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Die Zukunftsorientierung der deutschen Pflegewissenschaft an der ...

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Publikation/Jahr Zitat Demografische Aussagen u. Befunde/ A Epidemiologische Aussagen u. Befunde/ B Ökonomische Aussagen u. Befunde/ C Aussagen u. Befunde sozialer W<strong>an</strong>del/ D Beleg Memos<br />

Gesundheits‐<br />

berichterstat‐<br />

tung des Bundes<br />

(GBE), 1998<br />

<strong>der</strong> Fallzahlen zu einer rückläufigen<br />

Auslastung <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kenhäuser von<br />

<strong>der</strong>zeit 82 %. Ursächlich für diese<br />

Entwicklung sind Fortschritte in den<br />

medizinischen Beh<strong>an</strong>dlungsmöglich‐<br />

keiten und die Einführung neuer<br />

Formen <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kenhausfin<strong>an</strong>zierung<br />

(Fallpauschalen) (…).<br />

32 <strong>Die</strong> Gesamtkosten je stationär be‐<br />

h<strong>an</strong>delten Kr<strong>an</strong>ken erhöhten sich<br />

zwischen 1991 und 1995 um 18 %, je<br />

Pflegetag sogar um 43 %. Ein nahtlo‐<br />

ser Überg<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kenhausbe‐<br />

h<strong>an</strong>dlung zu den <strong>an</strong><strong>der</strong>en Versor‐<br />

gungssektoren (ambul<strong>an</strong>te Versor‐<br />

gung, Rehabilitation, Pflege) könnte<br />

zur Sicherung des Erfolgs <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>‐<br />

kenhausbeh<strong>an</strong>dlung beitragen und<br />

die Erfolgsaussichten fl<strong>an</strong>kieren<strong>der</strong><br />

Maßnahmen erhöhen.<br />

33 Rehabilitation: 1995 wurden über 1,4<br />

Mio. Rehabilitationsmaßnahmen<br />

durchgeführt. Ihre Zahl hat sich seit<br />

1991 um 17,5 % erhöht. Häusliche<br />

Kr<strong>an</strong>kenpflege: Heute k<strong>an</strong>n in den<br />

meisten Regionen von einer flächen‐<br />

deckenden pflegerischen Versorgung<br />

gesprochen werden. <strong>Die</strong> Zunahme<br />

ambul<strong>an</strong>ter Operationen und die Ver‐<br />

kürzung <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kenhausverweildau‐<br />

er erhöht den Bedarf <strong>an</strong> häuslicher<br />

Kr<strong>an</strong>kenpflege (…). <strong>Die</strong> Klientel häus‐<br />

licher Kr<strong>an</strong>kenpflege sind vorwiegend<br />

Alte und Hochbetagte.<br />

34 <strong>Die</strong> Kostenerstattungsgrundsätze <strong>der</strong><br />

Kr<strong>an</strong>kenversicherung definieren die<br />

häusliche Kr<strong>an</strong>kenpflege so eng, dass<br />

S. 57<br />

S. 58<br />

S. 59 Memo: Kritische<br />

Betrachtung des<br />

Pflegbedürftig‐<br />

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