Zwischen Autonomie und Ausgrenzung? - IG LektorInnen
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Studienrechtes als Vorsitzender einschlägiger Fakultäts- und Senatskommissionen oder Arbeitsgruppen befaßt, zusätzlich im Auftrag des Rektors verantwortlich für das “Studienrecht-Service”. Von beiden Elternteilen (Volks- bzw. Hauptschullehrer) erblich belastet zwangsläufig großes Engagement für die Lehre. 8.3.2. Interviewleitfaden 1) Das Bild und das Wissen von Externen/Freien Wann und in welchem Zusammenhang wurden Sie erstmals mit der Problematik der Externen LektorInnen und freien WissenschafterInnen konfrontiert? Hat sich Ihre Wahrnehmung seit damals verändert, wodurch, in welcher Weise? Wie ist diese Gruppe aus Ihrer Sicht soziologisch und institutionell definiert? Oder auch: Was ist Ihr Bild von den Externen und Freien? Was bringen Externe und Freie WissenschafterInnen aus Ihrer Perspektive in die Universität und auch in die Forschungslandschaft ein? Was sind aus Ihrer Sicht die spezifischen Probleme dieser Gruppe? 2) Bildungs- und wissenschaftspolitischen Diagnosen und Perspektiven Wovon hängt die Produktivität von Forschung ab? Was sind Parameter dieses Produkutivitätsbegriff? Wovon hängt die Produktivität von Lehre ab? Was sind Parameter dieses Produktivitäts-begriffes? Was bedeutet für Sie Innovativität? (Wissen /Arbeitsverhältnisse) 297
Welche Bedeutung hat aus Ihrer Sicht der strapazierte “Praxis”-Begriff? Was wird durch die vorgeblich dadurch erzielte Anbindung von Wissenschaft an Gesellschaft produziert? Wie sollte für Sie die Verkörperung zukünftiger Wissenschaft und Forschung aussehen? 3) Möglichkeiten und Behinderungen einer zukünftigen Wissenschaftspolitik, die die Potentiale Externer Lehrender und Freier WissenschafterInnen ermöglicht und nützt Wie würden Sie den Begriff “Nachwuchs” verstehen und die damit verbundenen aktuellen Programme zur sogenannten Nachwuchsförderung einschätzen? Wie sehen Sie die Möglichkeiten und die Sinnhaftigkeit der Evaluierung von Forschung und Lehre hinsichtlich selbstreferentieller und selbstkontrollierender Systeme. Wie schätzen Sie das Verhältnis zwischen Evaluationserfordernisse zu alten Gratifikationssystemen der Universitäten? Wie könnten Lösungsmodelle aussehen, d.h. wie könnte aus der Perspektive Ihrer Institution ein vermehrter Rückfluß von Ressourcen an Freie und Externe in Zukunft aussehen? Welche zukünftigen Modelle der Forschungsförderung sind in diesem Zusammenhang relevant, welche Reformen der aktuellen Forschungsförderung sind geplant? Abschließend: Wie sehen Sie die Bedeutung des Verhältnisses nationaler Wissenschaftspolitik und Wissenschaftspolitik der EU? Sollte nicht auch im Rahmen der EU dem Expandieren der Freien WissenschafterInnen Rechnung getragen werden? 8.4. Materialien zum EU-Projekt 8.4.1. Call an PartnerInnen für ein EU-Projekt Interessensgemeinschaft Externe LektorInnen und Freie WissenschafterInnen – Universität Wien – Österreich 298
- Seite 259 und 260: 6.2.6. WissenschafterInnenhaus - Ei
- Seite 261 und 262: 7. Literaturliste All gre, Claude:
- Seite 263 und 264: Cohen, Daniel: Les salaires ou l’
- Seite 265 und 266: Ingrisch, Doris: “Alles war das I
- Seite 267 und 268: Maeß, Gerhard: Verantwortete Freih
- Seite 269 und 270: Rieser, Susanne; Strasser, Sabine (
- Seite 271 und 272: Wissenschaftsladen Innsbruck: Studi
- Seite 273 und 274: 6. Das Geld, die Finanzierung, die
- Seite 275 und 276: Geschwister (Namen und Geburtsdatum
- Seite 277 und 278: 8.1.3. Einverständniserklärung Fo
- Seite 279 und 280: Transkripte wurden tiefenhermeneuti
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- Seite 287 und 288: Ist die Dokumentation einer Tagung
- Seite 289 und 290: Kohli, Martin: “Von uns selber sc
- Seite 291 und 292: Auffallend ist wiederum die “Glei
- Seite 293 und 294: 8.2. Materialien zu den quantitativ
- Seite 295 und 296: 8.2.2. Fragebogen Zur Beantwortung
- Seite 297 und 298: Folgende Frage 6 bitte nur beantwor
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- Seite 301 und 302: Falls Sie nicht bei einer außeruni
- Seite 303 und 304: 24.1. Angenommen, Sie wären vor di
- Seite 305 und 306: 32.1. wissenschaftlich: o sehr wich
- Seite 307 und 308: 8.3. Materialien zu den ExpertInnen
- Seite 309: o. Univ.-Prof. Dr. Arnold SCHMIDT,
- Seite 313 und 314: questionaires are structured by the
- Seite 315 und 316: The legal situation also has been c
- Seite 317 und 318: 8.4.2. EU-PartnerInnen Enrico Frave
Studienrechtes als Vorsitzender einschlägiger Fakultäts- <strong>und</strong> Senatskommissionen oder<br />
Arbeitsgruppen befaßt, zusätzlich im Auftrag des Rektors verantwortlich für das “Studienrecht-Service”.<br />
Von beiden Elternteilen (Volks- bzw. Hauptschullehrer) erblich belastet zwangsläufig großes<br />
Engagement für die Lehre.<br />
8.3.2. Interviewleitfaden<br />
1) Das Bild <strong>und</strong> das Wissen von Externen/Freien<br />
Wann <strong>und</strong> in welchem Zusammenhang wurden Sie erstmals mit der Problematik der Externen<br />
<strong>LektorInnen</strong> <strong>und</strong> freien WissenschafterInnen konfrontiert?<br />
Hat sich Ihre Wahrnehmung seit damals verändert, wodurch, in welcher Weise?<br />
Wie ist diese Gruppe aus Ihrer Sicht soziologisch <strong>und</strong> institutionell definiert? Oder auch: Was ist Ihr<br />
Bild von den Externen <strong>und</strong> Freien?<br />
Was bringen Externe <strong>und</strong> Freie WissenschafterInnen aus Ihrer Perspektive in die Universität <strong>und</strong> auch<br />
in die Forschungslandschaft ein?<br />
Was sind aus Ihrer Sicht die spezifischen Probleme dieser Gruppe?<br />
2) Bildungs- <strong>und</strong> wissenschaftspolitischen Diagnosen <strong>und</strong> Perspektiven<br />
Wovon hängt die Produktivität von Forschung ab? Was sind Parameter dieses Produkutivitätsbegriff?<br />
Wovon hängt die Produktivität von Lehre ab? Was sind Parameter dieses Produktivitäts-begriffes?<br />
Was bedeutet für Sie Innovativität? (Wissen /Arbeitsverhältnisse)<br />
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