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Begleitstudie zum Betriebsbeginn des ... - Aufschwung alt

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Anhang Teil 2<br />

Anhang 1<br />

Die ME-Skala<br />

(aus Dementia Care Mapping (DCM) 8. Grundlagen und praktische Anwendung)<br />

Die ME-Skala<br />

+ 5 Dies ist die glücklichste, entspannteste, zufriedenste und angenehmste<br />

Befindlichkeit, die ein/e Person mit Demenz zeigen kann. Es lässt sich<br />

kaum etwas Besseres vorstellen; die Person geht völlig in dem auf, was<br />

sie tut und/oder ist rundum glücklich.<br />

+3 Es gibt klare Anzeichen von Glücksbefinden, Zufriedenheit, Vergnügen,<br />

Entspanntheit und Behaglichkeit, doch es gibt auch Anzeichen dafür, dass<br />

der/die Teilnehmende noch positivere Affekte erreichen kann.<br />

+1 Wach und auf die Umgebung bezogen. Neutrale Affekte. Unverhohlene<br />

Zeichen für eine positive oder negative Befindlichkeit in Bezug auf die<br />

Affekte sind nicht erkennbar.<br />

-1 Kleine Anzeichen von Unglücklichsein oder fehlendem Kontakt:<br />

Ängstlichkeit, Stress oder Ärger.<br />

-3 Anzeichen von beträchtlichem Unglücklichsein, Leiden oder Stress,<br />

Missvergnügen, Verärgerung, Beunruhigung, Furcht oder einem Zustand<br />

von Unwohlsein.<br />

-5 Der Teilnehmende zeigt massive Anzeichen einer negativen Affektlage:<br />

Apathie, Zurückgezogensein, Wut oder Ärger, Trauer oder Verzweiflung.<br />

aufschwung<strong>alt</strong>, S.Tschainer Abschluss<strong>Begleitstudie</strong> Seniorenzentrum Marie-Anne Clauss“ 91/104

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