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Die Zukunftsorientierung der deutschen Pflegewissenschaft an der ...

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Publikation/Jahr Zitat Demografische Aussagen u. Befunde/ A Epidemiologische Aussagen u. Befunde/ B Ökonomische Aussagen u. Befunde/ C Aussagen u. Befunde sozialer W<strong>an</strong>del/ D Beleg Memos<br />

Gesundheits‐<br />

berichterstat‐<br />

tung des Bundes<br />

(GBE), 1998<br />

ten und stationären Kr<strong>an</strong>kenversor‐<br />

gung (…). Neuere Elemente sind die<br />

Praxiskliniken, Tages‐ und Nachtklini‐<br />

ken, ambul<strong>an</strong>tes Operieren und die<br />

prä‐ und poststationäre Versorgung<br />

<strong>an</strong> Kr<strong>an</strong>kenhäusern. Vor dem Hinter‐<br />

grund dieser Entwicklungen kommt<br />

dem Qualitätsm<strong>an</strong>agement und dem<br />

Patientenschutz eine immer größere<br />

Bedeutung zu.<br />

26 1994 lebten rund 500 000 „erheblich<br />

pflegebedürftige“ und überwiegend<br />

ältere Menschen in stationären Ein‐<br />

richtungen <strong>der</strong> Alten‐ und Behin<strong>der</strong>‐<br />

tenhilfe. Das Pflegeversicherungsge‐<br />

setz von 1994 gar<strong>an</strong>tiert einen ein‐<br />

kommensunabhängigen Rechts<strong>an</strong>‐<br />

spruch auf die Fin<strong>an</strong>zierung <strong>der</strong><br />

grundlegenden Pflegeleistungen. Das<br />

Angebot <strong>an</strong> Plätzen in diesen Einrich‐<br />

tungen ist in den letzten Jahren<br />

relativ konst<strong>an</strong>t geblieben. <strong>Die</strong> Insas‐<br />

sen sind in erheblichem Umf<strong>an</strong>g auf<br />

Grundpflege und medizinische Be‐<br />

h<strong>an</strong>dlungspflege <strong>an</strong>gewiesen.<br />

27 Zunehmend wird auch dem individu‐<br />

ell sehr unterschiedlichen Pflegebe‐<br />

darf durch differenziertere Angebote,<br />

wie Kurzzeitpflegeeinrichtungen,<br />

Tagespflegeinrichtungen und „Be‐<br />

treutes Wohnen“ Rechnung getragen.<br />

28 Deutschl<strong>an</strong>d zählte 1995 mit einem<br />

Produktionswert von nahezu 33 Mrd.<br />

DM und einem Weltmarkt<strong>an</strong>teil von<br />

etwa 10 % zu den vier größten Her‐<br />

stellerlän<strong>der</strong>n für pharmazeutische<br />

Produkte weltweit. Bei den elektro‐<br />

medizinischen Geräten nahm<br />

S. 48 Terminus „Insas‐<br />

se“ im Zusam‐<br />

menh<strong>an</strong>g mit<br />

alten, erheblich<br />

pflegebedürftigen<br />

Menschen; Insti‐<br />

tutionalisierungsg<br />

ed<strong>an</strong>ke und<br />

Anspruch auf<br />

Institutionalisie‐<br />

rung<br />

S. 49<br />

S. 50 Verbindung von<br />

Leistung, Wert<br />

und Innovation<br />

wird deutlich<br />

<strong>an</strong>h<strong>an</strong>d markt‐<br />

und betriebswirt‐<br />

schaftlichen<br />

VIII

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