Die Zukunftsorientierung der deutschen Pflegewissenschaft an der ...

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Publikation/Jahr Zitat Demografische Aussagen u. Befunde/ A Epidemiologische Aussagen u. Befunde/ B Ökonomische Aussagen u. Befunde/ C Aussagen u. Befunde sozialer Wandel/ D Beleg Memos SVR–Sonder‐ gutachten 1997, Band II (Auftrag‐ gebender Minister Horst Seehofer, CSU) 80 und dem Arzneimittelmarkt werden konkrete Wachstumsmärkte mit überwiegend internationaler Bedeu‐ tung herausgestellt. Bezüglich der Vergütung ambulant vor stationär erbrachter Gesundheits‐ leistungen ist eine stärkere Ergebnis und Patientenorientierung geboten. Mehr Transparenz über das Leis‐ tungsgeschehen ist dafür eine unver‐ zichtbare Voraussetzung. In diesem Kontext plädiert der Rat für ergebnis‐ bezogene Bonuszahlungen im Rah‐ men mehrschichtiger Vergütungssys‐ teme mit einer Verknüpfung der Vergütung an zu entwickelnde Leitli‐ nien S. 79 Bonuszahlun‐ gen/Belohung für Leitlinien und Ergebnisorientie‐ rung XXXIV
Publikation/Jahr Zitat Demografische Aussagen u. Befunde/ A Epidemiologische Aussagen u. Befunde/ B Ökonomische Aussagen u. Befunde/ C Aussagen u. Befunde sozialer Wandel/ D Beleg Memos SVR–Sonder‐ gutachten 2000/2001, Band I (Auftrag‐ gebende Minis‐ terin Andrea Fischer, Die Grünen) Band I 81 Das deutsche Gesundheitswesen leidet an einer mangelnden Orientie‐ rung im Hinblick auf explizite gesund‐ heitliche Ziele, was fast zwangsläufig zu einer Überbetonung der Diskussi‐ on über die Ausgabenebene führt. (…) Infolge dieser einseitigen Betrach‐ tungsweise reduzierten sich die meisten ‚Gesundheitsreformen‘ auf reine Kostendämpfungsmaßnahmen. Der Dominanz der Ausgabenbetrach‐ tung könnte und sollte mit einer breiten und öffentlichen Zieldiskussi‐ on begegnet werden, welche die anzustrebenden Outcome‐ Indikatoren und die daraus abzulei‐ tenden Versorgungsziele themati‐ siert. 82 Vorsichtig formuliert stützen die entsprechenden Ergebnisse in keiner Weise die hierzulande liebgewonnene These, dass Deutschland über das „beste Gesundheitswesen der Welt“ verfügt. Interessanterweise schneidet das deutsche Gesundheitswesen jeweils bei der Zielerreichung besser ab, als bei der Leistungsfähigkeit insgesamt, die die Ressourcenebene bei der Bewertung mit einschließt. 83 Die individuelle Kompetenzsteigerung der Gesundheitsförderung entspricht in Teilelementen dem weitergehenden (zusätzlich einen ‚Kohärenzsinn‘ postulie‐ renden) ‚Salutogenese‘‐ Konzept von Antonovsky (1987). Der Rat hält dieses Modell für theoretisch anregend, aber in der Praxis noch nicht belastbar. Auch in der Theorie stellen ein zeitgemäß moder‐ nisiertes ‚pathogenetisches‘ und ein ‚salutogenetisches‘ Modell keine einander Eine Schwerpunktbildung auf Präven‐ tion entspräche auch dem Geist des Sozialgesetzbuches, das in §1 SGBV unter den Aufgaben der Krankenver‐ sicherung als Solidargemeinschaft die Verbesserung der Gesundheit gleich‐ berechtigt neben die Erhaltung und Wiederherstellung derselben gestellt hat. (…) Investitionen in Krankheits‐ verhütung könnten nicht nur – durch Verlängerung von Lebensdauer und Die Lebenserwartung und die verlorenen Lebensjahre stellen zwar valide und relevante Outcome‐Indikatoren dar, sie bilden aber nur einen beschränkten Teil des weiten Zielspektrums der Gesund‐ heitsversorgung ab. Sie berücksichtigen weder Verteilungsaspekte (Ungleichheit von Gesundheitschancen und Versor‐ gungsergebnissen) noch den vielschichti‐ gen Zielbereich der Lebensqualität. S. 17 Zielorientierung und Kostendämp‐ fung (aktive statt reaktive Sichtwei‐ se, Betonung der Notwendigkeit einer öffentlichen Diskussion) S. 20 S. 26 Einsparpotential durch Prävention XXXV
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Anlage B: Qualitativ heuristische A
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Gesundheitsberichterstattung des Bu
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SVR-Sondergutachten Band I (SVR), 1
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Anlage C: Megatrends A. MEGATRENDS
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Präventive Trends Titel des Megatr
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Klinisch‐praktische Trends Titel
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Trends im Bereich des Bildungs‐ u
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Lfd. Art.nr. Zeitschrift Ausgabe/ J
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Expertenworkshop 15.03.2011, PTH Va
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