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Die Zukunftsorientierung der deutschen Pflegewissenschaft an der ...

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Publikation/Jahr Zitat Demografische Aussagen u. Befunde/ A Epidemiologische Aussagen u. Befunde/ B Ökonomische Aussagen u. Befunde/ C Aussagen u. Befunde sozialer W<strong>an</strong>del/ D Beleg Memos<br />

Gesundheits‐<br />

berichterstat‐<br />

tung des Bundes<br />

(GBE), 1998<br />

Deutschl<strong>an</strong>d mit einem Produktions‐<br />

wert von rund 5 Mrd. sogar eine<br />

Spitzenstellung ein (…). Bezogen auf<br />

neue Wirkstoffe gehört die deutsche<br />

pharmazeutische Industrie mit einem<br />

Anteil von 12 % für den Zeitraum von<br />

1961−1995 zu den weltweit erfolg‐<br />

reichsten Innovatoren (…). <strong>Die</strong> staatli‐<br />

che Forschungsför<strong>der</strong>ung konzen‐<br />

triert sich auf Projektför<strong>der</strong>ung. <strong>Die</strong><br />

DFG ist <strong>der</strong> wichtigste Drittmittelge‐<br />

ber; sie stellte 1996 für medizinische<br />

Forschung 330 Mio. DM bereit.<br />

29 Rund 1,1 Mio. Erwerbstätige stam‐<br />

men aus den Pflegeberufen. <strong>Die</strong><br />

Altenpflege entwickelt sich hier<br />

zuletzt beson<strong>der</strong>s dynamisch. 1995<br />

waren etwa 210 000 Personen in<br />

diesem Berufsfeld tätig (..)<br />

Gesundheitsschutz: Insgesamt lässt<br />

sich in den letzten fünf Jahren keine<br />

Tendenz zu einer größeren Mängel‐<br />

freiheit <strong>der</strong> Betriebe ablesen<br />

30 Arzneimittelversorgung‐<br />

Selbstmedikation gewinnt durch die<br />

Maßnahmen zur Kostensenkung<br />

laufend <strong>an</strong> Bedeutung (…). <strong>Die</strong> Patien‐<br />

ten zahlen inzwischen rund 20 % <strong>der</strong><br />

Medikamente direkt.<br />

31 Seit 1991 ist die Zahl <strong>der</strong> versorgten<br />

Fälle je 100 000 Einwohner um 5,5 %<br />

gestiegen. Gleichzeitig nahm die<br />

durchschnittliche Verweildauer von<br />

14,6 auf 12,1 Tage ab. Der über‐<br />

durchschnittliche Rückg<strong>an</strong>g <strong>der</strong><br />

Verweildauerführte trotz Steigerung<br />

1993 bef<strong>an</strong>den sich mindestens 220 000<br />

Menschen in einer schulischen und 150<br />

000 in einer akademischen Ausbildung für<br />

Gesundheitsfachberufe. Mit neuen Aus‐<br />

bildungen in „Pflege“‐ und „Gesundheits‐<br />

wissenschaften“ vollzieht sich seit Beginn<br />

<strong>der</strong> Neunzigerjahre nach <strong>an</strong>glo‐<br />

amerik<strong>an</strong>ischem Vorbild die Akademisie‐<br />

rung weiterer Gesundheitsfachberufe.<br />

Sprachgebrauchs<br />

betont.<br />

S. 52 Institutionelle<br />

Versorgung wird<br />

als betriebliche<br />

Versorgung<br />

sprachlich ausge‐<br />

drückt; Akademi‐<br />

sierung <strong>der</strong> Pfle‐<br />

geberufe wird<br />

nach <strong>an</strong>gloameri‐<br />

k<strong>an</strong>ischem Vorbild<br />

wahrgenommen<br />

S.<br />

55/56<br />

S. 56 Verweildau‐<br />

er/Fallpauschalen<br />

bereits 1998<br />

erwähnt!<br />

IX

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