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Zwischen Autonomie und Ausgrenzung? - IG LektorInnen

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Grafik 1: Gruppierte Geburtsjahrgänge der Externen <strong>LektorInnen</strong> <strong>und</strong> Freien WissenschafterInnen<br />

27%<br />

24%<br />

27%<br />

22%<br />

128<br />

bis 1950<br />

1951-1958<br />

1959-1964<br />

ab 1965<br />

In unserer Stichprobe sind die weiblichen <strong>LektorInnen</strong> signifikant jünger als die männlichen (mittlerer<br />

Geburtsjahrgang bei den Frauen ’58,5, bei den Männern ’56,1). Diesbezügliche hochschulstatistische<br />

Vergleichsdaten stehen uns derzeit nicht zur Verfügung, es kann aber vermutet werden, daß dieser<br />

Trend ein allgemeingültiger ist. Unter Berücksichtigung der in unserem Fragebogen erhobenen<br />

Jahreszahl des Einstiegs ins wissenschaftliche Erwerbsleben läßt sich nämlich nachweisen, daß<br />

Frauen erst in den 1980er Jahren massiv als professionelle Wissenschafterinnen, für die diese<br />

Tätigkeit auch der Brotberuf ist, in Erscheinung treten.

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