Die Zukunftsorientierung der deutschen Pflegewissenschaft an der ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Anlage A: Tabellarischer Überblick über die Befunde aus den analysierten Gutachten………………………………………………………………...…IV Anlage B: Qualitativ heuristische Analyse der Gutachtenbefunde (mod. nach Kleining und Witt (2000)…………………………………….LXXXVIII Anlage C: Megatrends…………………………………………………..…CXXX Anlage D: Forschungsprotokoll Zeitschriften- und Frequenzanalyse…CXLV Anlage E: Expertenworkshop 15.03.2011, PTH Vallendar………….CLXXVII Anlage F: Codierte Expertenaussagen…………………………………..CXCV
Anlage A: Tabellarischer Überblick über die Befunde aus den analysierten Gutachten Prognostische Aussagen aus staatlichen Publikationen Publikation/Jahr Zitat Demografische Aussagen u. Befunde/ A Epidemiologische Aussagen u. Befunde/ B Ökonomische Aussagen u. Befunde/ C Aussagen u. Befunde sozialer Wandel/ D Beleg Memos Gesundheitsbe‐ richterstattung des Bundes (GBE), 1998 1 Nach Bevölkerungsprognosen ist im Jahr 2010 mit 83,4 Mio. und im Jahr 2040 mit nur noch 72,4 Mio. Einwoh‐ nern zu rechnen. Die Alterung der Gesellschaft wird weiter voranschrei‐ ten. 2 Mit einem wachsendem Anteil älterer und hochbetagter Menschen ist zu rechnen. Hiermit verbunden ist eine Zunahme des Bedarfs an (professionellen) medizi‐ nischen und pflegerischen Leistungen. 3 Die Bedeutung der bösartigen Neubildun‐ gen, der psychiatrischen Krankheiten und der Krankheiten des Nervensystems nimmt kontinuierlich zu. 4 51 % der Schwerbehinderten waren 1995 65 Jahre und älter. 5 Die Pflegebedürftigkeit nimmt aufgrund der demografischen Entwicklung zu. 6 Mit dem Alter nimmt das Interesse an Ernährung zu. Das Beschäftigungswachstum im Gesundheitsbereich ist im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen überdurchschnittlich. Die Beschreibung der sozialen und ökonomischen Folgen von Krankheit und Behinderung gewinnt immer mehr an Bedeutung. In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Pflegeeinrichtungen deutlich erhöht. Zugleich werden die Einpersonen‐ haushalte zunehmen. Hiermit verbunden ist ein Rückgang des Pflegepotentials der Gesellschaft (...). Die soziale Lage beein‐ flusst die Entstehung und Bewältigung von Krankheiten, die Inanspruchnahme von Leistungen und Sterblichkeit. Je niedriger die Bildung und/oder das Ein‐ kommen, desto höher die Sterblichkeit. Besser gestellte soziale Gruppen stufen ihren Gesundheitszustand auch allgemein besser ein. Die Beschreibung der sozialen und ökonomischen Folgen von Krankheit und Behinderung gewinnt immer mehr an Bedeutung. S. 13 Befunde überwie‐ gend im Bereich Epidemiologie und Ökonomie, z. Teil mit direkter Bezugnahme auf‐ einander, z. B. spezifische Krank‐ heiten und ent‐ sprechende Kos‐ tenverursachung S. 14 S. 15 S. 16 S. 17 S. 18 III
Seite 1: Anhang Die Zukunftsorientierung der
Seite 5 und 6: Publikation/Jahr Zitat Demografisch
Seite 49 und 50: 2. Bericht zur Lage der älteren Ge
Seite 51 und 52: 2. Bericht zur Lage der älteren Ge
Seite 53 und 54:
2. Bericht zur Lage der älteren Ge
Seite 55 und 56:
Seite 57 und 58:
Seite 59 und 60:
Seite 61 und 62:
Seite 63 und 64:
Seite 65 und 66:
Seite 67 und 68:
Seite 69 und 70:
Seite 71 und 72:
Seite 73 und 74:
Seite 75 und 76:
Seite 77 und 78:
Seite 79 und 80:
Seite 81 und 82:
Seite 83 und 84:
Seite 85 und 86:
Seite 87 und 88:
Anlage B: Qualitativ heuristische A
Seite 89 und 90:
Gesundheitsberichterstattung des Bu
Seite 91 und 92:
SVR-Sondergutachten Band I (SVR), 1
Seite 93 und 94:
Seite 95 und 96:
Seite 97 und 98:
SVR-Sondergutachten Band II (SVR),
Seite 99 und 100:
Seite 101 und 102:
Seite 103 und 104:
Seite 105 und 106:
Seite 107 und 108:
Seite 109 und 110:
Seite 111 und 112:
Seite 113 und 114:
Seite 115 und 116:
Seite 117 und 118:
Seite 119 und 120:
Seite 121 und 122:
Seite 123 und 124:
Seite 125 und 126:
Seite 127 und 128:
Seite 129 und 130:
Anlage C: Megatrends A. MEGATRENDS
Seite 131 und 132:
Präventive Trends Titel des Megatr
Seite 133 und 134:
Klinisch‐praktische Trends Titel
Seite 135 und 136:
C. MEGATRENDS DES ÖKONOMISCHEN WAN
Seite 137 und 138:
Politisch‐legislative Trends Tite
Seite 139 und 140:
Versorgungssektoren übergreifende
Seite 141 und 142:
Sozio‐kulturelle Trends Titel des
Seite 143 und 144:
Trends im Bereich des Bildungs‐ u
Seite 145 und 146:
Lfd. Art.nr. Zeitschrift Ausgabe/ J
Seite 147 und 148:
14 Pflege und Gesellschaft 3/2003 9
Seite 149 und 150:
29 2/2005 75−82 30 2/2005 83−89
Seite 151 und 152:
41 4/2007 343−359 42 1/2008 62−
Seite 153 und 154:
48 PFLEGE (Hans Huber) 5/1999 289-2
Seite 155 und 156:
63 4/2003 222-229 64 6/2003 342-348
Seite 157 und 158:
80 5/2006 308-313 81 6/2006 356−3
Seite 159 und 160:
94 2/2000 44−49 95 3/2000 70−80
Seite 161 und 162:
109 9/2002 59−74 110 10/2002 195
Seite 163 und 164:
123 3/2004 177−184 124 4/2004 222
Seite 165 und 166:
139 11/2005 613−622 140 2/2006 91
Seite 167 und 168:
154 7−8/2007 473−480 155 7−8/
Seite 169 und 170:
168 9/2008 499−503 169 10/2008 56
Seite 171 und 172:
180 3/2005 210-217 181 4/2005 249-2
Seite 173 und 174:
193 4/2008 408-414 Pfisterer, M.; M
Seite 175 und 176:
Expertenworkshop 15.03.2011, PTH Va
Seite 177 und 178:
Runde 1 [HB]: 4. Befund passt ins B
Seite 179 und 180:
Runde 2 liegt auf dem Alter; desweg
Seite 181 und 182:
Runde 2 chologie. „Die anderen (D
Seite 183 und 184:
Runde 2 Problematik hinein, die Sci
Seite 185 und 186:
Runde 2 zentriert. Es ist eine pfle
Seite 187 und 188:
Runde 2 reich der theologischen Ant
Seite 189 und 190:
Runde 3 Runde 3: Fazit: „Welche z
Seite 191 und 192:
Runde 3 3. Ausbildung Technik und S
Seite 193 und 194:
Runde 1: Wie decken sich die die Er
Seite 195 und 196:
Runde 2: „Was fällt (mir als Exp
Seite 197 und 198:
Seite 199 und 200:
Seite 201 und 202:
Seite 203 und 204:
Seite 205 und 206:
Seite 207 und 208:
Seite 209 und 210:
Seite 211 und 212:
Seite 213 und 214:
Seite 215 und 216:
Seite 217 und 218:
Seite 219 und 220:
Runde 3 Expertin 1 (E1) Experte 2 (
Alle anzeigen

Die Zukunftsorientierung der deutschen Pflegewissenschaft an der ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?