Die Zukunftsorientierung der deutschen Pflegewissenschaft an der ...

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D. MEGATRENDS DES SOZIALEN WANDELS Gesamtgesellschaftlich‐/demografisch bedingte Trends Titel des Megatrends Zunehmende Bedeutung von Globalisierung, wirtschaftlicher Beziehungen und Individualisierungsprozessen, die zu strukturellen und Befundnummer Megatrendnummer Werte wandelnden Prozessen führen (der Mythos der „Individualisierungstheorie“ kann allerdings weder für Jung noch für Alt bestätigt werden). Zunehmende Bedeutung und Zunahme der Einpersonenhaushalte, dadurch Rückgang des (Laien) Pflegepotentials. Zunahme alleinste‐ D76, D108 D I hender Älterer von 7,8 Mio auf 13,2 Mio (Prognose 2030) sowie Zunahme kinderloser Frauen und Männer; damit ist eine Abnahme des familiären Hilfepotentials verbunden. Zunehmende Bedeutung des „Moral Hazards“. Hierbei sind besonders die steigenden Ansprüche an menschen‐ und altersgerechter D1, D42, D129 D II Versorgung und Enthospitalisierung zu nennen. D42, D65 D III Trends eines sich verändernden Altersbildes Titel des Megatrends Zunehmende Bedeutung einer Betonung der Pflege des Humanvermögens. Um die Überlebensfähigkeit der Kultur einer Gesellschaft zu Befundnummer Megatrendnummer sichern, ist die zunehmende Verantwortung der Älteren für die Zukunft der Gesellschaft zu betonen. Zunehmende Bedeutung einer Inszenierung eines gesellschaftlichen und professionellen Leitbilds vom „erfolgreichen Altern“. D122 D IV Hier liegt die Betonung auf Selbstständigkeit, sozialer Bezogenheit und Selbstverantwortung im Zusammenhang mit der Eigenverantwor‐ D88, D89, D121, D V tung für Prävention. Zunehmender Forschungsbedarf im Hinblick auf Methoden, die eine Verhaltensänderung bei älteren Menschen in Bezug auf ein D132 partizipatives und selbstverantwortliches Altersbild hervorrufen. D90 D VI CXL
Sozio‐kulturelle Trends Titel des Megatrends Zunehmende Bedeutung von Alter und Migrationsressourcen sowie zunehmende Bedeutung innerethnischer Potentiale für Befundnummer Megatrendnummer gemeinwesenorientierte und generationübergreifende Handlungskonzepte D127 D VII Zunehmende Bedeutung spezifisch kultureller Hintergründe älterer Migranten in stationären Altenhilfeeinrichtungen D128 D VIII Sozial‐ und gesundheitspolitische Trends Titel des Megatrends Zunehmende Bedeutung der Gesundheits‐ und Sozialpolitik im Hinblick auf ein Altern in Gesundheit und Krankheit. Hier ist die Beto‐ Befundnummer Megatrendnummer nung einer zukunftsorientierten, vorausschauenden und risikomindernden Gesundheitspolitik sowie die zunehmende Bedeutung interdis‐ ziplinärer und politischer Perspektiven auf Gesundheit und Krankheit hervor zu heben. D46, D47, D49 D IX Zunehmende Bedeutung der Vereinbarkeit von Pflege‐ und Erwerbstätigkeit Zunehmende Bedeutung von Verteilungsaspekten und Ungleichheit von Gesundheitschancen sowie dem Zielbereich der Lebensquali‐ D126 D X tät. Hier ist besonders die zunehmende Beherrschung der Diskussionen um Reformvorschläge durch ideologisch‐gesellschaftspolitische Standpunkte wegen vermehrt sozialer Spannungen zu betonen. D41, D82 D XI CXLI
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Anhang Die Zukunftsorientierung der
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Anlage A: Tabellarischer Überblick
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Publikation/Jahr Zitat Demografisch
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2. Bericht zur Lage der älteren Ge
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Anlage B: Qualitativ heuristische A
Seite 89 und 90: Gesundheitsberichterstattung des Bu
Seite 91 und 92: SVR-Sondergutachten Band I (SVR), 1
Seite 97 und 98: SVR-Sondergutachten Band II (SVR),
Seite 111 und 112: 2. Bericht zur Lage der älteren Ge
Seite 129 und 130: Anlage C: Megatrends A. MEGATRENDS
Seite 131 und 132: Präventive Trends Titel des Megatr
Seite 133 und 134: Klinisch‐praktische Trends Titel
Seite 135 und 136: C. MEGATRENDS DES ÖKONOMISCHEN WAN
Seite 137 und 138: Politisch‐legislative Trends Tite
Seite 139: Versorgungssektoren übergreifende
Seite 143 und 144: Trends im Bereich des Bildungs‐ u
Seite 145 und 146: Lfd. Art.nr. Zeitschrift Ausgabe/ J
Seite 147 und 148: 14 Pflege und Gesellschaft 3/2003 9
Seite 149 und 150: 29 2/2005 75−82 30 2/2005 83−89
Seite 151 und 152: 41 4/2007 343−359 42 1/2008 62−
Seite 153 und 154: 48 PFLEGE (Hans Huber) 5/1999 289-2
Seite 155 und 156: 63 4/2003 222-229 64 6/2003 342-348
Seite 157 und 158: 80 5/2006 308-313 81 6/2006 356−3
Seite 159 und 160: 94 2/2000 44−49 95 3/2000 70−80
Seite 161 und 162: 109 9/2002 59−74 110 10/2002 195
Seite 163 und 164: 123 3/2004 177−184 124 4/2004 222
Seite 165 und 166: 139 11/2005 613−622 140 2/2006 91
Seite 167 und 168: 154 7−8/2007 473−480 155 7−8/
Seite 169 und 170: 168 9/2008 499−503 169 10/2008 56
Seite 171 und 172: 180 3/2005 210-217 181 4/2005 249-2
Seite 173 und 174: 193 4/2008 408-414 Pfisterer, M.; M
Seite 175 und 176: Expertenworkshop 15.03.2011, PTH Va
Seite 177 und 178: Runde 1 [HB]: 4. Befund passt ins B
Seite 179 und 180: Runde 2 liegt auf dem Alter; desweg
Seite 181 und 182: Runde 2 chologie. „Die anderen (D
Seite 183 und 184: Runde 2 Problematik hinein, die Sci
Seite 185 und 186: Runde 2 zentriert. Es ist eine pfle
Seite 187 und 188: Runde 2 reich der theologischen Ant
Seite 189 und 190: Runde 3 Runde 3: Fazit: „Welche z
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Runde 3 3. Ausbildung Technik und S
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Runde 1: Wie decken sich die die Er
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Runde 2: „Was fällt (mir als Exp
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Runde 3 Expertin 1 (E1) Experte 2 (
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