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Zwischen Autonomie und Ausgrenzung? - IG LektorInnen

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8.3. Materialien zu den ExpertInneninterviews<br />

8.3.1. Kurzbiographien der ExpertInnen<br />

Mag. Josephine AMSCHL, geb. 1952, Studium der Betriebswirtschaft <strong>und</strong> Volkswirtschaft,<br />

Steuerexpertin <strong>und</strong> Unternehmensberaterin in einer Wirtschaftstreuhandgesellschaft in Wien.<br />

Dr. Gertrude AUMÜLLER, geb. 1947, Studium der Geschichte <strong>und</strong> Psychologie, zuerst Lehramt, dann<br />

umgestiegen auf Doktoratsstudium, “typische Geisteswissenschafterin die einen ganz anderen Weg<br />

gegangen ist”. Nach dem Studium beschäftigt in der Länderbank, dann bei einem Verlag <strong>und</strong> dann<br />

beim AMS (damals Arbeitsamt). Mit Berufsberatung für MaturantInnen begonnen, dann im<br />

Vermittlungsbüro für Führungskräfte <strong>und</strong> seit 1988 Leiterin des Arbeitsmarktservices für<br />

AkademikerInnen, “mit Geschichte habe ich dann nie wieder was zu tun gehabt.”<br />

Univ.-Prof. Dr. Ulrike FELT, geb, 1957, Studium der Physik, Mathematik <strong>und</strong> Astronomie; Dissertation<br />

in theoretischer Physik 1983 abgeschlossen. 1983-1988 Aufenthalt in Genf um an einem<br />

internationalen Forschungsprojekt zur sozialen, politischen <strong>und</strong> wissenschaftlichen Geschichte des<br />

Europäischen Kernforschungszentrums (CERN) mitzuwirken; seit 1989 Universitätsassistentin am<br />

Institut für Wissenschaftstheorie <strong>und</strong> Wissenschaftsforschung; 1997 Habilitation für<br />

Wissenschaftsforschung <strong>und</strong> Wissenschafts-soziologie; mehrere Gastprofessuren in MontrŽal <strong>und</strong><br />

Strasbourg; seit 1999 Professorin für Wissenschaftsforschung an der Universität Wien. Zahlreiche<br />

Funktionen im Bereich der universitären Selbstverwaltung (zuletzt Vorsitzende des Fakultätskollegiums<br />

UOG’93 der GRUWI Fakultät, Mitglied in den Senaten UOG’75 <strong>und</strong> UOG’93);<br />

Forschungsschwerpunkte: Wissenschaftspolitik (insbes. in den Themenbereichen Qualitätssicherung<br />

<strong>und</strong> Universitäts-entwicklung); Beziehungen zwischen Wissenschaft <strong>und</strong> Öffentlichkeit (öffentliche<br />

Bilder von Wissenschaft, Kommunikation über Risiken, etc.). Zahlreiche Bücher, Buchbeiträge <strong>und</strong><br />

Artikel, darunter “Wissenschaftsforschung - Eine Einführung” (gem. mit H. Nowotny, K. Taschwer),<br />

Frankfurt a. M.: Campus 1995; “After the Breakthrough - The Emergence of High-temperature<br />

Superconductivity as a Research Field”(gem. mit H. Nowotny), Cambridge: University Press 1996;<br />

Dr. Frank HARTMANN , geb. 1959 in Bregenz, Studium an der Univ. Wien, Dr.phil. 1987.<br />

Lehrbeauftragter an der Universität Wien (Publizistik) <strong>und</strong> an der Donau-Universität Krems (Electronic<br />

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