Begleitstudie zum Betriebsbeginn des ... - Aufschwung alt

Begleitstudie zum Betriebsbeginn des ... - Aufschwung alt Begleitstudie zum Betriebsbeginn des ... - Aufschwung alt

23.10.2012 Aufrufe

Fluktuation 7. Finanzen Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung Kostenstellenübersicht und –konzept Kostenstellenberichte (analog GuV-Rechnung) differenziert nach Kostenarten für die Monate Oktober bis Dezember (kumuliert und je Monat) Personalkosten differenziert nach Funktionsbereichen 8. Entgelte incl. Aufgliederung des Vergütungssatzes Pflegebedingter Aufwand Unterkunft und Verpflegung Investitionskosten Zusatzleistungen Weitere Finanzierungsquellen, Drittmittel 9. Kennzahlen und Budget Welche Kennzahlen werden von den Verantwortlichen zur Steuerung bereits eingesetzt? Arbeitet die Einrichtung eigenverantwortlich mit einem Budget? aufschwungalt, S.Tschainer AbschlussBegleitstudie Seniorenzentrum Marie-Anne Clauss“ 90/104

Anhang Teil 2 Anhang 1 Die ME-Skala (aus Dementia Care Mapping (DCM) 8. Grundlagen und praktische Anwendung) Die ME-Skala + 5 Dies ist die glücklichste, entspannteste, zufriedenste und angenehmste Befindlichkeit, die ein/e Person mit Demenz zeigen kann. Es lässt sich kaum etwas Besseres vorstellen; die Person geht völlig in dem auf, was sie tut und/oder ist rundum glücklich. +3 Es gibt klare Anzeichen von Glücksbefinden, Zufriedenheit, Vergnügen, Entspanntheit und Behaglichkeit, doch es gibt auch Anzeichen dafür, dass der/die Teilnehmende noch positivere Affekte erreichen kann. +1 Wach und auf die Umgebung bezogen. Neutrale Affekte. Unverhohlene Zeichen für eine positive oder negative Befindlichkeit in Bezug auf die Affekte sind nicht erkennbar. -1 Kleine Anzeichen von Unglücklichsein oder fehlendem Kontakt: Ängstlichkeit, Stress oder Ärger. -3 Anzeichen von beträchtlichem Unglücklichsein, Leiden oder Stress, Missvergnügen, Verärgerung, Beunruhigung, Furcht oder einem Zustand von Unwohlsein. -5 Der Teilnehmende zeigt massive Anzeichen einer negativen Affektlage: Apathie, Zurückgezogensein, Wut oder Ärger, Trauer oder Verzweiflung. aufschwungalt, S.Tschainer AbschlussBegleitstudie Seniorenzentrum Marie-Anne Clauss“ 91/104

Fluktuation<br />

7. Finanzen<br />

Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung<br />

Kostenstellenübersicht und –konzept<br />

Kostenstellenberichte (analog GuV-Rechnung) differenziert nach<br />

Kostenarten für die Monate Oktober bis Dezember (kumuliert und je<br />

Monat)<br />

Personalkosten differenziert nach Funktionsbereichen<br />

8. Entgelte incl. Aufgliederung <strong>des</strong> Vergütungssatzes<br />

Pflegebedingter Aufwand<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

Investitionskosten<br />

Zusatzleistungen<br />

Weitere Finanzierungsquellen, Drittmittel<br />

9. Kennzahlen und Budget<br />

Welche Kennzahlen werden von den Verantwortlichen zur Steuerung<br />

bereits eingesetzt?<br />

Arbeitet die Einrichtung eigenverantwortlich mit einem Budget?<br />

aufschwung<strong>alt</strong>, S.Tschainer Abschluss<strong>Begleitstudie</strong> Seniorenzentrum Marie-Anne Clauss“ 90/104

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