<br />

zentral verwaltet<br />

werden.<br />

Benutzerverwaltung<br />

mit Zuteilung<br />

von Zugriffsrechten<br />

zentral steuerbar.<br />

Backups einfach,<br />

da Daten zentral<br />

gespeichert sind.<br />

4 Netzwerkkomponenten wählen<br />

a. Switch<br />

b. Router<br />

c. WLAN-Adapter am Laptop und<br />

WLAN-Access-Point<br />

d. Netzwerkadapter<br />

5 Netzwerk planen<br />

Switch 1<br />

Switch 2<br />

Fileserver<br />

• Die Integration der Rechner innerhalb<br />

eines Raumes erfolgt mit<br />

Hilfe von Switches. Diese arbeiten<br />

kollisionsfrei. Das Hinzufügen oder<br />

Entfernen von Rechnern ist möglich.<br />

• Für jeden Raum ist ein separater<br />

Switch vorzusehen. Dies hat den<br />

Vorteil, dass ein Raum auch genutzt<br />

werden kann, falls ein Switch aus-<br />

fällt. Außerdem wird hierdurch der<br />

Verkabelungsaufwand geringer.<br />

• Für die Verbindung der Switches zum<br />

Fileserver sollte eine schnelle Leitung<br />

(GBit) als Backbone genutzt werden,<br />

da hier der größte Datentransfer zu<br />

erwarten ist.


6 IP-Adressen kennen<br />

a. Eine IPv4-Adresse besteht aus 4 x 8<br />

Bit. In dezimaler Schreibweise ergibt<br />

sich: xxx.xxx.xxx.xxx<br />

(mit x aus: 0,…,9)<br />

b. 4 x 8 Bit = 32 Bit<br />

2 32 = 4,29 Mrd. Adressen<br />

c. Große Adressbereiche sind reserviert<br />

oder bereits vergeben. Außerdem<br />

steigt der Bedarf an IP-Adressen<br />

ständig an, weil immer mehr Geräte<br />

am Internet partizipieren z. B. Laptops,<br />

Mobiltelefone.<br />

7 IP- und MAC-Adresen unterscheiden<br />

MAC-Adressen sind hardwaremäßig<br />

festgelegt und damit unveränderlich. IP-<br />

Adressen hingegen können dynamisch<br />

zugeteilt werden, z. B. wenn Sie sich mit<br />

einem Computer am Netz anmelden.<br />

Nach Abschalten des Computers wird<br />

die IP-Adresse wieder frei. Auf diese<br />

Weise wird die Administration von Netzen<br />

wesentlich flexibler.<br />

8 Referenzmodelle kennen<br />

a. Durch Referenzmodelle lassen sich<br />

komplexe Zusammenhänge in<br />

kleinere, überschaubare Einheiten<br />

(Schichten) zerlegen. Für jede dieser<br />

Schichten lassen sich Regeln (Protokolle)<br />

definieren, nach denen die<br />

Informationen zu verarbeiten sind.<br />

Die Kenntnis des Gesamtsystems ist<br />

nicht erforderlich.<br />

b. Ein Protokoll ist ein Regelwerk, das<br />

festlegt, wie die Daten innerhalb<br />

einer Schicht verändert und wie sie<br />

an die nächste Schicht weitergegeben<br />

werden.<br />

c. Das OSI-Referenzmodell besitzt 7<br />

Schichten.<br />

Das TCP/IP-Referenzmodell kommt<br />

mit 4 Schichten aus.<br />

9 TCP/IP-Referenzmodell kennen<br />

Schicht Geräte Protokolle<br />

1 Netzwerkadapter,<br />

Switch<br />

Ethernet<br />

2 Router IP<br />

3 – TCP<br />

4 Gateway HTTP, DHCP<br />

10 Netzwerkadressierung verstehen<br />

a. Die Netz-ID kennzeichnet das Netzwerk,<br />

die Host-ID dient zur Identifikation<br />

des einzelnen Rechners in<br />

diesem Netz.<br />

b. Die Subnetzmaske ermöglicht das<br />

Erkennen des Netz- und Host-Teils<br />

einer IP-Adresse.<br />

c. Die Zahl 20 nach der IP-Adresse gibt<br />

die Anzahl an „Einsen“ der Subnetzmaske<br />

an:<br />

11111111.11111111.11110000.00000000<br />

oder dezimal: 255.255. 240.0<br />

11 Netzwerkadressierung verstehen<br />

IP-Adresse: 192.168.178.248 / 29<br />

a. Subnetzmaske:<br />

111111111.11111111.11111111.11111000<br />

bzw. 255.255.255.248<br />

b. 2 3 – 2 = 8 – 2 = 6<br />

Rechner von 192.168.178.249 bis<br />

192.168.178.254<br />

c. 192.168.178.255<br />

Lösungen<br />

1027


1028<br />

12 Netzwerkdienste/-protokolle<br />

kennen<br />

a. DHCP<br />

Flexible (dynamische) Zuweisung<br />

von IP-Adressen<br />

b. NAT<br />

Umsetzung der nach außen sichtbaren<br />

IP-Adresse des Routers in die<br />

IP-Adresse des lokalen Netzes<br />

c. ARP<br />

Umsetzung von IP- in MAC-Adressen<br />

d. Proxy<br />

Dienst zur Kontrolle des Datenverkehrs<br />

zwischen lokalem Netz und<br />

Internet<br />

2.3 Internet<br />

1 Internetdienste kennen<br />

• WWW (World Wide Web):<br />

Hypertextbasiertes Informationssystem<br />

• E-Mail: Elektronische Post<br />

• FTP (File Transfer Protocol):<br />

Datenübertragung (Down-/Upload)<br />

• IRC (Internet Relay Chat):<br />

„Live“-Kommunikation<br />

• SSH: Secure Shell<br />

Verschlüsselte Datenübertragung<br />

• VoIP (Voice over IP): Internettelefonie<br />

2 Aufgaben der Internetprotokolle<br />

kennen<br />

a. Funktionen von IP<br />

• Zerlegung der Daten in kleinere<br />

Einheiten<br />

• Adressierung der Datenpakete<br />

(IP-Adresse)<br />

b. Funktionen von TCP<br />

• Verbindungsaufbau<br />

• Datenübertragung in Segmenten<br />

• Fehlerprüfung und -korrektur<br />

• Verbindungsabbau<br />

3 Aufbau einer URL kennen<br />

a. Top-Level-Domain: de<br />

b. Protokoll: http<br />

c. Dateiname: index.html<br />

d. Second-Level-Domain: springer<br />

e. Servername (Dienst): www<br />

4 Domain-Namen kennen<br />

Seit 2004 sind Domain-Namen mit Umlauten<br />

zulässig und können durch heutige<br />

Browser auch umgesetzt werden.<br />

Der Kunde muss jedoch darauf hingewiesen<br />

werden, dass ältere Browser,<br />

z. B. IE 6.0, diese Domain-Namen nicht<br />

auflösen können.<br />

5 Domain-Namen registrieren<br />

a. DENIC für .de<br />

InterNIC für .com, .info, .org, u. a.<br />

b. Die Registrierung übernimmt der<br />

Internet-Provider, bei dem die Website<br />

gehostet wird. Bei DENIC kann<br />

ein gewünschter Domain-Name auch<br />

direkt registriert werden.<br />

6 Mit Datenübertragungsraten rechnen<br />

10 MB = 10.240 KB = 10.485.760 Byte =<br />

83.886.080 Bit<br />

Hinweis: Datenraten werden üblicherweise<br />

mit k = 1.000 (statt: 1.024) angegeben!<br />

a. 64 kbps = 64.000 Bit/s


83.886.080 Bit/64.000 Bit/s = 1310,7 s<br />

b. 16.000 kbps = 16.000.000 Bit/s<br />

83.886.080 Bit/16.000.000 Bit/s 5,2 s<br />

7 DSL kennen<br />

a. ADSL: Asymmetrische Übertragung,<br />

Datenrate für Download und Upload<br />

unterscheiden sich.<br />

b. SDSL: Symmetrische Übertragung,<br />

Datenrate für Download und Upload<br />

sind identisch.<br />

c. VDSL(2): Übertragung mit hoher<br />

Datenrate bis 200 MBit/s<br />

8 Schädlingsarten kennen<br />

a. Virus: Kleine Programme, die sich<br />

an ein anderes Programm anhängen<br />

und die durch Doppelklick aktiviert<br />

werden.<br />

b. Trojaner: Programme, die scheinbar<br />

nützlich sind, im Hintergrund aber<br />

schädliche Funktionen besitzen.<br />

c. Wurm: Kleine ausführbare Programme,<br />

die sich bevorzugt über E-Mail-<br />

Attachments verbreiten und durch<br />

Doppelklick aktiv werden.<br />

d. Spyware: Software zum Ausspionieren<br />

des Nutzerverhaltens<br />

9 Maßnahmen gegen Angriffe aus dem<br />

Internet treffen<br />

Siehe Checkliste auf Seite 150.<br />

10 Web 2.0 kennen<br />

a. Web 2.0: Angebote im Internet, an denen<br />

sich die Nutzer aktiv beteiligen.<br />

b. Blogs, Community, Wiki, Podcast,<br />

Videocast, Feed<br />

11 Web 3.0 kennen<br />

Die Zielsetzung des „Semantic Web“<br />

ist, die Bedeutung des Inhalts von<br />

Webseiten durch Computer erschließen<br />

zu lassen. Sollte dies möglich werden,<br />

könnten beispielsweise Suchanfragen<br />

wesentlich exaktere Ergebnisse liefern.<br />

2.4 Datenbanken<br />

1 Datenbank-Fachbegriffe kennen<br />

a. Fachbegriffe:<br />

• Datensatz:Tabellenzeile<br />

• Datenfeld:Tabellenzelle<br />

• Attribut:Tabellenspalte, durch<br />

einen Feldnamen wie ANr, Datum<br />

gekennzeichnet<br />

• Schlüssel: einmalig vergebene und<br />

damit eindeutige Auftragsnummer<br />

• Feldname: Bezeichnung von<br />

Attributen<br />

b. Datentypen:<br />

• Text (Kunde, Produkt)<br />

• Datum<br />

• Ganze Zahlen (ANr, Menge)<br />

2 Anforderungen an Datenbanken<br />

kennen<br />

a. Datenkonsistenz<br />

heißt, dass ein Datensatz eindeutig<br />

identifizierbar sein muss. Damit dies<br />

möglich ist, wird ihm ein Schlüssel<br />

zugeordnet.<br />

b. Redundanzfreiheit<br />

heißt, dass alle Daten eines Datensatzes<br />

nur ein einziges Mal gespeichert<br />

werden.<br />

Lösungen<br />

1029


1030<br />

3 Datenbank normalisieren<br />

a. Datenbank ist nicht konsistent:<br />

Durch die unterschiedliche Eingabe<br />

des Namens ist keine eindeutige<br />

Zuordnung möglich. Auch Sortieren,<br />

z. B. nach Nachnamen, ist durch die<br />

Kombination von Vor- und Nachname<br />

unmöglich.<br />

Datenbank ist nicht redundanzfrei:<br />

Identische Telefonnummern und<br />

Mail adressen müssen mehrfach<br />

eingegeben werden.<br />

b. „Atomarisieren“ der Datenbank, so<br />

dass in jedem Datenfeld genau ein<br />

Eintrag steht:<br />

Vorname Nachname Abteilung Telefon E-Mail<br />

Bernd Müller Geschäftsltg. 1701-0 info@media.de<br />

Stefan Schwarz Vertrieb 1701-10 vertrieb@media.de<br />

Petra Maier Vertrieb 1701-10 vertrieb@media.de<br />

Bernd Stöckle Produktion 1701-11 produktion@media.de<br />

Bert Maier Produktion 1701-11 produktion@media.de<br />

Beate Klinger Kunden 1701-12 kunden@media.de<br />

c. Aufteilung der Datenbank in zwei Tabellen,<br />

die über Schlüssel miteinander<br />

verbunden sind:<br />

Mit-Nr Vorname Nachname Abt-Nr<br />

1 Bernd Müller 1<br />

2 Stefan Schwarz 2<br />

3 Petra Maier 2<br />

4 Bernd Stöckle 3<br />

5 Bert Maier 3<br />

6 Beate Klinger 4<br />

Abt-Nr Abt-Nr Telefon E-Mail<br />

1 Geschäftsltg. 1701-0 info@media.de<br />

2 Vertrieb 1701-10 vertrieb@media.de<br />

3 Produktion 1701-11 produktion@media.de<br />

4 Kunden 1701-12 kunden@media.de<br />

4 ER-Modell kennen<br />

a. Das ER-Modell ermöglicht den systematischen<br />

Datenbankentwurf mit<br />

Hilfe einer grafischen Darstellung.<br />

b. 1:1-Beziehung: Mensch – Fingerabdruck<br />

Ein Mensch besitzt genau einen<br />

Fingerabdruck. Ein Fingerabdruck<br />

gehört zu genau einem Menschen.<br />

1:n-Beziehung: Vater – Kind<br />

Jedes Kind besitzt genau einen Vater.<br />

Ein Vater kann ein oder mehrere<br />

Kinder haben.<br />

m:n-Beziehung: Fahrer – Autos<br />

Ein Fahrer kann mehrere Autos<br />

fahren. Ein Auto kann von mehreren<br />

Fahrern benutzt werden.<br />

c. m:n-Beziehungen sind mehrdeutig:<br />

Sie ermöglichen keine eindeutige Zuordnung<br />

von Attributen und müssen<br />

deshalb durch Einfügen einer weiteren<br />

Tabelle in zwei 1:n-Beziehungen<br />

aufgelöst werden.<br />

5 Datenbank-Fachbegriffe kennen<br />

a. SQL:<br />

Standardisierte Abfragesprache,<br />

die das Erstellen von Datenbanken<br />

sowie das Eingeben, Ändern, Löschen<br />

und strukturierte Abfragen von<br />

Datensätzen ermöglicht.<br />

b. ODBC:<br />

Softwareschnittstelle, die den Zugriff<br />

auf Datenbanken unterschiedlichen<br />

Typs ermöglicht.<br />

c. DBMS (Datenbankmanagementsystem):<br />

Software zur Organisation<br />

und Verwaltung von Datenbanken,<br />

z. B. Microsoft Access, MySQL.


6 ER-Modell anwenden<br />

Die Grafik zeigt einen Lösungsvorschlag,<br />

andere Lösungen sind möglich.<br />

Datum<br />

Uhrzeit<br />

Fabrikat<br />

Name<br />

Modell<br />

Fahrzeug<br />

ist im<br />

Einsatz<br />

braucht PKW<br />

Mitarbeiter<br />

Abteilung<br />

7 SQL-Befehle anwenden<br />

Kennzeich.<br />

Vorname<br />

Fahrzeug<br />

Mitarbeiter<br />

a. SELECT *<br />

FROM kunden;<br />

b. SELECT *<br />

FROM kunden<br />

ORDER BY „Ort“;<br />

c. SELECT *<br />

FROM kunden<br />

WHERE Name=“Eberle“;<br />

d. INSERT INTO kunden<br />

(Name, Vorname, Strasse, Plz, Ort,<br />

Telefon)<br />

VALUES („Schmitt“, „Isabel“, „Mattweg<br />

12“, „77933“, „Lahr“, „07821<br />

335566“);<br />

Hinweis: Angenommen wurde, dass<br />

es sich bei sämtlichen Attributen um<br />

Text handelt und dass die Kunden-<br />

nummer automatisch erstellt wird.<br />

e. UPDATE kunden<br />

SET Telefon =“07621 98877“<br />

WHERE KNr = 4;<br />

f. DELETE FROM kunden<br />

WHERE KNr = 2;<br />

Hinweis:<br />

Die SQL-Befehle sind zur besseren Lesbarkeit<br />

auf mehrere Zeilen verteilt. Sie<br />

können auch in eine Zeile geschrieben<br />

werden.<br />

8 Referenzielle Integrität kennen<br />

Referenzielle Integrität stellt sicher, dass<br />

Beziehungen zwischen Tabellen nicht<br />

zu Widersprüchen oder Fehlern führen.<br />

Beispiel: Das Löschen eines Kunden aus<br />

einer Kundentabelle ist nicht möglich,<br />

wenn dieser mit einer Auftragstabelle<br />

verbunden ist.<br />

9 Datenbank normalisieren<br />

a. Die Datenbank ist nicht konsistent:<br />

Bei „Eberle“ handelt es sich um zwei<br />

unterschiedliche Kunden. Auch durch<br />

die Mehrfachnennung von Produkten<br />

in einer Datenzelle ist keine eindeutige<br />

Zuordnung möglich.<br />

Die Datenbank ist nicht redundanzfrei:<br />

Die Anschrift der Kunden muss<br />

in jedem Datensatz angegeben<br />

werden. Bei einer Adressänderung<br />

müssten sämtliche Datensätze geändert<br />

werden.<br />

b. Zur Normalisierung muss die<br />

Datenbank auf drei Tabellen „artikel“,<br />

„kunden“ und „auftraege“ aufgeteilt<br />

werden.<br />

Lösungen<br />

1031


1032<br />

artikel<br />

Art-Nr. Produkt<br />

1 Ski<br />

2 Schlittschuhe<br />

3 Laufschuhe<br />

4 Stöcke<br />

5 Tennisschläger<br />

6 Trikot<br />

7 Golfschläger<br />

8 Tennisschuhe<br />

kunden<br />

Kd-Nr. Kunde Strasse Plz Ort<br />

1 Schulz Hauptstraße 13 77960 Seelbach<br />

2 Müller Mühlgasse 1 77933 Lahr<br />

3 Dreher Gartenstraße 15 76133 Karlsruhe<br />

4 Eberle Mozartstraße 11 79540 Lörrach<br />

5 Eberle Vogelsang 12 79104 Freiburg<br />

6 Wagner Rennweg 2 79104 Freiburg<br />

Hinweise:<br />

• In der Kunden- und Artikeltabelle<br />

können weitere Datensätze aufgenommen<br />

werden, ohne dass sich ein<br />

Widerspruch ergibt (siehe Beispiele).<br />

• Für jeden Auftrag wird eine Auftragsnummer<br />

vergeben. Diese ist nicht<br />

eindeutig, wenn mehrere Artikel<br />

bestellt werden. Eindeutigkeit ergibt<br />

sich aus dem zusammengesetzten<br />

Schlüssel aus Auf-Nr und Art-Nr.<br />

Datum und Kd-Nr. sind von diesem<br />

Schlüssel funktional abhängig. Damit<br />

ist die Bedingung der 3. Normalform<br />

erfüllt.<br />

auftraege<br />

Auf-Nr. Datum Kd-Nr. Art-Nr.<br />

1 01.01.11 1 1<br />

1 01.01.11 1 4<br />

2 11.01.11 2 2<br />

3 12.02.11 3 3<br />

3 12.02.11 3 6<br />

4 13.02.11 4 5<br />

5 14.05.11 5 5<br />

6 21.05.11 2 1<br />

7 26.05.11 3 7<br />

7 26.05.11 3 6


12.2.3 3 Optik<br />

3.1 Allgemeine Optik<br />

1 Kenngrößen einer Welle definieren<br />

a. Periode: Zeitdauer, nach der sich der<br />

Schwingungsvorgang wiederholt.<br />

b. Wellenlänge l (m): Abstand zweier<br />

Perioden, Kenngröße für die Farbigkeit<br />

des Lichts<br />

c. Frequenz f (Hz): Kehrwert der Periode,<br />

Schwingungen pro Sekunde<br />

d. Amplitude: Auslenkung der Welle,<br />

Kenngröße für die Helligkeit des<br />

Lichts<br />

2 Lichtgeschwindigkeit erläutern<br />

a. 300.000 km/s<br />

b. Der Zusammenhang ist in der Formel<br />

c = f x l dargestellt.<br />

3 Spektralbereich des Lichts kennen<br />

380 nm bis 760 nm<br />

4 Polarisiertes Licht erklären<br />

a. Die Wellen unpolarisierten Lichts<br />

schwingen in allen Winkeln zur Ausbreitungsrichtung.<br />

Polarisiertes Licht<br />

schwingt nur in einer Ebene.<br />

b. Densitometer zur Druckfarbenmessung<br />

5 Reflexionsgesetz kennen<br />

Der Einfallswinkel ist gleich dem Reflexions-<br />

oder Ausfallswinkel.<br />

6 Totalreflexion erläutern<br />

a. Totalreflexion heißt, dass ein Lichtstrahl,<br />

der unter einem bestimmten<br />

Winkel auf die Grenzfläche eines<br />

Mediums trifft, sein Medium nicht<br />

verlassen kann.<br />

b. Glasfaserkabel<br />

7 Dispersion des Lichts kennen<br />

Die Brechzahl n ist für Licht verschiedener<br />

Wellenlängen unterschiedlich<br />

hoch. Da n Blau größer als n Rot ist,<br />

wird das blaue Licht an jeder Grenzfläche<br />

stärker gebrochen als das rote<br />

Licht.<br />

8 Grundgrößen der Lichttechnik<br />

definieren<br />

a. Lichtstärke I (cd, Candela): Die<br />

Lichtstärke ist eine der sieben Basis-<br />

SI-Einheiten. Sie beschreibt die von<br />

einer Lichtquelle emittierte fotometrische<br />

Strahlstärke bzw. Lichtenergie.<br />

b. Beleuchtungsstärke E (lx, Lux): Die<br />

Beleuchtungsstärke ist die Lichtenergie,<br />

die auf eine Fläche auftrifft.<br />

c. Belichtung H (lxs, Luxsekunden):<br />

Die Belichtung ist das Produkt aus<br />

Beleuchtungsstärke und Zeit. Aus<br />

ihr resultiert die fotochemische oder<br />

fotoelektrische Wirkung z. B. bei der<br />

Bilddatenerfassung in der Fotografie.<br />

9 Fotometrisches Entfernungsgesetz<br />

kennen<br />

Die Beleuchtungsstärke verhält sich<br />

umgekehrt proportional dem Quadrat<br />

der Entfernung zwischen Lichtquelle<br />

Lösungen<br />

1033


1034<br />

und Empfängerfläche. Oder anders<br />

ausgedrückt: Die Beleuchtungsstärke<br />

ändert sich im Quadrat der Entfernung.<br />

10 Beleuchtungsstärke berechnen<br />

2 2 r1 /r2 = E2 /E1 2 2<br />

E2 = (r1 x E1)/r2<br />

E2 = (4 m2 x 1000 lx)/16 m2 E2 = 250 lx<br />

11 Densitometrie anwenden<br />

a. In der Densitometrie wird die<br />

optische Dichte D von Vorlagen,<br />

Drucken und fotografischen Materialien<br />

gemessen.<br />

b. Bei der densitometrischen Messung<br />

von Halbtonvorlagen, z. B. Dias oder<br />

Fotos, muss zunächst das Densitometer<br />

kalibriert werden. Dies<br />

geschieht durch eine erste Messung<br />

ohne Probe. I 1 wird damit gleich I 0<br />

und somit zu 100% gesetzt. Bei der<br />

folgenden Messung auf der Bildstelle<br />

wird die durch die optische Dichte<br />

reduzierte I 1 gemessen. Die anschließende<br />

Berechnung im Densitometer<br />

ergibt die Bilddichte D.<br />

12 Raster berechnen<br />

O = I 0 /I 1 , D = logO<br />

a. O = 100%/75%<br />

O = 1,33<br />

D = log1,33<br />

D = 0,125<br />

b. O = 100%/50%<br />

O = 2<br />

D = log2<br />

D = 0,3<br />

c. O = 100%/5%<br />

O = 20<br />

D = log20<br />

D = 1,3<br />

3.2 Fotografische Optik<br />

1 Camera obscura erläutern<br />

Die Camera obscura ist ein abgedunkelter<br />

Raum oder Kasten mit einem<br />

kleinen Loch in der Wand. Durch<br />

dieses Loch fällt Licht auf die gegenüberliegende<br />

Wand und bildet dort<br />

ein auf dem Kopf stehendes Bild der<br />

Welt draußen ab. Die Abbildung in der<br />

Camera obscura ist sehr lichtschwach.<br />

Vergrößert man die Öffnung, um mehr<br />

Licht in den Raum zu lassen, dann wird<br />

die Abbildung unscharf.<br />

2 Linsenformen erkennen<br />

a. Sammellinsen sind konvexe Linsen.<br />

b. Zerstreuungslinsen sind konkave<br />

Linsen.<br />

3 Linsenformen visualisieren<br />

a. Sammellinsen<br />

bikonvex<br />

plakonvex<br />

konkav-konvex


. Zerstreuungslinsen<br />

bikonkav<br />

plankonkav<br />

4 Linsenbezeichnung kennen<br />

Bei der Bezeichnung der Linse wird die<br />

bestimmende Eigenschaft nach hinten<br />

gestellt. Eine konkav-konvexe Linse ist<br />

demnach eine Sammellinse mit einem<br />

kleineren konvexen und einem größeren<br />

konkaven Radius.<br />

5 Linsenfehler erläutern<br />

konvex-konkav<br />

a. Chromatische Aberration: Eine Linse<br />

dispergiert das auftreffende Licht<br />

wie ein Prisma. Das kurzwellige Licht<br />

wird stärker gebrochen als das langwellige<br />

Licht. Daraus ergeben sich<br />

verschiedene Brennpunkte der einzelnen<br />

Lichtfarben auf der optischen<br />

Achse der Linse. In der Abbildung<br />

zeigt sich dieser Effekt als Unschärfe<br />

und farbige Säume.<br />

b. Sphärische Aberration: Fehler in der<br />

exakten Geometrie der Linsenform<br />

führen zu unterschiedlichen Brennpunkten<br />

der Linsensegmente. Daraus<br />

entsteht, ähnlich wie bei der chromatischen<br />

Aberration, eine unscharfe<br />

Abbildung.<br />

c. Distorsion: Bei der Verzeichnung wird<br />

das Motiv nicht über das gesamte<br />

Bildfeld geometrisch gleichförmig<br />

abgebildet. Die Verzeichnung tritt bei<br />

allen nicht symmetrisch aufgebauten<br />

Objektiven auf.<br />

6 Bild konstruieren<br />

a. Vorlage y<br />

b. Reproduktion y´<br />

7 Brennweite definieren<br />

Die Brennweite f ist der Abstand des<br />

Brennpunkts F vom Haupt punkt H.<br />

8 Gegenstands- und Bildweite<br />

definieren<br />

a. Die Gegenstandsweite a ist der<br />

Abstand zwischen Objekt y und dem<br />

Hauptpunkt.<br />

b. Die Bildweite a´ ist die Entfernung<br />

des bildseitigen Hauptpunkts zum<br />

Bild y´.<br />

9 Abbildungsmaßstab berechnen<br />

v = y´/y = a´/a<br />

10 Bildwinkel und Blende erläutern<br />

a. Der Bildwinkel ist der Winkel, unter<br />

dem eine Kamera das aufgenommene<br />

Motiv sieht.<br />

b. Die Blende ist die verstellbare Öffnung<br />

des Objektivs, durch die Licht<br />

auf die Bildebene fällt.<br />

Lösungen<br />

1035


1036<br />

11 Schärfentiefe kenne<br />

Der Schärfebereich, den der Betrachter<br />

vor und hinter der scharfgestellten<br />

Einstellungsebene noch als scharf<br />

wahrnimmt, wird als Schärfentiefe<br />

bezeichnet.<br />

12 Schärfentiefe einsetzen<br />

a. Die Schärfentiefe ist von der Brennweite,<br />

der Blende und der Entfernung<br />

zum Aufnahmeobjekt abhängig.<br />

b. Grundsätzlich gilt, wenn immer nur<br />

ein Faktor variiert wird:<br />

• Blende: Je kleiner die Blenden-<br />

öffnung, desto größer ist die<br />

Schärfentiefe.<br />

• Brennweite: Je kürzer die Brenn-<br />

weite, desto größer ist die<br />

Schärfentiefe.<br />

• Aufnahmeabstand: Je kürzer der<br />

Aufnahmeabstand, desto geringer<br />

ist die Schärfentiefe.


12.2.4 4 Farbe<br />

4.1 Farbsysteme<br />

1 Farbensehen erläutern<br />

Die Netzhaut des Auges enthält die<br />

Fotorezeptoren (Stäbchen und Zapfen).<br />

Die Rezeptoren wandeln als Messfühler<br />

den Lichtreiz in Erregung um.<br />

Nur die Zapfen sind farbtüchtig. Es gibt<br />

drei verschiedene Zapfentypen, die je<br />

für Rot, Grün oder Blau empfindlich<br />

sind. Jede Farbe wird durch ein für sie<br />

typisches Erregungsverhältnis dieser<br />

drei Rezeptorentypen bestimmt.<br />

2 Farbvalenz definieren<br />

Die Farbvalenz ist die Bewertung eines<br />

Farbreizes durch die drei Empfindlichkeitsfunktionen<br />

des Auges.<br />

3 Farbmetrik erläutern<br />

Die Farbmetrik entwickelt Systeme zur<br />

quantitativen Erfassung und Kennzeichnung<br />

der Farbeindrücke (Farbvalenzen).<br />

Das menschliche Farbensehen wird<br />

dadurch messtechnisch erfassbar.<br />

4 Additive Farbmischung kennen<br />

a. Die additiven Grundfarben sind Rot,<br />

Grün und Blau.<br />

b. Rot, Grün und Blau entsprechen den<br />

Empfindlichkeiten der drei Zapfentypen<br />

im menschlichen Auge. Die<br />

additive Farbmischung heißt deshalb<br />

auch physiologische Farbmischung.<br />

5 Subtraktive Farbmischung kennen<br />

a. Die subtraktiven Grundfarben sind<br />

Cyan, Magenta und Gelb.<br />

b. Da die Mischung der Körperfarben<br />

unabhängig vom Farbensehen erfolgt,<br />

heißt diese Farbmischung auch<br />

physikalische Farbmischung.<br />

6 Farbmischung im Druck erklären<br />

Die autotypische Farbmischung vereinigt<br />

die additive und die subtraktive<br />

Farbmischung. Voraussetzung ist allerdings,<br />

dass die Größe der gedruckten<br />

Farbflächen unterhalb des Auflösungsvermögens<br />

des menschlichen Auges<br />

liegt und die Druckfarben lasierend<br />

sind. Das remittierte Licht der nebeneinanderliegenden<br />

Farbflächen mischt<br />

sich dann additiv im Auge (physiologisch),<br />

die übereinander gedruckten<br />

Flächenelemente mischen sich subtraktiv<br />

auf dem Bedruckstoff (physikalisch).<br />

7 Komplementärfarbe definieren<br />

Komplementärfarben sind Farbenpaare,<br />

die in einer besonderen Beziehung<br />

zueinander stehen:<br />

• Komplementärfarben liegen sich im<br />

Farbkreis gegenüber.<br />

• Komplementärfarben ergänzen sich<br />

zu Unbunt (Komplement: lat. Ergänzung).<br />

• Komplementärfarbe zu einer Grundfarbe<br />

ist immer die Mischfarbe der<br />

beiden anderen Grundfarben.<br />

8 Weiß mit Farbwerten bestimmen<br />

a. R 255, G 255, B 255<br />

b. C 0, M 0, Y 0, K 0<br />

Lösungen<br />

1037


1038<br />

9 Farbortbestimmung im Normvalenzsystem<br />

kennen<br />

• Farbton T: Lage auf der Außenlinie<br />

• Sättigung S: Entfernung von der<br />

Außenlinie<br />

• Helligkeit Y: Ebene im Farbkörper<br />

10 Unbuntpunkt im Normvalenzsystem<br />

festlegen<br />

Die Koordinaten des Unbuntpunktes E<br />

sind x = y = z = 0,33.<br />

11 Farbortbestimmung im CIELAB-<br />

System kennen<br />

• Helligkeit L* (Luminanz): Ebene im<br />

Farbkörper<br />

• Sättigung C* (Chroma): Entfernung<br />

vom Unbuntpunkt<br />

• Farbton H* (Hue): Richtung vom<br />

Unbuntpunkt<br />

12 Farbabstand kennen<br />

Der Farbabstand ΔE* ist die Strecke<br />

zwischen zwei Farborten im CIELAB-<br />

Farbraum.<br />

13 Farbtemperatur einordnen<br />

Die Strahlungsverteilung der Emission<br />

einer Lichtquelle wird mit der Farbtemperatur<br />

gekennzeichnet.<br />

14 Metamerie erklären<br />

Unbedingt-gleiche Farben sind Farben<br />

mit identischen Spektralfunktionen.<br />

Unbedingt-gleiche Farben sind unab-<br />

hängig von der Beleuchtung visuell nie<br />

unterscheidbar.<br />

4.2 Color Management<br />

1 Color-Management-System<br />

beschreiben<br />

In einem CMS werden die einzelnen<br />

Systemkomponenten des Farbworkflows<br />

von der Bilddatenerfassung über<br />

die Farbverarbeitung bis hin zur Ausgabe<br />

in einem einheitlichen Standard<br />

erfasst, kontrolliert und abgestimmt.<br />

2 ICC kennen<br />

Das ICC, International Color Consortium,<br />

ist ein Zusammenschluss führender<br />

Soft- und Hardwarehersteller unter<br />

der Federführung der Fogra, das die<br />

allgemeinen Regelungen für das Color<br />

Management festgelegt hat.<br />

3 Digitalkamera profilieren<br />

Die Beleuchtung beeinflusst die Farbigkeit<br />

des Motivs und damit der Aufnahme.<br />

Verschiedene Beleuchtungssituationen<br />

mit unterschiedlicher Lichtart<br />

bedingen deshalb einen speziellen<br />

Weißabgleich und eigene Profilierung.<br />

4 Scanner profilieren<br />

a. Testvorlage scannen<br />

ICC-Scannerprofil berechnen<br />

ICC-Profil speichern<br />

ICC-Profil einbinden


. Die Farbcharakteristik und Dichteumfänge<br />

der Vorlagen unterscheiden<br />

sich nach Hersteller, aber auch nach<br />

Aufsicht oder Durchsicht.<br />

5 Monitor profilieren<br />

• Der Monitor soll wenigstens eine<br />

halbe Stunde in Betrieb sein.<br />

• Kontrast und Helligkeit müssen auf<br />

die Basiswerte eingestellt sein.<br />

• Die Monitorwerte dürfen nach der<br />

Messung und anschließender Profilierung<br />

nicht mehr verändert werden.<br />

• Bildschirmschoner und Energiesparmodus<br />

müssen deaktiviert sein.<br />

6 Roof oder Druck profilieren<br />

• Ausdrucken der Testform<br />

• Farbmetrisches Ausmessen des<br />

Testdrucks<br />

• Generieren des ICC-Profils<br />

• Speichern des Profils<br />

7 Separationseinstellungen im ICC-<br />

Profil kennen<br />

Die Separation erfolgt im CM-Workflow<br />

durch die Farbraumtransformation vom<br />

RGB-Farbraum in den CMYK-Ausgabefarbraum.<br />

Die Separation muss deshalb<br />

im Profil festgelegt sein.<br />

8 ECI kennen<br />

ECI, European Color Initiative, neben<br />

dem ICC die Organisation zur Definition<br />

der CM-Richtlinien.<br />

9 ECI-Standardprofile erläutern<br />

a. Papiertyp 1 und 2, Bilderdruck, matt<br />

oder glänzend gestrichen, Bogenoffset<br />

b. Papiertyp 3, LWC, glänzend gestrichen,<br />

Rollenoffset<br />

c. Papiertyp 4, Naturpapier, ungestrichen<br />

weiß, Bogenoffset<br />

d. Papiertyp 5, Naturpapier, ungestrichen<br />

leicht gelblich, Bogenoffset<br />

e. Papiertyp SC, satiniert, Rollenoffset<br />

10 Arbeitsfarbraum erklären<br />

Der Arbeitsfarbraum ist der Farbraum,<br />

in dem die Bearbeitung von Bildern,<br />

z. B. Ton- und Farbwertretuschen, vorgenommen<br />

wird.<br />

11 Kenngrößen eines Arbeitsfarbraums<br />

nennen<br />

• Der Arbeitsfarbraum umfasst alle<br />

Prozessfarbräume.<br />

• Der Arbeitsfarbraum ist nicht<br />

wesentlich größer als der größte<br />

Druckfarbraum, um möglichst wenig<br />

Farben zu verlieren.<br />

• Die Farbwerte der Primärfarben sind<br />

definiert.<br />

• Der Gammawert ist festgelegt.<br />

• Der Weißpunkt entspricht der Norm<br />

von D50, 5000K.<br />

• Der Arbeitsfarbraum ist geräte- und<br />

prozessunabhängig.<br />

• Die Beziehung der Primärfarben ist<br />

linear, d. h., gleiche Farbwerte ergeben<br />

ein neutrales Grau.<br />

• Der Farbraum ist gleichabständig,<br />

d. h., geometrische und visuelle<br />

Farbabstände entsprechen sich.<br />

Lösungen<br />

1039


1040<br />

12 PCS erläutern<br />

PCS, Profile Connection Space, ist der<br />

prozessunabhängige Farbraum, in dem<br />

das Gamut-Mapping stattfindet.<br />

13 CMM erläutern<br />

a. Color Matching Modul<br />

b. Das Color Matching Modul ist als Teil<br />

des Betriebssystems die Software<br />

auf Ihrem Computer, mit der das<br />

Gamut-Mapping durchgeführt wird.<br />

14 Rendering Intent kennen<br />

a. Das Rendering Intent ist der Umrechnungsalgorithmus<br />

der Farbraumtransformation.<br />

b. • perzeptiv bzw. perceptual, fotografisch,<br />

wahrnehmungsorientiert<br />

• Sättigung bzw. saturation<br />

• relativ farbmetrisch, relative<br />

colorimetric<br />

• absolut farbmetrisch bzw. absolute<br />

colorimetric<br />

15 Rendering Intent wählen<br />

a. perzeptiv oder relativ farbmetrisch<br />

b. absolut farbmetrisch<br />

16 Bildschirmhintergrundbild<br />

auswählen<br />

Ein neutralgraues Bildschirmhintergrundbild<br />

dient der visuellen Kontrolle<br />

der Farbbalance des Monitors.<br />

17 Mittleres Grau mit Farbwerten<br />

festlegen<br />

R = G = B = 127<br />

18 Ugra/Fogra-Medienkeil erklären<br />

a. Der Ugra/Fogra-Medienkeil ist ein digitales<br />

Kontrollmittel, das zusammen<br />

mit der Seite ausgegeben wird. Er<br />

dient zur Kontrolle der Farbverbindlichkeit<br />

von Proof und Druck.<br />

b. ISO 12642 und ISO 12647<br />

19 Ugra/Fogra-Medienkeil erklären<br />

a. Primärfarben in den Abstufungen<br />

100, 70 und 40<br />

b. Sekundärfarben in den Abstufungen<br />

200, 140 und 80<br />

20 Graubalance überprüfen<br />

Mit den Vergleichsfeldern K und CMY<br />

auf der rechten Seite.<br />

21 Farbmanagement-Richtlinien<br />

erklären<br />

Die Farbmanagement-Richtlinien<br />

bestimmen, wie das Programm, z. B.<br />

Photoshop, bei fehlerhaften, fehlenden<br />

oder von Ihrer Arbeitsfarbraumeinstellung<br />

abweichenden Profilen reagiert.


22 Konvertierungsoptionen kennen<br />

a. Bei Modul legen Sie das CMM, Color<br />

Matching Modul, fest, mit dem das<br />

Gamut-Mapping durchgeführt wird.<br />

b. Die Priorität bestimmt das Rendering<br />

Intent der Konvertierung.<br />

23 Altona Test Suite kennen<br />

• Altona-Measure-Testform<br />

• Altona-Visual-Testform<br />

• Altona-Technical-Testform<br />

24 Altona Test Suite kennen<br />

Die Altona-Measure-Testform enthält<br />

Kontrollelemente zur densitometrischen<br />

und farbmetrischen Überprüfung von<br />

Proofern, digitalen und konventionellen<br />

Drucksystemen. Die Datei der Testform<br />

entspricht den PDF-1.3-Spezifikationen<br />

ohne Anpassung an spezielle Druckbedingungen.<br />

Die Altona-Visual-Testform ist eine<br />

PDF/X-3-Datei. Sie dient der visuellen<br />

Überprüfung. Neben den üblichen<br />

Druck-Kontrollelementen enthält die<br />

Altona-Visual-Testform noch spezielle<br />

Elemente zur Überprüfung des geräteunabhängigen<br />

CIELAB- und RGB-<br />

Farbraums im Color Management.<br />

Die Altona-Technical-Testform dient<br />

zur Überprüfung des Überdruckens und<br />

der Zeichensatzcodierung in PostScript-<br />

RIPs.<br />

25 Altona Test Suite kennen<br />

Ja, mit der Altona-Visual-Testform kann<br />

die visuelle Wirkung des Drucks überprüft<br />

werden.<br />

Lösungen<br />

1041


1042<br />

12.2.5 5 Digitalfotografie<br />

5.1 Kameratechnik<br />

1 Digitalkameratypen einteilen<br />

• Kompaktkamera<br />

• Bridgekamera<br />

• Spiegelreflexkamera<br />

2 Suchersysteme kennen<br />

• LCD-Display<br />

• LCD-Sucher<br />

• Messsucher<br />

• Spiegelreflexsucher<br />

3 LCD-Display beurteilen<br />

Ein Vorteil ist, dass Sie das Bild vor der<br />

Aufnahme sehen. Bei starker Sonneneinstrahlung<br />

ist allerdings die Darstellung<br />

nur schlecht zu erkennen. Ein<br />

weiterer Nachteil ist die relativ lange<br />

Auslöseverzögerung.<br />

4 Spiegelreflexkamera kennen<br />

Dachkantpentaprisma<br />

Objektiv<br />

Schwingspiegel<br />

Sucher<br />

Sensor<br />

5 Live-View-Funktion erklären<br />

Sie sehen vor der Aufnahme das Bild<br />

auf dem Display der Kamera.<br />

6 Live-View-Funktion erläutern<br />

Ein Vorteil ist, dass Sie das Bild vor der<br />

Aufnahme sehen. Bei starker Sonneneinstrahlung<br />

ist allerdings die Darstellung<br />

nur schlecht zu erkennen. Ein<br />

weiterer Nachteil ist die relativ lange<br />

Auslöseverzögerung.<br />

7 Auslöseverzögerung bewerten<br />

Die Signalverarbeitung zur Darstellung<br />

auf dem Display dauert einige Zeit.<br />

Dementsprechend verzögert sich die<br />

Aufnahme.<br />

8 DSLR kennen<br />

Digital Single Lens Reflex oder auf<br />

Deutsch: Digitale Spiegelreflexkamera<br />

9 Objektive beurteilen<br />

Beim Objektivwechsel gelangt Staub in<br />

die Kamera, der auch den Chip verunreinigen<br />

kann. Es werden deshalb<br />

Sensorreinigungstechniken eingesetzt.<br />

10 Pixelzahl berechnen<br />

2048 Pixel x 1536 Pixel / 1000000<br />

= 3,1 Megapixel


11 Bayer-Matrix erläutern<br />

Entsprechend den Empfindlichkeitseigenschaften<br />

des menschlichen Auges<br />

sind 50% der Sensoren mit einer<br />

grünen, 25% mit einer roten und die<br />

restlichen 25% mit einer blauen Filterschicht<br />

belegt. Die blauen Sensorelemente<br />

erfassen den Blauanteil, die<br />

grünen den Grünanteil und die roten<br />

den Rotanteil der Bildinformation.<br />

12 Sensorchiparten kennen<br />

• CCD-Chip<br />

• CMOS-Chip<br />

13 Bildstabilisator kennen<br />

Bildstabilisatoren dienen dazu, bei<br />

längeren Belichtungszeiten oder Aufnahmen<br />

mit langen schweren Teleobjektiven<br />

auch ohne Stativ eine verwacklungsfreie<br />

Aufnahme zu erzielen.<br />

14 Bildstabilisatortypen kennen<br />

• Optische Stabilisatoren<br />

• Elektronische Stabilisatoren<br />

15 Prinzip der Belichtungsmessung<br />

kennen<br />

• Matrixmessung<br />

• Mittenbetonte Messung<br />

• Spotmessung<br />

16 Bilddateiformate vergleichen<br />

a. JPEG, RAW, TIFF<br />

b. Nein<br />

17 Bilddateiformat kennen<br />

JPEG<br />

18 ISO kennen<br />

International Organisation for Standardisation<br />

19 ISO-Einstellung erklären<br />

Allgemeinempfindlichkeit<br />

20 ISO-Wert einordnen<br />

ISO 100<br />

21 Speicherkarten kennen<br />

• CompactFlash-Karte<br />

• SD Memory Card<br />

• Multimedia-Card<br />

• Microdrive<br />

5.2 Bildtechnik<br />

1 Auflösung und Farbtiefe erklären<br />

a. Auflösung ist die Anzahl der Pixel<br />

pro Streckeneinheit.<br />

b. Farbtiefe oder Datentiefe bezeichnet<br />

die Anzahl der Tonwerte pro Pixel.<br />

Lösungen<br />

1043


1044<br />

2 Artefakte erkennen<br />

Mit dem Begriff Artefakte werden die<br />

Bildfehler bezeichnet, die durch die<br />

verlustbehaftete Komprimierung im<br />

JPEG-Format entstehen.<br />

3 Störungen und Fehler in digitalen<br />

Bildern erläutern<br />

a. Rauschen: Elektronische Verstärker<br />

rauschen umso stärker, je geringer<br />

das zu verstärkende Signal ist. Das<br />

so genannte Verstärkerrauschen ist<br />

deshalb in den dunklen Bildbereichen<br />

am größten. Wenn Sie an der<br />

Digitalkamera eine höhere Lichtempfindlichkeit<br />

einstellen, dann<br />

verstärkt sich das Rauschen hin zu<br />

den Mitteltönen. Der Grund liegt<br />

darin, dass ja nicht die physikalische<br />

Empfindlichkeit des Sensorelements,<br />

sondern nur die Verstärkerleistung<br />

erhöht wurde.<br />

Bei Langzeitbelichtungen kommt<br />

zusätzlich noch das thermische Rauschen<br />

hinzu. Durch die Erwärmung<br />

des Chips füllen sich die Potenziale<br />

der einzelnen Sensorelemente nicht<br />

gleichförmig.<br />

Die verschiedenen Wellenlängen des<br />

Lichts haben einen unterschiedlichen<br />

Energiegehalt. Deshalb ist das Rauschen<br />

im Blaukanal am stärksten.<br />

Rauschen tritt vor allem bei kleinen<br />

dicht gepackten Chips auf. Je größer<br />

der Chip und umso weiter der Mittelpunktabstand<br />

der einzelnen Sensorelemente<br />

ist, desto geringer ist das<br />

Rauschen.<br />

b. Blooming: Mit dem Begriff Blooming<br />

wird beschrieben, dass Elektronen<br />

von einem CCD-Element auf ein<br />

benachbartes überlaufen. Da dies<br />

meist bei vollem Potenzial geschieht,<br />

wirkt sich dieser Effekt in den hellen<br />

Bildbereichen aus.<br />

c. Farbsäume entstehen durch die Interpolation<br />

und Zuordnung der drei<br />

Farbsignale zu einem Pixel.<br />

4 Moiré erläutern<br />

Ein Moiré entsteht durch die Interferenz<br />

zwischen einer Motivstruktur und der<br />

Anordnungsstruktur der Elemente des<br />

Bildsensors.<br />

5 Anzahl der Farben berechnen<br />

Im RGB-Modus mit 24 Bit Farbtiefe<br />

(8 Bit x 3 Kanäle) kann jede der 256<br />

Stufen eines Kanals mit jeder Stufe der<br />

anderen Kanäle kombiniert werden.<br />

Daraus ergeben sich 256 x 256 x 256 =<br />

16.777.216 Farben.<br />

6 Anzahl der Bits berechnen<br />

8 Bit<br />

7 Weißabgleich durchführen<br />

Die Aufnahme hat einen Farbstich, d. h.,<br />

Rot, Grün und Blau befinden sich nicht<br />

im Gleichgewicht.<br />

8 EXIF kennen<br />

Zusätzlich zu den reinen Bilddaten sind<br />

im EXIF noch Informationen über die<br />

Kamera, Kameraeinstellungen usw.<br />

gespeichert.


9 Dateiformate vergleichen<br />

JPEG-Bilder sind im RGB-Modus. RAW-<br />

Bilder enthalten die reinen Sensorfarbdaten.<br />

JPEG-Bilder sind verlustbehaftet,<br />

RAW-Bilder verlustfrei komprimiert.<br />

10 JPEG kennen<br />

JPEG ist die Abkürzung von Joint<br />

Photographic Experts Group. Das von<br />

dieser Organisation entwickelte Dateiformat<br />

und das damit verbundene<br />

Kompressionsverfahren wird von allen<br />

Digitalkameras unterstützt.<br />

11 RAW kennen<br />

RAW ist keine Abkürzung, sondern<br />

steht für roh und unbearbeitet (engl.<br />

raw = roh).<br />

12 Geometrische Bildgröße berechnen<br />

2560 Pixel / 240 Pixel/Zoll x 25,4 mm/<br />

Zoll = 270,93 mm<br />

1920 Pixel / 240 Pixel/Zoll x 25,4 mm/<br />

Zoll = 203,2 mm<br />

Bildbreite: 270,93 mm<br />

Bildhöhe 203,2 mm<br />

13 Farbenzahl berechnen<br />

16 Bit = 2 16 = 65.536 Farben/Kanal<br />

Lösungen<br />

1045


1046<br />

12.2.6 6 Bildverarbeitung<br />

6.1 Scannen<br />

1 Halbton- und Strichvorlagen<br />

unterscheiden<br />

a. Halbtonvorlagen bestehen aus abgestuften<br />

oder verlaufenden Ton- bzw.<br />

Farbwerten.<br />

b. Strichvorlagen enthalten nur Volltöne,<br />

d. h. keine abgestuften Tonwerte.<br />

2 Gerasterte Vorlagen scannen<br />

Gerasterte Vorlagen sind Drucke oder<br />

Rasterfilme, die als Halbtondateien<br />

redigitalisiert werden. Dazu muss man<br />

das Druckraster beim Scannen oder im<br />

Bildverarbei tungs programm entfernen,<br />

um ein Moiré im erneuten Druck zu<br />

verhindern.<br />

3 Fachbegriffe zur technischen<br />

Bildanalyse erläutern<br />

a. Tonwert: Helligkeitswert im Bild<br />

b. Kontrast: Visuelle Differenz zwischen<br />

hellen und dunklen Bildstellen<br />

c. Gradation: Tonwertabstufung und<br />

Bildcharakteristik<br />

d. Farbwert: Farbigkeit einer Bildstelle,<br />

definiert als Anteile der Prozessfarben<br />

4 Pixel definieren<br />

Pixel ist ein Kunstwort, zusammengesetzt<br />

aus den beiden englischen<br />

Wörtern „picture“ und „element“. Ein<br />

Pixel beschreibt die kleinste Flächeneinheit<br />

eines digitalisierten Bildes. Die<br />

Größe der Pixel ist von der gewählten<br />

Auflösung abhängig.<br />

5 Auflösung beurteilen<br />

a. Mit dem Begriff optische Auflösung<br />

wird beschrieben, dass jede Bildstelle<br />

von einem Fotoelement des<br />

Scanners erfasst und einem Pixel<br />

zugeordnet wird.<br />

b. Die interpolierte Auflösung ist das Ergebnis<br />

einer zusätzlichen Bildberechnung<br />

nach der Bilddatenerfassung<br />

durch die Fotoelemente.<br />

6 Farbtrennung erläutern<br />

Rot, Grün und Blau<br />

7 Bildsensor kennen<br />

CCD-Zeile<br />

8 Vorschau- und Feinscan durchführen<br />

a. Der Vorschauscan oder Prescan erfolgt<br />

nach dem Einlegen der Vorlage<br />

in den Scanner mit geringer Auflösung.<br />

Er dient zur automatischen<br />

Bildanalyse und ermöglicht die<br />

Auswahl des Bildausschnitts und die<br />

Einstellungen der Bildparameter.<br />

b. Der Feinscan erfolgt entsprechend<br />

den Einstellungen nach dem Vorschauscan<br />

mit hoher Auflösung.<br />

9 Scaneinstellungen treffen<br />

• Gradations- und Tonwertkorrektur<br />

• Farbstichausgleich<br />

• Schärfekorrektur<br />

• Festlegen des Lichter- und Tiefenpunkts<br />

• Bildausschnitt<br />

• Auflösung<br />

• Abbildungsmaßstab


10 Schwellenwert festlegen<br />

Da ein Strichscan als binäres System<br />

nur Schwarz oder Weiß enthält, wirdüber<br />

die Schwellen- bzw. Schwellwerteinstellung<br />

festgelegt, ob ein Pixel<br />

schwarz oder weiß gescannt wird. Der<br />

Schwellenwert wird entsprechend der<br />

Charakteristik der Vorlage eingestellt.<br />

11 Auflösung erläutern<br />

Halbtonbilder werden, im Gegensatz<br />

zu Strichbildern, bei der Bilddatenausgabe<br />

gerastert. Durch diese zusätzliche<br />

Konvertierung der Bildpixel in Rasterelemente<br />

ist eine geringere Auflösung<br />

ausreichend.<br />

12 Auflösung festlegen<br />

• Abbildungsmaßstab<br />

• Rasterweite<br />

13 Auflösung festlegen<br />

Bei hochauflösenden Ausgabegeräten<br />

sollte man als Eingabeauflösung einen<br />

ganzzahligen Teil der Ausgabeauflösung<br />

einstellen.<br />

6.2 Bildbearbeitung<br />

1 Einheiten zur Bezeichnung<br />

der Bildauflösung kennen<br />

a. Pixel/Inch, ppi<br />

b. Pixel/Zentimeter, px/cm, ppcm<br />

2 Qualitätsfaktor berechnen<br />

a. Der Qualitätsfaktor ist QF = 2.<br />

b. 70 L/cm x 2 px/L = 140 px/cm<br />

3 Bildergröße festlegen<br />

Jedes Bildpixel wird durch ein Monitorpixel<br />

dargestellt. Das Verhältnis ist<br />

deshalb 1 : 1.<br />

4 Datentiefe, Farbtiefe erklären<br />

Die Datentiefe oder Farbtiefe bezeichnet<br />

die Anzahl der Bits pro Pixel eines<br />

digitalen Bildes.<br />

5 Farbmodus erläutern<br />

Die Definition der Farben durch die<br />

Farbwerte, z. B. RGB oder CMYK.<br />

6 RGB-Farbwerte erklären<br />

Durch die Farbwerte in den drei Farbkanälen<br />

Rot, Grün und Blau.<br />

7 Beschneidungspfad erstellen<br />

a. Der Beschneidungspfad ist eine<br />

besondere Form eines Vektorobjekts.<br />

Dabei dient der Pfad zur<br />

geometrischen, nicht rechtwinkligen<br />

Freistellung eines Bildmotivs.<br />

b. Bei der Positionierung im Layoutprogramm<br />

und bei der Belichtung<br />

werden alle Bildbereiche außerhalb<br />

des Pfades ausgeblendet.<br />

Lösungen<br />

1047


1048<br />

8 Beschneidungspfad abspeichern<br />

TIFF, EPS oder PSD<br />

9 Bilddaten übernehmen<br />

• Dateiformat<br />

• Bildgröße<br />

• Auflösung<br />

• Farbprofil<br />

• Farbmodus<br />

• Alphakanäle<br />

10 Histogramm kennen<br />

Die statistische Verteilung der Tonwerte<br />

eines Bildes wird durch das Histogramm<br />

visualisiert.<br />

11 Bild durch Histogramm analysieren<br />

Das Bild hat keine Tiefen. Der Tonwertumfang<br />

geht nur von den Lichtern bis<br />

zu den Dreivierteltönen.<br />

12 Gradationskorrektur druchführen<br />

Die übrigen Tonwertbereiche verflachen,<br />

d. h., sie verlieren an Kontrast und<br />

Zeichnung.<br />

13 Gradationskurve beurteilen<br />

Die Gradationskurve verläuft bei einer<br />

proportionalen Tonwertübertragung<br />

bzw. -korrektur geradlinig.<br />

14 Gradationskorrektur beurteilen<br />

Die Korrektur der Gradationskurve führt<br />

zur Tonwertverdichtung von den Lichtern<br />

über die Vierteltönen bis zu den<br />

Mitteltönen. Von den Mitteltönen über<br />

die Dreivierteltöne bis zu den Tiefen<br />

werden die Tonwerte gespreizt. Das Bild<br />

wird insgesamt heller.<br />

15 Scharf- und Weichzeichnen<br />

anwenden<br />

a. Scharfzeichnen: Der Kontrast benachbarter<br />

Pixel wird erhöht.<br />

b. Weichzeichnen: Der Kontrast benachbarter<br />

Pixel wird verringert.<br />

16 Bildschirmhintergrund festlegen<br />

Ein neutraler mittelgrauer Hintergrund<br />

ohne Muster<br />

17 Farbkorrekturen in LAB machen<br />

Der Farbton ändert sich, wenn man sich<br />

bei gleichbleibendem Radius im Kreis<br />

bewegt. Die Sättigung ändert sich bei<br />

gleichbleibendem Farbwinkel durch die<br />

Veränderung des Radius. Nach innen<br />

nimmt die Sättigung im Farbkreis ab,<br />

nach außen hin zu. In der Mitte des<br />

Farbraums liegt also die Unbuntachse,<br />

unten Schwarz und oben Weiß, dazwischen<br />

alle Grautöne. Die dritte Dimension<br />

wird durch die Helligkeit


eschrieben. Wenn man die Helligkeit<br />

verändert, dann bewegt man sich im<br />

Farbraum nach oben, die Farbe wird<br />

heller, oder nach unten, sie wird dunkler.<br />

18 Retuschewerkzeuge einsetzen<br />

a. Der Kopierstempel ist das klassische<br />

Werkzeug, um Bildstellen zu kopieren<br />

und parallel an eine andere Stelle zu<br />

übertragen.<br />

b. Der Reparaturpinsel erhält die Zeichnung<br />

und Helligkeit an der retuschierten<br />

Bild stelle.<br />

c. Mit dem Bereichsreparatur-Pinsel<br />

erhält man bei der Retusche ebenfalls<br />

die Zeichnung und Helligkeit<br />

des retuschierten Bildbereichs. Man<br />

muss aber, anders als bei Kopierstempel<br />

und Reparaturpinsel, vorher<br />

keine Aufnahmestelle definieren. Das<br />

Werkzeug übernimmt automatisch<br />

Pixel aus der Umgebung des Retuschebereichs<br />

und ersetzt damit die zu<br />

retuschierenden Pixel.<br />

d. Mit dem Ausbessern-Werkzeug kann<br />

man größere Bildbereiche klonen.<br />

Bei der Korrekturberechnung werden,<br />

wie beim Reparaturpinsel,<br />

Zeichnung und Helligkeit des retuschierten<br />

Bereichs erhalten.<br />

19 Composing durchführen<br />

Grundsätzlich müssen bei jedem Composing<br />

folgende Bildparameter beachtet<br />

werden:<br />

• Schärfe<br />

• Farbcharakter<br />

• Licht und Schatten<br />

• Perspektive<br />

• Größenverhältnisse<br />

• Proportionen<br />

20 Bildgrößenänderung einstellen<br />

• Breite und Höhe<br />

• Auflösung<br />

• Seitenverhältnis, Proportionen<br />

21 Auflösung berechnen<br />

60 L/cm x QF2 x 3 = 360 dpcm x 2,5 = 900 dpi<br />

6.3 Grafikerstellung<br />

1 Fotografie und Grafik unterscheiden<br />

Eine Grafik ist nicht wie eine Fotografie<br />

ein direktes Abbild der Welt, sondern<br />

eine von Grafikern erstellte Darstellung<br />

eines Objekts oder eines Sachverhalts.<br />

2 Kriterien zur Einteilung von Grafiken<br />

kennen<br />

Die Einteilung der Grafiken erfolgt nach<br />

unterschiedlichen Kriterien:<br />

• Pixel- oder Vektorgrafik<br />

• Dimension, 2D oder 3D<br />

• Dateiformat<br />

• Print- oder Webgrafiken<br />

• Bildaussage und Verwendungszweck,<br />

z.B. Icon, Infografik<br />

• Statisch oder animiert<br />

3 Technischen Aufbau von Pixelgrafiken<br />

kennen<br />

Pixelgrafiken sind wie digitale Fotografien<br />

oder Scans aus einzelnen Bildelementen<br />

(Pixel) zusammengesetzt.<br />

Lösungen<br />

1049


1050<br />

4 Formel zur Berechnung der Dateigröße<br />

kennen<br />

Dateigröße<br />

Dateigröße = Breite [px] x Höhe [px] x<br />

Farbtiefe [Bit]<br />

5 Formel zur Berechnung der geometrischen<br />

Bildauflösung kennen<br />

Berechnung der Bildauflösung<br />

Bildauflösung = Anzahl Pixel/Streckeneinheit<br />

6 Bildgröße und Auflösung von Vektorgrafiken<br />

verändern<br />

Vektorgrafiken sind durch die mathematische<br />

Beschreibung der Kurven und<br />

Attribute auflösungsunabhängig. Sie<br />

können deshalb grundsätzlich ohne<br />

technischen Qualitätsverlust skaliert<br />

werden. Die Darstellungsqualität feiner<br />

Strukturen oder Proportionen müssen<br />

wir davon unabhängig natürlich bei einer<br />

Größenänderung immer beachten.<br />

7 Vektorgrafiken für das Internet speichern<br />

Für die Ausgabe von Vektorgrafiken im<br />

Internet stehen die Vektordateiformate<br />

SVG und SWF zur Verfügung.<br />

8 Code für SVG-Grafiken erstellen<br />

SVG-Grafiken werden durch XML-Code<br />

erzeugt.<br />

9 Editor-Kamera und Szenen-Kamera<br />

unterscheiden<br />

In der 3D-Grafik blicken wir durch<br />

eine Kamera auf den Arbeitsbereich<br />

im Raum. Diese so genannte Editor-<br />

Kamera ist nicht die Kamera, die wir im<br />

Screen sehen. Eigentlich logisch, da wir<br />

ja die Kamera, durch die wir schauen,<br />

nicht gleichzeitig als Objekt sehen<br />

können. Die Kamera im Screen ist Teil<br />

der dargestellten Szene und kann beim<br />

Rendern als Kamera eingesetzt werden.<br />

10 Einstellungsparameter der Szenen-<br />

Kamera nennen<br />

• Position<br />

• Bildausschnitt<br />

• Brennweite<br />

• Animation<br />

11 Den Begriff Textur definieren<br />

Texturen sind Bitmaps, die auf die<br />

Oberfläche eines Objekts gemapt werden.<br />

12 Den Begriff Drahtgittermodell definieren<br />

Durch das Aneinanderfügen von Flächen<br />

bildet sich der Körper. Die Darstellung,<br />

bei der man nur die Punkte,<br />

Kanten und Flächen der Polygone sieht,<br />

nennt man Drahtgittermodell, englisch<br />

mesh oder wireframe.


6.4 Bild- und Grafikausgabe<br />

1 Farbseparation erläutern<br />

Unter Farbseparation versteht man die<br />

Umrechnung der digitalen Bilddaten<br />

aus einem gegebenen Farbraum, z. B.<br />

RGB, in den CMYK-Farbraum des Mehrfarbendrucks.<br />

2 Farbseparationsarten unterscheiden<br />

a. UCR, Under Color Removal, Buntaufbau<br />

b. GCR, Gray Component Replacement,<br />

Unbuntaufbau<br />

c. DCS, Desktop Color Separations,<br />

ermöglicht das Speichern einer Farbseparation<br />

von CMYK- oder Mehrkanaldateien.<br />

3 In-RIP-Separation durchführen<br />

Bei der In-RIP-Separation wird die Bilddatei<br />

nicht im Bildverarbeitungsprogramm,<br />

sondern erst im Raster Image<br />

Processor (RIP) separiert. Die Separation<br />

erfolgt entweder durch UCR- bzw. GCR-<br />

Einstellungen in der RIP-Software oder<br />

über ICC-Profile.<br />

4 Überfüllung durchführen<br />

Die Prozessfarben eines Bildes werden<br />

in den konventionellen Druckverfahren,<br />

wie Offset- oder Tiefdruck, von einzelnen<br />

Druckformen nacheinander auf<br />

den Bedruckstoff übertragen. Nebeneinanderliegende<br />

Farbflächen müs-<br />

sen deshalb über- bzw. unterfüllt sein,<br />

damit keine Blitzer, d. h. weiße Kanten,<br />

entstehen.<br />

5 Echte und unechte Halbtöne kennen<br />

a. Bei echten Halbtönen variiert die Farbschichtdicke<br />

zur Darstellung verschiedener<br />

Helligkeiten.<br />

b. Bei unechten Halbtönen variiert nicht<br />

die Farbschichtdicke zur Darstellung<br />

verschiedener Helligkeiten, sondern nur<br />

die Fläche oder die Zahl der Rasterelemente.<br />

6 AM- und FM-Rasterung erläutern<br />

a. AM heißt amplitudenmoduliert. Alle<br />

AM-Rasterungen sind durch die folgenden<br />

drei Merkmale gekennzeichnet:<br />

Die Mittelpunkte der Rasterelemente<br />

sind immer gleichabständig.<br />

Die Fläche der Rasterelemente<br />

variiert je nach Tonwert.<br />

Die Farbschichtdicke ist grundsätzlich<br />

in allen Tonwerten gleich.<br />

b. Die frequenzmodulierte Rasterung<br />

(FM) stellt unterschiedliche Tonwerte<br />

ebenfalls durch die Flächendeckung<br />

dar. Es wird dabei aber nicht die Größe<br />

eines Rasterpunktes variiert, sondern<br />

die Zahl der Rasterpunkte, also die<br />

Frequenz der Punkte (Dots) im Basisquadrat.<br />

7 Hybridrasterung erklären<br />

Die Hybridrasterung vereinigt die Prinzipien<br />

der amplitudenmodulierten Rasterung<br />

mit denen der frequenzmodulierten<br />

Rasterung.<br />

Lösungen<br />

1051


1052<br />

Grundlage der Hybridrasterung ist<br />

die konventionelle amplitudenmodulierte<br />

Rasterung. In den Lichtern und<br />

in den Tiefen des Druckbildes wechselt<br />

das Verfahren dann zur frequenzmodulierten<br />

Rasterung. Jeder Druckprozess<br />

hat eine minimale Punktgröße, die noch<br />

stabil gedruckt werden kann. Diese<br />

Punktgröße, die in den Lichtern noch<br />

druckt und in den Tiefen noch offen<br />

bleibt, ist die Grenzgröße für AM und<br />

FM. Um hellere Tonwerte drucken zu<br />

können, wird dieser kleinste Punkt nicht<br />

noch weiter verkleinert, sondern die<br />

Zahl der Rasterpunkte wird verringert.<br />

Dadurch verkleinert sich der Anteil der<br />

bedruckten Fläche, die Lichter werden<br />

heller. In den Tiefen des Bildes wird<br />

dieses Prinzip umgekehrt. Es werden<br />

also offene Punkte geschlossen und<br />

somit ein höherer Prozentwert erreicht.<br />

Im Bereich der Mitteltöne wird konventionell<br />

amplitudenmoduliert gerastert.<br />

8 Rasterwinkelung im Farbdruck festlegen<br />

Bei Rastern mit Hauptachse muss die<br />

Winkeldifferenz zwischen Cyan,<br />

Magenta und Schwarz 60° betragen.<br />

Gelb muss einen Abstand von 15° zur<br />

nächsten Farbe haben. Die Winkelung<br />

der zeichnenden, dominanten Farbe<br />

sollte 45° oder 135° betragen, z. B.<br />

C 75°, M 45°, Y 0°, K 15°.<br />

9 Bilddateiformate im Internet kennen<br />

GIF, JPEG und PNG<br />

10 Bilddateiformate im Internet<br />

auswählen<br />

a. GIF und PNG<br />

b. JPEG und PNG<br />

11 Komprimierungsverfahren kennen<br />

a. Verlustbehaftet, z. B. JPEG<br />

b. Verlustfrei, z. B. LZW<br />

12 LZW kennen<br />

LZW steht für die Anfangsbuchstaben<br />

der Nachnamen der drei Entwickler<br />

dieses Komprimierungsverfahrens,<br />

Lempel, Ziv und Welch.<br />

13 Lauflängencodierung erklären<br />

RLE, Run Length Coding oder auf<br />

Deutsch die Lauflängencodierung, ist<br />

das einfachste verlustfreie Kompressionsverfahren.<br />

Bei der Lauflängencodierung<br />

wird nicht jedes einzelne Pixel<br />

gespeichert, sondern gleichfarbige Pixel<br />

in einer Bildzeile werden zusammengefasst.<br />

Es wird lediglich die Anzahl der<br />

Pixel und deren gemeinsamer Farbwert<br />

gespeichert.


12.2.7 7 PDF<br />

7.1 PDF-Erstellung<br />

1 PDF kennen<br />

Portable Document Format<br />

2 Acrobat-Familie vorstellene<br />

a. Der Acrobat Reader erlaubt nur die<br />

Betrachtung und meist auch den<br />

Ausdruck von PDF-Dokumenten.<br />

b. Mit dem Acrobat können PDF-Dokumente<br />

bearbeitet, editiert und z. B.<br />

Zugriffsrechte vergeben werden.<br />

c. Der Distiller ist das professionelle<br />

Programm zur Erstellung von PDF-<br />

Dokumenten aus PostScript-Dateien.<br />

Die vielfältigen Einstellungsoptionen<br />

ermöglichen eine auf den jeweiligen<br />

Anwendungsbereich optimierte Konvertierung.<br />

3 Neues PDF erstellen<br />

Unter Menü Datei > PDF erstellen kann<br />

man ein neues leeres Dokument erstellen.<br />

Grundsätzlich ist Acrobat aber ein<br />

Programm zur Bearbeitung bestehender<br />

Dateien.<br />

4 PostScript kennen<br />

• Geometrische Basiselemente<br />

• Schrift<br />

• Pixelbilder<br />

5 PostScript kennen<br />

• PostScript ist eine Programmier- bzw.<br />

Seitenbe schrei bungssprache.<br />

• Die Dateistruktur ist unabhängig<br />

von Ausgabegerät, Auflösung und<br />

Betriebssystem.<br />

• In PostScript gibt es verschiedene<br />

Dialekte und Strukturen.<br />

• Es werden keine sichtbaren Dateiinhalte<br />

erzeugt.<br />

• Die Dateien selbst können nicht<br />

editiert werden, sondern nur der<br />

PostScript-Code.<br />

6 RIP-Vorgang beschreiben<br />

a. Die PostScript-Datei wird analysiert.<br />

Kontrollstrukturen, Angaben über<br />

Transparenzen oder Verläufe werden<br />

zu Anweisungen für die Erstellung<br />

der Display-Liste.<br />

b. Die PostScript-Programmanweisungen<br />

werden in ein objektorientiertes<br />

Datenformat umgerechnet.<br />

c. Beim Rendern wird aus der Display-Liste<br />

eine Bytemap erstellt.<br />

Alle Objekte der Seite werden in<br />

Pixel umgewandelt. Dabei wird die<br />

Pixelgröße an die spätere Ausgabeauflösung<br />

angepasst.<br />

d. Die Bytemap wird in diesem letzten<br />

Schritt in eine Bitmap umgerechnet.<br />

Aus den Halbtonpixeln werden<br />

entsprechend der gewählten Rasterkonfiguration<br />

frequenz- oder amplitudenmodulierte<br />

Rasterpunkte.<br />

7 PDF-Rahmen kennen<br />

• Endformat-Rahmen (Trim-Box)<br />

• Anschnitt-Rahmen (Bleed-Box)<br />

• Objekt-Rahmen (Art-Box)<br />

• Beschnitt-Rahmen (Crop-Box)<br />

Lösungen<br />

1053


1054<br />

8 PDF-Rahmen unterscheiden<br />

Der Anschnitt-Rahmen liegt zwischen<br />

Endformat-Rahmen und Medien-<br />

Rahmen. Er definiert bei angeschnittenen<br />

randabfallenden Elementen den<br />

Anschnitt. Beim Ausdruck einer DIN-<br />

A5-Seite auf einem A4-Drucker wäre<br />

also der Medien-Rahmen DIN A4 und<br />

der Endformat-Rahmen DIN A5. Der<br />

Anschnitt-Rahmen wäre an allen vier<br />

Seiten 3 mm größer als DIN A5. Alle<br />

Hilfszeichen wie z. B. Passkreuze liegen<br />

außerhalb des Anschnitt-Rahmens im<br />

Medien-Rahmen.<br />

9 PDF/X-3 erläutern<br />

Eine PDF/X-3-Datei ist eine normale PDF-<br />

Datei, die aber bestimmten Vorgaben<br />

entspricht. Das X steht für eXchange =<br />

Austausch. Die standardisierte Erstellung<br />

soll den problemlosen Austausch<br />

der PDF-Dateien zwischen den Stationen<br />

des Workflows garantieren.<br />

10 PDF/X-3 kennen<br />

PDF-/X-3 wurde gemeinsam von der<br />

ECI, European Color Initiative, und dem<br />

bvdm, Bundesverband Druck und<br />

Medien, entwickelt.<br />

11 PDF/X-3-Vorgaben benennen<br />

• PDF-Version 1.3<br />

• Die PDF/X-3-Datei muss alle benötigten<br />

Ressourcen enthalten. Sie<br />

darf nicht auf die Ressourcen des<br />

Rechners zurückgreifen.<br />

• Die Bildauflösung muss für die Ausgabe<br />

ausreichend hoch sein.<br />

• LZW-Komprimierung ist nicht zulässig.<br />

• Transferfunktionen dürfen nicht enthalten<br />

sein.<br />

• Die Seitenboxen müssen definiert<br />

sein.<br />

• Rastereinstellungen sind erlaubt,<br />

aber nicht zwingend.<br />

• Es muss ein Output-Intent definiert<br />

sein.<br />

• RGB-Farben nur mit Farbprofil<br />

• Der Überfüllungsschlüssel muss<br />

gesetzt sein.<br />

• Kommentare sind nur außerhalb des<br />

Anschnitt-Rahmens zulässig.<br />

• Die Datei darf keine Transparenzen<br />

enthalten.<br />

• Schriften müssen eingebettet sein.<br />

• Keine OPI-Kommentare, die Bilder<br />

müssen in der Datei sein.<br />

• JavaScript, Hyperlinks usw. sind<br />

nicht zulässig.<br />

• Nur Composite, keine vorseparierten<br />

Dateien<br />

• Verschlüsselung ist unzulässig.<br />

• Die Namenskonvention sollte<br />

„name_x3.pdf“ sein.<br />

12 Distiller-Settings einstellen<br />

a. Settings sind Voreinstellungen zur<br />

Erzeugung spezieller PDF-Dateien.<br />

b. Menü Voreinstellungen> Adobe PDF-<br />

Einstellungen bearbeiten…<br />

13 Schrift im Distiller einstellen<br />

Wenn sich eine Schrift nicht einbetten<br />

lässt, erhalten Sie mit dieser Option<br />

trotzdem ein PDF.<br />

14 Papierformat im Distiller einstellen<br />

508 cm x 508 cm


15 Überwachte Ordner einrichten<br />

Mit überwachten Ordnern kann die PDF-<br />

Erstellung automatisiert werden. Jeder<br />

In-Ordner erhält ein eigenes Setting.<br />

Nach dem Distillern wird die PDF-Datei<br />

automatisch in den zugehörigen Out-<br />

Ordner gelegt.<br />

16 Bilder-Neuberechnung festlegen<br />

17 PDF/X-3-Kompatibilitätsbericht<br />

beurteilen<br />

Nach der PDF-Konvertierung zeigt der<br />

Distiller, ob die Konvertierung gelungen<br />

ist und sie dem PDF/X-3-Standard<br />

entspricht. Der Bericht enthält auch<br />

alle Hinweise auf Fehler, die auf dieser<br />

Basis dann korrigiert werden können.<br />

18 PDF/X-3-Kompatibilität einstellen<br />

„Auftrag abbrechen“ garantiert, dass<br />

nur eine PDF/X-3-Datei distilliert wird.<br />

Wenn Sie die Option auf „Fortfahren“<br />

stellen, dann wird die PDF-Datei trotzdem<br />

erstellt und Sie können anschließend<br />

im Protokoll nachlesen, warum<br />

die Datei keine PDF/X-3-Datei ist, und<br />

ggf. Abhilfe schaffen.<br />

7.2 PDF-Bearbeitung<br />

1 Preflight erläutern<br />

Preflight ist die Überprüfung der Datei<br />

auf Fehler, die bei der Generierung<br />

entstanden sind oder schon aus den<br />

vorherigen Applikationen mitgebracht<br />

wurden.<br />

2 Überdrucken einstellen<br />

Überdrucken bedeutet, dass bei zwei<br />

übereinanderliegenden Objekten das<br />

untere bei der Belichtung nicht im<br />

überlappenden Bereich entfernt wird,<br />

sondern auf der entsprechenden Druckform<br />

druckt.<br />

3 Druckfarbenverwaltung erläutern<br />

Das Dialogfeld zeigt das Ausgabeprofil<br />

und die Druckfarben der Datei<br />

einschließlich Sonderfarben. Mit den<br />

Optionen „Schwarze Druckfarbe simulieren“<br />

und „Papierfarbe simulieren“<br />

kann man sich auf dem kalibrierten und<br />

profilierten Monitor einen Softproof<br />

anzeigen lassen. Die Informationen<br />

Lösungen<br />

1055


1056<br />

über die Separation und die Papierfarbe<br />

wird von Acrobat dem ausgewählten<br />

ICC-Profil entnommen. Über den Button<br />

„Druckfarbenverwaltung“ kommt man<br />

zur detaillierteren Anzeige der Druckfarbenliste.<br />

Dort bekommt man auch<br />

Informationen über die Farbdichte und<br />

kann die Dichtewerte bei Bedarf modifizieren.<br />

Die Option „Alle Volltonfarben<br />

in CMYK-Farben konvertieren“ separiert<br />

alle Sonderfarben. Es drucken dann<br />

nur noch die vier Skalenfarben Cyan,<br />

Magenta, Gelb und Schwarz.<br />

4 Sonderfarben konvertieren<br />

Ja<br />

5 Überfüllen einstellen<br />

Ja<br />

6 Überfüllen erläutern<br />

a. Überfüllen ist notwendig, um bei<br />

Passerdifferenzen im Mehrfarbendruck<br />

die Blitzer zu verhindern.<br />

b. Die Überfüllungsoption „Neutrale<br />

Dichte“ analysiert die Farbdichte der<br />

einzelnen Druckfarben und überfüllt<br />

dann nach dem Grundsatz „hell<br />

unter dunkel“, d. h., die Farbfläche<br />

mit der höheren Dichte wird von<br />

der angrenzenden Farbfläche mit der<br />

geringeren Dichte überfüllt.<br />

7 Haarlinien korrigieren<br />

a. Eine Haarlinie ist definiert als die<br />

dünnste auf einem Ausgabegerät<br />

technisch mögliche Linie.<br />

b. Ein hochauflösender Belichter produ-<br />

ziert eine so hochfeine Linie, die nicht<br />

mehr stabil verarbeitbar wäre.<br />

8 Texte bearbeiten<br />

a. TouchUp-Textwerkzeug<br />

b. Schriftgröße<br />

Schriftfarbe<br />

Abstände<br />

Grundlinienversatz<br />

Geringe inhaltliche Textänderungen<br />

9 Vollbildmodus einstellen<br />

a. Im Vollbildmodus wird nur die<br />

Dokumentenseite ohne Acrobat-<br />

Werkzeuge usw. angezeigt.<br />

b. Mit der Tastaturkombination „CMD +<br />

L“ bzw. „STRG + L“<br />

10 Navigation erstellen<br />

• Vorschaubilder im Seitenfenster<br />

• Lesezeichen<br />

• Verknüpfungen/Hyperlinks<br />

• Buttons<br />

11 Formulare konzipieren<br />

• Textfeld<br />

• Schaltfläche<br />

• Optionsfeld<br />

• Kontrollkästchen<br />

• Listenfeld


12.2.8 8 Database Publishing<br />

8.1 XML<br />

1 XML – Begriffserklärung<br />

XML bedeutet „Extensible Markup<br />

Language“.<br />

2 XML – Sprachfamilie<br />

XML 1.0, XML Namespace, XML-Informations-Set<br />

(Info-Set).<br />

XSL mit XML Path Language (XPath),<br />

XSL Transformation (XSLT) , XSL Formatting<br />

Objects, XLink, XPointer.<br />

3 XML-Editor – Erklären Sie<br />

Ein XML-Editor ist ein Computerprogramm<br />

zum Editieren von XML-<br />

Dokumenten. Neben der bei normalen<br />

Texteditoren möglichen Eingabe von<br />

Klartext haben XML-Editoren besondere<br />

Fähigkeiten, die den Benutzer bei der<br />

Eingabe von XML-Daten unterstützen.<br />

Vor allem der korrekte Aufbau eines<br />

XML-Dokuments, die dazugehörige<br />

DTD oder das XML-Schema werden<br />

überprüft.<br />

4 XML-Eigenschaften beschreiben<br />

XML ist die strukturierte Beschreibung<br />

von Inhalten. Eine XML-Datei enthält<br />

keinerlei Information darüber, wie<br />

sie typografisch dargestellt werden<br />

soll. Dadurch kann eine XML-Datei für<br />

die unterschiedlichsten Medien ohne<br />

großen Aufwand aufbereitet und dargestellt<br />

werden.<br />

5 XML-Prolog – Erklären Sie<br />

Prolog: <br />

6 XML-Tags – Erklären Sie<br />

• Das Tag muss in Kleinbuchstaben<br />

geschrieben werden.<br />

• Das Tag wird durch ein Fragezeichen<br />

eingeleitet und durch ein Fragezeichen<br />

beendet.<br />

• Das Attribut version=“1.0“ legt die<br />

Version des XML-Codes definitiv fest.<br />

• Das Ende einer XML-Seite wird nicht<br />

durch ein End-Tag abgeschlossen.<br />

Das gibt es, anders als bei HTML,<br />

nicht.<br />

7 Merkmale beschreiben<br />

Der Unterschied zwischen einem wohlgeformten<br />

und einem gültigen XML-<br />

Dokument ist auf Seite 448 dargestellt.<br />

8 DB-Merkmale beschreiben<br />

Elementcontainer für Datenbank:<br />

<br />

Mayer<br />

Heinz Otto<br />

Mediengestalter<br />

<strong>Springer</strong> Straße 2<br />

27254<br />

Heidelburg<br />

04321-09876<br />

<br />

Siehe auch Seite 450ff.<br />

9 XML-Datei in Layoutprogramm<br />

erstellen, exportieren/importieren<br />

Zur Bearbeitung dieser Aufgabe benötigen<br />

Sie ein Layoutprogramm. Erstel-<br />

Lösungen<br />

1057


1058<br />

len Sie Ihre persönliche Visitenkarte in<br />

einem Layoutprogramm und erzeugen<br />

Sie daraus durch den XML-Export eine<br />

XML-Datei. Ändern Sie alle personenbezogenen<br />

Daten dieser XML-Datei und<br />

importieren Sie diese in Ihr Layout entsprechend<br />

den Vorgaben in Kapitel 8.1.3<br />

Seite 454ff. Bei Problemen verwenden<br />

Sie bitte die Programmhilfe.<br />

10 Bildimport/-export beschreiben<br />

Zur Bearbeitung dieser Aufgabe<br />

benötigen Sie ein Layoutprogramm.<br />

Versuchen Sie den Ablauf des<br />

Bildimports/-exports mit eigenen<br />

Bildern entsprechend den Vorgaben in<br />

Kapitel 8.1.4 Seite 463ff nachzustellen.<br />

Bei Problemen verwenden Sie bitte die<br />

Programmhilfe.<br />

11 Katalogerstellung durchführen<br />

Für die Durchführung dieser Aufgabe<br />

benötigen Sie folgende Programme:<br />

a. XAMP oder<br />

b. MAMP<br />

c. XML-Editor<br />

d. Layoutprogramm<br />

Die Programme für die Punkte a) bis c)<br />

sind als Open-Source-Software erhältlich<br />

und können kostenlos installiert<br />

werden. Bei Problemen verwenden<br />

Sie bitte die verschiedenen insgesamt<br />

guten Programmhilfen.<br />

8.2 Web-to-Print<br />

1 Fachbegriff definieren<br />

Web-to-Print ist eine Prozesskette, die<br />

die Erzeugung von Druckvorlagen mittels<br />

Internet-Server durchführt. Dabei<br />

müssen neben den gestalterischen und<br />

technischen Abläufen auch alle notwendigen<br />

kaufmännischen Prozesse abgewickelt<br />

werden, die für die Lieferung<br />

und Bezahlung erforderlich sind.<br />

2 Auftragsstruktur beschreiben<br />

Folgende WtP-Drucksachen:<br />

• Standardisierte Werbedrucksachen<br />

• Bürokommunikationsdrucksachen<br />

• Personalisierte Drucksachen<br />

• Handbücher<br />

• Technische Dokumentationen<br />

• Kataloge, Bücher, Fotobücher<br />

• Direct Mailings<br />

• Gebrauchsartikel (z. B. T-Shirts, ...)<br />

3 Web-to-Print-Template erklären<br />

Bei diesen Mustervorlagen-Dateien<br />

werden einzelne variable Elemente mit<br />

Rechten und Eigenschaften ausgestattet,<br />

damit diese nach dem Aufruf durch<br />

den Nutzer individuell modifiziert werden<br />

können. Eine Designänderung ist<br />

in der Regel nicht möglich, der Internetnutzer<br />

befüllt die Templates.<br />

4 Prozessabläufe skizzieren<br />

und beschreiben<br />

Skizze und Beschreibung zur Lösung<br />

finden Sie auf Seite 481ff.


5 Fachbegriffe erklären<br />

Closed Shop – der Online-Shop wird<br />

durch ein Kennwort geschützt. Ein<br />

offener Online-Shop kann ohne Identifizierung<br />

vom Endanwender betreten<br />

und genutzt werden.<br />

6 Prozessabläufe skizzieren<br />

und beschreiben<br />

Skizze und Beschreibung zur Lösung<br />

finden Sie auf Seite 481.<br />

7 Web-to-Print-Shop besuchen<br />

Web-to-Print-Shop „googeln“.<br />

8 Aufruf des Bezahlsystems benennen<br />

Mit dem Button „AGB akzeptieren“ wird<br />

üblicherweise das Bezahlsystem eines<br />

Shops aufgerufen.<br />

9 InDesign-Server-Konzept<br />

beschreiben<br />

InDesign Server ist eine Technologieplattform,<br />

die es erlaubt, die grafischen<br />

Möglichkeiten von InDesign auf eine<br />

Serverumgebung so anzupassen, dass<br />

automatisierte Prozesse aus dem Web<br />

gesteuert werden können. Über die<br />

Programmierschnittstelle „Run-Script“<br />

können Eigenanwendungen oder fertige<br />

Lösungen wie Web-to-Print angebunden<br />

werden.<br />

10 Informieren über iBrams<br />

Siehe: www.ibrams.de<br />

8.3 Personalisierung<br />

1 1:1-Marketing beschreiben<br />

1:1-Marketing, auch als One-to-one-<br />

Marketing bezeichnet, bedeutet, dass<br />

die Marketingaktivitäten eines Unternehmens<br />

ganz individuell auf jeden<br />

Kunden maßgeschneidert werden. Dazu<br />

wird der variable Datendruck genutzt,<br />

der mit Digitaldruckmaschinen durchgeführt<br />

werden kann.<br />

2 Responsequote erklären<br />

Responsequote ist die Reaktions- und<br />

Antworthäufigkeit und wird auch als<br />

prozentuale Rücklaufquote bei Marketingaktionen<br />

bezeichnet.<br />

3 Responsequote erklären<br />

Eine hohe Responsequote ist von folgenden<br />

Faktoren abhängig:<br />

• Adressqualität der Datenbank, also<br />

Fehlerfreiheit der Datensätze<br />

• Grafische Gestaltung<br />

• Zielgruppengenaue Datenbankauswahl<br />

• Textgestaltung<br />

• Zielgruppenansprache<br />

• Attraktivität und Anmutung des<br />

Angebotes<br />

• Geeignete Bildauswahl und -aufbereitung<br />

• Preis des Angebotes<br />

4 Personalisierung beschreiben<br />

Personalisierung bedeutet den Austausch<br />

von Textfeldern mit variablen, in<br />

Lösungen<br />

1059


1060<br />

der Regel personenbezogenen Adressdaten<br />

in einem Serienbrief.<br />

5 Variablen Datendruck beschreiben<br />

Variabler Datendruck tauscht innerhalb<br />

eines Dokumentes Text- und Bilddaten<br />

in entsprechenden Text- und Bildrahmen<br />

aus. Dazu ist eine höherwertige<br />

Software erforderlich, die über die reine<br />

Textverarbeitung hinausgeht.<br />

6 Datenbankanforderung definieren<br />

Die Datenbank muss der ersten Normalform<br />

entsprechen, damit die Daten<br />

gut strukturiert aus den einzelnen Feldern<br />

herausgelesen werden können.<br />

Die Abbildung „Excel-Datentabelle 2“<br />

auf Seite 495 zeigt Ihnen eine solche<br />

Tabelle.<br />

7 Personalisierung durchführen<br />

Die Aufgabe ist nur mit den Programmen<br />

„MS Word“ oder dem „OpenOffice<br />

Writer“ zu lösen.<br />

8 Variable Drucksachen gestalten<br />

und planen<br />

• Datenbank normalisieren<br />

• Bildordner mit Bildern anlegen. Alle<br />

Bilder sind technisch gleichartig<br />

aufzubereiten hinsichtlich Auflösung,<br />

Breite x Höhe, Namensstruktur usw.<br />

• Für alle Bilder sind die Positionierungsvorgaben<br />

festzulegen.<br />

• Masterdokument mit den variablen<br />

Text- und Bildfeldern planen. Dabei<br />

sind Bild- und Textanforderungen zu<br />

beachten.<br />

9 Datenbanknormalisierung für die<br />

erste Normalform beschreiben<br />

Eine Tabelle befindet sich dann in der<br />

ersten Normalform, wenn jedes Datenfeld<br />

nur einen Eintrag enthält.<br />

10 Textfeldanforderungen beschreiben<br />

a. Der Text ist unvollständig, es fehlen<br />

zum Textende hin Buchstaben.<br />

b. Das Textfeld muss auf die maximale<br />

Buchstabenanzahl eines Auftrages<br />

vergrößert oder die Textmenge für<br />

das Feld muss reduziert werden. In<br />

der Eingabemaske eines Datenbanksystems<br />

kann die maximale Buchstabenmenge<br />

für ein Textfeld definiert<br />

werden. Dies muss eventuell angepasst<br />

werden.<br />

8.4 eBooks<br />

1 Grundlegende Fachbegriffe erklären<br />

ePaper, eInk, Fiction-Book oder eBook<br />

stehen für einen längerfristigen Entwicklungsprozess,<br />

der zu elektronischen<br />

Lesegeräten mit unterschiedlichen<br />

technischen Gegebenheiten geführt hat,<br />

die teilweise noch nicht so komfortabel<br />

sind, dass das Lesen größerer Textmengen<br />

den Endverbrauchern wirklich<br />

Lesevergnügen bereitet.<br />

2 Dateiformate für eBooks kennen<br />

Die beiden wichtigsten Formate sind<br />

das „PDF-Format“ und das „ePub-<br />

Format“.


3 Vorteile von Dateiformaten kennen<br />

Das PDF-Format wird überwiegend als<br />

Fachbuchformat für den PC betrachtet,<br />

da dieses Format bei der Darstellung<br />

komplexer Bilder und Grafiken besonders<br />

vorteilhaft ist. Das Erstellen des<br />

Formates ist Allgemeingut und kann<br />

von vielen Herstellern aufbereitet werden.<br />

Das Format ist weltweit üblich, die<br />

dazu notwendigen Reader lassen sich<br />

problemlos installieren.<br />

4 Nachteile von Dateiformaten kennen<br />

Eine Reihe von Lesegeräten kann<br />

PDF-Daten nicht darstellen, sondern<br />

nur eigene oder andere Formate. Dies<br />

schränkt die Nutzung von PDF-Dokumenten<br />

für eine Reihe von Lesegeräten<br />

ein.<br />

5 Vorteile von Dateiformaten kennen<br />

Das ePUB-Format wurde 2007 entwickelt<br />

und wird von einer Vielzahl von<br />

Verlagen, Lesegeräte- und Softwareherstellern<br />

unterstützt. Das Format (.epub)<br />

basiert auf dem Standard XML und ist<br />

als offene Spezifikation des International<br />

Digital Publishing Forum erhältlich.<br />

eBooks im ePUB-Format können<br />

unter anderem mit der kostenlos erhältlichen<br />

Software Adobe Digital Editions<br />

auf PC und Mac gelesen werden.<br />

6 Probleme des Kopierschutzes für<br />

eBooks beschreiben<br />

Viele eBooks oder ePaper sind nicht frei<br />

erhältlich, sondern werden als Leseprodukt<br />

verkauft oder verliehen. Daher<br />

spielt der Kopierschutz und die damit<br />

verbundene Problematik des digitalen<br />

Rechtemanagements eine bedeutende<br />

Rolle. Hierfür gibt es bekannte DRM-<br />

Modelle. So ist z.B. das Digital-Rights-<br />

Management-System (DRM) von Apple<br />

ein leistungsfähiges, im Musikmarkt bewährtes<br />

DRM-System, das in ähnlicher<br />

Form bei eBooks genutzt wird. Digital<br />

Rights Management hat als Aufgabe,<br />

Rechte an einem eBook zu definieren<br />

und sie für jeden an- bzw. verwendbar<br />

zu machen, d.h., ein mit DRM versehenes<br />

eBook kann Rechte gewähren<br />

wie z.B. das Kopieren auf einen anderen<br />

Rechner oder das Drucken bestimmter<br />

Seiten. Viele Leser betrachten<br />

DRM-Systeme als Einschränkung ihres<br />

Nutzungsrechtes an einem erworbenen<br />

Produkt. Hier werden sicherlich noch<br />

Veränderungen auf die Nutzer zukommen.<br />

7 Aktuelle Angebotssituation für<br />

eBooks kennen<br />

Eine Internetrecherche gibt Ihnen einen<br />

aktuellen Überblick über den eBook-<br />

Markt.<br />

8 Onlineplattformen für eBooks in<br />

Deutschland beschreiben<br />

Eine beispielhafte Auswahl:<br />

• www.ciando.com<br />

• www.thalia.de<br />

• www.e-book-handel.de<br />

• www.bol.de<br />

• www.amazon.de<br />

Lösungen<br />

1061


1062<br />

9 Software zur Herstellung von<br />

eBooks kennen<br />

Adobe InDesign CS – Export als ePUB<br />

QuarkXPress – Export als ePUB<br />

Calibre – Editor und Konverter für alle<br />

üblichen Formate<br />

sigil – Editor für eBooks im ePub-Format<br />

10 Softwareunterschiede beschreiben<br />

Adobe Digital Editions ist ein schlankes<br />

Anzeigeprogramm für Mac und Windows,<br />

das für einen ganz bestimmten<br />

Zweck entwickelt wurde: Es erweitert<br />

die eBook-Funktionalität der früheren<br />

Versionen von Adobe Reader und Adobe<br />

Acrobat und stellt Anwendern eine<br />

übersichtliche und intuitive Leseumgebung<br />

zur Verfügung. Adobe Reader und<br />

Adobe Acrobat sind computerbasierte<br />

Anzeige- bzw. Arbeitsprogramme, die<br />

nicht zur Verwendung auf eBooks konzipiert<br />

wurden.<br />

11 Gestaltungsregeln für eBooks<br />

benennen<br />

• Verwenden Sie gut lesbare Bildschirmschriften.<br />

• Die Satzbreite muss auf gängige Monitorgrößen<br />

angepasst werden.<br />

• Achten Sie auf hellen Schrifthintergrund<br />

mit gutem Lesekontrast.<br />

• Erstellen Sie eine klare und logische<br />

Lesestruktur mit einer guten Suchfunktionalität.<br />

12 Den Begriff „DRM“ definieren<br />

Der Begriff „Digital Rights Management<br />

(DRM)“ bezeichnet alle technischen<br />

Maßnahmen zu einer digitalen Rechteverwaltung,<br />

die für die Einhaltung<br />

von Urheberrechten sorgen sollen.<br />

Rechteinhaber können über solche<br />

Systeme festlegen, was die registrierten<br />

Endanwender, also die Käufer, mit den<br />

erworbenen Dateien anstellen können.<br />

Dies bezieht sich zumeist auf das Kopieren,<br />

also die Weitergabe von Dateien<br />

an andere Rechner, und die eventuell<br />

mögliche Druckausgabe.


12.2.9 9 Drucktechnik<br />

9.1 Konventioneller Druck<br />

1 Druckprinzipe kennen und zuordnen<br />

flach - flach: Historischer Buchdruck<br />

flach - rund: Hochdruck/Flachdruck<br />

rund - rund: Offset-/Tief-/Flexodruck<br />

2 Fachbegriffe nennen und erläutern<br />

a. Druckverfahren mit konventionell<br />

eingefärbter Druckform und mechanischer<br />

Druckbildübertragung auf<br />

den Bedruckstoff.<br />

b. Berührungslose Informationsübertragung<br />

ohne statische Druckform. Das<br />

Druckbild wird durch elektronisch<br />

gesteuerte Prozesse auf den Bedruckstoff<br />

übertragen. Dabei spielen<br />

Druckkräfte keine oder eine sehr<br />

geringe Rolle.<br />

3 Druckgeschichte kennen und<br />

Zusammenhänge richtig einordnen<br />

Johannes Gutenberg – um 1397 in<br />

Mainz geboren, 1468 dort gestorben.<br />

Erfinder, besser Entwickler des Schriftgusses,<br />

des Satzes mit beweglichen Lettern<br />

und des dazugehörenden Druckens<br />

von diesen Lettern auf den Bedruckstoff<br />

Papier.<br />

4 Erkennungsmerkmale wissen<br />

und anwenden<br />

• Hochdruck:<br />

Quetschrand, Schattierung auf der<br />

Rückseite des Druckbogens, ungleichmäßige<br />

Rasterpunktdeckung.<br />

• Tiefdruck:<br />

Sägezahneffekt bei feinen Linien und<br />

Schriften, echte Halbtöne, erkennbare<br />

Näpfchenformen.<br />

• Offsetdruck:<br />

Gleichmäßige Deckung aller Bild-<br />

und Schriftelemente, Schrift kann an<br />

den Rändern leicht ausgefranst sein.<br />

Gut gedeckte Vollflächen, Spitzlichter,<br />

also feinste Rasterpunkte in den<br />

hellsten Bildstellen, fehlen.<br />

• Durchdruck/Siebdruck:<br />

Kräftiger, matter bis glänzender,<br />

reliefartiger Farbauftrag, der deutlich<br />

stärker ist als bei anderen Druckverfahren.<br />

Farbauftrag kann, je nach<br />

Siebdicke und Farbe, fühlbar sein.<br />

Gleichmäßige Deckung der Flächen.<br />

An den Rändern kann die Siebstruktur<br />

erkennbar sein.<br />

5 Technische Merkmale<br />

des Flexodrucks darstellen<br />

Schematische Darstellung Flexodruck<br />

siehe Seite 553. Beachten Sie dabei die<br />

Erklärungen zur Verfahrenstechnik, die<br />

sich auf dieser Seite befinden.<br />

6 Flexodruckformen erklären<br />

Aufbau der Flexodruckform von oben<br />

nach unten:<br />

• Schutzfolie<br />

• Substrat- oder Laserschicht<br />

• Reliefschicht<br />

• Trägerfolie<br />

Sleevetechnologie:<br />

Zur genaueren Erklärung der grundlegenden<br />

Funktionsweise der Sleeve-<br />

Technologie lesen Sie bitte die Seite 556<br />

im Kapitel Druckformherstellung mit<br />

Lösungen<br />

1063


1064<br />

den dazugehörenden schematischen<br />

Darstellungen. Die Sleeve-Technik wird<br />

sowohl im Flexodruck wie auch im Tiefdruck<br />

verwendet.<br />

7 Prinzip des Tiefdruckverfahrens<br />

erläutern<br />

Dünnflüssige Tiefdruckfarbe und Rakel<br />

sind die charakteristischen Merkmale<br />

des modernen Tiefdruckverfahrens. Die<br />

Druckform dafür muss so beschaffen<br />

sein, dass in unterschiedlich tiefen<br />

Näp fchen die Farbe gehalten wird und<br />

dass die Rasterstege, die diese Vertiefungen<br />

begrenzen, eine Auflage für<br />

das Rakel bilden können, damit nicht<br />

zu viel Farbe aus den Näpfchen herausgenommen<br />

wird. Das Rakel sorgt<br />

dafür, dass überflüssige Farbe von den<br />

unterschiedlich tiefen Näpfchen abgestreift<br />

wird, dadurch gelangt immer die<br />

gleiche Farbmenge auf den Bedruckstoff.<br />

Der grundsätzliche Aufbau einer<br />

Tiefdruckform ist auf Seite 562 dargestellt.<br />

8 Tiefdruck-Druckwerk kennen und<br />

darstellen<br />

Die Darstellung des Aufbaus eines<br />

Tiefdruck-Druckwerkes mit Formzylinder,<br />

Rakel, Druckpresseur und Farbwanne<br />

ist auf Seite 566 zu finden.<br />

9 Anwendungsbereiche des Tiefdrucks<br />

wissen und nennen<br />

Illustrierte, Zeitschriften, Kataloge,<br />

Werbebeilagen, Dekordrucke, Tapeten,<br />

Verpackungen, Furniere, Folien –<br />

Drucksachen mit hohen Auflagen über<br />

100.000 Stück. Durch die teure und<br />

zeitaufwändige Druckformherstellung<br />

lohnt sich der Einsatz des Tiefdrucks<br />

erst ab einer Auflage von ca. 100.000<br />

Druck und mehr.<br />

10 Fachbegriffe des Tiefdrucks erklären<br />

a. Träger des Steg-Näpfchen-Systems<br />

b. Arbeitet nach dem Druckprinzip<br />

rund – rund. Verdruckt endlose<br />

Papierbahnen, die nach dem Druck<br />

geschnitten, gefalzt und ausgelegt<br />

werden. Tiefdruckrollenmaschinen<br />

weisen eine Trocknungseinrichtung<br />

auf, um die bedruckte Papierbahn vor<br />

der Ausgabeverarbeitung zu trocknen.<br />

Ausgelegt werden die Fertigprodukte<br />

i. d. R. paketweise, aufbereitet<br />

und verpackt für den Versand.<br />

11 Kennzeichen des Offsetdrucks<br />

wissen und beschreiben<br />

a. Druckprinzip rund – rund<br />

b. Hohe Druckgeschwindigkeiten sind<br />

möglich durch das Zusammenwirken<br />

von harter Metalldruckform und<br />

weichem (elastischem) Gummituch.<br />

c. Indirektes Druckverfahren, da über<br />

ein elastisches Gummituch gedruckt<br />

wird. Dadurch können auch Bedruck-<br />

stoffe mit rauer Oberfläche bedruckt<br />

werden.<br />

12 Begriffe des Offsetdrucks nennen<br />

a. Seite 587 ist das Druckwerksprinzip<br />

mit Platten-, Gummi- und Gegendruck<br />

zylinder schematisch dargestellt.<br />

b. Die optimalen Bedingungen für den<br />

Druck und die anschließende Trocknung<br />

sind dann vorhanden, wenn


der pH-Wert zwischen pH 5,5 und<br />

6,5 im leicht sauren Bereich liegt.<br />

Innerhalb dieses Bereiches muss der<br />

pH-Wert noch auf den pH-Wert des<br />

verwendeten Papiers abgestimmt<br />

werden.<br />

c. Die Fachbegriffe „Tonwertzunahme“<br />

oder „Punktzuwachs“ bezeichnen<br />

den Unterschied zwischen der Rasterpunktgröße<br />

auf dem Endfilm bzw.<br />

bei CtP in der Druckdatei und der<br />

Größe des Rasterpunktes auf dem<br />

Druckergebnis. Die so genannte<br />

„mechanische Punktverbreiterung“<br />

in der Druckmaschine führt zu einer<br />

Tonwertzunahme. In der Bildreproduktion<br />

muss dieser Punktverbreiterung<br />

oder Tonwertzunahme entgegengewirkt<br />

werden.<br />

13 Kopierverfahren kennen<br />

und benennen<br />

• Negativkopie = Lichthärtendes Verfahren.<br />

Die durch das Licht gehärtete<br />

Schicht bildet die druckenden<br />

Elemente.<br />

• Positivkopie = Lichtzersetzendes Verfahren.<br />

Die durch das Licht zersetzten<br />

Stellen werden löslich. Die unbelichteten<br />

Stellen bilden die druckenden<br />

Elemente.<br />

14 Den Begriff ICC-Profil kennen und<br />

beschreiben<br />

ICC-Profil ist ein genormter Datensatz,<br />

der den Farbraum eines Farbeingabe-<br />

oder Farbwiedergabegeräts, z. B. Monitor,<br />

Drucker oder Scanner, beschreibt.<br />

Jedem ICC-Profil ist eine spezifische<br />

Tonwertzunahme zugeordnet, die abhängig<br />

vom verwendeten Bedruckstoff<br />

ist.<br />

15 Druckplattentypen und<br />

deren Verwendung nennen<br />

a. Auflage bis 350.000 Druck, Akzidenz-<br />

und Zeitungsdruck, hohe Qualität, für<br />

FM-Raster geeignet, kein UV-Druck.<br />

b. Zeitungsdruck, Akzidenzdruck mittlere<br />

Qualität, da geringere Auflösung<br />

als bei a.<br />

c. Hohe Auflösung, ermöglicht Quali-<br />

tätsdrucke in Auflagen mit 1 Million<br />

und höher, FM-Raster möglich.<br />

d. Hohe Auflösung, FM-Raster möglich,<br />

Druckbild mit hohem Kontrast, Platte<br />

in der Oberfläche sehr empfindlich.<br />

Für Bogen- und Rollendruck geeignet.<br />

16 Druckformoberflächen beschreiben<br />

Lösungsskizzen siehe Seite 580 im Bild<br />

Oberflächenstrukturen verschiedener<br />

Aluminiumdruckplatten.<br />

17 Direct-Imaging-Verfahren kennen<br />

und erläutern<br />

Direct Imaging = Computer-to-Plate-on-<br />

Press. Die Bebilderung der Druckform<br />

erfolgt direkt in der Druckmaschine, z. B.<br />

Heidelberg QuickMaster DI.<br />

18 Belichterprinzipien unterscheiden<br />

a. Flachbettbelichter<br />

b. Innentrommelbelichter<br />

c. Außentrommelbelichter<br />

19 Lichtquellen von Belichtern nennen<br />

• Rotlichtlaser<br />

• UV-Licht<br />

• Laserdioden<br />

Lösungen<br />

1065


1066<br />

• Nd:YAG-Laser<br />

• Violett-Laserdioden<br />

• IR-Laser u. a.<br />

20 Tiefdruckformen unterscheiden<br />

Lösung siehe Seite 565 in der „Abbildung<br />

Tief druckformen“.<br />

21 Elektromechanische Gravur<br />

beschreiben<br />

Lösung siehe Seite 564 in der Abbildung<br />

„Elektromechanische Zylindergravur”.<br />

22 Flexodruckformen beschreiben<br />

Gummi-, Kunststoff- oder elastische<br />

Fotopolymer-Druckplatten werden als<br />

so genannte Flexodruckplatte oder als<br />

Sleeve-Druckform eingesetzt.<br />

23 Formherstellung des Siebdrucks<br />

wissen<br />

Konventionelle Formherstellung wird<br />

manuell durchgeführt, die digitale<br />

Formherstellung nach dem CtS-Prinzip.<br />

9.2 Digitaler Druck<br />

1 Digitale Drucksysteme beschreiben<br />

Digitale Drucksysteme können bei jeder<br />

Zylinderumdrehung ein geändertes<br />

oder neues Druckbild erstellen und auf<br />

einen Bedruckstoff ausgeben.<br />

2 Fachbegriffe erklären<br />

a. Bebilderung der Druckform in der<br />

Maschine (Direct Imaging)<br />

b. Variable Bebilderung mit Fest- oder<br />

Flüssigtoner<br />

c. Direkter Druck auf den Bedruckstoff<br />

ohne Druckform<br />

d. Direkter Druck auf den Bedruckstoff<br />

mittels thermosensitiver Schicht<br />

e. Zumeist flächiger Inkjet-Druck auf<br />

Fotopapier<br />

3 Tonersysteme für den Digitaldruck<br />

beschreiben<br />

Elektrofotografischer Druck mit Festtoner<br />

oder Flüssigtoner.<br />

4 Fachbegriffe erläutern<br />

a. Druck eines vollständigen Exemplars,<br />

danach des zweiten, des dritten<br />

Exemplars usw.<br />

b. Herstellen von Drucksachen mit Hilfe<br />

einer Datenbank. Jedes Exemplar er-<br />

hält eine individuelle Ausprägung.<br />

c. Druck auf Abruf, auf Bestellung.<br />

5 Merkmale des Digitaldrucks<br />

zusammenfassen<br />

Auflagenhöhe 1, Drucken nach Bedarf,<br />

sequenzielles Drucken, Datenbankanwendung,<br />

digitale Drucktechnologie,<br />

dynamischer Druckzylinder, Personalisierung,<br />

Großformatdruck usw.<br />

6 Digitaldrucktechnik darstellen<br />

Siehe Seite 640, Abbildung „The Six<br />

Steps“.


7 Inkjet-Drucksysteme beschreiben<br />

a. Kontinuierlicher Tintenstrom, Tinte<br />

wird durch Elektroden vom Bedruckstoff<br />

weggelenkt, wenn kein Druck<br />

erfolgen soll.<br />

b. Es wird nur Tinte durch den Druckkopf<br />

gelenkt, wenn ein Druckpunkt<br />

gesetzt werden muss.<br />

c. Die Tintenübertragung erfolgt durch<br />

Hitze, Blasenentwicklung und Druck<br />

auf den Bedruckstoff. Langsames<br />

und teures Druckverfahren.<br />

d. Tintenübertragung wird durch Piezokristall<br />

gesteuert. Schnelles Drop-on-<br />

Demand-Verfahren.<br />

8 Inkjet-Drucksysteme beschreiben<br />

• Vorteile: Anschlagfreier Druck, kein<br />

mechanischer Kontakt zum Bedruckstoff,<br />

großer Farbumfang möglich.<br />

• Nachteile: Z.T. langsam, verlaufende<br />

Tinten, Lichtechtheit zum Teil niedrig.<br />

9 Thermografische Drucksysteme<br />

darstellen<br />

• Vorteil: Hochwertige Drucke, Proofs<br />

• Nachteile: Langsam, teuer<br />

10 Digitaldruckweiterverarbeitung<br />

beschreiben<br />

a. Ein Digitaldruckbetrieb führt die Weiterverarbeitung<br />

in Eigenregie durch<br />

(Inhouse-Verarbeitung).<br />

b. Die Weiterverarbeitung wird direkt an<br />

die Ausgabeseite einer Digitaldruckmaschine<br />

angeschlossen (Inline-<br />

Verarbeitung).<br />

c. Weiterverarbeitung erfolgt in Buchbinderei<br />

(Offline-Verarbeitung).<br />

11 Großformatigen Digitaldruck<br />

beschreiben<br />

a. XXL-Druck: Großformatiger Digitaldruck<br />

mit Bahnbreiten bis zu fünf<br />

Metern.<br />

b. Large-Format-Printer: Großformatdrucker<br />

für den XXL-Druck.<br />

c. Out-of-Home-Medien: Großformatdrucke,<br />

die an Fassaden, Werbesäulen<br />

usw. angebracht werden. Diese<br />

Drucke werden auch als Outdoor-<br />

Megaprints bezeichnet.<br />

12 XXL-Druckweiterverarbeitung<br />

erläutern<br />

Verarbeitungsschritte für XXL-Drucke:<br />

• Schneiden • Schweißen<br />

• Ösen • Nähen<br />

• Verkleben • Kaschieren<br />

• Montieren • Konfektionieren<br />

13 Haltbarkeit von XXL-Medien<br />

benennen<br />

Je nach Druckverfahren, Bedruckstoff,<br />

Material und Farbe zwischen drei<br />

Monaten und maximal fünf Jahren.<br />

14 Großformatdrucktechnik kennen<br />

Großformatdruck nutzt im Wesentlichen<br />

drei Technologien zum Druck:<br />

• Continuous-Inkjet (Im Druckkopf wird<br />

die Tinte in einem Kreislauf geführt<br />

und nur bei Bedarf elektrostatisch<br />

auf das Druckmaterial abgelenkt.)<br />

• Drop-on-Demand (DOD) (Die Tinte<br />

steht im Druckkopf statisch an und<br />

wird bei Bedarf herausgeschossen<br />

wie z. B. auch im Bubble-Jet-Druck.)<br />

• Eine Sonderstellung nimmt der<br />

Lösungen<br />

1067


1068<br />

Thermosublimationsdruck ein. Hierbei<br />

wird das Druckmotiv zunächst<br />

spiegelverkehrt auf ein Transfermaterial<br />

gedruckt und danach mit Hitze<br />

auf Textilien gebügelt.<br />

15 Tintensorten beschreiben<br />

• Lösungsmitteltinten (Basis sind<br />

Lösungsmittel wie z. B. Methylethylketon)<br />

• Wasserbasierte Tinten (Basis ist<br />

Wasser)<br />

• ECO-Tinten (ökologisch verbesserte<br />

Varianten der Lösungsmitteltinten)<br />

16 Oberflächenverbesserung<br />

bei XXL-Drucken nennen<br />

Beschichtung des bedruckten Materials:<br />

• UV-beständige Lackierung bei Planen<br />

• UV-beständige Kaschierung mit<br />

Schutzfolien<br />

17 Out-of-Home-Medien beschreiben<br />

Die wichtigsten Medien sind in Kapitel<br />

9.2.9 beschrieben und abgebildet.<br />

Schlagen Sie die Kennzeichen der<br />

Medien bitte dort nach.<br />

18 Datenaufbereitung für den XXL-<br />

Druck wissen<br />

Keine festgelegte Lösung möglich.<br />

19 Großformatdrucktechnik und<br />

deren Marktpreise kennenlernen<br />

Keine festgelegte Lösung möglich.<br />

9.3 Ausschießen<br />

1 Ausschießen verstehen und seine<br />

Aufgabe definieren<br />

Die Seiten einer Druckform müssen so<br />

zusammengestellt werden, dass der gedruckte<br />

und gefalzte Bogen die richtige<br />

Seitenfolge ergibt.<br />

2 Voraussetzungen und Regeln<br />

für das Ausschießen nennen<br />

Bogenformat, Falzschema, Falzanlage,<br />

Art des Bogensammelns, Art der<br />

Heftung, Wendeart des Druckbogens für<br />

Schön- und Widerdruck.<br />

3 Fachbegriffe kennen und verstehen<br />

a. Zusammenstellen einer standgerechten<br />

Druckform entsprechend<br />

dem Einteilungsbogen.<br />

b. Passkreuze, Anlage-, Schnitt- und<br />

Falzzeichen.<br />

c. Hier werden Bogenformat, Seitenformat,<br />

Satzspiegel, Passkreuze, Falz-,<br />

Schnitt- und Anlagezeichen ersichtlich.<br />

Der Einteilungsbogen ist die<br />

Basis zur Herstellung einer mehrseitigen<br />

Druckform für den späteren<br />

Auflagendruck.<br />

d. Offsetplatte = seitenrichtiges Druckbild,<br />

indirektes Druckverfahren.<br />

Tiefdruckform = seitenverkehrtes<br />

Druckbild, direktes Druckverfahren.<br />

e. Dient der Kontrolle des korrekten<br />

Zusammentragens der Druckbogen<br />

vor der Buchblockherstellung.<br />

f. Anlagemarken kennzeichnen die<br />

Anlagekante des Bogens. Wir unterscheiden<br />

Vorder- und Seitenanlage.


g. Mit der Bezeichnung „abfallend“,<br />

„randabfallend“ oder „angeschnitten“<br />

werden Bilder auf einer Seite<br />

bezeichnet, die im fertigen Produkt<br />

angeschnitten sein sollen.<br />

4 Einteilungsbogen korrekt erstellen<br />

Ein korrekter Einteilungsbogen ist auf<br />

Seite 673 abgebildet.<br />

5 Wendearten der Druckbogen wissen<br />

• Umschlagen: Vordermarken bleiben,<br />

Seitenmarke wechselt.<br />

• Umstülpen: Vordermarken wechseln,<br />

Seitenmarke bleibt.<br />

6 Ausschießregeln wissen<br />

Die Ausschießregeln können Sie auf<br />

Seite 676 nacharbeiten.<br />

7 Ausschießregeln anwenden<br />

16 Seiten Hochformat zum Umschlagen<br />

4<br />

13<br />

16<br />

1<br />

5<br />

12<br />

9<br />

8<br />

6<br />

11<br />

10<br />

7<br />

3<br />

14<br />

15<br />

2<br />

16 Seiten Querformat zum Umschlagen:<br />

13<br />

12<br />

9<br />

16<br />

16 Seiten Hochformat zum Umschlagen.<br />

Es ist der fünfte Bogen eines Werkes<br />

auszuschießen.<br />

77<br />

76<br />

73<br />

80<br />

4<br />

5<br />

8<br />

1<br />

68<br />

69<br />

72<br />

65<br />

3<br />

6<br />

7<br />

2<br />

67<br />

70<br />

71<br />

66<br />

Die erste Seite des fünften Bogen ergibt<br />

sich aus folgender Rechnung:<br />

4 x 16 Seiten = Seite 64 als letzte Seite<br />

des 4. Bogens. 64 + 1 = Seite 65 – diese<br />

ist damit die erste Seite des 5. Druckbogens.<br />

9.4 Druckveredelung<br />

14<br />

11<br />

10<br />

15<br />

78<br />

75<br />

74<br />

79<br />

1 Druckveredelungsmöglichkeiten<br />

kennen<br />

Drucklackierung, Prägen, Kaschieren,<br />

Strukturprägungen, Duftlack, Sonderlacke<br />

für Leuchteffekte, Pigmenteffekte.<br />

2 Druckveredelungbeispiele benennen<br />

Schutz und Veredelung von Zeitschriften<br />

Lösungen<br />

1069


1070<br />

und Einzeldrucken, Unterstützung des<br />

CI eines Unternehmens, Ansprache von<br />

Emotionen durch Duftlacke, Leuchteffekte<br />

durch Sonder- und Pigmentlacke.<br />

Prägungen unterstützen den Tastsinn<br />

und ergeben in Verbindung z. B. mit<br />

Spotlacken eine besondere Haptik.<br />

3 Relieflackierungen erläutern<br />

Relieflacke erzeugen eine glänzende,<br />

mit einer Blindprägung vergleichbare<br />

fühlbare Schicht auf dem Bedruckstoff.<br />

Sie können auch für den Druck von Blindenschrift<br />

verwendet werden.<br />

4 Technologie der Duftlackierungen<br />

beschreiben<br />

Duftlacke enthalten Mikrokapseln, die<br />

sich durch Druck öffnen und z. B. Parfümduft<br />

über einer Anzeige austreten<br />

lassen. Siehe Bild Seite 690.<br />

5 Technologie der Drucklackierung<br />

Zusätzliches Lackwerk zum Lackauftrag<br />

und spezielle Trocknungseinrichtungen<br />

sind erforderlich, um den aufgetragenen<br />

Lack schnell zu verfestigen.<br />

6 Fachbegriffe verstehen und erklären<br />

a. Lackierung innerhalb einer Druckmaschine<br />

nach erfolgtem Offsetdruck<br />

b. Veredelung der Drucke mit speziel-<br />

len Lackiermaschinen mit optimierten<br />

Lackierwerken<br />

7 Spotlackierung beschreiben<br />

Partieller Auftrag eines Lackes, um<br />

einen Teil eines Druckbildes besonders<br />

effektvoll darzustellen.<br />

8 Lackarten erläutern<br />

• Dispersionslacke können in der<br />

Druckmaschine direkt ohne Zusatzeinrichtungen<br />

verarbeitet werden.<br />

• UV-Lacke basieren auf polymerisierbaren<br />

Bindemitteln, die nur durch<br />

UV-Trocknungsanlagen gehärtet<br />

werden.<br />

9 Sicherheitsvorschriften kennen<br />

Berufsgenossenschaft Druck + Papier<br />

www.bgdp.de > gehen Sie hier auf die<br />

Seite der „Branchenverwaltung Druck<br />

und Papierverarbeitung“.<br />

10 Methodenüberblick erstellen<br />

Siehe Tabelle auf Seite 688.<br />

11 Technologie des Kaschieren<br />

erläutern<br />

Das Kaschieren erfolgt, indem Folien<br />

von einer Rolle flächig auf Druckbogen<br />

aufkaschiert werden. Danach werden<br />

die Bogen durch Druck und Wärme mit<br />

der Folie fest verbunden.<br />

12 Exklusive Lackierungen kennen<br />

• Exklusive Materialien<br />

• Exlkusive Optikeffekte<br />

• Materialauflistung siehe Seite 694


9.5 Weiterverarbeitung<br />

1 Kennzeichen von Büchern nennen<br />

Wesentliche Kennzeichen eines Buches<br />

sind:<br />

• Der Buchblock ist durch Vorsätze<br />

mit der Buchdecke des Einbandes<br />

verbunden.<br />

• Die Buchdecke steht dreiseitig über<br />

den Buchblock hinaus.<br />

• Bücher haben einen Fälzel oder Gazestreifen.<br />

• Der Buchblock wird nach dem Fügen,<br />

vor der Verbindung mit der Buchdecke<br />

dreiseitig beschnitten.<br />

2 Broschuren unterscheiden<br />

Einlagenbroschuren bestehen aus<br />

einem einzigen Falzbogen. Mehrlagenbroschuren<br />

bestehen aus mehreren<br />

Falzbogen.<br />

3 Klebebindung erläutern<br />

a. Bei der Klebebindung muss der<br />

Rücken des Blocks abgefräst werden,<br />

damit jedes Blatt mit dem Kleber<br />

Kontakt hat.<br />

b. Üblicherweise ist der Fräsrand 3 mm<br />

groß.<br />

4 Randabfallende Bilder festlegen<br />

a. Randabfallend bedeutet, dass Bilder<br />

oder Farbflächen bis zum Seitenrand<br />

gehen. Um Blitzer beim Beschnitt zu<br />

vermeiden, wird 3 mm Beschnittzugabe<br />

gegeben.<br />

b. Skizze<br />

angeschnittene,<br />

randabfallende Farbfläche<br />

5 Arbeitsschritt Schneiden erklären<br />

Ein Trennschnitt ist notwendig, um nach<br />

dem Druck, vor allem auf großformatigen<br />

Bogenmaschinen, die Planobogen<br />

in das Format zur weiteren Verarbeitung<br />

zu schneiden. Gemeinsam gedruckte<br />

Nutzen werden ebenfalls mit einem<br />

Trennschnitt voneinander getrennt.<br />

6 Falzprinzipien erklären<br />

Seitenrand 3 mm<br />

Beschnitt<br />

a. Beim Messer- oder Schwertfalz wird<br />

der Bogen über Transportbänder<br />

gegen einen vorderen und seitlichen<br />

Anschlag geführt. Das oszillierende<br />

Falzmesser schlägt den Bogen<br />

zwischen die beiden gegenläufig<br />

rotierenden Falzwalzen. Durch die<br />

Reibung der geriffelten oder gummierten<br />

Walzen wird der Bogen von<br />

den Falzwalzen mitgenommen und<br />

so gefalzt.<br />

b. Schrägwalzen lenken beim Taschen-<br />

oder Stauchfalz den Bogen gegen<br />

den seitlichen Anschlag. Durch die<br />

Einführwalzen wird der Bogen weiter<br />

in die Falztasche bis zum einstellbaren<br />

Anschlag geführt. Die entstehende<br />

Stauchfalte wird von den<br />

beiden Falzwalzen erfasst und durch<br />

die Reibung durch den Walzenspalt<br />

mitgenommen und der Bogen so<br />

gefalzt.<br />

Lösungen<br />

1071


1072<br />

7 Falzarten kennen<br />

• Mittenfalz<br />

• Zickzackfalz<br />

• Wickelfalz<br />

• Fensterfalz<br />

8 Sammeln und Zusammentragen<br />

unterscheiden<br />

a. Beim Sammeln werden die Falzlagen<br />

ineinandergesteckt.<br />

b. Beim Zusammentragen werden die<br />

Falzlagen aufeinandergelegt.<br />

9 Flattermarken erklären<br />

Flattermarken dienen der Kontrolle, ob<br />

die Falzlagen in der richtigen Reihenfolge<br />

zusammengetragen wurden.<br />

10 Heft- und Bindearten unterscheiden<br />

• Klebebinden<br />

• Fadenheften<br />

• Fadensiegeln<br />

• Drahtrückstichheftung<br />

9.6 Papier<br />

1 Holzschliff und Zellstoff<br />

unterscheiden<br />

a. Holzschliff: mechanisch aufgeschlossen,<br />

enthält alle Bestandteile des<br />

Holzes, holzhaltige Papiere<br />

b. Zellstoff: chemisch aufgeschlossen,<br />

alle nichtfasrigen Holzbestandteile<br />

sind herausgelöst, holzfreie Papiere<br />

2 Holzhaltiges Papier erklären<br />

Holzhaltiges Papier enthält als Faserstoff<br />

Holzschliff. Die im Holzschliff enthaltenen<br />

Harze und das Lignin vergilben<br />

unter Lichteinfluss.<br />

3 Optische Aufheller in ihrer Wirkung<br />

kennen<br />

Optische Aufheller absorbieren UV-Licht<br />

und emittieren Licht im sichtbaren Bereich<br />

des Spektrums. Dadurch wird die<br />

Weiße des Papiers gesteigert.<br />

4 Blattbildung in der Papiermaschine<br />

erklären<br />

Durch die Filtrationswirkung der Fasern<br />

auf dem Sieb der Papiermaschine ist<br />

der Füllstoffanteil auf der Oberseite<br />

höher als auf der Unterseite der Papierbahn.<br />

5 Zweiseitigkeit des Papiers kennen<br />

a. Die auf dem Sieb aufliegende Papierseite<br />

wird als Siebseite bezeichnet.<br />

b. Die Papieroberseite heißt Filzseite.<br />

6 Papierveredelung beschreiben<br />

a. In speziellen Streichmaschinen wird<br />

auf das Rohpapier eine Streichfarbe<br />

aufgetragen.<br />

b. Beim Satinieren im Kalander erhalten<br />

die Papiere ihre endgültige Oberflächeneigenschaft.<br />

Im Walzenspalt<br />

zwischen den Walzen des Kalanders<br />

wird die Papieroberfläche der Bahn<br />

durch Reibung, Hitze und Druck<br />

geglättet.


7 Anforderungsprofile an Papier<br />

bewerten<br />

a. Verdruckbarkeit (runability) bezeichnet<br />

das Verhalten bei der Verarbeitung,<br />

z. B. Lauf in der Druckmaschine.<br />

b. Bedruckbarkeit (printability) beschreibt<br />

die Wechselwirkung zwischen<br />

Druckfarbe und Papier.<br />

8 Papiereigenschaften unterscheiden<br />

a. Naturpapier: Alle nicht gestrichenen<br />

Papiere, unabhängig von der Stoffzusammensetzung,<br />

heißen Naturpapiere.<br />

b. maschinenglatt: Die Papieroberfläche<br />

wurde nach der Papiermaschine nicht<br />

weiter bearbeitet.<br />

c. satiniert: Das Papier wurde im Kalander<br />

satiniert. Satinierte Naturpapiere<br />

sind dichter und glatter als maschinenglatte<br />

Naturpapiere.<br />

d. gestrichen: Das Papier ist mit einem<br />

speziellen Oberflächenstrich, glänzend<br />

oder matt, versehen.<br />

9 Wasserzeichen unterscheiden<br />

Das echte Wasserzeichen wird auf dem<br />

Sieb der Papiermaschine durch den<br />

Egoutteur erzeugt. Die Fasern werden<br />

verdrängt oder angehäuft.<br />

10 Laufrichtung kennen<br />

a. Die Laufrichtung des Papier entsteht<br />

bei der Blattbildung auf dem Sieb<br />

der Papiermaschine. Durch die Strömung<br />

der Fasersuspension auf dem<br />

endlos umlaufenden Sieb richten<br />

sich die Fasern mehrheitlich in diese<br />

Richtung aus.<br />

b. Ein Bogen ist Schmalbahn, wenn die<br />

Fasern parallel zur langen Bogenseite<br />

verlaufen.<br />

c. Bei Breitbahn verläuft die Laufrichtung<br />

parallel zur kurzen Bogenseite.<br />

11 Papiervolumen berechnen<br />

Dicke = (Masse x Volumen)/1000<br />

Dicke = (100 x 1,5)/1000<br />

Dicke = 0,15 mm<br />

Das Papier hat eine Dicke von 0,15 mm.<br />

9.7 Druckfarbe<br />

1 Bestandteile der Druckfarbe kennen<br />

• Farbpigmente<br />

• Bindemittel und Lösemittel<br />

• Hilfsstoffe, Additive<br />

2 Binde- und Lösemittel kennen<br />

Binde- und Lösemittel haben die Aufgabe,<br />

die Farbe in eine verdruckbare Form<br />

zu bringen. Nach der Farbübertragung<br />

auf den Bedruckstoff sorgt das Bindemittel<br />

dafür, dass die Farbpigmente auf<br />

dem Bedruckstoff haften bleiben.<br />

3 Zusammensetzung der Farben<br />

beurteilen<br />

Druckverfahren und Trocknungsmechanismus<br />

bestimmen wesentlich die<br />

Zusammensetzung der Druckfarbe.<br />

Lösungen<br />

1073


1074<br />

4 Hilfsstoffe kennen<br />

a. Zur Anpassung an spezifische<br />

Anforderungen, z. B. hohe Scheuerfestigkeit.<br />

b. Trockenstoff, Scheuerschutzpaste<br />

5 Herstellung von Druckfarben erklären<br />

Bei der Dispersion auf dem Dreiwalzenstuhl<br />

oder in der Rührwerkskugelmühle<br />

werden die Pigmente im Bindemittel<br />

dispergiert, d. h. feinst verteilt. Idealerweise<br />

ist danach jedes Pigment einzeln<br />

vom Bindemittel umschlossen.<br />

6 Pigmentgröße von Toner kennen<br />

a. 6 µm bis 8 µm<br />

b. 2 µm bis 3 µm<br />

c. 1 µm bis 2 µm<br />

7 Anforderungsprofile bewerten<br />

a. Die Verdruckbarkeit beschreibt die<br />

Verarbeitung der Druckfarbe in der<br />

Druckmaschine. Dazu gehört z. B. das<br />

Verhalten der Druckfarbe im Farbkasten<br />

und Farbwerk der Druckmaschine.<br />

b. Der Begriff Bedruckbarkeit kennzeichnet<br />

die Wechselwirkung zwischen<br />

Bedruckstoff und Druckfarbe.<br />

8 Trocknungsmechanismen<br />

unterscheiden<br />

Die physikalischen Trocknungsmechanismen<br />

bewirken eine Veränderung des<br />

Aggregatzustandes der Druckfarbe,<br />

ohne wie bei der chemischen Trocknung<br />

die molekulare Struktur des Druckfarbenbindemittels<br />

zu verändern.<br />

9 Wegschlagen beschreiben<br />

Die dünnflüssigen Bestandteile des<br />

Bindemittels dringen in die Kapillare<br />

des Bedruckstoffs ein. Die auf der<br />

Oberfläche verbleibenden Harze verankern<br />

die Farbpigmente auf dem<br />

Bedruckstoff.<br />

10 Rheologie definieren<br />

Rheologie ist die Lehre vom Fließen.<br />

Sie beschreibt die Eigenschaften flüssiger<br />

Druckfarben, die mit dem Begriff<br />

Konsistenz zusammengefasst werden.<br />

11 Rheologische Eigenschaften<br />

erläutern<br />

a. Die Viskosität ist das Maß für die<br />

innere Reibung von Flüssigkeiten.<br />

b. Zügigkeit oder Tack beschreibt den<br />

Widerstand, den die Farbe ihrer<br />

Spaltung entgegensetzt. Eine zügige<br />

Farbe ist eine Farbe, bei deren Farbspaltung<br />

hohe Kräfte wirken (Rupfneigung).<br />

c. In thixotropen Flüssigkeiten wird<br />

die Viskosität durch mechanische<br />

Einflüsse, z. B. Verreiben im Farbwerk<br />

der Druckmaschine, herabgesetzt.<br />

12 Lichtechtheit einschätzen<br />

a. Die Lichtechtheit wird nach den acht<br />

Stufen der „Wollskala“ (WS) bewertet.<br />

b. WS 8


12.2.10 10 Webtechnologien<br />

10.1 HTML<br />

1 HTML-Grundlagen kennen<br />

Aussage<br />

HTML steht für Hypertext Media<br />

Language<br />

w f<br />

Hypertext bedeutet, dass Text nichtlinear<br />

verbunden werden kann.<br />

Die Struktur eines Tags ist:<br />

Inhalt<br />

HTML-Dateien sind reine Textdateien<br />

Ein WYSIWYG-Webeditor ermöglicht<br />

eine Vorschau auf die Webseiten.<br />

Eine HTML-Datei beginnt mit der<br />

Angabe des DOCTYPE.<br />

HTML-Dateien besitzen die Endung<br />

.htm oder .html<br />

Schriften können in HTML-Dateien<br />

eingebettet werden.<br />

Eine HTML-Datei besteht aus Dateikopf<br />

und Dateikörper.<br />

Schwarz wird mit #FFFFFF codiert.<br />

2 Aufbau einer HTML-Datei kennen<br />

<br />

<br />

… <br />

<br />

…<br />

<br />

<br />

…<br />

<br />

<br />

3 HTML-Grundlagen kennen<br />

a. Der erscheint links oben in<br />

der Kopfleiste des Webbrowsers.<br />

b. Meta-Tags liefern (unsichtbare) Zu-<br />

satzinformationen, die u. a. zur Aufnahme<br />

der Seite in Suchmaschinen<br />

dienen. Beispiele: Erstellungsdatum,<br />

Autor der Seite, Kurzbeschreibung<br />

der Seite, Stichworte zum Inhalt.<br />

c. Damit die Seite auch in Ländern<br />

außerhalb des deutschsprachigen<br />

Raumes korrekt dargestellt wird.<br />

d. Um sie international darstellbar zu<br />

machen. Die deutschen Umlaute ä,<br />

ü, ö sind beispielsweise in Amerika<br />

unbekannt.<br />

e. Webserver unter Unix bzw. Linux<br />

unterscheiden zwischen Groß- und<br />

Kleinschreibung, Mac OS und Windows<br />

nicht.<br />

4 Text strukturieren<br />

<br />

<br />

Texte strukturieren<br />

<br />

<br />

<br />

Texte mit HTML strukturieren<br />

Die oberste Zeile ist eine<br />

Headline h3, danach folgt ein<br />

Absatz.<br />

“Dieser Text ist<br />

als Zitat gekennzeichnet!“<br />

Text kann betont<br />

oder stark betont gesetzt werden.<br />

Liste<br />

mit<br />

Punkten<br />

Liste<br />

mit<br />

Ziffern<br />

<br />

<br />

Lösungen<br />

1075


1076<br />

5 Farben verwenden<br />

a. Schwarz<br />

b. Grün<br />

c. Dunkelgrau<br />

d. Hellgrau<br />

e. Magenta<br />

6 Schriften verwenden<br />

a. Arial, Verdana, Times, Georgia<br />

b. Verwendung von Nicht-Systemschriften:<br />

• Schrift als GIF- oder PNG-Grafik<br />

speichern<br />

• Flash verwenden, da Schriften<br />

dann eingebettet werden<br />

• Schrift im WOFF-Format beifügen<br />

7 Dateien korrekt benennen<br />

a. .htm oder .html<br />

b. Nein, da die Dateien sonst nur unter<br />

Mac OS funktionieren.<br />

c. Ja, da Unix-Server zwischen Groß-<br />

und Kleinschreibung unterscheiden.<br />

d. Nein, Sonderzeichen sind nicht<br />

zulässig<br />

e. index.htm oder index.html<br />

8 Meta-Tags verwenden<br />

a. Meta-Tags liefern (unsichtbare) Zusatzinformationen<br />

über die Website.<br />

Es handelt sich dabei um Copyright-<br />

Angaben, um Angaben für Suchmaschinen,<br />

für Webserver oder den<br />

Webbrowser.<br />

b. Nein, eine Website funktioniert auch<br />

ohne Meta-Tags.<br />

c. Angabe des Zeichensatzes, des Autors,<br />

des Erstellungsdatums, gegebenenfalls<br />

automatische Weiterleitung<br />

9 Bilder/Grafiken referenzieren<br />

a. HTML-Dateien sind reine Textdateien,<br />

die keine binären Daten einbinden<br />

können.<br />

b. Relative Pfadangaben:<br />

• <br />

• <br />

• <br />

• <br />

10 Tabellen verwenden<br />

<br />

<br />

Tabellen verwenden<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

High-Score<br />

<br />

<br />

Platz<br />

Name<br />

Punkte<br />

<br />

<br />

1.<br />

Daniel<br />

7542<br />

<br />

<br />

2.<br />

Heike<br />

6354<br />

<br />

<br />

...<br />

<br />

<br />


11 Bildformate für Webseiten kennen<br />

a. GIF:<br />

Verlustfreie Kompression, Animation,<br />

Transparenz einzelner Farben<br />

JPEG:<br />

Wählbare Kompressionsrate,<br />

16,7 Mio. Farben, ICC-Profile<br />

PNG:<br />

Zwei Versionen PNG-8 und PNG-24,<br />

Transparenz mittels Alphakanal, verlustfreie<br />

Kompression<br />

b. • GIF oder PNG-8<br />

• JPG oder PNG-24<br />

• GIF oder PNG-8<br />

• GIF oder PNG-8<br />

• JPG oder PNG-24<br />

• PNG-24<br />

12 Hyperlinks verwenden<br />

b. …<br />

c. …<br />

d. …<br />

e. …<br />

f. …<br />

g. …<br />

13 Alternativen zu Frames kennen<br />

a. • Lesezeichen nicht möglich<br />

• Aufnahme in Suchmaschinen<br />

ist problematisch<br />

• Mögliche Barriere für Menschen<br />

mit Behinderung<br />

b. • Dynamische Webseiten mit PHP,<br />

Ajax<br />

• Content-Management-System<br />

• Seitenlayout mit CSS (DIV-Boxen)<br />

14 Formulare erstellen<br />

<br />

<br />

Formulare<br />

<br />

<br />

Lieferanschrift<br />

<br />

Herr<br />

Frau<br />

Vorname<br />

<br />

Nachname<br />

<br />

Stra&szlig;e<br />

<br />

Plz/Ort<br />

<br />

<br />

<br />

Geburtsdatum &nbsp;Telefon<br />

<br />

<br />

E-Mail<br />

<br />

Zahlungsart<br />

<br />

...<br />

Kreditkarte<br />

Nachnahme<br />

Rechnung<br />

<br />

Die<br />

AGB habe ich gelesen.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Lösungen<br />

1077


1078<br />

15 HTML und XHTML unterscheiden<br />

Die Lösung finden Sie in der Tabelle auf<br />

Seite 760.<br />

16 Webbrowser unterscheiden<br />

a. Internet Explorer<br />

Mozilla Firefox<br />

Google Chrome<br />

b. Browser besitzen unterschiedliche<br />

„Parser“, die für die Umsetzung des<br />

HTML-Codes zuständig sind. Es<br />

muss gewährleistet werden, dass<br />

eine Website mit allen Browsern korrekt<br />

dargestellt wird. Auf Features,<br />

die nur bestimmte Browser interpretieren<br />

können, sollte verzichtet<br />

werden.<br />

Tipp: Unter www.caniuse.com können<br />

Sie prüfen, was welcher Browser<br />

kann.<br />

10.2 CSS<br />

1 Bedeutung von CSS kennen<br />

• CSS bieten deutlich mehr Möglichkeiten<br />

zur Gestaltung als HTML.<br />

• Inhalt und Design können unabhängig<br />

voneinander erstellt und bearbeitet<br />

werden.<br />

• Das Design kann als externe Datei<br />

abgespeichert werden und lässt sich<br />

somit auf beliebig viele HTML-Seiten<br />

anwenden.<br />

• Für einen Inhalt können mehrere<br />

Designs erstellt werden, z. B. für<br />

Monitor, Handydisplay, Druck.<br />

• Die Daten werden unabhängig vom<br />

Layout in einer Datenbank verwaltet.<br />

2 CSS definieren<br />

a. Definition in einer externen Datei,<br />

Definition im Dateikopf einer Datei,<br />

Definition lokal im Tag.<br />

b. Externe Datei:<br />

Das Design kann für beliebig viele<br />

HTML-Dateien genutzt werden.<br />

Zentrale Definition im Dateikopf:<br />

Einmalig benötigte Abweichungen<br />

von extern definierten Stylesheets<br />

lassen sich im Dateikopf angeben.<br />

Sie haben dort eine höhere Priorität<br />

gegenüber externen Stylesheets.<br />

Lokale Definition im Tag:<br />

Maximale Flexibilität, z. B. zur Auszeichnung<br />

einzelner Elemente. Lokale<br />

Stylesheets haben die höchste Priorität.<br />

3 Kaskadierung verstehen<br />

a. Unter Kaskadierung ist zu verstehen,<br />

dass Stylesheets „mehrstufig“<br />

zum Einsatz kommen, und zwar<br />

hinsichtlich Ort: extern, zentral, lokal<br />

und Verfasser: Autoren-, Benutzer-,<br />

Browser-Stylesheets.<br />

b. Die Kaskadierung ergibt eine hohe<br />

Flexibilität und ermöglicht notwendige<br />

Freiräume. So können z. B. auch<br />

die Nutzer einer Website mitbestimmen,<br />

wie diese in ihrem Browser<br />

dargestellt werden soll. Dies ist<br />

beispielsweise für Menschen mit<br />

Sehschwäche eine Hilfe.<br />

4 Selektoren kennen<br />

a. HTML-Elemente (Tags)<br />

Universalselekor<br />

Klassen<br />

Individualformate<br />

Pseudoklassen


. p {font-family: Arial;}<br />

* {background-color:<br />

#FFFFFF;}<br />

.rot {color: red;}<br />

#fett {font-weight: bold;}<br />

a:link {text-decoration:<br />

none;}<br />

5 Rangfolge von Selektoren kennen<br />

• 1. Absatz: blau (Individualformat vor<br />

Klasse vor HTML-Element)<br />

• 2. Absatz: grün (lokales Stylesheet<br />

vor Individualformat)<br />

• 3. Absatz: silber (HTML-Element vor<br />

Universalselektor)<br />

• 4. Absatz: rot (nur Universalselektor)<br />

6 Maßeinheiten kennen<br />

a. Absolute Maßeinheiten sind feste,<br />

unveränderliche Angaben (sieht man<br />

davon ab, dass ein Pixel in Abhängigkeit<br />

von der Monitorauflösung<br />

durchaus unterschiedlich groß ist).<br />

Relative Maßeinheiten beziehen sich<br />

auf die in den Browsereinstellungen<br />

gemachten Angaben.<br />

b. Absolut: mm, cm, pt, (px)<br />

Relativ: em, ex, (px)<br />

c. Relative Angaben besitzen den<br />

Vorteil, dass der Nutzer entscheiden<br />

kann, wie die Inhalte der Website<br />

dargestellt werden. So können z. B.<br />

Menschen mit Sehschwäche eine<br />

größere Grundschrift wählen.<br />

7 Farben angeben<br />

Geben Sie die Farbe an:<br />

a. Rot<br />

b. Grau<br />

c. Cyan<br />

d. Gelb<br />

e. Hellgrün<br />

f. Dunkelblau<br />

8 CSS-Eigenschaften kennen<br />

a. font-family<br />

b. letter-spacing<br />

c. font-size<br />

d. color<br />

e. line-height<br />

f. text-decoration<br />

g. text-indent<br />

h. text-align<br />

9 Text formatieren<br />

Lösung zu a. und b.<br />

<br />

<br />

<br />

CSS<br />

<br />

* {font-family: Verdana}<br />

body {margin:20px;<br />

background-color:#EDEDED;<br />

}<br />

h1 {font-size:14px;<br />

color:#0000cc;<br />

font-weight:bold;<br />

}<br />

p {font-size:11px;<br />

color: #000000;<br />

}<br />

table,td{<br />

border-collapse:collapse;<br />

font-size:11px;<br />

background-color:#99ccff;<br />

color:#000000;<br />

padding:5px;<br />

}<br />

#kopfzeile{<br />

background-color:#3300cc;<br />

Lösungen<br />

1079


1080<br />

color:white;<br />

}<br />

<br />

<br />

<br />

Internet-ABC<br />

Kennen Sie die<br />

Abk&uuml;zungen?<br />

<br />

<br />

Abk&uuml;rzung<br />

<br />

Bedeutung<br />

<br />

<br />

<br />

URL<br />

Uniform Resource Locator<br />

<br />

<br />

… weitere Reihen …<br />

<br />

<br />

<br />

10 Layout erstellen<br />

<br />

<br />

<br />

CSS-Layout<br />

<br />

#gruen {position:absolute;<br />

width:150px;<br />

height:100px;<br />

top:0px;<br />

left:0px;<br />

background-color:green;<br />

}<br />

#gelb {position:absolute;<br />

width:450px;<br />

height:100px;<br />

top:0px;<br />

left:150px;<br />

background-color:yellow;<br />

}<br />

#blau {position:absolute;<br />

width:150px;<br />

height:300px;<br />

left:0px;<br />

top:100px;<br />

background-color:blue;<br />

}<br />

#rot {position:absolute;<br />

width:450px;<br />

height:300px;<br />

top:100px;<br />

left:150px;<br />

background-color:red;<br />

}<br />

#braun {position:absolute;<br />

width:600px;<br />

height:50px;<br />

top:400px;<br />

left:0px;<br />

background-color:maroon;<br />

}<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

11 CSS-Layouts erstellen<br />

Der wesentliche Vorteil von float besteht<br />

darin, dass sich das Layout an die<br />

Monitor- bzw. Fenstergröße anpasst.<br />

Die Inhalte bleiben immer sichtbar,<br />

selbst wenn das Fenster stark verkleinert<br />

wird. Absolut platzierte Rahmen<br />

überdecken sich bei starker Verkleinerung<br />

des Browserfensters.


12 CSS-Boxmodell kennen<br />

a. width<br />

b. height<br />

c. background-color<br />

d. border-style<br />

e. border-width<br />

f. border-color<br />

g. margin<br />

13 Website zentriert darstellen<br />

<br />

<br />

<br />

CSS-Layout<br />

<br />

#big {width: 100%;<br />

max-width: 500px;<br />

min-width: 300px;<br />

margin: 0px auto;<br />

}<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

… (Inhalte der Website) …<br />

<br />

<br />

<br />

10.3 Programmieren<br />

1 Merkmale einer Variablen kennen<br />

a. Variable sind Speicherplätze für<br />

veränderliche (variable) Daten, die<br />

für die Programmierung benötigt<br />

werden.<br />

b. Kennwerte einer Variablen:<br />

- Name<br />

- Datentyp<br />

- Wert<br />

c. Beispiele für Datentypen:<br />

- Ganze Zahlen<br />

- Kommazahlen<br />

- Zeichen<br />

- Zeichenkette (String)<br />

- Wahrheitswert<br />

- Datum<br />

2 Variablenamen vergeben<br />

a. „Sprechende Namen“ heißt, dass<br />

der Name einen Bezug zum Inhalt<br />

geben soll. Dies erleichtert die Lesbarkeit<br />

eines Programms.<br />

b. Umlaute, Sonderzeichen, Leerzeichen<br />

c. Variablennamen müssen mit einem<br />

$-Zeichen beginnen.<br />

d. Ja.<br />

3 Wertzuweisung verstehen<br />

a. 1: Wert: 0<br />

2: Wert: 5<br />

3: Wert: 8 (zum Wert 5 wird 3 addiert)<br />

4: Wert: 9 (Wert wird um 1 erhöht)<br />

b. Bei = handelt es sich um eine Wertzuweisung,<br />

bei == um einen Vergleich<br />

auf Gleichheit. (Das =-Zeichen entspricht<br />

also nicht dem Gleichheitszeichen<br />

in der Mathematik!)<br />

4 if-Verzweigung verstehen<br />

a. 5<br />

b. 0.2<br />

c. Division unmöglich<br />

d. 0<br />

Lösungen<br />

1081


1082<br />

5 Zählschleife anwenden<br />

<br />

6 Schleifen verstehen<br />

a. Variante 1: 9 bis 0<br />

Variante 2: 10 bis 1<br />

b. Bedingung: (zahl >=0)<br />

7 Array (Feld) kennen<br />

Mit Hilfe von Arrays lassen sich in einer<br />

Variablen mehrere Daten als Datensatz<br />

speichern. Der Zugriff auf diese Daten,<br />

z. B. aus einer Datenbank, wird hierdurch<br />

vereinfacht. Beispiele:<br />

• Adresse (Name, Straße, Ort)<br />

• Produkt (Name, Best.-Nr., Preis)<br />

• Song (Titel, Interpret, Länge)<br />

8 Funktionen programmieren<br />

a.<br />


10 „Gute“ Programme schreiben<br />

• Verwendung „sprechender Namen“<br />

bei Variablen und Funktionen (bzw.<br />

Methoden)<br />

• Kommentieren des Programms<br />

• Formatieren des Programms, so dass<br />

zusammengehörige Teile untereinander<br />

stehen.<br />

10.4 JavaScript und Ajax<br />

1 Die Funktion von JavaScript kennen<br />

a. „Clientseitig“ bedeutet, dass die<br />

Ausführung des Skripts durch den<br />

Webbrowser des Nutzers (clients) erfolgt<br />

und kein Webserver erforderlich<br />

ist. JavaScript kann auch ohne Internetverbindung<br />

eingesetzt werden.<br />

b. Anwendungsbeispiele:<br />

• Vollständigkeitsprüfung von<br />

Formularen<br />

• Navigationselemente,<br />

z. B. Menüs, animierte Buttons<br />

c. JavaScript kann, z. B. aus Sicherheitsgründen,<br />

im Browser deaktiviert<br />

werden, so dass die gewünschten<br />

Funktionen dann nicht möglich sind.<br />

2 JavaScript einbinden<br />

• Aufruf einer externen JS-Datei, vergleichbar<br />

mit dem Verknüpfen eines<br />

Bildes:<br />

<br />

• Einfügen des Skripts im Kopf oder<br />

Körper der HTML-Datei:<br />

...<br />

3 Variable verwenden<br />

a. +<br />

b. *<br />

c. < (oder ==)<br />

d. > (oder != oder )<br />

4 Modale Fenster anwenden<br />

Lösung zu a. bis c.:<br />

<br />

var groesse = window.prompt<br />

("Körpergröße in m:");<br />

var gewicht = window.prompt<br />

("Körpergewicht in kg:");<br />

var bmi=gewicht/<br />

(groesse*groesse);<br />

window.alert("Ihr BMI: " + bmi.<br />

toFixed(1));<br />

<br />

Hinweis: Die Eigenschaft toFixed(1)<br />

begrenzt die Anzahl an Nachkommastellen<br />

auf die in der Klammer angegebene<br />

Zahl.<br />

5 Neue Fenster erzeugen<br />

<br />

Neues Fenster<br />

Hinweis: Zum Testen des Skripts müssen<br />

Sie in Ihrem Browser einstellen,<br />

dass eine neue Seite im Fenster und<br />

nicht in einem neuen Tab dargestellt<br />

wird.<br />

6 Formulareingaben prüfen<br />

Lösung zu a. und b.:<br />

Lösungen<br />

1083


1084<br />

<br />

<br />

<br />

Pizza-Online<br />

<br />

function check(){<br />

var f = document.pizza;<br />

var text ="";<br />

if (f.groesse.options[0].<br />

selected){<br />

text = text+"- Größe\n";<br />

}<br />

if (!f.belag1.checked &&<br />

!f.belag2.checked &&<br />

!f.belag3.checked &&<br />

!f.belag4.checked){<br />

text = text+"- Belag\n";<br />

}<br />

if (text) {window.alert<br />

("Bitte wählen Sie:\n"<br />

+ text);<br />

return false<br />

}<br />

return true;<br />

}<br />

<br />

<br />

<br />

Pizza-Online<br />

<br />

Wählen Sie die Gr&ouml;&szlig;e:<br />

<br />

<br />

...<br />

Mini (15 cm)<br />

Maxi (30 cm)<br />

Party (45 cm)<br />

<br />

Wählen Sie die Zutaten:<br />

Salami<br />

Schinken<br />

Ananas<br />

Pilze<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Hinweise:<br />

• In der obigen Lösung werden die<br />

Fehlermeldungen zu einem Text zusammengesetzt<br />

und erst danach im<br />

modalen Fenster ausgegeben.<br />

• Die Fehlermeldung bei den Checkboxen<br />

erscheint nur, wenn keine (!) der<br />

vier Optionen angeklickt wurde.<br />

• Die Schreibweise \n erzeugt einen<br />

Zeilenumbruch.<br />

7 Formulareingaben auswerten<br />

<br />

<br />

<br />

Benzinverbrauch<br />

<br />

function berechne() {<br />

var f = document.benzin;<br />

var kilometer = f.km.value;<br />

var benzin = f.liter.value;<br />

var verbrauch = benzin*100 /<br />

kilometer;<br />

window.alert("Ihr Benzinverbrauch:"+verbrauch.toFixed(1)<br />

+" Liter auf 100 km");<br />

}<br />

<br />

<br />

<br />

Benzinverbrauch<br />


Geben Sie die gefahrenen Kilometer<br />

ein:<br />

<br />

Geben Sie die Benzinmenge in<br />

Liter ein:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Hinweis:<br />

Die Eigenschaft toFixed(1) begrenzt<br />

die Anzahl an Nachkommastellen auf<br />

die in der Klammer angegebene Zahl.<br />

8 Einsatz von Ajax verstehen<br />

Der wesentliche Unterschied besteht<br />

darin, dass die Kommunikation mit<br />

dem Server bei Ajax asynchron erfolgt.<br />

Dies bedeutet, dass der Nutzer bereits<br />

während des Datenaustauschs mit dem<br />

Server neue Eingaben machen kann<br />

und nicht warten muss. Die Datenübertragung<br />

erfolgt im Hintergrund,<br />

die betrachtete Webseite wird sofort<br />

aktualisiert. Der Nutzer hat deshalb den<br />

Eindruck, als ob er sich in einem lokal<br />

installierten Programm befindet.<br />

10.5 PHP<br />

1 Statische und dynamische Webseiten<br />

unterscheiden<br />

Bei statischen Webseiten wird für jede<br />

Seite eine eigene HTML-Datei benötigt,<br />

die den gesamten Seiteninhalt enthält.<br />

Bei dynamischen Webseiten wird der<br />

Inhalt erst auf Anfrage in der Seite mit<br />

Hilfe einer Skriptsprache platziert. Die<br />

Inhalte werden hierzu aus einer Datei<br />

oder Datenbank ausgelesen, an den<br />

vorgesehenen Stellen einer Musterseite<br />

(Template) platziert und mittels CSS<br />

formatiert.<br />

2 Ablauf dynamischer Anfragen<br />

kennen<br />

• Eingabe eines Suchbegriffs<br />

• HTTP-Request an Webserver<br />

• PHP-Interpreter wertet Anfrage aus<br />

• SQL-Anfrage an Datenbank<br />

• Suchergebnis aus Datenbank<br />

• PHP-Interpreter erzeugt HTML<br />

• HTTP-Response an Client<br />

• Anzeige der Seite beim Client<br />

3 Webtechnologien kennen<br />

a. JavaScript<br />

Clientseitige Skriptsprache zur Realisation<br />

interaktiver Webseiten<br />

b. PHP<br />

Serverseitige Skriptsprache zur Realisation<br />

dynamischer Webseiten<br />

c. MySQL<br />

Datenbankmanagementsystem<br />

(DBMS) zur Verwaltung von Daten in<br />

Datenbanken<br />

d. Apache<br />

Weit verbreiteter Webserver für<br />

Linux, Windows und Mac OS<br />

e. XAMPP<br />

Softwarepaket mit Webserver, DBMS<br />

und den Skriptsprachen Perl und PHP<br />

Lösungen<br />

1085


1086<br />

4 Variable kennen<br />

a. Variable sind Speicherplätze für<br />

Daten unterschiedlichen Typs, z. B. für<br />

ganze Zahlen, Dezimalzahlen, Text.<br />

Zur Identifikation muss jede Variable<br />

einen eindeutigen Namen erhalten.<br />

b. Unzulässige Variablennamen:<br />

• Wohnort ($-Zeichen fehlt)<br />

• &plz (kein $-Zeichen)<br />

• $1a (Ziffer nicht an erster Stelle)<br />

• $Maße (kein „ß“)<br />

5 Variable anwenden<br />

<br />

6 Datum und Uhrzeit verwenden<br />

<br />

7 Formulare auswerten<br />

a. Formular (quiz.html):<br />

<br />

<br />

<br />

Quiz<br />

<br />

<br />

<br />

HTML-Quiz<br />

Dein Name:<br />

<br />

Wofür steht die Abkürzung<br />

HTML?<br />

<br />

Hypertext Marker Language<br />

<br />

Hypertext Markup Language<br />

<br />

<br />

Hyper Textlink Markup Language<br />

<br />

<br />

Hypertext Making Language<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Hinweis: Alle Radiobuttons müssen<br />

denselben Namen (name) erhalten.<br />

Die richtige Lösung wird über value<br />

übergeben.<br />

b. Auswertung (auswertung.php):<br />


";<br />

echo "Deine Anwort ist $antwort.";?><br />

8 Formulare auswerten<br />

a. Formular (fahrerlaubnis.html):<br />

<br />

<br />

<br />

F&uuml;hrerschein<br />

<br />

<br />

<br />

F&uuml;hrerschein-Test<br />

Dein Alter:<br />

<br />

Welchen F&uuml;hrerschein<br />

willst du machen?<br />

<br />

Mofa<br />

<br />

A1 Leichtkraftrad bis 125<br />

ccm<br />

<br />

A Motorrad bis 25 kW<br />

<br />

B Pkw<br />

<br />

C Lkw<br />

<br />

D Bus<br />

<br />

<br />

<br />

b. Auswertung (testen.php):<br />

<br />

Hinweis:<br />

Die Hilfsvariable $fahren ermöglicht<br />

ein kompakteres Programm, da die Textausgabe<br />

nur einmal erfolgt.<br />

9 Textdatei lesen<br />

a. –<br />

b. Auslesen der Textdatei:<br />

<br />

10 CSV-Datei auslesen<br />

a. –<br />

b. Auslesen der CSV-Datei:<br />


1088<br />

DTD HTML 4.01 Transitional//EN"><br />

<br />

<br />

Sporthaus<br />

<br />

<br />


durch Doppelklick bearbeitet werden.<br />

c. Instanz: Instanzen sind Kopien eines<br />

Symbols auf der Bühne des Flash-<br />

Films. Jede Instanz kann in einem<br />

bestimmten Umfang (z. B. Farbe,<br />

Größe) bearbeitet werden.<br />

d. Bühne: Alle Objekte, die sich beim<br />

Abspielen des Films auf der Bühne<br />

befinden, sind sichtbar.<br />

3 Symbole unterscheiden<br />

a. Movieclip: Objekte, die animiert werden<br />

sollen. Movieclips erhalten eine<br />

eigene Zeitleiste.<br />

b. Schaltfläche: Objekte, die zur Steuerung<br />

dienen, z. B. Buttons. Die<br />

Zeitleiste besitzt vier besondere<br />

Zustände (siehe Aufgabe 4).<br />

c. Grafik: Objekte, die vorwiegend für<br />

statische Anwendung gedacht sind,<br />

z. B. Hintergründe.<br />

4 Schaltflächen-Symbole kennen<br />

Die Lösung finden Sie auf Seite 881.<br />

5 Animationstechniken unterscheiden<br />

• Bild-für-Bild-Animation<br />

• Tweening<br />

- Bewegung entlang von Pfaden<br />

- Größen-, Farbänderung<br />

- Drehung<br />

- Beschleunigung/Verlangsamung<br />

• Form-Tweening<br />

• Animationen mit Masken<br />

• Inverse Kinematik<br />

• Verschachtelte Animationen<br />

6 Animationen erstellen<br />

(Praktische Aufgabe)<br />

7 Verschachtelte Animation erstellen<br />

Vorgehensweise:<br />

• Erstellen Sie die Seifenkiste.<br />

• Machen Sie die Seifenkiste zu einem<br />

Movieclip-Symbol.<br />

• Gehen Sie durch Doppelklick in den<br />

Bearbeitungsmodus des Symbols<br />

und erstellen Sie die innere Animation<br />

der Räder.<br />

• Erstellen Sie in der Hauptzeitleiste<br />

die äußere Animation, also die Bewegung<br />

der Seifenkiste.<br />

8 ActionScript-Befehel verstehen<br />

a. In Zeile 1 wird der Abspielkopf<br />

angehalten. In Zeile 2 wird an ein<br />

Schaltflächen-Symbol mit Namen<br />

„button1“ ein „Event-Listener“ angebracht.<br />

Dieser reagiert auf bestimmtes<br />

Nutzerverhalten, in diesem Fall<br />

ein Mausklick. Tritt der „Event“ ein,<br />

wird eine Funktion mit Namen „aktion“<br />

aufgerufen (Zeile 3).<br />

b. function aktion(event:<br />

MouseEvent):void {<br />

this.gotoAndStop(15);<br />

}<br />

c. button2.addEventListener<br />

(MouseEvent.CLICK,aktion2);<br />

function aktion2(event:<br />

MouseEvent):void {<br />

this.gotoAndStop(1);<br />

}<br />

Lösungen<br />

1089


1090<br />

9 Flash-Filme veröffentlichen<br />

a. HTML- und SWF-Datei<br />

b. EXE-Datei (Windows-Projektor)<br />

c. APP-Datei (Macintosh-Projektor)<br />

10.7 Content Managment<br />

1 CMS kennen<br />

Content-Management-System<br />

2 CMS für Digitalmedien und Printmedien<br />

unterscheiden<br />

Database Publishing<br />

3 Clientseitig – serverseitig<br />

unterscheiden<br />

a. Clientseitige Systeme zum Content<br />

Management sind Webeditoren wie<br />

z. B. Dreamweaver, die die Verwaltung<br />

einer Seite erlauben. Durch die<br />

Verwendung von Template-Dateien<br />

und die Definition bearbeitbarer<br />

Bereiche lässt sich eine einheitliche<br />

Gestaltung und eine einfache Rechteverwaltung<br />

umsetzen. Die Seiten<br />

werden lokal auf einem Rechner<br />

erstellt und dann über einen FTP-Zugang<br />

auf den Webserver übertragen.<br />

b. Serverseitige Content-Management-<br />

Systeme benötigen grundsätzlich<br />

keine Software oder bestimmte<br />

Einstellungen des Browsers auf dem<br />

Client. Die komplette Installation des<br />

CMS befindet sich auf dem Webserver.<br />

Sie können deshalb dort nach<br />

der Anmeldung mit Nutzername und<br />

Passwort sämtliche Arbeiten und<br />

die vollständige Administration von<br />

jedem Rechner mit Internetzugang<br />

aus durchführen.<br />

4 Vorteile von Content-Management-<br />

Systemen kennen<br />

• Mehrere Redakteure können den<br />

Content ohne Programmierkenntnisse<br />

pflegen.<br />

• Kurzfristige Aktualisierung des Contents<br />

ist möglich.<br />

• Die strikte Trennung in Frontend und<br />

Backend erleichtert die Administration<br />

und erhöht die Datensicherheit.<br />

• Klare Rechtezuweisung erfolgt durch<br />

detaillierte Nutzerverwaltung.<br />

• Strikte Trennung von Inhalt, Struktur<br />

und Layout ermöglicht z. B. die<br />

einfache Änderungen der Gestaltung<br />

oder mehrsprachige Seiten.<br />

• Administration kann plattformunabhängig<br />

im Browser auf jedem<br />

Rechner durchgeführt werden,<br />

selbstverständlich nur nach der passwortgeschützten<br />

Anmeldung.<br />

• Einfache Suchfunktion durch die<br />

Anbindung an die Datenbank.<br />

• Einfache Erweiterung ist durch die<br />

zusätzliche Installation verschiedener<br />

Module oder Plug-ins möglich.<br />

• Zeitliche Steuerung der Publikation,<br />

so genanntes Content Lifecycle<br />

Management, ist machbar.<br />

• Freigabe oder Sperrung der Publikation<br />

der Inhalte erfolgt durch autorisierte<br />

Personen.<br />

5 Arbeitweise eines Content-Management-Systems<br />

beschreiben<br />

Der Nutzer gibt in der Adresszeile seines<br />

Browsers die gewünschte Interneta-


dresse ein. Die Anfrage geht also an<br />

den Webserver. Dort wird sie entgegengenommen<br />

und verarbeitet. Zunächst<br />

wird überprüft, ob der Nutzer die zur<br />

Abfrage notwendigen Rechte besitzt.<br />

Falls der Nutzer die Berechtigung hat,<br />

holt das CMS die gesuchten Inhalte aus<br />

der Datenbank und schickt eine HTML-<br />

Datei an den Rechner des Nutzers. Der<br />

Browser zeigt die angefragte Seite an.<br />

6 ECM kennen<br />

Enterprise-Content-Management-<br />

Systeme, kommerzielle Highend-<br />

Systeme<br />

7 Statische und dynamische Webseiten<br />

unterscheiden<br />

a. Statische Webseiten werden, nur mit<br />

HTML und CSS erstellt, ohne weitere<br />

Interaktivität oder Datenbankverknüpfung.<br />

b. Dynamische Webseiten enthalten<br />

wechselnde aus einer Datenbank<br />

generierte Inhalte.<br />

8 Content Lifecycle Management<br />

festlegen<br />

a. Das CMS steuert die zeitlichen Daten<br />

der Publikation von Inhalten.<br />

b. Beginn und Ende der Veröffentlichung.<br />

9 Beiträge verwalten<br />

In der Datenbank, in unserem Beispiel<br />

in einer MySQL-Datenbank<br />

10 Templates erläutern<br />

Templates sind Dateien, die das Aussehen<br />

der Internetseite im Webbrowser<br />

steuern.<br />

11 Templates und CSS bearbeiten<br />

Die Formatierung der Inhalte erfolgt<br />

über CSS.<br />

12 index.php erläutern<br />

Die „index.php“ ist die Startdatei, die<br />

aufgerufen wird, wenn der Nutzer<br />

die URL der Seite in seinem Browser<br />

eingibt. Sie verknüpft die einzelnen<br />

Elemente wie Template und Datenbank.<br />

13 index.php erläutern<br />

Weil HTML keine Verbindung zur Datenbank<br />

herstellen kann. HTML ist eine<br />

reine Seitenbeschreibungssprache. Deshalb<br />

wird PHP als Programmiersprache<br />

benötigt.<br />

14 Nutzerverwaltung organisieren<br />

Verschiedene Nutzer arbeiten in unterschiedlichen<br />

Zugriffsebenen mit und an<br />

der Website.<br />

15 Zugriffsebenen festlegen<br />

a. Öffentlich: Jeder Nutzer, der die URL<br />

eingibt, kommt auf diese Seiten.<br />

b. Registriert: Nur mit Nutzername und<br />

Passwort zugängliche Bereiche.<br />

Lösungen<br />

1091


1092<br />

16 Entwicklungsumgebung erläutern<br />

Eine lokale Entwicklungsumgebung ist<br />

ein auf einem Rechner installierter Server<br />

mit Datenbank und der Fähigkeit,<br />

eine Programmiersprache, z. B. PHP,<br />

auszuführen.<br />

17 Entwicklungsumgebung<br />

unterscheiden<br />

a. Windows: XAMPP<br />

b. Mac OS: MAMP<br />

18 Datenbank exportieren<br />

phpMyAdmin<br />

19 Datenbank importieren<br />

phpMyAdmin<br />

20 htdocs administrieren<br />

Alle Dateien, die auf Ihren Webserver<br />

hochgeladen werden müssen.<br />

21 Daten auf den Server laden<br />

FTP – File Transfer Protocol<br />

10.8 Online<br />

1 Zulässige Domain-Namen kennen<br />

a. grafik/design.de (wegen /)<br />

1a-design.de (wegen Ziffer)<br />

paul%design.net (wegen%)<br />

design.web (keine TLD)<br />

b. günter.webdesign.info (Umlaute<br />

werden nicht von allen Browsern<br />

unterstützt)<br />

web-deseign.info (falsche Schreibweise,<br />

so dass der Domain-Name<br />

schlecht behalten wird)<br />

2 Möglichkeiten der Domain-Registrierung<br />

kennen<br />

• Bei DENIC oder InterNIC<br />

• Beim Provider, der die Registrierung<br />

bei oben genannten Institutionen<br />

übernimmt.<br />

3 Urheberrecht beachten<br />

a. Das Urheberrecht schützt das geistige<br />

Eigentum des Urhebers vor dessen<br />

unrechtmäßiger Verwendung.<br />

b. Nahezu sämtliche Inhalte einer<br />

Website: Layout, Text, Bilder, Sound,<br />

Videos, Animationen.<br />

4 Impressum kennen<br />

• Anschrift<br />

• Telefon<br />

• E-Mail<br />

• Internetadresse<br />

• Registergericht<br />

• Registernummer<br />

• Verantwortliche Person


5 Disclaimer kennen<br />

a. Mit einem Disclaimer gibt der Betreiber<br />

einer Website an, dass er für<br />

die Inhalte verlinkter Seiten nicht<br />

verantwortlich ist.<br />

b. Beispiele:<br />

• Pornografisches Material<br />

• Verfassungsfeindliches Material<br />

• Urheberrechtlich geschütztes<br />

Material<br />

• Falsche Behauptungen, Lügen<br />

• Betriebsgeheimnisse<br />

• Personenbezogene Informationen<br />

6 Websites testen<br />

a. Browser besitzen unterschiedliche<br />

„Parser“, die für die Interpretation<br />

und Umsetzung des Quellcodes<br />

zuständig sind. Aus diesem Grund<br />

kann sich die Darstellung von Webseiten<br />

in Abhängigkeit vom Browser<br />

unterscheiden.<br />

b. Microsoft Internet Explorer<br />

Mozilla Firefox<br />

Google Chrome<br />

7 Validität kennen<br />

Das Logo gibt an, dass die Website<br />

„validiert“ wurde. Dies bedeutet, dass<br />

der Quellcode streng nach den Regeln<br />

von HTML (hier: Version 4.01) definiert<br />

wurde.<br />

8 Dateinamen beachten<br />

a. Webserver arbeiten oft unter Linux.<br />

Dieses Betriebssystem unterscheidet,<br />

im Unterschied zu Windows und Mac<br />

OS, zwischen Groß- und Kleinschreibung.<br />

b. Links funktionieren nicht, referenzierte<br />

Dateien werden nicht gefunden.<br />

9 Webhoster wählen<br />

• Wie hoch sind die monatlichen<br />

Kosten?<br />

• Wie viel Speicherplatz wird zur Verfügung<br />

gestellt?<br />

• Welche Domain-Namen sind möglich?<br />

• Sind Subdomains möglich?<br />

• Wie viele Postfächer erhalte ich?<br />

• Ist die monatliche Traffic-Rate begrenzt?<br />

• Welche Webtechnologien sind möglich?<br />

• Werden Nutzungsstatistiken angeboten?<br />

10 Suchmaschinen-Ranking<br />

ver bessern<br />

• Titel: Formulierung eines aussagekräftigen<br />

Titels<br />

• Keywords: Mehrfache Nennung<br />

wichtiger Begriffe, z. B. in Überschriften,<br />

im Text<br />

• Links zu „wichtigen“ Seiten<br />

• Links auf die eigene Seite<br />

• Beschreibung der Bilder mit Text<br />

Hinweis:<br />

Die früher oft genutzten Meta-Tags spielen<br />

heute fast keine Rolle mehr.<br />

Lösungen<br />

1093


1094<br />

12.2.11 11 Audiovisuelle Medien<br />

11.1 Audiotechnik<br />

1 Grundbegriffe der Audiotechnik<br />

kennen<br />

Aussage<br />

Die Frequenz ist ein Maß für die<br />

Höhe eines Tones.<br />

w f<br />

Der Hörbereich des Menschen liegt<br />

zwischen 20 Hz und 20 kHz.<br />

Der Frequenzbereich unterhalb von<br />

20 Hz wird als Ultraschall bezeichnet.<br />

Ein hoher Ton besitzt eine niedere<br />

Frequenz, ein tiefer Ton eine hohe<br />

Frequenz.<br />

Die Amplitude einer Schwingung ist<br />

ein Maß für die Stärke des Tones.<br />

Unser Ohr bzw. Gehirn „arbeitet“<br />

logarithmisch.<br />

Klänge bestehen aus einem Grundton<br />

plus Obertönen.<br />

Obertöne über 20 kHz werden nicht<br />

wahrgenommen.<br />

Ein Klang besteht immer aus einem<br />

Frequenzgemisch.<br />

Die drei Gehörknöchel heißen Meisel,<br />

Amboss und Steigbügel.<br />

2 Ton, Klang, Geräusch unterscheiden<br />

a. Ein Ton ist immer eine sinusförmige<br />

Schwingung mit einer einzigen<br />

Frequenz.<br />

b. Ein Klang setzt sich aus Grund- und<br />

Obertönen zusammen, die sich additiv<br />

überlagern. Bei harmonischen<br />

Klängen (Instrumente, Stimmen)<br />

besitzen die Frequenzen ein ganzzahliges<br />

Verhältnis.<br />

c. Ein Geräusch ergibt sich aus einem<br />

Frequenzgemisch ohne ganzzahligen<br />

Zusammenhang.<br />

3 Logarithmische Pegel verstehen<br />

a. Eine logarithmische Skala teilt die<br />

Achse nicht linear, sondern in Zehnerpotenzen:<br />

1, 10, 100, 1.000, 10.000<br />

usw. Durch Anwendung des Logarithmus<br />

ergeben sich ganze Zahlen:<br />

log 1 = 0, log 10 = 1, log 100 = 2 usw.<br />

b. Unser Ohr hört ebenfalls logarithmisch<br />

und nicht linear (vgl. Weber-<br />

Fechner-Gesetz auf Seite 954).<br />

c. Dezibel [dB]<br />

4 Shannon-Theorem kennen<br />

a. Die Abtastfrequenz muss mindestens<br />

doppelt so hoch sein wie die maximale<br />

Signalfrequenz.<br />

b. 40 kHz<br />

c. Weil die Obertonreihe deutlich höhere<br />

Frequenzen besitzt, werden diese<br />

bei der Digitalisierung mit z. B. 44,1<br />

kHz nicht vollständig erfasst.<br />

5 Kennwerte digitalen Sounds<br />

ver stehen<br />

a. Die Abtastfrequenz gibt die Anzahl<br />

an Messwerten an, die pro Sekunde<br />

ermittelt werden. Sie wird in Hertz<br />

(Hz bzw. kHz) angegeben.<br />

b. Die Abtastfequenz muss nach dem<br />

Shannon-Theorem doppelt so hoch<br />

sein wie die höchste Signalfrequenz.<br />

c. Die Abtasttiefe gibt die Anzahl an<br />

Stufen an, denen die (analogen)<br />

Abtastwerte zugeordnet werden.<br />

Sie wird in der Speichereinheit Bit<br />

angegeben.<br />

d. Abtastfrequenz:<br />

44,1 kHz, 96 kHz, 192 kHz<br />

Abtasttiefe:<br />

16 Bit, 24 Bit


6 Datenmenge von Sound berechnen<br />

a. D = 2 Byte · 44.100 Hz · 2 · 30 · 60 s<br />

= 317.520.000 Byte<br />

= 302,8 MB<br />

b. 302,9 MB : 30 min = 10,09 MB/min<br />

700 MB : 10,09 MB/min = 69,35 min<br />

7 Datenstrom von Sound berechnen<br />

a. D = 3,78 MB = 3870,7 KB<br />

= 3.963.617 B = 31.708.938 b (Bit)<br />

≈ 31.709 kb (Kilobit)<br />

d = 31.709 kb / 240 s = 132,1 kb/s<br />

b. Nein, da 128 kb/s < 132,1 kb/s<br />

8 Audioformate kennen<br />

a. WAV, AIF(F)<br />

b. MP3, AAC, WMA, RA<br />

9 MP3-Setting kennen<br />

a. VBR steht für „Variable Bit Rate“ und<br />

bedeutet, dass sich die Bitrate bei<br />

der Encodierung zur Verbesserung<br />

der Qualität ständig an den Sound<br />

anpasst.<br />

b. ID3-Tags sind Zusatzinformationen<br />

über Interpret, Titel, Genre usw., die<br />

mit den Sounddaten in der MP3-<br />

Datei gespeichert werden.<br />

c. Joint Stereo führt zu einer weiteren<br />

Datenreduktion, indem nur die<br />

Differenz zwischen dem linken und<br />

rechten Kanal (und nicht beide Kanäle<br />

komplett) gespeichert werden.<br />

10 DRM kennen<br />

DRM steht für „Digital Rights Management“.<br />

Es handelt sich dabei um<br />

ein Verfahren, eine Sounddatei (oder<br />

Videodatei) mit einem digitalen „Wasserzeichen“<br />

zu versehen, so dass sie<br />

nur noch mittels Lizenz auf bestimmten<br />

Playern abgespielt werden kann.<br />

11 Steckerbezeichnungen kennen<br />

a. Von links nach rechts: Cinch, Klinke,<br />

XLR, Speakon<br />

b. Cinch: Audiogeräte, Audio-Interface<br />

Klinke: Kopfhörer, Instrumente<br />

XLR: Lautsprecher<br />

Speakon: Lautsprecher<br />

12 Komponenten für Homerecording<br />

kennen<br />

• (Digitales) Mischpult<br />

• Mikrofon(e)<br />

• Studiomonitore<br />

• Kopfhörer<br />

• Computer mit Audio-Interface<br />

• Masterkeyboard, Synthesizer<br />

• evtl. Effektgeräte<br />

13 Sound aufnehmen<br />

a. Abtastfrequenz, Abtasttiefe, Kanalanzahl<br />

b. Der Pegel soll so nah wie möglich<br />

an der Aussteuergrenze liegen, darf<br />

diese aber nicht überschreiten, da es<br />

sonst zum Abschneiden (Clippling)<br />

des Signals kommt.<br />

14 Dolby Digital kennen<br />

• 5.1 erfordert 6 Lautsprecher:<br />

Vorne links, mittig und rechts, hinten<br />

links und rechts, die Platzierung des<br />

Subwoofers ist beliebig.<br />

Lösungen<br />

1095


1096<br />

• 6.1 erfordert 7 Lautsprecher:<br />

Vorne links, mittig und rechts, hinten<br />

links, mittig und rechts, die Platzierung<br />

des Subwoofers ist beliebig.<br />

• 7.1 erfordert 8 Lautsprecher:<br />

Vorne links, mittig und rechts, hinten<br />

links, halb links, halb rechts, rechts,<br />

die Platzierung des Subwoofers ist<br />

beliebig.<br />

15 Rückkopplung vermeiden<br />

a. Zur Rückkopplung kommt es, wenn<br />

ein Mikrofonsignal verstärkt wird,<br />

aus dem Lautsprecher kommt, wieder<br />

aufgenommen, erneut verstärkt<br />

wird usw. Sie äußert sich durch<br />

schrille und laute Pfeiftöne.<br />

b. Das oder die Mikrofone müssen<br />

unbedingt hinter den Lautsprechern<br />

aufgestellt werden.<br />

16 Sound nachbearbeiten<br />

a. Normalisieren ist eine Anhebung aller<br />

Pegel, so dass der höchste Pegel<br />

gerade die Aussteuergrenze erreicht.<br />

Die Dynamik des Sounds wird hierdurch<br />

verbessert.<br />

b. Schneiden heißt, die Länge (Dauer)<br />

eines Sounds zu verändern.<br />

c. Loopen bedeutet, Anfang und Ende<br />

des Sounds aneinander anzupassen,<br />

so dass ein Abspielen als Schleife<br />

(Loop) möglich wird.<br />

d. Faden heißt, den Anfang bzw. das<br />

Ende eines Sounds ein- bzw. auszublenden.<br />

e. Unter Pitching versteht man die Veränderung<br />

der Tonhöhe.<br />

11.2 Videotechnik<br />

1 Bildaufbau bei Fernseher<br />

und Monitor unterscheiden<br />

Beim Fernseher kommt das Interlace-<br />

Verfahren zum Einsatz: Hierbei werden<br />

abwechselnd alle geraden und ungeraden<br />

Bildzeilen geschrieben, um eine<br />

(scheinbare) Verdopplung der Bildwiederholfrequenz<br />

(25 Hz bei PAL) zu<br />

erzielen.<br />

Bei Computermonitoren werden<br />

stets alle Zeilen geschrieben (Progressive<br />

Mode). Die Bildwiederholfrequenz ist<br />

höher (z. B. 60 Hz), so dass ein flimmerfreies<br />

Bild erreicht wird.<br />

2 Fernsehnormen kennen<br />

a. PAL<br />

b. SECAM<br />

c. NTSC<br />

3 PAL-Fernsehnorm kennen<br />

a. 25p bzw. 50i<br />

b. 4 : 3<br />

c. 720 x 576 Pixel<br />

4 Bilddarstellung am Fernseher<br />

kennen<br />

a. Letterbox-Verfahren:<br />

Breite wird angepasst, oben und<br />

unten erscheinen schwarze Balken.<br />

b. Anamorphotisch:<br />

Streckung in vertikaler Richtung,<br />

Bild wird verzerrt.<br />

c. 16 : 9-Umschaltung:<br />

Breite und Höhe werden proportional


angepasst, Bild wird links und rechts<br />

beschnitten.<br />

5 Videosignal verstehen<br />

Unser Auge nimmt Helligkeitsunterschiede<br />

besser wahr als Farbunterschiede.<br />

Deshalb ist es sinnvoll, das Helligkeits-<br />

vom Farbsignal zu trennen. Bei<br />

der Digitalisierung kann der Farbanteil<br />

deutlich stärker komprimiert werden als<br />

der Helligkeitsanteil.<br />

6 Videodigitalisierung verstehen<br />

a. Color-Subsampling heißt, dass die<br />

beiden Farbanteile des Videosignals<br />

stärker komprimiert werden als der<br />

Helligkeitsanteil. Dies geschieht<br />

dadurch, dass z. B. von jeweils vier<br />

Pixeln nur ein Farbwert gespeichert<br />

wird.<br />

b. Datenreduktion durch Color-Subsampling:<br />

• 4 : 2 : 2<br />

Von 4 Pixeln wird 4 x die Helligkeit,<br />

2 x Farbanteil U und 2 x<br />

Farbanteil V gespeichert.<br />

Verbleibende Datenmenge:<br />

8/12 = 2/3 = 66%<br />

• 4 : 1 : 1<br />

Von 4 Pixeln wird 4 x die Helligkeit,<br />

1 x Farbanteil U und 1 x<br />

Farbanteil V gespeichert.<br />

Verbleibende Datenmenge:<br />

6/12 = 1/2 = 50%<br />

7 Kennwerte eines Camcorders<br />

nennen<br />

• Camcorder-System (DV, HDV, AV-<br />

CHD)<br />

• Bildformat/-verhältnis<br />

• Speichermedium<br />

• Datenstrom in MBit/s<br />

• Größe<br />

• Gewicht<br />

• Mikrofon<br />

• Ein- und Ausgänge<br />

• Akkuleistung<br />

8 Drei-Punkt-Ausleuchtung kennen<br />

a. Führungslicht (Key Light)<br />

Aufhellung (Fill Light)<br />

Spitzlicht (Back Light)<br />

b. Das Führungslicht kommt von schräg<br />

oben und wird seitlich neben der<br />

Kamera platziert.<br />

Die Aufhellung befindet sich im<br />

90°-Winkel zum Führungslicht. Es<br />

kann sich um reflektierendes Material<br />

handeln.<br />

Das Spitzlicht kommt von hinten<br />

oben, um den Kontrast zwischen Vorder-<br />

und Hintergrund zu erhöhen.<br />

9 Grundbegriffe des Videoschnitts<br />

kennen<br />

• Aufnahmen von Camcorder in PC<br />

überspielen<br />

• Szenenfolge festlegen (Grobschnitt)<br />

• Feinschnitt vornehmen<br />

• Überblendungen hinzufügen<br />

• Titel, Vor- und Abspann ergänzen<br />

• Film nachvertonen<br />

• Film rendern<br />

• Film auf Datenträger überspielen<br />

10 Timecode kennen<br />

a. 00:12:41:15<br />

Der Abspielkopf befindet sich in der<br />

0. Stunde, 12. Minute, 41. Sekunde<br />

auf Frame 15.<br />

Lösungen<br />

1097


1098<br />

b. PAL besitzt 25 Vollbilder, so dass ein<br />

Bild 1/25 = 0,04 Sekunde dauert.<br />

11 Datenmenge berechnen<br />

Datenrate: 25 MBit/s<br />

= 25.000.000 Bit/s<br />

= 3.125.000 Byte/s<br />

Dauer: 30 min = 1.800 s<br />

Datenmenge: 1.800 s · 3.125.000 B/s<br />

= 5.625.000.000 Byte<br />

= 5,24 GB<br />

12 Datenstrom berechnen<br />

a. 360 · 288 · 16 Bit · 25 Bilder/s<br />

= 41.472.000 Bit/s<br />

= 41.472 kBit/s<br />

(Datenströme werden mit k = 1.000<br />

berechnet)<br />

b. Er muss mindestens um den Faktor<br />

41,5 : 1 reduziert werden. Beachten<br />

Sie, dass dies ein theoretischer Wert<br />

ist, da die Datenrate von 1000 kBit/s<br />

nicht erreicht wird. Die tatsächliche<br />

Reduktion muss also noch deutlich<br />

höher sein, z. B. auf 500 kBit/s.<br />

13 Fachbegriffe der digitalen<br />

Videoproduktion erklären<br />

a. Video-Codec: Kompressionsalgorithmus<br />

zur Reduktion der Datenmenge,<br />

z. B. MPEG-2, Sorenson, Motion-<br />

JPEG<br />

b. Framerate (Bildwiederholfrequenz):<br />

Anzahl an Einzelbildern pro Sekunde,<br />

z. B. 25 Vollbilder bei PAL<br />

c. Color-Subsampling: Reduktion der<br />

Farbinformation des Videosignals<br />

d. Datenstrom (Bitrate): Datenmenge,<br />

die pro Sekunde Video anfällt. Einheit:<br />

kBit/s, MBit/s<br />

e. Containerformat: Dateiformat, das<br />

neben den Videodaten auch Audiodaten<br />

und weitere Informationen (z. B.<br />

Untertitel) speichert.<br />

14 Containerformate kennen<br />

• QuickTime: MOV<br />

• Windows Media Video: WMV<br />

• MPEG: MPEG, MPG<br />

• Flash Video: FLV, F4V<br />

15 Verfahren der Videokompression<br />

kennen<br />

a. Bei räumlicher Kompression wird<br />

jedes Einzelbild für sich komprimiert.<br />

Es kommen dabei Algorithmen zum<br />

Einsatz, die auch in der Bildverarbeitung<br />

verwendet werden.<br />

Bei zeitlicher Kompression werden<br />

immer ganze Bildfolgen (GOP)<br />

betrachtet und lediglich die Informationen<br />

gespeichert, die sich verändern.<br />

b. Räumliche Kompression: JPEG<br />

Zeitliche Kompression: MPEG<br />

16 MPEG-Kompression erklären<br />

a. I-Frames speichern die Bildinformationen<br />

des gesamten Bildes.<br />

b. P-Frames speichern lediglich die<br />

geänderten Bildbereiche im Vergleich<br />

zum vorherigen Bild.<br />

c. Bei B-Frames handelt es sich um<br />

interpolierte (berechnete) Bilder.<br />

Zusätzlich zum vorherigen wird auch<br />

das nachfolgende Bild zur Berechnung<br />

herangezogen.


17 Videoübertragung im Internet<br />

kennen<br />

a. Streaming:<br />

Streaming überträgt Daten in Echtzeit<br />

(live), so dass das Video bereits<br />

während der Übertragung betrachtet<br />

werden kann. Die Datenrate des<br />

Internetzugangs muss höher sein als<br />

der Datenstrom des Videos.<br />

Progressive Download:<br />

Bei diesem Verfahren liegen die<br />

Video daten bereits komplett vor,<br />

werden also nicht live erzeugt. Das<br />

Abspielen der Daten ist bereits während<br />

der Übertragung möglich. Der<br />

Nutzer kann an jede beliebige Stelle<br />

des Videos springen.<br />

b. Streaming:<br />

Livesendungen, Videokonferenzen<br />

Progressive Download:<br />

Video-on-Demand, Videoportale<br />

18 Tonformate kennen<br />

a. 6 Lautsprecher (davon 1 Subwoofer<br />

für die Bässe)<br />

b. Vorne links, vorne mittig, vorne<br />

rechts, hinten links, hinten rechts,<br />

die Platzierung des Subwoofers ist<br />

beliebig.<br />

Lösungen<br />

1099


12.3 Links, Normen, Literatur<br />

12.3.1 Internetadressen. ................................. 1102<br />

12.3.2 DIN-/ISO-Normen ................................. 1106<br />

12.3.3 Literatur.......................................... 1109


1102<br />

12.3.1 Internetadressen<br />

In den einzelnen Kapiteln des Kompendiums<br />

sind eine Vielzahl von Internetanschriften<br />

aufgeführt. Diese werden hier<br />

nicht wiederholt. Hier ist eine Auswahl<br />

von Anschriften von allgemeinem<br />

Interesse aufgeführt, die Ihnen zumeist<br />

Grundinformationen zu bestimmten<br />

Themen vermitteln.<br />

Audioeditoren (Auswahl)<br />

www.steinberg.net/de/products/cubase<br />

www.apple.com/logicstudio<br />

www.sonycreativesoftware.com/soundforge<br />

www.adobe.com/products/soundbooth<br />

http://audacity.sourceforge.net<br />

Adobe (Download)<br />

http://get.adobe.com/de/flashplayer<br />

www.adobe.com/de/products/indesignserverwww.adobe.com/de/products/creativesuite/design<br />

Antiviren-Software (Auswahl)<br />

www.avira.de<br />

www.avast.de<br />

www.avg.com<br />

www.bitdefender.de<br />

www.f-secure.com<br />

www.microsoft.com/security_essentials<br />

www.kaspersky.com/de<br />

www.symantec.com/de<br />

www.sophos.com/products/free-tools<br />

Bedrohung durch Schadsoftware<br />

www.botfrei.de<br />

http://worldmap.f-secure.com<br />

Berufsausbildung und Studium<br />

www.krawumm.de<br />

www.zfamedien.de<br />

www.jgs-stuttgart.de<br />

www.hauchler.de<br />

www.gutenberg-frankfurt.de<br />

http://technikerschule.g16hamburg.de<br />

www.hdm-stuttgart.de<br />

www.fbm.htwk-leipzig.de/de/fakultaetmedien<br />

www.fbe.uni-wuppertal.de<br />

www.beroobi.de<br />

Bildarchive (Auswahl)<br />

www.aboutpixel.de<br />

www.photocase.com<br />

www.pixelquelle.de<br />

www.presseportal.de/obs<br />

www.clipartsalbum.com<br />

www.sxc.hu<br />

Color-Management/Farbsysteme<br />

www.basiccolor.de<br />

www.colormanagement.de<br />

www.color.org<br />

www.colorgate.com<br />

www.colorlogic.de<br />

www.datacolor.eu<br />

www.eci.org<br />

www.gretagmacbeth.com<br />

www.gmgcolor.com<br />

www.hks-colour.de<br />

www.xrite.com<br />

Computerhersteller<br />

www.apple.de<br />

www.microsoft.de<br />

www.ibm.de<br />

Content-Management-Systeme, Übersicht<br />

www.contentmanager.de<br />

www.joomla.org<br />

Corporate Identity<br />

www.ci-portal.de<br />

http://styleguide.bundesregierung.de<br />

Datenträger, Monitore, Videotechnik<br />

www.formac.com<br />

www.eizo.de


Deutsches Institut für Normung<br />

www.din.de<br />

www.beuth.de<br />

Deutsche Nationalbibliothek<br />

www.d-nb.de<br />

Digitaldruck + Web-to-Print<br />

www.digitaldruck-forum.org<br />

www.print-media-forum.de<br />

www.xeikon.com<br />

www.xerox.com<br />

www.oce.de oder .com<br />

http://graphics.kodak.com/DE/de/default.htm<br />

www.publisher.ch<br />

Drucker und digitale Bildverarbeitung<br />

www.canon.de<br />

www.epson.de<br />

www.hp.com<br />

www.oce.com<br />

Druckmaschinenhersteller<br />

www.edelmann-graphics.com<br />

www.heidelberg.com<br />

www.manroland.com<br />

www.presstek.com<br />

www.gallus-group.com/de<br />

www.kba-print.de<br />

www.zirkon-print.com<br />

www.ryobi.de<br />

www.systec-bielefeld.de<br />

www.krause.de<br />

www.isimat.com<br />

www.b-sester.de/<br />

Forschungsgesellschaften Druck<br />

www.fogra.org<br />

www.ugra.ch<br />

Fotografie<br />

www.agfaphoto.com<br />

http://de.leica-camera.com/home<br />

www.nikon.de<br />

www.fotoabc.de<br />

www.fotografie.ch<br />

www.sinar.ch<br />

www.designerinaction.de<br />

HTML-/CSS-Kompendium<br />

http://de.selfhtml.org/<br />

http://wiki.selfhtml.org/wiki<br />

Information, Lernen, Lernplattformen<br />

www.cleverprinting.de<br />

www.mediencommunity.de<br />

www.mediencommunity.de/trainercommunity<br />

www.moodle.de/<br />

www.learn4print.com (Kostenpflichtig)<br />

www.vsd.ch > Lernwerkstatt des<br />

Schweizer Verbandes der Druckindustrie<br />

ISBN-Agentur für Deutschland<br />

www.german-isbn.org<br />

IT, Kommunikationstechnologie<br />

www.agfa.de<br />

www.canon.de<br />

www.konicaminolta.de<br />

Belichter, CtP, Gravur<br />

www.luescher.com<br />

www.graphics.kodak.com<br />

www.hell-gravure-systems.com<br />

Märkte und Verbraucherverhalten<br />

www.acnielsen.de<br />

http://de.statista.com/statistik/spss/<br />

www.gfk.com<br />

www.gfk-verein.org<br />

Messgeräte, Kontrollstreifen, Software<br />

www.colorpartner.de<br />

www.systembrunner.com<br />

www.techkon.de<br />

MP3-Encoder Lame<br />

http://lame.sourceforge.net<br />

Links, Normen, Literatur<br />

1103


1104<br />

Musikverwertung<br />

www.gema.de<br />

OpenOffice.org<br />

http://de.openoffice.org<br />

Software<br />

www.latex-project.org<br />

http://latex.hpfsc.de<br />

www.ibrams.com<br />

Typografie, Gestaltung, Grafik<br />

www.designerinaction.de<br />

www.desig-n.de<br />

www.designguide.at<br />

www.druckschriften.de<br />

www.forum-typografie.de<br />

www.brandsoftheworld.com<br />

www.tutorials.de<br />

www.typolexikon.de<br />

www.typografie.inf<br />

www.tyypo-info.de<br />

www.tdc-ny.de<br />

www.blender.org<br />

Kommunikationsmodelle<br />

www.schulz-von-thun.de<br />

Medienrecht<br />

www.urheberrecht.org<br />

http://bundesrecht.juris.de/urhg/index.<br />

html<br />

http://bundesrecht.juris.de/urhwahrng/<br />

index.html<br />

http://www.bpb.de/themen/0GNUL9,0,0,<br />

Urheberrecht.html<br />

http://irights.info<br />

www.bildungsserver.de > Suchwort<br />

Medienrecht<br />

Normlicht<br />

www.just-normlicht.de<br />

Papierhersteller<br />

www.berberich.de<br />

www.deutschepapier.de<br />

www.sappi.de<br />

www.scheufelen.de<br />

www.stp.com<br />

www.upm-kymmene.de<br />

www.myllykoski.com/DE/frontpage.htm<br />

Qualitätssicherung und Messtechnik<br />

www.techkon.de<br />

QuarkXPress (Download)<br />

http://8.quark.com/de<br />

Sozialwissenschaftliche Forschung und<br />

Beratung<br />

www.sinus-sociovision.de<br />

SwissTechnorama Science Center<br />

www.technorama.ch<br />

Systemschriften (Windows und Mac)<br />

http://www.microsoft.com/typography/<br />

fonts<br />

Verbände, Organisationen und Messen<br />

in Deutschland (Auswahl)<br />

• Bundesverband Druck und Medien<br />

www.bvdm-online.de<br />

• Dienstleistungsgewerkschaft Verdi<br />

www.verdi.de<br />

• Druck und Form (Messe)<br />

www.druckform-messe.de<br />

• DRUPA (Messe)<br />

www.drupa.de<br />

• European Web Association<br />

www.ewa-print.de<br />

• Forum Corporate Publishing<br />

www.forum-corporate-publishing.de


• Fachverband Führungskräfte Druckindustrie<br />

+ Informationsverarbeitung<br />

www.fdi-ev.de<br />

• IRD – Institut für rationale Unternehmensführung<br />

in der Druckindustrie<br />

www.ird-online.de<br />

• Photokina (Messe)<br />

www.photokina.de<br />

• Verband der Mineralfarbenindustrie<br />

www.vdmi.de<br />

• Verband Papier, Druck und Medien<br />

• Südbaden<br />

www.vpdm.de<br />

• WAN-IFRA<br />

www.wan-ifra.org<br />

Videoeditoren (Auswahl)<br />

www.avid.de<br />

www.adobe.com/products/premiere<br />

www.adobe.com/products/premiereel<br />

www.apple.com/de/finalcutstudio/cutpro/<br />

www.apple.com/de/finalcutexpress<br />

www.apple.com/ilife/imovie<br />

http://explore.live.com/windows-livemovie-maker<br />

www.pinnaclesys.com<br />

Videotechnologien und -player<br />

http://get.adobe.com/de/flashplayer<br />

www.apple.com/de/quicktime<br />

www.divx.com<br />

www.microsoft.com/windows/windowsmedia<br />

www.mpeg.org<br />

www.realnetworks.com<br />

www.videolan.org<br />

Webbasiertes Betriebssystem<br />

www.eyeos.org<br />

Webdesign, barrierefrei<br />

www.barrierefreies-webdesign.de<br />

Web-/Internethandel<br />

www.ecommerce-lounge.de<br />

Webhoster (Übersicht/Vergleich)<br />

www.onlinekosten.de<br />

www.billiger-surfen.de<br />

www.webhostlist.de<br />

www.webhosting-test.de<br />

Webtechnologien und erforderliche<br />

Webbrowser<br />

www.caniuse.com<br />

Webstatistiken z.B. Browsernutzung<br />

http://marketshare.hitslink.com<br />

Webbrowser<br />

http://www.microsoft.com/upgrade<br />

www.mozilla.de<br />

www.google.com/chrome<br />

http://support.apple.com/downloads<br />

www.opera.com/download<br />

Wettbewerbe<br />

www.biene-award.de<br />

www.bvdm.org/medienaward<br />

www.tdc-ny.de<br />

www.red-dot.de (Design Award)<br />

Workflow/CIP4-Organisation<br />

www.cip4.org<br />

www.cgs-oris.com<br />

Zeitungsdesign, Zeitungsentwicklung<br />

www.editorial-design.com<br />

www.newspaperaward.org<br />

http://pressedesign.de/index.html<br />

www.zeitungsdesign.net<br />

www.bdzv.de/junge_leser_studien.html<br />

www.presseportal.de<br />

Links, Normen, Literatur<br />

1105


1106<br />

12.3.2 DIN-/ISO-Normen<br />

In dieser Normenübersicht ist ein Auszug aus dem Normenkatalog des Deutschen<br />

Instituts für Normung e.V. zusammengestellt. Es sind aktuelle und unserer Ansicht<br />

nach wichtige DIN- und ISO-Normen der Medienindustrie aufgeführt.<br />

Die Durchsicht dieser aufgelisteten Normen verschafft auch dem weniger informierten<br />

Leser einen kleinen Eindruck, mit welchen Technologien und Vorgaben sich<br />

die Medienindustrie insgesamt auseinandersetzen muss.<br />

12.3.2.1 Fachsprache, Terminologie, Einheiten, Korrektur<br />

DIN 1301-1 .................Einheiten; Einheitennamen, Einheitenzeichen<br />

DIN 1301-2 .................Einheiten; allgemein angewandte Teile und Vielfache<br />

DIN 1338 ....................Formelschreibweise und Formelsatz<br />

Beiblatt 1: Form der Schriftzeichen<br />

Beiblatt 2: Ausschluss in Formeln<br />

DIN 16 511 ..................Korrekturzeichen Text<br />

DIN 16 518 .................Klassifikation der Schriften<br />

DIN 16 521 .................Linien im graphischen Gewerbe; Arten und Dicken<br />

DIN 16 543 .................Aufsichts-Grauskala für die Reproduktionstechnik; 14-stufig<br />

DIN 16 544 .................Drucktechnik; Begriffe der Reproduktionstechnik<br />

DIN 16 547 .................Rasterwinklungen bei der Farben-Rasterreproduktion<br />

DIN 16 549-1 ..............Korrekturzeichen – Teil 1: Bild<br />

DIN 16 553 .................Druck- und Reproduktionstechnik; Passsystem<br />

DIN 16 600 .................Drucktechnik; Flächendeckungsgrad von Rastertonwerten auf transparentem<br />

Material in der Reproduktionstechnik<br />

DIN 31 630-1 ..............Registererstellung; Begriffe, Formate, Gestaltung von gedruckten Registern<br />

DIN ISO 12 647-1 .......Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster-Farbauszügen, Andruck, Prüfdruck<br />

und Auflagendruck – Teil 1: Parameter und Messmethoden<br />

DIN ISO 12 647-2 .......Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster-Farbauszügen, Andruck, Prüfdruck<br />

und Auflagendruck – Teil 2: Flachdruckverfahren<br />

DIN ISO 12 647-3 .......Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster-Farbauszügen, Andruck, Prüfdruck<br />

und Auflagendruck – Teil 3: Coldset-Rollenoffset und Hochdruck auf Zeitungspapier<br />

E DIN 16 507-2 ...........Drucktechnik; digitaler Satz und verwandte Techniken<br />

12.3.2.2 Drucktechnik, Druckkontrolle, Druckverfahren, Druckprozesse<br />

ISO 12 642 .................Drucktechnik<br />

DIN ISO 12 647 .........Prozessstandard Offsetdruck<br />

ISO 15 929 .................PDF/X-Ansatz und PDF/X-Normteile<br />

ISO 15 930-1 bis 3 .....PDF/X-1 bis PDF/X-3<br />

ISO 16 536 .................Farbdichtemessung an Drucken<br />

DIN ISO 16 527-1 .......Drucktechnik; Kontrollfelder, Kontrollbild, Kontrollmarke; Grundbegriffe<br />

DIN ISO 16 527-2 .......Drucktechnik; Kontrollfelder; Anwendung in der Reproduktionstechnik<br />

DIN ISO 16 527-3 .......Drucktechnik; Kontrollfelder; Anwendung im Druck<br />

DIN 16 528 .................Drucktechnik; Begriffe für den Tiefdruck


Links, Normen, Literatur<br />

DIN 16 620-1 .............. Drucktechnik; Druckplatten für den indirekten Flachdruck (Offsetdruck) – Teil 1: Maße<br />

DIN 16 620-2 .............. Drucktechnik; Druckplatten für den indirekten Flachdruck (Offsetdruck) – Teil 2: Druckformherstellung;<br />

Begriffe und messtechnische Zusammenhänge<br />

DIN 16 620-3 ..............Drucktechnik; Druckplatten für den indirekten Flachdruck (Offsetdruck) – Teil 3: Einrichten<br />

und Druck; Begriffe<br />

DIN 16 621 .................Drucktechnik; Drucktücher für den indirekten Flachdruck (Offsetdruck); Begriffe,<br />

Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung<br />

12.3.2.3 Farben, Farbbegriffe, Farbnormen, Farbprüfung, Materialien<br />

ISO 2846 ..................Farbe der Skalendruckfarben<br />

DIN ISO 2846-1 ..........Farbe und Transparenz der Skalendruckfarben für den Vierfarbendruck –<br />

Teil 1: Bogen- und Rollenoffset-Heatset-Druck<br />

ISO 3664 ..................Beleuchtung<br />

ISO 4512 ..................Fotografische Senitometrie<br />

ISO 5033 ..................Farbmessung<br />

ISO 12 642 .................CM-Testformen<br />

ISO 12 647 .................Reproduktion<br />

ISO 13 655 .................Spektrale Messung<br />

DIN 16 515-1 ..............Farbbegriffe im graphischen Gewerbe; Drucktechnik<br />

DIN 16 519 .................Prüfung von Drucken und Druckfarben; Herstellung von Norm-Druckproben<br />

DIN 16 519-2 ..............Prüfung von Drucken und Druckfarben; Herstellung von Norm-Druckproben für<br />

optische Messungen<br />

DIN 16 524-1 ..............Prüfung von Drucken und Druckfarben; Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene<br />

physikalische und chemische Einflüsse Teil 1: Wasser-Echtheit, Lösemittel-Echtheit<br />

DIN 16 524-2 ..............Prüfung von Drucken und Druckfarben; Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene<br />

physikalische und chemische Einflüsse, Alkali-, Seifen-, Waschmittel-Echtheit<br />

DIN 16 524-3 ..............Prüfung von Drucken und Druckfarben; Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene<br />

physikalische und chemische Einflüsse, Käse-, Speisefett-, Paraffin- und Wachs-,<br />

Gewürz-Echtheit<br />

DIN 16 524-6 ..............Prüfung von Drucken und Druckfarben der Drucktechnik; Widerstandsfähigkeit<br />

gegen verschiedene physikalische und chemische Einflüsse – Teil 6: Verhalten von<br />

Getränkeflaschenetiketten gegen Laugendurchdringung und Laugenbeständigkeit<br />

E DIN 16 524-7 ...........Prüfung von Drucken und Druckfarben der Drucktechnik; Widerstandsfähigkeit<br />

gegen verschiedene physikalische und chemische Einflüsse.<br />

DIN 16 525 .................Prüfung von Drucken und Druckfarben; Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene<br />

physikalische und chemische Einflüsse, Lichtechtheit<br />

DIN 16 526 .................Druckfarben für die Drucktechnik; Kennzeichnung der Eigenschaften der Druck-<br />

farben für Hoch- und Flachdruck auf dem Etikett<br />

DIN ISO 16 536-1 ....... Prüfung von Drucken und Druckfarben der Drucktechnik; Farbdichtemessungen an<br />

Drucken – Teil 1: Begriffe und Durchführung der Messung<br />

DIN ISO 16 536-2 ....... Prüfung von Drucken und Druckfarben der Drucktechnik; Farbdichtemessungen an<br />

Drucken – Teil 2: Anforderungen an die Messanordnung von Farbdichtemessgerä-<br />

ten und ihre Prüfung<br />

DIN ISO 16 546 ..........Drucktechnik; Filter für Farbauszüge in der photo-mechanischen Reproduktionstechnik;<br />

Spektrale Eigenschaften<br />

1107


ISO 16 549 .................Druckvorstufe<br />

DIN 16 609/16 610 .....Drucktechnik; Durchdruck; Begriffe für den Siebdruck<br />

DIN 16 611 ..................Drucktechnik; Messgrößen im Siebdruck<br />

1108<br />

12.3.2.4 Papiererzeugnisse, Papierformate, Vordruckgestaltung und Daten-<br />

verarbeitung<br />

DIN 198 ......................Papier-Endformate nach DIN 476 - Beispiele für die Anwendung der A-Reihe<br />

DIN 476-1/ISO 216 .....Schreibpapier und Gruppen von Drucksachen, Endformate A- und B-Reihen<br />

DIN 476-2 ...................Papier-Endformate; C-Reihe<br />

DIN 676 ......................Geschäftsbrief – Einzelvordrucke und Endlosvordrucke<br />

DIN 678-1 ...................Briefhüllen – Teil 1: Formate<br />

DIN 678-2 ...................Briefhüllen – Teil 2: Verarbeitung in Kuvertiermaschinen<br />

DIN 680 ......................Fensterbriefhüllen; Formate und Fensterstellung<br />

DIN 4991 ....................Geschäftsvordrucke; Rahmenmuster für Handelspapiere; Anfrage, Angebot,<br />

Bestellung, Bestellungsannahme, Lieferschein/Lieferanzeige und Rechnung<br />

DIN 5000 ....................Faltblätter für Fremdenverkehrswerbung<br />

DIN 6730 ....................Papier und Pappe; Begriffe<br />

DIN 9771 ....................Papiere für die Datenverarbeitung – Papiere für Endlosvordrucke – Abmessungen<br />

DIN 16 604 .................Zeitungen; Papierformate und Anzeigen-Satzmaße<br />

12.3.2.5 Dokumentenstruktur, Titelangaben, technisches Zeichnen und ISBN<br />

DIN 1421 ....................Gliederung und Benummerung in Texten; Abschnitte, Absätze, Aufzählungen<br />

DIN 1450 ....................Leserlichkeit<br />

DIN 1505-1 .................Titelangaben von Dokumenten; Titelaufnahme von Schrifttum<br />

E DIN 1505 .................Beiblatt 1: Titelangaben von Schrifttum; Abkürzungen<br />

DIN ISO 2108 .............Information und Dokumentation – Internationale Standard-Buchnummer (ISBN)<br />

DIN ISO 5456-2 .........Normalprojektion<br />

DIN ISO 5456-3 .........Axometrie<br />

12.3.2.6 Qualitätsmanagement<br />

DIN ISO 9000-4 .........Normen zu Qualitätsmanagement und zur Darlegung von Qualitätsmanagementsystemen<br />

– Leitfaden zum Management von Zuverlässigkeitsprogrammen<br />

DIN EN ISO 9001 .......Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen (ISO 9001:2000)<br />

DIN EN ISO 9004 .......Qualitätsmanagementsysteme – Leitfaden zur Leistungsverbesserung<br />

(ISO 9004:2000)<br />

DIN ISO 10012-1 ........Forderungen an die Qualitätssicherung für Messmittel<br />

DIN ISO 10013 ...........Leitfaden für die Erstellung von Qualitätsmanagement-Handbüchern<br />

DIN 69 901 .................Projektdefinition<br />

DIN 69 904 .................Projektmanagement


12.3.3 Literatur<br />

Kerstin Alexander<br />

Kompendium der visuellen Information<br />

und Kommunikation<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2007<br />

ISBN 978-3-540-48930-6<br />

Christian Allesch, Otto Neumaier<br />

Rudolf Arnheim – oder die Kunst der<br />

Wahrnehmung – Ein interdisziplinäres<br />

Portrait<br />

Facultas Universitätsverlag 2004<br />

ISBN 978-3851148275<br />

Tom Ang<br />

Digitale Fotografie und Bildbearbeitung<br />

Dorling Kindersley 2004<br />

ISBN 3-8310-0632-6<br />

Thomas Armbrüster<br />

Mac OS X 10.5<br />

Galileo Design 2008<br />

ISBN 978-3-8362-1006-5<br />

Rudolf Arnheim<br />

Anschauliches Denken<br />

Dumont 1996<br />

ISBN 3-7701-3724-8<br />

Rudolf Arnheim<br />

Kunst und Sehen – Eine Psychologie<br />

des schöpferischen Auges<br />

De Gruyter 2000<br />

ISBN 3-11-016892-8<br />

Hendrik Backerra u. a.<br />

Kreativitätstechniken<br />

Hanser-Verlag 2007<br />

ISBN 3-446-41233-6<br />

Rainer Baginski<br />

Über Werber und Werbung<br />

Hanser-Verlag 2000<br />

ISBN 3-446-19828-6<br />

David Bann<br />

Die moderne Druckproduktion<br />

Stiebner-Verlag 2007<br />

ISBN 978-3830713319<br />

Andreas Baumann u. a.<br />

Medien<br />

verstehen – gestalten – produzieren<br />

Europa-Verlag 2010<br />

ISBN 978-3-8085-3525-7<br />

Michael Baumgardt<br />

Web Design kreativ!<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2000<br />

ISBN 3-540-66742-3<br />

Markus Beier, Vittoria von Gizycki<br />

Usability<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2002<br />

ISBN 978-3-540-4191-4<br />

Michael Bender, Manfred Brill<br />

Computergrafik<br />

Hanser-Verlag 2006<br />

ISBN 3-446-40434-1<br />

Johannes Beste u. a.<br />

Rechnungswesen für Medienberufe<br />

Bildungsverlag EINS<br />

ISBN 978-3-427-32502-4<br />

Andreas Blank u. a.<br />

Allgemeine Wirtschaftslehre für<br />

Medienberufe<br />

Bildungsverlag EINS 2007<br />

ISBN 978-3-427-32500-0<br />

Joachim Blum, Hans-Jürgen Bucher<br />

Die Zeitung: Ein Multi medium<br />

UVK Medien 1998<br />

ISBN 978-3-89669-21-9<br />

J. Böhringer, P. Bühler, P. Schlaich<br />

Präsentieren in Schule,<br />

Studium und Beruf<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2007<br />

ISBN 3-540-45704-6<br />

Links, Normen, Literatur<br />

1109


1110<br />

Gui Bonsiepe<br />

Interface<br />

Bollmann 1996<br />

ISBN 978-3-927901-84-1<br />

Gui Bonsiepe<br />

Digitale Welt und Gestaltung.<br />

Ausgewählte Schriften zur Gestaltung<br />

Birkhäuser 2007<br />

ISBN 978-3-7643-7822-6<br />

N. Bourquin, S. Ehmann u.a<br />

Data Flow 2: Informationsgrafik und<br />

Datenvisualisierung<br />

Die Gestalten Verlag 2010<br />

ISBN 978-3-89955-295-9<br />

Christof Breidenich<br />

@Design –<br />

Ästhetik, Kommunikation, Interaktion<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2010<br />

ISBN 978-3-642-03532-6<br />

Peter Brielmaier, Eberhard Wolf<br />

Zeitungs- und Zeitschriftenlayout<br />

UVK Medien 2000<br />

ISBN 978-3-89669-031-9<br />

Fridhelm Büchele<br />

Digitales Filmen<br />

Galileo Design 2002<br />

ISBN 3-89842-652-1<br />

Peter Bühler<br />

MediaFarbe – analog und digital: Farbe<br />

in der Medienproduktion<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2004<br />

ISBN 978-3-540-40688-4<br />

Norbert W. Daldrop<br />

Kompendium Corporate Identity<br />

und Corporate Design<br />

avedition 2004<br />

ISBN 978-3-89986-017-7<br />

Frank Dieckhoff u.a.<br />

Reproduktion von Farbe –<br />

Lehrbuch mit DVD<br />

Herausgeber und Bezug:<br />

Bundesverband Druck und Medien e.V.<br />

(bvdm) in Zusammenarbeit mit dem<br />

Zentral-Fachausschuss Berufsbildung<br />

Druck und Medien (ZFA).<br />

Print & Media Forum AG, Biebricher<br />

Allee 79, 65187 Wiesbaden<br />

Christian Doelker<br />

Ein Bild ist mehr als ein Bild<br />

Klett-Cotta Verlag 1999<br />

ISBN 3-608-91654-7<br />

Emil Dovifat, Jürgen Wilke<br />

Zeitungslehre<br />

Band 1 und 2<br />

De Gruyter 1976<br />

ISBN 978-3-11-006821-4<br />

ISBN 978-3-11-006822-1<br />

Samuel Y. Edferton<br />

Die Entdeckung der Perspektive<br />

Fink 2002<br />

ISBN 3-7705-3556-1<br />

Martina Eipper<br />

Sehen, Erkennen, Wissen<br />

Expert 1998<br />

ISBN 3-8169-1553-1<br />

Helmut Erlenkötter<br />

XML: Extensible Markup Language von<br />

Anfang an<br />

rororo 2002<br />

ISBN 978-3-499-61209-1<br />

Frank Fechner<br />

Medienrecht: Lehrbuch des gesamten<br />

Medienrechts unter besonderer Berücksichtigung<br />

von Presse, Rundfunk und<br />

Multimedia<br />

Verlag Mohr Siebeck, 2009<br />

ISBN 978-3-82522-154-6


Andreas Feininger<br />

Große Fotolehre<br />

Heyne 2001<br />

ISBN 3-453-17975-7<br />

Ashley Friedlein<br />

Web-Projektmanagement<br />

dpunkt.verlag 2002<br />

ISBN 3-89864-171-6<br />

Christin Fries<br />

Grundlagen der Mediengestaltung<br />

Hanser-Verlag 2008<br />

ISBN 978-3-446-40898-2<br />

Gerhard Gairing<br />

Kosten- und Leistungsrechnung<br />

Band 1 bis 3<br />

Beruf und Schule 2000<br />

ISBN 978-3-88013-902-2 (Band 1)<br />

ISBN 978-3-88013-533-8 (Band 2)<br />

ISBN 978-3-88013-573-4 (Band 3)<br />

Jürgen Gansweid<br />

Symmetrie und Gestaltung<br />

Callway 1987<br />

ISBN 3-7667-0844-9<br />

Wolfram Gieseke<br />

Das große PC-Lexikon 2011<br />

Data Becker 2010<br />

ISBN 978-3-8158-3057-4<br />

Uwe Greunke<br />

Erfolgreiches Projektmanagement<br />

für Neue Medien<br />

Deutscher Fachverlag 2000<br />

ISBN 3-871-50569-1<br />

Bastian Gorke<br />

XML-Datenbanken in der Praxis<br />

Brain-Media 2006<br />

ISBN 978-3-939316-19-0<br />

Rainer Guski<br />

Wahrnehmen – ein Lehrbuch<br />

Kohlhammer 1996<br />

ISBN 3-17-011845-5<br />

Rainer Guski<br />

Wahrnehmung<br />

Kohlhammer 2000<br />

ISBN 3-17-016662-X<br />

Sabine Hamann<br />

Logodesign<br />

Mitp-Verlag 2007<br />

ISBN 978-3-8266-1704-1<br />

Norbert Hammer<br />

Mediendesign für Studium und Beruf:<br />

Grundlagenwissen, Entwurfssystematik<br />

in Layout, Typografie, Farbgestaltung<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2008<br />

ISBN 978-3-540-73217-4<br />

Peter Hanser (Hrsg.)<br />

Werbe- und Marketingplaner 2008<br />

Schäffer-Poeschel-Verlag 2007<br />

ISBN 973-3-7910-2701-2<br />

Frank Hartmann, Erwin Bauer<br />

Bildersprache: Otto Neurath<br />

Visualisierungen<br />

Facultas Universitätsverlag 2006<br />

ISBN 978-3-7089-0000-1<br />

Joachim Hasebrook<br />

Multimediapsychologie<br />

Spektrum 1995<br />

ISBN 3-86025-286-9<br />

Marco Hassler<br />

Web Analytics: Metriken auswerten,<br />

Besucherverhalten verstehen, Website<br />

optimieren<br />

Mitp-Verlag 2010<br />

ISBN 978-3-8266-5884-6<br />

Links, Normen, Literatur<br />

1111


1112<br />

Tobias Hauser u.a.<br />

Das Website-Handbuch: Programmierung<br />

und Design<br />

Markt+Technik 2009<br />

ISBN 978-3-8272-4465-9<br />

Eva Heller<br />

Wie Farben wirken<br />

rororo 2004<br />

ISBN 978-3-499-61960-1<br />

Robert Heller, Tim Hindle<br />

Erfolgreiches Projektmanagement –<br />

Das Praxishandbuch<br />

Dorling Kindersley 2000<br />

ISBN 3-8310-0004-2<br />

Dagmar Herzog, Helmut Reinke<br />

Jedes Projekt gelingt!<br />

Hanser-Verlag 2002<br />

ISBN 3-446-21994-3<br />

D. Roland Hess<br />

Animating with Blender<br />

Focal Press 2009<br />

ISBN 978-0-240-81079-9<br />

Donald D. Hoffman<br />

Visuelle Intelligenz<br />

dtv 2003<br />

ISBN 3-423-33088-1<br />

Thomas Hoffmann-Walbeck,<br />

Sebastian Riegel<br />

Der JDF-Workflow – Lehrbuch zur Automatisierung<br />

in der grafischen Industrie<br />

Verlag Beruf und Schule 2009<br />

ISBN 978-3-88013-675-5<br />

Maybrit Illner<br />

Ente auf Sendung: Von Medien und<br />

ihren Machern<br />

cbj 2008<br />

ISBN 978-3-570-21926-3<br />

Johannes Itten<br />

Bildanalysen<br />

Ravensburger 1988<br />

ISBN 3-473-48343-5<br />

Corinna Jacobs<br />

Digitale Panoramen: Tipps, Tricks und<br />

Techniken für die Panoramafotografie<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2003<br />

ISBN 978-3-540-00300-7<br />

Corinna Jacobs<br />

Interactive Panoramas: Techniques for<br />

Digital Panoramic Photography<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2004<br />

ISBN 978-3-540-21140-2<br />

Angela Jansen, Wolfgang Scharfe<br />

Handbuch der Infografik<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 1999<br />

ISBN 3-540-64919-0<br />

Holger Jung, Jean-Remy von Matt<br />

Momentum<br />

Lardon Media AG 2004<br />

ISBN 978-3-89769-031-8<br />

André Jute<br />

Arbeiten mit Gestaltungsrastern<br />

Hermann Schmidt Verlag 1998<br />

ISBN 3-87439-435-2<br />

Werner Kamp<br />

AV-Mediengestaltung<br />

Europa-Verlag 2008<br />

ISBN 978-3-8085-3733-6<br />

Stefan Katz<br />

Shot by Shot – Die richtige Ein stellung<br />

Zweitausendeins 1999<br />

ISBN 3-86150-229-1<br />

Hedwig Kellner<br />

Projekte präsentieren<br />

Hanser-Verlag 2003<br />

ISBN 3-446-22093-3


Sascha Kersken<br />

IT-Handbuch für Fachinformatiker<br />

Galileo Computing<br />

ISBN 978-3-8362-1015-7<br />

Cyrus D. Khazaeli<br />

Crashkurs Typo und Layout<br />

rororo 2005<br />

ISBN 978-3-499-61252-7<br />

Cyrus D. Khazaeli<br />

Systemisches Design<br />

rororo 2005<br />

ISBN 978-3-499-60078-4<br />

Helmut Kipphan<br />

Handbuch der Printmedien. Technologien<br />

und Produktionsverfahren<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2008<br />

ISBN 978-3-540-66941-8<br />

Meike Klettke<br />

XML & Datenbanken<br />

dpunkt.Verlag 2002<br />

ISBN 978-3-89864-148-7<br />

Heinz Klippert<br />

Kommunikationstraining<br />

Beltz Verlag 2006<br />

ISBN 3-407-62584-7<br />

Ralf Köhler<br />

Typo & Design<br />

Mitp-Verlag 2002<br />

ISBN 3-8266-0827-5<br />

Claudia Kostka<br />

Coaching-Techniken<br />

Hanser-Verlag 2002<br />

ISBN 3-446-21877-7<br />

Oliver Kretzschmar<br />

Medien-Datenbank- und Medien-Logistik-Systeme<br />

Oldenbourg-Verlag 2004<br />

ISBN 978-3-486-27494-3<br />

Gregor Krisztian,<br />

Nesrin Schlempp-Ülker<br />

Ideen visualisieren<br />

Hermann Schmidt Verlag 1998<br />

ISBN 3-87439-442-5<br />

Thomas Kuchenbuch<br />

Filmanalyse<br />

Prometh 1978<br />

ISBN 3-8798-0071<br />

Gregor Kuhlmann<br />

SQL: Der Schlüssel zu relationalen<br />

Datenbanken (3. Auflage)<br />

rororo 2004<br />

ISBN 978-3-499-61245-9<br />

Wolfgang Kühn<br />

JDF<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag,<br />

Prinect-Systemhaus 2004<br />

ISBN 978-3-540-20893-8<br />

Christina Maria Kunz-Koch<br />

Geniale Projekte Schritt für Schritt<br />

entwickeln<br />

Orell Füssli1999<br />

ISBN 3-280-02740-3<br />

Malcolm Kushner<br />

Erfolgreich präsentieren für Dummies<br />

Mitp-Verlag 2005<br />

ISBN 3-8266-3154-4<br />

Genie Z. Laborde<br />

Mehr sehen, mehr hören,<br />

mehr fühlen<br />

Junfermann 1997<br />

ISBN 3-87387-301-X<br />

Georg Lausen<br />

Datenbanken: Grundlagen und XML<br />

Spektrum Akademischer Verlag 2005<br />

ISBN 978-3-8274-1488-5<br />

Links, Normen, Literatur<br />

1113


1114<br />

William Lidwell u.a.<br />

Design<br />

Stiebner-Verlag 2004<br />

ISBN 3-8307-1295-2<br />

Martin Liebig<br />

Die Infografik<br />

UVK Medien 1999<br />

ISBN 3-89669-251-8<br />

Hans-Dieter Litke<br />

Projektmanagement<br />

Gräfe und Unzer Verlag 2002<br />

ISBN 3-774-24920-2<br />

Philipp Luidl<br />

Typografie Basiswissen<br />

Deutscher Drucker Edition 1995<br />

ISBN 3-920226-75-5<br />

Making of …<br />

Kino Verlag 1996<br />

ISBN 3-89324-127-2<br />

Filipe Pereira Martins, Anna Kobylinska<br />

Adobe Acrobat 8 Professional. PDF-<br />

Workflow für Printmedien<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2007<br />

ISBN 978-3-540-49740-0<br />

Filipe Pereira Martins, Anna Kobylinska<br />

Adobe Acrobat 8 Standard, Professional<br />

und Connect. PDF-Workflow für Digitalmedien<br />

und eine reibungslose Zusammenarbeit<br />

im Office (mit CD-ROM)<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2007<br />

ISBN 978-3-540-48883-5<br />

J. Michael Matthaei<br />

Grundfragen des Grafik-Design<br />

Augustus 1993<br />

ISBN 3-8043-0107-X<br />

Andreas und Regina Maxbauer<br />

Praxishandbuch Gestaltungsraster<br />

Hermann Schmidt Verlag 2002<br />

ISBN 3-87439-571-5<br />

Michael Meissner<br />

Zeitungsgestaltung: Typografie, Satz<br />

und Druck, Layout und Umbruch<br />

Econ Verlag 2007<br />

ISBN 978-3-430-20032-5<br />

James Monaco<br />

Film verstehen<br />

rororo 1995<br />

ISBN 3-499-16514-7<br />

Arnold Heinrich Müller<br />

Geheimnisse der Filmgestaltung<br />

Schiele & Schön 2003<br />

ISBN 3-7949-0711-6<br />

Josef Müller-Brockmann<br />

Rastersys teme für die visuelle<br />

Gestaltung<br />

Niggli 1996<br />

ISBN 3-72120-145-0<br />

Björn Müller-Kalthoff<br />

Cross-Media Management<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2002<br />

ISBN 3-540-43692-8<br />

Ulli Neutzling<br />

Typo und Layout im Web<br />

rororo 2002<br />

ISBN 3-499-61211-9<br />

Gerd Nufer, Linda Hirschburger<br />

Humor in der Werbung<br />

Reutlinger Diskussionsbeiträge zu<br />

Marketing & Management 2008-7<br />

Herausgegeben von Carsten Rennhak &<br />

Gerd Nufer, Hochschule Reutlingen<br />

Jochem Ottersbach<br />

Qualitätssicherung im Offsetdruck:<br />

durch Densitometrie und Farbmetrik<br />

Europa-Verlag 2008<br />

ISBN 978-3-8085-3722-0


Wilhelm H. Peterßen<br />

Kleines Methoden-Lexikon<br />

Oldenbourg-Verlag 2001<br />

ISBN 3-486-03443-1<br />

S. Radtke, P. Pisani, W. Wolters<br />

Handbuch Visuelle Mediengestaltung<br />

Cornelsen 2004<br />

ISBN 3-589-23643-4<br />

Wolfgang Ratzek<br />

Wenn ich nur wüsste, ob meine Botschaft<br />

angekommen ist?<br />

Dinges & Frick 2005<br />

ISBN 3-934997-12-0<br />

Holger Reibold<br />

e-Books selbst gemacht<br />

bonmots-verlag 2010<br />

ISBN 978-3-939316-70-1<br />

Christian Reif u.a.<br />

Medien gestalten: Lernsituationen und<br />

Fachwissen zur Gestaltung und Produktion<br />

von Digital- und Printmedien<br />

Bildungsverlag EINS 2010<br />

ISBN 978-3-427-32503-1<br />

Clauida Runk<br />

Grundkurs Typografie und Layout:<br />

Für Ausbildung und Praxis<br />

Galileo Design 2008<br />

ISBN 978-3-836-21207-6<br />

Axel Schemberg u.a.<br />

PC-Netzwerke: LAN und WLAN<br />

einrichten<br />

Galileo Computing 2009<br />

ISBN 978-3-836-21105-5<br />

Hanno Schimmel (Hrsg.)<br />

Gestalt<br />

Anabas 2000<br />

ISBN 3-87038-315-1<br />

Ulrich Schnabel, Andreas Sentker<br />

Wie kommt die Welt in den Kopf?<br />

rororo 1999<br />

ISBN 3-499-60256-3<br />

Karl Schneider (Hrsg.)<br />

Werbung<br />

M & S 1997<br />

ISBN 3-930465-00-0<br />

Scholz & Friends (Hrsg.)<br />

Werbisch<br />

Überreuter 2004<br />

ISBN 3-636-01180-4<br />

Christian Scholz<br />

Handbuch Medienmanagement<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2007<br />

ISBN 978-3-540-23540-8<br />

Volker Spielvogel<br />

CI ganzheitlich gestalten<br />

Businessvillage 2004<br />

ISBN 978-3-934424-55-5<br />

Torsten Stapelkamp<br />

Web X.0<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2010<br />

ISBN 978-3-642-02071-1<br />

Torsten Stapelkamp<br />

Screen- und Interfacedesign<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2007<br />

ISBN 3-540-32949-7<br />

Uwe Stoklossa (Hrsg.)<br />

Blicktricks<br />

Hermann Schmidt Verlag 2005<br />

ISBN 3-87439-681-9<br />

Helmut Teschner<br />

Druck- und Medientechnik: Informationen<br />

gestalten, produzieren, verarbeiten<br />

Christiani-Verlag 2010<br />

ISBN 978-3-86522-629-7<br />

Links, Normen, Literatur<br />

1115


1116<br />

Thomas Theis<br />

Einstieg in PHP 5.3 und MySQL 5.4<br />

Galileo Computing 2009<br />

ISBN 978-3-836-21544-2<br />

Frank Thissen<br />

Kompendium Screen-Design<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2003<br />

ISBN 3-540-43552-2<br />

Frank Thomas, Ollie Johnston<br />

The Illusion of Life<br />

Walt Disney Productions 1984<br />

ISBN 978-0-7868-6070-8<br />

Ralf Turtschi<br />

Praktische Typografie<br />

Niggli 2000<br />

ISBN 3-7212-0292-9<br />

Ralf Turtschi<br />

Typotuning 2<br />

Edition Publisher 2006<br />

ISBN 978-3-9053-9034-6<br />

Magdalen D. Vernon<br />

Wahrnehmung und Erfahrung<br />

Klotz 1997<br />

ISBN 3-88074-204-9<br />

Thomas Vogt<br />

Kalkulierte Kreativität<br />

Vs Verlag 2010<br />

ISBN 978-3-531-16889-0<br />

Richard Wagner, Klaus Kindermann<br />

Meisterschule Digitale Fotografie –<br />

Kameratechnik wirklich verstehen:<br />

Sensoren, Autofokus, Objektive – Meisterhaft<br />

fotografieren: HDR, Panorama,<br />

... Licht, Farbe, Rule of Thirds, Schärfentiefe<br />

Franzis Verlag 2010<br />

ISBN 978-3-645-60088-0<br />

Carsten Wartmann<br />

Das Blender-Buch<br />

dpunkt.Verlag 2008<br />

ISBN 978-3-89864-466-2<br />

Paul Watzlawick, Janet H. Beavin,<br />

Don D. Jackson<br />

Menschliche Kommunikation<br />

Hans Huber 2003<br />

ISBN 3-456-83457-8<br />

Jürgen Weber<br />

Das Urteil des Auges<br />

<strong>Springer</strong>-Verlag 2002<br />

ISBN 3-211-83767-2<br />

Nick Weschkalnies<br />

Adobe Flash CS5<br />

Galileo Computing 2010<br />

ISBN 978-3-8362-1564-0<br />

Richard Williams<br />

The Animator´s Survival Kit<br />

Faber and Faber 2001<br />

ISBN 978-0-571-20228-7<br />

Trevor Young<br />

Projektmanagement<br />

Gabal 2001<br />

ISBN 3-930-79989-8<br />

Bernd Zipper<br />

Strategie Web-to-Print: Grundlagen,<br />

Strategien, Anwendungen<br />

Midas Computer Verlag AG 2009<br />

ISBN 3-85545-039-0<br />

Bernd Zipper<br />

Web-to Print 09/10 Anbieter, Dienstleister<br />

+ Lösungen: Produktstudie +<br />

Marktübersicht<br />

zipcon consulting GmbH, bvdm 2009<br />

ISBN 978-3-939004-12-7


Dario Zuffo<br />

Die Grundlagen der visuellen<br />

Gestaltung<br />

Polygraph 1998<br />

ISBN 978-3907020791<br />

Kosten- und Leistungsgrundlagen für<br />

Klein- und Mittelbetriebe in der Druck-<br />

und Medienindustrie – Ausgabe 2010<br />

Broschüre, 164 Seiten, DIN A5, mit CD-<br />

ROM, 51. Ausgabe, 2010*<br />

Kalkulationsunterlagen für die Aus- und<br />

Weiterbildung in der Druckindustrie<br />

Broschüre, 8., unveränderte Auflage, 96<br />

Seiten, DIN A5, 2009*<br />

Paket: Kalkulationsunterlagen Aus- und<br />

Weiterbildung und Leitfaden Kalkulations-<br />

und Projektmanagement<br />

Broschüre, 2008, Artikel-Nr. 83113*<br />

*Bezug nur bei www.bvdm-online.de<br />

Links, Normen, Literatur<br />

1117


Stichwortverzeichnis


1120<br />

1:1-Marketing I-621, II-492,<br />

II-517, II-626<br />

10-GBit-Ethernet II-103<br />

1:1-Beziehung II-163<br />

16:9 II-982<br />

1:n-Beziehung II-163<br />

1-Punkt-Perspektive I-72<br />

2-Punkt-Perspektive I-74<br />

360-Grad-Panorama I-406<br />

3D-Grafik II-365<br />

3-Punkt-Perspektive I-78<br />

4 : 2 : 0 II-986<br />

4 : 2 : 2 II-986<br />

4 : 4 : 4 II-985<br />

42-zeilige Bibel II-544<br />

A<br />

AAC II-38, II-962<br />

A-B-C-Analyse I-670<br />

Abhörsicherheit II-99<br />

ABR II-961<br />

Absatzformate II-455<br />

Abschreibung I-799<br />

Abschreibungssatz I-800<br />

Absolut farbmetrisch II-257<br />

Abspielzeit I-396<br />

Abtastfrequenz II-5, II-957<br />

Abtastrate II-5<br />

Abtasttheorem II-957<br />

Abtasttiefe II-957<br />

Abtastung II-4, II-957, II-985<br />

Abwärtskompatibel II-28<br />

AC-3 II-67, II-968, II-1005<br />

Access (Microsoft) II-33, II-156,<br />

II-170<br />

Access-Point II-100<br />

Achsensprung I-381<br />

Acrobat II-406<br />

- Distiller II-406, II-426<br />

- Maker II-406<br />

- Reader II-406<br />

- Writer II-406<br />

ActionScript II-802, II-894<br />

- Animation II-904<br />

- Bilder laden II-900<br />

- Objekte bewegen II-908<br />

- Sound steuern II-901<br />

- Textdatei laden II-898<br />

- Textfeld erzeugen II-899<br />

- Timer II-906<br />

- Trace-Anweisung II-895<br />

- Zeitleiste steuern II-896<br />

Additive Farbmischung II-207<br />

Adjourning I-846<br />

Administrativer Workflow I-876<br />

Administratorrecht II-145<br />

Adobe Digital Edition II-521,<br />

II-526<br />

Adobe Gamma II-242<br />

Adobe-ID II-534<br />

Adressbus II-52<br />

ADSL II-138<br />

Adware II-141<br />

Agentur-Präsentation I-609<br />

AGP II-48<br />

Ägyptische Hieroglyphen<br />

I-135<br />

Ägyptische Schrift I-133<br />

AI II-34<br />

Aicher, Otl I-437<br />

AIDA I-631, I-634, I-721<br />

AIF(F) II-38, II-960<br />

Ajax II-802, II-823, II-831<br />

- Anwendungen II-833<br />

- Dateizugriff II-834<br />

Akquisitions-Präsentation<br />

I-610<br />

Aktivierungstest (Werbeerfolgskontrolle)<br />

I-608<br />

Akzente I-189<br />

Aliasing-Fehler II-957<br />

Alkaliechtheit II-732<br />

Alkohol (Feuchtwasser) II-597<br />

Alphakanal II-750<br />

Alphanumerische Codes II-8<br />

Alphazeichen II-8<br />

Altona Test Suite II-270<br />

Altpapier II-711<br />

ALU II-52<br />

Aluminiumdruckplatten II-580<br />

Amazon Kindle II-532<br />

AMD II-51<br />

Amerikanische Einstellung<br />

I-376<br />

Amerikanisches Format I-317<br />

Amplitude II-178<br />

Amplitudenmodulierte Rasterung<br />

II-385<br />

Analog-digital-Wandlung II-4<br />

Analoge Daten II-4<br />

Analoges Videosignal II-984<br />

Anamorphotisch II-983<br />

Anbieterkennzeichnung I-772<br />

Andruck (Recht) I-870<br />

Anführungszeichen I-334<br />

Angebot I-825, I-836<br />

Angebotskosten I-837<br />

Angebotspreis Brutto I-822<br />

Angebotsschreiben I-826<br />

<strong>Anhang</strong> I-332<br />

Animated GIF II-749<br />

Animation I-385, II-371<br />

Animationspfad II-887<br />

Animationstechniken II-885<br />

Animierte Buttons I-395<br />

Anlagemarken II-674<br />

Anlageseiten II-676<br />

Anlagewinkel II-674<br />

Anschlüsse I-381<br />

Anschnitt-Rahmen II-408<br />

ANSI Lumen I-696<br />

Anti-Aliasing II-17, II-360<br />

Anti-Aliasing-Filter II-957<br />

Anticipation I-387<br />

Antiqua-Varianten I-166<br />

Anti-Spyware II-141<br />

Antiviren-Software II-143<br />

Anwendungsgebiete Flexodruck<br />

II-552<br />

Anwendungsschicht II-108,<br />

II-109<br />

Anzeigenseiten I-340<br />

Anzeigenteil I-342<br />

Apache II-842<br />

API II-72<br />

App Economy I-456<br />

Appeal I-390<br />

Apps I-455<br />

Arbeitsfarbraum II-256, II-339<br />

Arbeitspaket I-851<br />

Arbeitsplan I-668<br />

Arbeitsspeicher II-46, II-56<br />

Arbeitsvorbereitung I-857<br />

- Bild I-859<br />

- Druck I-861<br />

- Text I-858<br />

- Weiterverarbeitung und<br />

Versand I-862<br />

Arcs I-388<br />

Argumentationstechnik I-720<br />

Arithmetische Folge I-61<br />

Armstrong, Louis I-645<br />

ARP II-119<br />

Array II-810<br />

Art-Box II-408<br />

Artefakte II-306<br />

ASCII II-8, II-135<br />

ASF II-992, II-993<br />

ASP II-36<br />

Assoziationen I-260<br />

Asymmetrie I-58<br />

Asynchrone Interaktion I-565<br />

Asynchronous JavaScript and<br />

XML II-831<br />

ATM II-20<br />

Atmo-Ton II-998<br />

Attachment II-142<br />

Attribute (Datenbank) II-157,<br />

II-162, II-467<br />

Audacity II-970<br />

Audio-CD II-63, II-956<br />

Audio


- Daten II-958<br />

- Editoren II-970<br />

- Formate II-960<br />

- Hardware II-963<br />

- Interface II-966<br />

- Pegel II-954<br />

- Spuren II-1001<br />

Audiotechnik II-951<br />

- Digitale II-956<br />

- Kennwerte II-957<br />

Audiovisuelle Medien II-949<br />

Auditive Wahrnehmung I-542<br />

Aufhellung (Videotechnik)<br />

II-996<br />

Auflage „1“ II-624<br />

Auflagenzahlen, Zeitung I-349<br />

Auflichtmessung II-185<br />

Auflösung II-302, II-316, II-322,<br />

II-326, II-345<br />

- Sound II-957<br />

- Drucker II-76<br />

- Logische II-74<br />

- Physikalische II-74<br />

Aufmerksamkeit I-35<br />

Aufriss I-73<br />

Aufschluss II-710<br />

Auftragsabwicklung I-863<br />

Auftragsdaten I-889<br />

Auftragsvergabe (Web) I-838<br />

Aufwärtskompatibel II-28<br />

Augenhöhe I-70<br />

Augenlinie I-72<br />

Augenpunkt I-72<br />

Ausbildungsmöglichkeiten<br />

Medienindustrie I-927<br />

Ausführungsphase I-607<br />

Ausgabeprofilierung II-246<br />

Ausgleichen, Versalien I-198<br />

Auslöseverzögerung II-291<br />

Ausrüsten II-715<br />

Ausschießen II-671<br />

Ausschießregeln II-676<br />

Außenaufnahmen II-997<br />

Außentrommelbelichter II-573<br />

Äußere Form II-676<br />

Ausstellungsplakat I-705<br />

Auswahlliste (Formular) II-757,<br />

II-830, II-850<br />

Autofokus II-295, II-996<br />

Automatische Updates II-145<br />

Autorenkorrektur I-860<br />

Autoren-Stylesheets II-776<br />

Autotypische Farbmischung<br />

II-208<br />

AVCHD II-995<br />

AVI II-38<br />

AV-Streaming II-1002<br />

Axonometrie I-84, I-86<br />

B<br />

Babylonische Keilschrift I-135<br />

Back Light II-997<br />

Backdoor-Programm II-141<br />

Backend II-914<br />

Bahnhofsstudie „Insight Station“<br />

II-658<br />

Balkendiagramm I-679, I-852<br />

Ballardhaut II-563<br />

Barock und Rokoko I-146<br />

Barock-Antiqua I-146, I-164<br />

Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung<br />

I-569<br />

Barrierefreie Webseiten I-571<br />

Barrierefreies Webdesign<br />

I-568<br />

Baumstruktur I-559<br />

Baum-Topologie II-94<br />

Bayer-Matrix II-293<br />

BD II-68<br />

BD-R II-69<br />

BD-RE II-69<br />

BD-ROM II-69<br />

Beamer I-694<br />

Bedarfsausweitung I-632<br />

Bedingungsfeld (If...Then)<br />

II-498<br />

Bedruckbarkeit II-716, II-728<br />

Bedruckstoff II-546, II-77<br />

Bedürfniserweckung I-632<br />

Behaltensquote I-671<br />

Beinert, Wolfgang I-174<br />

Beleuchtung I-363, II-996<br />

Beleuchtungsstärke II-183<br />

Belichterprinzipien II-574<br />

Belichtung II-183<br />

Belichtungszeit II-183<br />

Benutzerfreundlichkeit I-504,<br />

I-552<br />

Benutzerführung I-557<br />

Benutzerkontensteuerung<br />

II-145<br />

Benutzeroberfläche I-552<br />

Benutzer-Stylesheets II-776<br />

Beobachtungswinkel II-206<br />

Bereiche II-915<br />

Berners-Lee, Tim II-128<br />

Berufsbezeichnung I-117<br />

Beschneidungspfad II-329<br />

Beschnitt-Rahmen II-408<br />

Beugung II-180<br />

Beugungsgitter II-180<br />

Bewegungs-Tween II-886<br />

Bézierkurven II-16, II-19, II-361<br />

Bezugsgruppen I-581<br />

Bezugszeichenzeile I-322<br />

B-Frame II-990<br />

Bibel, 42-zeilig I-154<br />

Bibliothek (Flash) II-876<br />

Bibliotheksmodus (eBook)<br />

II-522, II-523<br />

Biene-Award I-572<br />

Bild<br />

- Angeschnitten II-674<br />

- Aufbau I-359<br />

- Ausgabe II-377<br />

- Aussage I-358<br />

- Ausschnitt I-358<br />

- Bearbeitung II-325<br />

- Beurteilung I-366<br />

- Dateiformate II-307<br />

- Datenübernahme II-331<br />

- Ebene I-71, I-362<br />

- Fehler II-305<br />

- Gestaltung I-357<br />

- Größe II-345, II-393<br />

- Komprimierung II-397<br />

- Konstruktion II-192<br />

- Marke I-460, I-644<br />

- Optimierung II-334<br />

- Rate I-396<br />

- Recht I-748<br />

- Schärfe II-338<br />

- Sprache I-23, I-369, I-435<br />

- Stabilisator II-295<br />

- Technik II-301<br />

- Verarbeitung II-311<br />

- Weite II-193<br />

- Welt I-367<br />

- Wiederholfrequenz II-75<br />

- Winkel I-6, II-195<br />

- Zeichen I-174, I-460<br />

Bilddiagonale, Monitor II-74<br />

Bilder skizzieren I-277<br />

Bilderdruckpapiere II-717<br />

Bilderschriften I-130<br />

Bild-für-Bild-Animation I-392,<br />

II-885<br />

Bildpersonalisierte Dokumente<br />

II-492<br />

Bildschirmschrift I-529<br />

Bildschirmtypografie I-528<br />

Binäre Daten II-5<br />

Binärsystem II-6<br />

Binary (Datentyp) II-158<br />

Bindemittel II-726<br />

Bindestrich-Designer I-117<br />

BIOS II-57<br />

Bit II-10<br />

Bitmap II-34, II-322<br />

Bitmap-Font II-16<br />

Bitrate (Sound) II-959, II-961<br />

Bitrate (Video) II-987<br />

Bittiefe II-303<br />

Bitübertragungsschicht II-107<br />

Stichwortverzeichnis<br />

1121


1122<br />

BITV I-569<br />

Blechdruck II-571<br />

Bleed-Box II-408<br />

Blende II-180, II-183, II-196<br />

Blickaufzeichnungsgerät I-608<br />

Blickkontakt I-725<br />

Blockdrahtheftung II-704<br />

Blockelement II-772, II-782,<br />

II-786<br />

Blocksatz I-202<br />

Blog I-566, II-148<br />

Blooming II-305<br />

Bluetooth II-101<br />

Blu-ray Disc II-68<br />

BMP II-34<br />

Body of European Regulators<br />

for Electronic Communications<br />

I-771<br />

Bogenmontage II-672<br />

Bogenoffsetdruck II-588<br />

Bollwage, Max I-172<br />

Book-on-Demand II-626, II-627,<br />

II-633<br />

Boolean (Datentyp) II-158<br />

Bot II-141<br />

Boxmodell II-782<br />

Braille-Zeile I-568<br />

Brainstorming I-261, I-265,<br />

I-669, I-847<br />

Brainwriting I-261, I-847<br />

Brand (Marke) I-641<br />

Brand Review Meeting I-604<br />

Branding I-615<br />

Breadcrumb-Navigation I-538<br />

Brechung II-181, II-182<br />

Brechzahl II-181, II-182<br />

Breitband II-137<br />

Brennpunkt II-193<br />

Brennpunktstrahl II-192<br />

Brennweite II-193<br />

Bridgekamera II-291<br />

Briefing I-261, I-601<br />

Briefing-Arten I-602<br />

Briefing-Elemente I-604<br />

Briefumschlag DL I-326<br />

Brin, Sergey II-946<br />

Broadcast-Adresse II-116<br />

Broschur II-698<br />

Browser II-761<br />

Browserkompatibilität II-942<br />

Browserstatistik II-761, II-942<br />

Browser-Stylesheets II-776<br />

Browsertab II-754<br />

B-Splines II-361<br />

Bubble-Jet-Verfahren II-78,<br />

II-644<br />

Buch II-698<br />

Buchblock II-698<br />

Buchdecke II-698<br />

Buchdruck II-545<br />

Buchdruckverfahren II-549<br />

Buchimpressum I-754<br />

Buchmontage II-706<br />

Buchstabe I-182<br />

Buchstabenarchitektur I-182<br />

Bühne (Flash) II-871<br />

Bund II-674<br />

Buntaufbau II-378<br />

Bunttonwinkel II-215<br />

Bussysteme II-48<br />

Bus-Topologie II-92<br />

Button II-757<br />

Buttonleiste I-535<br />

Byte II-10<br />

C<br />

Cache II-54, II-57<br />

Calibre, eBook-Editor II-527<br />

Camcorder II-995<br />

Camera obscura II-190<br />

Candela II-183<br />

Capitalis Monumentalis I-138,<br />

I-140, I-155<br />

Capitalis Rustika I-139<br />

Cascading Style Sheets I-550,<br />

II-36, II-748, II-767<br />

Case-sensitiv II-745, II-943<br />

CAT II-98<br />

CBR II-961<br />

CCD-Chip II-290, II-292<br />

CCD-Element II-317<br />

CD II-63<br />

- Glasmaster II-66<br />

- DA II-63<br />

- Dateisysteme II-65<br />

- R II-64<br />

- ROM II-63<br />

- RW II-64<br />

CDR (Dateiformat) II-34<br />

Center-Lautsprecher II-968<br />

CF II-70<br />

Char (Datentyp) II-158<br />

Chat I-565, II-129<br />

Checkbox II-757, II-830, II-850<br />

Checkliste<br />

- Bildverwendung I-759<br />

- Buchimpressum I-781<br />

- Großformatdruck II-664<br />

- Logo I-470<br />

- Präsentationsmedien I-711<br />

- Zeitungsimpressum I-760<br />

Chemische Aufrauung II-580<br />

Chemische Trocknung II-729<br />

Chen-Notation II-162<br />

Chipsatz II-50<br />

Chromatische Aberration<br />

II-191<br />

CIDR-Notation II-117<br />

CIE-Normvalenzsystem II-213<br />

Cinch II-967<br />

Cinemascope II-982<br />

CIP3 I-877, II-40<br />

CIP4 I-877, I-886, II-40<br />

CIP4-Organisation I-900<br />

Client II-913<br />

Clientseitig II-822<br />

Client-Server-Konzept II-91<br />

Cloud Computing II-147<br />

CMM II-227, II-257<br />

CMOS-Chip II-292<br />

CMS I-551<br />

CMYK I-94, I-524, II-210, II-378<br />

Codec II-988<br />

Codes II-8<br />

Cognitive Walkthrough I-554<br />

Color Management II-223<br />

Color Matching Modul II-257<br />

Color-Subsampling II-985<br />

Compact Disc II-63<br />

CompactFlash II-70<br />

CompactFlash-Karte II-297<br />

Composing II-344<br />

Composite II-378<br />

Composite-Signal II-984<br />

Computersicherheit II-150<br />

Computer-to<br />

- Film (CtF) II-575<br />

- Paper II-625<br />

- Plate (CtP) II-575<br />

- Plate-on-Press II-625<br />

Computer-to-Plate-on-Press<br />

(DI) II-575<br />

- Plate-System II-573<br />

- Press II-625<br />

- Screen II-605<br />

Configuration.php II-932<br />

Containerformat II-992<br />

Content I-548<br />

Content Management I-549,<br />

II-911<br />

Content-Daten I-888<br />

Content-Management-System<br />

I-551, II-912<br />

Continuous-Inkjet II-644<br />

Controller II-46<br />

Copyleft I-753<br />

Copyright I-753<br />

Core II-53<br />

Corel Draw II-34<br />

Corporate Behaviour I-642<br />

Corporate Communication<br />

I-641


Corporate Design I-367, I-641<br />

- Farbe I-645<br />

- Layout I-648<br />

- Logo I-643<br />

- Schrift I-647<br />

Corporate Identity I-639<br />

CPU II-46, II-52<br />

Creative Sessions Box I-266<br />

Crop-Box II-408<br />

CSMA/CA II-108<br />

CSMA/CD II-102, II-108, II-109<br />

CSS I-550, II-36, II-738, II-748,<br />

II-767, II-770<br />

- Absätze II-782<br />

- Abstände II-782<br />

- Anwendungsbeispiel II-792<br />

- Boxmodell II-782<br />

- Datei II-770<br />

- Definition II-770<br />

- Eigenschaften II-773<br />

- Farbangaben II-780<br />

- Hintergründe II-785<br />

- Individualformat II-775<br />

- Kaskadierung II-772<br />

- Klasse II-774<br />

- Layout II-786<br />

- Listen II-783<br />

- Maßeinheiten II-778<br />

- Printlayout II-791<br />

- Pseudoklasse II-775<br />

- Rahmen II-782<br />

- Regel II-773<br />

- Schriftattribute II-781<br />

- Tabellen II-784<br />

- Vererbung II-773<br />

- Verschachtelung II-773<br />

CSS-Selektor II-773<br />

- Rangfolge II-776<br />

- Spezifität II-776<br />

CSV II-33<br />

CSV-Datei II-847<br />

CtP-Plattenbelichter II-574<br />

CtS-Siebdruckformen II-606<br />

Curve II-366<br />

Customized Printing II-633<br />

D<br />

D50 II-206<br />

D65 II-206<br />

Dachkantpentaprisma II-292<br />

Dachlogo I-467<br />

Darstellungsschicht II-108<br />

Database Publishing II-441,<br />

II-912<br />

Dateiendung II-28<br />

Dateiformat<br />

Dateiformate II-27, II-330,<br />

Dateigröße II-304<br />

Daten II-5<br />

- Analog II-4<br />

- Binär II-5<br />

- Personenbezogen I-775,<br />

I-777, I-781<br />

- Archivierung I-870<br />

- Aufbereitung Großformatdruck<br />

II-662, II-664, II-666<br />

Datenbank II-153, II-157, II-468,<br />

II-912<br />

- Management II-169<br />

- Managementsystem II-842<br />

- Qualität II-495<br />

- Recht I-742<br />

- Software II-156<br />

- System II-157, II-169<br />

- XML-Ausgabe II-466<br />

- Zugriff II-854<br />

Datenbus II-52<br />

Datenkonsistenz II-158<br />

Datenrate II-100, II-137<br />

Datensatz II-157, II-855<br />

Datenschutz I-744, I-766, I-779,<br />

II-89, II-159<br />

Datenschutzerklärung I-775<br />

Datensicherheit II-89, II-159<br />

Datenstrom (Sound) II-959<br />

Datentabelle (mit Steuerzeile)<br />

II-502<br />

Datentiefe II-293, II-303, II-327<br />

Datentyp II-158, II-804<br />

Datenübertragung II-132<br />

- Parallele II-49<br />

- Serielle II-49<br />

Datenübertragungsrate (Speicher)<br />

II-60<br />

DAT-Recorder II-956<br />

Dauerhafte Gruppen I-581<br />

Daumenkino I-391<br />

DBS II-157, II-169<br />

DCS II-378<br />

DCT II-750<br />

DDR II-54, II-56<br />

De-Briefing I-604<br />

Deckenhänger II-660<br />

Decoder II-988<br />

Dedicated Server II-945<br />

Dedikationstitel I-330<br />

Deinking II-712<br />

Deinterlacer II-980<br />

Dekorative Schriften I-171<br />

Demotische Schrift I-129,<br />

I-132, I-135<br />

DENIC II-135, II-939<br />

Densitometrie II-185<br />

Design I-111, I-114, I-118<br />

Designer I-117<br />

Designgesetz I-745<br />

Designschritte I-115<br />

Desktop Color Separations<br />

II-378<br />

Detailaufnahme I-377<br />

Deutsches Patent und Marken-<br />

Amt I-745<br />

Dezibel II-954, II-956<br />

Dezimalsystem II-6<br />

DHCP II-118<br />

dH-Wert II-596<br />

Diagramme I-478, I-495<br />

Dialog-Branding I-621<br />

Dialogmarketing I-621<br />

Dichte II-185<br />

Dickte I-196<br />

Diffraktion II-180<br />

Digigraphie II-666<br />

Digital Edition Export II-526<br />

Digital Rights Management<br />

(DRM) II-538, II-962<br />

Digital Subscriber Line II-138<br />

Digital-analog-Wandlung II-5<br />

Digitaldruck II-623<br />

Digitaldruckeinheit II-636<br />

Digitale Audiotechnik II-956<br />

Digitale Auftragstasche I-889<br />

Digitale Bildaufnahmen I-740<br />

Digitale Daten II-5<br />

Digitale Positivkopie II-578<br />

Digitale Signatur I-777<br />

Digitaler Zeitungsdruck II-635<br />

Digitalfotografie II-287<br />

Digitalkameraprofilierung<br />

II-229<br />

Digitalproof (Recht) I-870<br />

DI-Maschinen II-625<br />

Dimetrie I-84<br />

DIN<br />

- 16 511 Korrekturzeichen Text<br />

I-906<br />

- 16 518 Schriftklassifikation<br />

I-160<br />

- 16 549 Korrekturzeichen Bild<br />

I-909<br />

- 476 Formate I-316<br />

- 5008 Textverarbeitung I-321<br />

- 5009 Gestaltung I-321<br />

- 676 Normbriefbogen I-320<br />

- 69901 I-844<br />

- 69904 I-849<br />

- ISO 5456 I-72, I-74, I-78, I-84,<br />

I-86<br />

- ISO 12647 II-720<br />

DIN-A-Reihe (Format) I-316,<br />

I-320, II-722<br />

DIN-B-Reihe (Format) I-320<br />

Stichwortverzeichnis<br />

1123


1124<br />

DIN-C-Reihe (Format) I-320<br />

DIN-Formate I-316<br />

DIR II-36<br />

Direct Stream Digital II-958<br />

Direct-Imaging-Druckmaschine<br />

II-573<br />

Direct-Imaging-Verfahren<br />

II-589<br />

Director II-36<br />

DirectX II-72<br />

Direktmarketing, I-621<br />

Direktmarketinginstrument<br />

II-492<br />

Direktsiebdruckschablonen<br />

II-603<br />

Disc-at-once II-63<br />

Disclaimer I-768, II-941<br />

Dispersion II-182<br />

Dispersionslack II-684, II-688<br />

Displayauflösung I-515<br />

Distiller II-410<br />

Distorsion II-192<br />

Distributed Printing II-633<br />

Dither II-276<br />

DivX II-991<br />

DLP-Beamer I-695<br />

DNS II-133<br />

DOC II-33<br />

DOCTYPE II-742, II-943<br />

Document Type Definition<br />

II-759<br />

Dokumentenbereich II-632<br />

Dokumenttyp II-787<br />

Dokumenttyp-Definition II-448,<br />

II-943<br />

Dolby Digital II-67, II-968,<br />

II-1005<br />

Dolby Surround II-1005<br />

Domain Name System II-133,<br />

II-938<br />

Domain-Registrierung II-939<br />

Doppelkernprozessor II-53<br />

DOS II-51<br />

Do-while-Schleife II-809<br />

Downloadzeit (QTVR) I-416<br />

Downstream II-138<br />

Dpi II-76<br />

Drahtgittermodell II-368<br />

Drahtrückstichheftung II-699<br />

DRAM II-56<br />

Dreamweaver II-741<br />

Drehbuch I-374<br />

Drehplan I-375<br />

Dreiklang I-96<br />

Drei-Punkt-Ausleuchtung<br />

II-996<br />

Dreiwalzenstuhl II-727<br />

Drip-off-Lackierung II-688<br />

Drittel-Regel I-360<br />

DRM II-962<br />

DRM-Aktivierungsvorgang<br />

II-533<br />

Drop-on-Demand II-644, II-645<br />

Druck<br />

- Bildspeicher II-546<br />

- Bogen II-674<br />

- Farbe I-524, II-546, II-208,<br />

II-725<br />

- Eigenschaften II-730<br />

- Trocknung II-729<br />

- Verwaltung II-428<br />

- Formatklassen (Bogenoffset)<br />

I-317<br />

- Kennlinie II-611<br />

- Kontrollstreifen II-616<br />

- Maschinen II-546<br />

- Maschinenleistung II-618<br />

- Plattensysteme II-578<br />

- Prinzipe II-547<br />

- Prozess I-867<br />

- Technik II-541<br />

- Veredelung II-681<br />

- Weiterverarbeitung I-868,<br />

II-697<br />

Drucker II-76<br />

Druckermarken II-428<br />

Druckform II-546<br />

- Flexodruck II-554<br />

- Letterset II-561<br />

Druckformherstellung<br />

- Offsetdruck II-573<br />

- Siebdruck II-605<br />

- Flexodruck II-554<br />

DSL II-138<br />

DSL-Router II-138<br />

DTD II-759<br />

DTS II-67, II-1005<br />

Dual-Screen-Reader II-536<br />

Duftlack II-690, II-693<br />

Duplexmaschine (Digitaldruck)<br />

II-634<br />

Durchlichtmessung II-185<br />

Durchschuss I-206<br />

DV II-995<br />

DVD II-66<br />

- Audio II-68<br />

- Authoring II-67<br />

- R/+R II-68<br />

- RAM II-68<br />

- ROM II-67<br />

- RW/+RW II-68<br />

- Video II-67, II-994<br />

DVI II-72<br />

Dynamikbereich II-956<br />

Dynamische Webseiten I-550,<br />

II-840<br />

Dynamischer Text II-898<br />

Dynamischer Zylinder II-626<br />

Dynamisches Mikrofon II-965<br />

E<br />

eBook II-519<br />

- Angebot II-524<br />

- Ausdrucken II-533<br />

- Editor, Calibre II-527<br />

- Formate II-538<br />

- Markt II-524<br />

- Mehrfachnutzung II-533<br />

- Überblick II-537<br />

Echo II-973<br />

Echtheiten II-731<br />

ECM II-914<br />

E-Commerce I-765<br />

Edge II-366<br />

Effektlackierungen II-694<br />

Egyptienne I-148, I-165<br />

Einfarbendruckmaschine<br />

II-588<br />

Einfärbeprinzip II-598<br />

Einführungswerbung I-618<br />

Eingabefeld I-537<br />

Eingabeprofilierung II-229<br />

E-Ink II-520<br />

Einstellung I-376<br />

Einstellungsgröße I-376<br />

Einstellungslänge I-376<br />

Einteilungsbogen I-823, II-672<br />

Einwilligungserklärung, personenbezogene<br />

Daten I-776<br />

Einzelblattdruck II-632<br />

Elektrofotografische Drucksysteme<br />

II-625<br />

Elektrofotografischer Druck<br />

II-639<br />

Elektromechanische Zylindergravur<br />

II-564<br />

Elektronische Speicher II-58<br />

E-Mail I-565, II-129, II-142<br />

Emission II-217<br />

Emissionsspektrum II-184<br />

Emotionen, Schrift I-226<br />

Empathie I-845<br />

Empfänger I-661<br />

EN ISO 9241-10 I-452<br />

Encoder II-988<br />

Endformat-Rahmen II-408<br />

Endlosdruck II-634<br />

Endpreis (Bruttopreis) I-822<br />

Enterprise-Content-Management-System<br />

II-914<br />

Entitätstyp II-162<br />

Entity-Relationship-Modell


II-162<br />

Entladungslampen II-184<br />

Entspiegelung II-180<br />

Entwicklungsphase I-607<br />

Entwicklungsumgebung II-928<br />

Entwicklungsumgebung, Flash<br />

II-871<br />

Entwurfstätigkeit I-115<br />

Entwurfstechniken I-271<br />

ePaper I-349, II-520<br />

EPS II-34<br />

ePUB II-524<br />

eReader II-535<br />

Erfolgskontrolle (Werbung)<br />

I-608<br />

Erhaltungswerbung I-618<br />

Erkennbarkeit I-28<br />

Erkennungsmerkmale II-551<br />

ER-Modell II-162<br />

Erscheinungsbild I-641<br />

Erstarren II-729<br />

Erweiterter ASCII II-8<br />

ESATA II-49<br />

ES-Trocknung II-729<br />

Etat-Präsentation I-609<br />

Ethernet II-102<br />

- Adapter II-110<br />

- Frame II-104<br />

Europäische Norm EN 61310-1<br />

I-442<br />

Europäisches Designrecht<br />

I-745<br />

European Newspaper Award<br />

I-340<br />

EVA-Prinzip II-46<br />

Exaggeration I-390<br />

Excel II-33<br />

EXE II-36<br />

EXIF-Format II-307<br />

Expansionswerbung I-618<br />

Expertensatz I-176<br />

Exposé I-374<br />

Extensible Markup Language<br />

II-32, II-444<br />

Extension II-28<br />

Externe Speicher II-56, II-58<br />

Exzerpt I-669<br />

Eye-Tracking I-553<br />

Eyetrack-Studie III I-489<br />

F<br />

F4V II-38, II-993<br />

Face II-368<br />

Fachkompetenz I-845<br />

Fadenheften II-705<br />

Fadensiegeln II-704<br />

Fader II-965<br />

Fahrzeugbeklebung II-660<br />

Falz<br />

- Anlage II-672<br />

- Arten II-702<br />

- Folge II-676<br />

- Muster II-678<br />

- Reihenfoge II-677<br />

- Schema II-672<br />

Falzen II-701<br />

Farb-<br />

- Abstand E II-216<br />

- Assoziationen I-16<br />

- Atlas I-104<br />

- Auswahlsysteme II-209<br />

- Balance II-339<br />

- Darstellung I-523<br />

- Druck II-208<br />

- Einstellungen II-280<br />

- Fehler II-191, II-332<br />

- Gestaltung I-93<br />

- Kanal II-328<br />

- Klima I-100<br />

- Konstanz I-16<br />

- Kontrast I-12, I-98<br />

- Korrektur II-319, II-339<br />

- Kreis I-12, I-95, II-209<br />

- Laserdrucker II-79<br />

- Leitsystem I-527<br />

- Management-Richtlinien<br />

II-275<br />

- Maßsysteme II-209<br />

- Messung II-206<br />

- Metrik II-205<br />

- Mischsysteme II-209<br />

- Mischungen II-207<br />

- Modus II-256, II-303, II-318,<br />

II-328, II-382<br />

- Ordnungssysteme II-209<br />

- Perspektive I-88<br />

- Pigmente II-726<br />

- Profil II-227, II-228<br />

- Psychologie I-100<br />

- Reiz II-205<br />

- Säume II-305<br />

- Separation II-378<br />

- Stich II-306, II-339<br />

- Stoffe II-726<br />

- Systeme II-203<br />

- Tabelle II-749<br />

- Tafel I-104<br />

- Temperatur I-524, II-217<br />

- Testbild II-981<br />

- Tiefe II-303, II-316, II-327<br />

- Ton II-213, II-215<br />

- Trennung II-317<br />

- Umfang, Warnung I-524<br />

- Valenz II-205<br />

- Variationen II-341<br />

- Verbindlichkeit I-523<br />

- Werk II-593<br />

- Wirkung I-526<br />

Farbe II-201<br />

Farbe-an-sich-Kontrast I-15<br />

Farbensehen I-5, II-205<br />

Faserrohstoffe II-710<br />

Fassadenwerbung II-659<br />

Fast Ethernet II-103<br />

FastTrack-Technologie I-787<br />

FBAS-Signal II-984<br />

Feeds II-148<br />

Felder (Arrays) II-810<br />

Fernsehen, Bildformate II-982<br />

Fernsehnormen II-981<br />

Fernsehtechnik II-980<br />

Fernsehwerbung I-625<br />

Fertigungskosten I-820, I-822<br />

Fertigungsstundensatz I-802<br />

Fertigungszeit I-802<br />

FE-Schrift I-151<br />

Feste Kosten (Fixkosten) I-830<br />

Festplatte II-61<br />

Festtonerbasierte Druck -<br />

systeme II-625<br />

FFIL II-20<br />

FHx II-34<br />

Fibonacci-Reihe I-521<br />

Figur-Grund-Beziehung I-40<br />

Figur-Grund-Trennung I-34,<br />

I-47<br />

Fiction-Book II-520<br />

File Transfer Protocol II-129,<br />

II-944<br />

File-Sharing II-89<br />

Fill Light II-996<br />

Film I-374<br />

- Druck II-602<br />

- Gestaltung I-373<br />

- Montage II-999<br />

Filmwerke, Laufbilder I-741<br />

Firewall II-144<br />

FireWire II-47, II-49<br />

First-Level-Cache II-54<br />

Fixation I-29<br />

FLA II-36, II-884<br />

Flachbettbelichter II-573<br />

Flachbettscanner II-317<br />

Flachdruckverfahren II-570<br />

Flächendarstellungen I-276<br />

Flächenmasse II-719<br />

Flächenwirkung I-233<br />

Flash II-869<br />

- Animationstechniken II-885<br />

- Bilder und Grafiken II-874<br />

- Bones II-891<br />

- Entwicklungsumgebung<br />

Stichwortverzeichnis<br />

1125


1126<br />

II-871<br />

- Farben II-874<br />

- Film II-872<br />

- Film veröffentlichen II-883<br />

- Instanz II-877<br />

- Player II-870, II-883<br />

- Schlüsselbild II-879, II-888<br />

- Sound II-881<br />

- Symbol II-876<br />

- Text II-875<br />

- Video II-38, II-882, II-993<br />

- Zeichnungsobjekte II-872<br />

- Zeitleiste II-879<br />

- Zwiebelschalen II-889<br />

Flash-EEPROM II-57<br />

Flash-Speicher II-55, II-58, II-70<br />

Flatrate II-136<br />

Flattermarke II-674, II-703<br />

Flattersatz I-202<br />

Flexobelichter II-555<br />

Flexodruck II-552<br />

- Druckwerk II-553<br />

- Formen II-556<br />

- Inline-System II-558<br />

- Maschinen II-557<br />

- Verfahren II-552<br />

Flintglas II-191<br />

Flipchart I-706<br />

Float (Datentyp) II-158<br />

Fluchtlinie I-72<br />

Fluchtpunkt I-72<br />

Flüchtige Speicher II-56<br />

Flüssigtoner II-642, II-728<br />

Flüssigtonerbasierte Drucksysteme<br />

II-625<br />

FLV II-38, II-993<br />

Folienmaster I-673<br />

Follow Through and Overlapping<br />

Action I-388<br />

Font II-16<br />

FontExplorer II-23<br />

Fontformate II-19<br />

FontStruct I-152<br />

Form follows function I-520,<br />

II-944<br />

Form-/Plattenzylinder II-587<br />

Format I-53<br />

- Drucker II-76<br />

- Seitenverhältnisse I-288<br />

- Stege II-674<br />

- Wirkung I-287<br />

Formelsammlung II-1011<br />

Formelsatz I-334<br />

Formenwahrnehmung I-41<br />

Forming I-846<br />

Form-Tween II-890<br />

Formular II-155, II-436, II-438,<br />

II-756<br />

- Feld, verstecktes II-850<br />

- JavaScript II-828<br />

- Design I-563<br />

- Zugriff II-848<br />

For-Schleife II-808<br />

Forum I-565<br />

Fotodirektdruck II-625<br />

Fotodrucker II-649<br />

Fotografie I-358<br />

Fotografische Optik II-190<br />

Fotometrisches Entfernungsgesetz<br />

II-183<br />

Fotopolymer-Druckplatten<br />

II-578<br />

Fotopolymerplatte II-578<br />

Foveon X3 II-294<br />

Fraktur I-156, I-168<br />

Frakturschrift I-148<br />

Frame-Animation I-392<br />

Framerate II-885<br />

Frames (HTML) II-758<br />

Französische Renaissance-<br />

Antiqua I-164<br />

Fräsrand II-699<br />

Freehand II-34<br />

Fremdaufträge I-830<br />

Fremdbild I-641<br />

Fremde Schriften I-169<br />

Fremde Sprachen I-189<br />

Fremdleistungskosten I-821<br />

Fremdschlüssel II-158<br />

Frequenz II-178<br />

Frequenzgang II-956<br />

Frequenzmodulierte Rasterung<br />

II-390<br />

Frontend I-550, II-914<br />

Front-Lautsprecher II-968,<br />

II-1004<br />

Frontside Bus II-54<br />

Froschperspektive I-78<br />

Frühdruck II-545<br />

FSB II-54<br />

FTP II-129, II-944<br />

FTP-Zugang II-912<br />

Führungslicht II-996<br />

Fünfsatztechnik I-720<br />

Funktion (Programmieren)<br />

II-811<br />

Funktionale Abhängigkeit<br />

II-161<br />

FusionPro II-508<br />

Fußzeile II-433<br />

G<br />

Gallus KM 510 Flexodruck-<br />

Inline-System II-558<br />

Gamut-Mapping II-257, II-277<br />

GAN II-88<br />

Ganttdiagramm I-852<br />

Ganzsäulen II-661<br />

Gateway II-113<br />

GCR II-378<br />

GDDR-Speicher II-72<br />

Gebotszeichen I-442<br />

Gebrauchsgrafik I-118<br />

Gebrauchstauglichkeit I-552<br />

Gebrochene Schriften I-167,<br />

I-171<br />

Gegendruckzylinder II-587<br />

Gegenstandsweite II-193<br />

Gehörknöchel II-952<br />

GEMA I-786<br />

GEMA-Lizenzshop I-792<br />

Geometrische Folge I-61<br />

Geometrische Optik II-181<br />

Gerasterte Vorlage II-314<br />

Geräusch II-955<br />

Geschäftsausstattung,<br />

Erweitert I-324<br />

Geschäftsausstattung,<br />

Standard I-324<br />

Geschäftsbriefbogen I-320,<br />

I-322<br />

Geschäftsdrucksachen,<br />

Formate I-325<br />

Geschichte des Internets II-128<br />

Geschmacksmusterrecht I-745<br />

Geschriebene Schriften I-171<br />

Gesetz<br />

- der Erfahrung I-45<br />

- der Figur-Grund-Trennung<br />

I-47<br />

- der Geschlossenheit I-44<br />

- der Gleichheit I-43<br />

- der Konstanz I-46<br />

- der Nähe I-42<br />

- von der einfachen Gestalt<br />

I-41<br />

Gesetzliche Vergütungsansprüche<br />

I-790<br />

Gestaltgesetze I-39<br />

Gestaltpsychologie I-40<br />

Gestaltung eBooks II-535<br />

Gestaltungselemente I-51<br />

Gestaltungsmodul I-292<br />

Gestaltungsphase I-607<br />

Gestaltungsprozess I-114<br />

Gestaltungsraster I-253, I-282,<br />

I-292, I-296, I-518- I-648<br />

- Beispiele I-306<br />

- Dreispaltig I-302<br />

- Internet I-299<br />

- Praxisanwendung I-308<br />

- Vierspaltig I-304


- Zweispaltig I-300<br />

Gestaltungsregeln Infografik<br />

I-489<br />

Gestik I-725<br />

Gestrichene Papiere II-716<br />

Geviert I-184, II-18<br />

Gewichtung I-55<br />

Gibibyte II-11<br />

GIF II-34, II-749<br />

Gigabit-Ethernet II-103<br />

Gigabyte II-11, II-60<br />

GIULIA-Prinzip I-635<br />

Glanz-UV-Lack II-689<br />

Glasfaser II-99<br />

Glasfaserkabel II-182<br />

Gleichgewicht I-54<br />

Gliederungselemente (Text)<br />

I-236<br />

Goldener Schnitt I-60, I-286,<br />

I-359<br />

Google II-946<br />

- Eric Schmidt I-346<br />

- Maps I-422<br />

- Pegman I-423<br />

- Street View I-422<br />

- Books II-532<br />

GOP II-990<br />

Gotisch I-167<br />

GPU II-71<br />

Gradation II-320, II-335<br />

Gradationskurve II-320<br />

Graeff, Werner I-434<br />

Grafik II-356<br />

- Ausgabe II-377<br />

- Design I-114<br />

- Erstellung II-355<br />

- Informationsgehalt I-679<br />

- Karte II-71<br />

- Prozessor II-71<br />

- Speicher II-72<br />

- Standards II-75<br />

- Symbol II-876<br />

Grafische Zeichen I-429<br />

Grafiker I-118<br />

Graubalance II-219, II-273,<br />

II-306, II-321<br />

Gray Component Replacement<br />

II-378<br />

Grenzfläche II-182<br />

Grenzwinkel II-182<br />

Griechische Epoche I-136<br />

Griechische Schrift I-129,<br />

I-132, I-135<br />

Großaufnahme I-377<br />

Großformatdruck II-632<br />

Großformatiger Digitaldruck<br />

II-652<br />

Großrechner II-89<br />

Grotesk I-148<br />

Group of Picture II-990<br />

Grundgradationen II-336<br />

Grundlagenphase I-606<br />

Grundlogo I-467<br />

Grundriss I-73<br />

Grundstrich I-161<br />

Gruppen (Werbung) I-580<br />

Guerillastrategie I-248<br />

Gummituchzylinder II-587<br />

Gutenberg, Johannes I-153,<br />

II-544, II-548<br />

Gutenberg-Bibel I-154, II-549<br />

Gutenbergpresse II-545<br />

H<br />

H.246 II-991, II-993<br />

Haarlinien II-429<br />

Haarstrich I-161<br />

Habitualisierung I-585<br />

Habitus, Pierre Bourdieu I-584<br />

Hadern II-716<br />

Haftungsausschluss I-768,<br />

II-941<br />

Halbautotypische Rasterung<br />

II-564<br />

Halbgeviertziffern I-187<br />

Halbleiterspeicher II-55<br />

Halbnahaufnahme I-376<br />

Halbschatten I-82<br />

Halbtonbild II-326<br />

Halbtondichtemessung II-185<br />

Halbtotale I-376<br />

Handschrift I-676<br />

Handschrift-Antiqua I-146,<br />

I-167<br />

Hard-Disc-Recording II-956<br />

Hardware II-45<br />

Harmonischer Klang II-955<br />

Hauptebene II-193<br />

Hauptnavigation I-519<br />

Hauptplatine II-48<br />

Hauptpunkt II-193<br />

Haupttitel I-330<br />

Hausfarbe I-646<br />

Hauskorrektur I-860<br />

Hausschrift I-647<br />

HD DVD II-68<br />

HDMI II-72<br />

HDTV II-982<br />

HDV II-995<br />

Headcrash II-61<br />

Heftung, Draht- II-672<br />

Heftung, Faden- II-672<br />

Hell-Dunkel-Kontrast I-14<br />

Helligkeit I-97, II-213, II-215,<br />

II-319<br />

Herkunftslandprinzip I-774<br />

Herstellungsabteilung I-858<br />

Herstellungskosten I-821<br />

Hertz, Heinrich II-953<br />

Hexadezimalsystem II-7<br />

HFS II-65<br />

Hieroglyphen I-132<br />

Hilfsnavigation I-519<br />

Hilfszeichen I-862<br />

Hilfszeit I-802<br />

Hinting II-17<br />

Histogramm II-319, II-334<br />

Historismus I-149<br />

HKS I-94<br />

Hoaxes II-141<br />

Hochformat II-676<br />

Holzfrei II-716<br />

Holzhaltig II-716<br />

Holzschliff II-710<br />

Holzstoff II-710<br />

Homepage II-745<br />

Homerecording II-963<br />

Homerecording-Studio II-969<br />

Hörbereich II-957<br />

Hörempfindung II-952<br />

Hörgrenze II-953<br />

Horizont I-70<br />

Horizontebene I-71<br />

Horizonthöhe I-70<br />

Host II-136<br />

Host-ID II-116<br />

Host-zu-Host-Transportschicht<br />

II-109<br />

Hot Spot (QTVR) I-413<br />

Hot-Spot-Technologie I-414<br />

HP IndigoPress II-642<br />

htdocs II-914<br />

HTML II-37, II-737, II-769<br />

- Auswahlliste II-757<br />

- Bilddateiformate II-749<br />

- Button II-757<br />

- Checkbox II-757<br />

- Dateien referenzieren II-746<br />

- Dateiendung II-745<br />

- Dateinamen II-745<br />

- Dokumenttyp II-742<br />

- Editoren II-740<br />

- Farbangaben II-743<br />

- Formular II-756<br />

- Frames II-758<br />

- Grundgerüst II-742<br />

- Hyperlink II-753<br />

- Meta-Tags II-747<br />

- Radiobutton II-757<br />

- Referenz II-746<br />

- Schriften II-744<br />

- Sonderzeichen II-745<br />

Stichwortverzeichnis<br />

1127


1128<br />

- Tabelle II-752<br />

- Tags II-4 45<br />

- Textfeld II-757<br />

- Textstruktur II-748<br />

- Tutorial II-741<br />

- Umlaute II-745<br />

- Zeichensatz II-742, II-747<br />

HTML5 II-739<br />

HTTP II-108, II-109, II-121,<br />

II-135<br />

- Request II-840<br />

- Response II-840<br />

HTTPS I-563<br />

Human-Interface-Design I-113<br />

Humorvolle Werbung I-251<br />

Hurenkind (heute Witwe) I-335<br />

Hybrid-CD II-65<br />

Hybridlack II-688<br />

Hybrid-Rasterung II-392<br />

Hydrophil II-572<br />

Hydrophob II-572<br />

Hyperlink II-738, II-753<br />

Hypermedia II-753<br />

Hypertext II-753, II-738<br />

Hypertext Markup Language<br />

II-37, II-738<br />

Hypertext Preprocessor II-842<br />

Hypertext Transfer Protocol<br />

II-121<br />

I<br />

i.Link II-49<br />

I/O-Controller II-47<br />

IaaS II-147<br />

iBrams II-486<br />

ICANN II-134, II-939<br />

ICC-Profil II-225, II-227, II-339,<br />

II-426, II-613<br />

Icon I-25, I-432, I-447, I-539<br />

- Beschriftung I-453<br />

- Design I-540<br />

- Entwurf I-451<br />

- Gestaltung I-450<br />

- Größe I-450<br />

Iconic Turn I-449, I-457<br />

ID3-Tag II-962<br />

Ideal-Weiß II-217<br />

Ideen, Visualisierung I-264<br />

Identifikation I-34<br />

Ideografie I-131<br />

IFRA Track II-40<br />

I-Frame II-990<br />

If-Verzweigung II-806<br />

Ikone I-25<br />

Illustrationstiefdruck II-562<br />

Image I-643<br />

Impressum I-330, I-772, II-940<br />

Imprimatur I-860<br />

INDD II-32<br />

InDesign Server II-484<br />

Index I-25<br />

index.htm II-745<br />

Indirektsiebdruckschablonen<br />

II-604<br />

Individualformat II-775<br />

Individualisierte Daten II-510<br />

Indizierte Farben II-211<br />

Industriedesign I-115<br />

Industrielle Schriften I-171<br />

Infografik I-473, I-478<br />

- in der Zeitung I-486<br />

- Bedeutung I-490<br />

- Wirkung I-490<br />

- Arten I-479<br />

Information overload I-488<br />

Informationsdesign I-505,<br />

I-557<br />

Informationsgrafik I-478<br />

Informationspflichten nach<br />

TMG I-772<br />

Informationstechnik II-43<br />

Informationstheorie I-661<br />

Informelle Gruppen I-580<br />

Infrarotstrahlung II-178<br />

Infraschall II-953<br />

Inhaltsanbieter (Web) I-769<br />

Inhaltsverantwortung (Web)<br />

I-768<br />

Inhaltsverzeichnis I-331<br />

Inkjet-Verfahren II-78, II-625,<br />

II-644<br />

Inline-Element II-772<br />

Inline-Style II-772<br />

Inline-Veredelung II-683<br />

Innenohr II-952<br />

Innentrommelbelichter II-573<br />

Innere Form II-676<br />

In-RIP-Separation II-378<br />

In-RIP-Trapping II-384<br />

Instant Messenger II-129<br />

Instanz (Flash) II-876<br />

Integer (Datentyp) II-158<br />

Integrated Inkjet II-647<br />

Intel II-51<br />

Interaktion I-512, I-565<br />

Interaktion und Reaktion I-395<br />

Interaktionsdesign I-505,<br />

I-563<br />

Interaktive Infografiken I-488<br />

Interface I-552<br />

Interface-Design I-504, I-547<br />

Interferenz II-180<br />

Interframe-Kompression II-989<br />

Interlaced II-749<br />

Interlace-Verfahren II-980<br />

International Digital Publishing<br />

Forum II-524<br />

Interne Speicher II-56<br />

Internet II-88, II-127<br />

Internet Protocol II-115, II-132<br />

Internet-Service-Provider<br />

II-136, II-945<br />

Internet II-127<br />

- Nutzung II-130<br />

- Recht I-763<br />

- Schicht II-109<br />

- Sperre I-771<br />

- Streaming II-129<br />

- Telefonie I-565, II-129<br />

- Zugang, analog II-137<br />

- Zukunft des II-147<br />

Interpreter II-822<br />

Intraframe-Kompression II-989<br />

Intranet II-88<br />

Inverse Kinematik II-891<br />

Investitionsempfehlung I-837<br />

IP II-108, II-109, II-115, II-132<br />

IP-Adresse II-133<br />

IP-Adressraum II-117<br />

iPhone I-454<br />

IPv4 II-115<br />

IPv6 II-115<br />

IRC II-129<br />

Irrationale Rasterung II-390<br />

ISBN-Nummer I-754<br />

ISDN II-137<br />

ISO II-295<br />

- 8859-1 II-742<br />

- 9660 II-65<br />

- 7001 Ausgabe 2007-11 I-443<br />

- 8859 II-8<br />

- 9186 Ausgabe 2007-02 I-443<br />

Isometrie I-84<br />

Isotype-Grafik I-484<br />

ISP II-136<br />

IT8 II-230<br />

Italienne I-165<br />

J<br />

JavaScript II-37, II-802, II-821<br />

- Button II-824<br />

- Externe Datei II-824<br />

- Fenster II-825<br />

- Formulare II-828<br />

- Link II-824<br />

JDF I-877, I-880, II-40, II-429<br />

JMF II-40<br />

Job-Ticket I-881<br />

Joint Photographic Experts<br />

Group II-307


Joliet II-65<br />

Joomla I-551, II-914<br />

JPEG II-34, II-293, II-307<br />

JPEG-Komprimierung II-397<br />

JPG II-34<br />

JS II-37, II-824<br />

JScript II-822<br />

K<br />

Kabel-Kategorie II-98<br />

Kabinettperspektive I-85<br />

Kalander II-714<br />

Kalkulation I-797, I-819<br />

- Nach- I-820<br />

- Vor- I-820<br />

Kalkulationsschema, Print<br />

I-824<br />

Kalkulationsschema, Web<br />

I-831<br />

Kalkulatorische Abschreibung<br />

I-811<br />

Kalkulatorische Zinsen I-801,<br />

I-811<br />

Kamera I-400, II-190<br />

Kamerafahrt I-379<br />

Kameraschwenk I-378<br />

Kameratechnik II-289<br />

Kanalanzahl (Sound) II-958<br />

Kantenglättung, Schrift II-17<br />

Kapitalcursive I-139<br />

Karolingische Epoche I-142<br />

Karolingische Minuskel I-142,<br />

I-144, I-155<br />

Kartografische Infografik I-482<br />

Kaschierechtheit II-732<br />

Kaschieren II-693<br />

Kaskade II-770<br />

Kaskadierung II-770<br />

Kategorien II-915<br />

Kaufverhalten von Gruppen<br />

I-581<br />

Keilschrift I-131<br />

Kerning I-196, II-18<br />

- Anwendungen I-198<br />

- Tabelle II-18<br />

Kernschatten I-82<br />

Key Light II-996<br />

Keyframe-/Tween-Animation<br />

I-392<br />

Key-Logger II-141<br />

Keystone-Korrektur I-697<br />

Keyvisual I-367<br />

Kibibyte II-11<br />

Kilobyte II-11, II-60<br />

Kinematik I-396<br />

Kinowerbung I-625<br />

Klang II-955<br />

Klangregelung II-972<br />

Klasse II-813<br />

Klassenbibliothek II-816<br />

Klassifikation, Netze II-88<br />

Klassifizierungsentwurf 1998<br />

I-170<br />

Klassizismus I-147<br />

Klassizistische Antiqua I-164<br />

Klassizistische Schriften I-147,<br />

I-152<br />

Klebebindung II-672, II-699,<br />

II-704<br />

Klima (Papier) II-721<br />

Klinkenstecker II-967<br />

Klirrfaktor II-956<br />

Koaxialkabel II-99<br />

Kombinationstrocknung II-729<br />

Kombinierte Infografik I-482<br />

Kommentare (Programmieren)<br />

II-817<br />

Kommunikation I-641, I-655,<br />

I-662<br />

Kommunikations-<br />

- Controlling I-660<br />

- Kompetenz I-718<br />

- Modell I-661, I-636<br />

- Quadrat I-664<br />

- Richtlinien I-660<br />

- Ziel I-656, I-659, I-718<br />

Kompaktkamera II-290<br />

Komplementärfarben I-13,<br />

II-209<br />

Komplementärkontrast I-13<br />

Kompressor II-973<br />

Kondensator-Mikrofon II-965<br />

Konkav II-191<br />

Konkave Linsen II-190<br />

Konkurrenz-Präsentation I-609<br />

Konsistenz (Farben) II-225<br />

Konsistenz (Daten) II-158<br />

Konstruktivistische Schrift<br />

I-150<br />

Konsultationsgröße I-204<br />

Konsumentenverhalten I-585<br />

Kontaktlose Druckverfahren<br />

(NIP-Verfahren) II-548<br />

Kontrast I-697, II-319<br />

Kontrollkeile/-mittel II-616<br />

Kontrollphase I-607<br />

Konventionelle Druckverfahren<br />

(IP-Verfahren) II-548<br />

Konvertierungsoptionen II-276<br />

Konvertierungssoftware<br />

(QTVR) I-426<br />

Konvex II-191<br />

Konvexe Linsen II-190<br />

Kopfstandmethode I-848<br />

Kopfzeile II-433<br />

Kopierschutzmechanismen<br />

I-755<br />

Körperfarben II-217<br />

Körperhaltung I-724<br />

Körpersprache I-723<br />

Korrektur mit ICC-Profilen<br />

II-613<br />

Korrekturregeln I-906<br />

Korrekturzeichen Bild I-909<br />

Korrekturzeichen Text I-906<br />

Kosten<br />

- Arten I-820<br />

- Gruppen I-810<br />

- Internetauftritt I-828<br />

- Rechnung I-798<br />

- Stellen I-803<br />

- Verteilung I-816<br />

Kreativitätsentwicklung I-261<br />

Kreativität I-259, I-263, I-269,<br />

I-847<br />

Kreativitätstechniken I-260,<br />

I-847<br />

Kreativrunde I-265<br />

Kreativumgebung I-265<br />

Kreisdiagramm I-680<br />

Kreuzfalz II-702<br />

Kritischer Pfad I-853<br />

Kronglas II-191<br />

Kugel-Charakteristik II-966<br />

Kugelgestaltsfehler II-191<br />

Kugelpanorama I-407, I-409<br />

Kundendaten I-869<br />

Kundendatenblatt I-863<br />

Kunstdruckpapier II-717<br />

Kurzbrief I-327<br />

L<br />

L1-Cache II-54<br />

Lackbestandteile II-684<br />

Lackieren II-682<br />

Lackveredelung II-683<br />

LAME II-962<br />

LAMP II-843<br />

Lampenfieber I-727<br />

LAN II-88<br />

Land (CD) II-58<br />

Lanes II-48<br />

Large Format Printing II-654<br />

Laser II-184<br />

Laserdrucker II-78<br />

LaTeX I-334<br />

Latin-1 (Zeichensatz) II-9,<br />

II-742<br />

Laufrichtung II-718<br />

Laufweite I-195<br />

Stichwortverzeichnis<br />

1129


1130<br />

Laufweitenanpassung I-196<br />

Lautsprecher II-967<br />

Lautstärke I-34, II-954<br />

Lavaliermikrofon II-998<br />

Layout I-292<br />

LBA-Adressierung II-61<br />

LCD-Beamer I-695<br />

LCD-Display II-290<br />

LCD-Monitor II-73<br />

Lead-in II-64<br />

Lead-out II-65<br />

Learning-Management-System<br />

(LMS) I-244<br />

Lebensmittelechtheiten II-732<br />

LED-Beamer I-695<br />

LED-Drucker II-79<br />

Leitbild I-641<br />

Leitsystem I-437, I-527<br />

Lesbarkeit I-28, I-176, I-193,<br />

I-204, I-214, I-217<br />

Lesegewohnheit I-216<br />

Lesen I-28<br />

Leserlichkeit I-28<br />

Letterbox-Verfahren II-983<br />

Lettersetdruck II-561<br />

Leuchtdichte II-183<br />

Library II-22<br />

Libreka II-525<br />

Licht I-363, II-178<br />

- Art II-206<br />

- Bildwerke I-740<br />

- Druck II-571<br />

- Echtheit II-732<br />

- Empfindliche Schichten II-577<br />

- Empfindlichkeit II-295<br />

- Entstehung II-178<br />

- Farben II-217<br />

- Geschwindigkeit II-178<br />

- Menge II-183<br />

- Quelle I-82, II-184<br />

- Stärke II-183, II-196<br />

- Strom II-183<br />

- Technik II-183<br />

- Und Schatten I-81<br />

- Und Tiefe II-318, II-334<br />

- Wellenleiter II-99<br />

Lichterpunkt II-321<br />

Lineare Schriften I-171<br />

Lineare Struktur I-558<br />

Linien I-232<br />

- Arten I-232<br />

- Diagramm I-480, I-680<br />

- Verwendung I-232<br />

Link II-738, II-753<br />

Linsen II-190<br />

Linsenfehler II-191<br />

Lipophil II-572<br />

Lithografie II-570<br />

Live-Streaming II-1002<br />

Live-View-Funktion II-293,<br />

II-298<br />

Local Area Network II-88<br />

Localhost II-843<br />

Logarithmische Skala II-954<br />

Logische Auflösung II-74<br />

Logische Topologie II-95<br />

Logo I-27, I-432, I-459, I-643<br />

- Checkliste I-470<br />

- Familie I-467<br />

- Gramm I-441<br />

Lokalisation I-34<br />

Lösemittel II-726<br />

Lösemittelechtheit II-731<br />

Lossy-Kompression II-989<br />

Luftperspektive I-88<br />

Lumen I-696, II-183<br />

Lumensekunde II-183<br />

Lux II-183<br />

Luxsekunden II-183<br />

LWC-Papiere II-717<br />

LWFN II-20<br />

LWL II-99<br />

LZW II-749<br />

LZW-Komprimierung II-399<br />

M<br />

MacAdam-Ellipsen II-214<br />

MAC-Adresse II-103, II-110,<br />

II-115<br />

Magnetische Speicher II-58<br />

Mainboard II-46, II-48<br />

Makroviren II-140<br />

Malware II-140<br />

MAMP II-843, II-928<br />

MAN II-88<br />

Man of the Millenium I-153<br />

Manuskript I-858<br />

Manuskriptberechnung I-310<br />

Markenerinnerung I-251<br />

Markenimage I-586<br />

Markentreue I-585<br />

Marktmerkmale I-598<br />

Marktpenetration I-619<br />

Maschinen- und Betriebsdaten<br />

I-890<br />

Maschinenklassen I-317, II-722<br />

Maschinenlackierung II-686<br />

Masken (Flash) II-890<br />

Maskierung (Sound) II-960<br />

Maskierung (Zeichen) II-9<br />

Massenkommunikation I-623<br />

Maßstabsänderung II-318<br />

Materialkosten I-822, I-825<br />

Materialwirtschaft I-868<br />

Mathematische Operatoren<br />

II-805<br />

Maus II-81<br />

MDB II-33<br />

Mebibyte II-11<br />

Mechanische Aufrauung II-580<br />

Media-Box II-408<br />

Mediävalziffern I-187<br />

Mediastudien I-593<br />

Mediengestalter I-118<br />

Medienkalkulation I-795<br />

Medienrecht I-733<br />

Medien-Rahmen II-408<br />

MedienStandard Druck II-615<br />

Megabyte II-11, II-60<br />

Megapixel II-290<br />

Mehrfarbendruckmaschine<br />

II-588<br />

Mehrkernprozessor II-53<br />

Meilenstein I-853<br />

Memory-Stick II-70<br />

Menü I-537<br />

Merkmale<br />

- Antiquaschriften I-162<br />

- Buchdruckverfahren II-549<br />

- Digitaldruck II-627<br />

- Flexodruckverfahren II-560<br />

- Inkjet-Druck II-650<br />

- Offsetdruck II-600<br />

- Siebdruck II-608<br />

- Tiefdruck II-568<br />

- Lettersetdruck II-561<br />

Mesh II-368<br />

Messerfalz II-701<br />

Messestand II-661<br />

Metamerie II-220<br />

Meta-Milieus I-597<br />

Metapher I-541<br />

Metaplan I-701<br />

Metasprache II-759<br />

Meta-Tag II-747<br />

Methode II-811, II-815<br />

Methode 635 I-261, I-847<br />

Methode GET II-756, II-848<br />

Methode POST II-756, II-848<br />

Methodenkompetenz I-845<br />

Microdrive II-297<br />

Microsoft Expression II-741<br />

MID II-38<br />

MIDI II-974<br />

Migrationsechtheit II-732<br />

Mikrocomputer II-46<br />

Mikrofon II-965<br />

Mikroprozessor II-46, II-51<br />

Milieu-Modell I-595<br />

Mimik I-725<br />

MiniDVD II-68<br />

Mischpult II-964


Mitgliedschaftsgruppen I-581<br />

Mittelachsensatz I-202<br />

Mittelhöhe I-215<br />

Mittelohr II-952<br />

Mittelpunktstrahl II-192<br />

MMC II-70<br />

m:n-Beziehung II-163<br />

Mobiles Internet II-147<br />

Modale Fenster II-825<br />

Modedesign I-114<br />

Modem II-137<br />

Moderationskarten I-702<br />

Moiré II-305, II-314, II-385<br />

Monitor II-73<br />

- Auflösung II-326<br />

- Farben I-524<br />

- Größe I-515<br />

- Profilierung II-234<br />

Mono II-1004<br />

Montage I-380<br />

Montagezeichen II-672<br />

Morphing I-393, II-890<br />

Morris, Charles William I-26<br />

Motherboard II-46, II-48<br />

Mouseover I-538<br />

Mouse-Tracking I-553<br />

MOV II-38, II-992<br />

Movieclip-Symbol II-876<br />

MP3 II-38, II-961<br />

MP3-Encoder II-962<br />

MP4 II-993<br />

MPEG II-39, II-990<br />

MPEG Layer-3 II-961<br />

MPEG-2 II-67, II-993<br />

MPEG-4 II-993<br />

MS II-70<br />

Multi-Core-Prozessor II-53<br />

MultiMedia-Card II-70, II-297<br />

Multimedia-Kalkulation I-827<br />

Multimedialität I-512<br />

Multinode-Technik I-414<br />

Multirow-Objektfilme I-412<br />

Multisession II-64<br />

Mund-zu-Mund-Propaganda<br />

I-628<br />

Murray-Davies-Formel II-186<br />

Musical Instrument Digital<br />

Interface II-974<br />

Musik (Videotechnik) II-998<br />

Musiklizenzierung I-786<br />

Musikverwendung I-785<br />

Musikwerke I-737<br />

Muster, eingetragenes I-745<br />

Muster, nicht eingetragenes<br />

I-745<br />

Musterimpressum I-772, II-941<br />

MySQL II-156, II-170, II-842,<br />

II-845, II-914, II-930<br />

N<br />

Nadeldrucker II-79<br />

Nahaufnahme I-376<br />

Näpfchen II-562<br />

Nass-in-Nass-Druck II-590<br />

NAT II-118<br />

Naturpapier II-716<br />

Navigation I-512, I-534, I-557,<br />

II-434<br />

- Baumstruktur I-559<br />

- Lineare I-558<br />

- Netzstruktur I-560<br />

Navigations-<br />

- Bereich I-519<br />

- Elemente I-534<br />

- Hilfe I-537<br />

- Struktur I-557, I-562<br />

Negativ, seitenrichtig II-605<br />

Negativ, seitenverkehrt II-605<br />

Negativkopie II-577<br />

Netscape II-822<br />

Nettopreis I-822<br />

Netzbasiertes Farbmanagement<br />

I-895<br />

Netz<br />

- Betreiber I-769<br />

- Diagramm I-680<br />

- ID II-116<br />

- Maske II-116<br />

- Plan I-852<br />

- Provider I-771<br />

- Struktur I-560<br />

- Zugangsschicht II-109<br />

Netzwerk-<br />

- Dienste II-115<br />

- Karte II-110, II-113<br />

- Komponenten II-110<br />

- Protokolle II-115<br />

- Technik II-87<br />

- Topologien II-92<br />

- Verbindung II-98<br />

Neue Sachlichkeit I-149<br />

Neunerteilung I-285<br />

Newsgroup II-129<br />

Newspaper-on-Demand I-350<br />

Nichtflüchtige Speicher II-57<br />

Nielsen-Gebiete I-598, I-659<br />

Nieren-Charakteristik II-966<br />

Non-Impact-Printing-Verfahren<br />

II-548<br />

Non-Lossy-Kompression<br />

II-988<br />

Normalform II-160<br />

Normalisierung (Datenbank)<br />

II-159, II-495<br />

Normalobjektiv II-194<br />

Normalziffern I-187<br />

Normbriefbogen I-320<br />

Normfarbwertanteile II-205<br />

Norming I-846<br />

Normspektralwertkurven<br />

II-205<br />

Northbridge II-50, II-54<br />

Notizblock I-327<br />

NTBA II-137<br />

NTSC II-981<br />

Numerische Zeichen II-8<br />

NURBS II-361<br />

Nur-Lese-Speicher II-57<br />

Nutzen/Drucknutzen I-317<br />

Nutzungsgrad I-804<br />

Nutzungszeit I-804<br />

Nyquist II-957<br />

O<br />

O‘Reilly, Tim II-148<br />

Oberton II-955<br />

Objekt II-813<br />

Objektbreite I-76<br />

Objekte (QTVR) I-404<br />

Objektfilm I-411<br />

Objekthöhe I-77<br />

Objektiv II-190<br />

Objektorientierte Programmierung<br />

II-813<br />

Objekt-Rahmen II-408<br />

Objekttiefe I-76<br />

OCR-Schrift I-151, I-171<br />

ODBC II-169<br />

ODP II-33<br />

ODS II-33<br />

ODT II-33<br />

Öffentlichkeitsarbeit I-642<br />

Offline-Druckveredelung II-688<br />

Offsetdruck II-572, II-596<br />

- Form II-577<br />

- Maschine II-587<br />

- Platte II-572 , II-598<br />

Off-Ton II-998<br />

OGG II-962<br />

OH-Folien I-700<br />

OH-Projektor I-699<br />

Ohr II-952<br />

OH-Stifte I-700<br />

Öldrucklack II-688<br />

Online II-937<br />

- Dialogmarketing I-622<br />

- Lizenzierung (Musik) I-788<br />

- Marketing I-621<br />

- Nutzer I-627<br />

- Publishing II-634<br />

- Recht I-768<br />

- Shop (Virtuell) I-420<br />

Stichwortverzeichnis<br />

1131


1132<br />

- Virenscanner II-144<br />

- Werbung I-626<br />

- Wetterkarte I-493<br />

- Zeitung I-347<br />

On-Ton II-998<br />

OOP II-813<br />

Opazität II-185<br />

Open Document II-33<br />

Open Prepress Interface II-385<br />

Open Source I-566, II-149<br />

OpenGL II-72<br />

OpenOffice.org II-33<br />

OpenType-Font II-21<br />

Operator II-805<br />

OPI II-385<br />

Optik II-175<br />

- Allgemeine II-177<br />

- Fotografische II-189<br />

Optische Achse II-193<br />

Optische Speicher II-58<br />

Optische Täuschung I-7<br />

Ornament I-237, I-432<br />

OSI-Referenzmodell II-107,<br />

II-110, II-112<br />

OTF II-21<br />

Outline-Font II-16<br />

Outlines II-19<br />

Out-of-Home-Medien II-653,<br />

II-659<br />

Overheadprojektor I-699<br />

Oversampling II-958<br />

Oxidative Trocknung II-729<br />

P<br />

P2P II-90<br />

Page, Larry II-946<br />

PageRank II-946<br />

Paid Content I-348, I-353<br />

PAL-Fernsehen II-980<br />

PALplus II-981<br />

Panorama,<br />

- 360 Grad I-407<br />

- Kugel I-407, I-409<br />

- Partielles I-406<br />

- Formate II-660<br />

- Fotografie I-404<br />

- Freiheit I-747<br />

- Herstellung I-406<br />

- Kamera I-405<br />

- QTVR I-404<br />

Pantone I-94<br />

Papier II-709<br />

- Dicke II-719<br />

- Formate II-722<br />

- Herstellung II-710<br />

- Maschine II-712<br />

- Typ II-614, II-720<br />

- Typ 1- 5 II-611<br />

- Typ MFC II-614<br />

- Typ SC II-614<br />

- Typ SNP II-614<br />

- Veredelung II-714<br />

- Volumen II-719<br />

Parallelfalz II-702<br />

Parallelstrahl II-192<br />

Parameter II-812<br />

Partielles Panorama I-406<br />

Partikelsystem I-398<br />

Passwort, sicheres II-146<br />

Patchkabel II-98<br />

PCI II-48<br />

PCI Express (PCIe) II-48<br />

PCM II-958<br />

PCS II-257, II-260<br />

PDF II-32, II-403<br />

- Bearbeitung II-425<br />

- Erstellung II-405<br />

- eBook-Funktionen II-521<br />

- Optimierung II-429<br />

- X-3 II-409, II-427<br />

Pebibyte II-11<br />

Peer Group I-581<br />

Peer-to-Peer-Konzept II-90<br />

Pegel II-954<br />

Peirce, Charles Sanders I-24<br />

Performing I-846<br />

Periode II-178<br />

Periodendauer II-953<br />

Peripheriegerät II-46<br />

Perl II-37<br />

Person der Zeitgeschichte<br />

I-748<br />

Personal Computer (PC) II-51<br />

Personal Firewall II-144<br />

Personalisieren II-492, II-496,<br />

II-500<br />

- Ausgeben II-499<br />

- Datenquelle II-498<br />

- Masterdokument II-496<br />

- Vorschau II-499<br />

Personalisiertes Drucken<br />

II-626, II-634<br />

Personalisierungssoftware<br />

II-492<br />

Personen als Beiwerk I-749<br />

Perspektive I-65, I-362, II-343<br />

Perzeptiv II-257<br />

Petabyte II-11<br />

Pfadangabe, absolut II-746,<br />

II-754<br />

Pfadangabe, relativ II-746,<br />

II-755<br />

Pfadanimation I-393<br />

PFB II-20<br />

Pflichtenheft I-837, I-850<br />

PFM II-20<br />

P-Frame II-990<br />

Phase 5 II-741<br />

Phase-Change-Technik II-64<br />

Phishing-Mail II-143<br />

Phon II-954<br />

Phönizische Schrift I-135<br />

PHP II-37, II-802, II-839, II-842,<br />

II-914<br />

- CSV-Datei II-847<br />

- Dateiupload II-861<br />

- Dateizugriff II-846<br />

- Datenbankzugriff II-854<br />

- Datum II-845<br />

- Einbinden in HTML II-844<br />

- Formularzugriff II-848<br />

- Textverarbeitung II-852<br />

- Uhrzeit II-845<br />

PhpMyAdmin II-854, II-931<br />

pH-Wert II-594<br />

Physikalische<br />

- Auflösung II-74<br />

- Farbmischung II-207<br />

- Topologie II-95<br />

- Trocknung II-729<br />

Physiologie II-952<br />

Physiologische Farbmischung<br />

II-207<br />

PICT II-35<br />

PictBridge-Standard II-650<br />

Piezo-Kristall II-646<br />

Piezo-Verfahren II-646<br />

Pigmente II-654<br />

Piktografie I-130<br />

Piktografieentwicklung I-434<br />

Piktogramm I-27, I-431, I-435,<br />

I-438, I-449<br />

- Arten I-441<br />

- Hybride I-441<br />

- Ikonische I-441<br />

- Merkmale I-440<br />

- Normierung I-442<br />

- Prozessentwicklung I-444<br />

- Sicherheits- I-442<br />

- Symbolische I-441<br />

Pinnnadel I-702<br />

Pinnwand I-701<br />

Pit (CD) II-58<br />

Pixel II-302, II-316, II-322, II-<br />

326, II-357<br />

- Font I-532<br />

- Grafik II-357<br />

- Maß II-302<br />

- Raster I-518<br />

- Zahl II-304<br />

PJTF I-879, II-40<br />

PL II-37


Plakat I-704<br />

Plansequenz I-382<br />

Planungsphasen (Werbung)<br />

I-606<br />

Planungstafel I-861, I-890<br />

Plattenkopie II-613<br />

Platzkostenrechnung I-807<br />

- Computerarbeitsplatz I-814<br />

- Druckmaschine I-812<br />

PNG II-35, II-750<br />

PNG-Komprimierung II-400<br />

Podcast I-566, II-148<br />

Polarisation II-179<br />

Polaritätsprofil I-53<br />

Polygon II-368<br />

Pop-Art-Serigrafie II-602<br />

Popup-Fenster II-826<br />

Port II-120<br />

Portable Document Format<br />

(PDF) II-406<br />

Portableapps II-70<br />

Positiv, seitenrichtig II-605<br />

Positiv, seitenverkehrt II-605<br />

Positivkopie II-577<br />

Postpress I-879<br />

Postproduktion II-999<br />

PostScript II-32, II-407, II-410<br />

PostScript-Schrift II-19<br />

Posttest (Werbeerfolgskontrolle)<br />

I-608<br />

PowerPoint I-673, II-33<br />

PPF I-877, II-40<br />

ppm II-76<br />

PPML II-40, II-624<br />

PPP II-109<br />

PPT II-33<br />

Prägen II-682, II-692<br />

Pragmatik I-26, I-661<br />

Präsentation I-653<br />

- Checklisten I-685, I-728<br />

- Farbgestaltung I-678<br />

- Geschäftsdrucksachen I-329<br />

- Handschrift I-676<br />

- Inhalt I-669<br />

- Lampenfieber I-727<br />

- Layout I-672<br />

- Musterseite I-673<br />

- Schriftgröße I-675<br />

- Schriftwahl I-674<br />

- Selbsteinschätzung I-726<br />

- Software I-673<br />

- Thema I-669<br />

- Training I-726<br />

- Zeichnen I-681<br />

- Zeitgefühl I-727<br />

Präsentationsarten (Agentur)<br />

I-609<br />

Präsentationsmedien I-691<br />

- Checkliste I-711<br />

- PDF II-435<br />

Präsentieren I-717<br />

Preflight II-383, II-426<br />

Prepress I-879<br />

Prescan II-318<br />

Press I-879<br />

Pretest (Werbeerfolgskontrolle)<br />

I-608<br />

Primacy Effect I-718<br />

Primäre Medien I-656<br />

Primärfasern II-710<br />

Primärgruppe (Familie) I-582<br />

Primärschlüssel II-158<br />

Prinect Signa Station II-677<br />

Printdesign I-510<br />

Printing-on-Demand II-626,<br />

II-633<br />

Printprodukte I-315<br />

Printshop II-478, II-482<br />

PrintTalk I-880<br />

Print-Workflow II-698<br />

Prinzip-/Prozessdarstellung<br />

I-481<br />

Prisma II-182<br />

Privacy Policy Statement I-775<br />

PrivatData I-886<br />

Private IP-Adressen II-118<br />

Privatkopie I-755<br />

PRN II-32<br />

Produkt<br />

- Auslauf I-618<br />

- Design I-548<br />

- Idee I-118<br />

Produktions-<br />

- Daten I-869, I-889<br />

- Management I-841<br />

- Planung I-893<br />

- Protokoll Personalisierung<br />

II-513<br />

- Prozess Druck II-546<br />

- Steuerung I-893<br />

Produktlebenszyklus I-618<br />

Profile Connection Space<br />

II-257<br />

Programmieren II-801<br />

Programmiersprache II-802,<br />

II-822<br />

Programmierstil II-817<br />

Progressive Download II-1002<br />

Progressive Mode II-980<br />

Projekt I-844<br />

- Bericht I-854<br />

- Controlling I-853<br />

- Kompetenz I-845<br />

- Leiter I-845<br />

- Management I-843<br />

- Pflichtenheft I-850<br />

- Planung I-849<br />

- Strukturplan PSP I-850<br />

- Team I-845<br />

- Terminplan PTP I-851<br />

- Zielgrößen I-844<br />

Proof II-278<br />

Proportionen I-288<br />

Proprietär II-870<br />

Protokoll II-106, II-115, II-132<br />

Provider II-136, II-945<br />

Provozierende Werbung I-247<br />

Proxy-Server II-119<br />

Prozesskontrolle II-263<br />

Prozessor II-51<br />

Prozessorkerne II-53<br />

Prozessstandard Offset II-616<br />

PS II-32<br />

PSD II-35<br />

Pseudoklasse II-775<br />

Psychoakustisches Modell<br />

II-960<br />

Public Relations I-642<br />

Puffer I-852<br />

Punktnotation II-814<br />

PXE II-110<br />

Q<br />

QDR II-54<br />

QTVR I-404<br />

Quadruple Play II-147<br />

Qualitätsfaktor II-388<br />

Quantisierung II-5<br />

Quantisierungsfehler II-958<br />

Quantitätskontrast I-14<br />

QuarkXPress II-32<br />

Quarz II-53<br />

Querformat II-676<br />

Query II-166<br />

Quetschrand II-551<br />

QuickTime II-38, II-992<br />

QXD II-32<br />

R<br />

R.O.O.M. II-385<br />

RA II-39, II-962<br />

Radiobutton II-757, II-829,<br />

II-849<br />

RAID II-62<br />

RAM II-46, II-50, II-55<br />

Randwinkel II-599<br />

Raster<br />

- Dichtemessung II-185<br />

- Generation II-390<br />

- Image Processor II-383,<br />

Stichwortverzeichnis<br />

1133


1134<br />

II-407<br />

- Punkt II-551<br />

- Punktbildung II-388<br />

- Punktform II-386<br />

- System I-306<br />

- Tonwert II-386<br />

- Weite II-386<br />

- Winkelung II-386<br />

Rasterizer II-17<br />

Rasterung II-385<br />

Rasterung, Schrift II-16<br />

Rationale Rasterung II-389<br />

Raumhöhe I-73<br />

Räumliche Kompression II-989<br />

Raumtiefe I-72, I-75<br />

Raumwirkung I-362<br />

Rausatz I-202<br />

Rauschen II-305<br />

RAW II-35, II-293, II-308<br />

RealMedia II-994<br />

Rear-Lautsprecher II-968,<br />

II-1004<br />

Re-Briefing I-603<br />

Recall-Test (Werbeerfolgskontrolle)<br />

I-608<br />

Recht am eigenen Bild I-747<br />

Recognition-Test (Werbeerfolgskontrolle)<br />

I-608<br />

Reduktionsmethode I-670<br />

Redundanzfreiheit II-159<br />

Referenzielle Integrität II-165<br />

Referenzmodell II-105, II-113,<br />

II-122<br />

Reflexion II-181<br />

Refraktion II-181<br />

Regionalcode, Blu-ray II-69<br />

Regionalcode, DVD II-67<br />

Register II-52, II-55<br />

Regression I-29<br />

Reiberdruckpresse II-570<br />

Reichweite (Werbeerfolgskontrolle)<br />

I-605<br />

Reihenbauweise II-588<br />

Relation II-157<br />

Relationale Datenbank II-157<br />

Relativ farbmetrisch II-257<br />

Relative Luftfeuchtigkeit II-721<br />

Relieflacke II-682<br />

Remission II-181, II-217<br />

Renaissance I-145<br />

Renaissance-Antiqua I-156<br />

Renaissanceschriften I-145<br />

Rendering Intent II-257<br />

Reproduktionsanweisung<br />

I-859<br />

Resource-Sharing II-89<br />

Responceauswertung<br />

(Werbeerfolgskontrolle) I-608<br />

Response I-621, II-492<br />

Ressourcenanalyse I-849<br />

Rettungszeichen I-442<br />

Retusche II-342<br />

RGB I-94, I-524, II-210<br />

Rheologie II-731<br />

Rhetorik I-719<br />

Rich Internet Application (RIA)<br />

II-802, II-870<br />

Richtcharakteristik II-966,<br />

II-998<br />

Ries II-715<br />

Ring-Topologie II-92<br />

RIP II-383, II-407<br />

Rippen II-67<br />

Risikoanalyse I-849<br />

RJ-45 II-98, II-111<br />

RLE-Komprimierung II-399<br />

RM II-39, II-994<br />

Rollenoffsetdruckmaschinen<br />

II-589<br />

Rollenwechsler II-592<br />

Rollover I-538<br />

ROM II-57<br />

Romanik I-143<br />

Romanische Uncialis I-139<br />

Romantik I-148<br />

Römische Epoche I-138<br />

Römische Kapitalschrift I-138<br />

Römische Quadratschrift I-139<br />

Römische Schriften I-171<br />

Römische Zahlzeichen I-188<br />

Rootkit II-141<br />

Router II-112, II-114, II-133<br />

Routing II-108, II-133<br />

RTF II-32<br />

Rückwärtsplanung I-852<br />

Rührwerkskugelmühle II-727<br />

Runde Schriften I-145<br />

Rundfunkwerbung I-624<br />

Rundgotisch I-168<br />

S<br />

S/FTP II-98<br />

S/PDIF-Anschluss II-967<br />

S/UTP II-98<br />

SaaS II-147<br />

Sakkade I-29<br />

SACD II-68, II-958<br />

Sammelheften II-703<br />

Sampling II-4, II-985<br />

Samplingrate II-957<br />

SATA II-49<br />

Satelittenbauweise II-589<br />

Satinieren II-714<br />

Sättigung I-97, II-213, II-215,<br />

II-257<br />

Satzarten I-202<br />

Satzspiegel I-292<br />

Satzspiegelkonstruktion I-283<br />

Säulendiagramm I-679<br />

Saussure, Ferdinand de I-24<br />

Scalable Vector Graphics<br />

II-364<br />

Scannen II-313<br />

Scanner II-316<br />

Scannerprofilierung II-230<br />

Schablonenherstellung II-603<br />

Schall I-34, II-952<br />

Schaltflächen-Symbol II-876<br />

Schärfe II-321<br />

Schärfentiefe II-197<br />

Scharfzeichnen II-338<br />

Schatten I-81<br />

Schattenkonstruktion I-82<br />

Schema-Editor II-677<br />

Schleifen II-808<br />

Schlüssel (Datenbank) II-158<br />

Schlüsselbild II-879, II-888<br />

Schlussvignette I-238<br />

Schmalband II-136<br />

Schmuckelemente I-232, I-237<br />

Schmutztitel I-330<br />

Schnecke (Ohr) II-952<br />

Schneiden II-700<br />

Schnitt I-380<br />

Schnittstellen II-46, II-49, II-72<br />

Schön- und Widerdruck II-589<br />

Schreib-/Lesekopf II-61<br />

Schreib-Lese-Speicher II-56<br />

Schreibschrift, deutsche I-156<br />

Schreibschrift, lateinische<br />

I-156<br />

Schreibschriften I-167<br />

Schreibwerkzeuge (Scribbeln)<br />

I-276<br />

Schrift<br />

- Bildschirmtaugliche I-528<br />

- Bezeichnungen I-177<br />

- Charakter I-222<br />

- Erkennung I-159<br />

- Familie I-176, I-208<br />

- Geschichte I-127<br />

- Größe I-184<br />

- Größe, Handschrift I-676<br />

- Größe, Projektion I-675<br />

- Gruppen I-165<br />

- Klassifikation DIN 16 518<br />

I-164<br />

- Klassifikation Entwurf 1998<br />

I-170<br />

- Klassifikation nach Beinert<br />

I-174<br />

- Laufweite I-194


- Linie I-183<br />

- Manipulation I-212<br />

- Merkmale I-161<br />

- Mischungen I-208<br />

- Ordnungssystem I-172<br />

- Profil I-223<br />

- Sammlung II-23<br />

- Sippe I-176, I-180<br />

- Verwaltung II-22<br />

- Wahl I-216, I-222<br />

- Werk I-737<br />

- Wirkung I-221<br />

Schriftenrecht I-870<br />

Schulz von Thun I-663<br />

Schusterjunge I-335<br />

Schutzfristen I-750, I-759<br />

Schwabacher I-168<br />

Schwellenwert II-322<br />

Screendesign I-505, I-507<br />

Screenreader I-568<br />

Scribbels I-264 , I-272, I-277<br />

SD Memory Card II-297<br />

SDSL II-138<br />

Search-Inside I-752<br />

SECAM II-981<br />

Sechs-Hüte-Methode I-848<br />

Secondary Action I-389<br />

Second-Level-Cache II-54<br />

Second-Level-Domain II-134,<br />

II-938<br />

Secure Digital II-70<br />

Sehen I-5<br />

Sehstrahl I-72<br />

Seitengliederung I-236<br />

Seitenlayout I-292<br />

Sekundäre Medien I-656<br />

Sekundärfasern II-711<br />

Selbstbild I-641<br />

Selbstkosten I-799, I-811, I-822<br />

Selektiv (Farbpalette) II-749<br />

Selektor II-773<br />

SELFHTML II-741<br />

Semantik I-26, I-661<br />

Semiotik I-24<br />

Semiuncialis (Halbuncialis)<br />

I-139<br />

Sender I-661<br />

Senderecht I-753<br />

Senefelder, Alois II-570<br />

Sensorreinigung II-294<br />

SEO II-946<br />

Separation II-426<br />

Sequenzielles Drucken II-626<br />

Seriendruckfeld II-498<br />

Seriendruck-Manager II-496<br />

Serifenarten I-186<br />

Serifenbetonte Linear-Aniqua<br />

I-165<br />

Serifenbetonte Schriften I-171<br />

Serifenlose Linear-Antiqua<br />

I-156, I-165<br />

Serigrafie II-602<br />

Server II-913<br />

Serverseitig II-822<br />

Session II-64<br />

SFTP II-944<br />

SGML - ISO 8879 II-472<br />

Shannon II-957<br />

Shannon & Weaver I-661<br />

Shockwave Flash II-37<br />

Shopsystem II-480<br />

Sicherheitslücken II-145<br />

Sicherheitsmerkmale II-694<br />

Sicherungsschicht II-107<br />

Siebdruck II-601<br />

- Druckprinzipe II-606<br />

- Form II-604<br />

- Rahmen II-604<br />

- Verfahren II-601<br />

Sieben Meta-Milieus I-597<br />

Siebgewebe II-603<br />

Signet I-27, I-432, I-460<br />

Silbenschrift I-131<br />

Silberhalogenid-Druckplatten<br />

II-578<br />

Simultankontrast I-12<br />

Single-Minded-Proposition<br />

I-262<br />

Singlerow-Objektfilme I-411<br />

Sinus-Milieu I-595, I-657<br />

Sinusschwingung II-955<br />

Sinus Sociovision I-594<br />

Sitemap I-538<br />

Sitzungsschicht II-108<br />

Skizzieren I-118<br />

- Bilder I-278<br />

- Schrift I-274<br />

SLD II-134<br />

Sleeve-Technologie II-556<br />

Slot II-48, II-50<br />

Slow In and Slow Out I-388<br />

SM II-70<br />

SmartMedia II-70<br />

SMPTE-Timecode II-1001<br />

Social<br />

- Bookmark I-566, II-148<br />

- Commerce I-566, II-148<br />

- Community I-566, II-148<br />

- Semantic Web I-567, II-149<br />

- Web I-566, I-629, II-148<br />

Socket II-50<br />

Solid Drawing I-390<br />

Solid State Drive II-70<br />

Sony Reader II-532<br />

Sound II-951<br />

- Aufnahme II-970<br />

- Bearbeitung II-970<br />

- Design I-542<br />

- Faden II-972<br />

- Karte II-967<br />

- Logo I-645<br />

- Loopen II-973<br />

- Mastering II-971<br />

- Mischen II-972<br />

- Noise Gate II-973<br />

- Normalisieren II-972<br />

- Pitching II-972<br />

- Reverb II-973<br />

- Schneiden II-971<br />

- Tempoänderung II-973<br />

Southbridge II-50<br />

Sozialkompetenz I-718, I-845<br />

Spaltenabstand I-298<br />

Spam I-766, II-129, II-142<br />

Spannung I-57<br />

Spationieren I-194<br />

Speicher II-55<br />

- Elektronische II-58<br />

- Externe II-56, II-58<br />

- Flüchtige II-56<br />

- Hierarchie II-55<br />

- Interne II-56<br />

- Kapazität II-60<br />

- Karte II-70<br />

- Kennwerte II-60<br />

- Magnetische II-58<br />

- Nichtflüchtige II-57<br />

- Optische II-58<br />

- Verfahren II-58<br />

- Zugriffszeit II-60<br />

Spektralfarben II-182<br />

Spektralfotometer II-180,<br />

II-206<br />

Spektrum II-182<br />

Spezial-UV-Lack II-689<br />

Sphärische Aberration II-191<br />

Sphärische Linsen II-190<br />

Spiegelneurone I-718<br />

Spiegelreflexkamera II-291<br />

Spitzlicht (Videotechnik) II-997<br />

Splines II-16, II-20, II-361,<br />

II-366<br />

Sprache I-722<br />

Sprache (Videotechnik) II-998<br />

Sprechende Namen II-817<br />

Spyware II-141<br />

SQL II-166, II-857<br />

SQL-Befehle II-865<br />

Squash and Stretch I-386<br />

SRAM II-56<br />

SSH II-129<br />

Stäbchen I-5, II-205<br />

Stabilisierungswerbung I-618<br />

Städtepanoramen I-418<br />

Stichwortverzeichnis<br />

1135


1136<br />

Staging I-387<br />

Stammdaten I-888<br />

Standardschemata II-677<br />

Standbogen II-672<br />

Standpunkt I-71<br />

Statische Webseiten I-549,<br />

II-840<br />

Statusanalyse I-659<br />

Steckkarten II-50<br />

Steckplatz II-50<br />

Stege II-562<br />

Stereo II-1004<br />

Stern-Topologie II-93<br />

Steuerpult Offsetdruckmaschine<br />

II-593<br />

Steuerungsdaten I-889<br />

Stichwortkarten I-670<br />

Stimme I-722<br />

Stoffaufbereitung II-712<br />

Storming I-846<br />

Storyboard I-374, I-513<br />

Strahlenoptik II-181<br />

Straight Ahead Action and<br />

Pose to Pose I-388<br />

Strategiephase I-606<br />

Streaming II-129, II-959,<br />

II-1002<br />

Stream-Inkjet-Verfahren<br />

II-625, II-647<br />

Street View I-422<br />

Streichen II-714<br />

Streuung II-182<br />

Strichbild II-326<br />

Strichvorlage II-314<br />

Stringoperator II-805<br />

Structured Query Language<br />

II-166, II-857<br />

Studiomikrofon II-965<br />

Studiomonitor II-967<br />

Stundensatz I-798, I-802, I-808,<br />

I-813<br />

Styleguide I-650<br />

Stylesheet II-472, II-770<br />

Subdomain II-938<br />

Subnetzmaske II-116<br />

Subtraktive Farbmischung<br />

II-207<br />

Subwoofer II-968, II-1004<br />

Suchersysteme II-291<br />

Suchmaschinen-Optimierung<br />

II-946<br />

Suchmaschinen-Statistik<br />

II-946<br />

Suitcase II-23<br />

Sumerische Keilschrift I-135<br />

Super-Audio-CD II-958<br />

Super-Computer II-54, II-90<br />

Superzellen II-389<br />

Surround-Sound II-968<br />

SVG II-35, II-364, II-751<br />

SVGA I-695, II-75<br />

S-Video II-984<br />

SWF II-37, II-884<br />

Switch II-93, II-103, II-111<br />

Switch-Verzweigung II-807<br />

Symbol I-26, I-189, I-432<br />

Symbol (Flash) II-876<br />

Symmetrie I-58<br />

Synchrone Interaktion I-565<br />

Syntaktik I-26, I-661<br />

Syntax-Highlighting II-817<br />

System Requirements I-573<br />

Systemanforderungen I-573<br />

Systembus II-46, II-48<br />

Systemschrift I-530, I-674<br />

Szene (3D) II-369<br />

Szene (QTVR) I-404<br />

T<br />

Tabelle II-156<br />

Tabubruch (Werbung) I-247<br />

Tack II-731<br />

Tafel I-709<br />

Tafelbild I-710<br />

Tag II-738<br />

Tageslichtprojektor I-699<br />

Tageszeitung für iPad I-350<br />

Tageszettel I-809<br />

Tags (XML) II-458, II-470<br />

Tagsbedienfeld II-454<br />

Tagsmenü II-455<br />

Taktfrequenz II-52<br />

Tampondruck II-569<br />

Taschenfalz II-701<br />

Tastatur II-82<br />

TCO II-75<br />

TCP II-108, II-109, II-120, II-133<br />

TCP/IP-Referenzmodell II-109,<br />

II-113, II-122<br />

Teamentwicklung I-846<br />

Teaser I-519<br />

Tebibyte II-11<br />

Technische Illustration I-485<br />

Technische Spezifikation I-573<br />

Telekom-Paket (EU) I-771<br />

Telemedien I-766<br />

Telemediengesetz I-766<br />

Teleobjektiv II-194<br />

Template I-521, I-551<br />

Terabyte II-11, II-60<br />

Tertiäre Medien I-656<br />

Test-Target II-229<br />

Text-Bild-Überlagerung I-253<br />

Text-Bild-Integration I-859<br />

Textfeld II-829, II-849<br />

Textgestaltung I-204, I-533,<br />

I-677<br />

Textlink I-535<br />

Textur II-370<br />

Textura I-144<br />

TFT-Monitor II-73<br />

The Six Steps II-640<br />

Thermodirektdrucker II-80<br />

Thermodrucker II-80<br />

Thermodruckplatten II-579<br />

Thermografie-Verfahren II-625<br />

Thermosublimationsdrucker<br />

II-80<br />

Thermotransferdruck II-80,<br />

II-651<br />

Third-Level-Cache II-54<br />

Thixotropie II-731<br />

THX II-1005<br />

Tiefdruck II-562<br />

- Druckwerk II-566<br />

- Form II-562, II-565<br />

- Gravur II-563<br />

- Rotation II-567<br />

- Zylinder II-562<br />

- Herstellung II-564<br />

Tiefe II-334<br />

Tiefenkompensierung II-276<br />

Tiefenpunkt II-321<br />

Tiefenzeichnung II-335<br />

TIF II-35<br />

Timecode II-1001<br />

Timer (Flash) II-906<br />

Timing I-389<br />

Tinten II-654<br />

Tinten (Digitaldruck) II-654<br />

Tintenstrahldrucker II-77<br />

Titelbogen I-330<br />

TLD II-134<br />

TMG Unterrichtungspflicht<br />

I-775<br />

Tochterlogo I-467<br />

Ton (Audiotechnik) II-953<br />

- Formate II-1004<br />

- Höhe I-34, II-953<br />

- Höhenänderung II-972<br />

- Stärke II-953<br />

- Systeme II-1004<br />

- Videotechnik II-998<br />

Toner II-79, II-727<br />

Tonerfixierung II-637<br />

Tonwert<br />

- Korrektur II-319, II-335<br />

- Zunahme, Offsetdruck II-610<br />

- Korrektur, Offsetdruck II-611<br />

Tool-Tipp I-454<br />

Top-Level-Domain II-134,<br />

II-938


Topologie II-92<br />

Totale I-376<br />

Totalreflexion II-182<br />

Trajanisches Alpabet I-140<br />

Transaktionsdruck II-648<br />

Transistor II-51, II-58<br />

Transmission Control Protocol<br />

II-120, II-133<br />

Transparenz II-185<br />

Transportschicht II-108<br />

Trapezkorrektur I-697<br />

Trapping II-384<br />

Treatment I-374<br />

Trichterfalz II-590<br />

Trim-Box II-408<br />

Trimmen (Video) II-1000<br />

Triple Play II-138, II-147<br />

Trojaner II-140<br />

Truckprints II-660<br />

TrueType-Font II-16, II-20<br />

TTF II-21<br />

Tupel II-157<br />

Tweening II-886<br />

Twisted Pair II-98<br />

TXT II-32<br />

Type-1-Font II-16, II-19<br />

TYPO Berlin I-152<br />

TYPO3 II-914<br />

Typoelemente I-231<br />

Typografie I-125<br />

- Anmutende I-245<br />

- Bildorientierte I-252<br />

- Didaktische I-242<br />

- Informative I-242<br />

- Systematische I-282<br />

- Werbe- I-246<br />

U<br />

UCR II-378<br />

UDF II-65<br />

Überblendungen I-394<br />

Überdrucken II-426<br />

Überfüllen II-384, II-428<br />

Übersetzungen (Recht) I-742<br />

Übertragungsprozess II-546<br />

Überwachte Ordner II-415,<br />

II-421<br />

Ugra/Fogra<br />

- Medienkeil II-269<br />

- Plattenkeil II-584<br />

- Testkeil II-616<br />

Ultraschall II-953<br />

Ultraviolettstrahlung II-178<br />

Umfeld (Gestaltung) I-59<br />

Umschlagen II-672, II-675<br />

Umstülpen II-672, II-675<br />

UMTS II-147<br />

Unbuntaufbau II-378<br />

Under Color Removal II-378<br />

Uncialis I-139<br />

Unicode II-9, II-21<br />

Uniform Resource Locator<br />

II-135<br />

Unique User I-349<br />

Universalselektor II-773<br />

Unterscheidungsmerkmale<br />

Schriften I-162<br />

Unterschneiden I-194, I-196,<br />

II-18<br />

Unterschneidungstabelle I-197<br />

Uplink-Port II-111<br />

Upload II-943<br />

Upstream II-138<br />

Urheberpersönlichkeitsrecht<br />

I-751<br />

Urheberrecht I-735, II-940<br />

URI II-754<br />

URL II-135<br />

Usability I-454, I-504, I-520,<br />

I-552<br />

Usability-Test I-520, I-553<br />

USB II-47, II-49<br />

USB-Stick II-70<br />

Usenet II-129<br />

User Interface I-552<br />

UTF II-9<br />

UTP II-98<br />

UV-Druck II-685<br />

UV-Lack II-683, II-688<br />

UV-Trocknung II-729<br />

V<br />

Validität II-943<br />

Vakatseite I-331<br />

Vampireffekt I-251<br />

VARCHAR II-467<br />

Varchar (Datentyp) II-158<br />

Variable (Programmieren)<br />

II-803<br />

Variable Bebilderung II-625<br />

Variable Drucksachen II-514<br />

Variable Kosten I-830<br />

Variabler Datendruck II-491,<br />

II-494, II-506, II-625<br />

VBR II-961<br />

VCD II-65<br />

VDSL2 II-138<br />

Vektor II-328<br />

Vektorgrafik II-361<br />

Venezianische Renaissance-<br />

Antiqua I-164<br />

Verbotszeichen I-442<br />

Verbreitungsrecht I-752<br />

Verdampfen II-729<br />

Verdruckbarkeit II-716, II-728<br />

Verdunsten II-729<br />

Veredelungsverfahren II-682<br />

Vererbung (CSS) II-773<br />

Vergleichsoperatoren II-805<br />

Vergütung II-180<br />

Verjüngung I-73<br />

Vermittlungsschicht II-108<br />

Vernetzte Produktion I-888<br />

Veröffentlichungsrecht I-751<br />

Verpackungsdruck II-552<br />

Versalausgleich I-198<br />

Versandprozesse I-868<br />

Verschachtelte Animationen<br />

II-892<br />

Verschlüsselung II-100<br />

Vertex II-366<br />

Vervielfältigungen I-755<br />

Vervielfältigungsrecht I-751<br />

Verwaltungs- und Vertriebs kosten<br />

I-811, I-821<br />

Verwertungsformen I-750<br />

Verwertungsgebühr I-786<br />

Verwertungsgesellschaft I-790<br />

Verwertungsrecht I-751, I-786<br />

Verzeichnung II-192<br />

Verzweigung (Programmieren)<br />

II-806<br />

VG Wort I-791<br />

VGA II-72<br />

Video<br />

- Bitrate II-987<br />

- Cast I-566<br />

- CD II-65<br />

- Codec II-988<br />

- Datenmenge II-986<br />

- Digitalisierung II-985<br />

- DVD II-994<br />

- Editoren II-999<br />

- Encoderkarte II-989<br />

- Formate II-992<br />

- Hardware II-995<br />

- Kompression II-988<br />

- Schnitt II-999<br />

- Signale II-984<br />

- Spuren II-1001<br />

- Technik II-979<br />

Video-on-Demand II-1003<br />

Vierkernprozessor II-53<br />

Vierklang I-96<br />

Vier-Linien-System, Schrift<br />

I-182<br />

Vier-Ohren-Modell I-663<br />

Vier-Punkt-Ausleuchtung II-<br />

997<br />

Vignetten I-237<br />

Stichwortverzeichnis<br />

1137


1138<br />

Villard’sche Figur I-282<br />

Viral Marketing I-628<br />

Viren II-140<br />

Virtual Reality Modelling Language<br />

I-404<br />

Virtuelle Anwendung I-417<br />

Virtuelle Realität I-404<br />

Virtuelle Szene I-407<br />

Virtuelle Welten I-403<br />

Virtueller Server II-945<br />

Virtueller Speicher II-52<br />

Visitenkarte I-325<br />

Viskosität II-731<br />

Visualisieren, Ideen I-273<br />

Visualisierung I-671<br />

Visualizer I-698<br />

Visuelle Gestaltung I-117<br />

Visuelle Kommunikation I-118,<br />

I-222<br />

Visuelles Marketing I-577<br />

Visuelle Wahrnehmung I-5<br />

Visuelle Wirkung I-116<br />

VOB II-994<br />

Vogelperspektive I-78<br />

VoIP II-129<br />

Vollbildmodus II-435<br />

Vor-/Nachbreite (Schrift) I-183<br />

Vorlage (Bild) II-314<br />

Vorstufenprozess I-867<br />

Vorwärtsplanung I-851<br />

Vorwort I-331<br />

VPN II-88<br />

VR Worx I-408<br />

W<br />

Wahrheitswert II-804<br />

Wahrnehmung I-3, I-361<br />

- Auditive I-34<br />

- Selektive I-4<br />

- Visuelle I-5, I-30<br />

Wahrnehmungsgewicht I-56<br />

WAMP II-843<br />

WAN II-88<br />

Warenzeichen I-469<br />

Warm-kalt-Kontrast I-13<br />

Warnzeichen I-442<br />

Wasserhärte II-596<br />

Wasserlose Offsetplatten<br />

II-582<br />

Wasserzeichen II-717<br />

Watzlawick, Paul I-661, I-718<br />

WAV II-39, II-960<br />

Wear-out-Effekt I-252<br />

Web 2.0 I-566, II-148<br />

Web 3.0 I-567, II-149<br />

Web Content Accessibility<br />

Guidelines I-569<br />

Web Open Font Format II-745<br />

Webbrowser II-761<br />

Webdesign I-499<br />

Webdesign, Barrierefreies<br />

I-568<br />

Weber-Fechner-Gesetz II-954<br />

Webfarben II-743<br />

Webhosting II-945<br />

Web-Mailer II-143<br />

Webpalette I-104, II-212<br />

Webseiten<br />

- Disclaimer II-941<br />

- Dynamische I-550<br />

- Farbgestaltung I-523<br />

- Impressum II-940<br />

- Ladezeit II-944<br />

- Layout I-520, II-786<br />

- Rechtliche Aspekte II-940<br />

- Statische I-549<br />

- Testing II-942<br />

- Textgestaltung I-533<br />

- Typografische Gestaltung<br />

II-781<br />

Webserver II-854<br />

Webspace II-945<br />

Webtechnologien II-735, II-840<br />

Web-to-Print (WtP) II-475,<br />

II-626<br />

- Auftragsstruktur II-477<br />

- Prozessablauf II-478<br />

- Shopsystem II-480<br />

- Templates II-479<br />

Wegschlagen II-729<br />

Wegwerf-Mails II-143<br />

Weichzeichnen II-338<br />

Weißabgleich II-219, II-306<br />

Weißes Rauschen II-955<br />

Weißraum I-47<br />

Weiterverarbeitung II-697<br />

Weitwinkelobjektiv II-194<br />

Wellenlänge II-178<br />

Wellenoptik II-179<br />

Welle-Teilchen-Dualismus<br />

II-178<br />

Wendeart II-672, II-675<br />

Werbebegriff I-616<br />

Werbe-E-Mail (TMG) I-766<br />

Werbeerfolgskontrolle I-608<br />

Werbegrundsätze I-631<br />

Werbeplakat I-705<br />

Werbeziele I-631<br />

Werbung<br />

- Einzelwerbung I-620<br />

- Humor in der I-250<br />

- Provokante I-247<br />

- Wahrheit I-619<br />

- Wirksamkeit I-619<br />

- Wirtschaftlichkeit I-619<br />

Werke der bildenden Kunst<br />

I-738<br />

Werke der Musik I-738<br />

Werksatz I-330<br />

- Fehler I-334<br />

- Musterseite I-333<br />

Werkumfangsberechnung<br />

I-310<br />

Wetterkarten I-493<br />

While-Schleife II-809<br />

Whiteboard I-709<br />

Whiteboard-Stift I-710<br />

Whois-Abfrage II-939<br />

Wide-Format-Druck II-632<br />

Wiki I-566, II-148<br />

Willberg, Hans Peter I-172<br />

WiMAX II-137<br />

Windows Media II-992<br />

Wir-Gefühl I-580<br />

Wissenschaftlich-technische<br />

Darstellung I-742<br />

Witwe (früher Hurenkind)<br />

I-335<br />

WLAN II-88, II-99<br />

WLAN-Adapter II-100<br />

WMA II-39, II-962, II-992<br />

WMF II-35<br />

WMV II-39, II-992<br />

WOFF I-531, II-745<br />

Word (Microsoft) II-33<br />

Workflow I-873<br />

- Auftrags- oder Arbeitsvorbereitung<br />

I-892<br />

- Datentypen I-877, I-888<br />

- Digitaldruck II-629, II-631<br />

- E-Business I-891<br />

- Maschinenvoreinstellung<br />

I-893<br />

- Offsetdruck II-628<br />

- Personalisierung II-493<br />

- Definition I-874<br />

- Technischer I-875<br />

- Variabler Datendruck II-631<br />

World Wide Web II-129<br />

Wortabstand I-200<br />

Wortbilderschriften I-131<br />

Wort-Bild-Marke I-644<br />

Worterkennung I-214<br />

Wortmarke I-643<br />

Wortspiele, kreative I-268<br />

Wortzähler (Textverarbeitung)<br />

I-310<br />

Wortzwischenraum I-200<br />

WPA2 II-100<br />

Würmer II-140<br />

WWW II-129, II-738<br />

WXGA I-695


X<br />

XAMPP II-842, II-929<br />

xD Picture Card II-70, II-297<br />

Xeikon II-637<br />

XGA I-695, II-75<br />

XHTML II-739, II-759<br />

XLR-Stecker II-967<br />

XLS II-33<br />

XML II-32, II-443, II-759<br />

- Baumstruktur II-453<br />

- Datenbank II-450<br />

- Deklaration II-446<br />

- Editor II-446<br />

- Export aus Datenbank II-468<br />

- Gültiges II-448<br />

- Katalogerstellung II-466<br />

- Konventionen II-449<br />

- Strukturansicht II-454<br />

- Tag II-446<br />

- Werkzeuge InDesign II-454<br />

- Wohlgeformtes II-447<br />

XMLHttpRequest II-831<br />

XSL II-444, II-472, II-759<br />

XXL<br />

- Druck II-652<br />

- Weiterverarbeitung II-652<br />

- Werbung II-652<br />

Y<br />

Y/C-Signal II-984<br />

YCbCr II-984<br />

Yule-Nielsen-Faktor II-186<br />

YUV-Signal II-984<br />

Z<br />

Zahlen I-187<br />

Zahlensysteme II-6<br />

Zapfen I-5, II-205<br />

Zeichen I-24, I-190<br />

- Arten I-27<br />

- Dimensionen I-26<br />

- Erkennung I-214<br />

- Palette (Mac) I-174<br />

Zeilenabstand I-206, I-215<br />

Zeilenlänge I-204<br />

Zeilensprung I-214<br />

Zeilensprungverfahren II-980<br />

Zeiterfassung (Tageszettel)<br />

I-809<br />

Zeitleiste II-871, II-879<br />

Zeitleisten-Animation I-392,<br />

II-879<br />

Zeitliche Kompression II-989<br />

Zeitplan I-668<br />

Zeitstempel II-845<br />

Zeitung<br />

- Anzeigen I-340, I-342<br />

- Design I-339<br />

- Farbe I-342<br />

- Formate I-316, I-337, II-591<br />

- Gestaltung I-217, I-337, I-346<br />

- Impressum I-753<br />

- Krise I-346<br />

- Layout I-337<br />

- Lokalseite I-345<br />

- Schrift I-217, I-340<br />

- Maschine II-591<br />

- Titelseite I-344<br />

Zeitwertschätzung I-834<br />

Zellstoff II-711<br />

Zentralperspektive I-68<br />

Zentralrechnerkonzept II-89<br />

Zentralzylinderbauweise<br />

(Flexo) II-558<br />

Zielformulierung (Kreativprozess)<br />

I-262<br />

Zielgruppe I-579, I-583, I-587,<br />

I-605, I-657<br />

- Checkliste I-592<br />

- Analyse I-554, I-588<br />

- Marketing I-591<br />

- Merkmale I-589<br />

- Operationalisierung I-594<br />

Ziffern I-187<br />

Zoomfahrt I-379<br />

Zügigkeit II-731<br />

Zugriffsverfahren II-102<br />

Zugriffszeit, Speicher II-60<br />

Zusammentragen II-703<br />

Zuschlagskalkulation I-821<br />

Zuschuss I-824<br />

Zwiebelschalen (Flash) II-889<br />

Stichwortverzeichnis<br />

1139

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!