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ENDBERICHT des Forschungsprojekts Z
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Zwischen Autonomie und Ausgrenzung
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3.2. Beschreibung des Samples _____
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Zwischen Autonomie und Ausgrenzung
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letztendlich der Maßnahmenkatalog
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Verankerung in verschiedenen Kontex
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damit verbundenen Position innerhal
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Gesellschaft und der Politik andere
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organisationsrecht, das Studienbere
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“Förderung von Forschungsvorhabe
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Stipendien läßt sich die gesamte
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Unterscheidung zwischen Wissenschaf
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1.1.2.4. Universitätspolitische Le
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ausfüllen. Gleichzeitig bedeuten s
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Forschung und Lehre implizit bis he
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nach Bezahlung von Vorbereitungszei
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1983 wurde die erste Lektorenaktion
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- Die Umrechnung wurde nicht in der
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Das, was Melchior hier für die Stu
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Universitätsbetrieb, Möglichkeite
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die bei sechs Wochenstunden Lehre (
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Das Universitätslektorat durch fre
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Qualifizierter in Stagnationsphasen
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Scientific Community zu profilieren
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Lehrbeauftragten das Wahlrecht entz
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Allgemein weist die Beschäftigungs
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Profitdenken. Deshalb wird sie leid
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hat es sich gerade für die Gruppe
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1.3. Die Situierung feministisch Le
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Außerdem scheint es für feministi
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Gegebenheiten und Potentialitäten,
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Studienpläne trotz guter Erfahrung
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feministisch Forschender und Lehren
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1.4. Kontinuität und Segmentation
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efristete “DrittmittelassistentIn
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angenommen werden: Prinzipiell ist
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Ein Vergleich bezüglich der Strukt
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- Es fehlt ein Grundeinkommen, d. h
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Forschungsinvestitionen werden gege
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1.4.2.3. Doppelte Ausrichtung Es si
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- Der “öffentlichen” Nachfrage
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1.4.3.2. Bezugspunkte eines Einkomm
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Übersicht 6: “Ein mageres, zwei
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Absicherung, über Werkverträge di
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Wir wählten als Untersuchungsmetho
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Konstrukt Forschungsgegenstand. 107
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der Widersprüche, Ambivalenzen und
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werden. Viertens werden Strategien
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hat mir einfach unheimlich viel geh
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versucht habe, ich mein, ich bin ja
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Arbeitens innerhalb dieser Struktur
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2.3.2. Fremd bleiben Im Unterschied
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Andere befragte Externe LektorInnen
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zweiten Studienabschnitt, dann will
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“Kontinuität gibt es bei mir nic
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“Also ich würd’ nicht tauschen
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weltanschaulich aufklärerische Aus
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Selbstbild Externer LektorInnen/Fre
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Diese - insbesondere von den älter
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Eine Interviewpartnerin sagt, sie k
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WissenschafterInnen zu betrachten.
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IP: Ja. Also ich hab’ die letzten
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Und ich hab’ 6.000 Schilling Mona
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2.6.2. Risken und Brüchigkeiten In
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den Kürzungen der Lehraufträge f
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Interviews interessanterweise kaum
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Andererseits eröffnen sich viellei
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3. Quantitative Untersuchung 3.1. E
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3.1.3. Methode Gewählt wurde die M
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Zur Veranschaulichung ein Beispiel:
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Grafik 1: Gruppierte Geburtsjahrgä
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Antwortverhalten, der vermutlich gr
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Die Relation der Daten aus den Spal
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sonst befristet 86 18,5 37 43,0 nic
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Tatsache, daß ein Großteil der au
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Demnach haben externe Lehrende und
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Umgekehrt sind interessanterweise E
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Wissenschafterinnen mit 17,2 Tagen
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Forschung tätig ist. Bei den Arten
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transparent und eher unzugänglich
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Möglichkeit, daß junge LektorInne
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Die nach Fakultäten gegliederte De
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Grafik 4: Zugehörigkeitsgefühl zu
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zu 15 Prozent für sehr akzeptiert.
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Tabelle 15 Gewi Gruwi Sowi Nawi WU
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Infrastruktur selbst aufkommen müs
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Schreibtisch (40 Prozent), ein Post
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Daß lediglich etwa 5 Prozent angeb
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egelmäßiger wissenschaftlicher Au
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Auffallend öfter können Freie Wis
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(33,1 Prozent) und die universitär
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arbeiten (42 Prozent aller Freiberu
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Status des/r Lehrenden verstärkt a
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erstaunlich, als politisches Engage
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3.4. Exkurs: Datensatz der Grazer U
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Insbesondere an der NAWI-Fakultät
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auch ein folgenschweres Abschneiden
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4. Profile und Perspektiven für/vo
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jeweiligen Felder auch darauf geach
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Antragsforschung zwischen den Insti
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4.1.2.1.5. Mediale Öffentlichkeit
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unsererseits bereitwillig notierten
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4.2. Das Bild und das Wissen von Ex
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Das Wissen der ExpertInnen erschein
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“Lektorenverbandes” zum inadäq
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dokumentierte Tendenz zur Segmentie
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und die Gruwi.” (Taschwer) -, bas
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Wissenschaftsforscherin Prof. Felt
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der akademischen Existenz kann jedo
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wollen, wird von der Wissenschaftsf
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4.3.1.2. Perspektiven für Externe/
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schafft, allen befragten ExpertInne
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So wird die Frage nach der Innovati
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Die Expertin aus dem Feld der Arbei
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ein Stück weit offen gehalten werd
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ich möchte für die Verstärkung d
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Publikationen sind nicht bezahlt, w
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Die vor allem auf den Forschungsber
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teurer. Ich weiß nicht, wenn der S
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Wesentliche Schwierigkeiten sehen d
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Die im Habilitationsverfahren gefor
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4.4.2. Nationale/Internationale Wis
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5. Internationale Perspektiven Im f
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System besonders vorteilhaft sind,
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- Die Beschreibung der Personalaust
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Lehraufträgen betraut werden, zuwe
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“hire and fire”-Politik zu verw
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Vorteile eines polyvalenten Berufsp
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- Ausreichende Finanzierung der For
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6.2.6. WissenschafterInnenhaus - Ei
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7. Literaturliste All gre, Claude:
- Seite 263 und 264:
Cohen, Daniel: Les salaires ou l’
- Seite 265 und 266: Ingrisch, Doris: “Alles war das I
- Seite 267 und 268: Maeß, Gerhard: Verantwortete Freih
- Seite 269 und 270: Rieser, Susanne; Strasser, Sabine (
- Seite 271 und 272: Wissenschaftsladen Innsbruck: Studi
- Seite 273 und 274: 6. Das Geld, die Finanzierung, die
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- Seite 307 und 308: 8.3. Materialien zu den ExpertInnen
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