Die Zukunftsorientierung der deutschen Pflegewissenschaft an der ...

Anlage C: Megatrends
A. MEGATRENDS DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS
Titel des Megatrends Befundnummer Megatrendnummer
Rückgang der Gesamtbevölkerung. Rückgang bei den Jüngeren (bis 65‐Jährigen) um insgesamt 17 Mio. Menschen, bei den 16‐40‐Jährigen A 44,
A I
um 10 Mio. und bei Kindern und Jugendlichen ein Rückgang um 5 Mio.; der Anteil der 40‐65‐Jährigen verändert sich kaum (Rückgang um
1,6 Mio.).
A109, A111
Steigende durchschnittliche Lebenserwartung und Feminisierung des Alters. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei Frauen A44, A111,
A II
(Durchschnittsalter 81) sieben Jahre höher als bei Männern (Durchschnittsalter 75).
Absolute und relative Zunahme älterer Menschen. Der Zuwachs an 50‐80‐Jährigen wird zwischen 2010 und 2030 auf 26,4−28,9 Mio.
A109
Menschen prognostiziert, was einen Zuwachs von rund 17 % gegenüber 1993 bedeutet; bei der Kohorte der 65‐jährigen und älteren be‐ A109, A116,
A III
deutet dies einen Zuwachs von 7 Mio. Menschen. Insgesamt drückt dies eine Zunahme des Anteils an der Gesamtbevölkerung von 20 %
auf 36 % (Prognose 2030) aus.
A129
Zunahme der Hochaltrigkeit. Es wird von einer Verdreifachung der hochaltrigen Bevölkerung bis ins Jahr 2040 ausgegangen (Prognose A1, A65, A111, A IV
zwischen 4,1−5,3 Mio.) bei einem größeren Frauenüberschuss als bei den Älteren insgesamt.
A112, A117
Zunahme/Verdopplung des Altersquotienten und Rückgang des Erwerbstätigenpotentials. Anstieg des Rentenalters lässt Rentenquoti‐
enten langsamer wachsen als den Altersquotienten, Zunahme des weiblichen Erwerbstätigenpotentials.
A43, A113 A V
Zunehmende Bedeutung von Alter und Migration. Keine Feminisierung des Alters bei ausländischen Mitbürgern. A109, A110 A VI
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