sicherheitsbeleuchtung - Olympia-electronics
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BRANDMELDESYSTEME<br />
Allgemeine Hinweise<br />
Besondere Aufmerksamkeit sollte man bei Warnsignal auslöst. Die Kapazität der der Alarmanlage (z. B. Sirenen) wird wegen<br />
der Auswahl der Batterie für das Batterie sollte so ausgelegt sein, dass sie der höheren Leistungsaufnahme ein Kabel<br />
Überwachungssystem walten lassen. während eines Abschalten des mit einen Querschnitt von 1,5mm2 benötigt.<br />
Normalerweise kommt ein handelsüblicher<br />
Bleiakku zum Einsatz. Abhängig von den<br />
Entladevorgängen beträgt die<br />
maximaleLebendauer<br />
4 Jahre. Normal sollte sie nach diesem<br />
Zeitraum ersetzt werden.<br />
Spannungsnetzes 36 Stunden und im<br />
Notstrombetrieb 30 Minuten ausreicht.<br />
Kabel.<br />
Konventionelle Feuermeldesysteme<br />
brauchen keine speziellen Kabel für die<br />
Installation der einzelnen Komponenten.<br />
In analog adressiebaren Systemen, müssen<br />
die Leitungen abgeschirmt sein.(z.B. LiYCY)<br />
Die Abschirmung wird einseitig auf die PE-<br />
Klemme der Stromversorgung aufgelegt.<br />
Die Überwachungszentrale verfügt über ein Generell reicht ein flexibles Kabel mit einen<br />
Batteriekontrollmodul, dass bei einem nicht Querschnitt von 75mm2 für die Installation<br />
ausreichenden Batteriezustand ein der Meldegruppen aus. Für den Anschluss<br />
Kontrolle und Wartung des Systems<br />
Durch eine ordnungsgemäße Auswahl und gefährdete Personen nicht gewarnt werden und u. U. den neuen Bedingungen<br />
Installation der einzelnen Komponenten können. angepasst werden.<br />
eines Feuermeldesystems wird eine<br />
gesicherte Funktion des Systems<br />
garantiert. Regelmäßige Prüfungen der<br />
gesamten Anlage gewähren den<br />
ordnunugsgemäßen Betrieb. Die<br />
Zentralüberwachung ermöglicht die<br />
Anzeige aller eventuell auftretenden<br />
Fehler im System. Eine schnelle und<br />
fachgerechte Fehlerbeseitigung verhindert<br />
Störungen im System.<br />
Die haeufigsten auftretenden<br />
Fehlfunktionen und ihre Konziquenzen in<br />
einem gebräuchlichen Brandmeldesystem<br />
sind folgende:<br />
- Zone fault oder Meldegruppe gestört<br />
heisst, es liegt ein Kuryschluss oder eine<br />
Unterbrechung in der Meldegruppe vor. In<br />
diesem Fall könnte ein Sensor defekt oder<br />
entfernt worden sein. Die Überwachung im<br />
betroffenen Bereich dieser Meldegruppe<br />
ist nicht mehr sichergestellt.<br />
- Sirene(n)gestört. Kurzschluss oder<br />
Unterbrechung des Stromkreises in der<br />
Sirenenkabelung. Eine oder mehrere<br />
Sirenen werden im Falle eines Alarmes<br />
nicht funktionieren, mit der Folge, dass<br />
- Batterie gestört. Die Batterie ist nicht<br />
angeschlossen oder sie wird nicht korrekt<br />
geladen. Das heißt dass im Falle eines<br />
Stromausfalls das Brandmeldesystem nicht<br />
funktionieren wird oder, dass die<br />
vorgeschriebene Autonomie nicht eingehalten<br />
wird.<br />
Bei jedem Alarm, der nicht durch ein<br />
wirkliches Ereignis ausgelöst wird, muss<br />
nach der Ursache gesucht werden und es<br />
müssen Massnahmen getroffen werden, die<br />
weitere Fehlalarme verhindern.<br />
Die richtige Funktion des Systems muss<br />
einmal in der Woche durch die Aktivierung<br />
verschiedener Grenzwertmelder kontrolliert<br />
werden. Bei jeder Bau- oder<br />
Nutzungsänderung muss die Wirksamkeit<br />
des Überwachungssystem kontrolliert werden<br />
Jährlich muss eine Kontrolle der<br />
Überwachungszentrale vorgenommen<br />
werden, in dem alle Grenzwertmelder<br />
aktiviert werden.<br />
In der folgenden Darstellung werden<br />
typische Einbauorte und die Installation<br />
eines Brandmeldesystems gezeigt.<br />
Sirenengruppe 1<br />
Sirenengruppe 2<br />
Meldegruppe 1<br />
Meldegruppe 2<br />
Meldegruppe 3<br />
BRANDMELDESYSTEME<br />
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