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Zwischen Autonomie und Ausgrenzung? - IG LektorInnen

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Publishing). Als Sachbuch-Autor sowie als Kommunikationsmanager in einer Unternehmensberatung<br />

tätig. Autor u.a. von: Medienphilosophie. Wien 2000; Redaktion von: “Standort <strong>und</strong> Perspektiven der<br />

außeruniversitären Sozialforschung”(=Schriftenreihe des Forum Sozialforschung; 1) Wien 1993;<br />

“Positionierung der außeruniversitären Sozial-forschung” (=Schriftenreihe des Forum Sozialforschung ;<br />

4) Wien 1999.<br />

Dr. Ilse KÖN<strong>IG</strong> (Dr. phil), geb. 1948 in Hallein, Sozialwissenschafterin <strong>und</strong> Psycho-therapeutin,<br />

1976-1985: Tätigkeit in der stationären <strong>und</strong> ambulanten Psychiatrie, 1985-1992: freiberufliche<br />

sozialwissenschaftliche Forschungstätigkeit, Lehrbeauftragte an der Universität Innsbruck,<br />

Ausbildungs- <strong>und</strong> Supervisionstätigkeit, Wiedeereinstiegskurse mit arbeitslosen Frauen,<br />

therapeutische Arbeit in einer Gemeinschaftspraxis, Redaktion “Kontraste”. 1992-1998<br />

wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Konflikt-forschung Wien. Arbeitsschwerpunkte: Sozial-<br />

<strong>und</strong> Arbeitsmarktpolitik, Lebenssituation sozial benachteiligter Gruppen, Stadtplanung, Gewalt,<br />

Frauen- <strong>und</strong> Männerforschung. Konzeption <strong>und</strong> Durchführung von frauenspezifischen Veranstaltungen<br />

<strong>und</strong> einer mehrjährigen Anti-Gewaltkampagne gemeinsam mit in- <strong>und</strong> ausländischen Expertinnen<br />

sowie Koordination des Österreichischen Nationalkomitees zur Weltfrauenkonferenz 1995 in Beijing.<br />

Seit 1998 Leiterin der Abteilung Gesellschaftswissenschaften des B<strong>und</strong>es-ministeriums für<br />

Wissenschaft <strong>und</strong> Verkehr (jetzt BM Bildung, Wissenschaft <strong>und</strong> Kultur).<br />

Zahlreiche Forschungsarbeiten <strong>und</strong> Publikationen zu Jugendalltag, Sozialpolitik, Arbeitsplatzpolitik,<br />

Stadtplanung, Altenpolitik, zuletzt: 1997 “Wohnbedürfnisse <strong>und</strong> Wohnrealität” (MA18, mit Helga<br />

Amesberger <strong>und</strong> Brigitte Halbmayr). “Managing E-Quality. Pilot-project on a gender-related<br />

management” (Europäische Kommission, 1998). “Die Reaktion von Männern in Organisationen auf<br />

Gleichstellungsinitiatiaven” (BM für Frauenangelegenheiten, gemeinsam mit der Universität Fribourg,<br />

1998).<br />

Christian MÜLLER, geb. 1963, gelernter Drucker, zweiter Bildungsweg Maturaschule parallel dazu<br />

Lokalberichterstatter um Ausbildung zu finanzieren, danach Anstellung in einer kleinen Agentur im<br />

Bereich Wissenschaft <strong>und</strong> Forschung. 1992, nach Schließung der Agentur Wechsel zur Austria Presse<br />

Agentur, dort Aufbau des Bereichs Wissenschaft <strong>und</strong> Bildung, 1996 Leiter des neu geschaffenen<br />

Ressorts Kultur, Wissenschaft, Bildung. Inskription an der Universität für Bodenkultur, “ ich habe nie<br />

einen Schein gemach, ich bin ein klassischer Studienabbrecher”, “Ich war dann im Journalismus<br />

drinnen <strong>und</strong> wußte dann schon, das ist mein’s, der Journalismus.”<br />

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